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Nach den blutigen Kämpfen der vergangenen Tagen im Süden Syriens hat die Armee nach Angaben der Regierung mit ihrem Abzug aus der Stadt Suwaida begonnen. Der Abzug sei Teil einer Waffenruhe-Vereinbarung, hieß es. │ Wegen der geplanten Einberufung ultraorthodoxer Juden in die israelische Armee hat eine weitere religiöse Partei die Regierung von Ministerpräsident Netanjahu verlassen, ohne jedoch einen vollständigen Bruch der Koalition zu vollziehen. │ Es gibt wieder Tote und Verletzte bei Angriffen in Ukraine und Russland. │ In der Europäischen Union sind laut Diplomatenkreisen abermals neue Sanktionen gegen Russland am Widerstand der Slowakei gescheitert.
In Israel gibt es schon länger Streit darüber, ob Ultraorthodoxe zum Wehrdienst müssen. Deshalb will nun auch die Schas-Partei aus der Regierungskoalition austreten. Was das für Auswirkungen auf den Krieg in Israel und Gaza haben könnte. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Brauchen wir eine Wehrpflicht? Prof. Dr. Sönke Neitzel mit einem eindringlichen Plädoyer für eine Bundeswehr, die uns verteidigen kann und für etwas mehr Konrad Adenauer.
Vier junge Männer aus Österreich hatten keine Lust auf Wehrdienst und kamen mit dem Österreichischen Auslandsdienst nach Melbourne ans Holocaust Museum. Wir haben sie dort getroffen und mit ihnen darüber gesprochen, warum sie ihren Zivildienst Down Under verbringen wollten und wie die Erfahrungen und Begegnungen im Museum sie verändert haben.
Verteidigungsminister Pistorius will junge Deutsche künftig stärker mit der Bundeswehr konfrontieren – und die Truppe attraktiver machen. SPIEGEL-Redakteur Paul-Anton Krüger erklärt die Unterschiede zur alten Wehrpflicht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Das steht in Pistorius’ Gesetzentwurf für den neuen Wehrdienst https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-boris-pistorius-das-steht-im-gesetzentwurf-fuer-den-neuen-wehrdienst-a-7758adec-65e3-47e4-b9e8-ec8e8fb175a5 Nato-Anforderungen an die Bundeswehr: Ein Kraftakt für Boris Pistorius https://www.spiegel.de/politik/deutschland/nato-was-die-bundeswehr-braucht-um-die-neuen-anforderungen-zu-erfuellen-a-7352fd1c-bae4-495c-81cb-4cedf73f0aae Was aus historischer Sicht für die Wehrpflicht spricht und was dagegen https://www.spiegel.de/geschichte/bundeswehr-wehrpflicht-debatte-was-sie-ueber-die-geschichte-der-wehrpflicht-wissen-sollten-a-5c5a3bbf-214f-43fb-8e31-151ac68bef7b ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Marco Kasang, Philipp Kübert ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Kim Höbel ► Postproduktion: Ilyass Alaoui, Christian Weber ► Social Media: Philipp Kübert, Maira Mellinghausen ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
... demnächst auch Nein zum Aufrüstungswahnsinn?Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wollte auf dem Parteitag vom 27. bis 29. Juni 2025 mit einem Gesetz die Reaktivierung der Wehrpflicht für einen Teil der Männer über 18 zumindest als Option zu ermöglichen — für den Fall, dass das weitgehend freiwillige Modell nicht die nötige Anzahl an Rekruten erbringt. Laut dem Plan des Verteidigungsministers wäre die Musterung verpflichtend gemacht worden, und in einem zweiten Schritt die Reaktivierung der Wehrpflicht, vorausgesetzt das Kabinett und das Parlament hätten zugestimmt.Pistorius hat seinen Plan, den er bereits vor dem SPD-Parteitag einflussreichen SPD-Mitgliedern schmackhaft machen wollte, nicht durchgebracht. Er wurde von seiner Partei zum zweiten Mal beim Thema Wehrdienst eingebremst. Gut so!Vor allem die Jusos sahen in Pistorius' Plan für den neuen Wehrdienst einen Automatismus hin zur Reaktivierung der Wehrpflicht. Sie brachten einen Antrag ein, der die Wehrpflicht kategorisch ablehnte. Parteichef Lars Klingbeil und Pistorius fanden schließlich einen Kompromiss mit folgendem Wortlaut im Parteitagsbeschluss.„Wir wollen keine aktivierbare gesetzliche Möglichkeit zur Heranziehung Wehrpflichtiger, bevor nicht alle Maßnahmen zur freiwilligen Steigerung ausgeschöpft sind.“Die Sozialdemokraten haben in ihrem Beschluss das Ziel akzeptiert, die Bundeswehr personell deutlich zu verstärken:„Die Bundeswehr muss eine Personalstärke von mindestens 60.000 zusätzlichen Soldatinnen und Soldaten sowie 200.000 Reservistinnen und Reservisten erreichen.“Nun gut – dieser Meinung bin ich als Pazifist nicht. Nationen, die verhandeln und miteinander reden, benötigen kein starkes Militär. Friedrich Merz lehnt momentan noch ab, mit Putin zu reden. Warum wohl?Der Pistorius-Plan folgt in seinen Grundzügen dem „schwedischen Modell“. Das Modell gründet auf einem webbasierten Fragebogen, der von allen Männern und Frauen eines Jahrgangs im Alter von 18 Jahren Motivation, Fähigkeiten, Gesundheit und Interessen abfragt. Auf dieser Basis wird ein Teil der Personen zur Musterung geladen. Die Armee spricht dann nach der Musterung gezielt Männer und Frauen an, die für den Wehrdienst geeignet erscheinen.Die Männer müssen die Fragen beantworten, für Frauen bleibt dies freiwillig.Die Maßnahme soll sichern, dass die Bundeswehr für einen Krisenfall zumindest die aktuellen Daten der wehrfähigen Männer sammelt.Pistorius und seine Mannen wollen den neuen Wehrdienst deutlich attraktiver gestalten als den bisherigen Freiwilligen Wehrdienst (FWDL). Neben einer besseren Besoldung soll der Dienst viele Anreize für junge Menschen bieten.Sollte das Modell von Pistorius vom Bundestag beschlossen werden, könnte es 2026 in Kraft treten....https://apolut.net/spd-sagt-nein-zur-wehrpflicht-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Pläne für einen neuen Wehrdienst werden konkreter. Wie denken Sie über einen verpflichtenden Dienst an der Waffe oder der Gesellschaft? Diskutieren Sie mit Kathrin Groh von der Universität der Bundeswehr und Tobi Schäfer im WDR 5 Tagesgespräch. Von WDR 5.
Die Bundeswehr braucht für die Landes- und Bündnisverteidigung mehr Soldaten. Verteidiungsminister Boris Pistorius will daher den Wehrdienst reformieren. Nun sind erste Details aus dem Gesetzentwurf bekannt geworden.
Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
Im Interview mit Kai Küstner kritisiert Militärhistoriker Sönke Neitzel die sehr schwerfällige Bundeswehr, in der „jede Innovation totbürokratisiert” werde. In gewohnt drastischer Form plädiert Neitzel für ein radikales Abschmelzen der Verwaltung: „Denn jeden Reformschritt, den wir jetzt nicht gehen, werden wir in einem Ernstfall mit dem Blut unserer Soldaten bezahlen“, so der Historiker. Gleichzeitig tritt Neitzel vehement für eine sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht ein: „Jedem auf diesem Erdenrund ist klar, es wird mit einer Freiwilligkeit nicht funktionieren.” Mit der Wehrpflicht zu warten, sende das völlig falsche Signal – auch an die Bündnispartner. Aus den immer konkreter werdenden Plänen von Verteidigungsminister Pistorius für einen neuen Wehrdienst geht hervor, dass dieser zunächst auf Freiwilligkeit setzt. Aber sein Gesetzesentwurf ermöglicht auch eine Reaktivierung der Wehrpflicht innerhalb kurzer Zeit. Außerdem geht es in dieser Podcast-Folge um die zentrale Rolle der USA. Diese könnten „mit Waffenlieferungen, diplomatischem und ökonomischem Druck wahrscheinlich Russland in Friedensverhandlungen zwingen“, meint Neitzel. Dass Trump tatsächlich einen Frieden erreicht, sei jedoch unwahrscheinlich. Aber das Land besitze Schlüsseltechnologien wie Patriot-Raketen. Co-Host Stefan Niemann schildert die anhaltenden Luftangriffe auf die Zivilbevölkerung ukrainischer Städte, beschreibt die Lage an der Front und analysiert Drohnenschläge der Ukraine auf militärische Ziele und Infrastruktur in Russland. Alarmierend seien jüngste Berichte westlicher Geheimdienste über den systematischen Einsatz von Chemiewaffen durch die russischen Angreifer in der Ukraine. Lob und Kritik bitte an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Professor Sönke Neitzel: https://www.ndr.de/nachrichten/info/militaerhistoriker-neitzel-wir-sollten-die-wehrpflicht-jetzt-einfuehren,audio-234830.html Wehrdienst-Pläne konkretisieren sich: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrdienst-gesetz-entwurf-100.html ARD Deutschlandtrend zur Wiedereinführung der Wehrpflicht: https://presse.wdr.de/plounge/tv/das_erste/2025/07/20250703_ard_deutschlandtrend_wehrpflicht.html Bericht des Generalstabs der Ukraine zum Verlust auf russischer Seite: https://korrespondent.net/ukraine/4796458-henshtab-obnovyl-dannye-o-poteriakh-rf-na-fronte Christian Freuding bei “Streitkräfte und Strategien” im November 2024: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:90678c504c9dff8a/ Christian Freuding bei “Streitkräfte und Strategien” im März 2023: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:publication:a9574d23817edf4c/ Podcast-Tipp: „Amerika, wir müssen reden!“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/amerika-wir-muessen-reden/urn:ard:show:4bc59488d0e4c9bb/
Die Bundesregierung plant, den freiwilligen Wehrdienst durch bessere Bezahlung attraktiver zu machen. Doch wenn das nicht reicht, könnte eine neue Wehrpflicht bevorstehen. Was sagt das Netz dazu? Hört rein!
Das Verteidigungsministerium arbeitet an einem Gesetzentwurf, der eine Rückkehr zur alten Wehrpflicht vorsieht, sollten die personellen Ziele der Bundeswehr nicht ohne Pflicht erreichbar sein. │ Der Militärexperte Sönke Neitzel hält die Wehrpflicht für ein Muss. │ Bei seinem Besuch in Lettland hat Bundespräsident Steinmeier noch einmal die Solidarität Deutschlands mit den Ländern des Baltikums bekräftigt. │ Donald Trump will sie: eine Waffenruhe im Gazastreifen. Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas in Katar wurden heute fortgesetzt. Wie stehen die Chancen auf eine Einigung?
Jetzt wird es konkret: Alle Personen ab Jahrgang 2008 sollen angeschrieben werden, die Musterung soll ab 2027 starten. Das und mehr sind die Pläne zum neuen Wehrdienst. Es bleibt bei Freiwilligkeit, solange sich genügend Soldat*innen finden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Müssen bald alle 18-jährigen Männer zur Bundeswehr? Darüber diskutieren in der 51. Folge von „Bratwurst mit Chili“ NN-Chefredakteur Michael Husarek und Audio-Redakteur Lukas G. Schlapp. Ein Jahr alt ist der Diskussionspodcast inzwischen geworden. Ein guter Anlass, um auf die erste Folge zurückzublicken, in der es ebenfalls um die Frage ging: Gibt es bald ein verpflichtetes Deutschlandjahr für 18-Jährige oder doch die alte Wehrpflicht nur für Männer? Was hat sich in dem Jahr verändert und welche Meinung haben die beiden inzwischen?
Der Bundesparteitag am Wochenende sollte der SPD den Weg aus dem Umfragetief weisen. Kann es gelingen, Wähler zurückzuholen? Darüber sprechen wir mit dem Vorsitzenden der Jungsozialisten, Philipp Türmer.
Die Themen von Caro und Robert am 24.06.2025: (00:00:00) Proteste in Venedig: Wie Jeff Bezos viele in der Stadt mit seiner Mega-Hochzeit nervt. (00:01:41) Erst Bomben, jetzt Waffenruhe? Der Iran hat Stützpunkte des US-Militärs im Irak und in Katar angegriffen. Warum es trotzdem eine Waffenruhe geben könnte. (00:09:40) Nato-Gipfel in Den Haag: Warum die Bundeswehr für die Nato-Pläne mehr Soldatinnen und Soldaten braucht und was junge Leute vom Wehrdienst halten. (00:15:50) Needle-Spiking: Wie mehr als 140 Frauen bei einem Festival in Südfrankreich mit Spritzen angegriffen wurden. (00:19:44) Dating-Apps: Nutzt ihr Filter, wie den neuen Körpergröße-Filter bei Tinder, und wenn ja welche? Oder findet ihr das schwierig? Erzählt uns davon! Gerne in einer Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den findet ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In dieser Folge sprechen wir über eine Debatte, die sich seit einiger Zeit hält und angesichts der aktuellen weltpolitischen Lage nicht abebbt: Sollten junge Menschen wieder verpflichtet werden, der Bundeswehr zu dienen? Was steckt hinter dem Vorschlag der Freiwilligkeit von Verteidigungsminister Boris Pistorius? Und wie stehen die jungen Menschen selbst eigentlich zur Bundeswehr? Hierfür haben wir mit Dr. Gerd Placke gesprochen – Experte für Demokratie und gesellschaftliches Engagement. Er erklärt, warum Zwang nicht gleich Zusammenhalt bedeutet und was die Politik jetzt tun müsste, um nicht nur die nötigen Rahmenbedingungen in der Bundeswehr zu schaffen, sondern auch die Grundlage, die es bräuchte, damit junge Menschen eine Wahlfreiheit haben. **Offizieller Partner dieser Folge: ** Die Bertelsmann Stiftung beschäftigt sich mit Megatrends, wie der Globalisierung, Digitalisierung und dem demografischen Wandel. Die Stiftung will mit Forschungsarbeit und vielen weiteren Projekten dazu beitragen, die Menschen zu befähigen, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten - auch junge Menschen! Mehr zum Vorschlag des Rechtsanspruches auf ein Gesellschaftsjahr: [Hier.](https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/rechtsanspruch-auf-ein-gesellschaftsjahr)
Die Zeugen Jehovas waren eine der ersten verfolgten Gruppen in der Nazi-Diktatur. Sie widersetzten sich dem NS-Regime. Zeugen Jehovas verweigerten den Wehrdienst genauso wie den Hitlergruß und die Teilnahme an NS-Veranstaltungen. Bereits Anfang 1933 haben die Nationalsozialisten die Religionsgemeinschaft und die Ausübung ihres Glaubens verboten. Zeugen Jehovas wurden verhaftet, deportiert, mehr als 1.700 Angehörige der Glaubensgemeinschaft ermordet.
Anders als Deutschland hat Finnland die Bedrohung durch Russland nie verdrängt. Männer leisten Wehrdienst, Frauen absolvieren zunehmend Kurse für den Ernstfall. SPIEGEL-Reporterin Janita Hämäläinen hat sie dabei beobachtet. Die gesamte Videoreportage findet ihr hier. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Thomas Glasser, Mathis Schneider ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Mathis Schneider, Christian Weber ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Deutschland rüstet auf: mehr Waffen, mehr Soldaten, mehr Geld für die Bundeswehr. So will die Regierung das Land verteidigungsfähiger machen. Aber braucht es wirklich Aufrüstung, um Frieden zu sichern? Wie soll das finanziert werden? Und was hat es mit den Plänen für einen neuen Wehrdienst auf sich? Jana und Robert fragen nach – bei Fachleuten und bei Jugendlichen. Was sie herausgefunden haben, zeigt diese Folge von neuneinhalb.
Die Themen von Lisa und Flo am 12.06.2025: (00:00:00) Real Verfilmungen: Muss das? Flo und Lisa haben starke Meinungen. (00:02:07) Proteste in den USA: Welche Updates es aus LA gibt und warum auch im restlichen Land mit Protesten zu rechnen ist. (00:07:52) Elektronische Fußfessel: Wie man Frauen damit schützen will, wie gut das klappt und wo es das bei uns schon gibt. (00:12:56) Bürgerkrieg im Sudan: Warum es den Menschen dort so schlecht geht und wie der Krieg überhaupt entstanden ist. (00:19:02) Wehrpflicht für Frauen in Dänemark: Wie der Wehrdienst für alle dort anläuft. Wenn ihr als Frau selbst von Gewalt betroffen seid, bekommt ihr zum Beispiel hier Hilfe: https://www.hilfetelefon.de/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
KI-Alarm! Zunächst kommen Dr. Stefan Brink und Prof. Niko Härting auf ChatGPT zu sprechen. Ein französisches Forschungsteam hat untersucht, ob ein Chatbot oder ein chattender Mensch Testpersonen besser von Meinungen abbringen kann. Mensch oder KI – wer ist überzeugender? (00:43) Anschließend (06:24) wird eine erfolgreiche Verfassungsbeschwerde (Beschluss vom 16.01.2025, Az. 1 BvR 1182/24) zum Art. 5 Abs. 1 GG thematisiert. Gegenstand waren Vorwürfe einer Mandantin gegenüber ihrem Anwalt. Die Strafgerichte hatten die wertsetzende Bedeutung der Meinungsfreiheit verkannt und keine hinreichende Grundrechtsabwägung vorgenommen. Ab Minute (17:35) sprechen Dr. Brink und Prof. Härting über einen vermeintlichen „Datenschutzwahnsinn“: Der Verband der Reservisten fordert vom Bundesverteidigungsministerium die Herausgabe von Daten – das Ministerium lehnt ab. Nun soll Datenschutz sogar die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands gefährden. Was steckt hinter dieser Aufregung? Zum Schluss (25:58) wird ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG v. 8.5.2025 – 8 AZR 209/21) besprochen, das den Maßstab für immaterielle Schäden nach Art. 82 DSGVO behandelt. Konkret ging es um die Übermittlung von Mitarbeiterdaten durch den US-Anbieter Workday in die USA. Das BAG stellte klar, dass bereits der Kontrollverlust über personenbezogene Daten einen Schaden im Sinne von Art. 82 DSGVO darstellen kann. Steht die Entscheidung in gerader Linie zur EuGH und BGH-Rechtsprechung zum Art. 82 DSGVO?
Sie würden nicht für Europa sterben? Der Ex-Offizier Dominik Wullers weiß, warum. Ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Die eine Voraussetzung, auf die es für die Wehrfähigkeit eines Landes wirklich ankommt, sei Patriotismus, sagt Dominik Wullers, der als NATO-Referent die deutsche Bundeswehr in Brüssel vertritt. Wullers stellt sich dabei keinen nationalistischen Patriotismus vor, sondern etwas neues. Einen liberalen Patriotismus, der alle einschließen kann. Was das ist, ist das Thema in diesem Podcast über Aufrüstung, Wehrhaftigkeit, und wie man ein Land (Staat, Staatenbund) wird, für das Menschen ihr Leben geben würden.Unser Gast in dieser Folge: Dominik Wullers ist Referent bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der NATO in Brüssel und Beamter der deutschen Bundeswehr, wo er dreizehn Jahre Offizier war. Während dieser Zeit gründete er 2011 mit anderen Bundeswehrangehörigen mit (post-)migrantischem Hintergrund den Verein Deutscher.Soldat., um zu zeigen, dass „Integration gelingt“, wie es in der noch existierenden Facebook-Präsenz heißt. Wullers war ebenso Mitbegründer der Neuen Deutschen Organisationen, einem Dachverband postmigrantischer Vereine. Sein Buch Ich bin Deutschland erschien Anfang 2025 im Bonifazius Verlag und ist ein Plädoyer für einen liberalen Patriotismus.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Streit um die Wehrdienstbefreiung der ultraorthodoxen Juden in Israel ++ Der Moskauer Patriarch Kyrill konstatiert eine innerorthodoxe Krise, und er schlägt deshalb ein gesamtorthodoxes Konzil vor ++ Papst Leo XIV. hat erstmals mit dem russischen Präsidenten Putin telefoniertModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 05.06.2025
Der Bundeswehr fehlen zehntausende Soldaten. Kann das Problem ohne die Einführung einer Wehrpflicht gelöst werden? Der neue Wehrbeauftragte der Bundesregierung, Henning Otte, erwartet darüber eine Debatte.
Verhaftet. Auf der Flucht. Bespitzelt und ausgehorcht. Indirekt enteignet. Das ist die Zusammenfassung von Torstens Leben in der DDR, aber er hat dabei noch viel mehr erlebt. Was Sozialismus bedeuten kann, sehen wir in dem bewegten Interview mit einem Community-Mitglied.
In Deutschland wird über die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert. Sollen Frau dann auch verpflichtend Wehrdienst leisten? Selbstverständlich, sagt die Autorin Mirna Funk. Das sei weder sinnvoll noch fair, meint die Publizistin Nele Pollatschek. Reckers, Ute www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Teurer Triumph? • Österreich gewinnt ESC • Kostenfalle oder Chance für Österreich? • Wo soll der ESC stattfinden Wirtschaft schrumpft • Österreich Schlusslicht in der EU • Österreicher zahlen hohen Preis • Investitionspakete für Gemeinden Zivildienst für alle? • Doskozil will Pflegenotstand lösen • Vom Mangel zur Masse? • Tanner lehnt Pflichtdienst für Frauen ab
Die israelische Armee (IDF) hat für das Land Israel eine Bedeutung, die man aus deutscher Perspektive nicht sofort begreift: Ein jahrelanger Wehrdienst, oft mit anschließender Reserve, ist für die allermeisten jungen Israelis selbstverständlich - geht es doch um die Verteidigung ihres bedrohten Landes. Seit Jahrzehnten schon ist die Armee eine Art "Schule der Nation", prägend für fast alle Schichten und wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Bedeutung der Streitkräfte bei der Gründung und dem Aufbau des Staates Israels kann gar nicht überschätzt werden, und noch immer kommen Politiker in hohe Ämter, die früher Kommandeure im Militär waren. Doch der Krieg in Gaza hat die Armee verändert. Gleichzeitig werden, schon vor dem 7. Oktober und infolge des gesellschaftlichen Wandels in Israel, radikalere Kräfte auch in der Armee immer wichtiger. Einerseits beschreibt sich die IDF als "most moral army in the world", die vorgibt, auf Basis hoher ethischer Standards zu handeln. Andererseits ist sie dem Vorwurf ausgesetzt, in Gaza Kriegsverbrechen zu begehen. Als Beleg dafür gelten unter anderem unter anderem zehntausende Tote und die flächendeckende Zerstörung, die die Grenze zur Selbstverteidigung gegen die Terroristen der Hamas in den Augen vieler Beobachter längst hinter sich gelassen hat. ARD-Korrespondent Jan Christoph Kitzler berichtet.
Nein, findet Michael Schulze von Glaßer von der NGO "Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen". Um einen Krieg zu verhindern, brauche es viel mehr als ein paar Tausend weitere Soldaten.
Er verlor alle Titel und seine Profilizenz: Die Boxlegende Muhammad Ali lehnte öffentlich den Vietnamkrieg ab und verweigerte den Wehrdienst. 10.000 Meilen von zu Hause entfernt helfen, eine andere arme Nation zu ermorden, um die Vorherrschaft weißer Sklavenherren sichern zu helfen? Nein!
Die Armee hat für das Land Israel eine Bedeutung, die man aus deutscher Perspektive nicht sofort begreift: Ein jahrelanger Wehrdienst, oft mit anschließender Reserve, ist für die allermeisten jungen Israelis selbstverständlich.
Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Vor allem an Ostern senden die katholische und evangelische Kirche Friedensbotschaften. Aber: Sind die noch zeitgemäß?
Wehrdienst bleibt in Deutschland freiwillig – In vielen europäischen Ländern gibt es sie wieder: die Wehrpflicht. In Deutschland sieht das anders aus. Obwohl der Bundeswehr Personal fehlt, soll der Wehrdienst freiwillig bleiben – zumindest erstmal.
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kommentiert werden die Pläne der künftigen Koalitionäre von Union und SPD für einen Wehrdienst auf freiwilliger Basis. Zudem geht es um Berichte, wonach viele der von Deutschland in die Ukraine gelieferten Waffensysteme nur bedingt einsetzbar sind. Doch zunächst zum Handelsstreit zwischen den USA und China. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Wehrbeauftrage des Bundes lobt die Pläne der kommenden Regierung für einen neuen Wehrdienst. In NRW übt die Feuerwehr in Sachen Waldbrandgefahr. Beim 1. FC Düren stehen heute Amateur-Spieler auf dem Fußballplatz. Von Ariana Gordjani.
Ausnahme von der Schuldenbremse, Grundsatzeinigung auf einen neuen Wehrdienst: Der alte und wohl auch neue Verteidigungsminister sagt, worauf es ihm nun ankommt.
Boris Pistorius spricht im SPIEGEL-Interview über das neue Wehrdienstmodell nach schwedischem Vorbild. Eine Recherche zeigt, wie Deutsche sich in Kenia illegal Nieren transplantieren lassen. Und Europa sucht heimische Apps. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Neues Wehrdienstmodell: »Männer ab 18 Jahren müssen einen Fragebogen ausfüllen« Organhandel: Wie sich Deutsche in Afrika neue Nieren kaufen »Go European«-Gründerin Laura Catz: »Mir ging es nie darum, die USA zu boykottieren«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Union und SPD wollen einen neuen, freiwilligen und "attraktiven" Wehrdienst einführen.
Wladimir Putin wird Europa und die Nato zeitnah testen, davon sind Historiker Sönke Neitzel und Politologe Carlo Masala überzeugt. Auch das Wo und das Wie ist für die beiden Militärexperten bereits geklärt: Russische Soldaten könnten problemlos in die estnische Grenzstadt Narwa einmarschieren und sie besetzen. Und dann? Wie reagiert Deutschland? Europa? Die Nato? Wie überzeugt man Portugal, für eine kleine estnische Stadt in den Krieg zu ziehen?Die Stimmung im neuesten "ntv Salon" ist gedrückt, das Thema umso so wichtiger: Wie wahrscheinlich ist ein Angriff von Russland auf einen Nato-Staat? Wäre Deutschland darauf vorbereitet?Masala und Neitzel sind skeptisch. "Wir haben die Bundeswehr zum bewaffneten THW gemacht", sagen sie über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Sie hinterfragen auch, ob die Regierungsparteien den Ernst der Lage verstanden haben: "Als ich gesehen habe, dass die SPD im Koalitionsvertrag einen freiwilligen Wehrdienst durchgesetzt hat, musste ich mich erst einmal ärztlich versorgen lassen", sagt Neitzel.Die Diagnose der Militärexperten ist eindeutig: Die deutsche Politik und die deutsche Gesellschaft drücken sich auch nach drei Jahren Krieg in der Ukraine vor der dringend notwendigen Debatte über die Absichten von Wladimir Putin und was es bedeutet, die Bundeswehr zu ertüchtigen: "Beim Soldatenberuf geht es letztlich ums Kämpfen, Töten und Sterben", sagen sie. Denn allen Unkenrufen zum Trotz enden Kriege eben nicht am Verhandlungstisch.Weitere Themen? Wie groß und gefährlich sind die Personalprobleme der Ukraine? Und warum stellt man manche Fragen besser einem Schimpansen?Der neue "ntv Salon" mit Carlo Masala, Politikwissenschaftler der Bundeswehr-Universität in München und Sönke Neitzel, Militärhistoriker der Universität Potsdam.Moderation? Frauke Niemeyer und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutschland rüstet auf - genügend Mittel sind da. Der Bundestag hat beschlossen, dass Verteidigungsausgaben nicht mehr unter die Schuldenbremse fallen. Aber was nützen all die Millionen, wenn das Personal fehlt? Wer soll die neuen Panzer fahren, die neuen Kampfflugzeuge fliegen? Wie die Personalprobleme gelöst werden können, dazu gibt es verschiedene Vorschläge. Eine Wiedereinführung der Wehrpflicht, einen freiwilligen Wehrdienst oder einen Pflichtdienst für Männer und Frauen, der bei der Bundeswehr oder einer sozialen Einrichtung abgeleistet werden kann. Wir haben nachgefragt, wie Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa zu der Diskussion steht.
Die Themen: Hund soll GEZ zahlen; Signal-Chat treibt Trump in die Defensive; SPIEGEL deckt Mails, Nummern und Passwörter von Trumps Team auf; Dänemark zieht junge Frauen zum Wehrdienst ein – auch Union und SPD streiten darüber; Koalitionsvertrag nimmt Form an; Palästinenser protestieren gegen Hamas; Oscar-Regisseur wurde gezielt von Siedlern attackt; Meta hat Millionen Bücher illegal für KI geklaut; Fake-KI-Text von älterem Mann gewinnt Essay-Wettbewerb in Estland und Früherer DSDS-Kandidat sitzt jetzt für AfD im Bundestag Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Soziologin Sonja Dörfler-Bolt über die Vertriebenen aus der Ukrraine und die Chancen, die Österreich verpasst. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Es sind vor allem besonders gut ausgebildete Ukrainer, die in Österreich Schutz gesucht haben: 75 Prozent haben eine Universität oder Fachhochschule besucht. Die meisten sind Frauen, viele sind alleinerziehend. Im dritten Jahr des Krieges ist für viele von ihnen fraglich geworden, ob sie in ihr Zuhause zurückkehren können. Die Soziologin Sonja Dörfler-Bolt begleitet die ukrainischen Vertriebenen als Wissenschaftlerin ebenfalls seit drei Jahren. Österreich könnte mehr tun, um ihre Integration zu erleichtern, sagt sie. Es geht nicht nur um Geld, viel wichtiger sei ein leichterer Zugang zum Arbeitsmarkt. Unser Gast in dieser Folge: Sonja Dörfler-Bolt ist Soziologin und forscht am Österreichischen Institut für Familienforschung der Universität Wien zu Themen wie internationale Familienpolitik, Geschlechterrollen, Familie und Migration, Vereinbarkeit von Familie und Erwerb, Verhaltensökonomie und Familie. In mehreren Studien hat sie untersucht, wie die Vertriebenen aus der Ukraine mit Flucht und Vertreibung umgehen und wie umgekehrt Österreich mit ihnen umgeht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Drill und Heroismus sind keine Ideale moderner Gesellschaften. Das erschwert die Rekrutierung für den Wehrdienst. Wir brauchen ein neues Bewusstsein für Krieg, meint unser Gast. Außerdem: Scholz' neue Sprache und Wahlkampf unter dem Baum. Von WDR 5.
Republikaner Donald Trump gewinnt US-Wahl, Deutsche Reaktionen auf die Wahl von Trump, Koalitionsausschuss über Zukunft der Ampel-Regierung, Reaktionen der EU auf die US-Wahl, Kabinett beschließt Plan von Verteidigungsminister Pistorius für neuen Wehrdienst, Sondierungsgespräche zwischen CDU und SPD mit BSW in Sachsen gescheitert, FDP-Chef Lindner soll laut Medienberichten Kanzler Scholz zur Auflösung des Koalitionsvertrags aufgefordert haben, Das Wetter