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“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 98 diskutieren Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zuerst über die Rüstungsindustrie. Es fließt viel Steuergeld und Wagniskapital in die Rüstungsindustrie, und deswegen versuchen die vier Podcaster einen Überblick zu geben: Wer sind die großen und die kleinen Spieler, welche Rolle spielen Regulierung und Wagniskapital, wie wird sich die Landschaft weiter entwickeln? Der zweite Teil beleuchtet den “neuen Wehrdienst” und diskutiert dann den Brandbrief des Inspekteur des Heeres, der erstaunlich wenig Beachtung gefunden hat, obwohl er Zahlen ins Spiel bringt, die für Schnappatmung sorgen können. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit der NATO-Reaktion auf die russischen Drohnen in Polen, dem Zapad-Manöver in Belarus, russischen Raketentests und Portugals “Nein” zum Kauf der F-35. Rüstungsindustrie: 00:05:04 Wehrdienst und Personalbedarf: 01:00:06 Fazit: 01:14:55 Sicherheitshinweise: 01:16:11 Folge #100 nehmen wir als Sicherheitshalber Live in Hamburg am 31.10 auf. Alle Details und den Link zum Kartenvorverkauf gibt es auf sicherheitspod.de: https://sicherheitspod.de/2025/09/16/sicherheitshalber-live-folge-100-hamburg/ Mail: mail@sicherheitspod.de Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Bitte beachten! Neues Spendenkonto: Sicherheitshalber Podcast IBAN DE81 1001 8000 0995 7654 77 FNOMDEB2 Finom Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2025/09/16/98-die-ruestungsindustrie-und-die-zeitenwende-der-neue-wehrdienst-und-ein-brandbrief/
Auch mit dem neuen Wehrdienst wird Deutschland die NATO-Ziele voraussichtlich nicht erreichen. Langfristig wird die Wehrpflicht also zurückkommen. Artikel vom 05. September 2025: https://jacobin.de/artikel/bundeswehr-aufruestung-wehrpflicht-krieg-nato-merz-wadephul Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
In dieser Woche wird es im Bundestag wieder voll. Die Sommerpause ist zu Ende - für die 630 Abgeordneten hat bereits der Alltag begonnen. Einer von ihnen ist Daniel Baldy von der SPD aus dem Wahlkreis Mainz. Was sind seine wichtigsten Themen? Baldy hält, anders als Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), einen verpflichtenden Wehrdienst für richtig. In einem SWR Aktuell-Gespräch zum Ende der Sommerpause im Bundestag sagte Baldy: "So wie wir es bis zum Jahr 2011 hatten, dass alle aus einem Jahrgang gemustert wurden - und wer aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe verweigert, dann eben zum Zivildienst muss - war es gut." Die erste Sitzungswoche nach der Sommerpause findet am Mittwoch statt. Zuvor muss noch einiges vorbereitet werden. Was bei ihm alles auf dem Schreibtisch liegt und wie er die Zufriedenheit der Menschen mit der schwarz-roten Bundesregierung steigern möchte, darüber hat Baldy mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch gesprochen.
Deutschland rüstet auf: Milliarden für die Bundeswehr, ein neuer Wehrdienst, die Forderung nach einer kriegstüchtigen Gesellschaft. Es wirkt, als sei der Kalte Krieg zurück und die Jahre der Abrüstung vergessen. Auslöser ist Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine und die ernüchternde Einsicht, dass sich Europa auf Donald Trumps Amerika im Ernstfall nicht verlassen kann. Doch was bedeutet es konkret, wenn deutsche die Sicherheit auch im Donbass verteidigt wird? Welche Verantwortung trägt Deutschland für die Ukraine? Was heißt das für die Bundeswehr? Und reicht ein freiwilliger Wehrdienst aus, damit sich genügend Soldatinnen und Soldaten verpflichten? Der Apofika-Presseklub mit Julia Weigelt (Co-Host des NDR-Podcasts “Streitkräfte und Strategien”), Pascal Beucker (taz) und Hasnain Kazim (Autor und Schriftsteller) und natürlich unserem Host, Markus Feldenkirchen (Spiegel). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Zwei starke Gegenpole an einem Tisch: Bundeswehr-Offizier und sicherheitspolitischer Creator David Matei gegen den Journalisten und Autor Ole Nymoen.Ausgangsfrage: Würdest du für Deutschland kämpfen? Während Paul aus dem aktuellen Politikbetrieb heraus die Lage zuspitzt, prallen Grundsatzfragen und Lebensrealität aufeinander: Nymoen argumentiert antimilitaristisch und staatskritisch – Matei betont demokratische Verantwortung, Abschreckung und das ganz Konkrete: Familie, Freiheit, Alltag. Es geht um Wehrdienst und Zwang, Gewissensfreiheit, Patriotismus, Generationenbilder und die Lehren aus der Ukraine – bis hin zur heiklen Frage, was der Staat im Ernstfall darf.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In NRW findet das Gelöbnis der Rekrutinnen und Rekruten erstmals öffentlich vor dem Landtag statt. Alex Becker hat mit jungen Menschen in Solingen über Wehrdienst gesprochen. Volker Andres erklärt die Position der Deutschen Katholischen Jugend zum Thema. Von WDR 5.
Anfang dieser Woche waren die Fraktionschefs von Union und SPD, Jens Spahn und Matthias Miersch, in der Ukraine. Sie besuchten den Schauplatz russischer Kriegsverbrechen in Butscha und trafen den ukrainischen Präsidenten. Georg Ismar, politischer Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, war bei der Reise dabei. Er sieht in ihr auch ein innenpolitisches Signal, das Einigkeit beim Thema Ukrainehilfen zeigen soll. In dieser Folge berichtet Ismar, worüber unterwegs gesprochen wurde und wie viel Unterstützung Deutschland der Ukraine in Zukunft zusichern könnte. Anne Will und Georg Ismar sprechen außerdem über das neue Wehrdienstgesetz. Derzeit hat die Bundeswehr rund 180.000 Soldatinnen und Soldaten. Diese Zahl soll auf 260.000 anwachsen, zudem braucht es eine viel größere Reserve als bisher, denn die NATO hat die Anforderungen an ihre Mitgliedsstaaten erhöht. Die schwarz-rote Koalition hat sich nun vergangene Woche auf einen Entwurf für das geplante Wehrdienstgesetz verständigt. Das Gesetz setzt auf Freiwilligkeit, wie Verteidigungsminister Boris Pistorius von der SPD betont. Aus der Union kommt Kritik, zum Beispiel von CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen: “Es fehlt an jeder Zahl und an jeder Frist, was wann zu erreichen ist, so dass Maßnahmen ergriffen werden können, wenn man die Ziele verfehlt.” Hat Schwarz-Rot hier nur einen “vermurksten Kompromiss” gefunden, wie Katharina Dröge von den Grünen bemängelt? Und ist die deutsche Gesellschaft bereit für die Schritte, die das Gesetz ankündigt? Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, 02.09.2025 um 16:30 Uhr.
Bereit für die Bundeswehr? Die Frage geht raus an alle, die nächstes Jahr 18 werden. Männer müssen sie beantworten, Frauen nicht – so steht’s im neuen Wehrdienstgesetz. Findet ihr das richtig – oder komplett unfair? Darüber hat Bruno Dietel mit euch gesprochen. Unser Podcast-Tipp: DER ABSTURZ VON MOIS https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-absturz-von-mois/urn:ard:show:b0688a9a92fdab11/
Kommunizieren Politiker gegenüber der Öffentlichkeit mit einer weit offenen Hintertür, gilt es, hellhörig zu sein. Gerade hat das Bundeskabinett einem Gesetzesentwurf für den „neuen Wehrdienst“ grünes Licht gegeben. Anders gesagt: Wehrdienst ja, Wehrpflicht nein. Ist damit die Kuh vom Eis? Nein, denn eine Formulierung ist im Zusammenhang mit dem Gesetzesvorstoß immer wieder zu hören:
Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Ein guter Beobachter sieht nicht nur das Offensichtliche, sondern nimmt auch kleinste Details und Feinheiten wahr. Genau deshalb vertraut Jörg Thadeusz schon seit 2013 auf das analytische Urteilsvermögen seiner politischen Beobachter, wenn es darum geht, sich die Lage in Deutschland und der Welt einordnen zu lassen. Aktuell sind das innenpolitisch Friedrich Merz, der für Reformen am Sozialstaat wirbt - und Lars Klingbeil, der für Steuererhöhungen plädiert. Aber auch der neue Wehrdienst und die Dreierkonstellation Trump - Putin - Selenskyj müssen besprochen werden. Deshalb lädt Jörg Thadeusz zwei seiner Beobachter - Claudius Seidl und Hajo Schumacher - an diesem Sonntag auf das radioeins-Parkfest ein. Anlässlich der dortigen radio3-Sonderausgabe bringt er seine politische Gesprächssendung live auf die Bühne und fragt bei Claudius Seidl und Hajo Schumacher nach, was sie in den letzten Wochen der Sommerpause innen- und außenpolitisch beobachtet haben.
Die Folge beginnt mit einem emotionalen musikalischen Highlight. Jana und Julian schmettern im perfekt abgestimmten Kanon einen Klassiker von Coldplay! Danach wird es ernst und die beiden sprechen über die Generation von Janas Schwester, der erst die Jugend durch Corona geraubt und jetzt der Wehrdienst auferlegt wurde. Viel Spaß bei der Folge und dann bis Donnerstag, ihr Racker!
Die Bundesregierung plant die Wehrpflicht wieder einzuführen, setzt dabei aber weiterhin auf Freiwilligkeit. Junge Männer sollen zwar gemustert werden, dürfen dann aber frei entscheiden, ob sie den Wehrdienst leisten oder nicht. Reicht das aus? Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Florian Hahn (CSU), hat dazu eine klare Meinung: "Die Zeit ist zu knapp." Der CSU-Politiker kritisiert das Vorhaben von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Was braucht Deutschland, um sich gegen die Bedrohung aus Russland zu wehren? Und wie realistisch schätzt Hahn einen Angriff Putins auf Nato-Gebiet ein? Warum das Vorzeigeland Schweden mit seinem Freiwilligkeitsmodell jetzt auch an seine Grenzen komme und wie der Staatsminister die Diskrepanz zu Verteidigungsminister Pistorius verteidigt, hören Sie in dieser Podcastfolge, moderiert von t-online-Chefredakteur Florian Harms. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2307-hahn/transcript Zur Folge von vergangener Woche zum möglichen Friedensschluss in Ukraine mit Sicherheitsexperte Christian Mölling: https://open.spotify.com/episode/7HneGGJKGItDme3YCQHbkC?si=e2f686801b534f24 Zur Folge mit Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg: https://open.spotify.com/episode/3MsrBxnSQjqOSyrElyibbZ?si=3ac98e2007984e98 Zur Folge mit Ex-Innenminister Thomas de Maizière: https://open.spotify.com/episode/30jotdtDXvuWTE2teUTf2K?si=754e6dca85494099 Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Copyright für Podcast-Cover mit Florian Hahn: Cosima Höllt
Diese Folge steht im Schatten mehrerer politischer Entscheidungen aus Berlin: Während bekannt wurde, dass der Kulturpass für junge Menschen wohl vor dem Aus steht, beschloss die Bundesregierung die vorerst auf Freiwilligkeit beruhende Wiedereinführung des Wehrdienstes. Außerdem müssen wir mal wieder über KI sprechen: Kilian hat zwei tragische und auch gruselige Stories aus den USA im Gepäck, bei denen es um den Einfluss von Sprachbots auf vulnerable Gruppen geht. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, hört gerne rein! In dieser Folge thematisieren wir Suizid. Die Telefonseelsorge bietet einen Hilfe-Chat an. Außerdem gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung. Die Anmeldung erfolgt – ebenfalls anonym und kostenlos – auf der Webseite [telefonseelsorge.de. ](https://www.telefonseelsorge.de)Das Beratungsangebot ist zudem Tag und Nacht telefonisch unter dieser Nummer erreichbar: 0800 1110111. ** Weitere Infos: ** Hungry Minds-Talk mit Gerd Placke zum Wehrdienst: [Hier.](https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/chatgpt-hat-meinen-sohn-umgebracht-kalifornische-eltern-verklagen-openai-nach-suizid-ihres-sohnes-14232431.html) "ChatGPT hat meinen Sohn umgebracht": [Hier.](https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/chatgpt-hat-meinen-sohn-umgebracht-kalifornische-eltern-verklagen-openai-nach-suizid-ihres-sohnes-14232431.html) "Rentner stirbt auf Weg zu „Treffen“ mit KI-Chatbot": [Hier.](https://www.morgenpost.de/panorama/article409774021/rentner-stirbt-auf-weg-zu-treffen-mit-ki-chatbot.html)
Alles, was diese Woche auf der Welt so passiert ist, hört ihr hier. (25.08.2025 - 29.08.2025)
Merz und Macron verhandeln in Südfrankreich. Mit dem Arbeitsmarkt könnte es abwärtsgehen. Und: Schwedens Armee als Erfolgsmodell. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Warum Emmanuel Macron Hilfe von Friedrich Merz braucht Mehr Hintergründe hier: Deutsche Konsumenten halten ihr Geld noch stärker zusammen Die ganze Geschichte hier: So funktioniert der Wehrdienst in Schweden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Bundeskabinett hat diese Woche einen neuen Wehrdienst beschlossen. Das neue Gesetz würde junge Menschen direkt betreffen. Nur, was halten die eigentlich davon?
Neuer Wehrdienst, Nationaler Sicherheitsrat, der Bau einer neuen Fabrik für Artilleriemunition: Diese Woche wurde von Schlagzeilen beherrscht, die es ohne den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine wohl nicht gegeben hätte, sagt Host Anna Engelke in der neuen Ausgabe von Streitkräfte und Strategien. Die einzelnen Punkte beleuchtet sie mit dem Sicherheitsexperten Christian Mölling. Die Zuversicht von Bundeskanzler Merz, mit dem neuen Wehrdienst-Modell ausreichend junge Menschen für die Bundeswehr gewinnen zu können, teilt der Senior Advisor am European Policy Center nicht. Er spricht über Versäumnisse bei der Anwerbung und Hoffnungsschimmer. Positiver sieht Mölling die Einrichtung des Nationalen Sicherheitsrates. Dessen größte Herausforderung sei es, sich nicht vom Tagesgeschäft treiben zu lassen, sondern auf die strategische Perspektive zu schauen. Außerdem schätzt der Sicherheitsexperte ein, ob die getroffenen Entscheidungen Eindruck auf den russischen Machthaber Putin ausüben. Dass der in naher Zukunft an einem Gipfel teilnehmen wird, um einen Frieden zu verhandeln, ist derzeit eher unwahrscheinlich. Nichts deutet darauf hin, erklärt Kai Küstner. Vielmehr scheine es, als sei das Treffen mit US-Präsident Trump in Alaska großes Theater gewesen, u.a. um neue US-Sanktionen gegen Russland abzuwenden. Für großes Entsetzen hat ein russischer Luftangriff auf Kiew gesorgt, bei dem mehr als 20 Menschen getötet wurden, darunter auch Kinder. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas befand, Putin mache sich damit über die Friedensbemühungen lustig. Bei dem Luftschlag wurden auch Büros der EU beschädigt, die ein neues, ein 19.Sanktionspaket auf den Weg bringen will. Auf europäischer Ebene wird außerdem weiterhin über Sicherheitsgarantien diskutiert. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das ganze Interview mit Christian Mölling: https://www.ndr.de/nachrichten/info/moelling-zweckoptimismus-bei-freiwilligem-wehrdienst,audio-272652.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien”: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html
Heute im Rückblick: Wehrdienst, Promi-Hochzeiten und Abgänge...
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Der Linken-Politiker will junge Menschen zu einem Jahr sozialem Dienst während der Schulzeit verpflichten. Dafür könne etwa die Schulpflicht verlängert werden. Die Linke kritisiert das. Zuspruch kommt von der CDU.
Stefan und Wolfgang besprechen den August 2025
Mit dem Wehrdienstgesetz will Verteidigungsminister Pistorius freiwillige Bewerber für die Bundeswehr gewinnen. 15.000 neue Soldaten sollen noch in diesem Jahr damit angeworben werden. Der verpflichtende Wehrdienst bleibt somit weiterhin ausgesetzt. Worum es im Einzelnen geht.
Kommentiert wird der gemeinsame Besuch von Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und dem polnischen Regierungschef Tusk in Moldau. Zunächst geht es aber um den Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Politik und Wirtschaft machen ernst bei der Aufrüstung. Während sich der Rheinmetall-Chef begeistert zeigt, fürchtet Deutschlands Jugend die Rückkehr der Wehrpflicht.
Zehntausende neue Bundeswehrsoldaten will die Regierung gewinnen - erstmal freiwillig!Aber was bedeutet der neue Wehrdienst wirklich? Paul Ronzheimer analysiert mit Wilhelmine Stenglin, was beschlossen wurde, wie SPD und CDU dazu stehen, was ihr Generäle sagen und wie die Entwicklung weitergehen könnte.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da!Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf X Redaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Daniel van MollExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vorurteile gibt es reichlich - Stolz auf das Erreichte zu wenig, meint unser Gast mit Blick auf den Osten Deutschlands. Die Bahn ist nicht einfach ein Konzern, eher ein erweitertes "Wir", findet unsere Kommentatorin. Aber zuerst hat Louisa Schmidt Gedanken zur Wehrpflicht. Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
Das Wehrdienstgesetz soll kommen. Junge Männer ab 18 Jahren müssen ab 2026 einen Fragebogen ausfüllen. Die Diskussion über den Wehrdienst gehöre in die Schule sagt Matthias Schneider, Landesgeschäftsführer der GEW in Baden-Württemberg, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler und fordert Unterstützung von der Politik.
2.300 Euro netto, Gratis-Führerschein und Versprechen von Hightech-Spielzeug sollen die Jugend locken. Doch die Maske der Freiwilligkeit fällt schnell, wenn am Ende Bußgeld und Pflichtmusterung drohen.Ein Kommentar von Janine Beicht.Die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz hat mit großem Getöse ein neues Wehrdienstgesetz auf den Weg gebracht. In einer historischen Kabinettssitzung im abhörsicheren „U-Boot“ des Verteidigungsministeriums wurde ein Modell beschlossen, das angeblich die Bundeswehr stärken soll. Doch hinter der Rhetorik von Freiwilligkeit und Verantwortung lauert ein System, das junge Menschen unter Druck setzt, während es die tatsächlichen Sicherheitsprobleme des Landes ignoriert. Wer tatsächlich von diesem Wehrdienst profitiert, bleibt fragwürdig.Merz predigt Sicherheit, während Deutschlands Straßen unsicher bleibenFriedrich Merz betonte bei der Pressekonferenz in Berlin, Sicherheit stehe „ganz oben auf der Agenda“. Während die Regierung mit martialischem Pathos die Bedrohung durch Russland beschwört, bleibt allerdings die innere Sicherheit auf deutschen Straßen ein Stiefkind.Messerkriminalität, No-Go-Areas und Polizeimangel werden beim Thema Sicherheit nicht zur Sprache gebracht. Stattdessen soll die Jugend für eine angeblich unvermeidliche Konfrontation mit Russland fit gemacht werden. Merz' Worte, Deutschland müsse ein handlungsfähiger Partner in der Nato sein, klingen nach einer Verbeugung vor internationalen Bündnissen, nicht nach einer Antwort auf die Sorgen der Bürger.„…ein starkes Signal aus Berlin an die europäischen Verbündeten, dass Deutschland ein handlungsfähiger Partner in der Nato ist.“»Der neue Nationale Sicherheitsrat«, den Merz stolz als Errungenschaft nach „nur vier Monaten“ Regierungszeit feiert, wirkt wie ein bürokratisches Feigenblatt, um von der mangelnden Substanz abzulenken.Freiwilligkeit mit ZwangsoptionDas neue Gesetz setzt zunächst auf Freiwilligkeit, ein cleverer Schachzug, um die Bürger zu beruhigen. Ab 2026 müssen alle 18-jährigen Männer einen Fragebogen ausfüllen, der ihre Eignung und Bereitschaft für den Wehrdienst prüft. Frauen dürfen freiwillig teilnehmen. Ab 2027 wird die Musterung für Männer verpflichtend, etwa 200.000 junge Männer pro Jahr sollen sechs Stunden lang begutachtet werden....https://apolut.net/die-neue-wehrpflicht-freiwilligkeit-als-fassade-pflicht-als-drohkulisse-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Bundeskabinett berät über einen neuen freiwilligen Wehrdienst, der ab 2026 Zehntausende Rekruten jährlich zur Bundeswehr bringen soll, mit Option auf verpflichtende eine Wehrpflicht bei Bedarf. Bei heutige Sitzung wird auch der Oberbefehlshaber der Nato-Truppen zu Gast sein.
Das Bundeskabinett beschließt ein neues Wehrdienstgesetz. Die erste Afroamerikanerin in der US-Zentralbank wehrt sich gegen ihre Entlassung. Und die Massenproteste in Serbien werden immer gewalttätiger. Das ist die Lage am Mittwochabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Trumps Kampf gegen die US-Zentralbank: Was Sie über den Fall Lisa Cook wissen müssen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bundeskabinett beschließt Gesetzentwurf zum neuen Wehrdienst, Auslandseinsätze werden für Bundeswehrsoldaten und ihren Familien zu einer Herausforderung, Bundeskabinett beschließt die Einrichtung eines Nationalen Sicherheitsrates unter dem Vorsitz des Bundeskanzlers, Rheinmetall-Konzern eröffnet Werk am Standort Unterlüß für Artilleriemunition, Merz sowie Macron und Tusk besuchen Republik Moldau, Nach ausgefallenen Sicherheitssystem bei Paypal stoppen Banken offenbar milliardenschwere Lastschriften, Fünftklässler sollen vorerst ohne Social Media auskommen, Eröffnung der Filmsfestspiele in Venedig, Basketball-EM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet Der Beitrag zum Basketball-EM der Männer darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet: In der Erklärgrafik zum Nationalen Sicherheitsrat gab es einen technischen Fehler. Wir haben diese neu aufgezeichnet
Kommentiert wird der Gesetzentwurf für einen neuen Wehrdienst in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mit der Reform des Wehrdienstes bleiben die großen gesellschaftlichen Fragen ungeklärt – die Bundesregierung scheint sie regelrecht zu meiden. Vor der Frage nach einer neuen Wehrpflicht muss die Frage der Generationengerechtigkeit stehen. Ann-Kathrin Büüsker www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Kabinett will den Gesetzentwurf von Verteidigungsminister Pistorius (SPD) zum Wehrdienst doch beschließen. Er beruht auf Freiwilligkeit. Wie stehen Sie dazu? Diskussion mit dem Politologen Prof. Ulrich Schlie und Moderator Tobi Schäfer. Von WDR 5.
Das Kabinett verabschiedet den neuen Wehrdienst - im Bundestag rechnet man mit hitzigen Debatten. Weiterer Beschluß für eine koordinierte Sicherheits- und Außenpolitik: Der Nationale Sicherheitsrat kommt. Solidarität mit den europafreundlichen Kräften in Moldau: Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Regierungschef Tusk reisen in die Ex-Sowjetrepublik. Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Ein neuer Wehrdienst soll die Personalprobleme der Bundeswehr lösen, eine neue Munitionsfabrik den Mangel bei der Ausrüstung bekämpfen. Wie sprechen über den Stand der sicherheitspolitischen Zeitenwende.
Die schwarz-rote Bundesregierung hat einen neuen Wehrdienst auf den Weg gebracht. Was bedeutet das und löst es die Personalprobleme bei der Truppe?
Mölling, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Matthis und Caro am 27.08.25: (00:00:00) Verlobt: Wer es noch nicht mitbekommen hat – Taylor Swift und Travis Kelce wollen heiraten. (00:02:21) Wehrdienst: Warum es Streit gibt in der Koalition um das kommende Wehrdienstmodell und was aktuell geplant ist. (00:07:39) Kulturkampf USA: Warum Präsident Trump manche Museen zu "woke" oder "anti-amerikanisch" sind und wie er das ändern will. (00:12:55) Azubi-Report: Wie es euch gerade in eurer Ausbildung geht. (00:16:05) Basketball: Die EM der Männer in Finnland geht heute los. Hier findet ihr den Insta-Kanal "Die mit den Dunks" von Torben und seinem Team: https://www.instagram.com/diemitdendunks/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Münkel, Jana www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Bundesregierung beschließt freiwilligen Wehrdienst ++ Europas größte Munitionsfabrik eröffnet in Niedersachsen ++ Deutsche Basketballer starten EM gegen Montenegro
Frevert, Ute www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Adam, Martin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Fabian Forster ist einer von zehntausenden Reservisten, die für die Bundeswehr bereitstehen. Das neue Wehrdienstgesetz soll noch mehr Leute wie ihn anziehen. Aber kann die Truppe so viele Neue überhaupt stemmen – und klappt das wirklich ohne Pflicht?**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Fabian, Reservist für die Bundeswehr Gesprächspartnerin: Dorothee Frank, Expertin für Wehrtechnik und Verteidigung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Noch ist der Militärdienst in Deutschland freiwillig. Aber wie attraktiv ist der Soldatenberuf für junge Menschen?
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Bis 2032 soll das Bundesheer verteidigungsfähig werden. Dabei geht es nicht nur um neues Gerät, bis Herbst sollen auch Vorschläge zur Wehrdienstreform vorliegen. Wie Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) das alles in Sparzeiten umsetzen will, darüber sprechen profil-Innenpolitikchef Gernot Bauer und Iris Bonavida.Moderation: Julian Kern
Die Richterwahl bleibt Koalitionsqual. Der Verteidigungsminister lässt vorführen. Und was ist wichtiger als die Rente mit 40? Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehrheit der Deutschen will, dass Brosius-Gersdorf noch mal antritt Was Sie zum neuen Wehrdienst wissen müssen Ist das Konzept des Frugalismus gescheitert? +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.