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Die Krise ist allgegenwärtig: Flüchtlingskrise, Klimakrise, Energiekrise, Finanzkrise, Corona-Krise, Ukraine-Krise, Nahostkrise, Regierungskrise, Vertrauenskrise – kaum jemand fragt noch, wann dieser Zustand des Ausnahmezustands eigentlich enden soll. Wer profitiert vom permanenten Ausnahmezustand und der ständigen Alarmstimmung? Wer hat ein Interesse daran, dass die Krise nie endet? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Diplom-Psychologen und Wissenschaftsautor Thilo Spahl, Herausgeber des Buchs „Schluss mit der Klimakrise: Problemlösung statt Katastrophenbeschwörung“, und mit dem Ökonomen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Ilmenau, Fritz Söllner, Autor des Buchs „Krise als Mittel zu Macht“.
Weltweit reagieren die Märkte auf das radikale Zollpaket des US-Präsidenten mit massiven Kursverlusten. Wie lässt sich Donald Trumps Abwärtsspirale stoppen? Und: Kann ein Politneuling die serbische Regierungskrise lösen? (15:25) Armbrüster, Tobias
Weltweit reagieren die Märkte auf das radikale Zollpaket des US-Präsidenten mit massiven Kursverlusten. Wie lässt sich Donald Trumps Abwärtsspirale stoppen? Und: Kann ein Politneuling die serbische Regierungskrise lösen? (15:25) Tobias Armbrüster
Deutschland hat gewählt und ist nur einen Münzwurf von der nächsten Regierungskrise entfernt. Und das Your Feierabendbier Team kommentiert natürlich brandheiß die Geschehnisse im politischen Berlin. Welche Koalitionen haben eine Mehrheit im Bundestag? Deutschland. Kenia oder doch die "Große Koalition" ? Und was bedeutet das für den politischen Diskurs in unserem Land? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Koalitionsgespräche von FPÖ und ÖVP scheitern. Mehr als 130 Tage nach der Wahl steht das Land noch immer ohne Regierung da – und es ist unklar, wie es weitergehen soll.
Am 7. Dezember 1924 hatte Deutschland gewählt und am 11. Januar hatte es noch keine Regierung. Die bürgerliche politische Mitte, die sich irgendwo zwischen den Völkischen und der SPD verortete, hatte keine Mehrheit und die einzelnen Parteien diskutierten intern, ob man die Fühler nach rechts, oder zur SPD ausstrecken sollte, oder ob eine Minderheitsregierung, gar eine Expertenregierung die Lösung der Regierungskrise sein könnte. Dass eine Koalition mit der SPD nicht zustande kommen würde, hatte sich bereits angedeutet, was den kämpferischen Artikel des Reichstagsabgeordneten Biester im Hamburger Echo vom 11. Januar erklärt, in dem er die „anti-soziale” politische Agenda der sich abzeichnenden Regierung anprangerte und zu einem "Gefecht für eine Linksregierung“ aufrief. Für uns liest Rosa Leu.
Thousands of people protested in Vienna on Thursday evening against the current political crisis in Austria. Many citizens fear that the next government will rebuild the country following the example of Hungary's Prime Minister Orban. Various posters warned of hate speech, social cuts and setbacks in environmental protection. With its history, Austria “could not afford a far-right chancellor,” emphasized several speakers. What is going on there? Martin Bauer reports from Vienna. - Tausende Menschen haben am Donnerstagabend in Wien gegen die aktuelle politische Krise in Österreich protestiert. Viele Bürger fürchten, die nächste Regierung werde das Land nach dem Vorbild von Ungarns Premier Orban umbauen. Auf diversen Plakaten wurde vor Hetze, Sozialabbau und Rückschritten beim Umweltschutz gewarnt. Österreich könne sich bei seiner Geschichte „keinen rechtsextremen Kanzler leisten“, betonten mehrere Redner. Was ist da los? Diese Frage beantwortet Martin Bauer aus Wien.
Top Tagesschau-Posts mit den meisten Interaktionen Petition für Böllerverbot in Deutschland (00:00:55) Junge irrt fünf Tage lang durch Nationalpark in Simbabwe (00:06:25) Mann fällt beim Pokémon Go spielen ins Wasser (00:07:22) 17-Jähriger gewinnt Darts-WM (00:08:20) Trudeau vs. Trump (00:09:00) - USA-Update (00:10:00) Trump will Grönland und den Panama-Kanal Musk nimmt Einfluss auf Bundestagswahl Neue Regeln für Hate-Speech auf Insta Verheerende Brände in Kalifornien - Wird Kickl bald „Volkskanzler“ in Österreich? (00:19:40) Gespräch mit Silke Hahne aus dem ARD-Studio Wien - Oury Jallohs 20. Todestag (00:31:00) - Kurzkurznews (00:34:30) Kein Geld am ersten Krankheitstag? Mehr Start-Ups in Deutschland Angst vor Meldungen zum Metapneumovirus - Ausblick (00:37:40) Parteitage & Wahlprogramme von SPD, AfD und BSW - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/ - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/124kCHK-x2aH5881S2bQn2bLFrlRiUa-pNC8DWZQkD98/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Julika Kott Redaktion: Julika Kott, Esther Stephan, Nora Scharmberg, Alea Rentmeister, Leo Braun Redaktion funk: Helen Schulte Ton: Tim Schmutzler Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 10. Januar 2024, 10 Uhr
In Österreich wurde die rechtspopulistische FPÖ nach den Wahlen im September 2024 stärkste Fraktion. Weil aber alle anderen Parteien fest versichert hatten, nicht mit den Rechtsradikalen um Parteichef Herbert Kickl zu koalieren, erging der Regierungsauftrag an den Chef der konservativen ÖVP und Bundeskanzler, Karl Nehammer. Sein Versuch mit der sozialdemokratischen SPÖ und den liberalen NEOS zusammenzukommen, ist dann aber vergangene Woche nach monatelangen Verhandlungen gescheitert. Nehammer trat zurück und sein Nachfolger als ÖVP-Chef erklärte sich nunmehr doch bereit, mit der FPÖ zu verhandeln. In der Folge erteilte der österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen den Auftrag zur Regierungsbildung an Herbert Kickl. Ein Mitregieren der FPÖ ist in Österreich keineswegs neu. Und obwohl beide Regierungen mit FPÖ-Beteiligung in der Vergangenheit krachend und voller Skandale gescheitert sind, hat das dem Zuspruch zu der Partei keinen Abbruch getan. Die Strategie, rechte Parteien zu "entzaubern", indem sie in Regierungsverantwortung kommen, hat offenbar nicht funktioniert. Wie konnte es so weit kommen? Wird Österreich nunmehr an der Seite Ungarn ein weiteres rechtes Anti-EU-Bollwerk innerhalb der Europäischen Union? Worin unterscheiden sich die FPÖ und die deutsche AfD? Und was kann die deutsche Parteienlandschaft aus der österreichischen Entwicklung lernen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur [Bernd Pickert](https://taz.de/!a3/) mit dem aus Wien zugeschalteten Österreich-Korrespondenten [Florian Bayer](https://taz.de/!a114704/), und Parlamentsredakteur*innen [Sabine am Orde](https://taz.de/!a29/) und [Gareth Joswig](https://taz.de/!a32395/).
Wir sprechen mit dem freien Journalisten Matthias Nikolaidis, über den angekündigten Rücktritt des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Wir lassen uns von unserer Großbritannien-Korrespondentin, Sabine Beppler-Spahl, über neueste Entwicklungen im sogenannten Grooming-Gang-Skandal in Kenntnis setzen, jahrelange Massenvergewaltigungen durch junge Männer pakistanischer Herkunft. Wir unterhalten uns mit dem früheren Manager der deutschen Aluminiumindustrie, Rechtsanwalt Thomas Mock, über die CO2-Abgabe.Und der österreichische Journalist Florian Machl kommentiert die jüngsten Entwicklungen in der österreichischen Regierungskrise, in der Bundespräsident van der Bellen nach mehr als 3 Monaten nun doch den Wahlsieg und damit den Regierungsanspruch der FPÖ anerkennt.
Geboren um zu dienen. Österreichs Kanzler Karl Nehammer tritt ab. Er bedankt sich bei seinem Volk, dass er dienen durfte. Bei sich selbst bedankt er sich für seine Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. Damit ist die Regierungskrise komplett. Die FPÖ soll nicht dürfen, die ÖVP ist führungslos, die SPD in der Babler-Falle und nach den Grünen kräht kein Hahn. Bundespräsident Van der Bellen schlingert. Fertig ist der Basta Wochenstart mit Marcel Joppa und Benjamin Gollme
Wie zu Berliner Zeiten sind wir bei Auf den Tag genau auch in den letzten hanseatischen Monaten bekennend großzügig beim Zuschnitt unseres Textcorpus verfahren: Obwohl weder Wandsbek, noch Harburg, noch Altona in den 1920er Jahren zu Hamburg gehörten, finden sich auch dort erschienene Blätter regelmäßig unter unseren „Hamburger Zeitungsnachrichten aus der Welt vor einhundert Jahren“. Heute gehen wir erstmals den umgekehrten Weg und präsentieren einen Presseartikel aus Cuxhaven, das mittlerweile bekanntlich in Niedersachsen liegt, seinerzeit, d.h. noch bis 1937 aber (ähnlich wie Geesthacht oder Bergedorf) als eigenständige Stadt im Hamburger Staatsgebiet firmierte. Die Zeitung Alte Liebe war benannt nach einem gleichnamigen Schiffsanleger und Wellenbrecher im Hafen von Cuxhaven. Entsprechend nautisch fällt auch die Metaphorik aus, mit der man am 5. Januar 1925 auf die eher schleichenden Fortschritte bei der Bildung einer neuen Reichsregierung blickte. Die spiegelglatte See im politischen Berlin betrachtet für uns Frank Riede.
2025 steht vor der Tür – ein Jahr voller Herausforderungen und Chancen für die globalen Finanzmärkte. In diesem Video analysieren wir, wie sich politische und wirtschaftliche Entwicklungen auf die Börsen auswirken könnten. Mithilfe saisonaler und historischer Statistiken werfen wir einen Blick auf das, was kommen könnte. Im Zentrum stehen die wirtschaftlichen Trends und Kursbewegungen: Wie wird die Präsidentschaft von Donald Trump die US-Märkte beeinflussen? Welche Rolle spielen die Neuwahlen in Deutschland und die Krise in Frankreich für die Stabilität Europas? Und welche Wahrscheinlichkeiten lassen sich aus historischen Daten für die Entwicklung des S&P 500 ableiten? Ergänzt wird diese Analyse durch datengetriebene Prognosen zu wichtigen Anlageklassen und Sektoren: Welche Branchen könnten 2025 profitieren? Welche Risiken sollten Anleger einkalkulieren? Entdecke, wie geopolitische Unsicherheiten, wirtschaftliche Trends und historische Muster die Märkte prägen könnten. Inhaltsverzeichnis00:00 Intro01:17 Rückblick: S&P 500 in 202402:15 Wie entwickeln sich Aktien nach Jahren mit Kursgewinnen?03:06 Saisonalitäten & 4-Jahres-Präsidentschaftszyklus04:34 Bullenmarkt am Beispiel des S&P 50005:10 zwei starke Jahre in Folge05:53 Vergangene Bullenmärkte07:05 Marktbewertung und Kennzahlen09:58 Präsidentschaft von Donald Trump14:07 Amerikanische Notenbank15:19 Neue Zinsreduzierungen?16:21 Neuwahlen im Februar16:51 Regierungskrise in Frankreich17:33 Kriege18:49 Analysten Prognosen für 202520:20 Markt-Zyklen & Verhaltenspsychologie21:53 Ausblick 2025 am Beispiel des S&P 50022:45 Strategie & Risikomanagement für 202525:03 Danke fürs Einschalten! Zusammenarbeit anfragenhttps://www.maximilian-gamperling.de/termin/ Social Media- Instagram: https://www.instagram.com/maximilian_gamperling/- LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/gamperling/- Newsletter: https://www.maximilian-gamperling.de/newsletter- Podcast: https://akademie.maximilian-gamperling.de/podcasts/anker-aktien-podcast Meine Tools- Charts*: https://de.tradingview.com/?aff_id=117182- Aktienfinder: https://aktienfinder.net- Finchat.io*: https://finchat.io/?via=maximilian- TransparentShare: https://bit.ly/3laA6tK- SeekingAlpha*: https://www.sahg6dtr.com/QHJ7RM/R74QP/- Captrader*: https://www.financeads.net/tc.php?t=41972C46922130T DisclaimerAlle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Aktien, ETFs, Fonds, Optionen, Futures etc. mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann.Aussagen über zu erwartende Entwicklungen an Finanzmärkten, insbesondere Wertpapiermärkten und Warenterminbörsen, stellen NIEMALS EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF ODER VERKAUF VON FINANZINSTRUMENTEN dar, sondern dienen lediglich der allgemeinen Information. Dies ist selbst dann der Fall, wenn Beiträge bei wörtlicher Auslegung als Aufforderung zur Durchführung von Transaktionen im o.g. Sinne verstanden werden könnten. Jegliche Regressinanspruchnahme wird insoweit ausgeschlossen. *Affiliate-Link #2025 #Aktie #Börse
Nur zwei Wochen war Interimspräsident Han an der Macht – jetzt ist auch er abgesetzt. Als nächstes am Ruder: Finanzminister Choi Sang-mok. Warum steckt Südkorea in der Regierungskrise und wie könnte das Land wieder aus dem Chaos rauskommen?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Wirtschaftskrise, Regierungskrise, Klimakrise - dazu noch die vielen Konflikte und Kriege weltweit: Schlechte Nachrichten gibt's genug. Das zieht viele Menschen mental runter, macht ihnen Angst vor der Zukunft. Man kann allerdings auch positiv auf 2025 schauen. Dabei hilft, sich selbst zu motivieren. Denn vieles ist Kopf- und Haltungssache, sagt Stefanie Voss, sie ist Karriere- und Kommunikations-Coach. SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch hat mit ihr gesprochen.
Die Parteien haben ihre Wahlprogramme vorgelegt. Dabei wird eine eindeutige Grüppchenbildung sichtbar, die nach der Wahl allerdings keinen Bestand mehr haben dürfte.
Die angeschlagene Schweizer Stahlindustrie soll staatliche Hilfe erhalten. Darin sind sich National- und Ständerat einig. Doch die Auflagen sind streng - und im kurzen Hin und Her zwischen den Räten kamen zuletzt grundlegende Fragen zu Sinn und Nutzen der Unterstützung auf. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:34) Räte einigen sich auf Staatshilfe für Stahlwerke (05:54) Nachrichtenübersicht (10:45) Syriens neuer Leader: ein moderater Islamist? (18:19) Kanada: eine Regierungskrise zum ungünstigsten Zeitpunkt (21:47) Italiens Wirtschaftsmotor stottert (28:18) Ukraine bekennt sich zu Anschlag auf russischen General (31:29) Zyklon hinterlässt grosse Zerstörung auf Mayotte (35:16) Grossbritannien: Klauen statt Kaufen
Frankreich hat einen neuen Premierminister, den vierten in diesem Jahr. Ob es ihm gelingt, eine stabile Regierung zu formen, ist noch hoffen. Welche Folgen hat die Unsicherheit für das Land, seine Wirtschaft und die Europäische Union?
Kaess, Christiane www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Zeitungen kommentieren heute die Regierungskrise in Südkorea und die Präsidentschafts-Stichwahl in Rumänien. Nach wie vor ist aber auch Frankreich Thema, nachdem der französische Premierminister Barnier seinen Rücktritt eingereicht hat. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Am Anfang stand ein Budgetstreit. Er endete in einem Misstrauensvotum gegen Premierminister Michel Barnier – in einem erfolgreichen. 331 Abgeordnete stimmten gegen ihn. Schon 288 hätten gereicht, um ihn zum Rücktritt zu zwingen.Dieses deutliche Resultat zeigt: Beim Politbeben geht es um mehr als um ein Budgetstreit. Eine unheilige Allianz der linken und rechten Opposition im Parlament brachte Michel Barnier und damit Macrons Regierung zu Fall. Es ist das erste Mal seit sechzig Jahren, dass ein Premier durch ein Misstrauensvotum abgesetzt wird. Federführend dabei: die Rechtspopulistin Marine Le Pen (Rassemblement National).Was will Marine Le Pen wirklich? Trägt Macron eine Mitschuld an der aktuellen Regierungskrise? Und bedeutet diese womöglich sogar das Ende der Fünften Republik?Auslandredaktor Simon Widmer ordnet die aktuellen Ereignisse in Frankreich ein. Er ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendArtikel zum Thema: Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Donald Trump droht der halben Welt mit Zöllen und die Börsen werden kurzfristig zum Zollhaus. In Frankreich gerät die Regierung komplett aus den Fugen. Und der deutsche Aktienindex DAX schreibt derweil Geschichte und überspringt die 20.000 Punktemarke.
Müssen die Wählerinnen und Wähler in Deutschland es rechtzeitig erfahren, wenn die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft wird? Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat offenbar nicht vor, ein angekündigtes Gutachten dazu noch vor den Neuwahlen zu veröffentlichen. Das Recherchenetzwerk Correctiv versucht die Informationen jetzt auf dem Klageweg zu bekommen. Unser Kommentator Ingo Lierheimer wundert sich, dass der Aufschrei der Gesellschaft ausbleibt. / Weitere Themen: Die FDP in der Defensive - "Ich bin besorgt", sagt die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Gespräch mit Carola Brand über die aktuelle Performance ihrer Partei. Sie ruft die FDP dazu auf, sich im Wahlkampf auf die Inhalte zu konzentrieren. / In Frankreich addieren sich Schuldenkrise und Regierungskrise, nachdem Regierungschef Michel Barnier gestürzt wurde. Unsere Kommentatorin Julia Borutta macht einen Schuldigen aus. / In Argentinien zeigt die Kettensägen-Politik von Javier Milei Wirkung. Aber nicht die, auf die ärmere Menschen gehofft hatten. Eine Reportage von Anne Herrberg.
Regierungskrise in Frankreich, Immer mehr Zulieferbetriebe der Autoindustrie kündigen massiven Stellenabbau an, Befragung der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel im Untersuchungsausschuss zu Afghanistan, Bitcoin-Währung steigt erstmals auf über 100.000 Dollar, Ukraine verzichtet vor 30 Jahren auf Atomwaffen mit Unterzeichnung des Budapester Memorandums, Weitere Meldungen im Überblick, Ostfriesische Insel Borkum will Gewalt gegen Frauen beim Klaasohm unterbinden, Das Wetter
Die Kommentare befassen sich heute mit dem Bundestagswahlkampf der CDU und der Regierungskrise in Frankreich. Aber zunächst zur AfD, die ihre Nachwuchs-Organisation "Junge Alternative" neu organisieren will. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der deutsche Leitindex übersteigt erstmals die Marke von 20.000 Punkten – ein Rekord, der bei dem aktuellen Marktumfeld überrascht. Und die Frage aufwirft, ob der Dax übertreibt.
Beckmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kurz nach dem Ampel-Aus fliegt Robert Habeck nach Portugal auf eine große Technologie-Konferenz. Unzählige europäische Start-ups präsentieren sich und ihre Ideen auf dem Web Summit. Außerdem gibt es Diskussion über Künstliche Intelligenz und die Digitalisierung allgemein. Wie steht Europa in diesem Bereich da? Warum ist das Treffen in Lissabon so wichtig gewesen, dass der Vizekanzler mitten in einer Regierungskrise dorthin reist? Wie weit ist Deutschland, wenn es um Künstliche Intelligenz geht - und wie abhängig ist Europa von den amerikanischen Internetkonzernen? Und nicht zuletzt: Wie verändert sich durch all das der Journalismus? Darüber sprechen wir in dieser Episode.
An diesem Freitag startet der Grünen-Bundesparteitag in Wiesbaden. Bis Sonntag will die Partei einen neuen Vorstand wählen und ihren Kanzlerkandidaten küren. Eine Debatte zur Regierungskrise steht ebenfalls auf dem Programm.
Im Bundestag wurde anlässlich der Regierungserklärung des Bundeskanzlers heftig debattiert. Der Tübinger Rhetorik-Professor Dietmar Till beurteilt dies knapp mit dem Satz: „Wir sind eigentlich schon im Wahlkampf.“
In der deutschen Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP gab es schon lange Spannungen. Letzte Woche ist die Ampel mit einem Knall auseinandergebrochen: Während die USA einen neuen Präsidenten wählte, entliess der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz seinen FDP-Finanzminister Christian Lindner. Kurz darauf brachten sich Robert Habeck von den Grünen und Friedrich Merz von der CDU als Kanzlerkandidaten in Stellung.Damit steht Deutschland – in einer unsicheren Weltlage und wirtschaftlich angespannten Zeit – vor Neuwahlen. Was führte zur Regierungskrise? Was heisst der Zerfall der Koalition für die aktuelle Regierung in Berlin? Und wie geht es nun mit Kanzler Olaf Scholz weiter?Mehr zum Thema: Analyse: Die Folgen des Regierungsbruchs in Deutschland Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eine Woche ist die Präsidentschaftswahl in den USA her. Donald Trump ist klarer Sieger. Dann hat die Regierungskrise in Deutschland die weiteren Entwicklungen aus den USA überschattet. Wir fassen zusammen, was sich seitdem in Washington getan hat. Denn: Trumps Regierungsteam nimmt langsam Gestalt an, immer mehr Personalien werden bekannt. Unsere Moderatorin Helene Köck spricht darüber mit Isabell Karras in Washington.
Nachdem die deutsche Regierungskoalition letzte Woche auseinandergebrochen ist, wäre der deutsche Bundeskanzler nun grundsätzlich dazu bereit, die Vertrauensfrage früher zu stellen und damit den Weg frei zu machen für Neuwahlen. Das sagte der SPD-Kanzler Olaf Scholz am Abend in der ARD. * In Baku, in der Hauptstadt Aserbaidschans, hat die 29. Weltklimakonferenz angefangen: Dabei geht es vor allem darum, wie viel finanzielle Unterstützung die reichen Industrieländer an die einkommensschwachen Länder zahlen sollen, damit die den Klimawandel bewältigen und besser bekämpfen können. * Italien: In Neapel kam es am Wochenende schon wieder zu einem Mord an einem Jugendlichen. Es ist der dritte tote Teenager in nur zwei Wochen und die Täter sind ebenfalls minderjährig. * Wer in früheren Jahren gar nichts oder nur Teilbeträge in die dritte Säule einbezahlt hat, soll ab nächstem Jahr nachzahlen können – und zwar bis zu zehn Jahren rückwirkend, jedoch nur für Lücken die ab 2025 entstehen. Das hat der Bundesrat letzte Woche entschieden.
Bundeskanzler Scholz ist wegen der Regierungskrise nicht zur Weltklimakonferenz nach Baku gereist. Wir berichten über den Auftakt und über die Debatte über den Termin für Neuwahlen.
Bis der neue Bundestag gewählt ist, kann der alte immer noch Gesetze verabschieden, sagt Unions-Fraktions-Vize Mathias Middelberg. Man sei bereit, Gesetzesvorhaben wie die Stärkung des Bundesverfassungsgerichts noch umzusetzen. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Politik, Macht und Kontrollverlust: Der spektakuläre Zusammenbruch der Ampel-Koalition. In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour die dramatischen Ereignisse rund um die Entlassung von Finanzminister Christian Lindner und den darauffolgenden Zerfall der Bundesregierung. Sie beleuchten die Hintergründe der Regierungskrise, die manipulativen Taktiken der verbliebenen Koalitionäre und die möglichen Szenarien für Deutschlands politische Zukunft. Wie kam es zum finalen Bruch zwischen Scholz und Lindner? Warum sträubt sich der Kanzler gegen schnelle Neuwahlen? Und welche Rolle spielt der überraschende Seitenwechsel einzelner FDP-Minister? Eine tiefgehende Analyse der größten Regierungskrise der jüngeren deutschen Geschichte, ihrer Auswirkungen auf die Wirtschaft und der möglichen Konsequenzen für die politische Landschaft Deutschlands. Quellen: https://hosshopf.notion.site/Game-Over-Bundesregierung-ist-am-Ende-1397066c0c5a8067ab33ce11187ecdcc
Nach einem denkwürdigen Mittwochabend ist die Ampel-Koalition Geschichte. Der Kanzler will bis Januar mit einer Minderheitsregierung arbeiten, die Union fordert mehr Tempo. Wieviele Projekte kann Scholz so vollenden, wann stellt er die Vertrauensfrage? Büüsker, Ann-Kathrin;Detjen, Stephan;Hamberger, Katharina;Capellan, Frank
Nach dem vorzeitigen Ampel-Aus verlieren die FDP-Minister ihren Anspruch auf die "Minister-Rente". Die verbliebenen Kabinettskollegen dürften dagegen von einer Sonderregel profitieren.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deModeration: Kevin SchulteSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundeskanzler Olaf Scholz entlässt Christian Lindner. Die sogenannte Ampel-Koalition aus den drei Parteien SPD, CDU und FDP ist gescheitert. In dieser «News Plus» Folge zeigen wir, warum uns das politische Chaos in Deutschland mindestens genauso sehr interessieren sollte, wie die Wahlen in den USA. Gebrodelt hat es in der deutschen Regierung zwar schon länger, aber die Regierungskrise in Deutschland kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Und das sollte die Schweiz hinschauen, sagt Lenz Jacobsen, Politikjournalist bei der ZEIT: «Wenn Deutschland hustet, hat die Schweiz Schnupfen», so Lenz. __________________ Habt ihr weitere Fragen oder Feedback? Meldet euch doch per Mail an newsplus@srf.ch oder schickt uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Lenz Jacobsen, Polit-Journalist bei der ZEIT in Berlin und Co-Host beim Politikpodcast «Servus. Grüezi. Hallo.» ____________________ Team: - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Céline Raval ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Die Regierungskrise erschüttert Deutschland. Die Demokraten suchen nach Antworten auf Trumps Sieg. Und die NFL kommt nach München.
In Brüssel beraten heute die EU-Staats- und Regierungschefs, es ist der erste Gipfel nach den Wahlen in den USA. Der Machtwechsel dort, hat direkte Auswirkungen auf die EU, sie wird mehr für ihre Verteidigung tun müssen, denn der künftige US-Präsident Donald Trump hat eine klare Priorität: America first. Mehr Verantwortung kommt auf die EU auch in punkto Ukraine zu, und im Handel mit der USA droht ein Zollstreit. Der Gastgeber des heutigen Gipfels wiederum, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, ist voll auf Trump-Kurs und der deutsche Regierungschef, Olaf Scholz, ist wegen der Regierungskrise in Berlin geschwächt. Welche Rolle er in Budapest überhaupt noch spielt, darüber spricht Katja Strippel mit Hanns Maull, Experte für Sicherheits- und Außenpolitik. Außerdem berichtet Europakorrespondent Jakob Mayr über die schwierige Gemengelage bei diesem Gipfel.
Nach dem Aus der Ampelkoalition visiert der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Neuwahlen im März an. Allerdings geht das Oppositionsführer Friedrich Merz zu langsam. Wer profitiert von Neuwahlen, und was bedeutet das Scheitern der Koalition für die kriselnde Wirtschaft? Das Gespräch dazu mit Claudia Kade von der deutschen Tageszeitung «Die Welt». Weitere Themen: (01:23) Deutschlands Regierungskrise nach dem Ampel-Aus (15:22) Nach den US-Wahlen: «Die Demokratie weltweit ist in Gefahr» (22:10) Was bedeutet Trumps Wahlsieg für Mexiko? (25:42) Muss Iran seine Strategie der Abschreckung überdenken? (30:51) Bedrängte Demokratien (35:38) Die Schweiz bekommt neue Grenzen (39:19) Braucht es neue Regeln im Mietrecht?
Aus für die Ampel: Deutschland sucht einen Weg aus der Regierungskrise, Sicherheitslage der Schweiz nach Trump-Wahl, Gipfel in Budapest im Zeichen von Trumps Sieg, Schweizer Künstler Daniel Spoerri ist verstorben
Wer hat die größten Vorteile bei einer Neuwahl? Was kann man den Parteien, die Angst vor einer Neuwahl haben, politisch abringen? Wie lässt sich ein Keil zwischen kooperierende Parteien treiben? Alles Fragen, die die politische Landschaft der Weimarer Republik in der Krise des zweiten Kabinetts Marx prägten. Die Koalition aus Zentrum, Deutscher Volkspartei und Deutscher Demokratischer Partei stand im Herbst 1924 vor dem aus. Wie das liberale Hamburger Fremdenblatt vom 12. Oktober auf die Ränkespiele auf Reichsebene blickte, erfahren wir von Frank Riede.
Chaostage nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen!
Sieben Wochen nach der vorgezogenen Parlamentswahl ist weiter unklar, wer Frankreich künftig regieren wird. Der deutsch-französische Publizist Daniel Cohn-Bendit sieht den Grund für die Krise in der langjährigen politischen Tradition des Landes. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Vergangene Woche sah es kurz so aus, als würde die Koalition platzen. Was war passiert? Die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler hatte im EU-Rat einem Naturschutzgesetz zugestimmt - gegen den Willen des Regierungspartners ÖVP. Die zeige sich entsetzt und kündigte die Koalition zwar letzten Endes doch nicht auf. Allerdings reden die Regierungspartner nun kaum noch miteinander. Das jüngste Ministertreffen fand nicht mehr persönlich, sondern nur noch via E-Mail statt. Und das drei Monate vor den Nationalratswahlen. In dieser Folge von »Inside Austria« wollen wir wissen, wer von der aktuellen Regierungskrise in Österreich profitiert. Wir sprechen mit der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler selbst über ihre Entscheidung. Und wir fragen, ob das Experiment einer Kooperation von Konservativen in Österreich endgültig gescheitert ist. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Russlands Präsident Wladimir Putin ist am Dienstag mit einer grossen Delegation nach Nordkorea gereist. Am Mittwoch will er sich mit Machthaber Kim Jong Un treffen, um ein Abkommen für eine strategische Partnerschaft zu unterzeichnen. Hauptthema dürften Waffenlieferungen sein. Weitere Themen: (01:11) Putin zu Besuch in Nordkorea (08:46) Militärabkommen mit USA: Schwedens neues Sicherheitsverständnis (14:09) Kriegsmaterialgesetz soll gelockert werden (18:20) Deepfakes: Wie sie unsere Gesellschaft verändern (23:38) Bund stoppt Ausschreibung für neue Reservekraftwerke (27:51) Regierungskrise in Österreich (31:34) Wahlen in Venezuela: Schwierige Ausgangslage für Opposition (37:02) Einführung eines dritten Geschlechts noch nicht spruchreif
Der Chemieunfall in Schweizerhalle bei Pratteln ist glimpflich ausgegangen. Am frühen Samstagmorgen gab es Entwarnung. Allerdings hat die Alarmierung der Bevölkerung nicht gut funktioniert. Das sorgt nun für Diskussionen. Weitere Themen: (01:22) Nach Chemieunfall in Pratteln: Kritik an der Alarmierung (11:11) Propalästinensische Proteste in den USA weiten sich aus (17:57) Regierungskrise in Schottland (24:05) Räumung in Mitholz: Es wird konkret