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In München beginnt die juristische Aufarbeitung eines der schwersten Zugunglücke der vergangenen Jahre. In Spanien droht eine Regierungskrise. Und: Ist „Likör ohne Ei“ ein irreführender Name?
Ein paar Tage lang tagten die Gremien, stritten die unterschiedlichen Parteiflügel, dann war klar: Die Deutschnationale Volkspartei, seit den Wahlen des Jahres 1924 zweitstärkste Fraktion im Reichstag und größte Regierungspartei im Kabinett von Reichskanzler Hans Luther, war nicht gewillt die Ergebnisse der Verhandlungen von Locarno mitzutragen und drohte offen mit dem Koalitionsbruch. Interessant an der Begründung dieses Schrittes ist die Tatsache, dass die deutschnationale Interpretation des Vertragstextes offensichtlich eher der französischen und britischen Lesart entsprach, als der offiziellen deutschen Sicht von Kanzler Luther und Außenminister Stresemann. So deuteten es jedenfalls am 26. Oktober 1925 die Altonaer Nachrichten, in die für uns Frank Riede schaut.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Europas politische Landschaft ist in Bewegung: Von den Straßen Budapests, wo ein erbitterter Machtkampf das Land spaltet, über die Regierungskrise in Frankreich, die das System Macron in seinen Grundfesten erschüttert, bis hin zu einer überraschenden Umfrage in Deutschland, die tiefe gesellschaftliche Gräben offenlegt. Drei Schlaglichter auf ein Europa im Wandel, das mit alten und neuen Herausforderungen ringt.
Die Konferenz von Locarno endete mit einem Schlussprotokoll, in dem die Einigungen festgehalten waren, die anschließend von den Parlamenten der einzelnen Staaten bestätigt werden mussten, bevor sie endgültig unterzeichnet werden konnten. Der Kern des sich abzeichnenden Abkommens war die langfristige Festlegung und Garantie der Westgrenzen Deutschlands, wie sie im Versailler Vertrag definiert waren. Dass die Weimarer Republik auf eine diplomatische oder gewaltsame Revision dieser Grenzziehung verzichtete, führte bei den politischen Rändern zu Protesten. Und da ja die DNVP Teil der Regierung Luther war, zeichnete sich eine Regierungskrise ab. Der Hamburgische Correspondent versammelt am 18. Oktober die Reaktionen der Presse und der Parteien auf die Nachrichten aus Locarno. Es liest Frank Riede.
Frankreich hat eine neue Regierung, schon zum zweiten Mal in kurzer Zeit. Zum Auftakt musste sie sich direkt zwei Misstrauensvoten stellen – die für die Regierung gut ausgingen. Die Krise im Land ist aber noch längst nicht vorbei. Und das ist auch ein Problem für Deutschland und die ganze EU, davon ist BR-Politikredakteur und frühere Korrespondent im ARD-Studio Brüssel, Jakob Mayr, überzeugt. In dieser 11KM-Folge erzählt uns Jakob, wie wichtig ein stabiles Frankreich für die ganze Region ist und warum gerade viele EU-Vorhaben daran hängen, dass Frankreich seine innenpolitischen Probleme lösen kann. Und welche Auswirkungen es auf Europa hat, wenn Frankreich in eine noch tiefere Krise gerät. Alle weiteren Nachrichten zu den Entwicklungen in Frankreich findet ihr auf der Themenseite von tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/thema/frankreich Die Regierungskrise begann mit den Neuwahlen im vergangenen Sommer. In der 11KM Folge “Vive la Neuwahl - Frankreich und die extreme Rechte” schauen wir auf unser Nachbarland und warum dort so viele Franzosen rechts wählen: https://1.ard.de/11KM_Frankreich_Neuwahl Hier geht's zu punktEU, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/punkteu?cross-promo Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Marc Hoffmann und Niklas Münch Host: Elena Kuch Produktion: Jonas Teichmann, Timo Lindemann und Hanna Brünjes Planung: Caspar von Au und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Nicole Dienemann 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR
Präsident Macron wechselt die Regierungschefs wie andere die Hemden. Und in Europa fragt man sich angesichts der Finanzlage: Ist das noch Politik? Wie gefährlich ist das Theater für die EU? Mit Kathrin Schmid, Jean-Marie Magro und Helga Schmidt. Von Kathrin Schmid.
Die Chaoswochen im politischen Frankreich scheinen vorbei, Premier Lecornu bleibt im Amt. Trotzdem ist die Krise nicht überstanden. Das hat auch Folgen für Deutschland und die EU. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Krise in Frankreich: Die Regierung ist gerettet, doch Macron ist am Ende Regierungskrise in Frankreich: Macrons schlechte Komödie Regierungskrise in Frankreich: Macron ist jetzt einsam. Und seine Gegner kämpfen schon um die Nachfolge Neues Kabinett in Frankreich: Die Regierung steht, das Chaos bleibt ►►► ► Host: Katharina Zingerle► Gast: Leo Klimm► Redaktion: Kim Ly Lam, Natascha Gmür, Florian Hofmann► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden, Anne Martin► Produktion, Postproduktion & Regie: Florian Hofmann, Christian Weber► Musik: Above Zero► Quelle Thumbnail: [M] DER SPIEGEL; Fotos: Sean Gallup / Getty Images Europe; Getty Images; Sener Yilmaz Aslan / Getty Images ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es sollte eigentlich einen Kompromiss zum Wehrdienst geben, aber vor allem Verteidigungsminister Pistorius (SPD) hatte Einwände. Droht jetzt eine Koalitionskrise?
Im Nahen Osten lässt sich Donald Trump als Friedensfürst feiern. In Frankreich geht die Regierungskrise in die Verlängerung. Und die Korallenriffe sind kaum mehr zu retten. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Was Merz zum Gaza-Gipfel nach Scharm al-Scheich mitbringt Macrons schlechte Komödie Sind die Korallenriffe schon verloren?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute mit Stimmen zum Zollkonflikt zwischen den USA und China und der Regierungskrise in Frankreich. Doch zunächst geht es um das Gaza-Abkommen und die aktuellen Entwicklungen in dem Palästinensergebiet. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im Mittelpunkt der Kommentare steht das Waffenstillstandsabkommen im Nahen Osten. Außerdem geht es um die Regierungskrise in Frankreich und um die Abschiebepläne von Bundesinnenminister Dobrindt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Von der Regierungskrise in Frankreich profitiert vor allem das rechtsnationale Lager um Marine Le Pen. Die Franzosen sehen ihre Partei RN als demokratische Alternative an, sagt der Politologe Jacob Ross - auch weil Le Pen sie "verbürgerlicht" hat. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Von der Regierungskrise in Frankreich profitiert vor allem das rechtsnationale Lager um Marine Le Pen. Die Franzosen sehen ihre Partei RN als demokratische Alternative an, sagt der Politologe Jacob Ross - auch weil Le Pen sie "verbürgerlicht" hat. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Von der Regierungskrise in Frankreich profitiert vor allem das rechtsnationale Lager um Marine Le Pen. Die Franzosen sehen ihre Partei RN als demokratische Alternative an, sagt der Politologe Jacob Ross - auch weil Le Pen sie "verbürgerlicht" hat. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Heute mit Stimmen zum Zollkonflikt zwischen den USA und China und der Regierungskrise in Frankreich. Doch zunächst geht es um das Gaza-Abkommen und die aktuellen Entwicklungen in dem Palästinensergebiet. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zur französischen Regierungskrise und zum Gazakrieg. Zunächst geht es aber um den Friedensnobelpreis, der in diesem Jahr an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado geht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Mit Stimmen zur französischen Regierungskrise und zum Gazakrieg. Zunächst geht es aber um den Friedensnobelpreis, der in diesem Jahr an die venezolanische Oppositionspolitikerin María Corina Machado geht. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die politische Krise in Frankreich wirkt sich auch auf Deutschland aus. Welche Auswirkungen hat Frankreichs Verschuldung auf die deutsche Wirtschaft? Ein Interview mit Stefan Seidendorf, Deutsch-Französisches Institut in Ludwigsburg. Von WDR 5.
Rekorde, Rekorde! Nicht bei den Aktienmärkten, sondern vor allem auch beim Goldpreis. Erstmals schießt der Preis des Edelmetalls über den Preis von 4.000 Dollar. In den USA läuft es zwar wirtschaftlich weiterhin überraschend gut, allerdings warten zahlreiche Regierungsangestellte auf ihren Lohn. Shutdown nennt sich das. Der droht auch in Frankreich, wenn auch in anderer Form. Die Staatsschulden steigen und die Regierung steigt aus. Und Deutschland schleppt sich von einer Hiobsbotschaft zur nächsten. Ob es gar keine Lichtblicke gibt, dazu spricht Moderator Dirk Huesmann mit dem Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich Kater in der dieser live in der Sparkasse Hildesheim Goslar Peine aufgenommenen Folge.
Die Nerven vieler in Frankreich liegen angesichts der Regierungskrise blank. Frankreichs Präsident Macron müss spätestens heute die Nachfolge von Sebastian Lecornu festlegen - dem dritten Premierminister in nur einem Jahr, der nach nur vier Wochen im Amt seinen Rücktritt erklärt hatte. Zu groß war der Widerstand gegen die Zusammensetzung seiner neuen Regierung und seinen Sparvorhaben. Die Lage ist auch deswegen extrem verfahren, weil seit der überraschenden Neuwahl der französischen Nationalversammlung vor gut einem Jahr kein politisches Lager mehr über eine klare Mehrheit verfügt - für diese dramatische Lage machen viele im Land Präsident Macron verantwortlich. Wer ein geeigneter Kandidat für das Amt ist und wie es nun weitergehen kann in Frankreich, darüber spricht Katja Strippel mit Frankreich-Korrespondent Cai Rienäcker.
Es geht unter anderem um die Regierungskrise in Frankreich und das mögliche Aus für Begriffe wie Veggie-Burger in der EU. Einige Zeitungen kommentieren bereits die jüngsten Entwicklungen bei den Gaza-Verhandlungen. Demnach haben Israel und die Hamas in der Nacht der ersten Phase eines US-Friedensplans für den Gazastreifen zugestimmt. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Frankreich steckt seit Juli 2024 in einer politischen Krise. In den vergangenen zwei Jahren sind fünf Premiers zurückgetreten. "Es ist eine Mischung aus unterschiedlichen Problemen", sagt Politologin Hélène Miard-Delacroix, Universität Paris-Sorbonne. Von WDR 5.
Es geht um die Regierungskrise in Frankreich sowie um die geplanten EU-Zölle auf Stahlimporte. Zentrale Kommentarthemen sind aber weiter der US-Plan für den Gazastreifen und das Gedenken an die Opfer des Hamas-Überfalls auf Israel vor zwei Jahren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind die Situation im Nahen Osten und die Verhandlungen um den Friedensplan für Gaza sowie die Regierungskrise in Frankreich nach dem Rücktritt von Premierminister Lecornu. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Ein Monat, zwei Rücktritte, ein Präsident am Abgrund: Frankreich steckt mitten in der schwersten Regierungskrise seit Jahren. Premierminister Sébastien Le Cornu ist nach nur wenigen Tagen im Amt zurückgetreten und Emmanuel Macron steht vor einem politischen Scherbenhaufen. Drohen Neuwahlen? Oder sogar der Rücktritt des Präsidenten?Paul spricht mit FAZ-Korrespondentin Michaela Wiegel, die Macron gerade im Élysée-Palast interviewt hat. Sie erklärt, warum Frankreich auf den Ruinen seiner alten Parteien tanzt, weshalb Macrons Macht bröckelt und wieso selbst seine engsten Vertrauten ihm nun zum Rückzug raten. Macron im Interview - Mit Michaela WiegelWenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alle Franzosen wünschen sich eine Stabilisierung des Landes, sagt Politologin Hélène Miard-Delacroix. Doch die mangelnde Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, spiegele sich auch in der politischen Kultur Frankreichs wider. Miard-Delacroix, Hélène www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Frankreich steckt in einer schweren Regierungskrise. Und die Kritik am Präsidenten wird lauter – in der Opposition und in den eigenen Reihen.
Die Themen von Caro und Robert am 07.10.25: (00:00:00) Nobelpreis: Wer den Medizin-Nobelpreis bekommt und wem ihr einen verleihen würdet. (00:01:47) Trumps Friedensplan: Wie die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas bisher laufen. (00:05:27) Leben im Krieg: Welche Hoffnungen die Angehörigen der israelischen Geiseln haben und welche Sorgen sich eine Palästinenserin in Gaza um ihr ungeborenes Baby macht. (00:12:22) Antisemitismus und Hass: Welche Wünsche und Ängste Menschen mit israelischen oder palästinensischen Wurzeln in Deutschland aktuell haben. (00:18:10) Frankreich: Wie sich die Regierungskrise dort zuspitzt. (00:20:05) Nobelpreis-Woche: Wem würdet ihr gerne für was einen Nobelpreis verleihen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Das Wichtigste am Dienstag: Am zweiten Jahrestag wird der Opfer des Terrorangriffs auf Israel gedacht. In Ägypten laufen die Verhandlungen zwischen Israel und Hamas. Die Sicherheitsbehörden in Deutschland warnen vor einem erstarkten Antisemitismus. Frankreich steckt in einer Regierungskrise. Und in Marokko protestiert die Generation Z.
May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Er war keinen Monat im Amt, jetzt ist der französische Premierminister Sébastien Lecornu zurückgetreten. Ist Frankreich unregierbar? Und: In Tschechien legt Ex-Premier Andrej Babis ein Comeback hin. Was heißt das für den Kurs seines Landes? (18:30) Zerback, Sarah
Abgesandte Israels und der Hamas verhandeln in Ägypten über einen Friedensplan. Frankreichs Premierminister Lecornu ist zurückgetreten. Und ein Fehlalarm in Hamburg legt den Notruf lahm. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Verhandlungen über Gazakrieg: Wie Trump Netanyahu ein »Ja« abgerungen hat Lecornus Rücktritt verschärft die Regierungskrise in Frankreich Falscher Alarm in Hamburg: Erkennen Sie diese Sirenensignale?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Regierungskrise in Frankreich: Premier Lecornu kündigt Rücktritt an, Indirekte Verhandlungen zwischen Israel und Hamas über Friedensplan von US-Präsident Trump, Gründer des Nova Musik Festivals wollen Erinnerung an Opfer des Hamas-Überfalls mit Ausstellung wach halten, Debatte über Wehrpflicht und Wehrdienst im Bundestag verschoben, Junge Menschen protestieren landesweit in Marokko, Weitere Meldungen im Überblick, Kinostart des neuen Films "Amrum" von Fatih Akin, Das Wetter
Regierungskrise in Frankreich: Premier Lecornu kündigt Rücktritt an, Indirekte Verhandlungen zwischen Israel und Hamas über Friedensplan von US-Präsident Trump, Gründer des Nova Musik Festivals wollen Erinnerung an Opfer des Hamas-Überfalls mit Ausstellung wach halten, Debatte über Wehrpflicht und Wehrdienst im Bundestag verschoben, Junge Menschen protestieren landesweit in Marokko, Weitere Meldungen im Überblick, Kinostart des neuen Films "Amrum" von Fatih Akin, Das Wetter
Krisenstimmung für Keir Starmer im Vereinigten Königreich. Der Labour Parteitag in Liverpool ist für den britischen Premierminister alles andere als ein Selbstläufer. Seine Umfragewerte im Tief, die Menschen enttäuscht und unzufrieden und die Rechtspopulisten von Reform UK zumindest im Moment die lachenden Dritten. In Umfragen ist die Labour-Partei weit hinter die rechtspopulistische Partei Reform UK zurückgefallen. ARD London-Korrespondent Christoph Prössl erzählt uns in dieser 11KM Folge, wie sich die Stimmung im Vereinigten Königreich entwickelt und was die Deckel von Colaflaschen damit zu tun haben. Mit Christoph Prössl haben wir auch schon zur britischen Außenpolitik und Keir Starmers Wiederannäherung an Europa gesprochen: https://1.ard.de/11KM_London_Calling Hier geht's zu “Klang der Macht”, unserem Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/klang-der-macht/urn:ard:show:db6549a6df1be026/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Charlotte Horn Mitarbeit: Claudia Schaffer, Moritz Fehrle und Nicole Dienemann Host: David Krause Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Ruth-Maria Ostermann, Lisa Krumme Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Der Deutsche Bundestag hat im zweiten Anlauf drei neue Richter fürs Bundesverfassungsgericht gewählt. Richterwahl erfolgreich, Regierungskrise verhindert? Journalist Roland Tichy bewertet die Wahl. Was bedeuten Donald Trumps Kehrtwende beim Ukrainekrieg und die Berichte über Nato-Luftraumverletzungen? Diese Themen beleuchten wir mit Vizeadmiral a.D. Kay-Achim Schönbach. Eine Anerkennungswelle für einen künftigen Staat Palästina und die Vorbereitung von EU-Sanktionen setzen Israel zu. Unser Israel-Korrespondent Pierre Heumann schätzt die Lage ein. In der Schweiz sorgt ein Missbrauchsfall in einer Kita für Aufsehen, bei dem beide Beteiligte Kinder sind. Welche Rolle ein queeres Bilderbuch dabei spielt, erläutert Erziehungswissenschaftlerin Prof. Karla Etschenberg.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich stets als Bollwerk gegen die extreme Rechte inszeniert. Nun könnte er ihr den Weg zur Macht ebnen. Seine Strategie, die politische Mitte künstlich am Leben zu halten, stärkt den Rassemblement National. Kohl, Hélène www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Nach dem Sturz von François Bayrou braucht Frankreich einen neuen Premier und eine neue Regierung. Es wird die Fünfte in zwei Jahren sein. Längst sind die Beliebtheitswerte von Präsident Emmanuel Macron im Keller. Dass er eine Neuwahl ausruft ist unwahrscheinlich, denn schon bei der letzten vorgezogenen Wahl erlangte sein Regierungsbündnis keine Mehrheit mehr. Die Französinnen und Franzosen sind Umfragen zufolge unzufrieden. Die Staatsverschuldung ist auf einem Rekordhoch, an den Sozialausgaben soll stark gespart werden, die wirtschaftliche Lage stockt. Zwei Drittel der Franzosen wünschen sich eine vorgezogene Präsidentschaftswahl. Sie stehen nicht mehr hinter Macron. Kämpft Frankreich mit mehr als nur einer Regierungskrise? Befinden sich die französische Demokratie und Gesellschaft auch längst tief in der Krise? Darüber sprechen wir mit der Politikwissenschaftlerin Claire Demesmay, dem Chefvolkswirt Carsten Brzeski von der ING und der Journalistin und Filmemacherin Géraldine Schwarz. Podcasttipp: Breitengrad - Bayern2 Frankreich - die Macht der rechten Meinungsmacher In Paris fand im Juni ein Gipfeltreffen von Meinungsmachern der besonderen Art statt. Im altehrwürdigen Casino de Paris im Herzen der französischen Hauptstadt trafen sich Parteienvertreter, Unternehmer und Journalisten des extrem rechten politischen Spektrums zu einem "sommet des libertés" - einem sogenannten "Gipfel der Freiheiten". Organisiert und finanziert wurde dieses Rendezvous der Rechten von zwei Milliardären: Vincent Bolloré und Pierre-Édouard Stérin. Während Bolloré seit Jahren Medien und Verlagshäuser aufkauft und auf rechts dreht, finanziert Sterin andere gesellschaftliche Einrichtungen, wie etwa eine Journalistenschule, ein Fortbildungsinstitut für Politiker, Vereine gegen Abtreibung etc. Gemeinsam streben sie eine gesellschaftliche Wende an, einen nationalistisch-identitären Rechtsruck und die politische Union der Rechten, damit diese die nächsten Wahlen gewinnt. ARD-Frankreich-Korrespondentin Julia Borutta berichtet. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5d97a5722ca774be/
Wie soll es jetzt weitergehen in Paris? Die Politikwissenschaftlerin Hélène Miard-Delacroix erklärt, warum die Franzosen gegen die Sparpläne ihres Ex-Premierministers protestieren. Und sie sagt, wo sie nun eine politische Chance sieht. Frankreich steckt erneut in einer tiefen Regierungskrise. Premierminister Bayrou verliert die Vertrauensabstimmung, das Land ist massiv verschuldet. Wird es bald zum neuen Griechenland? Und: Kann das politische Chaos zur Gefahr für ganz Europa werden? Die Politikwissenschaftlerin Hélène Miard-Delacroix ist Professorin an der Sorbonne Universität in Paris. Sie ist zu Gast bei David Karasek.
Borutta, Julia
Die verlorene Vertrauensabstimmung von Frankreichs Premierminister Bayrou wird in fast allen Teilen der Welt kommentiert. Außerdem geht es um die Regierungskrise in Argentinien. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der französische Premierminister François Bayrou ist nach neun Monaten im Amt gescheitert – gestürzt über seinen Sparkurs und die verlorene Vertrauensfrage. Für Präsident Macron ein weiterer Rückschlag, während die extreme Rechte profitiert. Was bedeutet das für Frankreich, Europa und die Rolle in der Koalition der Willigen?
Frankreichs Premierminister Francois Bayrou hat eine Vertrauensabstimmung im Parlament verloren und muss zurücktreten - die Regierungskrise ist eins der Kommentarthemen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In einer tiefen Krise stellt Frankreichs Premier die Vertrauensfrage. Und nun?
Diesmal: Nochmal KTF, einsame Schnecken, Neues vom Klimawandel, Militärparaden und Gipfel, Mercosur, Israel / Gaza, Regierungskrise in Frankreich, Sham Jaff zu Sambia, Sozialstaat und gute Nachrichten. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Bilanz der möglicherweise unrechtmäßigen Zurückweisung Asylsuchender an deutschen Grenzen, Regierungskrise in Frankreich: Premierminister Bayrou will Vertrauensfrage stellen, Gericht stoppt Greenwashing bei Apple Smartwatch Werbung, Weitere Nachrichten im Überblick
