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digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Zehn Jahre digital kompakt bedeuten nicht nur Mikrofon-Magie, sondern auch Momente voller Zweifel, Müdigkeit und Mut. Joël Kaczmarek blickt zurück: Auf Nächte mit billigem Equipment, auf Versagen, Stolz, Grenzerfahrungen, verlorene Weggefährt*innen, tiefe Erschöpfung und überraschendes Wachstum. Macht und Ohnmacht, Partnerschaft und Selbstzweifel kreuzen sich in Erinnerungen, die berühren und wehtun. Was nach Erfolg aussieht, bleibt eine Geschichte von Lernen, Scheitern und immer neuer Neugier. Du erfährst... …wie Spontanität und Mut Joëls Erfolgsgeheimnisse prägen. …welche Herausforderungen und Erfolge die letzten zehn Jahre brachten. …warum Neugierde und Empathie Joëls unternehmerische Reise leiten. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
2015 kamen Hunderttausende Flüchtlinge nach Deutschland. Menschen und Kommunen waren gleichermaßen engagiert wie gefordert. Und heute, zehn Jahre nach dem Ausnahme-Sommer: Haben wir's geschafft? Ein Feature von Kerstin Gallmeyer und Patrick Wiermer
Früher hat Gloria von Thurn und Taxis in Gay Bars gefeiert, heute fällt sie durch streng konservative Ansichten auf. Aber genügt das Etikett "konservativ" überhaupt noch? Im Radiofeature geht es um den (Lebens-) Wandel einer Fürstin und den Rechtsruck in Deutschland. Dieses Radiofeature ist auch als Folge des Podcasts "Nicht Mehr Mein Land - Geschichten über Migration, den Rechtsruck und die Gräben zwischen uns" erschienen. Zehn Jahre nach Angela Merkels "Wir schaffen das" will Host Ali Gutsfeld herausfinden, was in den letzten zehn Jahren in Deutschland passiert ist. https://www.ardaudiothek.de/sendung/nicht-mehr-mein-land-geschichten-ueber-migration-den-rechtsruck-und-die-graeben-zwischen-uns/urn:ard:show:3f637b2746ad2030/
Folge 235: Über alle unsere Firmenbeteiligungen verteilt haben wir über 10 Millionen Euro Umsatz in den letzten 10 Jahren gemacht. In dieser Folge besprechen wir die wichtigsten 10 Learnings auf dieser wilden Business-Reise!
Man müsste mal … ein Buch schreiben, mit dem, was nicht in den Film gepasst hat! Zehn Jahre hat Matthias Baerens bereits zu dem Absturz einer Aeroflot-Maschine im Anflug auf den Flughafen Berlin-Schönefeld recherchiert. 72 Menschen verloren ihr Leben. An Bord war auch eine Schulklasse aus Schwerin. Die meisten der jungen Leute überlebten das Unglück nicht. Bis heute, fast 40 Jahre später, wirkt das Ereignis nach. Das zeigen auch die Gespräche, die Baerens im Laufe seiner akribischen Spurensuche mit vielen Zeitzeugen, Betroffenen und Angehörigen geführt hat. Mehr als 25 von ihnen haben ihre Erinnerungen zu Papier gebracht und in dem Buch „Trauer unter Kontrolle“ veröffentlicht. Wie wurde in Schwerin mit den Folgen des Unglücks umgegangen? Was geschah unmittelbar nachdem die Information von Unglück hier eintraf? Was in den Tagen und Wochen danach? Warum interessierten sich Mitarbeitende des Ministeriums für Staatssicherheit für die Familien der Unglücksopfer und der Überlebenden? Anteilnahme und Fürsorge auf der einen, Kontrolle und Gängelung auf der anderen Seite. Im Buch und im Dokumentarfilm kommen Ersthelfer, Überlebende, Hinterbliebene, Ermittler und viele andere zu Wort. „Auch heute noch erhalte ich Zuschriften von Menschen, die über den Dokumentarfilm oder das Buch den Anstoß genutzt oder auch den Mut gefunden haben, ihre Erinnerungen in Worte zu fassen“, sagt Baerens. Es scheint so, als ginge es mit der Arbeit noch eine Weile weiter. Wie sein Fazit nach der intensiven Beschäftigung mit dem Ereignis lautet, wie Matthias Baerens bei seinen Nachforschungen vorgegangen ist, auf welchen Wege er seine Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner gefunden hat – oder sie ihn gefunden haben, darüber berichtet er in dieser Folge des Podcast „Man müsste mal …“ mit Andreas Lußky und Claus Oellerking. Diese Folge haben wir am 21. September 2025 aufgenommen. Bitte entschuldigt die Schnupfnase Andreas ;). Webseite https://manmuesstemal.jimdofree.com/ Facebook https://www.facebook.com/manmuesstemal/ Podcast https://www.podcast.de/podcast/822137/ Spotify https://open.spotify.com/show/3G2Sici6xfKtmX4h5GJC6W iTunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/man-m%C3%BCsste-mal/id1518142952 Instagram https://www.instagram.com/mmm.manmuesstemal/?hl=de Wir sind eine Arbeitsgruppe des Vereins Miteinander - Ma‘an e.V. Wir werden unterstützt von der Online-Zeitung „Schwerin-Lokal“. Wir werden unterstützt durch die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement M-V
Zehn Jahre nach „Herz über Kopf" gibt's jetzt ein Comeback mit internationalem Twist! Joris hat sich für seine neue Single „Heart over Head" niemand Geringeren als Ryan Hennessy von der irischen Band "Picture This" geschnappt – eine emotionale, englische Neuinterpretation seines größten Hits. Im ENERGY Startalk spricht Amani mit den beiden über die Entstehung dieser besonderen deutsch-irischen Zusammenarbeit, über Liebe, Zweifel und den ewigen Kampf zwischen Herz und Kopf. Außerdem verraten Joris und Ryan, was beim Videodreh in Irland wirklich passiert ist. Das alles und jede Menge gute Vibes jetzt im ENERGY Startalk!
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Weiß, Lisa www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Zehn Jahre liegen zwischen Angelikas Entscheidung, Feng Shui zu lernen, und dem Moment, an dem sie heute mit einem erfüllten Herzen über ihre Arbeit spricht. In dieser Episode erzählt sie, wie aus einer leisen Sehnsucht eine klare Entscheidung wurde – und wie sie mit Mut, Hingabe und viel Herz ihr eigenes Feng-Shui-Business aufgebaut hat.Angelika berichtet, wie sie ihre ersten Vorträge hielt, wie sie Flyer in Kindergärten und Cafés verteilte, manchmal vor leeren Stühlen stand – und warum sie trotzdem weitermachte. Es geht um diese besondere Art von Vertrauen, die entsteht, wenn man seinem Ruf folgt, auch wenn der Weg noch nicht sichtbar ist.Heute begleitet Angelika Menschen und Räume mit Feng Shui, Space Healing und Landheilungen. Ihre Geschichten zeigen, was geschieht, wenn man beginnt, sich und den Raum um sich herum wirklich ernst zu nehmen – und warum Erfolg nicht von Sichtbarkeit im Außen, sondern von innerer Klarheit getragen wird.Eine Folge voller Herz, Mut und Inspiration für alle, die spüren: Vielleicht ist jetzt der richtige Moment, meinem eigenen Weg zu folgen. ❤️Wenn dich Angelikas Arbeit angesprochen hat, erreichst sie am besten per E-Mail: angelika-polzer@fengshui-mertingen.deAlle Ressourcen aus der Folge auf einen Blick: Space Healing/Landheilung: https://unfolding-space.de/spacehealing-beratung/ Freie Ressourcen rund um Feng Shui und SpaceHealing: www.unfolding-space.deMöchtest du die letzten Wochen des Jahres nutzen, um Fokus und Struktur in dein Business zu bringen? Dann ist Momentum Mentoring (welches im Oktober in die letzte Runde geht) eine wunderbare Bühne für Klarheit und Umsetzung. Oder spürst du, dass jetzt deine Feng-Shui-Reise beginnen soll, damit du 2026 – so wie Angelika vor Jahren – als Berater:in loslegst? Dann schau dir die Feng-Shui-Ausbildung an - wir starten am 20. Oktober. Es stehen noch 5 Plätze zur Verfügung.Alle Informationen zur Feng Shui Ausbildung findest du HIER.
Zehn Jahre, ein Millionen-Bestseller und unzählige berührte Geschichten: Stefanie Stahl, Deutschlands bekannteste Psychologin und Psychotherapeutin, blickt zurück auf den Erfolg von „Das Kind in dir muss Heimat finden“ (Kailash). Das Buch hat sich seit 2015 über 3,2 Millionen Mal verkauft. Im Jubiläums-Talk teilt Stefanie Stahl persönliche Einblicke und verrät anhand ihres Konzepts des „inneren Kindes“, wie man belastende Muster lösen und den eigenen Selbstwert stärken kann. Info: Stefanie Stahl ist Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin mit einer Praxis in Trier. Mittlerweile hat sie zwölf Bücher geschrieben, unter anderem eines über Persönlichkeitstypen („So bin ich eben“). Sie betreibt den gleichnamigen Podcast mit ihrem Kollegen Lukas Klaschinski .sowie den Podcast „Stahl aber herzlich“ Buchtipp: Stefanie Stahl: „Das Kind in dir muss Heimat finden Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme“ (Kailash). Der Bestseller ist als limitierte Sonderausgabe zum 10-jährigen Jubiläum ab 22. Oktober 2025 erhältlich.
Vor gut einem Jahrzehnt machen sich tausende Menschen aus Afrika auf den Weg in Richtung Europa - Menschen, die vor Kriegen und Armut aus ihrer Heimat fliehen. Über das Mittelmeer wollen sie in die sicheren Häfen im Norden. Schlepper nehmen ihnen das letzte Geld ab und setzen sie in oft nicht seetaugliche Boote. Viele hundert Flüchtlinge ertrinken, weil die Boote das rettende Ufer nicht erreichen. Andere werden von den privaten Seenotrettern aufgefischt. Und auch die Besatzungen der Handelsschiffe nehmen immer wieder Flüchtlinge in Seenot an Bord. Das Hamburger Hafenkonzert blickt zurück auf die Flüchtlingskrise 2015. Wie war die Lage damals vor Ort? Und wie sieht es heute aus? Das erzählen Seenotretter, Ärzte, Psychologen und Diakone. Es geht um Rettungseinsätze, politische Auseinandersetzungen, Traumata und Hoffnungen – und die Frage: Welche Verantwortung trägt Europa an dieser Situation? Zu hören sind u. a.: • Ingo Werth – Kapitän, Seenotretter der ersten Stunde und Gründungsmitglied von "Sea-Watch" und "RESQSHIP e.V." • Carola Rackete – Kapitänin der "Sea-Watch 3" • Mattea Weihe – Übersetzerin und Sea-Watch-Einsatzleiterin • Prof. Alexander Proelß – Seerechtsexperte, Universität Hamburg • Prof. Ingo Schäfer – Leiter von Centra, dem Zentrum für traumatisierte Geflüchtete des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) • Fiete Sturm – Seemannsdiakon, Seemannsmission Altona • Kirsten Fehrs – Bischöfin in Hamburg und Lübeck, stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) • Walid – junger Geflüchteter aus Gaza, heute in Ausbildung in Hamburg • Christoph Ploß – Maritimer Koordinator der Bundesregierung Mehr Informationen zum Hamburger Hafenkonzert unter ndr.de/hafenkonzert
Judith Kohlenberger ist Leiterin des Instituts für Flucht- und Migrationsforschung und -management an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihr neues Buch "Migrationspanik" ist am 10. September im Picus Verlag erschienen:https://www.picus.at/produkt/migrationspanik/Die Studie, die Kohlenberger mit Kolleginnen und Kollegen für das AMS verfassst hat, kann man hier abrufen:https://forschungsnetzwerk.ams.at/elibrary/publikation/ams-forschungsberichte/2025/recent-arrivals-in-austria--neue-gefluechtete-aus-syrien-am-oesterreichischen-arbeitsmarkt.htmlDas Gespräch mit Asylexperte Lukas Gahleitner-Gertz über die Rolle der Menschenrechte in Asylverfahren ist hier:https://ganzoffengesagt.simplecast.com/episodes/38-warum-die-emrk-wichtig-ist-mit-asylexperte-lukas-gahleitner-gertz Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
Deutschland ist auf den absteigenden Ast. Zehn Jahre nach „wir schaffen das“ ist klar, das Gegenteil ist der Fall. Doch statt Einsicht werden Kritiker des Systems zur Zielscheibe. Aber nicht mit uns! Heute ist bundesweiter Basta-Mahn-und-Warntag… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute auf den politischen und gesellschaftlichen Status Quo: Während die Verunglimpfung von AfD und Regierungskritikern erneut Fahrt aufnimmt, tanzt eine über Jahre entstandene Parallelgesellschaft dem Rechtsstaat auf der Nase herum…
"Sommer der Migration" wird die Zeit 2015 genannt, in der hunderttausende Menschen nach Europa flüchteten. Die meisten von ihnen sind damals gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, weil dort Krieg und Hunger herrschen. Auch in Österreich suchen viele Sicherheit und hoffen, dass Angela Merkels Worte "Wir schaffen das" halten, was sie versprechen. Viele Österreicher und Österreicherinnen begegnen den Menschen damals mit Geschenken und offenen Armen. Heißen sie in ihrem Land willkommen. Diese "Willkommenskultur" haben viele in Erinnerung. Doch in Wahrheit ist auch damals bereits die Hälfte der Bevölkerung gegen die Aufnahme von mehr Flüchtlingen, sagt Meinungsforscher Peter Hajek. Das hinterlässt Spuren – auch politisch. Im zweiten Teil dieser Doppelfolge "Inside Austria" sprechen wir mit einer geflüchteten Person, die 2015 aus Afghanistan nach Wien kam. Wir wollen wissen, wie willkommen sich die Menschen damals wirklich gefühlt haben – und ob sie es heute tun. Außerdem blicken wir zurück, welche Parteien von der Migrationskrise profitiert haben und welche politischen Lehren Österreich aus der Extremsituation 2015 gezogen hat. Wären wir heute besser für eine weitere Fluchtbewegung gewappnet?
Von Michael Nikbakhsh. In dieser Folge geht es ein weiteres Mal um den Dieselskandal. Nach der Journalistin Lydia Ninz ist nun der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka zu Gast im Studio. Poduschkas Kanzlei machte in diesem Fall sehr spezielle Erfahrungen - auch und gerade mit dem VW-Konzern. Der Anwalt berichtet, wie zäh es für geschädigte Konsumentinnen und Konsumenten war, zu ihrem Recht zu kommen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
In Chile erfasst ein neues Acht-Meter-Teleskop große Flächen des Himmels. Zehn Jahre soll es veränderliche Phänomene des Kosmos erfassen – etwa Sternexplosionen und erdnahe Asteroiden. Das Rubin-Observatorium wird die Astronomie revolutionieren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Wir feiern weiter – 10 Jahre Viva Equality! Zehn Jahre voller Begegnungen, mutiger Schritte und der Vision, Gleichberechtigung Wirklichkeit werden zu lassen. In Teil 3 unseres Goodcast Specials richten wir den Blick nach vorn: Welche Zukunft hat Viva Equality? Welche Vision leitet uns für die kommenden Jahre – und wie wollen wir weiterhin Veränderung gestalten? Sahra und Julius sprechen über die nächsten Schritte, über Hoffnungen und Herausforderungen – und darüber, wie Viva Equality auch in Zukunft Räume für Vielfalt, Begegnung und Gleichberechtigung schaffen will. Freut euch auf eine inspirierende Folge voller Ausblicke, Visionen und ganz persönlicher Gedanken darüber, warum der Einsatz für Vielfalt und Gleichberechtigung wichtiger denn je bleibt. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Tilman Perez Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Was haben wir eigentlich zu schaffen mit dem Merkel-Zitat "Wir schaffen das"? WDR 2 Satiriker Florian Schroeder schafft Platz für ein paar Tatsachen und ein paar Ausblicke auf die Zukunft. Von Florian Schroeder.
Bundessozialministerium kündigt Nullrunde beim Bürgergeld an, Zehn Jahre nach der Aussage "Wir schaffen das" der damaligen Bundeskanzlerin Merkel, Polizei löst nach Auseinandersetzung Anti-Kriegsdemonstration in Köln auf, Russischer Präsident Putin besucht China zum Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, Journalistenverbände werfen Israel gezielte Tötung von Journalisten im Gazastreifen vor, Trauer um Schauspieler Arthur Brauss, Ergebnisse des 2. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Zehn Jahre später: Was wurde aus Merkels "Wir schaffen das"? - Werder Bremen schafft in der Fußball-Bundesliga ein Unentschieden - trotz Unterzahl
Sommer 2015. Hunderttausende Menschen flüchten aus Syrien, über die Türkei, den Balkan, Ungarn – und landen schließlich in Österreich. Viele wollen weiter nach Deutschland. Doch viele bleiben auch. Anfangs erwartet sie eine Welle der Hilfsbereitschaft. Des Optimismus. Doch die Stimmung schwingt bald um. Die Zuwanderung löst Ängste aus – von denen vor allem Rechtspopulisten politisch profitieren. In dieser zweiteiligen Serie von "Inside Austria" wollen wir herausfinden, wie die Fluchtbewegung von 2015 Österreich verändert hat. Wir sehen uns an, wie gut die Integration funktioniert – und welche Probleme es gibt. Wir wollen aber auch wissen, wie Rechte die Fluchtbewegung für sich nutzen. Ob wir heute besser gerüstet wären – und wie es den Menschen, die damals nach Österreich gekommen sind, heute geht. Im ersten Teil blicken wir auf die Herausforderungen, die die Flüchtlingskrise 2015 mit sich gebracht hat. Was ist damals passiert – und welche Probleme beschäftigen Österreich bis heute?
„Wir schaffen das.“ Angela Merkels Satz aus dem Sommer 2015 ist Symbol und Herausforderung bis heute. Was hat Deutschland geschafft im Umgang mit Geflüchteten? Wo muss nachgesteuert werden? Aras, Muhterem; Thym, Daniel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
10 Jahre „Wir schaffen das“: Von Willkommenseuphorie zu Kontrollverlust - Das Protokoll der Folgen 2015 fiel der Satz „Wir schaffen das“ – und Deutschland änderte den Kurs: Grenzen offen, Logistik auf Durchschleusen, Durchwinken statt Dublin. Von Köln bis Breitscheidplatz reichten die Schockmomente, Kommunen füllten Notunterkünfte. Aus Willkommenskultur wurde vielerorts Kontrollverlust: überforderte Behörden, Wiedereinführung von Grenzkontrollen, wachsende Sicherheitsfälle – vom Kölner Silvester bis zum Breitscheidplatz. Zehn Jahre später stehen Milliardenkosten, anhaltend hohe Zugangszahlen und eine gespaltene Republik einer ernüchternden Bilanz gegenüber. Viele der damaligen Applaudierenden schweigen – die Folgen tragen Kommunen, Steuerzahler und gehen auf Kosten der inneren Sicherheit. Und Thilo Sarazzin beantwortet schließlich die Frage, wohin sich Deutschland entwickelt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Sommer 2015. Hunderttausende Menschen flüchten aus Syrien, über die Türkei, den Balkan, Ungarn – und landen schließlich in Österreich. Viele wollen weiter nach Deutschland. Doch viele bleiben auch. Anfangs erwartet sie eine Welle der Hilfsbereitschaft. Des Optimismus. Doch bald kippt die Stimmung. Die Zuwanderung löst Ängste aus – von denen vor allem Rechtspopulisten politisch profitieren. In dieser zweiteiligen Serie von »Inside Austria« möchten wir herausfinden, wie die Fluchtbewegung von 2015 Österreich verändert hat. Wir sehen uns an, wie gut die Integration funktioniert – und welche Probleme es gibt. Wir wollen aber auch wissen, wie Rechte die Fluchtbewegung für sich nutzen. Ob wir heute besser gerüstet wären – und wie es den Menschen, die damals nach Österreich gekommen sind, heute geht.Im ersten Teil blicken wir auf die Herausforderungen, die die Fluchtbewegung 2015 mit sich gebracht hat. Was ist damals passiert – und welche Probleme beschäftigen Österreich bis heute? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Mehr Infos zum Thema:SPIEGEL Spitzengespräch live mit Angela Merkel und Markus FeldenkirchenInside Austria Folge »Die Geschichte von Abubakar D. – zwischen Bandenkrieg und Terror«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
August 2015. Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Krieg und Todesangst. Sie kommen aus Syrien, Irak, Afghanistan über das Mittelmeer, zu Fuß auf der Balkanroute bis nach Deutschland. An den Grenzen und den Bahnhöfen herrscht Ausnahmezustand. Vor diesem Hintergrund sagt die damalige Kanzlerin den Satz: „Wir schaffen das.“ Wie haben sich die Flüchtlinge eingelebt? Was haben wir in den letzten zehn Jahren geschafft, was nicht? Marion Theis diskutiert mit Dr. Niklas Harder – Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung; Prof. Dr. Yuliya Kosyakova – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Monika Miller – Caritas Ludwigsburg-Waiblingen-Enz
Dieses Mal mit Sina Kürtz und Aeneas Rooch. Ihre Themen sind: - Gottesanbeterinnen, die Männchen verarschen, um sie zu fressen (01:06) - Hamster betreibt Photosynthese mit Chloroplasten aus Algen (08:40) - Warum menschliche Exkremente ein optimaler Dünger sind (16:30) - Ein Hexadezimal-Alphabet mit echter Aussprachehilfe (24:38) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Luring cannibal: Dishonest sexual signalling in the springbok mantis https://besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/1365-2435.70115 Incorporation of photosynthetically active algal chloroplasts in cultured mammalian cells towards photosynthesis in animals https://www.jstage.jst.go.jp/article/pjab/100/9/100_pjab.100.035/_article Biochar in the circular bionutrient economy https://www.pnas.org/doi/abs/10.1073/pnas.2503668122 Bibi-Binary: Jean-Marc Font, Jean-Claude Quiniou, Gérard Verroust, Les Cerveaux non-humains : introduction à l'Informatique, Denoël, Paris, 1970. Podcast-Folge mit Slam-Champion Felix: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:4ab6e215b9cde2f5/ Unser Podcast-Tipp der Woche: "Nicht Mehr Mein Land – Geschichten über Migration, den Rechtsruck und die Gräben zwischen uns" Im Flüchtlingssommer 2015 ist Ali Gutsfeld stolz auf sein Land. Damals zeigt sich Deutschland offen, hilfsbereit, empathisch. Und Angela Merkel verspricht: "Wir schaffen das". Aber schon im selben Jahr gibt es heftige Proteste gegen Flüchtlinge. Zehn Jahre später, hat sich Deutschland tatsächlich verändert. Rechte Politiker und Unternehmer diskutieren über die "Remigration" von Millionen Menschen. https://1.ard.de/nicht-mehr-mein-land?cp=faktab Schickt uns eure Themenvorschläge über die Spotify-Kommentarfunktion oder schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Zehn Jahre nach Angela Merkels „Wir schaffen das“ zur Aufnahme von Flüchtenden beobachtet Tareq Alaows von Pro Asyl eine zunehmende Radikalisierung rassistischer Positionen.
Wenn von Antisemitismus die Rede ist, dann denken viele zuerst an rechtsextremen Judenhass - durchaus zurecht, denn von Neonazis geht immer noch die größte Gefahr für Jüdinnen und Juden aus. Doch Antisemitismus hat viele Gesichter, wie Beispiele aus den vergangenen Tagen zeigen: In Berlin wurde eine FDP-Politikerin von Teilnehmern einer Pro-Palästina-Demo angegriffen und verfolgt, weil sie eine Israel-Fahne gezeigt hatte. In Frankfurt am Main haben Teilnehmer eines linken Protestcamps jüdische Aktivisten angegriffen, weil diese Plakate mit Fotos der Hamas-Geiseln aufhängen wollten. Thies Marsen hat mit dem Politikwissenschaftler Lars Rensmann von der Uni Passau über "linken Antisemitismus" gesprochen. Weitere Themen: Warum ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj eine Illusion ist und bleibt - eine Analyse von Clemens Verenkotte / "Wir haben das geschafft!" Zehn Jahre nach dem Flüchtlingssommer 2015 berichten Betroffene von ihrem neuen Leben in Deutschland. Von Caroline von Lowtzow / Syriens neue Machthaber geben sich moderat, doch bei Minderheiten und Frauen herrscht großes Misstrauen. Eine Reportage aus Nordostsyrien von Ramin Sina
Vor zehn Jahre versprach Angela Merkel: „Wir schaffen das“. Hat sie recht behalten? Wo hat Integration funktioniert, wo nicht? Beispiel Merseburg. Und: Zahlungsausfälle bei PayPal. Wie sicher ist das System, und welche Alternativen gibt es? (19:10) Grieß, Thielko
Zehn Jahre "Wir schaffen das" - Berichterstattung über Geflüchtete | Auf der Zielgeraden - Zur Übernahme von ProSiebenSat1 durch MFE | Zuckerbrot und Peitsche - Metas und Perplexitys unterschiedliche Lobbyansätze | Kritik unerwünscht - Klinikchef verbietet Verkauf ostfriesischer Lokalzeitungen Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Im August 2015 sagte Angela Merkel „Wir schaffen das“ - ein Satz, der zum Credo ihrer Flüchtlingspolitik werden sollte. Kommunikationswissenschaftler Pablo Jost analysiert, ab welchem Punkt die mediale Berichterstattung einen schärferen Ton annahm. Borgers, Michael www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Watzke, Michael www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Wir feiern weiter – 10 Jahre Viva Equality! Zehn Jahre voller Begegnungen, mutiger Schritte und der Vision, Gleichberechtigung Wirklichkeit werden zu lassen. In Teil 2 unseres Goodcast Specials tauchen wir in ein Herzensthema unserer Arbeit ein: die BUT-Beratung. Wie sie entstanden ist, warum sie so wichtig ist – und welchen Unterschied sie für viele Familien macht. Sahra und Julius erzählen, welche Erfahrungen sie auf diesem Weg gesammelt haben, welche Herausforderungen zu meistern waren und was die Beratung heute bedeutet. Besonders freuen wir uns auf die Stimmen von Anna und Marc, die Viva Equality seit vielen Jahren begleiten und ihre ganz persönliche Perspektive einbringen. Freut euch auf eine inspirierende Folge voller Einblicke, Erinnerungen und Ausblicke – und auf Geschichten, die zeigen, warum der Einsatz für Vielfalt und Gleichberechtigung nie an Aktualität verliert. Eine Produktion von MAKIKO* für die Viva Equality gemeinnützige UG Gastgeber: Tilman Perez Mitarbeit: Tilman Perez Produktion: MAKIKO*
Anas Modamani nahm 2015 als 18-Jähriger ein medial bekanntes Selfie mit Kanzlerin Merkel auf. Doch "Deutschland ist nicht mehr wie damals", sagt der Journalist. Die einstige Willkommenskultur gebe es nicht mehr. Er sieht die Politik in der Pflicht. Modamani, Anas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Bis Jahresende 2015 erreichten mehr als eine halbe Million Geflüchtete Österreich. „Wir schaffen das“, sagte die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel damals am Beginn dieser Fluchtbewegung. Was Österreich seither geschafft hat und was nicht, darüber sprechen Nina Brnada und Marina Delcheva.Moderation: Julian Kern
„Quellen der Kraft“ - Größeres glauben ARD-Reihe (5/5) Die Erde schreit. So drastisch beschrieb es der kürzlich verstorbene Papst Franziskus in seiner Sozial- und Umweltenzyklika Laudato si‘. Zehn Jahre ist das her und aus Sicht ernstzunehmender Wissenschaftler müssten wir radikal umsteuern, um die Ökosysteme des Planeten Erde zu erhalten. Die Widerstände gegen Fakten, Warnungen und Empfehlungen sind aber massiv. Wir begleiten zwei engagierte Christen, die sich durch ihren Glauben in einen größeren Zusammenhang gestellt sehen. Sie fühlen sich mitverantwortlich für das gesunde Zusammenleben von Mensch und Natur auf diesem Planeten.
Generationengerechtigkeit: Soziales Pflichtjahr für Rentner?, Häusliche Gewalt: Elektronische Fußfessel soll kommen, Zehn Jahre nach „Wir schaffen das“: Wir schieben ab, Nach langjähriger Diskussion heißt eine Berliner Straße nun Anton-Wilhelm-Amo-Straße, Sport im Überblick, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Sport im Überblick dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
2015 hat Deutschand viele Flüchtlinge aufgenommen. Wie sieht es zehn Jahre später mit der Integration aus?
Zehn Jahre alleinerziehend, heute erfolgreich selbstständig – wie Nina ihre Money Story neu schrieb und zum Vorbild ihrer Töchter wurde. Jetzt Podcast-Folge anhören.
Von Michael Nikbakhsh. In der Ausgabe Nummer 212 ist die Journalistin Lydia Nina zu Gast, den Anlass dazu gibt ein nahender Jahrestag; Am 18. September 2015 flog in den USA der sogenannte Dieselskandal auf. Stichwort: verfälschte Abgaswerte bei Motoren des Volkswagen-Konzerns. Was 2015 mit VW anfing, weitete sich im Laufe der Jahre auf andere Autohersteller und deren problematische Abgaswerte aus. Lydia Ninz recherchiert seit 2015 zu diesem Fall, der immer noch kein Ende hat – für sie begann die Geschichte übrigens mit dem eigenen Auto.// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Henri feiert: Zehn Jahre ist es her, dass er den Grundstein für sein Fabrikenimperium gelegt hat! Zeit, seine Familie zu beschenken: ein Diamant-Collier hier, eine Villa dort. Und Zeit, seinen Liebsten zeigen, wie blutig das Fundament ist, auf dem ihr Wohlstand aufbaut ... Französischer Retro-Krimi. (00:00) Beginn Episode (04:31) Beginn Hörspiel (78:08) Gespräch ____________________ Mit: Günter Heising (Henri Dombray, Familienvater und Fabrikbesitzer), Henni Schneider-Wenzel (Suzanne, seine Frau), Hilde Harvan (Nicole, seine Tochter), Arthur Pipa (Jacques, sein Sohn), Alfred Schlageter (Appellationsrat Page, sein Schwiegervater), Jaromir Borek (Charmel, Kriminalinspektor) und Ebba Johannsen (Thérèse, ein altes Dienstmädchen) ____________________ Übersetzung: Carl Dietrich Carls – Regie: Helli Stehle ____________________ Produktion: SRF 1961 ____________________ Wie hat Euch der Krimi gefallen? Schreibt es uns auf krimi@srf.ch
Zehn Jahre musste Bob Seger schuften, bis ihm endlich der große Durchbruch gelang. Musikradio360 beschäftigt sich heute mit einem Musiker, der immer seinen eigenen Weg gegangen ist.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Wir starten mit der Haushaltsdebatte im Bundestag. Kanzler Merz will mit Rekordschulden einen wirtschaftlichen Kurswechsel einläuten. „Wahlbetrug“ ist nur einer der Vorwürfe der Opposition. Zehn Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ blicken wir in unserem zweiten Artikel zurück. Was haben wir geschafft? Zuletzt beschäftigen wir uns mit einem chinesischen Flugzeugträger in Hongkong. Ist China wirklich so mächtig, wie es tut?
“Wir schaffen das” - dieser historische Satz von Angela Merkel ist ziemlich genau zehn Jahre alt, die neue Regierung unter Bundeskanzler Friedrich Merz zwei Monate. Und wieder diskutiert die deutsche Politik über Grenzschließungen, Asyl und Migration. Da mischt sich plötzlich die Altkanzlerin mit deutlichen Worten in die Debatte ein. In dieser 11KM-Folge erzählt uns die langjährige ARD-Hauptstadtkorrespondentin Anita Fünffinger, warum sich Angela Merkel gerade jetzt wieder zu Wort meldet. Es geht um ihr Vermächtnis, um Timing und eine jahrzehntealte Fehde. Alle Entwicklungen aus Berlin lest ihr auf tagesschau.de https://www.tagesschau.de/thema/merkel Hier geht's zu Legion – House of Scam, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=km Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Caspar von Au Mitarbeit: Nicole Dienemann Host: Elena Kuch Produktion: Timo Lindemann, Konrad Winkler und Jürgen Kopp Planung: Nicole Dienemann und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Im September 2015 öffnete die damalige Bundeskanzlerin Merkel Deutschlands Grenzen und es kamen bis zum Folgejahr über 1 Million Flüchtlinge. Was hat Merkels Asylpolitik in Europa und in Deutschland bewirkt? Hängt der Aufstieg der AfD damit zusammen?
Angela Merkel hat sich überraschend deutlich zur aktuellen Asylpolitik der Bundesregierung unter Friedrich Merz geäußert. Bei zwei öffentlichen Auftritten kritisierte sie die Zurückweisung von Asylsuchenden an der deutschen Grenze und warnte vor einem dauerhaften Schaden für den Schengen-Raum.
