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In dieser Episode setzen wir unsere Betrachtung des Friedensopfers fort, insbesondere die Vorschrift über den zeitlichen Rahmen und die Berührung mit Unreinem. Wir erkennen die Bedeutung der zeitgerechten Verzehrens des Opfers und das Verbot, es am dritten Tag zu essen. Wir verstehen die Symbolik der reinen Berührung und die Auswirkungen der Missachtung dieser Vorschrift. Zudem […]
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Das haben Wissenschaftler für einen Bericht in der Zeitschrift „Current Biology“ herausgefunden. Raphael Pi Permantier berichtet
In Deutschland ist Eizellspende - noch - verboten. Viele Kinderwunschpatientinnen reisen deshalb ins Ausland, um sich einer solchen Behandlung zu unterziehen und lassen sich die befruchtete Eizelle einer fremden Spenderin einsetzen. Das ist legal. Die deutsche Politik, die mit dem Verbot eigentlich eine "gespaltene" Muttschaft verhindern möchte, verschließt davor bisher die Augen. Und die Kliniken im Ausland machen ein gutes Geschäft. Jetzt wird in Berlin diskutiert, ob und wie man auch in Deutschland Eizellspende legalisiert. Noch ein Hinweis: In der Sendung "Zwei Mütter, Vater, Kind - Glück und Leid durch Eizellspende" spricht ein Paar über die Hoffnungen, die es mit einer Eizellspende verbindet. Eine ehemalige Spenderin erzählt, wie sie heute auf die Eizellspende blickt und ein Spenderkind schildert seine Sicht. Die Sendung ist unter diesem Link zu finden: https://www.ardmediathek.de/video/stationen/zwei-muetter-vater-kind-glueck-und-leid-durch-eizellspende/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2RkMTA2Y2Y5LTZhMDYtNDBiNC04MGVkLTM3ZDFiY2MyODFkNQ
“Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was Besseres findet”. Das hat sich Hessens Ministerpräsident Boris Rhein von der CDU offenbar gedacht. Und kaum hatte er nach der Wahl die Wahl, hat er dem grünen Koalitionspartner den Stuhl vor die Tür gesetzt und will nun stattdessen die SPD einziehen lassen. Weil in der Migrationspolitik, beim Autobahnbau und bis hin zu den Gendersternchen die schwarz-roten Gemeinsamkeiten größer seien als die schwarz-grünen. Da könnte man nun sagen: “Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben”. Aber nicht nur die verschmähten Grünen werden dahinter wohl ein Fragezeichen setzen. Oder kann ein Koalitionsmodell, das im Bund nach langen Groko-Jahren beim alten Eisen gelandet ist, für Hessen zum Jungbrunnen werden? Darüber sprechen wir unter anderen mit den Politikwissenschaftlerinnen Dorothée de Nève und Sigrid Roßteutscher und mit unserem landespolitischen Korrespondenten Christoph Scheld. Podcast-Tipp: WDR5 Politikum Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Wir bieten Orientierung, Impulse und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft - immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht. http://www.wdr.de/k/ARD_Audiothek-Politikum
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Das "Islamische Zentrum Hamburg" - kurz IZH - steht im Verdacht, sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung in Deutschland zu richten - und die Hisbollah von hier aus zu unterstützen. Es gibt schon länger Forderungen nach einem Verbot, aber bislang haben die Beweismittel dafür offenbar nicht ausgereicht. Heute gab es Razzien in sieben Bundesländern, auch in Bayern. BR-Islamismus-Experte Joseph Röhmel erklärt, was dahinter steckt. Moderation: Anne Kleinknecht
Der deutsche Staat geht hart gegen die kurdische Freiheitsbewegung vor, ein Grundpfeiler der Repression ist das Verbot der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) als Terrororganisation. 30 Jahre nach dem PKK-Verbot fordern die kurdische Diaspora und Mitstreiter ein Umdenken der deutschen Politik. Im Dissens Podcast sprechen die kurdische Aktivistin Gülistan Ates und der Soziologe Alexander Glasner-Hummel über die Hintergründe der Kriminalisierung, ihre Folgen und den Kampf für Grundrechte.
In Genf ist heute der Landminen-Report veröffentlicht worden. Daraus geht hervor, dass auch im vergangenen Jahr erneut weltweit tausende Menschen durch Landminen verletzt oder getötet wurden - viele davon im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Friedensaktivistin Eva Maria Fischer von der Hilfsorganisation Handicap International Deutschland fordert deshalb, dass bei der in der nächsten Woche in Genf stattfindenden Konferenz über das Minenverbot alle Vertragsstaaten möglichst eindeutig jeden Einsatz von Minen verurteilen sollten. Im SWR2 Tagesgespräch sagte Fischer, solche Signale seien extrem wichtig. Außerdem sollten sich die Staaten klar verpflichten, nach Beendigung eines Krieges bei der Minenräumung zu helfen. "Eben auch zu erkennen, dass in den Regionen, in denen gerade erst Kriege vorbei sind, es ganz wichtig ist, zum Beispiel Risikoaufklärung zu machen gegenüber der Bevölkerung, damit Unfälle vermieden werden, und vor allem die Opfer nicht zu vergessen", so Fischer.
In dieser Episode werden die beiden Podcaster Kriegstüchtig. Christian gendert Patrick zum Verbot der Sprachentwicklung, und Biden grenzdebielt sich zum nächsten Ex-Präsidenten. Loriot fordert das zeitgenössische Einordnen der Kunst, während mittlerweile beide Podcaster zum Beziehungsexperten werden. Die Werbeblocker übernehmen die russischen Atomsprengköpfe bis zu Wissings Zwangsuntersuchung. Kleinwagenkampf in Berlin. Die Innenarchitekturauswirkungen führen bis zum altneuen Kongresshaus nach Garmisch und provozieren den lauterbach- und lokalpolitikverschuldeten Krankenhauskollaps. Öffnet YouPorn und macht euer ganz persönliches HIIT Workout während ihr den Batteriespeicher auffüllt... Rot oder Rosé ist der erste, größte, einflussreichste und vor allem unabhängige Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnitten.
Die weiteren Themen: Bundesregierung veröffentlicht neuen agrarpolitischen Bericht / Woher kommt in Zukunft Wasser für das Watzmannhaus? / Gewässer pflegen: Wie Natur geschützt werden kann / Naturwunder 2023: Das Hafenlohrtal ist nominiert
Einst hierarchisch differenziert, sind Politik und Recht heute funktional differenzierte Systeme gleichen Ranges. Dieser Wechsel der Differenzierungsform wurde erst möglich, nachdem sich das Recht intern ausdifferenzierte: in ein Zentrum und eine Peripherie. In der Ständegesellschaft waren Politik und Recht nur formal getrennt. In der Praxis stand die Gesetzgebung des Monarchen meist hierarchisch über der Rechtsprechung. Im Übergang zur Moderne kommt es zu einem Wechsel dieser Differenzierungsform. Angestoßen wird der Umbau durch das Verbot der Justizverweigerung. Damit bürden sich Gerichte selbst den Zwang auf, jeden ihnen vorgelegten Fall rechtlich zu entscheiden – auch wenn es gar keine Gesetze gibt, die eine Entscheidung möglich machen. Dieser Zwang zu entscheiden ermöglicht Gerichten jedoch die Freiheit, selbst Regeln zu entwickeln, wie sie trotz mangelhafter Gesetzeslage entscheiden können. Das Rechtssystem differenziert sich entlang dieser Anforderung intern neu aus nach dem Schema Zentrum/Peripherie. Gerichte bilden nun das Zentrum. Nur im Zentrum muss zwischen rechtmäßigen/unrechtmäßigen Interessen entschieden werden. Alle anderen Operationen des Rechts, von der Gesetzgebung über die Verträge der Wirtschaft bis zum Testament, bilden die Peripherie des Rechtssystems. Dort muss nicht zwischen rechtmäßigen/unrechtmäßigen Interessen unterschieden werden. Gesetze und Verträge sind zwar rechtlich bindend, aber ob sie rechtlich „richtig“ erstellt wurden, ist damit noch nicht gesagt. Nur ein Gericht könnte das entscheiden. Innerhalb des Kommunikationssystems Recht findet also ein Umbau statt. Das Gericht hat sich seine Alleinzuständigkeit für die Unterscheidung von rechtmäßigen und unrechtmäßigen Interessen gesichert, begründet mit einzigartiger Kompetenz, die sonst nirgendwo in der Gesellschaft erfüllt werden könnte. Aus seinem Entscheidungszwang schöpft das Gericht, wie gesagt, zugleich die Freiheit, bei fehlenden gesetzlichen Grundlagen selbst Regeln zu entwickeln, wie trotz Unentscheidbarkeit entschieden werden kann. Durch dieses „Richterrecht“ schafft das Gericht jedoch selbst Recht, was gar nicht seine Funktion ist. Diese Paradoxie managen die Gerichte dann in „kognitiver Selbstisolation“: Sie entwickeln strenge, interne Regeln, welche Kompetenzen Richter brauchen, um „Mitglied“ des Gerichtssystems werden zu dürfen, und natürlich: wie Gerichtsverfahren abzulaufen haben und wie man trotz Unentscheidbarkeit entscheiden kann und sogar muss. Im Gegenzug kann die Peripherie Gesetze erlassen und Verträge verabschieden, ohne zwischen rechtmäßigen und unrechtmäßigen Interessen unterscheiden zu müssen. Am Ende dieses Umbauprozesses sind Politik und Recht jeweils autonom. Kein System ist „wichtiger“ als das andere. Eine Hierarchie zwischen ihnen gibt es nicht mehr. Aber es gibt eine Hierarchie innerhalb des Zentrums im Recht. Bestimmte Gerichte stehen rangmäßig über den anderen, etwa das Verfassungsgericht an der Spitze. Zugleich gibt es dort segmentäre Differenzierung: Gleiche Gerichtsformen sind in ihrem Rang untereinander gleich. Damit finden wir heute folgende Differenzierungsformen vor: Differenzierung zwischen Politik und Recht: funktional und segmentär (gleichrangig) Interne Differenzierung des Rechts: Zentrum (Gerichte)/Peripherie (Gesetzgebung und Verträge) Interne Differenzierung im Rechtszentrum: Hierarchie (Rangungleichheit zwischen verschiedenen Gerichten) plus Segmentierung (gleiche Gerichte sind ranggleich) Der Umbau der Politik/Recht-Differenzierung von hierarchisch auf funktional erforderte also eine weitere Differenzierungsform, die nur innerhalb des Rechts vollzogen wurde: die interne Differenzierung in ein Zentrum für Gerichte und eine Peripherie für Gesetze und Verträge. Vollständiger Text auf www.luhmaniac.de
Sachsens Innenminister prüft offenkundig härter gegen die rechtsextreme Partei "Freie Sachsen" vorzugehen und prüft sogar ein Verbot, allerdings nach dem Vereinsrecht, ob das wirklich klug ist und wo dabei Fallstricke lauern, besprechen wir in der aktuellen Folge des Podcasts. Ebenso besprechend wir die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Wiederaufnahme im Strafverfahren - ein Grundsatzurteil das viele Diskussionen ausgelöst hat. Falls ihr meine Einordnung und Meinung hören möchtet, viel Spaß beim Anhören der Folge.
Themen rund um trans*, inter*, Agender und nicht-binäre Menschen (TIAN*) sind momentan in aller Munde. Gerade konservative und rechte Strömungen nutzen diesen Trend als politisches Druckmittel aus. Betroffene spüren die Auswirkungen schon jetzt, sei es das Verbot geschlechtsneutrale Sprache in öffentlichen/staatlichen Einrichtungen zu benutzen, den Aufschwung von TERF (trans* exclusionary radical feminists) Ideologien durch J.K. […] Der Beitrag Trans-Menschen an der Uni erschien zuerst auf Campusradio Dresden.
Was bringt es eigentlich, zu demonstrieren? Wann ist eine Demonstration erfolgreich, was braucht es, um die Massen zu bewegen? News Plus geht den grundsätzlichen Fragen nach - in einer Woche, in der grundsätzliche Fragen zur Meinungs- und Versammlungsfreiheit diskutiert worden sind. «Es gibt kein Recht auf Meinungsäusserung im Wochenrhythmus zum gleichen Thema»: Mit Aussagen wie diesen hat der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause eine schweizweite Diskussion losgetreten rund um die Rechtmässigkeit eines Demonstrationsverbots, wie es nun in Bern pauschal verhängt worden ist. Vom 17. November bis Weihnachten sind in der Berner Innenstadt keine Demos erlaubt, egal ob für Palästina, für das Klima oder für Israel. _ Die Anliegen verschwinden aber nicht mit einem Verbot. Der Protestforscher Sebastian Haunss von der Uni Bremen zeigt, wohin sich Proteste verziehen, wenn sie verboten sind und was es braucht, damit eine Demonstration erfolgreich ist. _ Habt ihr Inputs, Fragen oder Kritik? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 076/320 10 37 oder ein Mail an newsplus@srf.ch.
Wie realistisch ein Verbot der AfD wäre. Wie Hessens Ministerpräsident Rhein die Grünen abserviert. Wie sich die Vermögensverteilung verändern würde, wenn jeder 100.000 Euro geschenkt bekäme. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Das schärfste Schwert Bruch mit Grünen – Rhein strebt in Hessen Koalition mit SPD an So würden 100.000 Euro Grunderbe Deutschland verändern +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Surah an-Nahl (Quran Kapitel 16) ist eine der Surahs (Kapitel) im Qur'an. Sie ist die 16. Sura und besteht aus 128 Versen. Der Name "an-Nahl" bedeutet auf Arabisch "Biene". Die Sura an-Nahl enthält verschiedene Lehren und Anweisungen, die für das menschliche Leben von Bedeutung sind. In dieser Sure erinnert Gott die Menschen an seine Größe und die ihnen gegebenen Gaben. Gott betont auch, wie wichtig es ist, Ihm für alle Segnungen dankbar zu sein. Ein wichtiger Aspekt der Sura an-Nahl ist die Betonung der Zeichen von Gottes Größe im Universum. Die Menschen werden gelehrt, auf seine Schöpfungen wie Himmel, Erde, Sonne, Mond, Sterne, Meer und Lebewesen als Zeichen des Beweises für Gottes Existenz und Macht zu achten. Darüber hinaus betont die Sura an-Nahl die Notwendigkeit, Beziehungen zu den Mitmenschen zu pflegen, indem sie fair, ehrlich und freundlich sind. Die Sure gibt auch Hinweise auf das Verbot des Schlachtens von Tieren zu anderen Zwecken als der Anbetung Gottes und verbietet die Anbetung von Götzen. Wenn wir die Sura an-Nahl im Koran lesen und studieren, lernen wir, wie wichtig es ist, Gott für alle Segnungen, die uns gegeben wurden, dankbar zu sein, wie wichtig es ist, gute Beziehungen zu den Mitmenschen zu pflegen und Handlungen zu vermeiden, die in der Religion verboten sind. Übersetzt aus: Koran auf Englisch von Talal Itani. www.clearquran.org Music by Alfa Relaxing Music from Pixabay.
Stadt Zürich: Mario Fehr fordert Verbot von Pro-Palästina-Demos, Braunwald GL: Helikopter als Bahnersatz, Kanton Schaffhausen: Thomas Minder kämpft um Ständeratssitz
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Im Herbst haben sie Hochsaison: die Laubbläser.138 dieser Geräte setzen allein die Angestellten der Stadt Zürich ein, um Strassen, Trottoirs und Plätze vom Laub zu befreien. Und jeder Laubbläsereinsatz droht im Konflikt zu enden.Warum sind diese Dinger eigentlich so laut? Oder warum wir so empfindlich? Wäre ein Verbot, wie es in immer mehr Städten gefordert wird, sinnvoll? Und durchsetzbar?Reporter Yann Cherix hat sich den Laubbläser von einem Mechaniker – und den Hass auf das Gerät von einem Politiker erklären lassen. In der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erklärt er bei Gastgeber Philipp Loser, wie der Laubbläser zum Politikum wurde.Artikel zum Thema:Viel Lärm um ein Reinigungsgerät: «Der Laubbläser wird missverstanden, leider»Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen: tagiabo.ch
Heute in unserem Japan-Podcast: Rücktritt des japanischen Vize-Justizminister, Halloween in Shibuya, Fisch aus Fukushima landet weiterhin auf dem Teller, 100 Jahre japanischer Whisky, Ideen für das Buzzword des Jahres, geplante Steuersenkung sorgt für Ärger, Japan hat zu viel grünen Strom und viel Geld für die Weltausstellung.
Hans-Jürgen Brennecke ist einer von zwei Klägern, die vor Gericht zogen, um ein Suizid-Medikament zu bekommen. Das Bundesverwaltungsgericht lehnte nun ab. Es sei für ihn "überhaupt nicht einsichtig, warum das beste Mittel unter Verbot steht", sagt er. Von WDR 5.
Wenige Tage nach dem Ausstieg aus dem internationalen Vertrag zum Verbot von Atomtests hat Russland nach eigenen Angaben eine mit Atomsprengköpfen ausrüstbare Interkontinentalrakete getestet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die Themen von Caro und Matthis am 03.11.2023: (00:00:00) Glühwein bei 11 Grad: Die ersten Weihnachtsmärkte machen auf. (00:01:45) Wegen Judenfeindlichkeit: Was das Verbot von Hamas und Samidoun in Deutschland bringen soll. (00:06:52) Ex-FTX-Chef: Der "Krypto-Gott" Sam Bankman-Fried wurde wegen milliardenschweren Betruges verurteilt. (00:11:29) "Fleischberge": Über Körperbilder im Kraftsport. (00:17:12) Sturmtief: Wo es heute noch windig werden soll. Hier findet ihr Hilfe bei Essstörungen: http://www.wdr.de/k/hilfe-essstoerungen Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Es hätte fast zu einer großen Erfolgstory für die Klimapolitik der türkis-grünen Regierung werden können: Das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz, auch EWG genannt. Eigentlich war das Paket schon mehr oder wenige unter Dach und Fach - doch nach einem langen Hin- und Her und unzähligen Verhandlungsrunden wurde das Gesetz im Oktober ein für alle Mal begraben. Stattdessen soll jetzt das Erneuerbaren-Wärme-Paket dem Umstieg auf ökologisches Heizen gelingen. In dieser Podcast-Folge erklären wir, was statt dem Verbot nun alles geplant ist – und ob sich die Wärmewende so ausgehen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Gespräche und Diskussionen über den Nahostkonflikt werden schnell emotional - auf politischer Ebene sowie im Alltag. Zwei Expertinnen des «Zürcher Instituts für interreligiösen Dialog» klären auf, wie der Diskurs konstruktiv gestaltet werden kann. Die weiteren Themen: * In Dagestan im Süden Russlands haben hunderte Menschen den Flughafen gestürmt, nachdem ein Flugzeug aus Israel gelandet ist. Dabei sind 20 Menschen verletzt worden. Über 80 Personen hat die Polizei festgenommen. Wie konnte das passieren? SRF-Russland-Korrespondent Calum MacKenzie berichtet. * In Frankreich soll das Gendern weitgehend verboten werden: in Gesetzestexten, Gebrauchsanweisungen und in Arbeitsverträgen. Das fordert die rechtsbürgerliche Mehrheit im Senat. Wie gross die Chancen für dieses Verbot sind, ordnet Frankreich-Korrespondent Daniel Voll ein. * In Nigeria ist ein Massengrab mit 70 Leichen entdeckt worden. Man vermute, dass die Leichen Entführungsopfer sind, deren Lösegelder von ihren Familien nicht bezahlt wurden. Der betroffene Ort im Südosten des Landes gilt allgemein als Umschlagplatz für Lösegeldzahlungen von Entführungsopfern. Doch wie plausibel sind die Aussagen der Regierung? Die freie Journalistin Bettina Rühl berichtet aus Nairobi.
Die Terrorangriffe der Hamas liessen den Konflikt im Nahen Osten erneut eskalieren. Israel reagierte auf die brutalen Attacken mit Bombenangriffen und droht mit einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Was muss die Schweiz angesichts von Terror und Krieg im Nahen Osten unternehmen? Terroristen der Hamas attackierten am 7. Oktober 2023 Dörfer und Städte nahe der Grenze zum Gazastreifen, ermordeten nach israelischen Angaben über 1400 Menschen und verschleppten 220 Geiseln. Nach diesem Angriff verlangen auch hierzulande immer mehr Stimmen, dass die Hamas als Terrororganisation in der Schweiz zu verbieten sei, so auch die Sicherheitskommission des Nationalrats. Im letzten Jahr noch ist ein entsprechender Vorstoss im Nationalrat gescheitert. Hat man dannzumal die Lage falsch eingeschätzt? Und: Was bringt ein Verbot der Hamas tatsächlich? Als Reaktion auf den Terror-Akt hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt und fliegt Luftschläge gegen dortige Ziele. Darunter leidet die palästinensische Zivilbevölkerung. Die Menschen im Gaza waren schon vor dem Krieg auf humanitäre Hilfe angewiesen. Auch der Bund leistet Entwicklungshilfe in den besetzten palästinensischen Gebieten. Am Mittwoch, 25. Oktober 2023, hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA nun entschieden: Die Zahlungen an elf palästinensische, aber auch israelische Nichtregierungsorganisationen werden vorübergehend eingestellt. Ist das richtig, weil nur so sichergestellt werden kann, dass nicht auch die Hamas davon profitiert? Oder trifft eine solche Massnahme die Falschen? Zuletzt haben mehrere Städte in der Schweiz beschlossen, keine Kundgebungen im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt zuzulassen. Ist das aus Gründen der Sicherheit notwendig oder wird damit das Recht auf Meinungsäusserungs- und Versammlungsfreiheit zu stark eingeschränkt? Und: Wie steht es um die Sicherheitslage in der Schweiz? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 27. Oktober 2023 in der «Arena»: – Roland Rino Büchel, Nationalrat SVP/SG; – Jacqueline De Quattro, Nationalrätin FDP/VD; – Melanie Mettler, Nationalrätin GLP/BE; und – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH. Ausserdem im Studio: – Victor Willi, Vize-Präsident Middle East Institute Switzerland.
2023-10-25 Travis Dermott beendet quasi im Alleingang das Verbot für Rainbow-Tapes. Die Frozen Frenzy bringt 16 Spiele in einer NAcht und die Liga stellt neue Statistiken unter NHL EDGE zur Verfügung. ------------------------------------ Werbung: Erlebe den Winter neu. Traumhafte Ziele in den USA und Kanada erwarten dich, von der Sonne Floridas über spektakuläre Nationalparks bis zum echten Winter in den Rockies. Jetzt buchen auf lufthansa.com. ------------------------------------ Werde dauerhaft Supporter Einmalige Unterstützung per paypal Host @Lars_Mah Subscribe: Apple Podcasts | CastBox | Deezer | Google Podcasts | Overcast | RSS | Spotify | Stitcher
Sympathiebekundungen für die Hamas und Hassparolen gegen Israel: Angesichts der Ausschreitungen bei Pro-Palästina-Demos fordert der innenpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Manuel Höferlin, ein schnelles Verbot für die Hamas in Deutschland. Armbrüster, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
LdN353 Polen wählt Demokraten, steigende Spannungen in Israel, Verbot pro-palästinensischer Demos, Kabinett beschleunigt Verkehrswende, Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete
Ruth Grützbauch ist Astronomin, betreibt in Wien ein Popup-Planetarium, und ich lasse mir von ihr oarges Zeug aus dem Universum erzählen. Darin: Gammastrahlung, Alphastrahlung, Betastrahlung, Photonen, Elektronen, Vela-Stalliten, Verbot von Kernwaffenversuchen, Gammablitz, Supernova, Pulsar, Christmas Burst, Common envelope jets supernova, Neutronenstern, Tscherenkow-Strahlung, MAGIC-Teleskope, La Palma
Soll Prostitution ein Gewerbe sein - das sprichwörtlich „älteste Gewerbe der Welt“? Und reicht es, Zwangs-Prostitution und Menschenhandel zu bekämpfen? Oder ist Prostitution grundsätzlich Ausbeutung, durch Zuhälter und „Freier“, und sollte deshalb als „organisierte Kriminalität“ grundsätzlich verboten werden? In Deutschland ist Prostitution seit 2002 nicht mehr sittenwidrig. Und Prostituierte haben seitdem die Möglichkeit, sozialversichert zu arbeiten und ggf. ihren Lohn einzuklagen. Aber Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die rechtliche und soziale Lage von Prostituierten durch diese Gesetzgebung eher verschlechtert als verbessert hat. Schweden und andere europäische Länder haben mit dem „Nordischen Modell“ einen anderen Weg eingeschlagen. Kern dieses Modells ist das Verbot, sich sexuelle Dienstleistungen zu kaufen. Strafbar machen sich dementsprechend die Kunden, die „Freier“. Aber auch über dieses Modell gehen die Meinungen auseinander. Wie viel Zwang und wie viel freien Willen gibt es in der Prostitution? Wie legt man den Verbrechern in diesem Gewerbe am besten das Handwerk? Und welche Haltung sollte unser Staat gegenüber der Prostitution einnehmen? Dazu äußern sich u.a. Inge Bell vom Deutschen Institut für Angewandte Kriminalitätsanalyse, die Prostituierte und Kolumnistin Salomé Barthus und Marie Kaltenbach vom „Bündnis Nordisches Modell“. Podcast-Tipp: Die CSU-Politikerin Dorothee Bär fordert ein Verbot von käuflichem Sex, um betroffene Frauen besser zu schützen. Deutschland habe sich zum Bordell Europas entwickelt. Im Podcast „Deutschlandfunk kontrovers“ geht es darum, wie sich die Bedingungen für Sexarbeiterinnen verbessern können. https://www.ardaudiothek.de/episode/kontrovers/prostitution-brauchen-wir-ein-sexkaufverbot/deutschlandfunk/94790476/
Die Tragweite des Mikroplastikverbots und ein neuer Weg gegen das Halluzinieren von KI sind Themen der neuen Podcast-Folge von MIT Technology Review.
Sie sind im Kunstrasen, auf Spielplätzen, in Kosmetika und dadurch inzwischen auch in Fischen und anderen Lebensmitteln: Winzige Plastikpartikel, das sogenannte Mikroplastik. Dieses Mikroplastik stellt eine erhebliche Umweltbelastung dar. Ab dem 16. Oktober beginnt in der EU daher schrittweise das Verbot von Mikroplastik in bestimmten Produkten.
Heute geht es um, das Verbot von pro-palästinensischen Demos in Hamburg durch die Polizei, die Warnung von Hamburger Kinderärzten vor einem Mangel bei der medizinischen Versorgung von Kindern im Winter und die ersten Geflüchteten sind in die Messehallen eingezogen.
Mit: Selenskyj zu Hamas-Terror, die Lage in Israel und Gaza, Pull-Faktoren, dem Deutschlandticket, der StVO, Sham Jaff zu Dominica, Fleischfreiem bei Lidl, einer Alternative zum AfD-Verbot und Verbrenner-Aus. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Außerdem: Umstrittenes Glyphosat - Wem würde ein Verbot helfen? (09:32) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Sebastian Sonntag.
Reaktion auf Blutbad der Hamas: Bürgerschaft sagt Israel Solidarität zu
Heute in unserem Japan-Podcast: doppelte Staatsbürgerschaft in Japan, irreführende Navigation-Apps, Verbot der Vereinigungskirche, falsche Mönche, 20 Jahre „The Big Issue Japan“, Bürgerinitiative gegen Atomkraftwerk und ohne Geld auch keine Heirat.
Wie sich die Körperhaltung auf die psychische Gesundheit auswirkt; Warum Hunde so sehr unter der Rassezucht leiden; Klimaschutz - Hab ich ein Recht auf mehr Maßnahmen?; Lesen - besser digital oder analog?; Sind Straßenbahnen besser als Busse?; Mit GPS-Sendern Giraffen auf der Spur; Glyphosat - Wem würde ein Verbot helfen?; Moderation: Martin Winkelheide. Von WDR 5.
Israel hat eine neue Führung: Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Oppositionsführer Benny Gantz haben sich angesichts der aktuellen Lage auf eine Einheitsregierung geeinigt. Derweil halten die Kämpfe im Land an. Weitere Themen: (01:06) Israel bildet Notstandsregierung (04:38) Bundesrat prüft Verbot von Hamas (11:04) Die Folgen des Terrors für Israel (17:29) «Wir haben seit Jahren davor gewarnt» (22:55) Letztes Wahlbarometer: SVP und SP im Aufwind (26:09) Nato-Treffen: Unterstützung für Ukraine bröckelt (29:25) Jacinda Ardern: Von der Starpolitikerin zur «Persona non grata» (34:30) IWF-Jahrestagung: Welche Interessen hat die Schweiz? (39:49) Rumänien und Ungarn: Keine einfache Beziehung
Vor vier Tagen hatte die Berliner Volks-Zeitung den Küstriner Putsch kommentiert und damit in den Augen des zuständigen Militärbefehlshabers gegen dessen Auflagen verstoßen, nach denen nur amtliche Mitteilungen zu dem Putsch abgedruckt werden durften. Daraufhin konnte die BVZ am 8. und 9. Oktober nicht erscheinen. In der Ausgabe vom 10. Oktober 1923, die 6 Millionen Mark kostete, legt sie nicht nur ihre Sicht auf das Verbot dar, sondern informiert ihre Leser:innen auch wieder über die weiterhin angespannte Lage in Deutschland. Paula Rosa Leu informiert uns.
Vor drei Tagen berichteten wir an dieser Stelle vom sehr kurzlebigen und erfolglosen Putsch in Küstrin. „Zeit für eine Analyse dessen, was vorgefallen war, und der Berichterstattung darüber“, dachte sich die Berliner Volks-Zeitung am 6. Oktober 1923 und zeigte sich irritiert darüber, dass die Putschenden von offizieller Seite als „Nationalkommunisten“ bezeichnet wurden. Um die Urheber deutlich zu verorten, spielt der Artikel mit der von nationalistischem und militaristischem Pathos durchwehten Filmreihe zum Leben Friedrich des Großen, „Fridericus Rex“. Die Reihe bestand aus vier Teilen, und so erklärte die BVZ den Putsch zur Fortsetzung der Filmreihe in der Realität. Dies bot sich zusätzlich dadurch an, dass Friedrich ja in der Küstriner Festung festgehalten wurde und dort der Hinrichtung seines Freundes Katte beigewohnt haben soll. Diese Analyse sollte zu einem zweitägigen Verbot der BVZ führen, wovon wir aber erst in vier Tagen berichten werden. Nun liest zunächst einmal aus der Morgenausgabe, im Wert von 4 Millionen Mark, Paula Rosa Leu.
Oberösterreich wurde Anfang der Woche von einem tragischen Vorfall erschüttert: Ein Hund hat eine Joggerin angegriffen und durch schwere Bissverletzungen getötet. Seitdem diskutiert das ganze Land darüber, wie es zu solchen Vorfällen kommen kann – und darüber, warum es in vielen Bundesländern kaum Auflagen für die Haltung von sogenannten gelisteten Hundearten gibt. Im Podcast erklären Sanna Sailer und Markus Rohrhofer vom STANDARD, warum das so ist und ob es in Österreich ein Verbot von gefährlichen Hunden braucht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
»Es gibt mutige Minenräumer und es gibt alte Minenräumer.« Wie wahr diese Aussage eines Kommandanten an der ukrainischen Südfront ist, konnte SPIEGEL-Reporter Christoph Reuter mit eigenen Augen beobachten. In dieser Episode erzählt er von der gefährlichen Arbeit jener Soldaten, die einen Weg durch die riesigen russischen Minenfelder finden müssen. Und sich dabei immer in die Köpfe ihrer Feinde versetzen: Welche Taktik haben sie angewandt? Welche leicht entdeckte Mine ist in Wirklichkeit nur ein Köder für die eigentlichen Sprengfallen der Gegner? Und kann man äußerste Ruhe beim Entschärfen bewahren, während man permanent beschossen wird? Links zur Sendung: »Hier eine Hand, dort ein Bein, da waren 15 Zentimeter Schienbein einfach weg« »Tausend Kilometer Minen« »Sie verminen sogar ihre eigenen Kameraden« Nachts kommen die Hechte – und die Kamikazedrohnen Ottawa-Konvention über das Verbot von Antipersonenminen Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.