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Nationalrat streitet über die Finanzierung der 13. AHV-Rente, Russland und Israel eskalieren und führen so den US-Präsidenten vor, Nationalrat lehnt Verbot von Ausland-Adoptionen ab, Chinas E-Autos setzen deutsche Hersteller unter Druck
In Folge 371 von Rolling Sushi geht es um das Verbot von fischigen Sojasaucen-Fläschchen, Konkurrenz für Pokémon, einen Verhaltenskodex für Touristen, ein Gefängnisradio, kontroverses Trinkgeld, den Abschuss von Bären, Hirschkot gegen Geld, Bodycams gegen Kundenbelästigungen und Chaos in der LDP. #Japan
Die Schweizer Polizei darf künftig bei Fahndungen nicht mehr die Hautfarbe von Tatverdächtigen nennen. Das wurde den Beamten nun offiziell vom Bundesamt für Polizei verboten. Doch das Verbot erschwert nicht nur die Arbeit der Polizei – sondern trägt auch dazu bei, die Bürger über die Täterherkunft weiter im Unklaren zu lassen.
Geschehen soll die Entlastung durch eine Kombination von Tarifanpassungen und einer Erhöhung des Abzugs für bescheidene Einkommen. Für den Kanton entstehen dadurch Mindereinnahmen von rund 130 Millionen Franken, für die Gemeinden von rund 70 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Stadt Bern könnte Verbot für Werbeplakate wieder kippen – aus finanziellen Gründen. · In der ersten Rund der National League gibt es nur einen Gewinner und drei Verlierer aus der Region.
Südeuropa überrascht: Nach Jahren als „Sorgenkinder“ der EU glänzen Portugal, Italien, Griechenland und Spanien mit starkem Wachstum und Börsenrallys. Was steckt hinter dem Aufschwung – und wie viel Südeuropa gehört ins Depot? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Jessica Schwarzer analysieren Wirtschaft und Märkte. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/343-sudeuropa-vom-sorgenkind-zum-wachstumsmotor/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Der Kantonsrat hat eine Einzelinitiative gegen das Rottweiler-Verbot nicht unterstützt. Nur vier Ratsmitglieder sprachen sich am Montag dafür aus. 60 wären nötig gewesen. Das Rottweiler-Verbot gilt seit Januar 2025. Weitere Themen: · Neuer Schaffhauser Ständerat Severin Brüngger. · Zürich macht Feldversuch gegen Zigaretten-Littering.
Militärputsch in der Türkei (1980). Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 8. September 2025 auf DLFnova.
Der Nationalrat entscheidet am kommenden Mittwoch, ob die Schweiz als einziges Land weltweit ein vollständiges UKW-Verbot einführt. Roger Schawinski diskutiert im heutigen Doppelpunkt dazu mit Nicola Bomio, Präsident VSP und Leiter Radio von CH Media, Marco Derighetti, Direktor Operation SRG und Markus Stocker, Elektroingenieur ETH und Inhaber der Firma Media Engineering. Songs: Radio Gaga von Queen, Video Killed the Radio Star von Buggles, The Harder They Come von Jimmy Cliff
Militärputsch in der Türkei (1980). Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 8. September 2025 auf DLFnova.
von Anna Wallner. Christian Klar ist Schulleiter einer Mittelschule in Wien-Floridsdorf. Hier spricht er über zunehmende Probleme mit Integration, sekundärem Analphabetismus an seiner Schule und Kulturkonflikte im Klassenzimmer. Er fordert strengere Regeln und mehr Verbot und glaubt, dass Grundwerte und eine westliche Haltung wichtiger denn je sind. Es geht um Antisemitismus, Bildungspolitik und das Schöne am Lehrerberuf. Weil Klar sagt auch "ich glaube, wir können es schaffen."
Es hat sich etwas verändert an Hessens Schulen. Weniger Pling-Töne, weniger Bimmeln, die Handys bleiben weitgehend still und in der Tasche. Denn mit dem neuen Schuljahr gibt es ein Smartphone-Verbot. Damit ist Hessen einer der Vorreiter. Viele andere Bundesländer beobachten das genau und überlegen selbst, dem Beispiel zu folgen. Welche Erfahrungen gibt es bislang mit dem Handy-Verbot und was sagen die Betroffenen dazu? Wie gefährlich ist die dauernde Beschäftigung mit dem Handy, was bringen Altersbegrenzungen für Social Media und wie können Kinder und Jugendliche über ein reines Verbot hinaus gestärkt und fit gemacht werden? Darüber sprechen wir mit dem Drogenbeauftragten der Bundesregierung Hendrik Streeck, dem Suchtforscher und Kinderpsychiater Rainer Thomasius von der Uniklinik Hamburg-Eppendorf und mit Thilo Hartmann, dem Vorsitzenden der GEW Hessen. Podcast-Tipp: Die Schule brennt, der Bildungspodcast mit Bob Blume Mal ganz abgesehen vom Handyverbot - wie kann man Schülerinnen und Schüler für den eigenen Unterricht begeistern? Darum geht es in einer Folge von „Die Schule brennt“. Dieser Moment in der Schule, der berührt, fasziniert und verändert - für den Soziologen Hartmut Rosa ist dieser entscheidend für guten Unterricht. Denn Bildung sei nicht nur eine bloße Wissensvermittlung, sondern gestalte vielmehr einen lebendigen Dialog zwischen Lehrkräften und SchülerInnen. Wie definiert Hartmut Rosa, Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt, "Resonanz", und wie lässt sich diese Theorie auf den Klassenraum beziehen? Wie könnten Schulen zu Resonanzräumen werden? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5050d7464974039c/
Moderation Martikn Gross/ Gesendet in Ö1 am 3.9.++Der Krieg im Gazastreifen dauert nun schon bald zwei Jahre. Caritas, Diakonie, Ärzte ohne Grenzen und SOS-Kinderdorf haben von der Regierung heute gefordert, Gaza auf die Tagesordnung des Ministerrates zu setzen und aktiv zu werden. Maria Harmer++In der Ukraine wird ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche immer wahrscheinlicher. Ihr wirft die Religionsbehörde in Kiew vor, mit der Russisch-Orthodoxen Kirche verbunden zu sein, was in der Ukraine verboten ist. Christian Wehrschütz
Seit wenigen Monaten ist die Ansprache zum Betteln in Darmstadt generell verboten und das sorgte für Aufruhr. Sowohl in der Stadtgesellschaft als auch in der Stadtpolitik wird das Thema heiß diskutiert. Während ein Verfassungsrechtler das als Verletzung der Verfassung sieht, untermauert Paul Wandrey das Verbot mit ebenjener. Auch auf Social Media gehen die Meinungen auseinander. Die neue Regelung ist Teil der Gefahrenabwehrverordnung und warf mit ihrer Einführung weitere Fragen in der Redaktion auf. Was genau hinter dem Verbot steckt, was dieses mit Lachgas und den Wartehäuschen am Luisenplatz zu tun hat und wieso die Grünen eine Abmilderung des Verbots fordern – darüber spricht Volontärin Lea Maria Spill mit Darmstadt-Reporter Lars Leitsch in dieser Podcast-Folge. Ein Angebot der VRM. https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/bettelverbot-in-darmstadt-wie-geht-man-mit-beduerftigen-um-4673799 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/verstoesst-darmstadts-bettelverbot-gegen-das-grundgesetz-4634028 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-gruene-fordern-abmilderung-des-bettelverbots-4880554 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/ansprechen-tabu-darmstadt-geht-gegen-betteln-vor-4617240 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/haerteres-vorgehen-gegen-bettler-so-reagieren-darmstaedter-4638991
Der Antifaschistin und Palästina-Aktivistin mit jüdischen Wurzeln Anna M. wurde der Zugang zur Gedenkstätte Buchenwald verwehrt, da sie eine Kufiya trug. M. hat gegen diesen Schritt Klage eingereicht und im Eilverfahren zunächst verloren. Von Alexander Kiknadze. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Kufiya in einer Reihe mit faschistischen Symbolen Im AugustWeiterlesen
Fischförmige Sojasoßenspender sind klein und praktisch, aber aus Plastik. Beim Sushi gehören sie wie selbstverständlich dazu. Doch in Südaustralien sind sie seit dem 1. September verboten. Was steckt hinter diesem Verbot?
Droht im Herbst eine Korrektur an den Börsen – oder stehen neue Rekorde bevor? Zinsen, Zölle, Inflation und Geopolitik sorgen für Unsicherheit und Gesprächsstoff unter Anlegern. Die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten analysieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/342-herbstkorrektur-oder-neue-rekorde/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Themen: Deutschlands dümmster Promi: Gloria-Sophie Burkandt & Joe Laschet (Kinder von Söder und Laschet); Merz und Söder lehnen Steuererhöhungen kategorisch ab; Deutsch-französischer Ministerrat: Macron & Merz; Trump kündigt weitgehendes Verbot der Briefwahl an; Rechtsextremistin Marla-Svenja Liebich zur Fahndung ausgeschrieben; Schlumpf-Spray zur Selbstverteidigung boomt; Heino kassiert Absagen zum Verkaufsstart seiner „Deutschland-Schokolade“; Millionär bestiehlt jungen Tennis-Fan; Herbert Grönemeyer mit neuem Song „Flieg“ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Freiburger Kantonspolizei stattet ihre Polizistinnen und Polizisten mit einem sogenannten Taser aus – wegen zunehmenden gefährlichen Situationen. Weiter in der Sendung: · Verwaltungsgericht stützt Verbot von Alkohol in BLS-Bistroautomaten. · Stadt Bern reisst im Wankdorf City Gebäude ab und erstellt Park. · Thun will an Aarestrasse neuen Stadtplatz schaffen. · Wallis führt einheitliche Nummer für nicht lebensbedrohliche medizinische Notfälle ein.
Unser Handy piept seit Ende Juli unaufhörlich. Der Mail-Posteingang explodiert.Eine Nachricht von Meta stellt alles auf den Kopf:Ab dem 10. Oktober 2025 sind politische Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram verboten.Der Shortcut zu schneller Reichweite kurz vor der Wahl? Weg.Ein riesiges Werbebudget? Plötzlich nutzlos.In dieser Folge zeigen dir Giulia und Nina, wie du mit dieser Nachricht jetzt am besten umgehst:Was bedeutet das Meta-Verbot wirklich – und was kannst du jetzt tun?Und vor allem: Warum dieses Verbot nicht das Ende, sondern der Anfang von etwas Besserem sein kann.Wenn du jetzt die richtigen Entscheidungen triffst.
Wieso ist ein Smartphone-Verbot an Schulen problematisch? Was ist der richtige Umgang mit Smartphone an Schulen? Martin Steiger spricht mit Spezialgast Philippe Wampfler über die beliebte politische Forderung nach einem Smartphone-Verbot an Schulen und die verwandte Forderung nach einem Social Media-Verbot für Jugendliche.
Der Titel dieser Episode lautet »Desinformiere Dich!« – orientiert sich am Buch meines Gastes, Jakob Schirrmacher. Es freut mich ganz besonders, Jakob zum Gespräch begrüßen zu dürfen. Jakob Schirrmacher ist Referent für Medienbildung und Digitalisierung, Publizist und Gründer der NGO Free Speech Aid. Er beschäftigt sich mit Fragen rund um Meinungsfreiheit, Desinformation und den gesellschaftlichen Folgen digitaler Technologien. In seinen Essays – unter anderem für die WELT – analysiert er kritisch den Umgang von Politik und Medien mit Wahrheit und öffentlicher Debatte. Mit Free Speech Aid setzt er sich für mehr Meinungsfreiheit ein – und dafür, wie wir diese in Zeiten von Zensur- und Regulierungsdruck schützen können. In dieser Episode sprechen wir über Wahrheit und das vermeintliche Gegenteil, die Desinformation. Aber tatsächlich geht es, glaube ich, um die fundamentalere Frage, wie man mit Unsicherheit und mit unterschiedlichen Einschätzungen der Welt umgeht. In diesem Gespräch verhandeln wir hauptsächlich die gesellschaftlich/politischen Komponenten, aber die wissenschaftliche Dimension ist ebenso offensichtlich und wird von uns auch angesprochen. Wir beginnen mit der Frage, was eine moderne und offene Gesellschaft ausmacht, welche Rolle Individuum und Freiheit spielen und welche zahlreichen Angriffe auf die offene Gesellschaft und die Demokratie wir aktuell erleben. Was sollten wir als Bürger beachten und wie damit in der Zukunft umgehen? Ist offener Diskurs eine Bedingung für eine moderne Gesellschaft? Warum ist ein Fokus auf das Individuum und individuelle Rechte von Bedeutung? Was ist Wahrheit? Gibt es wesentliche Unterschiede zwischen Naturwissenschaft und Aspekten des individuellen gesellschaftlichen Lebens? »An important scientific innovation rarely makes its way by gradually winning over and converting its opponents: it rarely happens that Saul becomes Paul. What does happen is that its opponents gradually die out and that the growing generation is familiarized with the idea from the beginning…«, Max Planck Damit kommen wir zum Versuch der Definition verschiedener Begriffe und deren Etablierung in gesellschaftlichen Strukturen: »Wer entscheidet eigentlich, was Desinformation ist?« Was bedeutet der Begriff Desinformation eigentlich und wofür benötigen wir ihn? Ist er nützlich oder eher ein ideologischer Kampfbegriff – also selbst in einem gewissen Sinne Meta-Desinformation? Wie steht Desinformation in Bezug zum Begriff »Fake News«? »Elias Canetti in Masse und Macht diagnostiziert hatte: Wenn ein Begriff zu viele Deutungsvarianten hat, kann er politisch umso leichter instrumentalisiert werden.« Ist es also gar der Versuch, sprachlich Verwirrung zu stiften? Fallen viele Menschen gerade auf ein Machtspiel herein, das durch Umdefinition und immer neue Begriffsverwirrungen gespielt wird? »Es ist ein Herrschaftsinstrument – wir sehen, welche Maßnahmen ergriffen werden, um Desinformation einzudämmen.« Handelt es sich nur um einen wenig relevanten akademischen Diskurs, oder hat diese Frage konkrete Folgen für unsere Gesellschaft? »Der Umbau unserer Informationslandschaft ist schon lange im Gange« Wir diskutieren dies anhand konkreter Gesetzesvorhaben. Was ist der Digital Services Act und das vorausgehende Netzwerkdurchsetzungsgesetz – beide im Grunde Made in Germany? »D.h. die Regulierung, die wir heute sehen, ist eigentlich ein deutsches Produkt.« Sollte Deutschland stolz darauf sein? Oder erleben wir eher einen schweren Angriff auf Freiheitsrechte, die Vorbildwirkung für zahlreiche totalitäre Staaten haben? Wurde mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz außerdem ein weiterer Begriff etabliert, oder gar erfunden, nämlich Hate Speech oder Hassrede im Deutschen? Welche schwerwiegenden (negativen) Folgen, wie Overblocking, haben diese Regularien für die freie Meinungsäußerung im Netz? Wird also das, was in demokratischen Gesellschaften eigentlich ein Tabu ist – Zensur – durch geschickte, aber perfide Regulierung und Anreizsysteme an Internetplattformen ausgelagert? Ist auch Hassrede ein Gummibegriff, der wenig nützt, aber viel Schaden anrichtet? Wie haben wir die stetige Krisenrhetorik zu bewerten, mit der vermeintlich harte Maßnahmen und immer neue Gesetze gerechtfertigt werden? »Die Erfahrung zeigt, dass Gesetze und Verordnungen nur selten wieder abgeschafft werden, sobald Machtstrukturen erst einmal gefestigt sind.« Wird mit Angst (durch tatsächliche oder vermeintliche Krisen ausgelöst) gearbeitet, um immer härtere Maßnahmen umzusetzen, die aber unsere Demokratie und die offene Gesellschaft untergraben und zersetzen? Nicht nur langfristige Effekte sind zu bedenken: Nur weil sich etwas gut anhört, bedeutet das noch lange nicht, dass es auch das Ziel erreicht, beziehungsweise mit angemessenen Nebenwirkungen erreicht. »Lofty goals have long distracted attention from actual consequences«, Tom Sowell Im Extremfall der Cancel Culture brauchen wir oftmals gar keine Gesetze mehr: »Wir schaffen ein soziales Klima, das auf bestimmte Fragen dermaßen emotional reagiert, dass […] man sofort in eine Ecke geschoben wird. Da wollen die wenigsten rein und dann sagt man besser nichts.« Immer mehr wird direkt oder indirekt »nach oben« delegiert, und führt zu immer stärkerer Machtansammlung. Davor hat Karl Popper, der Autor der »Offenen Gesellschaft«, aber schon vor Jahrzehnten eindringlich gewarnt: »Das Wichtigste ist es, all jenen großen Propheten zu misstrauen, die eine Patentlösung in der Tasche haben, und euch sagen, wenn ihr mir nur volle Gewalt gebt, dann werde ich euch in den Himmel führen. Die Antwort darauf ist: Wir geben niemandem volle Gewalt über uns, wir wollen, dass die Gewalt auf ein Minimum reduziert wird. Gewalt ist selbst ein Übel. Und wir können nicht ein Übel mit einem anderen austreiben.« […] »Die Grundidee der Demokratie ist es, die Macht zu beschränken.« Warum schauen so viele Menschen tatenlos zu, wie unsere Demokratie substanziell beschädigt wird? »Wir haben es uns schon bequem gemacht in unserer Demokratie und sind mittlerweile in Strukturen angekommen, in denen es relativ unsexy geworden ist, gegen den Staat zu sein.« Besonders kritisch wird es, wenn man die Rolle betrachtet, die der Journalismus spielen sollte. Staatskritisch zu agieren ist das Kerngeschäft von politischen Journalisten. Stellen sich aber nicht weite Teile des Journalismus immer stärker als Bollwerk vor den Staat und verteidigen alle möglichen staatlichen Übergriffe? Was ist die Rolle, die der Staat in einer offenen Gesellschaft einnehmen sollte? Haben wir uns zum Nanny-Staat entwickelt, den wir bei allem und jedem um Erlaubnis fragen, statt Eigeninitiative zu entwickeln? Sind wir als Untertanen sozialisiert worden und haben vergessen, dass die Idee der offenen Gesellschaft war, dass wir frei sind und dass der Staat die Aufgabe hat, uns maximale individuelle Freiheit zu ermöglichen, die staatlichen Übergriffe auf ein absolutes Mindestmaß zu reduzieren? Haben wir den kritischen Umgang mit Herrschaftsstrukturen verlernt? Wie sieht das über Generationen aus? Woher kommt diese Hörigkeit? Was macht die ständige Krisenrhetorik mit uns, besonders auch mit jüngeren Menschen – selbst wenn es dafür oftmals wenig Grund gibt? Sind wir krisenmüde geworden? Wird das strategisch eingesetzt, um uns zu zermürben? Ist das Internet eine unfassbar mächtige Manipulationsmaschine? Oder ist das alles übertrieben? Was ist der Censorship-Industrial-Complex? Warum hat das mit klassischer Zensur weniger zu tun, war aber – gerade unter einer vermeintlich liberalen Regierung in den USA – ein etabliertes Mittel, um Information zu unterdrücken, die staatlichen Stellen oder bestimmten Eliten nicht in den Kram gepasst hat? Cambridge Analytica und Konsorten werden als Beispiel für die Macht der Wahlbeeinflussung diskutiert, oder handelt es sich eher um einen millionenschweren Marketing-Gag? Ist dieser Desinformationshype ein Geldsegen für soziale Medien? Wenn man angeblich über die Mechanismen der Internetdienste den Wahlausgang verändern kann, dann wird es wohl auch dazu reichen, mehr Cola zu verkaufen. Sind die Menschen nur Schafe, die schlicht dem nächsten Propagandisten folgen? Brauchen wir daher die Experten, die diese Schafe mit der richtigen Wahrheit auf den guten Weg führen? Wozu dann aber Demokratie – dann können wir das mühsame Getue auch gleich abschaffen und die Experten entscheiden lassen, oder? Was haben wir von NGOs zu halten, die in erheblichem Umfang von staatlichen Mitteln leben, aber vorgeben, im Interesse der »Zivilgesellschaft« zu handeln? Was hat es mit dem sogenannten post-faktischen Zeitalter auf sich? Welche Rolle spielen hier die verschiedenen Akteure? Von Regierungsorganisationen über Medien, Internetdienste, selbst ernannte Faktenchecker, sogenannte NGOs und viele andere mehr. »Man schafft es, den Eindruck zu erwecken, dass bestimmte Perspektiven aus der Mitte der Gesellschaft kommen, schlussendlich ist es aber genau das Gegenteil der Fall.« Wie sieht es mit der Lüge aus – soll diese verboten werden, oder hat der Mensch gar ein Recht zu lügen? Ist es manchmal vielleicht sogar Pflicht zu lügen? »In einer offenen Gesellschaft ist nicht die Lüge selbst das größte Risiko, sondern die Existenz einer Institution, die das ausschließliche Recht hat, Wahrheit zu definieren. […] Wer heute Lügen verbieten will, schafft morgen den Präzedenzfall für das Verbot unbequemer Wahrheiten« Zum Abschluss: Wie hat sich die Medienlandschaft über die letzten Jahrzehnten verändert – Frank Schirrmacher, Jakobs Vater, war ja Herausgeber der FAZ. Dazu ein Zitat von Hanns Joachim Friedrichs, das wie aus der Zeit gefallen wirkt: »Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache.« Wo gilt das heute noch? Es scheinen eher Haltung und Aktivismus, als die Suche nach der Wahrheit zu gelten – manchmal sogar verblüffend offen ausgesprochen, wie etwa von Katherine Maher, CEO von NPR, über Wikipedia: »The people who write these articles, they are not focused on the truth. They are focused on something else: what is the best that we can know right now […] Perhaps for our most tricky disagreements, seeking the truth and seeking to convince others of the truth, might not be the right place to start.« »I think our reverence for the truth might have become a bit of a distraction that is preventing us from finding consensus and getting important things done.« Findet die Reibung, der Versuch, Wahrheit zu finden, sich ernsthaft mit harten Themen auseinanderzusetzen, in den früheren Leitmedien oder gar im ÖRR noch statt? Oder erleben wir in Medien und Politik eine Konsenskultur statt harter thematischer Arbeit? Werden Medienorganisationen, die sich früher selbst ernst genommen haben und tatsächlich eine wesentliche Rolle in der Gesellschaft gespielt haben, immer mehr zu polarisierenden und nicht ernst zu nehmenden Randerscheinungen? Denken wir an das Etablieren von Fact-Checking bei der BBC? »Der Journalismus, wie wir ihn kennen, hat sich stark entkernt.« Ist die zunehmende »Demokratisierung« der Medienlandschaft – damit auch der Bedeutungsverlust klassischer Medien – eine positive oder negative Entwicklung? »Mein Vater [Frank Schirrmacher] hat mir früher immer gesagt: So lange wird es die FAZ nicht mehr geben.« Wo laufen wir als Gesellschaft hin, und was können wir selbst tun, um die Situation zu verbessern? Referenzen Weitere Episoden Episode 131: Wot Se Fack, Deutschland? Ein Gespräch mit Vince Ebert Episode 130: Populismus und (Ordo)liberalismus, ein Gespräch mit Nils Hesse Episode 125: Ist Fortschritt möglich? Ideen als Widergänger über Generationen Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 111: Macht. Ein Gespräch mit Christine Bauer-Jelinek Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 88: Liberalismus und Freiheitsgrade, ein Gespräch mit Prof. Christoph Möllers Jakob Schirrmacher Jakob Schirrmacher, Desinformiere dich! Eine Streitschrift Jakob Schirrmacher auf X Free Speech Aid NGO Frank Schirrmacher (FAZ) Fachliche Referenzen Thomas Sowell, Knowledge and Decision, Basic Books (1996) Karl Popper, die offene Gesellschaft und ihre Feinde 1 & 2, Routledge (1945) Max Planck Zitat: The Philosophy of Physics Chapter III (p. 97) W.W. Norton & Company, Inc. New York, New York, USA. 1936 Whistleblower der Cambridge Analytica – Brittany Kaiser im Interview; SRF Sternstunde Philosophie (2020) Matt Taibi, Michael Shellenberger, Censorship-Industrial-Complex, US Congress EU-Umfragen, was denkt Europa Streisand Effekt (Reason, Unintended Consequences) Hanns Joachim Friedrichs Katherine Maher, CEO von NPR, What Wikipedia teaches us about balancing truth and beliefs, TED Talk (2021)
Sollten TikTok, Instagram & Co. für Minderjährige verboten werden? Und würde das überhaupt helfen? Nicht nur in Deutschland diskutieren derzeit viele, ob man Social Media verbieten oder zumindest einschränken sollte für Kinder und Jugendliche. Und manche Länder wie Australien oder Großbritannien haben Verbote bereits umgesetzt. Wir sprechen über den aktuellen Stand der Debatte über Risiken von Social Media, die Verantwortung der Eltern und Schulen, sowie, was oftmals zu kurz kommt, gerade bei Politikerinnen und Politikern: die Verantwortung und die Pflichten der Plattformen. Außerdem: welche technischen Möglichkeiten der Altersverifikation es überhaupt gibt und ob sie funktionieren, Smartphone-Regeln an Schulen und warum Regulierung der Aufmerksamkeits-Ökonomie oft wichtiger wäre als pauschale Verbote.
Deutschland, Frankreich und Grossbritannien fordern den UNO-Sicherheitsrat dazu auf, sämtliche Sanktionen gegen den Iran wieder einzuführen. Zuvor sind Verhandlungen mit dem Iran zugunsten einer Weiterführung des Atomabkommens gescheitert. Wie ist das einzuordnen? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:16) Dem Iran droht die Reaktivierung alter UN-Sanktionen (06:15) Nachrichtenübersicht (10:56) Spitäler wappnen sich gegen zunehmende Cyberangriffe (15:17) Wegen hohen US-Zöllen: Exportieren ist jetzt noch komplizierter (19:47) Grossbritannien: Asylsuchende in Hotels sorgen für Unmut (26:55) Indien: Mord wegen Mitgift - trotz Verbot (32:40) Öffentlich-rechtliche Radios in Europa zunehmend unter Druck (36:39) Wie KI die Antibiotikaentwicklung vorantreibt
Die hohen Zölle aus den USA für Waren aus der Schweiz beeinflussen nun auch die Wirtschaftsprognosen in der Schweiz: Für das Jahr 2026 erwartet das Seco noch ein Wachstum von 0,8 Prozent, nach bislang 1,2 Prozent. Gibt es nun Bestrebungen, stärker mit anderen Partnern zu handeln? Weitere Themen: Die grossen europäischen Lastwagenbauer haben mittlerweile auch bei den elektrisch betriebenen Fahrzeugen diverse Modelle auf dem Markt. Auch ein kleiner Schweizer Hersteller mischt mit: Die Winterthurer Designwerk AG baut elektrische Speziallastwagen - vom Müllwagen bis hin zum Betonmischer. Die Brugger Stadtregierung hat vor einer Woche auf ihrem Neumarktplatz ein Alkoholkonsumverbot verhängt. Für die Schweiz ist ein solches Verbot aussergewöhnlich. Aber offenbar war das Sicherheitsgefühl derart beeinträchtig, dass sich die Stadt entschieden hat, hart durchzugreifen.
Um Kinder besser zu schützen, setzen einige Bundesländer auf Handyverbote an Schulen. Doch es brauche mehr, sagt Bundesbildungsministerin Prien (CDU). Sie plädiert für eine altersgerechte Medienerziehung - und sieht auch die Eltern in der Pflicht. Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Ein neues Schuljahr hat begonnen. Jede Schule muss nun entscheiden, ob Kinder dort ihre Handys benutzen dürfen oder nicht. Von Sandra Doedter.
Schulen in NRW verbieten die Nutzung von Smartphones - insbesondere wegen Social Media. Helge Rosenkranz beschreibt das Solinger Modellprojekt, das noch weiter geht. Informatik-Professor Johannes Buchmann fordert mehr Schutz für Kinder und Jugendliche. Von WDR 5.
Jetzt ist es definitiv: Graubünden erhält in der grossen Kammer noch vier statt fünf Sitze. Die Bevölkerung ist in anderen Kantonen stärker gewachsen. Dieser Entscheid des Bundesrates hat Auswirkungen auf die Wahlen. Weitere Themen: Bis Ende Januar dürfen in Graubünden 19 Wolfswelpen geschossen werden. Thurgauer Grosser Rat spricht sich gegen Verbot von Islamunterricht an Schulen aus. Universität St.Gallen stellt neuen Vorschlag für den Campus am Platztor vor.
Spendeninitiative übergibt Hubschrauber an die Ukraine, tschechische Stätde kämpfen gegen Zigarettenstummel, E-Scooter-Verbot in Prager Straße, der Zoo in Ostrau
Spendeninitiative übergibt Hubschrauber an die Ukraine, tschechische Stätde kämpfen gegen Zigarettenstummel, E-Scooter-Verbot in Prager Straße, der Zoo in Ostrau
Die USA wollen mit dem „GENIUS Act“ die fragmentierte Kryptoregulierung vereinheitlichen – mit klaren Regeln für Stablecoins und digitale US-Dollar-Alternativen. Gleichzeitig beschleunigt die EU ihre Pläne für einen digitalen Euro. Wer setzt die Standards im globalen Kryptomarkt? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer analysieren die Aussichten für den Kryptomarkt. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/341-genius-act-und-ezb-wer-gestaltet-den-kryptomarkt/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Was gewinnen wir, wenn Kinder und Jugendliche weniger Social Media konsumieren? Gespräch mit Professorin Sylvia Schneider von der Ruhr Universität Bochum.
Bahrdt. Florian www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Emma Larsson verkauft Sex in einem Land, in dem man keinen Sex kaufen darf. Nun ist das Gesetz in Schweden noch einmal verschärft worden. Emma sieht sich nicht als Opfer, sondern als selbstbestimmte Sexarbeiterin. Andere Frauen im Land sagen: So etwas gibt es nicht. . Gast: Linda Koponen, NZZ-Korrespondentin für Nordeuropa und das Baltikum Host: Sarah Ziegler Lindas Reportage zur Sexarbeit aus Göteborg und Stockholm findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/schwedisches-modell-emma-larsson-schafft-trotz-sexkaufverbot-an-ld.1892231). Unser Tipp: Das Sommerabo der NZZ. [100 Tage lesen für 10 CHF. ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlkB_XJDyzCNKqkBX6TVv9ra&gclid=Cj0KCQjw-4XFBhCBARIsAAdNOkteeIzhim1CMCPdU0rVA_6TbqJulVtda8cUfWbKvuCjd1G-pY8sP98aAgxHEALw_wcB) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». [Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren.](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2FMOBN%2F%3Ftrco%3D23053772-05-10-0097-0029-022906-00000004&nl=mobn)
Die geopolitische Lage bleibt angespannt, die Märkte reagieren mit Vorsicht. In dieser Folge von PERSPEKTIVEN To Go analysieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, wie die jüngsten Entwicklungen rund um Zölle, Friedensverhandlungen und Konjunkturdaten die Erwartungen an den Märkten beeinflussen – und was das für Anleger bedeutet. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/340-markte-zwischen-friedensgesprachen-und-zollpolitik/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
In Israel gibt es seit Sonntag landesweit Streiks. Hunderttausende Menschen gehen seither gegen die Kriegspläne der Regierung im Gazastreifen auf die Strasse. Sie fordern: Netanjahu soll ein Abkommen mit der Hamas schliessen, damit die verbliebenen Geiseln freikommen. Weitere Themen: · In China wird es für Korrespondentinnen und Korrespondenten zunehmend schwierig, über das Land zu berichten. Dies zeigt eine Umfrage unter ausländischen Journalistinnen und Journalisten. Der Bericht spricht von einer alarmierenden Ausweitung der Themen, die von den Behörden als sensibel eingestuft werden. · Die Social Media-App Tiktok ist in Albanien seit März verboten – vorerst für 12 Monate. Doch es gibt immer stärkere Zweifel, was die Gründe für das Verbot angeht. Die Regierung um Ministerpräsident Edi Rama hat mit dem Tiktok-Verbot auf den Tod eines Jugendlichen reagiert. So sollen Kinder und Jugendliche geschützt werden. · Tausende junge Menschen in der Schweiz haben in diesem August ihre Berufslehre angetreten und noch immer zeigt sich: Mädchen interessieren sich im Gegensatz zu Jungen tendenziell seltener für Berufe in der IT-Branche, bei Elektronik-Unternehmen oder in der Industrie. Eine neue Studie zeigt nun die Gründe dafür auf: Unter anderem die Vorstellungen, welche Jugendliche von einem Beruf haben, prägt die Berufswahl. · Reisen in die USA sind weniger gefragt: Für die Herbstferien verzeichnen verschiedene Reiseveranstalterinnen einen Rückgang, wie sie gegenüber SRF bestätigen. Bei beispielsweise Globetrotter beläuft sich der Rückgang um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Verbote für junge Menschen lassen uns keine Ruhe - und die Politik auch nicht. Allerdings sieht es ganz danach aus, als würde die Wege zu einem Verbot auch auf Gesetzesebene gar nicht so unkompliziert werden. Außerdem haben wir ein weiteres Kapitel in der Erzählung um den Datenschutzskandal der Tea-App - und diesmal sind die Männer dran. Denn die männliche Kopie “TeaForHer” hat nicht nur die Funktionen von Tea kopiert - sondern auch ihren fahrlässigen Umgang mit sensiblen Informationen. ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-unterstützt 00:00 - Hallo Fynn! 01:47 - Ist ein Social-Media-Verbot für Jugendliche überhaupt machbar? 11:20 - Leopoldina dazu 13:27 - Postbank-Studie dazu 16:22 - Männer-Variante von “Tea”, "TeaOnHer" kopiert alles vom Original - auch die Datenschutzkatastrophen 28:07 - Social-Media-Abstinenzen 34:07 - Meta AI empfiehlt Signal 36:01 - Elon Musk vs. Sam Altman 38:29 - Threads mit Nutzerrekord 40:47 - Meta sperrt schon wieder
Die EU zittert vor den Zöllen, die die USA auf ihre Produkte jetzt erheben. Dabei sollte sie zuerst im EU-Binnenmarkt aufräumen und hier Hemmnisse abbauen, meint unser Gast. Und: Friedenstruppen könnten in Gaza helfen. Von WDR 5.
Den Frauen in Afghanistan werden seit der Machtübernahme der Taliban 2021 immer mehr Rechte genommen. Doch viele von ihnen kämpfen mutig und leise weiter. Eine Reportage aus Afghanistan. Gast: Vanessa Schlesier, "NZZ Format"- Reporterin Host: Nadine Landert Vanessas Dokumentarfilm aus Afghanistan gibt es [hier ](https://www.nzz.ch/international/frauen-in-afghanistan-mutiger-widerstand-gegen-taliban-ld.1890381)zu sehen.
Von der Antarktis bis zur Lunge von Neugeborenen: Plastik ist überall. In Genf versucht sich die Weltgemeinschaft nun dem Problem anzunehmen. Am Donnerstag enden die Beratungen der Vereinten Nationen über ein rechtlich bindendes Abkommen zur Eindämmung der Plastikverschmutzung. Doch was kann wirklich helfen - ein weitreichendes Verbot von Einwegplastik, strenge Recyclingquoten, oder Alternativen zum Kunststoff? Wie groß ist das Plastikproblem eigentlich? Warum ist Plastik so schwer zu vermeiden? Und was bedeutet all das für unsere Gesundheit, für die Artenvielfalt – und für den Alltag? Janina Schreiber diskutiert mit Laura Griestop – World Wildlife Fund (WWF) Deutschland; Prof. Dr. Christian Laforsch –Experte für Mikro- und Nanoplastik, Universität Bayreuth; Giacomo Sebis – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
Die deutsche Autoindustrie steckt in der Krise: Absatzprobleme in China, stockende E-Mobilität, neue Zölle aus den USA. Die Konkurrenz aus Fernost wächst rasant, während heimische Hersteller mit Überkapazitäten und strategischen Fehlentscheidungen kämpfen. Was das für Anlegerinnen und Anleger bedeutet, erfahren Sie in der neuen Folge von PERSPEKTIVEN To Go – mit Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/339-autoindustrie-vom-superstar-zum-sorgenkind/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Stadt Jumilla im Südosten Spaniens hat ein Verbot muslimischer Feste in öffentlichen Einrichtungen erlassen – mit der Begründung, es gehe um den Schutz der spanischen Identität. Das Gespräch mit Julia Macher, freie Journalistin in Barcelona. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:28) Nachrichtenübersicht (06:58) Spanische Stadt löst Debatte um Umgang mit Muslimen aus (12:45) Wie sich die veränderte Weltlage in den Rekrutenschulen zeigt (17:51) Sparen bei J+S: Pläne des Bundes sorgen für Unmut (21:56) Die Cannabis-Revolution in Marokko
Israelischer Sicherheitsrat billigt Ministerpräsident Netanjahus Pläne zur Einnahme von Gaza-Stadt, Bundeskanzler Merz setzt in Reaktion auf Netanjahus Pläne für Gaza vorerst weitere Exporte von Rüstungsgütern aus, Angespannte Stimmung in der Regierungskoalition nach Rückzug von Verfassungsrichterkandidatin Brosius-Gersdorf, Klage gegen Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen durch Krankenhausträger scheitert vor Arbeitsgericht, Laut Urteil des Potsdamer Verwaltungsgericht keine Verpflichtung abgeschobene jesidische Familie zurückzuholen, Batteriehersteller Lyten will Vermögenswerte von Northvolt nach Insolvenz kaufen, Kulturstaatsminister Weimer empfiehlt Verzicht auf gendergerechte Sprache, Beschwerden mehren sich seit Einführung des E-Rezepts, Einsatzkräfte bringen größten Waldbrand seit 50 Jahren in Südfrankreich unter Kontrolle, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Internationale Kritik an den Plänen von Israels Ministerpräsident Netanjahu für eine Einnahme von Gaza-Stadt, Bundeskanzler Merz kündigt einen anteiligen Stopp des Exports von Rüstungsgütern für Israel an, Die Meinung, Russland und die Ukraine kämpfen über Vormacht in der strategisch wichtigen Region Pokrowsk, Motorenbauer Deutz investiert statt in Traktoren in die Rüstung, Arzt scheitert mit Klage gegen Verbot von Abtreibungen durch Krankenhausträger, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Lichterfeld-Schacksdorf beim THW-Jugendlager, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Hockey-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Internationale Kritik an den Plänen von Israels Ministerpräsident Netanjahu für eine Einnahme von Gaza-Stadt, Bundeskanzler Merz kündigt einen anteiligen Stopp des Exports von Rüstungsgütern für Israel an, Die Meinung, Russland und die Ukraine kämpfen über Vormacht in der strategisch wichtigen Region Pokrowsk, Motorenbauer Deutz investiert statt in Traktoren in die Rüstung, Arzt scheitert mit Klage gegen Verbot von Abtreibungen durch Krankenhausträger, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Lichterfeld-Schacksdorf beim THW-Jugendlager, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Hockey-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Sekten - Mir könnte das nie passieren, oder?; Atombombe - Nützen Bunker, wenn´s wirklich ernst wird?; Verblüffender Wundersaurier entdeckt; Kiefernzapfen als Vorbild für innovative Verschattung; Zähneknirschen - Wie Ernst muss man es nehmen?; Ablehnung - Wie kann ich besser damit umgehen?; Können Pilze gegen die Mikroplastik-Flut antreten?; Recycling oder Verbot? Hebel für eine wirksame Plastikpolitik; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Fries, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Tierisch menschlich - Der Podcast mit Hundeprofi Martin Rütter und Katharina Adick
Verrückte Katzen sollten öfter zum Tierarzt, Blumenwasser trinken kann giftig sein, gute Nachrichten aus dem Europaparlament zu Renaturierung und Verbot von Tierversuchen für Putzmittel, ein Moor für die TM Community, merkwürdige Träume und ein super Lesetipp. Im Rasseportrait: FCI-Nr. 82 Shownotes:+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/tierischmenschlichpodcast +++Hier geht´s zum Martin Rütter Shop: https://shop.martinruetter.com/ +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Versorgungslage der Menschen im Gazastreifen ist dramatisch, Berichte von Hungertoten mehren sich. Angesichts dieser Tragödie wird die internationale Kritik am Vorgehen Israels immer lauter. Wie sieht das in Israel selbst aus? Weitere Themen: Die Kantone Aargau und Nidwalden haben private Handys, Tablets oder auch Smartwatches in der Schule verboten. Auch im Kanton Wallis wird über ein solches Verbot diskutiert. Fachleute allerdings zeigen sich skeptisch. Wildbienen gehören zu den beliebtesten Insekten, und beliebt ist auch das Aufstellen von Häuschen für sie. Doch diese weit verbreiteten Wildbienenhotels dienen nur wenigen, häufigen Arten. Und für den Naturschutz bringen sie wenig. Was hilft den Wildbienen wirklich?
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Neuschwanstein, Mallorca und Dubrovnik oder die Pfalz, die ostfriesischen Inseln und der Westharz? Sonnenbaden oder Abkühlung? Antizyklisch Reisen oder voll rein in den Touri-Strom? Über all das sprechen wir in dieser Folge, in der wir aktuelle Reise-Trends checken und außerdem berichten, wohin wir beide diesen Sommer reisen oder bereits gereist sind. Coolcation? Workation? Oder einfach zuhause bleiben und Tagestrips machen? Als Bonus treffen wir Jens Bergmann vom Wirtschafts-Magazin brand eins, das gerade ein ganzes Heft zum Thema „Tourismus“ gemacht hat. Wir reden über neue Destinations-Tipps, wie man die großen Touristenströme lenken kann, welche Lösungen es für Overtourism gibt, ob zum Beispiel ein Verbot von Airbnb sinnvoll ist und auch: Was wir tun können. Wir Reisende. Für die Orte, die wir besuchen, die Menschen dort und letztlich auch für unser eigenes, möglichst tolles Urlaubs-Erlebnis. Es gibt Ansätze, die das alles vereinen. Und eines haben wir übrigens alle gemeinsam - die Sonnen-Fans, die Entschleuniger und die Entdecker: die Sehnsucht. Nach neuen Eindrücken und der Schönheit dieser Welt. Sommer! Reisen! Abfahrt!Unsere Werbepartner findet ihr hier.Noch mehr Reisen Reisen gibt es in unserem Newsletter-Magazin. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.