POPULARITY
Wird Putin die Nato testen? Über neue Erkenntnisse von BND und Bundeswehr.
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Russland hat kein Interesse an Frieden, sagt der ukrainische Botschafter in Berlin Oleksii Makeiev. Er fordert, dass Deutschland eine Führungsrolle in Europa übernimmt und mehr Druck auf den Kreml. Der habe weiter das Ziel, sein Land zu vernichten. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
In Saudi-Arabien wird erneut über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg verhandelt. US-Vertreter sprechen im Rahmen einer Pendeldiplomatie mit russischen und ukrainischen Unterhändlern. Bisher hat der Kreml einen allgemeinen Waffenstillstand abgelehnt. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Nach Gesprächen mit ukrainischen Unterhändlern sprechen die USA nun mit der russischen Seite über ein mögliches Ende des Kriegs in der Ukraine. Deren Präsident Selenskyj erhofft sich, dass Russland die Luftschläge auf die Ukraine endlich einstellt. Dornblüth, Gesine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Nach dem Telefonat zwischen Trump und Putin gingen die russischen Angriffe auf die Ukraine weiter. Die Energie-Infrastruktur soll 30 Tage von Bombardierungen ausgenommen werden, vereinbarten die Präsidenten. Ein Gefangenenaustausch ist geplant. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Donald Trump telefonierte mit Wolodymyr Selenskyj über eine 30-tägige Waffenruhe mit Russland. Zuvor sprach er mit Putin und bot sich als Vermittler an. Eine Waffenruhe bleibt unwahrscheinlich – beide Seiten werfen sich vor, die Feuerpause zu brechen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Hauptinteresse der USA ist, sich aus dem Krieg in der Ukraine zurückzuziehen, sagt Politologe Andreas Heinemann-Grüder. Druck auf Moskau sei nicht zu erkennen. Er hofft auf kleine Fortschritte durch eine Waffenruhe und vertrauensbildende Maßnahmen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Hauptinteresse der USA ist, sich aus dem Krieg in der Ukraine zurückzuziehen, sagt Politologe Andreas Heinemann-Grüder. Druck auf Moskau sei nicht zu erkennen. Er hofft auf kleine Fortschritte durch eine Waffenruhe und vertrauensbildende Maßnahmen. Zerback, Sarah www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Blaschke, Björn www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Harthauer, Kristine www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Das satellitengestützte Aufklärungssystem der USA ist konkurrenzlos, sagt Geheimdienst-Experte Gerhard Conrad. Ohne den damit gewonnen Daten könne sich die Ukraine schwer verteidigen. Ein Stopp des Datenaustauschs führe auch zu einer Vertrauenskrise. Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das satellitengestützte Aufklärungssystem der USA ist konkurrenzlos, sagt Geheimdienst-Experte Gerhard Conrad. Ohne den damit gewonnen Daten könne sich die Ukraine schwer verteidigen. Ein Stopp des Datenaustauschs führe auch zu einer Vertrauenskrise. Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das satellitengestützte Aufklärungssystem der USA ist konkurrenzlos, sagt Geheimdienst-Experte Gerhard Conrad. Ohne den damit gewonnen Daten könne sich die Ukraine schwer verteidigen. Ein Stopp des Datenaustauschs führe auch zu einer Vertrauenskrise. Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Barth, Nina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Um zu einer Friedenslösung für die Ukraine zu kommen, muss man Russland an den Verhandlungstisch bekommen, sagt der frühere Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch. Das gelinge nur zusammen mit den USA. Den Stopp der US-Militärhilfen sieht er kritisch. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mit ihrem Kriegskurs untergräbt die EU die Friedenspläne von USA und Russland. Wird sich US-Präsident Donald Trump das gefallen lassen? Und wie könnte er nun Wolodimir Selenskis Rücktritt erzwingen? Brisantes Studiogespräch mit AUF1-Auslandsexpertin Kornelia Kirchweger.
Außerdem: Ergebnisse der Bundestagswahl, EU besucht Ukraine, Zukunft für Gaza unsicher, PKK will Kämpfe beenden, Papst schwerkrank
... und Russland greift Europa nicht an.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor drei Jahren, am 24. Februar 2022, marschierten auf Befehl von Russlands Präsident Wladimir Putin russische Truppen in die Ukraine ein und rückten unter anderem auf die Hauptstadt Kiew vor. Seitdem wird über die Motive dafür gerätselt und diskutiert, was vom vermeintlichen Versuch Moskaus, nach dem „Kabul-Modell“ einen Regimewechsel in Kiew zu erreichen, bis hin zur angeblich „erbarmungslosen“ und „brutalen Vollinvasion“, um die ganze Ukraine zu besetzen und die Sowjetunion wiederherzustellen, reicht.Der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs widersprach am 19. Februar dieses Jahres bei einem Vortrag über die „Geopolitik des Friedens“ im EU-Parlament in Brüssel diesen verschiedenen Erklärungen und Deutungen. Er erklärte zu Putins Absicht:„Er wollte Selenskyj zwingen, über Neutralität zu verhandeln. Und das geschah innerhalb von sieben Tagen nach Beginn der Invasion. Sie sollten das verstehen, nicht die Propaganda, die darüber geschrieben wird.“Das russische Vorgehen hänge mit der Nato-Osterweiterung und der US-amerikanischen Aufkündigung der Abrüstungs- und Rüstungskontrollverträge zu den Atomwaffen sowie den US-Abschussrampen in Polen und Rumänien zusammen. Die Frage sei gewesen, ob die USA auch Raketensysteme in der Ukraine aufstellen würden, wenn diese in der Nato sei. US-Außenminister Antony Blinken habe seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow beim Treffen im Januar 2022 in Genf dazu gesagt, die USA würden Raketensysteme aufstellen, wo immer sie wollen. In der Diskussion mit dem Publikum sagte er später:„Wenn man Präsident Putin über die Jahre hinweg zuhört, ist das Wichtigste, worüber er sich Sorgen macht, dass Raketen sieben Minuten von Moskau entfernt einen Enthauptungsschlag darstellen.“Das sei sehr real, betonte Sachs und erinnerte an die Kuba-Krise 1962. Damals seien die USA „ausgeflippt, als dies in der westlichen Hemisphäre geschah. Es ist also die Kubakrise in umgekehrter Richtung“. Die Gefahr für Russland durch die US-Raketensysteme seien der Grund für den Krieg in der Ukraine.Er berichtete zuvor, dass er in die russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul im Frühjahr 2022 einbezogen war. Doch die Ukrainer hätten sich von einem fast abgeschlossenen Abkommen zurückgezogen – „weil die USA ihnen das gesagt haben“ und der britische Premierminister Boris Johnson mit einem Besuch am 9. April 2022 in Kiew darauf drängte, da es dabei um die westliche Hegemonie gehe.Er selbst habe im Juni 2022 gemeinsam mit dem ehemaligen hochrangigen UN-Diplomaten Michael von der Schulenburg und anderen im Vatikan ein Dokument erstellt, in dem Verhandlungen gefordert wurden. Doch„seit diesem Dokument, seit die USA die Unterhändler vom Verhandlungstisch weggelockt haben, sind etwa eine Million Ukrainer gestorben oder schwer verwundet worden“....hier weiterlesen: https://apolut.net/jeffrey-sachs-der-krieg-in-der-ukraine-ist-zu-ende-2/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Leider trifft es im Krieg oft die verwundbarsten Menschen der Gesellschaft.» In den letzten drei Jahren hat sich das humanitäre Programm in der Ukraine erheblich weiterentwickelt, um der Kriegssituation gerecht zu werden. Es ist dadurch eines der grössten in der Geschichte der Schweizer humanitären Hilfe geworden. Mario Trutmann, Gast in dieser neuen Episode von WHY CARE?, teilt seine Erfahrungen nach sechs Jahren humanitärer Arbeit in der Ukraine als Mitglied des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) und stellvertretender Leiter der humanitären Hilfe in der Ukraine. Er berichtet von seinen Eindrücken während der russischen Aggression und gibt einen Einblick in das, was es bedeutet, «vor Ort» zu sein.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Korrektur: Bei 02:08 sagen wir, die FDP habe drei Ministerposten in der Ampelregierung gehabt. Sie hatte aber vier. Die Themen von Minh Thu und Flo am 25.02.2025: (00:00:00) Geburtstag: Wie alt der älteste männliche Koala Europas heute wird. (00:01:36) Verlierer der Wahl: Welche Politiker sich jetzt zurückziehen und wie sich die Parteien neu aufstellen wollen. (00:07:54) Ukraine-Krieg: Wie es den Menschen vor Ort nach drei Jahren Krieg geht und wer eine mögliche Friedenslösung vorbereitet. (00:13:22) Mückenplage: Warum die Menschen auf den Philippinen Mücken besonders jagen und dafür sogar Geld bekommen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Am 24. Februar 2022, acht Jahre nach der rechtswidrigen russischen Annexion der Krim 2014, begann am frühen Morgen Russlands Angriff auf die Ukraine. Seitdem herrscht Krieg in Europa, kaum zwei Flugstunden von Berlin entfernt. Generalmajor Dr. Christian Freuding ordnet die bisherigen drei Kriegsjahre ein. Aufzeichnung: 22.02.2025 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Der Überfall Russlands auf die Ukraine jährt sich heute zum dritten Mal │ Welche Spuren hat der Krieg in der Ukraine in Russland hinterlassen │ Der französische Präsident Macron ist heute in Washington zu Gesprächen mit US-Präsident Trump
Mit Weihbischof Wolodymir Hruza, griechisch-katholischer Weihbischof von Lemberg. Morgen jährt sich der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine schon zum dritten Mal. Wir sprechen mit dem griechisch-katholischen Weihbischof von Lemberg, Volodymyr Hrutsa, über die Lage in der Ukraine, die Stimmung unter den Menschen und wie die Kirche in diesen schweren Zeiten Hilfe spenden kann.
Es ist fast drei Jahre her, dass Russland die Ukraine überfallen hat. Seit dieser Woche verhandeln die USA und Russland über eine Lösung des Konflikts, bloß ohne die Ukraine und ohne die EU. Was davon zu erwarten ist, darüber spricht Nah dran Moderator Uli Knapp mit der Journalistin Katja Gloger, Autorin mit Schwerpunkt Russland und Sicherheitspolitik. Sie schrieb u.a. das Buch "Putins Welt".
Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine überfallen. Seitdem kämpft das Land mit massiver Unterstützung des Westens gegen den übermächtigen Aggressor. Die aktuellen Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump zur Rolle der Ukraine und die Annäherung an Russland bringen die Fragen auf: In welche Richtung steuert der Krieg und mögliche Verhandlungen und unter welchen Bedingungen?
Von Klemens Patek. Vor drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Donald Trumps Amtsantritt in den USA fügt dem Kriegskapitel einen weiteren Wendepunkt hinzu. „Presse“-Journalistin Jutta Sommerbauer erklärt, wie die Ukrainer zu Präsident Selenskij stehen, den Trump einen „Diktator“ nennt, und welche Szenarien sie für realistisch hält.
Nach den Gesprächen zwischen den USA und Russland zeigt sich US-Präsident Donald Trump zuversichtlich, dass bald ein Friedensabkommen mit der Ukraine erreicht werden kann. Gleichzeitig sagte Trump, die Ukraine hätte den Krieg nie anfangen sollen. Wie kommt das in der Ukraine an?
Eine Analyse über offene Versprechen, Deals, einen möglichen frozen conflict, die vielen Schattierungen eines gerechten Friedens und das Leben im Krieg - von Susanne Krischke.Diese Dokumentation wurde als Kurzversion am 19.2.2025 in der Ö1-Reihe "Im Fokus" ausgestrahlt.
Die USA und Russland verhandeln über die Zukunft der Ukraine. Die Europäer spielen dabei kaum noch eine Rolle, sagt der Militärhistoriker Sönke Neitzel: Sie hätten es versäumt, die Rüstungs- und Verteidigungspolitik zu koordinieren. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Nach dem Kurswechsel der USA suchen europäische Staatschefs in Paris nach einer gemeinsamen Linie. Europa muss stärker werden, ohne sich auf das „permanente Armdrücken“ der US-Regierung einzulassen, sagt SPD-Europapolitikerin Katarina Barley. Engels, Dr. Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Auch das sind Auswirkungen des Krieges: Ein Pilot berichtet, dass sein GPS wegen eines mutmaßlich hybriden Angriffs ausfiel. Männer in Litauen lernen Drohne fliegen – zur Landesverteidigung. Und immer wieder zerstörte Datenkabel und Gaspipelines. Wäschenbach, Julia; Donges, Sofie www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Donges, Sofie; Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Donges, Sofie; Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Donges, Sofie; Wäschenbach, Julia www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die "Ukraine-Kontaktgruppe" trifft sich im Nato-Hauptquartier in Brüssel, um über militärische Unterstützung zu beraten. Unter Präsident Trump leitet Großbritannien das Gremium, doch die USA bleiben involviert. Weitere Diskussionen finden auf der Münchner Sicherheitskonferenz statt, bei der auch US-Vertreter und der ukrainische Präsident teilnehmen. Es berichtet Oliver Fritzel. Das Thema vertiefen im Kollegengespräch, unsere Moderatorin Katja Strippel und Kiew-Korrespondent Stephan Laack.
Keine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, Anerkennung der besetzten Gebiete: Trump bietet Putin große Zugeständnisse an. Doch ein Waffenstillstand bedeute nicht Frieden, sagt Sicherheitsexpertin Claudia Major. Europa müsse eigene Ideen dazu forcieren. Altehenger, Tobias www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Adler, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
•Doku-Fiktion• Auf dem Weg in die Ukraine ein Jahr nach der russischen Invasion: Zwei ukrainische Autorinnen erzählen von einer Reise, die sich zwischen Gegenwart und Vergangenheit abspielt. Von Anastasiia Kosodii und Julia Gonchar WDR 2023 www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Anastasiia Kosodii und Julia Gonchar.
Bula, Niels www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Krieg in der Ukraine wäre nach wenigen Monaten beendet gewesen, wenn die Hilfe des Westens nicht so zögerlich ausgefallen wäre, sagt Publizistin Marina Weisband. Nach wie vor werde die Ukraine hingehalten, statt ihr effektiv zu helfen. Weisband, Marina www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Ein Dialog über den Krieg kann schwierig sein, ein Dialog mit Menschen in Russland umso mehr. Philosoph Alfred Nordmann und Kiew-Korrespondent Vassili Golod haben mit beidem Erfahrung. Und unterschiedliche Meinungen, wo der Austausch enden sollte. Von WDR 5.
Die Ukraine ist vom Krieg zermürbt. Wie kann Deutschland zum Frieden beitragen? Mit mehr Militärhilfe? Und künftig auch Soldaten, die einen Waffenstillstand sichern? Darüber diskutieren Ralf Stegner (SPD), Henning Otte (CDU) und Michael Lüders (BSW). Geers, Theo www.deutschlandfunk.de, Kontrovers
Der Wahlsieg des Republikaners wird das Staatsgebiet der Ukraine verändern. Was Selenskij bei einem Zwangsfrieden abtreten werden muss.