Michael Strachowitz ist Keynote-Speaker, Trainer & Coach im Network-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing und dem Direktvertrieb.
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Die Komfortzone verlassen by Michael Strachowitz
Hallo und herzlich willkommen auf strachowitz.com, der Seite die Dich weiterbringt! Heute geht es um schwerwiegende Entscheidungen. Lass‘ uns gemeinsam prüfen, wie wichtig das Partnerunternehmen für den eigenen Erfolg im Network-Marketing-Business ist. Am Anfang einer Karriere in der Network-Marketing-Branche steht die wichtigste Entscheidung überhaupt: Die Auswahl des Unternehmens bei dem man einsteigt. Einige Networker haben die Entscheidung auf aktiven Weg getroffen, die meisten sind jedoch auf eher passiver Art und Weise in dieses Geschäft gekommen. Mit aktiv meine ich, dass jemand schon zuvor von der Branche Network-Marketing gehört hat, darin eine Chance sieht und sich nun selbst auf den Weg macht, um herauszufinden, mit welchem Unternehmen er zusammenarbeiten will. Mit passiv meine ich, dass jemand von einer anderen Person angesprochen und zu einer Geschäftspräsentation eingeladen wird. Folgt der Interessent dieser Einladung, gibt es nach der Präsentation nur die Entscheidung „ob oder ob nicht“. Eine Auswahl findet nicht statt, es wurde ja nur das Konzept eines einzigen Unternehmens vorgestellt. Ist das Network-Marketing-Geschäft für den Interessenten neu, bleiben ihm für die Beurteilung des vorgestellten Unternehmens nur der gesunde Menschenverstand und sein Bauchgefühl. Da kann es schon zu Fehlentscheidungen, Enttäuschungen und vielleicht zum Neustart in einem anderen Unternehmen kommen. Der Einstieg bei einem Network Marketing Unternehmen hat ja durchaus Parallelen mit einer Eheschließung. In beiden Fällen lässt man sich auf eine langfristige Beziehung ein. Wenn es schief geht wird es manchmal hässlich, auf jeden Fall aber teuer. Ein gründlicher Blick auf das Unternehmen ist also durchaus klug. Denn wenn man erst mit einem Unternehmen zusammenarbeitet, sind die meisten Bedingungen vorgegeben: Produkte, Vergütungssystem, Regelwerk und Management. Man kann sie nur akzeptieren, aber kaum ändern. Ein großes, erfolgreiches und finanzstarkes Unternehmen unterstützt das Selbstvertrauen des frischgebackenen Networkers. Er fühlt sich sicher, entwickelt Stolz auf sein Unternehmen und tritt dann gerne als dessen Botschafter auf. Gerade wenn sich der neue Networker noch nicht zu 100% als selbständiger Unternehmer fühlt, identifiziert er sich mit dem Partner-Unternehmen und entwickelt ein Zugehörigkeitsgefühl - ähnlich wie ein Arbeitnehmer, wenn ihn sein Arbeitgeber gut behandelt. Es ist irgendwie wie in einer großen Familie. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn es sich auch noch um ein eigentümergeführtes Familienunternehmen handelt. Hier sind dann die emotionalen Bindungen der Networker zum Partnerunternehmen besonders ausgeprägt. Wer sich auf den Aufbau eines Network Marketing Geschäftes einlässt, weiß, dass es dabei zwei große Abhängigkeiten gibt - vom Unternehmen und von der Downline. Die Downline baut man sich selbst auf, das Partnerunternehmen kann man nur wählen. Und so gilt vielleicht auch hier ein ähnliches Motto wie vor einer Eheschließung: “Darum prüfe wer sich ewig bindet, ob sich nicht etwas Besseres findet…” Wie siehst Du das? Ich freue mich auf Deine Meinung in den Kommentaren und natürlich auch über einen “Daumen hoch”, wenn Dir meine Denkanregungen heute nützlich waren. www.strachowitz.com Alles Gute für Dich! Wir sehen uns wieder auf strachowitz.com der Seite die Dich weiterbringt.
Hallo und herzlich willkommen! In der Nacht vom Samstag auf Sonntag wird uns um 2:00 Uhr wieder eine Stunde weggenommen. Glücklicherweise verkürzt das nur unseren Nachtschlaf, aber nicht unser Leben. Wir kriegen die Stunde ja im Herbst wieder. Aber möglicherweise lassen wir ja selbst einige, vielleicht sogar viele Stunden aus unserem Leben verschwinden, weil wir sie vergeuden. Ist das nicht erstaunlich? Denn so immens viele haben wir ja nicht auf unserem Lebenskonto. Die Wissenschaft berichtet uns, dass ein heute geborenes Kind, statistisch betrachtet, gute Chancen hat, 100 Jahre alt zu werden. Für Dich als Networker gilt das sicher auch, denn Du bist ständig von positiven Menschen umgeben, hast lohnende Ziele und versorgst Dich wahrscheinlich mit wertvollen Nahrungsmittelergänzungen. 100 Jahre bestehen aus insgesamt 876.000 Stunden. Ziehen wir davon nun noch die Zeit ab, die wir verschlafen, sagen wir einmal 7 Stunden pro Tag, dann fehlen bereits 255.500 Wachstunden. Aber immerhin bleiben dann noch 620.500. Das ist einerseits ja ganz schön üppig, aber eben nicht unendlich – und einige tausend Stunden haben wir ja bereits von unserem Konto abgehoben. Bei mir zum Beispiel sind es, inklusive Nachtschlaf, rund 585.000, die ich schon verbraucht habe. Und ich bin mir ganz sicher, darunter waren viele, die ich weder sinnvoll genutzt, noch bewusst und mit Freude gelebt habe, Stunden in denen ich mir gar selbst geschadet habe. Wie sieht das bei Dir aus? Hast Du auch Lust auf eine ganz persönliche Zeitumstellung? Damit meine ich, dass Du mit Deiner Lebenszeit zukünftig anders umgehst und Dir den Wert jeder einzelnen Stunde bewusst machst. Erlaube mir dazu bitte ein paar Fragen an Dich: • Wie lange willst Du Dich zukünftig über Dinge, Menschen und Situationen zu ärgern? • Wie viele Stunden willst Du zukünftig in nutzlosem Grübeln versinken, weil Du Dich nicht entscheiden magst? • Wie oft willst Du zukünftig mit Menschen sprechen, die Dich mit ihrer pessimistischen Einstellung und destruktiven Aussagen entmutigen und für schlechte Stimmung sorgen? • Wie viel Zeit willst Du zukünftig mit dem Lesen und Betrachten negativer Botschaften in Zeitungen, Zeitschriften, im TV und Internet verbringen? Wenn Du eine halbe Million Euro verlierst, kannst Du sie in wenigen Jahren wieder verdienen. Aber wenn Du eine halbe Million Stunden vergeudest, ist Dein ganzes Leben weg. Also, stelle Deine Zeit um – nicht nur heute Nacht! Danke, dass Du heute wieder dabei warst. Ich hoffe, dieses Video war für Dich keine verschwendete Zeit. Wenn es Dich ein wenig inspiriert oder zumindest ins Nachdenken gebracht hat, freue ich mich über Dein Like oder einen kurzen Kommentar von Dir. Alles Gute! www.strachowitz.com
Guten Tag und herzlich willkommen auf strachowitz.com, der Seite die Sie weiterbringt. Unser heutiges Thema passt ganz gut zum bevorstehenden Jahreswechsel. Üblicherweise machen wir uns ja rund um den 31. Dezember darüber Gedanken, wie das alte Jahr gelaufen ist und was wir im neuen Jahr so alles vorhaben. Sie haben es erraten: Es geht wieder einmal um Ziele, das Dauerthema für alle, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Klar, wir haben alle verstanden, dass wir ohne ein Ziel nirgendwohin kommen. Aber noch wichtiger als die Frage nach dem anvisierten Ziel ist die Frage, welchem Zweck dieses Ziel dienen soll. Ziel und Zweck sind nämlich nicht dasselbe. Wenn wir uns diesen Unterschied nicht bewusstmachen und beides miteinander verwechseln, laufen wir vielleicht in die falsche Richtung. Dem Wörterbuch können wir entnehmen, dass ein Ziel ein Punkt ist den man erreichen will. Es ist etwas, worauf das Handeln bewusst gerichtet ist, etwas, dass wir als Ergebnis unseres Handelns anstreben. Ein Ziel sagt also noch nichts über unsere Motive aus. Ein Zweck hingegen ist etwas, dass wir mit einer Handlung beabsichtigen zu bewirken. Zweck bedeutet, für etwas Beabsichtigtes taugen, für etwas dienen und, noch wichtiger, der in einem Sachverhalt oder Vorgang verborgene, erkennbare Sinn. Deshalb ist es schon wichtig, sich zu fragen, welchen Zweck wir denn mit dem Erreichen des Ziels verfolgen. Ziele sind ja oft vorgegeben und werden manchmal unbewusst verfolgt, obwohl sie gar nicht den eigenen Sehnsüchten entsprechen. Ziele werden manchmal abgeleitet aus Karriere-Systemen, ergeben sich aus den Erwartungen anderer, z.B. denen der Geschäftsfreunde, der Familie oder des Lebenspartners. Ist das, was andere von uns erwarten, wirklich das was wir auch selbst wollen? Das sollten wir sorgfältig prüfen. Stellen wir uns also zusätzlich die Frage, warum wir dieses Ziel erreichen wollen. Was ist der eigentliche Grund für das, was wir anstreben? Manchmal müssen wir die Antwort darauf mit einem weiteren Warum hinterfragen. Aber es ist wichtig, dass wir uns auf die Schliche kommen. Fällt dann die Antwort auf die Frage nach dem Sinn und Zweck unbefriedigend aus oder fällt uns dazu nichts oder nur wenig ein, dann sollten wir unser Ziel dringend noch einmal überdenken. Ansonsten besteht die Gefahr, dass wir unterwegs stecken bleiben. Kaum etwas ist frustrierender, als auf halbem Weg zum Ziel zu spüren, dass der Antrieb nachlässt, weil uns das Ziel nicht mehr besonders interessiert. Jagen wir also im kommenden Jahr besser nicht in spontaner Begeisterung einem vermeintlich attraktiven Ziel hinterher, sondern behalten wir stets den Sinn und Zweck im Auge. Das Warum ist wichtiger als das Was. Das hat uns schon der römische Philosoph Seneca vor über 2000 Jahren hinterlassen: “Auf die Absicht aller Dinge, nicht auf den Erfolg blickt der Weise”. Danke, dass Sie heute wieder dabei waren! Wenn Ihnen der heutige Beitrag bei ihrer Zielsetzung ein wenig geholfen hat, freue ich mich über Ihren Kommentar und ihr “ gefällt mir”. Alles Gute für Sie! Wir sehen uns wieder bei strachowitz.com - der Seite die Sie weiterbringt.
Die Erfolgsformel bei der Rekrutierung neuer Partner im Network-Marketing (MLM) und dem Vertrieb. Nur in diesem Business gibt es eine echte Erfolgsgarantie: Die Quote regelt alles! Interessenten, Terminvereinbarung am Telefon, Kundengespräche führen, neue Partner sponsern/einschreiben oder neue Kunden im Vertrieb gewinnen. Wie gut Sie sind, bestimmt hier Ihre Quote, denn Erfolg kann man nicht Versprechen - Arbeit schon!
Angst und Trägheit sind die Hauptfeinde des Erfolges! Doch wie wird man diese Angst los, wie kann mit seinen Ängsten umgehen? Und wie überwindet man seine eigene Trägheit und Bequemlichkeit? Angst verliert ihre Macht, wenn man hinschaut, sich ihr stellt. Dabei hilft die Frage: „Was ist das Schlimmste, das jetzt passieren kann? Wir würde es mir dann gehen, wenn dieser Fall eintritt? Kostet es mich das Leben? Verliere ich Haus und Hof? Trifft mich der Schlag?“ Schnell erkennt man damit, dass es vor allem die Angst vor der Angst war, die einem zu schaffen machte! Man fürchtet sich vor einem Phantom! Als Nächstes kalkuliert man ganz kühl die Wahrscheinlichkeit, mit der das Befürchtete eintritt – und stellt schnell erleichtert fest, dass die meisten Menschen gar nicht so übel reagieren, im Gegenteil, die meisten sind nett und freundlich! Und plötzlich relativiert sich die Angst, verschwindet ganz oder reduziert sich auf ein Maß, das einen nicht mehr lähmt. Das wird vor allem dann geschehen, wenn man etwas gefunden hat, mit dem sich auch die eigene Faulheit bezwingen lässt: Ein lohnendes Ziel! Ein Ziel, das eine so starke Sehnsucht auslöst, das so gute Gefühle erzeugt, dass die Gegenkräfte Angst und Trägheit zu Zwergen schrumpfen. Probieren Sie es aus – es funktioniert! Machen Sie Schluss mit Feigheit und Faulheit! Jagen Sie sie vom Hof – und der Weg ist frei zu überbordendem Erfolg und Lebensglück! Alles Gute dabei – Sie kriegen das hin!