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Heute mit weiteren Stimmen zum Besuch von Vizekanzler Klingbeil in China. Zudem geht es um den UNO-Sicherheitsrat, der den US-amerikanischen Gaza-Friedensplan mit breiter Mehrheit angenommen hat. Doch zunächst zum deutsch-französischen Gipfel für digitale Souveränität in Berlin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden der Besuch von Bundesfinanzminister Klingbeil in China sowie das Ende des deutschen Waffenembargos gegen Israel. Zunächst geht es aber um die Rentenpläne der Bundesregierung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird der Konflikt um das Rentenpaket der Bundesregierung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Kommentaren zur geplanten Verschärfung der Asylpolitik in Großbritannien und zur Auseinandersetzung um die Rente. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
An den Zeitungen ass haut en Interview mam Premier Luc Frieden, an deem hien op en Neits dementéiert, datt et eng Regierungsëmbildung gëtt.
Die Zeitungen von morgen kommentieren überwiegend die Debatte um die geplante Rentengesetzgebung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird die durch die US-Regierung vorgenommene Einstufung der deutschen "Antifa Ost" als Terrorgruppe. Thema sind aber zunächst die Beschlüsse des Koalitonsausschusses von Union und SPD. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mit Stimmen zum Votum des EU-Parlaments für weitreichende Lockerungen des Lieferkettengesetzes. Im Mittelpunkt steht aber das neue Wehrdienstgesetz. Dabei setzt die Bundesregierung zunächst auf Freiwilligkeit. Erst wenn die Zahlen hinter dem Bedarf bleiben, soll eine Wehrpflicht in Betracht kommen – dann möglicherweise per Losverfahren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Mit Kommentaren zur EU-Asylrechtsreform und zur Korruptionsaffäre in der Ukraine. Außerdem geht es um den Streit in der BSW-Landtagsfraktion in Brandenburg und um das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das große Thema ist das neue Wehrdienstgesetz. Dabei setzt die Bundesregierung zunächst auf Freiwilligkeit. Erst wenn die Zahlen hinter dem Bedarf bleiben, soll eine Wehrpflicht in Betracht kommen – dann möglicherweise per Losverfahren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Mitschnitt der Jour Fixe-Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ vom 12. November 2025. Warum uns mehr eint als trennt: In ihrem neuen, hochaktuellen Buch zur Politik der Spaltung und Polarisierung räumt die renommierte Journalistin und Autorin Gilda Sahebi mit gängigen Mythen und Fake Facts auf. Wer heute in die deutsche Gesellschaft schaut, könnte denken: Es ist ein Land voller Drama, Gegeneinander und Spaltung. Dass dies so sei, ist eine Erzählung, die politisch generiert und medial verstärkt wird. Gilda Sahebi entlarvt sie als Lüge – als Herrschaftsinstrument autoritärer Kräfte. Das zeigt sie an den einschlägigen Debatten um Sozialleistungen, Migration, Gendern und Wokeness, Krieg und Frieden sowie Corona. Studien zeigen immer wieder: Im eigenen Leben sind Menschen viel öfter zufrieden. Sie helfen und unterstützen einander, suchen Verbindung, nicht Hass. Wo geht die Suche nach Verbindung auf der gesellschaftlichen Ebene verloren? Und was kann man tun, um der Erzählung von Spaltung keinen Raum im eigenen Leben zu geben?Gilda Sahebi ist Ärztin und Politikwissenschaftlerin. Sie arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Rassismus, Frauenrechte, Naher Osten und Wissenschaft. Sie schreibt für unterschiedliche Nachrichtenmagazine und Zeitungen. Das »Medium Magazin« ernannte sie 2022 zur Politikjournalistin des Jahres. Über ihre Social-Media-Kanäle und als Gesprächspartnerin in diversen Talkshows erklärt und ordnet sie das aktuelle politische Geschehen ein. Im Rahmen der Jour-Fixe Reihe „Kritische Gesellschaftsforschung“ hat sie ihr Buch „Verbinden statt spalten. Eine Antwort auf die Politik der Polarisierung“ vorgestellt. Bild: Hannes Leitlein
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat seinen Jahresbericht vorgelegt. Die FRANKFURTER RUNDSCHAU kommentiert: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zeitungen kommentieren den Übergangsetat in den USA, mit dem die längste Haushaltssperre in der Geschichte der Vereinigten Staaten beendet werden könnte. Außerdem geht es um die Rentenpolitik in Deutschland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zeitungen beschäftigen sich mit den Folgen der Rücktritte bei der britischen Sendeanstalt BBC, der Diskussion um das Heizungsgesetz und mit dem Rückzug von Sahra Wagenknecht von der Spitze der von ihr mitgegründeten Partei BSW. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Bezüge der rund 21 Millionen Rentner dürften im kommenden Juli um 3,7 Prozent steigen. Dazu schreibt die BADISCHE ZEITUNG aus Freiburg: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, @mediasres
mit Kommentaren zur Klimakonferenz in Brasilien, zum Zustand der Regierung ein Jahr nach dem Scheitern der Ampel und zur Mahnung des Bundespräsidenten am Jahrestag der Reichspogromnacht. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die MÄRKISCHE ODERZEITUNG aus Frankfurt beschäftigt sich mit dem Rückzug von Sarah Wagenknecht von der Spitze der von ihr mitgegründeten Partei BSW: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In den Zeitungen von Morgen geht es unter anderem um die Rede des Bundespräsidenten am Jahrestag der Reichspogromnacht. Die FRANKFURTER RUNDSCHAU schreibt dazu: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Im Mittelpunkt der Kommentare steht die anstehende Klimakonferenz in Brasilien und die gesicherte Finanzierung für das Deutschlandticket. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bundeskanzler Merz sieht die deutsche Stahlindustrie in einer Existenzkrise und will die Branche auch mit Schutzzöllen unterstützen. Dazu schreiben die Zeitungen der MEDIENGRUPPE BAYERN: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Beachtung findet eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zu politischen Einstellungen der Deutschen. Kommentiert wird zudem die Reaktion auf einen Brandanschlag auf das Auto eines AfD-Abgeordneten. Im Mittelpunkt steht jedoch das Spitzentreffen zur Lage der Stahlindustrie. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Zu den von Bundeskanzler Merz in Aussicht gestellten Schutzzöllen für die deutsche Stahlindustrie schreiben die Zeitungen der MEDIENGRUPPE BAYERN: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Bundesregierung bietet Afghanen mit einer Aufnahmezusage Geld an, damit sie nicht nach Deutschland kommen. Ein weiteres Thema ist die Bürgermeisterwahl in New York, die der US-Demokrat Mamdani gewonnen hat. Doch zunächst nach Brüssel, wo sich die EU-Umweltminister auf ein Klimaziel bis 2040 verständigt haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Bürgermeisterwahl in New York hat der linke Demokrat Zohran Mamdani gewonnen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Stimmen zur Diskussion um den Umgang mit syrischen Flüchtlingen in Deutschland und zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Triage. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Viele Zeitungen kommentieren die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Triage - so auch die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden die Suche nach einem Atommüll-Endlager sowie die Debatte über die Wehrpflicht. Zunächst geht es aber um die Diskussion über Rückführungen nach Syrien. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Dass den Zeitungen mit dem Radio ein mächtiger Konkurrent heranwuchs, der an ihrer Stellung als dem Leitmedium der Zeit rüttelte, erkennen wir nicht nur an der Berichterstattung über die Radioprogramme der Sender und über technische Innovationen auf dem Gebiet der Tonübertragung. Immer häufiger kam es vor, dass die Zeitungen sich gezwungen sahen, über Radioansprachen zu berichten, und damit nachzuliefern, was die Radiohörerinnen bereits kannten. Am 3. November 1925 hatte der Außenminister Gustav Stresemann im Radio über den Vertrag von Locarno gesprochen und für den Kurs der Regierung geworben. Welche Argumente er dabei ins Feld führte, können wir uns nicht im Original anhören, da diese Radioaufnahme nicht mehr vorliegt, sondern erfahren es aus den Altonaer Nachrichten vom 4. November. Von Audio zu Text und nun zurück zur Stimme… im Jahr 2025 der von Rosa Leu.
Kommentiert wird die Diskussion über Rückführungen nach Syrien. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Stimmen zu einer Vielzahl von Themen - darunter Kommentare zum Bündnis Sahra Wagenknecht, zu den Protesten in Serbien, zur Sicherheitspolitik Europas und zum Syrien-Besuch von Außenminister Wadephul. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Viele Zeitungen kommentieren den Syrien-Besuch von Außenminister Wadephul. Dass der CDU-Politiker angesichts seiner Eindrücke in dem Land erklärte, syrische Flüchtlinge könnten kurzfristig nicht in ihre Heimat zurückkehren, stößt beim MÜNCHNER MERKUR auf Kritik: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der britische König Charles III. entzieht seinem Bruder Andrew den Prinzentitel. Kommentiert wird auch die Forderung von Arbeitgeberpräsident Dulger, die Pläne zur Ausweitung der Mütterrente zu stoppen. Erstes Thema ist der Besuch von Bundesaußenminister Wadephul in Syrien. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird die Parlamentswahl in den Niederlanden. Außerdem geht es um die Anordnung von US-Präsident Trump, rund 30 Jahre nach deren Aussetzung wieder Atomwaffentests aufzunehmen. Doch zunächst zum Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Aus den Reihen der Union werden Stimmen laut, das Staatsbürgerrecht zu ändern; in der SPD gibt es weiter Unmut über die geplante Reform des Bürgergelds. Doch zunächst ein anderes Thema. Die Bürgermeister großer Städte haben sich wegen ihrer finanziellen Nöte an Bundeskanzler Merz gewandt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird unter anderem der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in der Türkei: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Unter anderem geht es um die Bundeswehr und ihre Liegenschaften sowie die Situation im Sudan. Doch zunächst zu den Plänen für einen SPD-Mitgliederentscheid zum Bürgergeld. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Deutschlandfunk - die Presseschau www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die VOLKSSTIMME aus Magdeburg schreibt zu den Plänen für ein SPD-Mitgliederentscheid zum Bürgergeld: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden der Zustand der Koalition und das Bürgervotum für eine mögliche Olympia-Bewerbung Münchens. Beachtung findet auch die politische Entwicklung in Argentinien. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In der sogenannten Stadtbild-Debatte haben mehrere SPD-Abgeordnete ein Spitzentreffen im Kanzleramt gefordert. Der TAGESSPIEGEL aus Berlin konstatiert: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit einer Vielzahl an Themen. Unter anderem beschäftigen die Zeitungen weiterhin die Aussagen von Bundeskanzler Merz zum "Stadtbild". www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die von Bundeskanzler Merz angestoßene Debatte über das deutsche Stadtbild beschäftigt nach wie vor die Kommentatoren der Zeitungen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Thema ist der EU-Gipfel in Brüssel. Doch zunächst zum Ausmaß der Organisierten Kriminalität in Deutschland, das laut BKA auf einem hohen Niveau bleibt. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Kommentaren zum Bundesverfassungsgericht, das die Rechte kirchlicher Arbeitgeber gestärkt hat, und zur aktuellen Steuerschätzung. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird unter anderem das Inkrafttreten der Charta der Vereinten Nationen vor 80 Jahren. In vielen Zeitungen geht es außerdem um die US-Sanktionen gegen Russland und den EU-Gipfel, bei dem eine Entscheidung über die Verwendung eingefrorener russischer Gelder ausgeblieben ist. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Beherrschendes Thema in den Kommentarspalten ist weiterhin die Debatte über die Äußerungen von Kanzler Merz zum "Stadtbild". Im Fokus steht außerdem der heutige EU-Gipfel und der weitere Umgang mit Russland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Hat Bundeskanzler Merz einen Fehler mit seiner umstrittenen Äußerung vom "Stadtbild" gemacht, das es zu korrigieren gelte? Diese Frage stellen sich die Kommentatoren. Im Mittelpunkt steht aber das bevorstehende europäische Gipfeltreffen und der weitere Umgang mit Russland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Beherrschendes Thema in den Kommentarspalten ist weiterhin die Debatte über die Äußerungen von Kanzler Merz zum "Stadtbild". www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Vor dem EU-Gipfel am Donnerstag fragen sich viele Zeitungen, wie die Gemeinschaft weiter mit dem russischen Präsidenten Putin umgehen soll. Die FRANKFURTER RUNDSCHAU meint: www.deutschlandfunk.de, Presseschau