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Nach der Pressekonferenz der Hamburger Polizei, bei der verheerende Fälle von Cybermobbing und Pädokriminalität bekannt wurden, befassen sich viele Zeitungen mit den Forderungen nach Altersgrenzen für soziale Medien. Auch das nun erreichte Zwei-Prozent-Ziel der NATO ist ein Thema. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In den 2000er Jahren gab es keinen grösseren Bahnhof, Tram- oder Bushaltestelle ohne Zeitungsboxen: Die Gratiszeitungen lagen nebeneinander auf, man griff beherzt zu und nach wenigen Stunden waren alle Exemplare vergriffen. Man beklagte die Papierflut und blätterte weiter. Tempi passati. Die einzige Gratiszeitung, die bis heute überlebt hat, ist «20 Minuten». Per Ende 2025 wird die Printausgabe jedoch eingestellt.«Der frühere Plan der Gratiszeitungen und deren Verlage ging langfristig nicht auf», sagt Francesco Benini, Reporter bei CH Media. «Und trotzdem war ‹20 Minuten› relevant. Nicht wegen der journalistischen Qualität, aber wegen der Masse, welche die Zeitung erreichte.»Wie haben Gratiszeitungen unseren Medienkonsum beeinflusst? Wie wurden sie so erfolgreich? Und wie konnte sich «20 Minuten» so lange halten? Mehr Artikel zum Thema: «20 Minuten» stellt gedruckte Tageszeitung einSie gehörte zu den rentabelsten Zeitungen der Welt – darum ist «20 Minuten» jetzt am Ende Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan BühlerHost und Produzentin: Joëlle WeilGast: Francesco BeniniKontakt: podcast@chmedia.ch
Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG blickt auf das geplante Konjunkturpaket der Bundesregierung und den damit verbundenen Finanzstreit mit Ländern und Gemeinden: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Es geht weiter um den Krieg zwischen Israel und Iran, sowie um den G7-Gipfel in Kanada, der gestern ohne US-Präsident Trump zu Ende gegangen ist. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden die Warnung des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri vor einem erneuten Rüstungswettlauf der Atommächte sowie der G7-Gipfel in Kanada. Zunächst geht es aber um den anhaltenden Krieg zwischen Israel und dem Iran. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Es geht um den G7-Gipfel in Kanada, der heute zu Ende gegangen ist – allerdings ohne die USA, denn Präsident Trump reiste vorzeitig ab. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird der anhaltende Krieg zwischen Israel und dem Iran. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zeitungen beschäftigen sich mit den anhaltenden Angriffen zwischen Israel und Iran, der Politik der US-Regierung und Protesten dagegen sowie einer Neuerung in Deutschland: dem Veteranentag, der mit Feierlichkeiten an vielen Orten begangen wurde. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bea Knecht revolutionierte mit Zattoo die Welt des Fernsehens. Heute zählt die Tech-Pionierin zu den wichtigsten Schweizer Stimmen im Bereich der Wirtschaft und Technologie. Dafür wurde sie mit dem diesjährigen SEF.WomenAward ausgezeichnet. Als Transfrau spricht sie offen über ihren Weg. Schon in der Schule las Beat täglich drei Zeitungen, um aus verschiedenen Winkeln auf das Weltgeschehen zu blicken. Ihre Lust, Probleme zu lösen, führte sie nach Kalifornien, wo sie Informatik studierte und den Mindset des Silicon Valley kennenlernte. «Bis 30 sollte man ein paar Mal gescheitert sein.» Die Aargauerin merkte schon als Kind, dass etwas mit ihrer Geschlechtsidentität nicht stimmte. Sie fühlte sich als Frau im Körper eines Mannes. Viele Jahre versteckte sie ihre Transidentität, bis sie mit 45 Jahren den Mut für ihr Coming-out fand und sich zur Frau operieren liess. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ Team - Host: Donat Hofer - donat.hofer@srf.ch / Insta: @donat.hofer - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ____________________ 01:07 Wie wichtig ist dir Geld? 10:30 Wie war dein Weg vom Mann zur Frau? 17:00 Ist man dir als Frau anders begegnet? 27:50 Wann hattest du die Idee von Zattoo? 30:10 Wie tickt das Silicon-Valley? 40:00 Kann die Schweiz mit der Entwicklung von KI mithalten? 47:00 Du hast als Kind drei Zeitungen gelesen?
Die Zeitungen von morgen beschäftigen sich mit einer Neuerung in Deutschland: dem Veteranentag, der mit Feierlichkeiten an vielen Orten zum ersten Mal überhaupt begangen wurde. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Stimmen zum 40. Jahrestag der Unterzeichnung des Schengener Abkommens über grenzenloses Reisen zwischen Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten. Zentrales Thema ist jedoch der Großangriff des israelischen Militärs auf den Iran. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
https://www.bernerzeitung.ch/menstruations-podcast-in-der-regel-alle-folgen-755152070921«Ich kann mich als Frau in der Öffentlichkeit nicht so frei bewegen wie ein Mann und auch nicht anziehen, was ich will.»Fast jedes Mal, wenn Jasmin Jaun (23), Volontärin bei diesen Zeitungen, das Haus verlässt, wird sie auf der Strasse angesprochen oder angestarrt, oder es wird ihr etwas hinterhergerufen.«Viele Leute fragen mich, wie ich mit drei Kindern 70 Prozent arbeiten kann. Eine Frage, die man meinem Mann mit seinem 80-Prozent-Pensum nie stellen würde.»Redaktorin Mirjam Comtesse (47) erlebt Sexismus vor allem in ihrer Rolle als Mutter. Während man sich bei ihrem Mann darum sorgte, ob er mit seinem reduzierten Pensum überhaupt noch Karriere machen kann.«Sexismus im Alltag ist mir wenig bis nie begegnet, ausser beim Thema Lohn.»Jahrelang hat Cornelia Leuenberger (59) für einen tieferen Lohn das Gleiche geleistet auf der Arbeit wie ihre männlichen Kollegen. Dessen ist sich die langjährige Redaktorin bewusst.Sexismus, also Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, erleben Frauen in der Schweiz auch 2025 immer noch regelmässig in unserer Gesellschaft.Aber was hat sich punkto Gleichberechtigung bereits getan? Was hat es mit dem Backlash auf sich, dass weltweit Rechtspopulisten die Macht an sich reissen und Männer wie Andrew Tate Millionen von anderen Männern mit ihrem Frauenhass anstecken?Darüber diskutieren die drei Redaktorinnen, die aus drei verschiedenen Generationen stammen, in einer neuen Folge des Podcasts «Gesprächsstoff». Und auch zu Wort kommt Lucia Lanfranconi, Professorin für Diversity, Equity und Inclusion an der Berner Fachhochschule für Wirtschaft.Hörtipp zum Thema: Podcastserie «In der Regel» über das Thema MenstruationModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Angriffe des israelischen Militärs auf Ziele im Iran sind das beherrschende Thema in den Zeitungskommentaren. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind der "Report Pflegebedürftigkeit" des Medizinischen Dienstes des Bundes sowie der Jahresbericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks. Doch zunächst geht es um die jüngste Visite des Bundesverteidigungsministers in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Thema in den Zeitungen ist der Besuch von Bundesverteidigungsminister Pistorius in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Diesmal zur Abschaffung der Familienreservierung bei der Deutschen Bahn und mit einem Blick nach Polen. Die allermeisten Zeitungen befassen sich aber mit dem sogenannten "Manifest" mehrerer SPD-Politiker. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Kommentaren zum aktuellen Verfassungsschutzbericht, Trumps militärischer Intervention in Los Angeles und dem Amoklauf in Graz. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die allermeisten Kommentare von morgen drehen sich um ein und das selbe Thema: das sogenannte "Manifest" mehrerer SPD-Politiker. Unter anderem Ex-Fraktionschef Mützenich und der Außenpolitiker Stegner fordern darin eine Kehrtwende in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik - und Gespräche mit Russland. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
En international gesichte Mafiaboss, dee mat Hëllef vun der Lëtzebuerger Police konnt festgeholl ginn an en Terrorismus-Prozess zu Lëtzebuerg sinn zwee Theemen an den Zeitungen.
Die Zeitungskommentare beschäftigen sich unter anderem mit dem Vorstoß von Bundesinnenminister Dobrindt, die Bundespolizei mit Elektroschockgeräten auszustatten. Im Mittelpunkt steht jedoch die Anordnung von US-Präsident Trump, 2.000 Soldaten der Nationalgarde nach Los Angeles zu entsenden. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird heute die Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2024 durch Bundesinnenminister Dobrindt. Für die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG ist der Bericht "erschütternd": www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Was passiert mit einer Gesellschaft, in der politische Gewalt im öffentlichen Raum präsent ist und immer wieder zu blutigen und tödlichen Zusammenstößen führt? Mit dieser Frage war jedenfalls die Weimarer Republik konfrontiert, und fand nicht wirklich eine schlüssige Antwort. Völlig abgestumpft war sie 1925 jedenfalls nicht, da es größere Vorfälle noch auf die Titelseiten der Zeitungen schafften. Als am 7. Juni ein Schützenverein in Teltow, vor den Toren Berlins, mit der Fahnenweihe des Roten Frontkämpferbundes kollidierte und noch eine Landjägerabteilung intervenierte, blieben zahlreiche Schwerverletzte – vor allem auf Seiten der Kommunisten – zurück, von denen mehrere in den folgenden Tagen starben. Bis heute ist der Hergang nicht eindeutig geklärt. Die Tatsache, dass die Teilnehmer der Fahnenweihe nicht bewaffnet waren und von Seiten des Schützenvereins und der Staatsorgane auf diese mehrere Gewehrsalven abgegeben wurden, lässt zumindest eine unangemessene Reaktion der Landjägerabteilung hochplausibel erscheinen. Rosa Leu präsentiert uns den Blick des Hamburger Anzeigers vom 8. Juni auf die fatalen Ereignisse rund um den Teltower Sportplatz, der sich natürlich mit der Frage auseinandersetzte: Wer hat angefangen? Er beantwortet diese zunächst, relativiert dann aber doch diese Aussage.
Einige ausländische Zeitungen beschäftigen sich mit dem Besuch von Bundeskanzler Merz in Washington. Auch das jüngste Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jingping ist Thema. Im Mittelpunkt steht jedoch Trumps Streit mit Tech-Milliardär Musk. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Zeitungen kommentieren den Tag der Organspende, das Zerwürfnis zwischen US-Präsident Trump und seinem ehemaligen Berater Musk sowie den Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute unter anderem mit Stimmen zu Bundesverteidigungsminister Pistorius, der es angesichts der Bedrohung durch Russland für notwendig hält, die Zahl der aktiven Soldatinnen und Soldaten um rund ein Drittel aufzustocken. Im Mittelpunkt steht jedoch das Treffen von Bundeskanzler Merz mit US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zeitungen beschäftigen sich unter anderem mit dem Treffen von Bundeskanzler Merz und US-Präsident Trump in Washington. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die internationalen Zeitungen kommentieren den anstehenden Besuch des Bundeskanzlers Merz in den USA und die Lage im Gazastreifen. Zunächst aber geht es um den Zollstreit vieler Länder mit den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird die gestiegene Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland, sowie der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz in den USA. Zunächst geht es aber um den Beschluss des Bundeskabinetts zur Entlastung von Unternehmen. Diese soll die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind der Bruch der Regierungskoalition in den Niederlanden und die Präsidentschaftswahl in Südkorea. Doch zunächst weitere Stimmen zur Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts, das die Zurückweisung von Asylsuchenden bei Grenzkontrollen für rechtswidrig erklärt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
„Wenn wir glauben, wir denken frei und bilden uns eigenständig eine Meinung, dann stimmt das eben nicht. Wir sind längst in dem, was Noam Chomsky manufactured consent genannt hat, den fabrizierten Konsens: die Medien und Zeitungen lenken unser Denken subtil dahin, wohin es soll.“ Das sagt Ulrike Guérot im Interview mit den NachDenkSeiten. Im GesprächWeiterlesen
Heute mit Kommentaren zur deutschen Migrationspolitik und zum ukrainischen Drohnenangriff auf militärische Ziele im russischen Hinterland. Doch zunächst der Blick nach Polen. Dort hat die Präsidentenwahl der Rechtsnationalist Karol Nawrocki gewonnen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert wird weiterhin die Entscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts, das die Zurückweisung von drei Asylsuchenden an der Grenze zu Polen für rechtswidrig erklärt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden unter anderem das neu in Kraft getretene Gesetz für mehr Mutterschutz, die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und der für diese Woche geplante Antrittsbesuch von Bundeskanzler Merz bei US-Präsident Trump. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Zurückweisung von Asylsuchenden bei Grenzkontrollen rechtswidrig ist. Dazu schreibt REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Deutschlandfunk - die Presseschau www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der Pfingstmontag fiel im Jahre 1925 auf den 1. Juni, einen Montag. An diesem Tag erschienen keine Zeitungen, weshalb wir heute auf die Pfingst-Sonntagsangabe vom 31. Mai des Hamburger Echo zurückgreifen. In ihr erfahren wir, aus der Sicht der christlichen Parteien, Ungeheurliches: hatte doch der preußische Bildungsminister Otto Boelitz Philosophie als Pflichtfach auf das Curriculum der Oberschulen gesetzt. Die gegenüber diesem Vorstoß sehr positiv gestimmte sozialdemokratische Zeitung setzt bei der allgemeinen Frage, was denn überhaupt Philosophie sei, an, um dann den Kampf der Rechtsparteien gegen den Philosophieunterricht zu schildern, der, wie uns Frank Riede mitteilt, zwar erfolgreich war, aber die Philosophie nicht ganz aus der Schule vertreiben konnte.
Die Zeitungen beschäftigen sich diesmal mit gleich einer ganzen Reihe unterschiedlicher Themen wie etwa der geplanten deutschen Digitalsteuer. Doch zunächst: Der CDU-Außenpolitiker Kiesewetter hat sich erneut für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ausgesprochen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Themen sind der Streit um Zölle vor US-Gerichten und der Plan von Bundeskanzler Merz, die Ukraine beim Aufbauz einer heimischen Raketenproduktion zu unterstützen. Zunächst aber geht es um das Sofortprogramm der Bundesregierung, das der Koalitionsausschuss vorgestellt hat. Die TAZ kritisiert: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Thema in den Zeitungen von morgen ist der russische Angriffskrieg in der Ukraine. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen: Mehrere EU-Länder haben sich für die Überprüfung der Europäischen Menschenrechtskonvention ausgesprochen. Die US-Regierung will ausländische Studenten von der Eliteuniversität Harvard ausschließen. Und die US-Regierung hat den Handelsstreit mit der EU erneut eskaliert. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden der Vorschlag von Familienministerin Prien, die sich für Pflichtbesuche von Schülerinnen und Schülern in KZ-Gedenkstätten ausspricht, sowie der drohende Anstieg der Solzialversicherungsbeiträge. Die Zeitungen beschäftigen sich aber vor allem mit der offiziellen Indienst-Stellung einer Bundeswehr-Brigade in Litauen. Bundeskanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius waren dafür in die Hauptstadt Vilnius gereist. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Wirtschaftskommentare der Zeitungen beschäftigen sich unter anderem mit den drohenden Kostensteigerungen in der Sozialversicherung. Die Krankenkasse DAK-Gesundheit hat ausgerechnet: Allein in der Pflegeversicherung sollen bis Ende kommenden Jahres mehr als fünf Milliarden Euro fehlen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kommentiert wird die Razzia gegen eine mutmaßliche Terrorzelle aus überwiegend minderjährigen Rechtsextremen. Weiteres Thema ist die Entscheidung der EU, das Kooperationsabkommen mit Israel wegen der Situation im Gazastreifen zu überprüfen. Zunächst jedoch geht es um die AfD. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Heute mit Stimmen zur jüngsten Kriminalitätsstatistik für Deutschland, der Diskussion um eine Honorierung von Pflegearbeit von Angehörigen und zum Telefonat von US-Präsident Trump mit Kreml-Chef Putin. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Zeitungen beschäftigen sich unter anderem mit der AfD, die bisher auch im neu gewählten Bundestag keine Vorsitzenden in den Ausschüssen stellen kann. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das dominierende Thema auf den Kommentarseiten ist das Telefonat von US-Präsident Trump mit Kreml-Chef Putin zum Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden die anhaltende Debatte über Grenzkontrollen sowie die Präsidentenwahlen in Rumänien und Polen. Die Zeitungen beschäftigen sich zudem mit dem Gipfeltreffen der EU und Großbritanniens, bei dem beide Seiten eine Reihe von Abkommen für eine engere Zusammenarbeit geschlossen haben. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Neben den Wahlen in drei europäischen Ländern kommentieren die internationalen Zeitungen das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin über den Ukraine-Krieg. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Kommentare befassen sich mit der neuen Großoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen und der Amtseinführung von Papst Leo XIV. Außerdem geht es um den zurückliegenden FDP-Parteitag. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Ein Thema ist der Gipfel zwischen der EU und Großbritannien in London, bei dem mehrere Abkommen geschlossen wurden. Einige Kommentatoren loben das Treffen als ersten Schritt, andere sehen darin eher Symbolpolitik. www.deutschlandfunk.de, Presseschau