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Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Eine Untersuchung ueber die Gruppe Shang-Yan aus der Shang-Dynastie

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 23, 2013


In der vorlegenden Arbeit wird die in den Ueberlieferungen sproradisch erwaehnte Gruppe Shang-Yan aus der Shang-Dynastie (16.-11. Jhrt v.Chr.) in der chinesischen Geschichte untersucht. Es geht darum, ihre Geschichte durch das Studium von Quellen (vor allem solchen, die von den Vorstellungen aus der spaeteren Zhou-Dynastie unabhaengig sind) moeglichst wirklichkeitsnah zu rekonstruieren und auch die damit zusammenhaengende Frage nach der Lage der Hauptstadt Yan der Shang-Dynastie zu beantworten. Eine parallele Untersuchung dreier unabhaengiger Quellen, archaeologische Belege, philologische Belege und historische Quellen, fuehrt zu diesem Ziel.

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Rheinisches Steinzeug in der Nouvelle-France, Quebec/Kanada

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jun 26, 2008


Funde Rheinischen Steinzeugs sind auf der ganzen Welt bekannt, besonders im Kontext englischer und niederländischer Niederlassungen. Im 17. und 18. Jahrhundert gelangte es auch in die französische Kolonie Neufrankreich im heutigen Kanada. Die Dissertation beschäftigt sich mit diesem Phänomen, dokumentiert das Fundmaterial Rheinischen Steinzeugs der Stadt Quebec und wertet es in zeitlicher, räumlicher und funktionaler Sicht aus. Aufbauend hierauf werden Aussagen über die soziale Verteilung, mögliche Handelswege und Gründe für die Präsenz dieses Keramiktyps in Neufrankreich getroffen.

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Vorderasiatische Keulen und ihr Umfeld vom 9. bis ins frühe 1. Jt. v. Chr. Typologie und Deutung

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 11, 2008


Mon, 11 Feb 2008 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10156/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10156/1/Muhle_Barbara.pdf Muhle, Barbara ddc:930, ddc:900, Fakult

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Ziel dieser Arbeit war es - ausgehend vom Stand der aktuellen ägyptologischen Forschung - die wichtigsten der bisher bekannt gewordenen Hypothesen zum Bau der Pyramiden und entsprechende Bauvorschläge nach wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und daraufhin zu überprüfen, inwieweit die Pyramiden des AR danach errichtet werden konnten. Darauf aufbauend wurde eine eigene, aus den archäologischen Befunden ableitbare und in sich widerspruchsfreie Hypothese für den Bau der Stufenpyramiden im AR entwickelt. Verschiedenen bisher veröffentlichten Hypothesen zum Pyramidenbau (Stadelmann, Arnold, Lehner, Goyon, Klemm und Klemm, Lattermann, Houdin) liegt der Einsatz von senkrecht auf die Pyramiden zuführenden oder um die Pyramide herum angeordneten Rampen (Integralrampen) zugrunde. Andere Vorschläge beinhalten steile, parallel zu den Stufen des Kernmauerwerks angeordnete Rampen (Landt, Graefe). Weitere Bauvorschläge befassen sich mit dem Einsatz von Seilwinden (z.B. Riedl, Pitlik, Keyssner). Bei den meisten Hypothesen wird jedoch entgegen den archäologischen Befunden von einer schichtweisen Verlegung des Kernmauerwerks ausgegangen. Ungelöst bleiben fast immer auch die Fragen des Aufsetzens des Pyramidions und der gefahrlosen Montage der Außenverkleidung sowie deren Glättung. Berechnungen zu Bauzeiten werden nur selten vorgelegt. Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen und Überlegungen führen zu der Schlussfolgerung, dass die bautechnischen Schwierigkeiten bei der Knickpyramide die Baumeister zwangen, eine andere, gegen Bodensenkungen und Erdstöße sichere Bauweise für den Bau der Roten Pyramide zu entwickeln, die darüber hinaus auch der Forderung des Königs nach einer schnellen Fertigstellung genügen konnte. Das Ergebnis war die Errichtung des Pyramidenkerns in Stufenform, um einerseits eine größere Stabilität des Baukörpers zu erzielen und andererseits über auf allen vier Seiten des Bauwerks parallel zum Kernmauerwerk angeordneten Rampen in möglichst kurzer Zeit viel Material zu transportieren. Hinzu kam die Verwendung größerer Steinformate. Beim anschließenden Bau der Cheopspyramide wurde diese Bauweise unter Verwendung noch größerer Steinformate übernommen, um dieses gewaltige Bauwerk in überschaubarer Zeit erstellen zu können. Mit der hiermit vorgelegten Bauhypothese für die Stufenpyramiden im AR wird eine Kombination zwischen den archäologisch belegten Prinzipien der Rampe und der Walze in der Verwendung als Seilwinde vorgeschlagen. Damit können parallel zu den einzelnen Stufen des Kernmauerwerks und der äußeren Umbauung (Arbeitsplattform) angeordnete Rampen mit wesentlich größerer Neigung angenommen werden, als dies in bisher formulierten Bauhypothesen für den Materialtransport mittels Zugmannschaften möglich ist. Dadurch wird, wie am Beispiel der Pyramide des Mykerinos gezeigt, eine Bauweise möglich, die ohne senkrecht auf die Pyramide zulaufende bzw. umlaufende Rampen geringer Neigung auskommt. Auch Vorschläge für komplizierte Techniken für den Bau werden dadurch obsolet. Die Verwendung mehrerer Rampen mit einer großen Steigung (26,5°; Steigung 2:1) auf den einzelnen Stufen des Kernmauerwerks und der Umbauung sowie auf jeder Seite der Pyramide führt zu einem hohen Materialfluss und ermöglicht so eine zeitoptimierte Errichtung des Bauwerks. Im Anschluss an die Errichtung des Kernmauerwerks und nach Rückbau der dafür benötigten Baurampen erfolgte Schicht für Schicht der Bau des Verkleidungsmauerwerks, der äußeren Verkleidungsschicht und der Außenverkleidung. Dafür wurden entlang der Außenseiten der Pyramide stufenförmige Arbeitsplattformen und Baurampen eingerichtet, die nach Fertigstellung der Pyramide im Takt mit der Glättung der Außenverkleidung von oben nach unten wieder abgebaut wurden. Durch die Umbauung mit der Arbeitsplattform über die Fluchtlinie der Außenverkleidung der Pyramide hinaus ergibt sich eine einfache Methode zur Konstruktion der Pyramidenspitze und des Aufsetzens des Pyramidions. Der Berechnung der Transportleistungen und den sich daraus ergebenden Bauzeiten liegen jeweils die ungünstigsten Annahmen wie Größe und Gewicht der Steinblöcke, große Gleitreibungszahl der Oberflächen der Rampen, lange Taktzeiten etc. zugrunde. Günstigere Werte würden zum Einsatz einer geringeren Anzahl von Rampen bzw. kürzeren Bauzeiten führen. Verschiedentlich sind auch bauliche Alternativlösungen (z.B. Oberfläche der Rampen) angesprochen, die jedoch die Bauweise nicht grundsätzlich beeinflussen. Eine Berechnung der Bauzeiten für die Pyramiden des Mykerinos, des Snofru (Rote Pyramide) und des Cheops ergibt unter realitätsnahen bautechnischen Annahmen folgende Werte: Pyramide des Mykerinos: Planung und Vorbereitung 1 Jahr; Bau einschließlich Glättung ca. 4,1 Jahre; insgesamt 5,1 Jahre Rote Pyramide: Planung und Vorbereitung 2 Jahre; Bau einschließlich Glättung ca. 16,4 Jahre; insgesamt 18,4 Jahre Cheopspyramide: Planung und Vorbereitung 2 Jahre; Bau einschließlich Glättung ca. 20,2 Jahre; insgesamt 22,2 Jahre. Diese Bauzeiten passen zu der allgemein angenommen Dauer der Herrschaft der Könige Snofru mit 35 Jahren, Cheops mit 23 Jahren und Mykerinos mit 28 bzw. 6 Jahren. Die vorgeschlagene Lösung für den Bau der Stufenpyramiden im AR widerspricht weder den Beschreibungen des Herodot, wonach die Pyramiden in Stufen errichtet und von oben nach unten fertig gestellt wurden, noch der Schilderung des Diodor, nach denen die Pyramiden durch terrassenförmige Erdaufschüttungen (Nilschlammziegel) entlang der Außenseiten gebaut wurden. Sie zeigt vielmehr, dass beide historische Schilderungen, die auf den ersten Blick in offensichtlichem Widerspruch zueinander stehende Baubeschreibungen wiedergeben, sich dennoch nicht widersprechen. Die in dieser Arbeit auf der Grundlage der archäologischen Befunde entwickelte Hypothese „Pyramidenbau mit Rampen und Seilwinden" verbindet erstmals den Einsatz steiler, parallel zu den Stufen des Kernmauerwerks angeordneter Rampen in Kombination mit der Walze in Form der Seilwinde für den Materialtransport und den Bau einer Arbeitsplattform für die gefahrlose Montage des Pyramidions und die Glättung der Pyramidenverkleidung. Die Hypothese wird hiermit zur Diskussion gestellt.

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Mon, 13 Feb 2006 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9439/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9439/1/Hoffmann_Marion-Isabell.pdf Hoffmann, Marion-Isabell ddc:930, ddc:900, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Das frühmittelalterliche Gräberfeld von Mengen (Kr. Breisgau-Hochschwarzwald)

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 18, 2005


Mon, 18 Jul 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9450/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9450/1/Walter_Susanne_G.pdf Walter, Susanne ddc:930, ddc:900, Fakultät für Kulturwis

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Arbeit untersucht die Agonistik im Ephesos der römischen Kaiserzeit. Im Vordergrund steht dabei die detaillierte Einzeluntersuchung der faßbaren zehn heiligen Kranzagone mit ihrem Programm, den Beamten, Athleten und beteiligten Honoratioren. Die Untersuchung greift dabei vor allem auf die ephigraphische Überlieferung zurück, die in der asiatischen Provinzhauptstadt Ephesos als sehr gut zu bezeichnen ist.

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Interessengruppen innerhalb der roemischen Gesellschaft des 2. Jahrhunderts v. Chr., unter anderem der grossen Familien, des Senatsadels, der Ritterschaft, der politischen Individuen, der plebs und der Latiner und Bundesgenossen. Sie arbeitet deren unterschiedliche Interessenhoizonte heraus und untersucht chronologisch, wann und warum unterschiedliche Interessenlagen miteinander in Konflikt gerieten, wie diese Konflikte ausgetragen und wie aufkommende Interessenkonflikte innerhalb der Spielraeume, welche die politische Ordnung der roemischen Republik eroeffnete, geloest wurden. Dabei geht sie auch immer wieder auf Aspekte der politischen Kultur, der Verfassungs-, Rechts, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ein und bietet eine umfassende Interpretation zentraler Ereignisse und Entwicklungen dieser wichtigen Epoche der roemischen Republik an.

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Das Grab des Gaufürsten Amenemhet(Jmnjj)in Beni Hassan oder Der Versuch einer Symbiose

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jul 21, 2003


Since they have been known in public, the Middle Kingdom rock tombs of Beni Hassan have always attracted visitors and admirers alike. This might come about due to their exposed position in the eastern cliffs of Middle Egypt high upon the river Nile. Among them some of the finest private tomb chapels of the Middle Kingdom are contained. This relates to the splendour of their architecture as well as to some of the finest mural paintings and inscrip-tions which ever became known out of Ancient Egypt. BH 3, which is very elegant in style and impressive in its lavishness of colours, being the tomb of the overseer of the Eastern Desert, Khnumhotep II. and the latest decorated tomb chapel in the row, dating from the time of Senwosret II. (about 1880 B.C.) has in many cases been considered the most fascinating of the all of them. The thesis presented focuses mainly on BH 2, tomb of the nomarch of the Oryx-nome, Amenemhet, called Jmnjj from the time of Senwosret I. (1956-1910 B.C.). BH 2 is the second youngest of the decorated tombs in the row and is equally well performed in its decoration as in its architecture. The main purpose of this study was to make obvious the "bridge function" of BH 2 as a link and – at the same time – as a separator between the earlier – decorated – tombs of Beni Hassan and BH 3, originating in the preservation and transfer of motives as well from the mural paintings as from the inscriptions of the earlier tombs into the composi-tion of Jmnjj('s) own tomb chapel, thus shaping a symbiotic relationship of old an new. The methods chosen to achieve this goal: First there had to be held a well-grounded analysis of all the earlier tombs concerning the composing elements of their tomb chapel decoration in comparison to the tomb chapel decoration of BH 2. Then an interpretation was attempted, concerning which composing elements were again used or not used in BH 2, drawing the conclusion, that the owner of the tomb chose certain motives for the mere purpose of legiti-mating. BH 2 represents the search for credentials, a man appointed to his position by the King has to make obvious, if he simultaneously wishes to trace his roots and to show his loyalty to the King.

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Harachte Ikonographie, Ikonologie und Einordnung einer komplexen Gottheit bis zum Ende des Neuen Reiches

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 25, 2002


Fri, 25 Jan 2002 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4144/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4144/1/Berteaux_Veronique.pdf Berteaux, Véronique ddc:930, ddc:900,

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Grabbeigaben im Flachbild der Privatgräber des Neuen Reiches

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Jan 25, 2002


Fri, 25 Jan 2002 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/3188/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/3188/1/Wohlfarth_Susanne.pdf Wohlfarth, Susanne ddc:930, ddc:900, Fakultät für Kulturwissenschaften

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Die Arbeit befaßt sich mit der Rekonstruktion von Elfenbeinen, die aus Ausgrabungen im Vorderen Orient stammen und als Möbelverzierung angesprochen werden. Anhand eines ikonographischen Vergleichs mit Denkmälern der entsprechenden Regionen, Assyrien, Nordsyrien/Südostkleinasien und Phönizien, und unter Einbeziehung von Originalmaterial wird versucht, theoretische Möglichkeiten einer Rekonstruktion zu erarbeiten. Besondere Aufmerksamkeit wird den technischen Merkmalen an den Elfenbeinen geschenkt, die Auskunft über Herstellung und Befestigung mit dem Trägermöbel geben. Ein Überblick über generelle Gestaltungsprinzipien in den altorientalischen Kulturen leitet konkrete Vorschläge für die Zusammenfügung der Elfenbeindekoration an verschiedenen Möbel ein.