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Mit dem Einstiegsmodell des Mac mini M4 ist es Apple gelungen, einen erschwinglichen Desktop-Rechner vorzustellen, der in richtig grosse Fussstapfen treten kann... die des legendaeren Commodore 64! Ein offener Dankesbrief in Richtung Cupertino.Alle begleitenden Infos
"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Ein Spruch aus einer Zeit, als König Friedrich II. die Kartoffel in Preußen heimisch machen wollte. Sebastian Schauff ist CEO von ag.supply, einem Onlineshop für Landwirtschaft, will den Bauern den Online-Einkauf schmackhaft machen."Die Hälfte der Traktoren ist inzwischen digital ausgestattet", erzählt Schauff. Auch Stall- oder Farm-Management seien heute weitestgehend digital.Schauff will mit seiner Firma aber einen Bereich beackern, der noch digitales Brachland ist. Im Ein- und Verkauf würden erst unter fünf Prozent des Volumens digital erfolgen. "Da ist noch unheimliches Potenzial", sagt Schauff.Landwirte blieben nach Meinung von Schauff lange bei den bestehenden Lieferketten. Aber seit der Corona-Krise habe sich dann doch einiges verändert. Vorher nutzten die Landwirte eher den Desktop-Rechner zu Hause nach der Arbeit, aber "inzwischen kommen 70 Prozent der Bestellungen mobil bei uns rein", erklärt Schauff. Warum "Geiz ist geil" bei Landwirten nicht funktioniert und wie Sebastian Schauff die Landwirte vom Online-Einkauf überzeugen will, erzählt der studierte Ökonom in der neuen Folge des ntv-Podcasts "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Ein Spruch aus einer Zeit, als König Friedrich II. die Kartoffel in Preußen heimisch machen wollte. Sebastian Schauff ist CEO von ag.supply, einem Onlineshop für Landwirtschaft, will den Bauern den Online-Einkauf schmackhaft machen."Die Hälfte der Traktoren ist inzwischen digital ausgestattet", erzählt Schauff. Auch Stall- oder Farm-Management seien heute weitestgehend digital.Schauff will mit seiner Firma aber einen Bereich beackern, der noch digitales Brachland ist. Im Ein- und Verkauf würden erst unter fünf Prozent des Volumens digital erfolgen. "Da ist noch unheimliches Potenzial", sagt Schauff.Landwirte blieben nach Meinung von Schauff lange bei den bestehenden Lieferketten. Aber seit der Corona-Krise habe sich dann doch einiges verändert. Vorher nutzten die Landwirte eher den Desktop-Rechner zu Hause nach der Arbeit, aber "inzwischen kommen 70 Prozent der Bestellungen mobil bei uns rein", erklärt Schauff. Warum "Geiz ist geil" bei Landwirten nicht funktioniert und wie Sebastian Schauff die Landwirte vom Online-Einkauf überzeugen will, erzählt der studierte Ökonom in der neuen Folge des ntv-Podcasts "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Günstiger gab es den Mac Studio direkt bei Apple bisher nicht. Dies ändert sich jetzt, denn der leistungsstarke Desktop-Rechner findet sich erstmals im Refurbished-Store. Doch lohnt das Angebot überhaupt? Wir haben nachgerechnet.
Seit Oktober 2016 übersteigt die Zahl der weltweiten Such-Anfragen von Mobilgeräten die der Desktop-Geräte. 56 % alle Suchanfragen im Netz wurden 2020 von Smartphone- und Tablet aus getätigt (Europa). Googles Antwort auf diese Veränderung der Such- Gewohnheiten heißt: „Mobile-First-Indexierung“ – und betrifft das Ranking jeder Website. Insbesondere, wenn Seite für den Aufruf von einem Desktop-Rechner gestaltet wurde und beispielsweise das responsive Design außer Acht gelassen hat. Der Suchmaschinengigant setzt also voll auf mobiles Surfen.
In der aktuellen c't haben wir Notebooks mit USB-C ab 800 Euro getestet, außerdem die passenden Dockingstationen. Mit so einer Kombination kann man sich im Büro inzwischen den Desktop-Rechner sparen - dank USB-C gibt's auch nicht mehr so viel Wirrwarr beim Zusammenstecken von Peripherie und Notebook. Nach den Unfällen bei Uber und Tesla stellt sich die Frage: Werden die das mit der Erkennung von Hindernissen und Menschen irgendwann ordentlich hinbekommen? Stefan Porteck erklärt, welche Sensoren ein Roboter-Auto heute überhaupt hat, und mit welchen Problemen die Software beim Verarbeiten der Sensordaten kämpfen muss. Jan-Keno Janssen war für uns im Kino: Ready Player One verspricht ein Festival an Nerdkultur-Anspielungen. Und wir fragen uns: Ist der Film ein Muss für den geneigten c't-uplink-Gucker? Weil der Film und mehr noch das Buch so grandios die Retro-Welle reitet, verlosen wir außerdem ein Abo für das Magazin Retro-Gamer von unserem Schwester-Verlag eMedia und ein Raspi-Gehäuse im NES-Style. Dazu müsst ihr uns bis nächste Woche eine Anekdote aus den Anfängen eurer Arcade-/Gamer-/Konsolen-Karriere erzählen – in den Kommentaren, auf Twitter (@ctuplink) oder per Mail an uplink@ct.de Die Retro Gamer, das Sonderheft zu NES und SNES sowie das NESPi-Gehäuse bekommt ihr ansonsten auch im heise shop. Mit dabei: Achim Barczok, Stefan Porteck, Jan-Keno Janssen und Florian Müssig Die c't 09/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In der aktuellen c't haben wir Notebooks mit USB-C ab 800 Euro getestet, außerdem die passenden Dockingstationen. Mit so einer Kombination kann man sich im Büro inzwischen den Desktop-Rechner sparen - dank USB-C gibt's auch nicht mehr so viel Wirrwarr beim Zusammenstecken von Peripherie und Notebook. Nach den Unfällen bei Uber und Tesla stellt sich die Frage: Werden die das mit der Erkennung von Hindernissen und Menschen irgendwann ordentlich hinbekommen? Stefan Porteck erklärt, welche Sensoren ein Roboter-Auto heute überhaupt hat, und mit welchen Problemen die Software beim Verarbeiten der Sensordaten kämpfen muss. Jan-Keno Janssen war für uns im Kino: Ready Player One verspricht ein Festival an Nerdkultur-Anspielungen. Und wir fragen uns: Ist der Film ein Muss für den geneigten c't-uplink-Gucker? Weil der Film und mehr noch das Buch so grandios die Retro-Welle reitet, verlosen wir außerdem ein Abo für das Magazin Retro-Gamer von unserem Schwester-Verlag eMedia und ein Raspi-Gehäuse im NES-Style. Dazu müsst ihr uns bis nächste Woche eine Anekdote aus den Anfängen eurer Arcade-/Gamer-/Konsolen-Karriere erzählen – in den Kommentaren, auf Twitter (@ctuplink) oder per Mail an uplink@ct.de Die Retro Gamer, das Sonderheft zu NES und SNES sowie das NESPi-Gehäuse bekommt ihr ansonsten auch im heise shop. Mit dabei: Achim Barczok, Stefan Porteck, Jan-Keno Janssen und Florian Müssig Die c't 09/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In der aktuellen c't haben wir Notebooks mit USB-C ab 800 Euro getestet, außerdem die passenden Dockingstationen. Mit so einer Kombination kann man sich im Büro inzwischen den Desktop-Rechner sparen - dank USB-C gibt's auch nicht mehr so viel Wirrwarr beim Zusammenstecken von Peripherie und Notebook. Nach den Unfällen bei Uber und Tesla stellt sich die Frage: Werden die das mit der Erkennung von Hindernissen und Menschen irgendwann ordentlich hinbekommen? Stefan Porteck erklärt, welche Sensoren ein Roboter-Auto heute überhaupt hat, und mit welchen Problemen die Software beim Verarbeiten der Sensordaten kämpfen muss. Jan-Keno Janssen war für uns im Kino: Ready Player One verspricht ein Festival an Nerdkultur-Anspielungen. Und wir fragen uns: Ist der Film ein Muss für den geneigten c't-uplink-Gucker? Weil der Film und mehr noch das Buch so grandios die Retro-Welle reitet, verlosen wir außerdem ein Abo für das Magazin Retro-Gamer von unserem Schwester-Verlag eMedia und ein Raspi-Gehäuse im NES-Style. Dazu müsst ihr uns bis nächste Woche eine Anekdote aus den Anfängen eurer Arcade-/Gamer-/Konsolen-Karriere erzählen – in den Kommentaren, auf Twitter (@ctuplink) oder per Mail an uplink@ct.de Die Retro Gamer, das Sonderheft zu NES und SNES sowie das NESPi-Gehäuse bekommt ihr ansonsten auch im heise shop. Mit dabei: Achim Barczok, Stefan Porteck, Jan-Keno Janssen und Florian Müssig Die c't 09/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Social Places Wochenshow mit Andrea Zehendner (Social Media Podcast)
Herzlich Willkommen zur Social Places Wochenshow. In der 19. Kalenderwoche gibt es für dich News von Facebook, Instagram und Snapchat. Jede Menge Interessantes rund um den Content und natürlich einen kleinen Bericht von mir von der re:pulica 2017. Show-Notes: #ichbinhier Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/718574178311688/ re:publica auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2p_as5NqbGc9jaSQFsBT-g Videos bei Facebook-Titelbild: https://allfacebook.de/pages/videos-titelbilder Instagram Bilder vom Desktop Rechner hochladen und einstellen: https://allfacebook.de/instagram/bilder-upload-webansicht-rechner Dürfen Arbeitgeber über Bewerber im Internet recherchieren? https://www.haufe.de/personal/arbeitsrecht/datenschutz-duerfen-arbeitgeber-bewerber-googeln_76_410382.html?xing_share=news Recht oder Liebe? Wie man bei jeder Auseinandersetzung im Web garantiert gewinnt - Recht oder Liebe? Wie man bei jeder Auseinandersetzung im Web garantiert gewinnt. Die Kunst der social media Content-Kreation https://blog.hubspot.de/marketing/social-media-inhalte-erstellen Die Content-Ampel http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2017/05/05/content-ampel-qualitaetscheck-infografik/ Projekt: Eigener Chatbot – wieso, weshalb, warum? http://www.social-media-knigge.de/2017/05/09/projekt-eigener-chatbot-wieso-weshalb-warum/ Avis, Sixt und ein peinlicher Patzer – wenn zwei sich streiten, freut sich der Kunde - http://www.dasbesteaussocialmedia.de/2017/05/avis-sixt-und-ein-peinlicher-patzer-wenn-zwei-sich-streiten-freut-sich-der-kunde/ #buntstattgrau - bionade http://www.bionade.de/mutternatur/
Im frischesten c't uplink schiebt Hajo Schulz Erpressungstrojanern und anderem Malware-Gesocks unter Windows den Riegel vor. SRP heißt das Zauberwort – "Software Restriction Policies": Windows eigene Anwendungsüberwachung. Damit die auch Normalsterbliche komfortabel nutzen können, hat unser Windows-Ressort das kostenlose Tool Restric'tor entwickelt. DeX heißt Samsungs Dockingstation, die das Galaxy S8 zum Desktop-Rechner machen soll. Daniel Herbig hat sich das Gerät angeschaut und wird nun vielleicht seinen PC los. Dennis Schirrmacher und seine Kollegen haben eine kuriose Cheating-App für Android genauer unter die Lupe genommen. Statt dem versprochenen Reichtum im bekannten Spiel "Clash Royale" beschert sie den Nutzern aber nur viel Werbung und echte Kosten. Mit dabei: Hajo Schulz, Daniel Herbig, Hannes Czerulla und Dennis Schirrmacher Die c't 10/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Im frischesten c't uplink schiebt Hajo Schulz Erpressungstrojanern und anderem Malware-Gesocks unter Windows den Riegel vor. SRP heißt das Zauberwort – "Software Restriction Policies": Windows eigene Anwendungsüberwachung. Damit die auch Normalsterbliche komfortabel nutzen können, hat unser Windows-Ressort das kostenlose Tool Restric'tor entwickelt. DeX heißt Samsungs Dockingstation, die das Galaxy S8 zum Desktop-Rechner machen soll. Daniel Herbig hat sich das Gerät angeschaut und wird nun vielleicht seinen PC los. Dennis Schirrmacher und seine Kollegen haben eine kuriose Cheating-App für Android genauer unter die Lupe genommen. Statt dem versprochenen Reichtum im bekannten Spiel "Clash Royale" beschert sie den Nutzern aber nur viel Werbung und echte Kosten. Mit dabei: Hajo Schulz, Daniel Herbig, Hannes Czerulla und Dennis Schirrmacher Die c't 10/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Im frischesten c't uplink schiebt Hajo Schulz Erpressungstrojanern und anderem Malware-Gesocks unter Windows den Riegel vor. SRP heißt das Zauberwort – "Software Restriction Policies": Windows eigene Anwendungsüberwachung. Damit die auch Normalsterbliche komfortabel nutzen können, hat unser Windows-Ressort das kostenlose Tool Restric'tor entwickelt. DeX heißt Samsungs Dockingstation, die das Galaxy S8 zum Desktop-Rechner machen soll. Daniel Herbig hat sich das Gerät angeschaut und wird nun vielleicht seinen PC los. Dennis Schirrmacher und seine Kollegen haben eine kuriose Cheating-App für Android genauer unter die Lupe genommen. Statt dem versprochenen Reichtum im bekannten Spiel "Clash Royale" beschert sie den Nutzern aber nur viel Werbung und echte Kosten. Mit dabei: Hajo Schulz, Daniel Herbig, Hannes Czerulla und Dennis Schirrmacher Die c't 10/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Seit dieser Woche können Anwender das Windows 10 Creators Update herunterladen. Microsoft will mehr Transparenz in puncto Datenschutz schaffen und hat dem Software-Oldie Paint einen neuen Anstrich verpasst. Was sich sonst noch getan hat, erklären wir in c't uplink. Business-Notebooks sind in der Regel robuster und ausdauernder als die normalen Notebooks. Außerdem kann man sie mit Dockingstationen bürotauglich machen und damit den Desktop-Rechner ersetzen. In c't haben wir vier aktuelle Modelle mit Intel Kaby Lake getestet. Heutzutage sollen Smart-Home- und IoT-Geräte vor allem einfach zu installieren und zu bedienen sein. Meist vernachlässigen Hersteller dabei die Sicherheit. So fanden wir beispielsweise Funksteckdosen, die WLAN-Passwörter unverschlüsselt hinausposaunten und einen hackbaren Dildo. Das Schlimme: Viele der Sicherheitslücken bekommt man als Kunde nicht mit, weil manche problematischen Features nicht einmal dokumentiert sind. Mit dabei: Jan Schüßler, Mirko Dölle, Achim Barczok und Florian Müssig Die c't 8/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android.
Seit dieser Woche können Anwender das Windows 10 Creators Update herunterladen. Microsoft will mehr Transparenz in puncto Datenschutz schaffen und hat dem Software-Oldie Paint einen neuen Anstrich verpasst. Was sich sonst noch getan hat, erklären wir in c't uplink. Business-Notebooks sind in der Regel robuster und ausdauernder als die normalen Notebooks. Außerdem kann man sie mit Dockingstationen bürotauglich machen und damit den Desktop-Rechner ersetzen. In c't haben wir vier aktuelle Modelle mit Intel Kaby Lake getestet. Heutzutage sollen Smart-Home- und IoT-Geräte vor allem einfach zu installieren und zu bedienen sein. Meist vernachlässigen Hersteller dabei die Sicherheit. So fanden wir beispielsweise Funksteckdosen, die WLAN-Passwörter unverschlüsselt hinausposaunten und einen hackbaren Dildo. Das Schlimme: Viele der Sicherheitslücken bekommt man als Kunde nicht mit, weil manche problematischen Features nicht einmal dokumentiert sind. Mit dabei: Jan Schüßler, Mirko Dölle, Achim Barczok und Florian Müssig Die c't 8/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android.
Seit dieser Woche können Anwender das Windows 10 Creators Update herunterladen. Microsoft will mehr Transparenz in puncto Datenschutz schaffen und hat dem Software-Oldie Paint einen neuen Anstrich verpasst. Was sich sonst noch getan hat, erklären wir in c't uplink. Business-Notebooks sind in der Regel robuster und ausdauernder als die normalen Notebooks. Außerdem kann man sie mit Dockingstationen bürotauglich machen und damit den Desktop-Rechner ersetzen. In c't haben wir vier aktuelle Modelle mit Intel Kaby Lake getestet. Heutzutage sollen Smart-Home- und IoT-Geräte vor allem einfach zu installieren und zu bedienen sein. Meist vernachlässigen Hersteller dabei die Sicherheit. So fanden wir beispielsweise Funksteckdosen, die WLAN-Passwörter unverschlüsselt hinausposaunten und einen hackbaren Dildo. Das Schlimme: Viele der Sicherheitslücken bekommt man als Kunde nicht mit, weil manche problematischen Features nicht einmal dokumentiert sind. Mit dabei: Jan Schüßler, Mirko Dölle, Achim Barczok und Florian Müssig Die c't 8/17 gibt's am Kiosk, im heise Shop und digital in der c't-App für iOS und Android.
Keynote, das Präsentationsprogramm aus Apples iWork Suite, ist, genauso wie auch Pages und Numbers, auf das iPad gekommen. In dieser Ausgabe nehme ich mit euch die Funktionen dieser App unter die Lupe und ziehe ein Fazit, ob dieses iPad-Programm die Präsentationssoftware am Desktop-Rechner ablösen kann. Gezeigte Apps: Keynote für iPad
Numbers, die Tabellenkalkulation aus Apples iWork Suite, ist, genauso wie auch Pages und Keynote, auf das iPad gekommen. In der Ausgabe nehme ich mit euch die Funktionen dieser App unter die Lupe und ziehe ein Fazit, ob dieses iPad-Programm die Tabellenkalkulation am Desktop-Rechner ablösen kann. Gezeigte Apps: Numbers für iPad
Pages, das Textverarbeitungsprogramm aus Apples iWork Suite, ist, genauso wie auch Numbers und Keynote, auf das iPad gekommen. In der Ausgabe nehme ich mit euch die Funktionen dieser App unter die Lupe und ziehe ein Fazit, ob dieses iPad-Programm die Textverarbeitung am Desktop-Rechner ablösen kann. Gezeigte Apps: Pages für iPad