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Die Schweiz hatte beim Wiener Opernball 2025 «die Hosen an». Den Auftritt des Staatsballetts choreografierte der Appenzeller Martin Schläpfer. Die extravaganten Kostüme für die Tänzerinnen und Tänzer kreierte die Zürcher Modedesignerin Ida Gut. Gefertigt wurden ihre Flügelhosen im Tessin. Den bekanntesten Ball der Welt, das Highlight des Faschings, eröffnen Jahr für Jahr Dutzende von Debütantinnen und Debütanten. Zur Tradition gehört es aber auch, dass Mitglieder der Staatsoper mit künstlerischen Darbietungen aufwarten: das Orchester, Stars aus der Oper und das Staatsballett. Mit dem Kommando «Alles Walzer» wird die Tanzfläche schliesslich für alle freigegeben. 2025 stand die Eröffnung ganz im Zeichen des 200. Geburtstags von Johann Strauss (Sohn). Zu dessen Kaiserwalzer schuf Ballettdirektor Martin Schläpfer einen Auftritt, der seinem 30-jährigen choreografischen Schaffen und seinem Anspruch an Tanz und Ballett alle Ehre machte. Sein Werk fügte sich in den Rahmen des Traditionsanlasses, trotz allem blieb der Appenzeller seiner zeitgenössischen Tanzsprache mit Kraft, Biss und Ironie treu. In seinem Auftrag kreierte dieses Jahr die Zürcher Modedesignerin Ida Gut die Kostüme für das Staatsballett. Sowohl die Tänzerinnen als auch die Tänzer trugen extravagante Hosen. Sogenannte Flügelhosen, die sich dank ihres Volumens im bombastischen Ballsaal prächtig entfalteten. Es sind im Scheinwerferlicht oszillierende Outfits: schnörkellos, radikal, kontrastreich. Gefertigt wurden die Hosen in einem Konfektionsbetrieb im Tessin. «Kulturplatz» hat die Entstehung dieses einmaligen Auftritts begleitet. Es war die zweitletzte Premiere von Martin Schläpfer in Wien. Ende Saison tritt der Schweizer ab und gönnt sich eine Auszeit.
Mon, 03 Mar 2025 12:07:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2054-wiener-borse-party-853-volumens-boost-und-steigender-atx-frequentis-wow-bei-strabag-schliesst-sich-ein-kreis-und-elon-musk-raus f005304c5107b898f624922ea052931e Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #853: - ATX zum März-Beginn stärker - unsere jüngste Auftstockung Frequentis vorne - Zahlen von Flugfafen Wien, News von Porr und Post - Erste Group sorgte am Freitag für Rekordvolumen - bei der Strabag schliesst sich ein Kreis - gettex und Baader erweitern - Elon Musk ist raus - weiter gehts im Podcast Links: - Börsepeople heute: Gerald Zmuegg http://www.audio-cd.at/people - kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify - kapitalmarkt-stimme-Jingle-Mann Steve Kalen: https://open.spotify.com/intl-de/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? - http://www.boersentag.at ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2025er-Folgen der Wiener Börse Party (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Im Q1 ist die ÖBAG der Co-Presenter. Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple 2054 full no Christian Drastil Comm.
Seit dem Jahr 2000 haben die Gletscher der Erde 5 % ihres Volumens verloren. Klingt nicht so viel, aber pro Jahr ist das so viel Wasser, wie die Weltbevölkerung in 30 Jahren verbraucht. Sabine Stöhr berichtet
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Axa mit neuen Krankenhauszusatzversicherungen Die Axa hat drei neue Krankenhauszusatzversicherungen auf den Markt gebracht. Mit Krankenhaus easy sollen Versicherte ohne Gesundheitsprüfung eine Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer erhalten. Bei Premium kommt die privatärztliche Behandlung durch Chefärzte und Spezialisten dazu. Mit Krankenhaus Premium Plus wird ein Tarif mit identischen Leistungen und zusätzlich inkludierten Altersrückstellungen angeboten. Ergo startet neue betriebliche Altersversorgung Die Ergo will mit dem Produkt Betriebs-Rente Dynamik die betriebliche Altersversorgung einfacher gestalten. Dazu habe der Versicherer einen modularen Baukasten entwickelt. Zu den Gestaltungsmöglichkeiten gehören unter anderem flexible Garantieniveaus zwischen 60 und 100 Prozent. Beim Sicherungsvermögen werde ein Schwerpunkt auf Nachhaltigkeitsaspekte gelegt. Dieses so mit 75 Prozent die höchste SFDR-Quote aller Versicherer in Deutschland aufweisen. Die Quote gibt an, inwieweit die Investitionen des Produkts Aspekte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung berücksichtigen. Allianz-Industrieversicherer stellt neuen CEO vor Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) hat einen neuen starken Mann gefunden. Thomas Lillelund soll Anfang 2025 die Rolle als CEO von AGCS übernehmen. Aktuell ist der Däne als CEO von AIG Europa, dem Mittleren Osten und Afrika tätig. Sobald seine bestehenden Verpflichtungen beendet sind und vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, wird er zudem die Leitung von Allianz Commercial übernehmen. Dela verkürzt Wartezeit Die Dela Lebensversicherungen startet eine Wartezeitaktion. Bei Kunden, die vom 16. September bis zum 30. November 2024 eine Sterbegeldversicherung sorgenfrei Leben mit Wartezeit-Tarif abschließen, verkürzt sich die Wartezeit von 24 auf nur 15 Monate. Bei allen Anträgen, die im Aktionszeitraum eintreffen und die keine Nachbearbeitung benötigen, findet die Policierung zum gewünschten Versicherungsbeginn noch in diesem Jahr statt. Versicherer fordern besseren Brandschutz auf Schiffen Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat sich für einen besseren Brandschutz auf Schiffen ausgesprochen. „Die Feuerlöschsysteme haben mit der Größenentwicklung der Schiffe in den vergangenen Jahrzehnten nicht Schritt gehalten. Die Besatzungen arbeiten teilweise noch mit Technik aus den 1950er-Jahren“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Angesichts eines Gesamtwertes von bis zu einer Milliarde Euro müssen Schiff und Ladung besser geschützt werden, so Asmussen weiter. Plansecur erstmals mit über 1,5 Milliarden Euro Depotvolumen Die Finanzberatungsgruppe Plansecur hat beim betreuten Depotvolumen erstmals die Marke von 1,5 Milliarden Euro überschritten. „Das ist ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte“, freut sich Geschäftsführer Heiko Hauser. Erst im Jahr 2020 war die Milliardenschwelle erreicht worden. Gegenüber 2017 entspricht dies einer Verdoppelung des Volumens an betreuten Kundengeldern in Investmentfonds von damals 750 Millionen Euro.
Seit Anfang April ist der Besitz, der Genuss und der Anbau von Cannabis-Produkten in Deutschland für Erwachsene deutlich einfacher geworden. Das öffnet auch den Weg für die Anwendung in der Medizin, in der Teile der Pflanze gegen Schmerzen und zur Beruhigung eingesetzt werden können – ein rasch wachsendes Geschäft. „Der medizinische Markt umfasste bisher ungefähr 100.000 Patienten. In den letzten zwei, drei Monaten hat sich das verdoppelt“, sagt David Henn, Gründer und Chef des Kölner Pharmahändlers Cannamedical, im Podcast „Die Stunde Null“. „Wir gehen davon aus, dass dieses Wachstum weiter anhalten wird.“ Im laufenden Jahr könnte der Umsatz des Unternehmens in den Bereich von 250 Mio. Euro vorstoßen, das Zehnfache des bisherigen Volumens. Henn stößt dabei allerdings auch auf Widerstände in Teilen der deutschen Ärzteschaft, denen die Mittel suspekt sind. „Es ist richtig, dass es eine Gruppe von Ärzten gibt, die dem Ganzen skeptisch gegenüber stehen – weil das Mittel bisher in der legalen Medizin wenig Anwendung gefunden hat“, sagt Henn. Der Unternehmer spricht im Podcast über Konkurrenz aus der Tabakindustrie, den Mangel an klinischen Studien und die Frage, für wen Cannabis medizinisch eigentlich sinnvoll ist. // Weitere Themen: Was bringt das neue Wachstumspaket der Bundesregierung? +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Private Equity, Renditeturbo der Reichen. So wird es überall vermittelt. Kleinanleger müssen sich halt mit weniger zufrieden geben. Aber jetzt gibt es das auch für jeden Anleger. Aber ist das wirklich so rentierlich? So erfolgversprechend? Exklusiv? Zugang war bisher sehr großen Vermögen vorbehalten. Ab 10.000 € Renditepotenzial, was man an der Börse nicht investieren kann? Mehr dazu und meine Sichtweise im heutigem Podcast. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
In unserem 46. Anleger Spezial ist Ken Zipse, Head of Real Estate bei Berenberg, zu Gast bei Klaus Naeve und Dr. Holger Schmieding. – Immobilien gehören aufgrund ihres Volumens und ihrer Finanzierungsstruktur zu den zinssensibelsten Wirtschaftssektoren. Die Inflation nähert sich dem Zielwert der Europäischen Zentralbank von 2 % an. Im April lag sie in Deutschland bei 2,2 % und im Euroraum bei 2,4 %. Damit gewinnt die Diskussion um etwaige Zinssenkungen an Fahrt. Wie sieht der Zinsausblick aus? Wann wird die EZB ihre Leitzinsen senken? Und wo könnten die Leitzinsen 2025 und 2026 liegen? – Für Immobilienkredite sind die langfristigen Zinsen von großer Bedeutung. Welche Entwicklung ist hier zu erwarten? Und wie beeinflusst dies den Immobilienmarkt? – Vor zwei Jahren hatten wir über eine mögliche Überhitzung am Immobilienmarkt gesprochen. Wie sieht es heute an diesen Märkten aus? Ist dort eine Blase geplatzt? – Beim Wohnungsbau hatte die Regierung große Ziele, die seit mehreren Jahren verfehlt werden. Welche Einflussfaktoren sind hier entscheidend? Und wie kommen wir aus dieser Misere heraus? – Schließlich: Immobilien bleiben wichtige Investitionsobjekte. Was machen Immobilieninvestoren aktuell? Und wie gehen diese mit dem Zinssprung um?
Mon, 04 Mar 2024 17:10:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1384-borsepeople-im-podcast-s11-20-intern-fur-borsepeople 3a0d11b393f93429c64c3ec12fc8b0d2 Mein 20. Gast in Season 11 sind alle bisherigen Börsepeople-Gäste, alle, die noch zur Aufnahme kommen wollen und alle, die sich als Börsepeople fühlen. Ich musste aus der Not eine Tugend machen, denn kurzfristig hat es ein Absagewelle gegeben, die den Sendeplan komplett durcheinander geschmissen hat. Also nutze ich das für einen kleinen "Aus dem Cafesatz"-artigen Monolog, beklaue da Zsolt Janos, der das täglich macht. Im ersten Teil geht es um Infos für Börsepeople: Wanderpokal ist fix an Gregor Rosinger vergeben, wir testen ab, ob es Interesse an einem eigenen "Börsepeople"-Duft von Günsberg gibt (das schaffen wir, Beatrix Schlaffer-Günsberg macht es in einem Einspieler sehr schmackhaft) und ich spreche über neue Podcast-Extensions, das Nein zu Zoom aber das kostenpflichtige Ja zu Telefon. Und dann kommt der Cafesatz-Teil: Ich sinniere über das Fehlen einer einheitlichen Kapitalmarktstimme, über Rang 17, darüber, dass Finanzbildung nicht nur in die Schulen gehört. Die wahren Finanzungeblideten sind nämlich wir Erwachsenen, man braucht ja nur mal ein bissl aus der Bubble gehen. Die Jugendlichen holen sich ihr Wissen aus dem Netz. Weiters: Auch Sparplan only ist kein Allheilmittel und beim Aktienbarometer bleiben viele Fragen offen. Haben wir echt mehr Wertpapierbesitz als die Deutschen? An der Wiener Börse kommt das nicht an. Und abschliessend: Signa und gute Spoiler zum 5.3. und 8.3.. Verbindlich für einen Börsepeople-Raumduft vormerken lassen (Infos ab ca. Min 7:30): Mailto: christian.drastil@boerse-social.com (bei Erreichen des Volumens gehen die Bestellungen an Beatrix, sie wickelt ab und fakturiert). Beatrix Schlaffer-Günsberg Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/3250/ Gregor Rosinger Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/3409/ Zsolt Janos Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/5180/ Dominik Hojas Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/5420/ About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 11 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 11 ist Societe Generale Zertifikate, https://www.sg-zertifikate.de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1384 full no Christian Drastil Comm. 1615
Die Kursschwäche vom Vortrag setzt sich zur Wochenmitte fort, mit den meisten globalen Börsen unter Druck. Neben den etwas heißer als erwarteten Verbraucherpreisen in Großbritannien, lagen die letzte Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus China teils leicht unter den Zielen. Gleichzeitig versuchen die FED und EZB die Hoffnungen auf verfrühte und starke Zinssenkungen abzukühlen. Gestern konzentrierte sich über 85% des gehandelten Volumens an der New Yorker Aktienbörse auf sinkende Werte. Der Russell 2000 und S&P 500 Equal-Weighted-Index standen zudem stärker unter Druck als der S&P 500. Fazit: Die großen Indizes wurden durch NVIDIA, AMD und einige andere Big Tech-Aktien hochgehalten. Der breite Markt war somit schwächer als der Eindruck auf den ersten Blick erweckt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Kursschwäche vom Vortrag setzt sich zur Wochenmitte fort, mit den meisten globalen Börsen unter Druck. Neben den etwas heißer als erwarteten Verbraucherpreisen in Großbritannien, lagen die letzte Nacht gemeldeten Wirtschaftsdaten aus China teils leicht unter den Zielen. Gleichzeitig versuchen die FED und EZB die Hoffnungen auf verfrühte und starke Zinssenkungen abzukühlen. Gestern konzentrierte sich über 85% des gehandelten Volumens an der New Yorker Aktienbörse auf sinkende Werte. Der Russell 2000 und S&P 500 Equal-Weighted-Index standen zudem stärker unter Druck als der S&P 500. Fazit: Die großen Indizes wurden durch NVIDIA, AMD und einige andere Big Tech-Aktien hochgehalten. Der breite Markt war somit schwächer als der Eindruck auf den ersten Blick erweckt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Bitcoin ja oder nein? Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
Nueva entrega dedicada al festival Volumens de la Comunidad Valenciana con las actuaciones de Teslaradio, Feldermelder y Byetone.Escuchar audio
Proponemos un primer acercamiento al festival Volumens, el más importante de música electrónica celebrado en la Comunidad Valenciana. Escuchamos a Pepe, Ferran Belmon y Naloxona.Escuchar audio
Arrancamos cuarta temporada SYNTAX AIR en Radio pica, la plataforma radiofónica independiente de Barcelona que huye de escaparates y que lleva difundiendo música y rebeldía desde 1981 Reanudamos la actividad con material del terreno, disparando este set realizado por IUPACC en la última y reciente edición del festival audiovisual "Volumens Fest" (Valencia)
Asistimos a la presentación del ciclo Cultura Portugal y visitamos la galería Sabrina Amrani junto al artista Paulo Lisboa, repasamos el festival Proyector de imagen en movimiento y adelantamos la programación del festival Volumens de Valencia.Escuchar audio
Aktueller Hinweis: Bereits morgen, am 11. September soll im EU Parlament über den Critical Raw Materials Act abgestimmt werden. Das ist nochmal vier Wochen früher als angedacht und im Podcast besprochen und zeigt, mit welchem Tempo das Gesetz durchpeitscht wird. Die Hauptverhandlerin ist Nicola Beer (FDP). Ein Geschenk der FDP an die Wirtschaft? Ein Geschenk an die Automobilindustrie? Bleibt bitte wachsam und beobachtet die Pressearbeit von Power Shift und anderen Organisationen. Maßgeblich zur Erderhitzung trägt der Verkehrssektor bei, der global und in Deutschland jeweils rund ein Fünftel der CO2-Emissionen verursacht. In Deutschland ist der überwiegende Anteil dieser Treibhausgasemissionen auf Autos mit Verbrennungsmotoren zurückzuführen. Hinzu kommen ein hoher Flächenverbrauch sowie die Feinstaub- und Lärmbelastung im Verkehrssektor. In jedem Pkw stecken zum Beispiel mehrere Hundert Kilogramm Aluminium und Stahl. Diese beiden Metalle machen den mit Abstand größten Anteil des Volumens an den so genannten Konstruktionswerkstoffen aus. Ihre Herstellung aus den Erzen Eisen und Bauxit ist äußerst energieintensiv. So hat die weltweite Stahlproduktion von 1900 bis 2015 schätzungsweise neun Prozent aller globalen Treibhausgasemissionen in diesem Zeitraum verursacht. Der Aluminiumsektor ist für rund zwei Prozent aller Treibhausgasemissionen verantwortlich. Entsprechend verursachen die beiden Metalle auch einen erheblichen Anteil der CO2-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eines Autos, nämlich ca. 60 Prozent. Zugleich geht der Abbau der Erze – die nach Deutschland vor allem aus Brasilien und Guinea importiert werden – häufig mit gravierenden Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung einher. Die Produktion ist häufig dort am günstigsten, wo die menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Standards am niedrigsten sind. Die Relevanz von verantwortungsvollem Rohstoffbezug durch Autokonzerne hat erst in Verbindung mit der Antriebswende mehr Aufmerksamkeit erfahren. Die mit der Elektromobilität massiv steigende Nachfrage nach Metallen wie Lithium, Kobalt, Graphit und Nickel hat die menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Probleme beim Abbau dieser Rohstoffe in den Fokus gerückt. Inzwischen bezeichnet auch die Bundesregierung die Automobilindustrie als „menschenrechtlich relevante Risikobranche“. In der verkehrspolitischen Debatte bleiben die sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Kosten des Rohstoffabbaus für die Automobilität nach wie vor außen vor. Meine Gästin: Hannah Pilgrim studierte Sozialwissenschaften und Humangeographie in Köln, Bonn und Bergen (NOR). Sie beschäftigt sich seit bald zehn Jahren mit der materiellen Basis des Wohlstands in Deutschland/Europa, den kolonialen Kontinuitäten sowie der aktuellen Ausrichtung deutscher/europäischer Rohstoffpolitik. Seit 2020 koordiniert sie bei der NGO PowerShift e.V. das zivilgesellschaftliche Bündnis „AK Rohstoffe“. Der Schwerpunkt Bündnisses liegt auf den menschenrechtlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen metallischer Rohstofflieferketten, der Verantwortung Deutschlands und den notwendigen Schritten hin zu einer global gerechten Ausgestaltung.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Alles, was wir vor uns sehen, ist ganz wenig Form in einer schier unendlichen Leere. Die Umrisse und die Farben der Dinge und der Menschen, dass ist das, was wir wahrnehmen. Die Unendlichkeit zwischen den Objekten bleibt für uns dabei nicht greifbar, läßt sich auch nicht ertasten. Objekte sind nur kleine und große Häufchen von Kohlenstoff (und anderen Elementen), geschützt durch eine Atmosphäre, abgegrenzt vom Nichts der Leere. Sitzen Sie in einem Zimmer? Den größten Teil des Volumens genau dieses Zimmers nimmt etwas ein, dass Sie nicht SEHEN können, nämlich die Luft. Sind Sie draussen, ausserhalb eines Hauses? Den größten Teil des Volumens der Umgebung ist auch hier unsichtbar, besteht ebenfalls aus Luft. Angenommen, Sie würden auf der ISS-Raumstation zu Besuch sein; was liegt zwischen dieser Raumstation und dem nächsten Planeten? Das große NICHTS. Das absolute NICHTS, eingebunden in ein unendliches Universum, entzieht sich jeglicher Vorstellungskraft. Überlegungen über das NICHTS überfordern uns Menschen, wir wissen viele Dinge, aber verstehen können wir diese deshalb noch lange nicht. Zwischen den Sternen unseres Nachthimmels liegen Welten, das Universum erscheint ohne irgendein Ende. Alles, was wir sehen, oder ertasten, hat eine Form. Zwischen den Formen liegt immer nur das NICHTS, die stille, unbändige Kraft der Gehaltlosigkeit. Woher kommt das Nichts, und woher kommen dann die Formen? Wie kann es sein, dass aus dem Nichts eine Form erwächst, die dann wieder zu einem Nichts verfällt. Welcher Plan könnte hinter allen „offensichtlichen" Umständen für mich als Mensch (bis heute) verborgen sein, der sich bisher mir noch nicht offenbarte? Über solche Dinge nachzudenken kann sehr schmerzhaft sein. Jeder Selbstmord ist ein Resultat eines „Denkens“, verbunden mit dem Entschluß, damit „das Richtige“ zu tun. Offensichtliche Umstände führten (in den Augen des Betroffenen) zum Mord am eigenen „Ich“. Das Geplapper des eigenen Egos im Gehirn wurde unerträglich, „man“ dachte sich, es wäre eben besser so. Ich weiß von was ich spreche, mein Vater hat sich 2014 selbst gerichtet. Zurück zum verborgenen Plan. Es geht im „Spiel des Lebens“ um die Erkenntnis, um das Verstehen des Gesetzes von Ursache und Wirkung. Der historische Buddha Siddhārtha Gautama wurde bekannt, weil er mit seiner Philosophie fundamentale Erklärungen für das große Nichts zwischen den einzelnen Objekten lieferte. Wenn wir seiner Weltanschauung also folgen, dann stammen wir aus dem großen Nichts, und wir werden in das große Nichts zurückgehen. Was aber wissen wir über das grosse Nichts? Nichts wissen wir, überhaupt nichts. Wir glauben zu wissen, was wissen die „Blinden" von der Farbe, die „Tauben" von Geräuschen, die „Ungebildeten" von der Kraft des Nichts? Wenn alle Materie zu Nichts werden kann, und das Nichts zur Materie, welche Komponente spielt dabei noch die Zeit, die aus dem Puzzle hernach ein 4-D Rätsel macht. All dies wissend, verwende wir Menschen neunundneunzig Prozent unserer Gehirnaktivitäten für vollkommen NUTZLOSE Selbstgespräche. Warum nur machen wir solche irrationalen Dinge? Zurück zum verborgenen Plan im Spiel des Lebens: nur durch das „Erwachen“ können wir das Nichts würdevoll ausfüllen, ohne Ängste unseren Teil der universalen Struktur erfüllen. Sie haben Angst vor dem Sterben? Wer hat das nicht? Die Irrationalität hinter den offensichtlichen Illusionen, die „wir“ die Wirklichkeit nennen, die verwirren ein „höheres Lebewesen“ mit seinem Ego. Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als derjenige, der alle Antworten weiß - Zhuangzi - Chinesischer Philosoph - 365 bis 290 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Jeder Lastwagen hat seine eigene Kapazität: ein Mini-Van transportiert weniger als einer dieser riesigen Brummer. Das hängt ganz der Ladefläche und vom Volumen ab. Allerdings nicht nur! Klar, ich kann in einen Lastwagen nur so viel Watte-Pakete laden, wie tatsächlich Platz haben - aber: ich kann möglicherweise nicht so viel Blei-Pakete laden, wie eigentlich Platz hätten. Der Lastwagen hat nämlich nicht nur hinsichtlich seines Volumens eine Begrenzung, sondern auch hinsichtlich des erlaubten Transportgewichts. Mit anderen Worten, ich kann nicht beliebig laden, sondern muss sowohl die Füllmenge als auch das Füllgewicht betrachten. Ähnlich ist es auch mit unseren menschlichen Möglichkeiten: da mag vielleicht zeitliche Kapazität sein, aber die Sache, um die es geht ist seelisch sehr belastend. Auch mir müssen wir weise mit unseren Ressourcen umgehen, um uns und andere nicht zu überladen. Die Weisheit dafür wünsche ich Dir für heute. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Unfassbar: Brokerkonto von Donnerstag Mitternacht bis Dienstag morgen abgeschalten! Zugegeben, der Aufreger dieser Woche regt mich so richtig auf, weil ich selbst davon betroffen bin: Ohne Rücksicht auf Kundenverluste hat die Bawag-Tochter Easybank über das Osterwochenende den übernommenen Broker Hello bank! in ihre Gruppe fusioniert. Ex Hello bank!-Kunden wurde dafür vom Donnerstag auf den Freitag ihr altes Broker- und Giro-Konto abgedreht. Rien ne va plus bis Dienstag hieß es. Es war kein Einloggen mehr möglich, kein letzter Blick auf den ultimativen Depot- oder Kontostand vor dem Reset. Wer Montag an offenen Börsen wie USA oder Kanada hätte handeln wollen, hatte dazu keine Chance, weil es die Easybank nicht wollte. Ihre Kunden konnten sich nicht beschweren. Eine Telefonhotline stand nicht zur Verfügung. Wozu auch, sie wäre ohnedies überlastet gewesen. Vier Tage Sperre für die technische Umstellung. Gott sei dank schrieben wir nicht den 15. September 2008 oder den 20. März 2020. Nicht genug. Auf die Frage am Dienstag, warum man nicht mehr die alten Umsätze am Hello bank!-Businesskontos einsehen könne, bekommt man die lapidare Antwort, dass dies in 14 Tagen möglich sei. Aber hallo FMA, ist da jemand? 2021 musste die Hellobank über 235.000 Euro Strafe bezahlen, weil die Webseite aus Sicht der Finanzmarktaufsicht nicht redlich, nicht eindeutig und irreführend war. Die Webseite habe das mögliche Risiko zu wenig aufgezeigt. Jetzt, wo Verlustrisiken real waren, weil der Anleger mangels Handelsmöglichkeiten zur Untätigkeit verdammt worden ist, gibt's nichts zu beanstanden? If you pay peanuts, you get monkeys. Ja das stimmt. Nur, was man der Easybank für die Depotführung bezahlt sind nicht Peanuts: 18 Euro pro Jahr für das Verrechnungskonto, 0,12 Prozent bzw. mindestens 5,40 Euro pro Jahr je Wertpapierposition. Dazu happige Handelsspesen: 9,95 Euro „Flatrate“ ab einem Trade von 3000 Euro am Handelsplatz Wien. Die Grundgebühr an ausländischen Börsenplätzen beträgt je Trade 7,95 Euro plus 0,175 Prozent des Volumens. Lasst mich rechnen: das sind bei 3000 Euro Ordervolumen in Summe 13,20 Euro. Fazit: Wenn die Übertragung von Wertpapieren zu anderen Depots nicht so teuer wäre, nämlich 0,23 Prozent Easybank-Spesen + Mehrwertsteuer, also bei einer Postion von 10.000 Euro je nach Fremdspesen zwischen 30 und 60 Euro für jede übertragene Wertpapierposition und wenn ich aus Bequemlichkeit nicht ein steuereinfaches Konto wollte, ja dannwäre ich schon längst als Kunde besagter Bank auf und davon. Und was sind Eure Erfahrungen? Hinterlasst mir doch bitte ein Kommentar oder schreibt an julia@geldmeisterin.com Nicht um Spesen, vielmehr um sichere Erträge geht es am Sonntag im Podcast GELDMEISTERIN mit Volkswirt Thomas Mayer, Leiter der Denkfabrik von Flossbach und Storch. Ich hoffe wir hören uns. Eure Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Easybank #Hellobank! #Spesen #Broker #Finanzmarktaufsicht #FMA #Gebühren #FlossbachundStorch #ThomasMayer #Frremdspesen #Euro #investment #Anleger #Flossbach&Storch #thomasmayer #Aktienposition #Kontostand Foto: Unsplash/Alexas
Proponemos un número especial con algunos de los conciertos que se han podido ver y escuchar en la última edición del Festival Volumens de Valencia, con la participación de Lucas Gutierrez, Moritz Simon Geist y Polifeme.Escuchar audio
"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Ein Spruch aus einer Zeit, als König Friedrich II. die Kartoffel in Preußen heimisch machen wollte. Sebastian Schauff ist CEO von ag.supply, einem Onlineshop für Landwirtschaft, will den Bauern den Online-Einkauf schmackhaft machen."Die Hälfte der Traktoren ist inzwischen digital ausgestattet", erzählt Schauff. Auch Stall- oder Farm-Management seien heute weitestgehend digital.Schauff will mit seiner Firma aber einen Bereich beackern, der noch digitales Brachland ist. Im Ein- und Verkauf würden erst unter fünf Prozent des Volumens digital erfolgen. "Da ist noch unheimliches Potenzial", sagt Schauff.Landwirte blieben nach Meinung von Schauff lange bei den bestehenden Lieferketten. Aber seit der Corona-Krise habe sich dann doch einiges verändert. Vorher nutzten die Landwirte eher den Desktop-Rechner zu Hause nach der Arbeit, aber "inzwischen kommen 70 Prozent der Bestellungen mobil bei uns rein", erklärt Schauff. Warum "Geiz ist geil" bei Landwirten nicht funktioniert und wie Sebastian Schauff die Landwirte vom Online-Einkauf überzeugen will, erzählt der studierte Ökonom in der neuen Folge des ntv-Podcasts "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." Ein Spruch aus einer Zeit, als König Friedrich II. die Kartoffel in Preußen heimisch machen wollte. Sebastian Schauff ist CEO von ag.supply, einem Onlineshop für Landwirtschaft, will den Bauern den Online-Einkauf schmackhaft machen."Die Hälfte der Traktoren ist inzwischen digital ausgestattet", erzählt Schauff. Auch Stall- oder Farm-Management seien heute weitestgehend digital.Schauff will mit seiner Firma aber einen Bereich beackern, der noch digitales Brachland ist. Im Ein- und Verkauf würden erst unter fünf Prozent des Volumens digital erfolgen. "Da ist noch unheimliches Potenzial", sagt Schauff.Landwirte blieben nach Meinung von Schauff lange bei den bestehenden Lieferketten. Aber seit der Corona-Krise habe sich dann doch einiges verändert. Vorher nutzten die Landwirte eher den Desktop-Rechner zu Hause nach der Arbeit, aber "inzwischen kommen 70 Prozent der Bestellungen mobil bei uns rein", erklärt Schauff. Warum "Geiz ist geil" bei Landwirten nicht funktioniert und wie Sebastian Schauff die Landwirte vom Online-Einkauf überzeugen will, erzählt der studierte Ökonom in der neuen Folge des ntv-Podcasts "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Interview mit Lisa Marie Fassl, Co-Founder von Female Founders sowie Managing Partner bei Fund F In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Lisa Marie Fassl, Co-Founder von Female Founders sowie Managing Partner bei Fund F, über den ersten Abschluss des neuen Fonds in Höhe von 20 Millionen Euro. Female Founders begleitet Gründerinnen beim Aufbau und der Finanzierung von innovativen Geschäftsideen. Der Fokus liegt dabei auf Unternehmen mit gender-diversen Teams, die wirtschaftlichen Erfolg und Impact miteinander verbinden. Um diese Aufgabe zu unterstützen, bietet Female Founders Leadership-Programme, Veranstaltungen und weitere Dienstleistungen an, die sich auf das Ökosystem für Technologie und Innovation konzentrieren. Das europäische Netzwerk wurde im Jahr 2016 von Lisa-Marie Fassl und Nina Wöss in Wien gegründet. Die Organisation erreicht mittlerweile mehr als 60.000 Personen in ganz Europa. Nun hat Female Founders den ersten Abschluss ihres neuen Fonds in Höhe von 20 Millionen Euro bekanntgegeben. Die drei Hauptinvestoren sind der öffentliche Investor Austria Wirtschaftsservice, die österreichische Raiffeisen Landesbank Steiermark und Business Angel Hansi Hansmann von der Hanswomen Group. Der Venture Capital Fonds mit dem Namen Fund F wird ab sofort in Technologie-Startups, mit mindestens einer Frau im Gründungsteam investieren. Der Fokus liegt dabei auf Pre-Seed und Seed-Startups, die im Bereich ClimateTech, HealthTech, FemTech, FinTech oder HR Tech tätig sind. Der sektorunabhängige Fonds verfolgt darüber hinaus auch einen Impact-Ansatz, sodass die unterstützten Startups auch einen direkten Fortschritt für die Menschheit bringen müssen. In den nächsten vier Jahren soll der Fonds in 25-30 Unternehmen mit Finanzierungen bis zu 400.000 Euro investieren. So sollen ungefähr 30% aller Runden von Fund F geleitet werden und ca. 50% des Volumens soll für Folgefinanzierungen aufgespart werden.
Die Zeichnungsfrist für Porsche-Vorzugsaktien hat begonnen. Pro Stück soll das Papier zwischen 76,50 und 82,50 Euro kosten. Auch Privatanleger können zuschlagen. Als positiv bewertet der Vermögensverwalter Christian W. Röhl, dass Porsche bereits für das laufende Jahr eine Dividendenzahlung angekündigt hat: "Es ist gut, dass man gleich von Anfang an sagt: wir sind ein Dividendenwert - wir wollen unseren Aktionären auch in klingender Münze etwas bieten." Trotzdem warnt er davor, einseitig nur in die Porsche-Vorzugsaktie zu investieren. Denn ob der Börsengang in der aktuellen Wirtschaftskrise erfolgreich verlaufen wird, sei ungewiss. Allerdings seien die Risiken im Luxussegment etwas geringer: "Wer reich ist, kann sich auch noch seinen Porsche leisten." Die Unbekannte bleibe angesichts des großen Volumens der Emission der Aktienkurs. "Da spielt die allgemeine Kapitalmarktstimmung eine größere Rolle als bei einem kleineren Unternehmen." Wieviel Marketing beim Börsengang von Porsche dabei ist, erläutert der Vermögensverwalter ebenfalls im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Christian Rönspies.
Finn Hänsel vertreibt Medizinalcannabis. Aus seiner Sicht sei die Cannabislegalisierung auch aus wirtschaftlicher Sicht überfällig. Allein bei medizinischen Produkten sei mit einer Verzigfachung des konsumierten Volumens in Deutschland zu rechnen. Von WDR 5.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Peter Lasinger, Co-Founder und Partner von 3VC, und sprechen mit ihm u.a. über die Auflage eines Fonds mit einem Volumen von 150 Millionen Euro. 3VC ist eine europäische Risikokapitalgruppe, die in mittel- und osteuropäische Technologie-Startups mit globalen Expansionsplänen investiert. Dabei liegt der Fokus auf ein Investment in der Seed-Phase und in den Series A und B, bei dem der VC nicht nur finanzielle Unterstützung anbietet, sondern den Portfoliounternehmen auch den Zugang zu einem internationalen Co-Investment-Netzwerk von VC-Partnern zur Verfügung stellt. Zu diesem Portfolio gehören u.a. Jodel, PicsArt, Storyblok, Assaia, Kaia Health, Lokalise, Authenteq, RapidCompact, Deep Code (Exit), Gamee (Exit) und Tatum. Mit den Startups Picsart, Deepcode und Gamee sind drei der Portfoliounternehmen mit einer jeweiligen Bewertung von über einer Milliarde US-Dollar zu Unicorns aufgestiegen. Die Risikokapitalgruppe wurde im Jahr 2017 unter dem Namen Capital300 von Roman Scharf und Peter Lasinger in Wien gegründet. Das Team von 3VC besteht aus einem vielfältigen und interdisziplinären Team mit einer paritätischen Geschlechterverteilung. Im Jahr 2018 hatte 3VC seinen ersten Fonds mit einem Volumen von 50 Millionen US-Dollar aufgelegt, aus denen die bisherigen Investment gespeist wurden. Nun gab der Risikokapitalgeber das First Closing seines zweiten Fonds 3VC II mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro bekannt. Der Wagniskapitalgeber hält trotz des signifikant höheren Volumens des neuen Fonds weiterhin an seiner Strategie fest, in 3-4 wachstumsstarke Softwareunternehmen pro Jahr im DACH-Raum und in Osteuropa zu investieren.
Herrberg, Anne/Lang, Elianawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann über Erinnerungszerstörung im Ukraine-Krieg // Frank Elstner wird 80 - Laudatio (s)einer Schülerin // Die Serie "Gaslit" mit Julia Roberts über die Watergate-Affäre // Fernando Botero, der Maler und Meister des Volumens, wird 90 // Lucius: "None of this matters now"
Proponemos un acercamiento a la V edición del Festival VOLUMENS, celebrado en Valencia del que escuchamos los conciertos de OTRO, ILL-ESHA, EDUARDO COMELLES Y MARTA VERDE junto a JOSÉ VENDITTI. Escuchar audio
Timestamps: 00:00 Erster Wettkampf abgesagt 02:10 Starten beim ungetesteten Verband in England 08:45 Übergang vom Hometraining ins Gym 14:20 Erhöhung des Volumens aufgrund höherer Arbeitskapazität? 23:28 Angepasste Pausenzeiten für mehr Zeiteffizients Constantin auf Instagram: https://instagram.com/constantin.wagner Code: "hyper" für aktuellen Bestpreis auf ESN Produkte: https://www.esn.com/discount/hyper Fragen, Vorschläge und Feedback: https://docs.google.com/forms/d/1P6FC... Hypertrophycast Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3BT... Website & Coaching: https://www.luisfrielingsdorf.de
Die Herausforderung besteht darin, dass es aufgrund des hohen Volumens pigmentierter Läsionen, die häufig auf potenzielle Biopsien untersucht werden müssen, schwierig ist, SPLs schnell zu finden und zu priorisieren. https://news.mit.edu/2021/artificial-intelligence-tool-can-help-detect-melanoma-0402 Anlässlich des 48. Todestages von Pablo Picasso veröffentlichen heute zwei Wissenschaftler, die an der Schnittstelle von Kunst und künstlicher Intelligenz arbeiten, eine Reihe von NFTs, die auf der Nachbildung eines verlorenen Kunstwerks basieren, das unter einem der fertigen Leinwände des berühmten Künstlers versteckt ist. https://news.artnet.com/art-world/lost-painting-under-picasso-masterpiece-recreated-as-an-nft-1957407 Der chinesische Telekommunikationsgigant Huawei Technologies schließt seine Kerngeschäftsgruppe Cloud und künstliche Intelligenz nach nur 14 Monaten. https://asia.nikkei.com/Spotlight/Caixin/Huawei-deactivates-AI-and-cloud-business-group-in-restructuring Genealogie-Dienste sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. https://singularityhub.com/2021/04/08/deep-nostalgia-uses-ai-to-make-old-photos-of-your-relatives-wink-nod-dance-and-more/ Künstliche Intelligenzsysteme werden häufig wegen eingebauter Vorurteile kritisiert. https://edition.cnn.com/2021/04/08/tech/facebook-ai-fairness-data-set/index.html Visit www.integratedaisolutions.com
In der neuen Episode des „The Age Of Iron Podcasts” hatte ich die ganze besondere Ehre, Manuel Teufl als Gast in der Show begrüßen zu dürfen. Manu ist nicht nur ein guter Naturalbodybuilding Athlet, sondern zudem Coach auf demselben Gebiet. Durch seine langjährige Erfahrung als Athlet und Coach eignet er sich perfekt, um uns in dieser Folge von seinem Wissen in dem Bereich Intensitätstechniken profitieren zu lassen. Zusammen sprechen wir dabei zum Einstieg ein wenig über das Thema Homegym. Dabei gehen wir auf den Stellenwert des Homegyms, aber auch auf unsere zukünftigen Anschaffungen ein. Im Nachgang behandeln wir das Thema Intensitätstechniken. Dabei gehen wir auf die verschiedenen Intensitätstechniken, dir wir selbst bei uns oder unseren Klienten nutzen ein. Zudem erklären wir euch, wie diese am besten in ein Programming eingebunden werden, wie die Sätze im Sinne des Volumens gehandhabt werden sollten und wie frequent sie einbezogen werden sollten. Alles in allem entstand eine sehr lehrreiche Folge, aus der jeder Kraftsportler etwas mitnehmen wird!
Timestamps: 00:00 Trainingsplanung bei neuen Klienten 10:15 Wettkampfdiät ohne Coach: Worauf muss man achten? 17:15 Entwässern vor dem Wettkampf 20:05 Psychischer Umgang mit gezwungenen Trainingspausen 23:10 Evaluierung des Volumens pro Muskels Sep auf Instagram: https://www.instagram.com/bro_sep/?hl=de Code: "hyper" für aktuellen Bestpreis auf ESN Produkte: https://www.esn.com/discount/hyper Fragen, Vorschläge und Feedback: https://docs.google.com/forms/d/1P6FC... HYPERTROPHYCAST PLAYLIST: https://open.spotify.com/playlist/3BT... Website & Coaching: https://www.luisfrielingsdorf.de Youtube: https://www.youtube.com/user/luisfrielingsdorf Instagram: https://www.instagram.com/luisfrielin... Email: coaching@luisfrielingsdorf.de
Wer träumt nicht von einem sommerlichen Badeausflug? Das dachten sich sicherlich auch die Passagiere von Flug US Airways 1549 im Februar 2009! Diesem Wunsch kam Kapitän "Sully" Sullenberger mehr oder weniger nach. Nachdem ein Schwarm Gänse in die Triebwerke seines Airbus flogen, blieben ihm auch keine weiteren Alternativen offen. In gewohnt professioneller und investigativer Art analysieren wir diesen Vorfall in New York. Aufgrund des hohen Volumens der Anfragen an uns, mussten wir uns vorerst auf einige wenige beschränken. Wir werden aber in Zukunft soviel wie möglich abarbeiten. Anbei noch die in der Folge angesprochene Dokumentation, sowie eine Aufnahme des Absturzes im Meer. Viel Freude damit! ;) https://www.youtube.com/watch?v=2-Ilq3QCHYs Dokumentation Hudson River https://www.youtube.com/watch?v=KCuh_2M4o3A Absturz im Meer
Gletscher gehören zur Schweizer Identität. Das ewige Eis, es schmilzt. Ist das schlimm? Ja und nein, meint Glaziologe Matthias Huss. Auch ohne Gletscher könnten wir in der Schweiz gut leben. Doch der Verlust schmerzt. Gletscher schmelzen schon immer Im vergangenen Jahr verloren die Schweizer Gletscher fast zwei Prozent ihres Volumens. Seit 1960 haben die Gletscher so viel Wasser verloren, dass man damit den Bodensee füllen könnte. Gletscher schmelzen schon immer. Aber heute schmilzt im Sommer mehr Eis, als im Winter nachwachsen kann. Seit vierzig Jahren ist diese Bilanz stets negativ. Kann man die Gletscher noch retten? Nein. Der Gletscherschwund lasse sich höchstens noch bremsen, aber nicht stoppen, sagt Glaziologe Matthias Huss, Leiter des Schweizerischen Gletschermessnetzes. Wenn wir keinen Klimaschutz betreiben, dann blieben uns am Ende des Jahrhunderts noch 5% der Gletscher. «Vom Jungfraujoch aus würde man den berühmten Aletschgletscher nicht mehr sehen.» Mit aktivem Klimaschutz könnten immerhin ein Drittel der Eismasse erhalten bleiben. Rettungsmassnahmen, wie das Abdecken von Gletschern mit Vlies, oder das künstliche Beschneien seien zwar effektiv, doch sie haben nur einen lokalen Effekt, zum Beispiel für ein Skigebiet. Eine Schweiz ohne Gletscher? Die Gletscher sind für viele Schweizer ein Identifikationsmerkmal. Sie sind ein Symbol für die Alpen und die gesunde Bergwelt. Leben könnten wir in der Schweiz aber auch gut ohne Gletscher, sagt Glaziologe Huss. Trinkwasser haben wir genug. Neue, vorerst karge Landschaften würden entstehen. Flora und Fauna würden sich anpassen. Änderungen dürfte es für die Stromproduktion geben, da sich die Stauseen zu anderen Jahreszeiten füllen dürften. Für die Alpen sei der Eisschwund verkraftbar. Es sei ein globales Problem. Gletschererlebnisse dank Gletscherschmelze Das viele Schmelzwasser muss irgendwie abfliessen. Es frisst sich durch die Gletscher. Unter den Gletschern bilden sich regelrechte Kanalisationen. Im Sommer sind diese voll Wasser. Im Winter sind die Eishöhlen gefroren und teils zugänglich. SRF «Einstein» Moderator Tobias Müller wagte sich diesen Winter in eine Gletscherhöhle hundert Meter unter dem Plaine-Morte-Gletscher und berichtet von einer faszinierenden Parallelwelt. Tobias Müller und Glaziologe Matthias Huss sind zu Gast in der Sendung «Treffpunkt».
Die Serie geht in die nächste Runde und wir blicken zurück auf die letzten zwei Wochen Training und auf unseren entsprechenden Progress. Natürlich beantworten Wir auch wieder Eure Fragen! Nils findet Ihr hier bei Instagram: https://instagram.com/nils.polte TIMESTAMPS: 11:38 Recap von Nils‘ letzten zwei Wochen 22:52 Bei mir hält der Pragmatismus Einkehr 34:19 Corona-Impfung - Ja oder Nein? 40:09 Welche Ernährungsvorgaben geben wir im Coaching? 44:01 Unterschiede zwischen trapez- und latissimuslastigem Training 51:09 Sportliche Ziele verfolgen trotz Neugeborenen-Trouble? 55:45 Unsere Meinung zum Hype um massive Beine 58:59 Gibt es eine Grenze für effektives Volumen pro Trainingseinheit? 1:02:21 Ist Overreaching ein Muss? COACHING: Wenn DU schon des längeren damit kämpft deinen Hypertrophie Fortschritt konstant positiv auszurichten und du eine sehr persönliche und motivorientiertes Zusammenarbeit mit einem Coach schätzen würdest dann melde dich noch HEUTE: https://www.theartofpt.de/onlinecoaching Danke für das zu hören / schauen...lasst UNS gerne einen Kommentar, ein LIKE und ein ABO da wenn euch die Episode gefallen hat. INSTAGRAM: https://www.instagram.com/arne.otte/ Wenn DU den Podcast unterstützen willst nutze bei deinem nächsten Einkauf bei MYPROTEIN folgenden CODE: ARNEMYP und spare 27% und mehr auf deine Bestellung. Nutze dazu bitte folgenden Link um damit der Support auch ankommt: http://tidd.ly/92ab9479
Penúltimo turno, el número #033, para AWEN, socio y creador de la aventura SYNTAX. Tercer aka para Sergio Diaz, después de "Hear You Calling" y "Hesse", Awen surge tras una serie de energías conectadas y algunas experiencias psicodélicas. Antes de SYNTAX, Sergio ya pasó por coletivos como Hypnotica Colectiva, o por festivales como Volumens o Emergencia Sonora. La música que el propone siempre es conducida por un hilo de psicodelia y libertad, electrónica de escucha con direcciones progresivas pinchada con la calma que el mismo transmite. 65 minutos de luz sonora y desconexión, construyendo hacia un techno natural, tan orgánico como un bosque virgen. Formato: Dj Set Género: Electronica Estilo: Ambient, Techno Plataforma: Syntax Podcasts #033 Fecha: Noviembre 2020 _______________________________ Penultimate turn, number #033, for AWEN, partner and creator of the SYNTAX adventure. Third aka for Sergio Diaz, after "Hear You Calling" and "Hesse", Awen emerges after a series of connected energies and some psychedelic experiences. Before SYNTAX, Sergio already went through collectives such as Hypnotica Colectiva, or festivals such as Volumens or Emergencia Sonora. The music that he proposes is always driven by a thread of psychedelia and freedom, electronic listening with progressive directions punctured with the calm that it transmits. 65 minutes of sound light and disconnection, building towards a natural techno, as organic as a virgin forest. Format: Dj Set Genre: Electronica Style: Ambient, Techno Platform: Syntax Podcasts #033 Date: November 2020
VALÈNCIA. Culturplaza selecciona todas las semanas los mejores planes del fin de semana de música, arte, teatro, cine, ocio y todo lo que les rodee. Carlos Garsán y Álvaro G. Devís presentan esta píldora informativa con la ayuda de los redactores de cultura de Castellón Plaza y Alicante Plaza, Sara Cano y Daniel Terol. Este fin de semana, hablamos de la primera edición de la Recreo Art Book Fair, la feria de libros de arte; la gran exposición de diseño ‘Coronacrisis y cultura’, en La Nau; el festival Volumens o distintas propuestas escénicas como ‘5 horas con Mario’ en el Olympia o lo nuevo de Marea Danza en el Museu de Belles Arts. El podcast Agenda Culturplaza: Recreo Art Book Fair y los personajes que dan para serie ha sido publicado en Plaza Radio
Bienvenidos al planeta SYNTAX, volvemos después del descanso estival con fuerza, música y un sin fin de información interesante de nuestro entorno electrónico. empezamos la temporada 20-21 con un programa de alto rendimiento, un reconocimiento al festival de electrónica avanzada llamado: VOLUMENS
Die Motivation für das Training aufrechtzuerhalten fällt momentan schwer. Die meisten Wettkämpfe sind gestrichen und es ist nicht klar, wann es wieder normale Wettkämpfe geben wird. Trotzdem, gerade jetzt ist es sinnvoll wieder einzusteigen und eventuell an seinen Schwachstellen zu arbeiten. Wir geben Tipps und Tricks wie man während der nächsten Zeit zurück ins Training einsteigt. Zudem, dass ein Blick über den Tellerrand gerade jetzt sinnvoll sein kann Schwimmen: Langsamer, kontrollierter Einstieg mit Technik Fokus und maximal 50% des normalen Volumens. Laufen: passt mit den Intervallen auf der Bahn auf, sehr hoher Impact gerade für euren passiven Bewegungsapparat (Sehnen, Bänder, Gelenke) Podcast Fragen: Was ist gerade Deine größte Herausforderung? Wie können wir Dir helfen? (Hier klicken).
Die SwissCovidApp ist offiziell lanciert. Bei Passanten in Winterthur sind die Meinungen über Nutzen und Risiken gespalten; Die Sommerferienzeit ist angebrochen. Reisebüros geben Tipps für sichere Auslandreisen trotz Coronavirus; Die Schweizer Gletscher sind seit 2000 um einen Sechstel ihres Volumens geschmolzen: Wie dramatisch diese Zahlen sind.
Dank neuer Verfahren gelingt es Astrophysikerinnen, unser Universum auf noch nie dagewesene Art zu vermessen und zu kartographieren. Die unfassbare Grösse des Universums wird damit ein Stück weit fassbarer. Eine faszinierende Reise mit den Frauen, die diesen Durchbruch möglich gemacht haben. «Einstein» bricht auf zu einer faszinierenden Reise rund um den Globus. Das Ziel klingt zunächst grössenwahnsinnig: Eine Karte des Universums zu erstellen. Denn der Kosmos lässt sich nicht einfach wie eine Strassenkarte auf Papier darstellen. Eine Karte des Universums muss dreidimensional sein, und dynamisch: Sie muss also berücksichtigen, dass alles ständig in Bewegung ist. Einem Team von Astrophysikerinnen um die Französin Hélène Courtois ist es gelungen, die Bewegungen und Positionen der Galaxien in noch nie gesehener Grösse und Präzision abzubilden. Sie nannten ihre Entdeckung Laniakea – hawaiianisch für «immens grosser Himmel». Die Karte von Laniakea ist wunderschön, und sie verändert unseren Blick auf uns und unsere Position im Universum. Die Karte von jenem Teil des Universums, den die Astrophysikerinnen vermessen konnten, hat eine Kantenlänge von einer Milliarde Lichtjahren. Das Licht bräuchte also eine Milliarde Jahre, um diese Strecke zurückzulegen – und das bei einem Tempo, in dem in einer einzigen Sekunde die Erde siebeneinhalb Mal umrundet würde. Obwohl diese Karte also unfassbar gross ist, bildet sie trotzdem erst einen Millionstel des Volumens des Universums ab. Diese gigantische Leistung war nur möglich dank der Zusammenarbeit von Forschungsteams rund um den Globus, und dank den Daten verschiedener Teleskope. So sind für die Vermessung einerseits verschiedene Messmethoden nötig, etwa optische Teleskope und Radio-Teleskope. Andererseits braucht es verschiedene Standorte auf der Nord- und der Südhalbkugel. Nur so ist ein möglichst vollständiges Bild des Kosmos zu erhaschen. «Einstein» ist dabei, wenn Hélène Courtois aufbricht, um die Karte von Laniakea zu erweitern. Neue Messungen und Methoden beschleunigen die Forschung extrem: Was vorher Jahrzehnte dauerte, ist nun in wenigen Wochen möglich. Wie Hélène Courtois das alles schafft, und dabei auch noch ihre Rollen als Vize-Rektorin der Universität Lyon und als Mutter unter einen Hut bringt, verrät sie im Interview mit Kathrin Hönegger.
Dank neuer Verfahren gelingt es Astrophysikerinnen, unser Universum auf noch nie dagewesene Art zu vermessen und zu kartographieren. Die unfassbare Grösse des Universums wird damit ein Stück weit fassbarer. Eine faszinierende Reise mit den Frauen, die diesen Durchbruch möglich gemacht haben. «Einstein» bricht auf zu einer faszinierenden Reise rund um den Globus. Das Ziel klingt zunächst grössenwahnsinnig: Eine Karte des Universums zu erstellen. Denn der Kosmos lässt sich nicht einfach wie eine Strassenkarte auf Papier darstellen. Eine Karte des Universums muss dreidimensional sein, und dynamisch: Sie muss also berücksichtigen, dass alles ständig in Bewegung ist. Einem Team von Astrophysikerinnen um die Französin Hélène Courtois ist es gelungen, die Bewegungen und Positionen der Galaxien in noch nie gesehener Grösse und Präzision abzubilden. Sie nannten ihre Entdeckung Laniakea – hawaiianisch für «immens grosser Himmel». Die Karte von Laniakea ist wunderschön, und sie verändert unseren Blick auf uns und unsere Position im Universum. Die Karte von jenem Teil des Universums, den die Astrophysikerinnen vermessen konnten, hat eine Kantenlänge von einer Milliarde Lichtjahren. Das Licht bräuchte also eine Milliarde Jahre, um diese Strecke zurückzulegen – und das bei einem Tempo, in dem in einer einzigen Sekunde die Erde siebeneinhalb Mal umrundet würde. Obwohl diese Karte also unfassbar gross ist, bildet sie trotzdem erst einen Millionstel des Volumens des Universums ab. Diese gigantische Leistung war nur möglich dank der Zusammenarbeit von Forschungsteams rund um den Globus, und dank den Daten verschiedener Teleskope. So sind für die Vermessung einerseits verschiedene Messmethoden nötig, etwa optische Teleskope und Radio-Teleskope. Andererseits braucht es verschiedene Standorte auf der Nord- und der Südhalbkugel. Nur so ist ein möglichst vollständiges Bild des Kosmos zu erhaschen. «Einstein» ist dabei, wenn Hélène Courtois aufbricht, um die Karte von Laniakea zu erweitern. Neue Messungen und Methoden beschleunigen die Forschung extrem: Was vorher Jahrzehnte dauerte, ist nun in wenigen Wochen möglich. Wie Hélène Courtois das alles schafft, und dabei auch noch ihre Rollen als Vize-Rektorin der Universität Lyon und als Mutter unter einen Hut bringt, verrät sie im Interview mit Kathrin Hönegger.
Im Februar 2020 hatte ich mit der Folge 254 zum Thema P2P-Kredite schon mal ein mögliches Anlagesegment in meinen Podcastfolgen angesprochen. Was war das Interessante dazu aus euren Rückfragen? Viel weniger die harten technischen Fakten, sondern die W-Fragen dazu. Wieso? Warum? Wann? Worin liegt der Nutzen? Was könnte meine Motivation sein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Und genau das finde ich super, denn wie die Meisten von euch wissen, beschäftige ich mich eben auch mehr mit dem Thema Mindset, wie mich nur an nüchternen Fakten und Daten zu orientieren. Die gehören auch dazu, keine Frage. Und deshalb möchte ich euch heute auch nicht intensiv erzählen, dass eine Aktie eine Unternehmensbeteiligung ist und dass es Vorzugsaktien, Namensaktien oder auch vinkulierte Namensaktien gibt. Oder wo was gehandelt wird oder was z.B. ETF (exchange-traded fund) bedeutet, sondern warum ihr euch mit diesem Thema unbedingt mal beschäftigen solltet. Ganz oft wird empfohlen in das Thema über einen ETF einzusteigen. Allerdings meine ich, wenn ich heute und jetzt von einem ETF spreche einen Indexfonds, der auf Aktien gehandelt ist und nicht um einen Renten ETF oder andere Varianten. Andere empfehlen den direkten Einstieg in Einzelwerte, also Aktien direkt. Du entscheidest dann sowieso für dich, ob dich das Investieren in einzelne Aktien mehr anspricht. Es bedeutet aber nicht, dass es per se einen Vorteil darstellt. Beides ist eine gute Wahl. Denn in beiden Fällen landet dein Geld in Aktien und es geht nur darum, welches Vehikel, bzw. welchen Zugangsweg du dazu für dich gewählt hast. Heute möchte ich anhand bestimmter Kriterien mit dir erörtern, welche der beiden Anlageklassen für dich interessant, bzw. interessanter sein könnte. Zuerst doch ein paar ein paar nüchterne Punkte, dann gehen wir in speziellere Gesichtspunkte, die ich super interessant finde. Das Fundament für deine persönliche Anlagestrategie musst du selber für dich festlegen. Lass uns starten. Kriterium 1 – Notwendige Erfahrung Hier bietet der ETF einen idealen Einstieg in eine breit gestreute Anlagewelt, ohne besonderes Wissen vorauszusetzen. In Einzelaktien kannst du ebenso ohne Erfahrung einsteigen, es ist aber gut, sich mit dem Thema und deinen Werten intensiver auseinander zu setzen. Kriterium 2 – Notwendiges Kapital Auch hier bietet der ETF einen idealen Einstieg, weil bereits ab kleinsten Summen dir ein Kauf offensteht. Wenn die Kaufgebühren in einem vernünftigen Verhältnis stehen, kannst du dies auch mit Akten so handhaben. Kriterium 3 – Zeitaufwand Hier hat klar der ETF die Nase vorne, denn das Investieren in einen ETF ist weniger zeitintensiv. In diesen kannst du jahrelang investieren und automatische Mechanismen, wie z.B. die Thesaurierung (das Ansammeln der Dividenden) automatisch mitnehmen. Bei einzelnen Aktien ist der Zeitaufwand höher und jeder sollte sich fragen, ob er einen höheren Zeitaufwand in Kauf nehmen möchte, wenn er meint, dadurch eine bestimmte „Outperformance „also einen höheren Ertrag zu erzielen, wie in der anderen Auswahl. Daher sind ETF an sich erst mal eine Anlageform, die wenig zeitintensiv ist, weil du keine Einzelnachrichten verfolgen brauchst, sondern wahrscheinlich nur die Branche oder Region, die du mit deiner ETF-Auswahl getroffen hast. Kriterium 4 – Kosten Das können wir ganz kurz machen, auch wenn es ein wichtiges Thema ist. Bei Aktien gibt es neben den jährlichen Bank- oder Brokerkosten die Transaktionskosten, die für jeden Kauf oder Verkauf anfallen. Das entfällt bei einem ETF, den ich einmal kaufe und jahrelang liegen lasse. Natürlich auch bei Aktien, wenn ich diese ebenso lange behalte. Diese Jahreskosten, bzw. Transaktionskosten kannst du sehr gut selbst bestimmen, durch die Auswahl deiner Bank, bzw. Gesellschaft, wo du dein Depot führst. Bei einem ETF gibt es neben den Kosten der Bank/Gesellschaft (s. Aktien) jährliche Verwaltungskosten. Zwar gering mit ca. 0,1 – 0,5 % deines Volumens, aber das kann auch höher sein wie die eventuellen Transaktionskosten in einem Aktiendepot. Die klare Empfehlung meinerseits ist zumindest statt der klassischen Bank mit Filialbetrieb einen Discount-Broker zu wählen, das bedeutet eine Gesellschaft über die du Aktien günstiger kaufen kannst. Hier sollten die Bank- und Transaktionskosten deutlich geringer sein. Kriterium 5: Erwartete Rendite Mit einem ETF bekommt ein Anleger ziemlich genau die Marktrendite seiner Auswahl, abzüglich der Verwaltungskosten. Viele Privatanleger überschätzen sich zu Beginn und erzielen daher unterdurchschnittliche Marktrenditen. Das belegen zumindest Statistiken der depotführenden Stellen. Daher schraube deine Erwartung an dich zu Beginn nicht zu hoch. Kriterium 6: Rendite-Chancen Auch wenn es in der großen ETF-Welt Spezialprodukte gibt, die eine überdurchschnittliche Rendite theoretisch ermöglichen, so ist dies im Prinzip mit Einzelaktien eher möglich, weil es durchaus Ausreiser nach oben ergeben kann. So gibt es ja auch den kleinen sarkastischen Satz: „Das Schöne an Aktien ist, dass man 1000% gewinnen kann, aber nur 100% verlieren.“ Nur eben ist beides möglich – und damit sind wir schon beim wichtigen Punkt 7 Kriterium 7 – Risiko: Risiko und Rendite ist untrennbar miteinander verbunden an der Börse. Die Ausschläge nach unten werden bei ETFs besser abgefedert durch ihre breite Streuung. Und so kann es auch bei Aktien den ein oder anderen Totalverlust mal geben. Dies ist bei ETFs sehr unwahrscheinlich. Je größer und gemischter ein Depot mit Einzelaktien ist, umso mehr gleichen sich unterschiedliche Entwicklungen aber auch untereinander aus. Trotz allen Schwankungen an den Börsen möchte ich dir Mut machen, dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und erste Investments zu wagen. Ich werde in die Shownotes eine Grafik einkopieren. Diese kleine Grafik zeigt die Bullen – und Bärenmärkte bei US-Aktien seit 1870 bis 2019 und alle Auf– und Abwärtsbewegungen. Und es ist unleugbar – es gibt immer wieder alle paar Jahre starke Minusjahre an den Börsen, auch teilweise mehrere hintereinander. Nur ist auch überdeutlich zu sehen, dass die Anzahl und Ausschläge der positiven Jahre nach oben deutlich mehr und intensiver sind. Je länger dein Anlagehorizont ist, umso mehr profitierst du von dieser Entwicklung. Nun kommen wir mal zu den Kriterien, die ich besonders interessant finde Kriterium 8 – Wissensaufbau: (Humankapital ) Es mag völlig o.k. sein einen ETF zu kaufen und einfach 20 Jahre ins Depot legen. Allerdings wird es deinen Drang zu Wissen über die Wirtschaft, Börse und Märkte nicht sonderlich antreiben. Dies ist im Regelfall anders, wenn man in einzelne Aktienwerte investiert. Bei Aktien direkt beschäftigt man sich schon fast zwangsweise mal auch mit gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen. Oder man schaut mal in die ein oder andere Analyse hinein oder gar in eine Bilanz. Natürlich kann man sich als ETF-Anleger genauso für Wirtschaft interessieren. Bei Aktien verspürt man eher den Drang dazu. Schätze doch mal dein Humankapital. Was verdienst du gerade? Rechne doch das mal auf deine Arbeits-Lebenszeit hoch? Dieses Vermögen liegt in deiner Arbeitskraft. Und jetzt kommt ein ganz interessanter Effekt, besonders für die noch Jüngeren. Wenn es dir gelingt dein Einkommen nur wenige Prozent zu steigern und du machst diese Rechnung gerade nochmal, wirst du erstaunt sein, wie stark sich dein Humankapital erhöht hat. Und so wird der Wissensaufbau in diesem Thema dein Humankapital unter Umständen überproportional steigern lassen. Wahrscheinlich mehr sogar wie die Rendite deiner Kapitalanlagen selber. Jetzt weißt du, warum man sagt: Bildung bringt die besten Zinsen. Das heißt, dein Wissensaufbau mehrt nicht zwingend die Rendite deiner Kapitalanlagen, aber unter Umständen verhilft dir dein Wissensaufbau in diesem Thema zu mehr Einkommen und mehrt damit deutlich dein Gesamtvermögen. Die Geldanlagen selber sind damit nur ein Baustein auf dem Weg zu mehr Gesamtvermögen. Sparen, Wissen und vieles anderes gehört auch dazu. Spannend, nicht wahr? Kriterium 9 – Spaß Viele die das Thema Finanzen nur rein wissenschaftlich und nüchtern betrachten und auf den Weg setzen, wollen dann mit dem Thema nicht mehr konfrontiert werden und lassen diesen unterschätzten Faktor komplett außen vor. Das ist schade. Wenn psychologische Aspekte komplett außen vor bleiben ist eine erfolgreiche Geldanlage schwieriger. Wenn du Spaß daran hast in einzelne Aktien zu investieren und so richtig motiviert bist, passiert nämlich oft was ganz Besonderes. Dadurch dass dir die Geldanlage so viel Spaß machst, ist es oft so, dass man gezielt noch mehr Geld in die Anlage steckt wie ursprünglich vorgesehen. Wer seine Geldanlage nur als notwendiges Übel sieht und möglichst schnell abhaken möchte, der ist auch nicht sonderlich gewillt, seine Sparrate auch mal zu erhöhen. Diesen Spaß-Faktor kannst du finanzmathematisch nicht bemessen, aber psychologisch spielt er unterbewusst oft eine große Rolle. Daher ist eine erfolgreiche Anlagestrategie die Basis, und wenn dann noch so ein psychologischer Faktor einen Pluspunkt bringt, umso besser. Kriterium 10 – Individualisierbarkeit Zwar bietet auch die ETF-Welt viele Möglichkeiten individuellere Anlagestrategien zu gestalten, allerdings bietet die direkte Aktienauswahl die noch besseren Möglichkeiten. Du kannst es steuern wie du willst. Ob dir Nachhaltigkeit wichtig ist oder andere moralische Kriterien festlegst. Vielleicht möchtest du z.B. überwiegend Aktien kaufst von Unternehmen, deren Produkte du selber nutzt, egal ob Autos, Telekommunikation, Energie, Haushaltsprodukte und mehr. Schon sehr spannend das gante Thema, was meinst du? Ich hoffe ich konnte dich neugierig machen, wenn du mit beiden Anlageklassen noch nicht für deinen Vermögensaufbau begonnen hast dies auch für dich umzusetzen. Sei dir der Risiken bewusst, dass Marktschwankungen nicht jedes Jahr dir eine positive Rendite bringen. Derjenige der dieses Risiko scheute, hat allerdings auch die Chancen auf eine deutliche Mehrperformance gegenüber anderen Anlageklassen verpasst. Aktien gehören für mich genauso wie P2P und Immobilien dazu, wenn es darum geht, wie man Geld sinnvoll anlegen will., Gleichzeitig solltest Du dir unbedingt anschauen, wie Du dein Einkommen intensiv skalieren kannst, dazu haben wir derzeit jede Woche ein Webinar, wo du dich darüber informieren kannst – schreib mir einfach eine Nachricht, wenn dich das interessiert. Im Blick auf Aktien empfehle ich dir definitiv dich von jemand begleiten zu lassen und zu lernen der hier wirklich Erfahrung hat und dem Du vertrauen kannst. Meine Empfehlung, gönn dir einmal den Tag der Finanzen um selber einen Überblick zu diesem Thema zu bekommen. Durch die aktuelle Situation mit dem Corona-Virus finden natürlich keine Präsenzveranstaltungen statt. Einmal gab es diese Veranstaltung auch schon als Online-Event. Merke dir einfach mal die Webseite. www.tag-der-finanzen.de. Und um ein vergünstigtes Ticket zu bekommen, wenn dann mal wieder ein Event stattfindet, kann ich dir einen Gutscheincode weiterreichen: tdfslottkemainz Am 2.April hatte ich einen Money-Flow-Day als Online Event veranstaltet – unsere Abschlussreferentin war Jana Misar. Sie ist eine sehr erfolgreiche Börsenanlegerin, die ihr Wissen auch an andere Menschen weitergibt. Höre dir doch hier mit diesem Link das kurze Interview an – es lohnt sich. https://vimeo.com/404667415 Money-Flow-Day Amata Bayerl interviewte Jana Misar, Aktieninvestorin und Gründerin der Lifedesign University am Money Flow Day 02.04.2020 Ich wünsche dir ein langes, glückliches und erfolgreiches Leben. Viele Grüße – deine Amata Einschalten - Zuhören - Inspirieren lassen Nachzulesen und zu hören auch in meinem Blog: https://amatabayerl.de/267-amata-bayerl-wie-du-investierst-noch-nicht-in-etfs-und-aktien Links zu Amata: # Facebook Gruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen/ # meine Fanpage in facebook https://www.facebook.com/amatabayerl.de/ # Instagram https://www.instagram.com/frau_und_geld/ # meine Homepage www.amatabayerl.de hier kannst Du auch ein kostenfreies Strategiegespräch anfordern. # youtube „Meine Geschichte – die Lösung für dich?“ https://youtu.be/UqK4-PB3aT8 Oder Du hast Lust mit deiner Vision viele Menschen zu erreichen, dann starte doch Deinen eigenen Podcast, ich empfehle Dir Tom Kaules seine Podcast Meisterschule https://bit.ly/2lJBYux Meine Bitte: Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann hinterlasse mir doch eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere meinen Kanal. Einfach auf der Seite https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 auf die entsprechende Folge klicken und bewerten. Wenn Du noch keinen Podcast Player auf Deinem Handy hast, dann geh auf www.subscribeonandroid.com/amata.libsyn.com/rss Es werden 15 Player angeteigt – wir empfehlen: Podcast App by Player FM Abonniere meinen Podcast auf itunes: https://itunes.apple.com/us/podcast/amatas-podcast/id1268020081?mt=2 für Android-Nutzer: Player FM https://player.fm/series/amatas-podcast Kooperationen / Vortragsrednerin Du willst Amata als Speaker erleben? Du möchtest, dass Amata Bayerl auf Deinem nächsten Event, Deiner Konferenz oder einer Messe dein Publikum inspiriert und begeistert? Dann nimm Kontakt zu uns auf Du möchtest Interviewgast in Amatas Erfolgs Podcast werden und hast eine erfolgreiche Geschichte mit Mehrwert für unsere Zuhörer? Dann schicke uns doch kurz einen 2- bis 5-Zeiler (bitte nicht mehr) über das, was Du machst, was Dein Background ist und womit Du Dich präsentieren möchtest. Bitte sende diese Mail an info@amatabayerl.de oder benutze das Kontaktformular. Wir melden uns dann zur weiteren Absprache.
Viel ist passiert in den letzten Wochen. Die Situation um Corona ist da natürlich als Erstes zu nennen. Um dieses Thema dreht sich auch der Beginn unserer ersten Folge nach der längerer Pause. Wir sind keine Virologen und versuchen trotzdem die Lage einzuschätzen. Wie steht es um den Draft, die OTAs und das Training Camp und wohl für die meisten am relevantesten, wird es überhaupt eine Saison 2020 in der NFL geben? Das sind alles Dinge die sich in den nächsten Wochen erst scharf stellen werden, doch auch im amerikainschen Profi Football sieht die Situation nicht rosig aus. Angenehmerweise dreht sich nicht alles in der aktuellen Episode um die Pandemie. Wir reißen, entsprechend des großen Volumens an "neuen" Entwicklungen, die wichtigsten Nachrichten an. Unsere Meinung zum neuen CBA, eher "meh". Und die größten Hausnummern in der Free Agency plus die trades. Billy was machst du nur? Falls ihr uns Vorschläge zukommen lassen wollt, nutzt oder meldet euch bei Twitter per #NFLTuesday, schreibt uns eine DM @gfa_pod oder eine Mail an input@footballanalysts.de Wie es sich gehört auch wie immer hier der Aufruf uns (möglichst mit 5 Sternen ;) ) bei iTunes zu bewerten und/oder bei unseren Social Media Kanälen vorbei zu schauen: https://footballanalysts.de https://itunes.apple.com/de/podcast/german-football-analysts/id1227513605?mt=2 https://twitter.com/gfa_pod https://www.facebook.com/GermanFootballAnalysts/ Danke fürs Hören!
Culturplaza selecciona todas las semanas los mejores planes del fin de semana de música, arte, teatro, cine, ocio y todo lo que les rodee. Carlos Garsán y Álvaro G. Devís presentan esta píldora informativa con la ayuda de los redactores de cultura de Castellón Plaza y Alicante Plaza, Sara Cano y Daniel Terol. Este 27, 28 y 29 de septiembre te proponemos que se sumerjas en el mundo de las viñetas con las Jórnadas del Cómic o que seas un early-adopter y veas en primicia el Joker, la ganadora del León de Oro. Mucha música con el festival electrónico Volumens, el festival Latidos -con Mujeres, Confeti de Odio, La La Love You o Bitches Deejays- en el Loco o el Metal Bats Fest, en 16 Toneladas. Esto y mucho más, este fin de semana en València, Alicante y Castellón* Puedes suscribirte para recibir cada nuevo episodio a través de WhatsApp enviando un mensaje con las palabras AGENDA CULTURPLAZA al 605 66 36 70. Si estás en un smartphone, puedes hacerlo pinchando aquí. Recuerda que debes guardar el número en la agenda de tu móvil.El podcast Agenda Culturplaza: el cómic y la música electrónica toman la ciudad ha sido publicado en Plaza Radio
Das eine Verhandlung in gewisser Weise auch immer ein Konflikt ist, wird für Dich nichts neues sein! Genauer gesagt, handelt es sich in der Regel um einen Interessenskonflikt. A und B verfolgen Ziele, und brauchen sich, um irgendwie eine Veränderung herbei zu führen. So banal es in der Theorie klingt, so kompliziert wird es in der Praxis. Ein Coachee von mir, nennen wir Ihn „Sven“ 39 Jahre, Teamleader in einer bekannten Bank. Sein Team besteht aus 4 Personen, 1 dualer Student – 2 „Berater“ und ein Sr. Berater. Altersspanne 22 – 48 Jahre. Er verhandelt mit Kunden über Konditionen, mit seinem Team über Ziele und die Übernahme von Aufgaben, mit seinem Abteilungsleiter über die Ziele des Teams und mit einem, nennen wir es mal „Gremium“ über seine persönliche Zukunft bei der Bank. Tatsächlich muss er mehrmals täglich verhandeln, was ihm bisher gar nicht so bewusst ist. Die meisten dieser Verhandlungen führt er „aus dem Bauch“ heraus und mit den meisten Ergebnissen kann er laut eigener Aussage „gut leben“. Er reagiert geschockt, als sein Abteilungsleiter ihm mitteilt, dass die Zahlen seines Teams und damit auch seine eigenen Zahlen im aktuellen Zeitraum nicht die Erwartungen erfüllen und er sich doch bitte etwas einfallen lassen solle. Durch ein wenig Recherche wird er auf mich aufmerksam und nach einer kurzen Verhandlung, die für ihn leichter als erwartet gewesen ist, entschließt er sich mit mir zusammenzuarbeiten. Ich überspringe an dieser Stelle jetzt mal die Erstgespräche, die Priorisierungen und das persönliche Screening von Sven und komme zu einem Problem, auf das ich schon seit Jahren immer wieder bei sehr vielen Menschen stoße: Harmoniebedürftigkeit. Bevor ich noch nicht in die Ausbildungen professioneller Verhandlungsführer in der Geschäftswelt involviert war, dachte ich, dass es eine Art „Besonderheit“ bei Verhandlungen im militärischen oder diplomatischen Kontext gewesen sei. Denn die meisten Verhandlungen, die ich miterlebt habe, waren zwar klar in der Struktur und in gewisser Weise auch hart in der Sache, doch immer „weich“ zum Gegenüber – schließlich wolle man niemanden verärgern. Als ich dann wieder zurück ins zivile Arbeitsleben gekommen bin, bin ich davon ausgegangen, dass es dort in Verhandlungen deutlich härter zugeht. Mein ehemaliger Chef sprach immer von „der Angst vor dem Konflikt“ und dass dies ein großer Fehler sei, wenn man langfristige Ziele verfolge und auf Augenhöhe verhandeln bzw. Geschäfte miteinander machen möchte. Diesen Fehler begehen laut seiner Ansicht, und diese kann ich nach knapp 7 Jahren in diesem Metier bestätigen, überwiegend deutschsprachige Verhandlungsführer. Ich könnte sogar noch einen Schritt weiter gehen und die Generationen mit einbeziehen, was jedoch zu sehr vom eigentlichen Thema ablenken würde. Da ich Menschen wie Sven helfe, diese „Angst“ in eine „Lust“ zu verwandeln interessiert mich der Ursprung dieser „Angst“. Jetzt will ich dich jedoch nicht mit tiefgründigen psychologischen Erkenntnissen und Studien langweilen, sondern dir an dieser Stelle einen Wissensvorsprung verschaffen: Die Ursachen sind vielfältig – z.B. spielt das Verhalten deiner Familie eine Rolle (hast Du Diskussionen oder gar Streitigkeiten deiner Eltern miterlebt, wie liefen diese ab etc.) ebenso sind die Einflüsse derer, die dein Verhalten in der Arbeitswelt geprägt haben, mitentscheidend. Wenn Du z.B. „Der Kunde ist König“ oder „der Kunde hat immer Recht“ eingetrichtert bekommen hast, dann wird es für Dich sehr wahrscheinlich komplizierter werden, einen Konflikt in einer Verhandlung als positiv anzuerkennen oder gar ihn bewusst herbeizuführen. Ebenso verhält es sich innerhalb von Branchen, die nicht für Konfrontation bekannt sind – wie beispielsweise Banken. Und so geht es Sven ebenfalls. In seiner Denkweise ist ein Konflikt ausschließlich negativ besetzt. Er kann zwar sehr gut verhandeln und ist auch eine gute Führungspersönlichkeit, dennoch ist er harmoniegetrieben. Damit kam er bisher sehr gut voran, nur kommt er jetzt an bestimmten Punkten nicht mehr weiter. Da für ihn am nächsten Tag wieder einige Verhandlungen anstehen, entwickeln wir für eine weniger wichtige und eine mittelwichtige Verhandlung entsprechende Szenarien, in denen wir u.a. mit der Taktik Abbruch agieren. Bewusst! Beide Verhandlungen zählen zum „Daily Business“ und könnten ohne große Verhandlungen von Sven sofort abgeschlossen werden. Die erste Verhandlung verläuft sehr holprig – ein Kunde möchte Kapital anlegen – allerdings schrecken ihn die Konditionen ab, daher überlegt er, ob er erstmal nur eine geringe Summe investieren möchte. Sven schlägt sich zunächst recht gut, doch nachdem der Kunde mehrfach hintereinander den gleichen Einwand einbringt, zeigt Sven Verständnis und argumentiert. Der Kunde argumentiert ebenfalls. Nach kurzem hin- und her Argumentieren schließt Sven den Deal knapp über den vom Kunden geforderten Konditionen ab. Er befindet sich innerhalb seines Zielkorridors, doch bringt ihn dieser Abschluss nicht wirklich weiter. Die nächste Verhandlung findet 2 Stunden später statt. Wieder mit einem Kunden, wieder geht es um eine Kapitalanlage – diesmal jedoch ein deutlich höheres Volumen. Den Kunden kennt er schon länger, die beiden haben schon einige Geschäfte gemacht. Sven steigt mit hohen Forderungen in die Verhandlung ein und übt direkt einen großen Druck aus. Der Kunde ist überrascht und reagiert emotional – er wird sauer und greift Sven verbal an. Sven bleibt äußerlich gelassen, entschärft die emotionale Reaktion durch eine sehr gute Zusammenfassung und lenkt direkt zurück zur Agenda. Als der Kunde wenig später wieder leicht emotional wird „Also jetzt mal Klartext – ich will, dass Sie aus meinem Geld mehr machen, deutlich mehr, als das, was Sie mir gerade bieten“ bricht Sven, diesmal wie aus dem Lehrbuch, die Verhandlung ab. Er bleibt nach außen hin gelassen, obwohl er innerlich total aufgedreht ist. Sein Herz pocht wie verrückt. Der Kunde reagiert geschockt und noch bevor Sven die Türe erreicht hat, bittet der Kunde um die Fortführung des Gesprächs. Sven schlägt eine kurze Pause vor und nimmt danach die Verhandlungen wieder auf. Er wiederholt seine Forderungen und nach kurzer Zeit einigt er sich mit dem Kunden auf ein Investitionsvolumen, dass knapp unter 100% des ursprünglich avisierten Volumens liegt, jedoch ungefähr 14% über dem Invest, dass als Minimum identifiziert wurde. Außerdem hat er die Einlagedauer verdoppelt. Sein Tagesziel hat er mit diesem Abschluss erreicht. Natürlich muss er sich noch an diese Vorgehensweise gewöhnen und er sollte – und dazu rate ich dir ebenfalls – auch nicht in jeder Verhandlung einen Konflikt herbeiführen und/oder jede Verhandlung abbrechen. Allerdings, und das ist ein weiterer Punkt, den ich dir vermitteln möchte – solltest Du eher „unwichtige“ Verhandlungen nutzen, um dieses Vorgehen zu trainieren, damit Du für wichtige Verhandlungen gewappnet bist. Im Sport kann man Testspiele unter Wettkampfbedingungen absolvieren bevor man in die Meisterschaft einsteigt – in der Geschäftswelt hilft neben einem Coaching/Sparring nur die aktive Umsetzung im Daily Business. Und da eigenen sich nun mal die vermeitlich kleineren oder unbedeutsamen Verhandlungen optimal als „Training“. Ich glaube, dass Du, auch wenn Du nicht wie Sven bei einer Bank arbeitest, diese Situation sicherlich selbst schon mal erlebt hast (wenn nicht, dann gehörst Du wahrscheinlich zu den Menschen, bei denen man eher die Lust am Konflikt eingrenzen sollte, damit das maximale erreicht werden kann oder zu denen, die noch nicht arbeiten.) Nachdem Du jetzt gehört hast, wie es Sven im Moment ergeht, frage ich Dich: Hast Du schon mal bewusst einen Konflikt herbeigeführt? Wenn ja, wie war das für Dich? Welche Erkenntnisse ziehst Du daraus? Ich muss mich mittlerweile bremsen, weil die Lust nach dem Konflikt in mir manchmal zu groß ist uuuunnnd wie eigentlich immer gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift! Also bitte nicht übertreiben! Konflikte sind in meinen Augen hilfreich, denn Du beziehst Du eine klare Position, was insgesamt für Klarheit in der Verhandlung sorgt. Der Konflikt ist vorprogrammiert, doch Du steuerst den Konflikt, also wirst Du nicht davon überrascht – das ist ein klarer Vorteil für Dich, schließlich weißt Du nicht nur, dass ein Konflikt auftauchen wird, sondern du weißt auch genau wann. Dementsprechend bist Du vorbereitet. Du kannst durch den Konflikt bestehende Forderungen eliminieren, Grenzen und Motive deines Gegenübers austesten Sowie den Grundstein für eine langfristige Partnerschaft legen – schließlich ist die Zusammenarbeit entstanden, nachdem es erstmal richtig „geknallt“ hat. Eine komplizierte Situation gemeinsam zu meistern schweißt nun mal zusammen. Der Volksmund sagt – ein Gewitter reinigt die Luft – und dieser Spruch lässt sich hervorragend auf Verhandlungen projizieren. Jetzt lass mich an dieser Stelle nochmal schnell zusammenfassen, was Du aus dieser Episode mitnehmen kannst: Du weißt nun, dass ein Konflikt zu einer komplizierten Verhandlung dazu gehört nicht negativ ist von dir gesteuert werden sollte Forderungen eliminieren kann Grenzen und Motive sichtbar macht Den Grundstein für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe – oder ACHTUNG BUZZWORD – für eine nachhaltige Geschäftsbeziehung sorgt. Als kleinen Bonus habe ich dir noch mit auf den Weg gegeben, dass Du die hier gewonnen Erkenntnisse in kleineren Verhandlungssituationen trainieren solltest – um Dich für die größeren vorzubereiten. Wenn du jetzt auch nur einen dieser Tipps mit in deine nächste Verhandlung einbaust, dann wirst Du mit Sicherheit BESSER VERHANDELN Wenn Dir gefällt was Du hörst, dann schreib mir doch bitte eine Rezension und bewerte diesen Podcast entsprechend hoch bei iTunes oder da, wo du Ihn gerade hörst. Ansonsten gilt, wie immer: folge mir auf meinen Social-Media Kanälen, sicher Dir mein kostenfreies ebook und wer Bedarf hat, der kommt mit ins Olympiastadion oder in den Borussia-Park und lernt „Erstklassig verhandeln“ Ich wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen. Besten Gruß & bis zum nächsten mal Shownotes Workshop Berlin Workshop Mönchengladbach Portfolio Homepage Instagram Xing Linked-In Facebook Twitter
Zu Gast im PremiumJobs-Podcast: Peter Modelhart Peter Modelhart ist der operative Geschäftsführer der Pappas Holding GmbH. Er leitet hier das gesamte PKW-Geschäft in drei Ländern für 12 Marken. Peter Modelhart ist bei Pappas verantwortlich für die Volumens- und Ertragsziele - und vor allem auch dafür, das Familienunternehmen in Zeiten des Wandels auszurichten. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie wichtig die richtige Einstellung zur Dienstleistung ist. Es geht auch um Leidenschaft im Job und darum, wie du dich exzellent auf dein Vorstellungsgespräch vorbereitest. Peter Modelhart verrät dir, worauf er in Bewerbungssituationen allergisch reagiert und auch, wie du deine Gespräche aktiv gestalten und zu deinen Gunsten drehen kannst. Und fast ganz am Ende - da lernst du einen Weg kennen, wie du in Stress-Situationen gelassen und entspannt bleibst. Viel Spaß beim Zuhören! So erreichst du Peter Modelhart: www.pappas.at So erreichst du Andrea Patzelt: podcast@andrea-patzelt.com www.andrea-patzelt.com PremiumJobs-Podcast: So bekommst du das Gehalt und die Wertschätzung, die du verdienst. Für mehr Freude und mehr Anerkennung im Job. Der Premium Podcast rund um Karriere im Premium- und Luxus-Autohaus wie zum Beispiel bei Jaguar Land Rover , Bentley , Bugatti, Aston Martin , Porsche oder Mercedes. Richtig bewerben, souverän überzeugen, klar kommunizieren und gelassen mit stressigen Herausforderungen umgehen. Inspirierende Impulse für das richtige Mindset und spannende Karriere Interviews mit erfolgreichen Chefs und Chefinnen aus Premium- und Luxus-Autohäusern. Interviews mit deutschlandweit bekannten Kommunikations- und Weiterbildungs-Experten wie Michael Rossié, Isabel García, Nicola Tiggeler, Hans-Uwe Köhler, Pascal Feyh, Patric Heizmann, Stephan Heinrich, Joachim Rumohr, Christopher Funk, Matthias Niggehoff, Markus Hofmann, Markus Habermehl und Burak Kalman.
Dieser Podcast richtet sich speziell an euch Nachteulen. Es ist Samstag Nacht. Während Whigfield schon lange Sannie heißt, sind wir uns treu geblieben und haben zum dritten Mal über die wichtigen Themen des Hischversums gelabert. Eigentlich machte die ungleiche Verteilung des stimmlichen Volumens in unser flotten Viererrunde nur eine längere Bearbeitung notwendig. Als wir rumtalkten dachten wir noch, dass ihr den Podcast bei schönstem Samstagnachmittagswetter zu hören bekommt. Aber macht doch stattdessen das Ding ganz leise unter der Bettdecke an. Gute Nacht! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
In der hier vorliegenden Arbeit wurde die Hypothese überprüft, ob die mittlere Mikrogefäßlängendichte im Kleinhirn bei plötzlichem Kindstod (SIDS [„sudden infant death syndrome“]) als Ausdruck einer chronischen subklinischen Hypoxie größer ist als bei alters- und geschlechtsgematchten Kontrollen (d.h. bei Kindern, die innerhalb des ersten Lebensjahres nicht an SIDS verstorben waren). Diese Hypothese basierte auf Literaturangaben über hypoxische Veränderungen im Gehirn bei SIDS, insbesondere im Hirnstamm, aber auch im Kleinhirn. Zwischen Hirnstamm und Kleinhirn besteht eine enge topografische und funktionelle Nähe in Bezug auf die Gefäßversorgung; so werden sowohl der Hirnstamm als auch das Kleinhirn aus Ästen der Arteriae vertebrales und der Arteria basilaris versorgt. Untersucht wurden insgesamt n=23 Kleinhirnhälften (je eine Kleinhirnhälfte pro Fallnummer) von Kindern, die im ersten Lebensjahr verstorben waren. Von diesen n=23 Kleinhirnhälften stammten n=9 von SIDS-Fällen (im Alter zwischen zwei und zehn Monaten verstorben), n=9 von alters- und geschlechtsgematchten Kontrollen, sowie n=5 weitere von Kontrollen, die entweder in einem früheren oder einem späteren Alter als die SIDS-Fälle gestorben waren. Für jede Kleinhirnhälfte wurde an Serien von 100 µm dicken Schnitten, die immunhistochemisch zum Nachweis von Kollagen IV aufgearbeitet und mit Cresylviolett gegengefärbt wurden, mit modernsten design-based stereologischen Methoden das Volumen aller Kleinhirnschichten sowie die Mikrogefäßlängendichte in diesen Schichten bestimmt. Bei einer Nebenuntersuchung an weiteren Schnitten aus dem Vermis erfolgte ein immunhistochemischer Nachweis von GFAP. Bis auf die äußere Granularzellschicht zeigten alle Schichten des Kleinhirns mit zunehmendem Alter einen statistisch signifikanten, altersabhängigen Anstieg des Volumens. Bis auf die innere Granularzellschicht, die bei den SIDS-Fällen im Mittel statistisch signifikant größer war als bei den gematchten Kontrollen, fanden sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den SIDS-Fällen und den gematchten Kontrollen. Sowohl bei den SIDS-Fällen als auch bei den Kontrollen fand sich die höchste Mikrogefäßlängendichte in der Purkinjezellschicht, und die niedrigste Mikrogefäßlängendichte in der äußeren Granularzellschicht. Die mittleren Gefäßlängendichten der einzelnen Schichten zeigten keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den SIDS-Fällen und den gematchten Kontrollen. In allen fünf Kleinhirnschichten wurden altersunabhängig sowohl bei den SIDS-Fällen als auch bei den Kontrollen Gefäßverzweigungen gefunden. Der immunhistochemische Nachweis von GFAP zeigte in der Molekularschicht bei allen Altersstufen immunpositive Bergmann-Gliafasern, und in der Purkinjezellschicht, der inneren Granularzellschicht und der weißen Substanz bei allen Altersstufen immunpositive Astrozyten. Unterschiede zwischen den SIDS-Fällen und den jeweils gematchten Kontrollen lagen bei dem immunhistochemischen Nachweis von GFAP nicht vor. Insbesondere fanden sich bei den SIDS-Fällen keine Anzeichen für Astrozyten-Aktivierung wie z. B. vergrößerte Perikarien oder kürzere, erweiterte Fortsätze. Zusammen mit den Ergebnissen der hier vorliegenden Arbeit und den Publikationen von Kiessling et al. (2013a; 2013b) liegen somit erstmals für Kleinhirne von SIDS-Fällen und gematchten Kontrollen vier verschiedene schichtenspezifische Befunde zum möglichen Vorliegen von akuter und/oder chronische Hypoxie vor, die u. a. mit modernsten design-based stereologischer Methoden erhoben wurden (Mikrogefäßlängendichten, Form und Menge von Astrozyten, Gesamtzahlen von Purkinkjezellen, und Konzentration von Calbindin-D28k in den Purkinjezellen). Dabei fanden sich keinerlei Anzeichen für akute und/oder chronische Hypoxie im Kleinhirn bei SIDS, so dass die eingangs formulierte Hypothese verworfen werden musste.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Der Beitrag der Luftfahrt am gesamten anthropogenen Strahlungsantrieb beträgt 3-8 %. Mit steigendem Luftverkehrsaufkommen um etwa 5 % jährlich wächst dieser Beitrag stetig an. Kondensstreifenzirren machen den größten Anteil an der Klimawirkung des Luftverkehrs aus. Die Ergebnisse der bisherigen Studien sind aber noch mit großen Unsicherheiten versehen. Mit dem Ziel einer realistischeren Darstellung von Kondensstreifenzirren und genaueren Validierungsmöglichkeiten der Kondensstreifenzirren-Parametrisierung im Klimamodell wird in dieser Arbeit die Parametrisierung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften von Kondensstreifenzirren, welche einen großen Einfluss auf deren Klimawirksamkeit haben, verbessert. Als Vorarbeit musste das im Klimamodell ECHAM5 verwendete Zwei-Momenten-Schema für natürliche Wolken in Bezug auf die Konsistenz der Mikrophysik mit einem fraktionellen Bedeckungsgradschema modifiziert werden. Zudem wurde die Nukleationsparametrisierung um den Einfluss durch präexistierendes Eis erweitert. Die für ECHAM4 entwickelte Kondensstreifenzirren-Parametrisierung wurde in ECHAM5 übertragen und um das Zwei- Momenten-Schema erweitert. Neben dem Eiswassergehalt wird damit auch die Eispartikelanzahldichte im Modell prognostiziert. Folglich kann die mittlere Eispartikelgröße bestimmt werden. Es stellte sich heraus, dass genaue Informationen über die Ausdehnung des Volumens der Kondensstreifenzirren wichtig für die Darstellung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften der Kondensstreifenzirren sind. Der Einfluss von Diffusion und Sedimentation auf die Vergrößerung des Volumens der Kondensstreifenzirren wurde im Modell parametrisiert. Das Ergebnis zeigt eine ähnliche globale Verteilung der Kondensstreifenzirren wie in der Studie mit ECHAM4. Die Bedeckungsgrade sind jedoch höher, zeigen aber im Vergleich mit Satellitendaten gute Übereinstimmungen. Die optische Dicke orientiert sich einerseits an der Höhe des Eiswassergehalts. Beide zeigen Maxima in den Tropen, wo die Menge des kondensierbaren Wasserdampfs hoch ist. Andererseits orientiert sich die globale Verteilung der mikrophysikalischen und optischen Eigenschaften, anders als in früheren Studien, stark an der Flugverkehrsdichte. Durch häufige Bildung von Eispartikeln in den Hauptfluggebieten bleibt die Eispartikelanzahldichte groß und die mittlere Partikelgröße klein. Folglich ist die optische Dicke in diesen Gebieten durch die Berücksichtigung der Eispartikelanzahldichte höher als in früheren Studien. Wenn man, wie in früheren Studien, das Strahlungschema mit einer Beschränkung auf größere Eispartikel anwendet, ist der Strahlungsantrieb mit 29 mW/m2 im Vergleich zur vorangegangenen Studie in ECHAM4 etwas geringer. Emittierte Rußpartikel aus den Flugzeugtriebwerken stellen eine dominierende Quelle der Eispartikel in Kondensstreifenzirren dar. Die erweiterte Parametrisierung von Kondensstreifenzirren im Modell ist Voraussetzung für eine Studie über den Einfluss einer Rußemissionsänderung auf den Strahlungsantrieb von Kondensstreifenzirren. Bei einer angenommenen Reduzierung der initialen Eispartikelanzahldichte um 80 % werden die Eispartikel größer und die optische Dicke kleiner. Der Bedeckungsgrad der sichtbaren Kondensstreifenzirren veringert sich um mehr als die Hälfte, jedoch wurde die Vermutung, dass sich die Lebensdauer der Kondensstreifenzirren durch die Bildung größerer Eispartikel verkürzt, nicht bestätigt.
Bei konstanter Temperatur wird das Volumen eines Kolbens langsam vergrößert. Der gemessene Druck wird als Funktion des Volumens in einem pV-Diagramm dargestellt. Das Ergebnis bestätigt das Gesetz von Boyle-Mariotte.
Bei konstanter Temperatur wird das Volumen eines Kolbens langsam vergrößert. Der gemessene Druck wird als Funktion des Volumens in einem pV-Diagramm dargestellt. Das Ergebnis bestätigt das Gesetz von Boyle-Mariotte.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Im Rahmen des Münchener ENU-Mausmutagenese-Projekts wurde durch chemische Mutagenese die dominante mutante Mauslinie MVD013 erzeugt. Die Linie wurde an Hand einer erhöhten Zahl und eines verringerten Volumens der Erythrozyten etabliert. Außerdem zeigten einzelne ältere mutante Tiere dieser Linie zusätzliche pathologische Veränderungen wie Darmtumoren und Megakolon. Ziel der Arbeit war es, Untersuchungen zur Identifizierung der ursächlichen Mutation in der Mauslinie MVD013 durchzuführen und die pathologischen Auswirkungen zu charakterisieren, um so ihre Eignung als Tiermodell für Polycythämie und Tumorerkrankungen zu evaluieren. Mittels der durchgeführten Grob- und Feinkartierungen wurde die Lage der ursächlichen Mutation auf Chromosom 5, 59,3-89,7 Mb eingegrenzt. Durch Sequenzanalyse der Kandidatengene Kit, Pdgfra und Kdr konnte keine Mutation im kodierenden Bereich dieser Gene nachgewiesen werden. Die mutante Mauslinie MVD013 wurde im Jahr 2008 im Primärscreen der Deutsche Mausklinik untersucht. Zusammen mit den zusätzlichen sekundären Untersuchungen wurde eine umfassende Phänotypbeschreibung der Mauslinie MVD013 erstellt. Die hämatologische Analyse zeigt ein der humanen Polycythämia vera entsprechendes Blutbild, mit leichter Abweichung vom typischen PV Befund in Richtung Thrombozytopenie. Die klinisch-chemischen Untersuchungen ergaben deutlich erniedrigte Glukosespiegel und Eisenkonzentrationen im Plasma der mutanten Tiere. Die Ergebnisse der Analyse zusätzlicher Parameter des Eisenstoffwechsels und die Ergebnissen des intraperitonealen Glukosetoleranztests deuten auf einen erhöhten Eisen- und Glukoseverbrauch bei mutanten Tieren hin. Anhand der Analyse der Blutgasparameter und der Erythropoetinkonzentration im Serum wurde das Vorliegen einer sekundären Erythrozytose ausgeschlossen. Die Untersuchungen der hämatopoetischen Vorläuferzellen geben einen Hinweis auf myelosuppressive Prozesse im Knochenmark der gealterten mutanten Tiere, was mit Symptomen der humanen Post-Polycythämia vera Myelofibrosis vergleichbar ist. Die mutanten Tiere der Linie MVD013 entwickeln gastrointestinale Stromatumoren in Magen und Darm sowie eine Dilatation (Megaceacum) im Bereich des Blinddarms. Somit kann die dominant mutante Mauslinie MVD013 als ein vielversprechendes Mausmodell für Polycythämia vera, gastrointestinale Stromatumoren und pathologische Veränderungen mit Störungen der Darmperistaltik dienen.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Thu, 12 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9721/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9721/1/sadgorski_julia.pdf Sadgorski, Julia ddc:610, ddc:
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Thu, 12 Feb 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9890/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9890/1/Palladino_Tanja.pdf Palladino, Tanja ddc:610, ddc:600, Medizi
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
In einer Zelle sorgen volumenregulatorische Prozesse wie eine RVD (regulatory volume decrease) und RVI (regulatory volume increase) durch Konstanterhaltung des Volumens für die Aufrechterhaltung der normalen Zellfunktionen. Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, dass an der Volumenregulation eine zelluläre Abgabe und Anhäufung von organischen aber auch anorganischen Osmolyten beteiligt sind. Diese werden bei der RVD beim Übergang von Antidiurese zu Diurese von der Zelle abgegeben und bei der RVI beim Wechsel des Diuresestatus in die umgekehrte Richtung akkumuliert. Als Modellstrukturen wurden hierbei vor allem etablierte Zelllinien, wie die von A6- und MDCK-Zellen, eingesetzt. Das wesentliche Ziel dieser Arbeit bestand darin, mit Hilfe der Elektronenstrahlmikroanalyse die Änderung in der Elementzusammensetzung von A6-Zellen nach hypotonem Stress quantitativ erfassen zu können. Zudem sollte ermittelt werden, ob A6-Zellen nach der Wiederherstellung von isotonen Bedingungen zu einer RVI befähigt sind. Der hypotone Stress wurde entweder durch eine abrupt oder kontinuierlich Absenkung der Osmolarität von 260 auf 140 mosmol/l eingeführt. Die Bestimmungen wurden dann 2 und 60 Minuten nach der Einführung sowie 2 und 30 Minuten nach Reperfusion mit isotoner Lösung durchgeführt. Außerdem erfolgten Messungen nach kontinuierlicher Absenkung der Osmolarität von 260 auf 200 bzw. 140 mosmol/l. Die anschließende Elektronenstrahlmikroanalyse der zellulären Elementzusammensetzung erfolgte an gefriergetrockneten Kryoschnitten mittels eines energiedispensiven Röntgendetektors in einem Rasterelektronenmikroskop. Hierbei können alle in Frage kommenden Elemente gleichzeitig erfasst werden. Da die Bremsstrahlung der Röntgenspektren ein Maß für die Masse darstellt, konnten ferner Aussagen über Variationen des zellulären Trockengewichts und somit zur Zellvolumenveränderung getroffen werden. Die Elementbestimmungen nach dem hypotonen Stress führten zu folgenden Ergebnissen und Aussagen: 1. Obwohl sich die A6-Zellen während der ersten 2 Minuten nach Einsetzen des hypotonen Stress weitgehend wie ideale Osmometer verhalten, ist es im Rahmen einer RVD bereits zu einem gewissen zellulären Verlust von Na, K und Cl gekommen. 2. 60 Minuten nach Einsetzen des hypotonen Stresses hat sich das zelluläre Volumen nach einer initialen Zellschwellung (160% nach 2 Minuten) wieder dem Kontrollwert angenähert (120%). 3. Der Verlust an kleinen einwertigen anorganischen Ionen (Na, K und Cl) trägt zu 70% zu dem Osmolytverlust bei, der notwendig ist um das neu eingestellte Zellvolumen zu erklären. 4. Hypotoner Stress führt im Rahmen der RVD nicht nur wie bisher angenommen zu einem zellulären Verlust von KCl, sondern auch zur Abgabe von Na. 5. Der Verlust an Na und K ist beträchtlich größer als der von Cl, was auf eine Beteiligung zellulärer Puffer an der RVD hindeutet. 6. Bei einer kontinuierlichen Absenkung der basolateralen Osmolarität wird eine IVR in Gang gesetzt, so dass das Zellvolumen nach Herabsetzung der Osmolarität von 260 auf 140 mosmo/l nur um 20% größer ist als unter Kontrollbedingungen. 7. Qualitätiv und quantitativ ist der Verlust an kleinen anorganischen Ionen während der IVR mit dem bei der RVD identisch. Die folgenden Ergebnisse, die nach der Wiederherstellung von isotonen Bedingungen erzielt wurden, lassen den Schluss zu, dass auch A6-Zellen zu einer RVI fähig sind: 1. Nach dem Wechsel von hypotonen zu isotonen Bedingungen kommt es nach einer anfangs drastischen Zellschrumpfung zu einem signifikanten Wiederanstieg des Zellvolumens. 2. Dieser Volumenanstieg kann allein durch eine zelluläre Anhäufung von KCl erklärt werden, die primär durch die Aktivität eines basolateralen bumetanidsensitiven Na-K-2Cl-Kotransporters in Gang gesetzt wird.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Hintergrund der vorliegenden Studie war, ein Behandlungskonzept für die unmittelbar nach einer Subarachnoidalblutung einsetzenden Pathomechanismen zu entwickeln. Dabei bilden das post-hämorrhagische Hirnödem neben der akut einsetzenden Erhöhung des intrakraniellen Drucks (ICP) und dem Abfall der zerebralen Perfusion (CBF) die wesentlichen kausalen Pathomechanismen für die hohe Frühmorbidität und –letalität der Patienten. Zu diesem Zweck wurde das therapeutische Konzept der Small Volume Resuscitation – einer neuen Primärtherapie des traumatisch-hämorrhagischen Schocks und des Schädel-Hirn-Traumas - evaluiert, bei der die intravenöse Bolusinjektion eines kleinen Volumens (250 ml) einer stark hyperosmolaren (7,5 %) Kochsalzlösung genutzt wird, um intraendotheliales und intraparenchymales Wasser zu mobilisieren und dadurch das intravaskuläre Volumen wiederherzustellen. Die erzielte Hämodilution zusammen mit dem hyperosmolaritätsbedingten Schrumpfen des endothelial-perivaskulären Volumens führt zu einer verbesserten Mikrozirkulation und einem Auswa-schen potentiell gefährlicher Metaboliten – es kommt zur Reduktion des perivaskulären Ödems mit Reperfusion der mikrozirkulatorischen Strombahn. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, verschiedene klinisch gebräuchliche hyperton-hyperonkotische Lösungen hinsichtlich ihrer therapeutischen Wirksamkeit nach experimenteller Subarachnoidalblutung der Ratte zu vergleichen. Diese Untersuchung sollte anhand von definierten Zielparametern, sowohl hinsichtlich kurzfristiger Wirkungen nach SAB (Verlauf von ICP und CBF während der ersten 90min nach SAB) als auch hinsichtlich längerfristiger Effekte (Neuro-score für 7 posthämorrhagische Tage und quantitative histologische Auswertung) durchgeführt werden. 60 männliche dextranresistente Wistarratten wurden in vier Gruppen à 15 Tiere randomi-siert um dann entweder mit 0,9% NaCl- Lösung (Kontrollgruppe), 7,5% NaCl- Lösung mit 6% Dextran 70 (Rescue FlowTM), 7,2% NaCl- Lösung mit 200.000 HAES (HyperHAES®) oder 20% Mannitol 30 min nach Induktion der SAB intravenös therapiert zu werden. Nach Beendigung der Messung der kontinuierlich aufgezeichneten Parameter wurden die Tiere 7 Tage lang nachbeo-bachtet und ihre neurologische Erholung dokumentiert; dann wurden die Gehirne entnommen und histologisch aufgearbeitet. Mit Hilfe dieses experimentellen Setups konnte nachgewiesen werden, dass der Hirndruck nach experimenteller SAB bei Ratten durch die Applikation der untersuchten hypertonen Lösungen (7,5% NaCl- Lösung mit 6% Dextran 70 [Rescue FlowTM], 7,2% NaCl- Lösung mit 200.000 - 75 - HAES [HyperHAES®] und 20% Mannitol in vergleichbarer Weise unmittelbar und anhaltend signifikant gegenüber der Kontrollgruppe gesenkt werden konnte. Die Kontrolllösung konnte den ICP nicht senken. Nur die Applikation von 7,5 % NaCl/ Dextran – Lösung konnte den zerebralen Blutfluss auf der von der Blutung betroffenen Seite für 20 min steigern. Die mit den verwendeten Tests beschriebene neurologische Erholung konnte durch Therapie mit den getesteten Lösungen nicht signifikant im Vergleich zur Kontrollgruppe verbessert werden; es ergaben sich auch zwischen den anderen Gruppen keine signifikanten Unterschiede. Eine signifikante Steigerung der Leistungen während des Beobachtungszeitraums konnte allerdings innerhalb der 7,5 % NaCl/ Dextrantherapiegruppe gezeigt werden. Nur in der mit 7,5 % NaCl/ Dextran therapierten Gruppe zeigten sich zudem signifikante protektive Effekte im Motorkortex und Kaudoputamen im Hinblick auf die Zahl intakter Neurone. Allein die Therapie mit 7,5 % NaCl/ Dextranlösung konnte, wenn auch nur als statistischer Trend, die Frühletalität nach SAB senken. Bei keinem der Versu-che kam es nach Applikation der Therapielösungen zu einer erneuten SAB. Die vorhandene klinische Zulassung von 7,5% + 6% Dextran 70 (RescueFlow™) für die initiale Behandlung von hämorrhagischem Schock würde eine rasche Umsetzung der experimentellen Ergebnisse im Rahmen einer klinischen Studie bei Patienten mit schwerer SAB erleichtern.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Es wurden die hämodynamischen, biochemischen und morphologischen Effekte einer Angiotensin-II-Rezeptorblockade mit dem AT1-Blocker Losartan auf eine hypoxie-induzierte rechtsventrikuläre Hypertrophie an der Ratte untersucht. In weiblichen „Sprague Dawley“ Ratten wurde eine isolierte rechtsventrikuläre Hypertrophie durch intermittierende Hypoxie hervorgerufen. Die intermittierende Hypoxie bewirkte einen Anstieg des rechtsventrikulären Drucks und eine Erhöhung des Verhältnisses von Ventrikelgewicht zu Körpergewicht im rechten Ventrikel, die Hypoxiebehandlung hatte keinen Einfluss auf die linksventrikulären Kreislaufparameter oder das Herzzeitvolumen. Die Aktivitäten der Glukose-6-Phosphat Dehydrogenase und der 6-Phosphoglukonat-Dehydrogenase waren nach der Hypoxiebehandlung im rechten Ventrikel erhöht, jedoch nicht im linken Ventrikel. In der Hypoxiegruppe ohne Losartan war das Zellvolumen der isolierten Kardiomyozyten erhöht, die Kardiomyozytenzellänge unverändert, so dass man von einer hypoxieinduzierten rechtsventrikulären Hypertrophie vom primär konzentrischen Typ ausgehen muss. Losartan verringerte den hypoxie-induzierten Anstieg des rechtsventrikulären systolischen Druckes, die Zunahme des Verhältnisses von rechtsventrikulärem Gewicht zu Körpergewicht und die Enzymaktivitätserhöhung signifikant, wenn auch nicht vollständig. Die Zunahme des Volumens und der Querschnittsfläche der isolierten Kardiomyozyten wurde durch Losartan jedoch vollkommen verhindert.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Die Dynamik von Makromolekülen spielt bei Transportprozessen in weicher Materie eine wichtige Rolle. Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie (FCS) kann die Dynamik spezifisch fluoreszenzmarkierter Moleküle in Lösung verfolgen. Das Prinzip der Methode basiert auf der Analyse von Intensitätsfluktuationen innerhalb eines Volumens in der Größenordnung eines Femtoliters (1 fl = 1 Kubikmikrometer). In dieser Arbeit wurde mit FCS die Dynamik von DNA, Aktin und Hyaluronsäure untersucht. Die Schwerpunktsdiffusion in Lösung, die intramolekulare Kettendynamik und das Verhalten von Polymerlösungen im Scherfluss wurden studiert. Die Möglichkeit für Messungen der Dynamik an Grenzflächen wurde geschaffen. Die Autokorrelation fluoreszenzmarkierter DNA in Lösung zeigt auf verschiedenen Zeitskalen charakteristische Abfälle, die ihre Ursache in unterschiedlichen dynamischen Prozessen haben. Mit den in dieser Arbeit entwickelten Modellfunktionen für die Autokorrelation lassen sich die charakteristischen Größen der verschiedenen Prozesse durch Anpassung an die experimentellen Daten gewinnen. Bei kurzen Zeiten im Mikrosekundenbereich fällt die Korrelationsfunktion auf Grund photochemischer Prozesse der Fluoreszenzfarbstoffe exponentiell ab. Im Bereich von 10-100 Mikrosekunden zeigen die Daten einen weiteren Abfall, der stark von der Anzahl der Farbstoffe auf der Polymerkette abhängt. Die On-Off-Kinetik eines Ensembles von Fluorophoren wurde in ein Modell für die Korrelationsfunktion umgesetzt. Intensitätsfluktuationen im Bereich von 1 - 100 Millisekunden stammen von der Diffusion und den internen Relaxationsmoden der Polymerketten. Ein Modell für die Korrelationsfunktion der Schwerpunktsdiffusion für Polymerketten mit kontinuierlicher Farbstoffverteilung entlang der Kontur wurde entwickelt und mit experimentellen Daten von DNA-Fragmenten unterschiedlicher Länge (1019 bp bis 7250 bp) bestätigt. Ausgehend von den dynamischen Strukturfaktoren der Modelle von Rouse, Zimm und semiflexibler Ketten in Lösung wurden Korrelationsfunktionen für interne Relaxationen berechnet und an Messdaten mit Lambda-DNA (48502 bp) angepasst. Über den Abstand der Farbstoffe entlang der Polymerkontur werden Moden selektiert, deren Relaxationsdynamik sich in die Autokorrelationsfunktion überträgt. Bei Abständen, die viel größer als die Persistenzlänge der DNA sind, liefert das angepasste Modell die erwarteten Werte für die Zimm-Dynamik. Aktinfilamente mit Längen im Bereich von 100 Nanometern bis 50 Mikrometer wurden als Modellsysteme semiflexibler Polymere untersucht. Für Filamentlängen, die kleiner als das Beobachtungsvolumen sind, ist die Korrelationsfunktion bestimmt durch die Schwerpunktsdiffusion. Für längere Filamente dominieren die Biegemoden. Charakteristisch für diese Form der internen Relaxation ist das zeitliche Skalenverhalten mit dem Exponenten 3/4. Theoretische Korrelationsfunktionen, die in Zusammenarbeit mit Roland Winkler vom Forschungszentrum Jülich entstanden sind, zeigen eine sehr gute Übereinstimmung mit den experimentellen Daten. Erstmals wurden Korrelationsfunktionen einzelner Aktinfilamente im halbverdünnten Bereich gemessen. Die charakteristische Abfallzeit der Korrelationsfunktion als Maß für die Dynamik der Biegemoden sinkt mit steigender Aktinkonzentration. Für Aktinkonzentrationen von 0,01 mg/ml bis 1 mg/ml folgt die Abfallzeit einem Skalengesetz tau ~ c^(-0,48 +- 0,03). Neben der Diffusion wurde in dieser Arbeit die Dynamik in Strömungen untersucht. Zur Verfolgung von gerichteten Transportprozessen wurden zwei Foki mit einem lateralen Abstand von 5 Mikrometern erzeugt. Durch eine Kreuzkorrelation der beiden getrennten Intensitätssignale lässt sich die Zeit bestimmen, die die Teilchen zum Durchlaufen des Abstandes der beiden Foki benötigen. Mit dieser mikroskopischen "Lichtschranke" wurden Flussgeschwindigkeiten in einem 100 Mikrometer hohen Kanal mit mikrometergenauer Ortsauflösung gemessen. Die Scherverdünnung einer Hyaluronsäurelösung konnte anhand des Geschwindigkeitsprofils nachgewiesen und eine kritische Scherrate von 285 +- 30 s^(-1) bei einer Polymerkonzentration von 2,5 mg/ml bestimmt werden.
Die Beurteilung der Erektionsfähigkeit während audiovisueller sexueller Stimulation und/oder intrakavernöser Schwellkörperinjektionstestung ist abhängig von der subjektiven Einschätzung des Untersuchers. Die kontinuierliche Aufzeichnung der Penisrigidität mit Hilfe dem Penis angelegter Meßschleifen ermöglicht eine objektive Dokumentation der Rigidität während der Untersuchung, erlaubt aber keine Aussage über eine Längen-, Durchmesser- oder Volumenzunahme des Penis oder Deviation des Gliedes bei Erektion. In Experimenten mit Penismodellen konnten wir demonstrieren, daß ein von uns konzipiertes Sichtprüfsystem (“PRIAPUS”) exakt und reproduzierbar berührungsfrei Länge, Durchmesser und Volumen mißt (7). Die erste praktische Anwendung dieses Real-Time-Photogrammetrie-Systems im Vergleich mit der RigiScan®-Aufzeichnung bei 30 Probanden zeigte eine signifikante Korrelation der Rigidität mit der Zunahme des maximalen Penisdurchmessers und des Volumens. Bei 11 Probanden mit einer Rigidität > 70 % wurde die physiologische Kurvatur des erigierten Penis mit 0,05 Grad/cm bestimmt.