Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über Themen aus dem Heft und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
Bürgerwissenschaft oder auch Citizen Science geht dank Smartphones und anderen Kleinstcomputern oft richtig komfortabel – sei es zum Vögel zählen, zum Feinstaub messen oder auch zum Kartieren und Dokumentieren bestimmter Orte. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir deshalb darüber, was Citizen Science leisten kann. Die Idee, viele Leute zum Mitforschen zu bewegen, ist gar nicht so neu: Das erste bürgerwissenschaftliche Projekt war vor 125 Jahren eine Vogelzählaktion in den USA. Zu Gast: Greta Friedrich, Sabrina Patsch Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Citizen Science lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10 Links zur Folge: - mit:forschen! (Citizen-Science-Plattform für Deutschland, Projektsuche): https://www.mitforschen.org/projekte - Schweiz forscht: https://www.schweizforscht.ch/projekte - Österreich forscht: https://www.citizen-science.at/projekte - European Citizen Science Platform: https://eu-citizen.science/projects - Citizen Science-Tag der Leibniz Uni Hannover: https://www.uni-hannover.de/de/universitaet/aktuelles/veranstaltungen/citizen-science-tag (Do, 15. Mai, 9-16 Uhr) - Noch mehr Links aus c't 10/2025: https://ct.de/y6xd
Sich den passenden Monitor auszusuchen, das ist nicht immer so einfach, wie es klingt. Denn es gibt eine ganze Menge Funktionen und Parameter, die einem sehr wichtig oder auch komplett egal sein können: Welches Format möchte ich haben, und welche Auflösung, Pixeldichte und Diagonale? Wann brauche ich eine hohe Bildwiederholrate, eine spezielle Entspiegelung einen großen Farbraum oder HDR-Unterstützung? Wie ist das mit der Ergonomie, Stichwort Helligkeit und Höhenverstellung? Welche Vorteile haben gebogene (curved) Bildschirme – und welche Nachteile? In dieser Folge des c't uplink widmen wir uns nicht nur diesen Fragen, sondern sprechen auch über Dockingstationen, wahlweise direkt im Monitor integriert oder auch extern für USB-C und Thunderbolt. Zu Gast: Ulrike Kuhlmann, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Gordon Hof Unser Titelthema zu Monitoren, Docks und Halterungen lesen Sie in c't 10/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/10
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Dass die Themen "Sicherheit" und "Datenschutz" nicht zwingend Hand in Hand gehen, erkennt man hervorragend am Beispiel von Messenger-Diensten fürs Smartphone. So kann man etwa WhatsApp aus rein technischer Sicht durchaus als sicheren Messenger bezeichnen – am Thema Datenschutz klebt dennoch ein gigantisches Fragezeichen. Stichwort: Metadaten. In c't 9/2025 haben wir uns eine kleine Auswahl an Messengern genau angeschaut, miteinander verglichen und auch einen Blick darauf geworfen, wie sich die Technik der Messenger und ihr politisches Umfeld entwickeln. Dazu passend sprechen wir in diesem c't uplink darüber, wie moderne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in ihren Grundzügen funktioniert und wie sich die einzelnen Produkte unterscheiden. Wie ist das mit Metadatenerfassung und Datenschutz? Und was will die EU mit der Chatkontrolle? Zu Gast: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Die Zeit großer Revolutionen bei neuen Smartphones scheint lange vorbei zu sein – wenngleich moderne Prozessoren mit ihren KI-Beschleunigern nun immerhin die eine oder andere Funktion lokal statt in der Cloud ermöglichen. Betrachtet man Akkulaufzeiten, Bildschirme, Kameras & Co., stellt sich aber doch eher die Frage: Gibt es noch spürbare Evolution? Werden die Geräte nach wie vor besser, oder nur noch mit jeder neuen Generation von Jahr zu Jahr etwas anders? In Anlehnung an unseren Vergleichstest von acht Top-Smartphones in c't-Ausgabe 6/2025 sprechen wir in dieser Folge des c't uplink über diese und weitere Fragen. Zu Gast: Robin Brand, Steffen Herget Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Link zum Artikel: https://www.heise.de/ratgeber/Acht-High-End-Smartphones-im-Vergleich-Von-Apple-IPhone-bis-Samsung-Galaxy-10288978.html
Seit Anfang 2025 haben Stromkunden ein Recht auf ein "intelligentes Messsystem" (iMSys), auch Smart Meter genannt. Es ist eine Voraussetzung, um einen dynamischen Stromtarif buchen zu können, bei dem sich der Arbeitspreis im Stundentakt an die aktuelle Marktlage anpasst. Aus welchen Komponenten besteht ein intelligentes Messsystem? Was kostet es, wenn ich meinen Stromanbieter beauftrage, mir eins bereitzustellen? Wie schnell geht das? Sind dynamische Stromtarife nur für Besitzer von Solaranlagen und Elektroautos interessant? Und welche technischen Hürden können auftreten? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Diese Folge ist nicht wie sonst üblich in unserem Studio bei heise entstanden, sondern wurde am 15. März 2025 auf dem Podcast-Festival Leipzig Lauscht live mitgeschnitten. Zu Gast: Urs Mansmann, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: das Technik-Team von Leipzig Lauscht, Ralf Taschke
Auf manchen Notebooks ist es nicht ganz einfach, Linux zu installieren – sei es, weil die Hersteller es verhindern wollen, oder weil die Hardware neu und ungewöhnlich ist und es die Hersteller einfach nicht interessiert. Dabei ist Linux auf den sparsamen und zugleich performanten MacBooks mit M1- oder M2-Chip ziemlich reizvoll, oder auch auf den Windows-on-ARM-Geräten mit Snapdragon X, die seit Mitte 2024 erhältlich sind. Wie einfach oder kompliziert ist es, Linux auf einem Apple-Silicon-MacBook oder auf einem Windows-on-ARM-Laptop zu installieren? Oder auch auf einem ausrangierten Chromebook, das zwar einen normalen x86-Prozessor hat, aber firmwareseitig zugenagelt ist? Wie ist das mit der Akkulaufzeit? Funktioniert die ganze integrierte Hardware? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Zu Gast im Studio: Niklas Dierking, Keywan Tonekaboni Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke ----------------- Unsere nächste Folge wird anders! Denn wir nehmen am 15. März am Podcast-Festival Leipzig Lauscht teil. Dort sprechen wir nicht nur live, sondern zeichnen die Folge natürlich auch auf. Kommendes Wochenende (21./22. März) hört und seht ihr das Ergebnis. Bis dahin! :) https://leipziglauscht.live/ -----------------
Vor einigen Jahren hatte man Netflix und Prime Video und konnte darüber fast alles sehen. Videopiraterie war praktisch kein großes Thema mehr, weil es eine große Auswahl zum kleinen Preis gab. Doch die Zeit in denen Kunden und Produzenten gleichermaßen glücklich waren, scheint so langsam vorbei zu sein. Heute tummeln sich viel mehr Streaming-Dienste auf dem Markt. Selbst wer mehrere Abos besitzt, kann den gewünschten Film mitunter trotzdem nicht sehen, weil er bei einem Dienst läuft, bei dem man gerade kein Kunde ist. Zudem beklagt die zahlende Kundschaft, dass die Angebote an Attraktivität verlieren und dennoch permanent an der Preisschraube gedreht wird. Wer neueste Audio- und Videoformate mit 4K-Auflösung wünscht, bekommt das nicht mehr im preiswerten Standardabo. Analysten zufolge greifen die Nutzer wieder stärker auf illegale Streams und Downloads zurück. Und auch die Abmahnwelle nimmt wieder Geschwindigkeit auf. In der aktuellen Uplink-Folge sprechen wir darüber, wie die Videopiraten mittlerweile agieren und mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen haben. Mit dabei: Niklas Dierking und Dennis Schirrmacher Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/-10034281 https://heise.de/-10034718 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Dass Windows 10 ab Herbst 2025 keine Sicherheitsupdates mehr bekommt, sollte sich herumgesprochen haben. Doch auch einige Windows-11-PCs hängt Microsoft schon jetzt von Updates ab – sogar welche, die mit Windows 11 verkauft wurden. Wir klären im Podcast, wie man herausfindet, ob man in die Updatefalle hineingeraten ist und wie man wieder herauskommt. Die Hauptursache, erklärt c't-Redakteur Jan Schüßler, sind Microsofts Hardware-Anforderungen an Windows 11, die zum größten Teil eher willkürlich als technisch notwendig oder sinnvoll erscheinen. Was sich vor allem daran zeigt, dass Windows sie bei einer Neuinstallation laxer kontrolliert als später bei Updates. So bekommt man nämlich Windows 11 auf angeblich ungeeigneter Hardware völlig einwandfrei zum Laufen, bis zum ersten Funktionsupdate: Dann kontrolliert Windows plötzlich genauer und verweigert auf den ungeeigneten Systemen das Einspielen von Updates. Der zweite Teil des Problems ist, dass Microsoft jede Unterversion von Windows 11 nur drei Jahre lang mit Updates versorgt, für Privatanwender sogar nur zwei Jahre. Wenn das System also auf der Unterversion 23H2 festhängt, bekommt es nur noch bis zum Sommer Updates, die PCs mit 22H2 und 21H2 sind sogar schon aus den Updates rausgeflogen. Wir erklären im Podcast, wie ihr das Update auf 24H2 höchstwahrscheinlich einspielen könnt, warum auch mit Windows 11 gekaufte Rechner betroffen sind – und wie sich das Upgradeproblem von Windows 10 auf 11 fast nebenbei auch löst. Mit dabei: Jan Schüßler Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/5/2500716443278609757 https://www.heise.de/select/ct/2025/5/2502011510659511876 ► Download des Registry-Hacks und des MCT: https://ct.de/y7vh ► Die c't-Uplink-Umstiegs-Folgen: macOS, ChromeOS: https://youtu.be/pe5VhKpQXa0 Umstieg auf Linux: https://youtu.be/WRqXK7CkI9A So installiert ihr Linux Mint: https://youtu.be/fIqbo1fGV-E Support-Ende von Windows 10: https://youtu.be/EHg9XF16IGA
Digitale Souveränität, Verwaltungsdigitalisierung, Künstliche Intelligenz. Die Herausforderungen in der Digitalpolitik werden nicht kleiner. Dabei hatte die auseinandergebrochene Ampel-Koalition vorgenommen, die Digitalisierung weiter voran zuschieben und mehr Fortschritt zu wagen. Kritiker sagen, es wurde vor allem angekündigt, aber kaum umgesetzt. Die digitalpolitischen Herausforderungen sind nicht weniger geworden, aber sind im Wahlkampf nur ein Randthema. Daher dreht sich die aktuelle Ausgabe des c't uplink um die Bilanz der Ampel-Regierung, wie sich die Parteien zur Bundestagswahl positionieren und welche Aufgaben die nächste Regierung bewältigen muss. Marie-Claire Koch gibt einen Einblick, was der Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist. Christian Wölbert erklärt, wo es bei der Verwaltungsdigitalisierung hapert. Und Hartmut Gieselmann erläutert, wie es um Vorratsdatenspeicherung und digitale Bürgerrechte steht. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren die drei nicht nur die Probleme in der Fax-Hochburg Deutschland, sondern blicken auch auf kleine digitalpolitische Erfolge und welche Vor- und Nachteile ein Digitalministerium hätte. Gäste: Hartmut Gieselmann, Marie-Claire Koch und Christian Wölbert Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Abonniert unseren Newsletter „c't D.digital“ zur Digitalpolitik und werdet Teil der Debatte! https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ct-ddigital === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Idee, sich gute Vorsätze zu machen, ist vor allem zum Jahreswechsel beliebt, aber oft muss man sich nach ein paar Wochen sagen: War ja gar nicht so ernst gemeint. Wie also kann es gelingen, Vorsätze in dauerhafte Gewohnheiten zu verwandeln? Habit Tracker wollen dabei helfen – also Apps, die einen regelmäßig daran erinnern, dranzubleiben – gleich ob um Sport, gesunde Ernährung und Meditation geht, oder auch um Kleinigkeiten wie das Aufräumen der Wohnung und Rausbringen des Mülls. Zu Gast im Studio: Dorothee Wiegand Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c't 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c't uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c't-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Mit dabei: Markus Montz, Ulrike Kuhlmann, Jo Bager Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der c't 4/2025. Die Ausgabe gibt's ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Mailprogramme – bei diesem Wort dürfte so mancher erstmal reflexhaft gähnen. Das ändert aber nichts daran, dass das Medium Email trotz aller Totsagungen nach wie vor relevant ist – sei es im geschäftlichen Kontext oder privat. Für uns war das Grund genug, einmal zu schauen, was aktuelle Mailclients eigentlich Neues und Altes können, warum das uralte POP3-Protokoll nach wie vor Anhänger hat und was es genau mit Microsofts vielgescholtenem "neuen Outlook" auf sich hat. Zu Gast im Studio: Holger Bleich, Stefan Wischner Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um, dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen, sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge des c't uplink. Zu Gast im Studio: Stefan Porteck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES Mit dabei: André Kramer, Ulrike Kuhlmann, Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Einmal im Jahr veröffentlichen wir eine neue Auflage unseres Rettungssystems c't-Notfall-Windows. Was kann die 2025er-Ausgabe besser als die vorigen? Was für Tools stecken drin und warum kommt es nicht als fertiges System, sondern als Softwarebausatz? Welche Stolperfallen sollte man kennen? Und wann ist das Linux-basierte Live-Virensuchsystem Desinfec't die bessere Wahl? In dieser Folge des c't uplink löchern wir Peter Siering mit diesen und weiteren Fragen. Zu Gast im Studio: Peter Siering Host: Jan Schüßler Produktion: Michael Wieczorek ► Mehr zum c't-Notfall-Windows 2025 unter https://www.heise.de/ratgeber/c-t-Notfall-Windows-2025-10091707.html
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. Mit dabei: Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Einmal im Jahr legen wir unsere Security-Checklisten neu auf – nicht nur für unsere Leser, denn der Artikel ist als kostenlose PDF-Datei verfügbar und damit perfekt als Handreichung für Freunde und Bekannte. In inzwischen ganzen 14 Checklisten erklären wir kurz und knapp die wichtigen Handgriffe, um Windows, Browser, Smartphones und Router, aber auch soziale Netzwerke, KI-Chats und Online-Banking gegen die häufigsten Angriffe zu schützen. Zu Gast im Studio: Wilhelm Drehling, Sylvester Tremmel Host: Jan Schüßler Produktion: Michael Wieczorek
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c't regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran. Die c't-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c't-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c't 17/2024 und der Midi-PC aus c't 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt. Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet. Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten. Die Projektseite des Optimalen c't-PCs 2025: https://heise.de/-10058316 Mit dabei: Christian Hirsch und Carsten Spille Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Einleitung, Komponentenberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048 High-End-PC: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577 Günstiger Gamer: https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444
Diesmal sprechen wir im c't uplink über Smartwatches und- Ringe, Fitness- und Gesundheitstracker und auch exotischere Gesunheits-Gadgets wie Schlafmatten. Wie genau sind eigentlich die Schrittzähler? Was ist von EKG-Funktionen zu halten? Was können Smart-Ringe? Können Tracker wirklich die Schlafqualität ermitteln? Und was ist der Unterschied zwischen Fitnesstracker und Smartwatch? Wir löchern die c't-Kollegen Michael Link und Jörg Wirtgen mit diesen und noch mehr Fragen. Zu Gast im Studio: Michael Link, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Auch dieses Jahr haben wir Geschenkideen zusammengestellt. In c't uplink stellen wir einige davon vor und zeigen in einen Blick hinter die Kulissen, wie das Titelthema mit den Geschenktipps entsteht. Wer noch nicht alle Geschenke für Weihnachten zusammen hat, muss sich bald sputen. Um die Suche abzukürzen, haben wir eine handverlesene Liste mit tollen Geschenken für Nerds zusammengestellt. Dafür hat sich die c't Redaktion durch alle Testberichte des Jahres gewühlt. Die Themengebiete umfassen unter anderem Basteln, Smart-Home, Luxus und Retro-Charme. Daraus stellen wir diese Woche im c't uplink einige Highlights vor und geben einen hinter den Kulissen. Sven Hansen plaudert mit Stefan Porteck darüber, wie lange es die Geschenktipps schon gibt, wie die Artikel entstehen und welche Arbeit drinsteckt und gerät über so manche frühere Panne ins Schmunzeln. Mit dabei: Sven Hansen Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke
Android oder iOS? Kommt eine Podcastfolge mit diesem Vergleich nicht 10 Jahre zu spät? Tatsächlich haben Apple und Google ihre Mobilsysteme ständig weiter entwickelt – und nicht zuletzt hat die EU ein paar Änderungen erzwungen. Also lohnt sich durchaus, die Systemfrage neu zu stellen. Die c't-Redakteure Robin Brand, Steffen Herget und Jörg Wirtgen stellen die Entwicklungen vor, vergleichen die Top-Smartphones auf beiden Seiten und geben Tipps zum Umstieg. Wie sieht es um die Anpassbarkeit aus, bisher ein Vorteil von Android? Und iOS muss jetzt auch Stores von anderen Anbietern zulassen, wie wirkt sich das aus? Bei der Sicherheit halt iOS führend, ist das immer noch so? Und welches Smartphone hat eigentlich die Nase vorne bei Fotos und Videos? Das viele weitere Aspekte besprechen wir in dieser Folge.
Diesmal sprechen wir im c't uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl. Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen. Zu Gast im Studio: Urs Mansmann, Andrijan Möcker Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Wenn Du auf eine Phishing-Mail hereingefallen bist, dir einen PC-Schädling eingefangen hast oder wenn Bösewichte sonstwie wichtige Login-Daten oder Kontozugänge erbeuten konnten: Tritt die Angreifer so richtig in den Ar***! Hol Dir Deine Accounts und vor allem Dein Geld zurück! Dir braucht nichts peinlich zu sein, schäme Dich nicht – die Angriffe werden immer ausgefeilter, sodass wir alle hereinfallen können. Christopher Kunz von heise security und Markus Montz von der c't geben Tipps zur Soforthilfe: Zuerst solltest Du etwaige betroffene Banken benachrichtigen, entweder per Telefon (116 116) oder in der jeweiligen App. Dann überlegst Du, welches Deiner Geräte (PC, Smartphone, Tablet) sicher sauber ist für die weiteren Maßnahmen oder welche anderen Geräte Du temporär nutzen könntest. Im Podcast erklären wir, warum Du als nächstes Anzeige bei der Polizei erstatten solltest, online oder auf der Wache. Und dann kann die mühselige Arbeit beginnen, Deine Online-Accounts aufzuräumen und abzusichern. Anfangen solltest Du mit Deinem primären E-Mail-Konto. Christopher und Markus erklären die wichtigen Einstellungen und auch welche versteckten Stellen Du im Auge behalten musst. Im zweiten Teil geben wir Tipps, wie man sich schützen kann. Zuerst durch Backups und Updates, und dann dadurch, für alle Dienste unterschiedliche Passwörter zu nutzen. Idealerweise erzeugt und speichert die sich ein separater Passwortmanager. Aber auch die Passwordmanager der Browser, ein selbstausgedachtes Schema oder notfalls die Schreibkladde oder die Post-Its am Monitor sind besser als mehrfach genutzte Passwörter. Zudem hilft, den Spam- und Phishing-Schutz des E-Mail-Providers zu aktivieren und auch die ähnlichen Funktionen von iOS und Android bezüglich SMS- und Anruf-Spam zu nutzen. SperrApp, Onlinewachen: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/softlinks/yj52 Schutz-Tools: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/softlinks/ytu4 Mit dabei: Christopher Kunz, Markus Montz Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): So wehren Sie sich gegen Cyberkriminelle https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2426218565017512852 Sie wurden gehackt: Das ist jetzt zu tun https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2427409360385206853 So werden Sie nicht gehackt: Präventiver Schutz https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2427409370036706473
Windows nervt mit immer mehr Werbung, mit Cloudzwang, mit Updatezwang, mit Sicherheitsproblemen – you name it. Also auf zu Apple macOS, zu Google ChromeOS oder zu Linux? Wir berichten, was diese Systeme besser machen, wie sie sich anfühlen und welche Hürden wir beim Umstieg überwunden haben. c‘t-Redakteur Hartmut Gieselmann kennt macOS seit vielen Jahren, c't-Redakteur Stefan Porteck nutzt ChromeOS und Linux, Moderator und c't-Redakteur Jörg Wirtgen ist vor kurzem von Windows zu macOS gewechselt. Wir tauschen uns aus, beschreiben verschiedene Arbeitswege und vergleichen unsere Lösungen. Einiges stimmt tatsächlich: Apple lockt mit guter Hardware zu recht hohen Preisen, ChromeOS findet größtenteils im Browser statt, für Linux fehlen einige Anwendungen. Doch anderes relativiert sich im Vergleich, weil alle Systeme sich weiterentwickeln. So ist macOS keineswegs immer übersichtlich und leicht zu bedienen. Und unter ChromeOS muss man nicht alles in der Google-Cloud speichern. Und Windows-Hardware ist nicht zwangsläufiger billiger als die von Apple. Wir tauschen uns aus, vergleich, diskutieren. Und ziehen am Ende Bilanz: Was müsste Windows ändern, damit wir wieder zruückkehren? Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Stefan Porteck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): Für wen ein Umstieg auf macOS infrage kommt und was Sie beachten sollten: https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614295377684614 Ratgeber zur Mac-Auswahl für Um- und Einsteiger https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614323707953272 Windows 11 auf dem Mac virtualisieren https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614374544321852
Als Desktop-Linux für alle war Ubuntu im Oktober 2004 mit Ubuntu 4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe, beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige CD und ließ sich so auch leichter verteilen. Von da an erschien zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten. Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c't uplink skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist und wo nicht. Anlässlich des Jubiläums führte c't-Redakteure ein Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser Podcastausgabe. Zu Gast im Studio: Niklas Dierking und Keywan Tonekaboni Host: Liane M. Dubowy Produktion: Ralf Taschke In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.
GPT von OpenAI hat längst Konkurrenz bekommen. Sechs KI-Sprachmodelle haben wir für unseren KI-Schwerpunkt in c't 23/2024 getestet, darunter die Modelle von Google, Meta und Anthropic. Wir geben einen Überblick und beleuchten den AI Act, mit dem die EU Hersteller regulieren will. In dieser Folge von c't uplink erzählt c't-Redakteur Hartmut Gieselmann davon, wie er den Sprachmodellen auf den Zahn gefühlt hat, warum das europäische Modell Mistral durchaus mit den amerikanischen mithalten kann und wie c‘t bei zwei Modellen sogar den Energiebedarf messen konnte. c't-Redakteur Holger Bleich berichtet, was die EU mit dem AI Act regelt und was noch passieren muss, bevor die Regeln ab Sommer 2025 gelten. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Holger Bleich Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Unseren Test von sechs KI-Sprachmodellen, einen Überblick zum AI Act und ein Interview zu KI und Nachhaltigkeit finden Sie in der c't 23/2024. Die Ausgabe gibt's ab dem 18. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Im Oktober 2025 sollen zum letzten Mal kostenlose Sicherheitsupdates für Windows 10 erscheinen. Danach ist es keine gute Idee, weiterhin mit einem Windows-10-Rechner online zu gehen. Ungepatchte Sicherheitslücken werden dann schnell zum Einfallstor von Viren und Trojanern. Doch das Upgrade auf Windows 11 hat einige Tücken: So hat Microsoft für den Nachfolger von Windows 10 die offiziellen Hardwareanforderungen in absurde Höhen geschraubt. Etliche Nutzer müssen Geld in den Neukauf oder zumindest in Aufrüstung investieren. Und auch nicht jeder, der jetzt legal mit Windows 10 unterwegs ist, kommt in den Genuss des oft angepriesenen kostenlosen Updates, denn Microsofts Lizenzpolitik ist an einigen Stellen undurchsichtig. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir darüber, wie man prüft, ob der eigene Rechner für Windows 11 ausreicht und wie man am besten vorgeht, falls Microsoft ihn disqualifiziert. Mit dabei: Benjamin Kraft, Peter Siering, Christof Windeck Moderation: Stefan Porteck Im Titelthema der c't 22/2024 finden Sie Tipps und Tricks rund ums Upgrade, eine Erklärung, wer Windows 11 kostenlos bekommt, sowie eine Kaufberatung und einen Bauvorschlag für alle, die auf- oder umrüsten müssen.
Biiiep. Fünfundzwanzigeinundachzig, bitte. Mit Karte, bitte. Statt einer bunten Plastikkarte zückt manch einer jetzt sein Smartphone oder hält seine Smartwatch ans Kassenterminal. Im Schwerpunkt „Bezahlen an der Ladenkasse“ beleuchtet c't Redakteur Markus Montz die vielen Möglichkeiten, die Kunden an der Kasse haben. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir mit ihm darüber, auf welchen Wegen das Geld vom Kunden zum Händler wechseln kann. Wir erklären, worin sich die Bezahlarten unterscheiden: Wie verbreitet und sicher sind sie, wie funktionieren sie und wie steht es mit dem Datenschutz? Zum Schluss blicken wir auf das neue europäische Wallet Wero. Mit dabei: Markus Montz Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr zum Thema Bezahlen an der Ladenkasse finden Sie in der c't 22/2024. Die Ausgabe gibt's ab dem 04. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt. In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss. Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt. Mit dabei: Sven Hansen, Jan Mahn Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c't-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte. In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen. Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann. Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. Mit dabei: Jan Schüßler, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke
Es gibt sie bereits seit einigen Wochen und sie kamen auch schon in einer Uplink-Folge vor: Notebooks mit Snapdragon-X-Prozessor, auf denen Windows 11 läuft. Inzwischen haben wir mehr Erfahrungen mit den Geräten und verschiedenen Arten von Anwendungen gesammelt: Bildbearbeitung, Videoschnitt, Musikproduktion, Gaming – und natürlich der immer lauter werdenden Frage, wann das denn mit Linux mal was wird. Darüber sprechen wir in dieser Folge des c't uplink mit Florian Müssig, Peter Siering und Christof Windeck. Zu Gast im Studio: Florian Müssig, Peter Siering, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Tasche === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge ist gesponsert von Readly, dem digitalen Abo-Service für Zeitschriften und Zeitungen. Teste Readly jetzt einen Monat zum Preis von 0,99 €. Zum Angebot: https://de.readly.com/ct-uplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Diesmal sprechen wir im c't uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten? Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c't Uplink. Zu Gast im Studio: Christian Hirsch, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke
Diesmal sprechen wir im c't uplink über verschiedene Tool-Kategorien, die dabei helfen, Wissen und Ideen zu ordnen. Stefan Wischner beschreibt das Wissensmanagement-Tool Obsidian. Sabrina Patsch hat eine Reihe von Programmen zur Literaturverwaltung getestet und Dorothee Wiegand befasst sich mit dem Thema Mindmapping – einer Technik, mit der sich Gedanken, Assoziationen und Wissen visualisieren und strukturieren lassen. Mit dabei: Dr. Sabrina Patsch, Dorothee Wiegand, Stefan Wischner Moderation: Jan Schüßler Unseren gesamten Schwerpunkt zum Thema Wissens-, Literatur- und Ideenmanagement lesen Sie in c't 19/2024.
Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c't-Redaktion. Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen. Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren. Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben. Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden. ► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche: https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0 ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16 Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22 Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26 ► oder auf heise+ (Paywall): https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html
In dieser Ausgabe von c't-uplink geht es um PC-Monitore. Unsere Gäste Ulrike Kuhlmann und Benjamin Kraft beschreiben, wie moderne Monitore funktionieren und welche technischen Unterschiede es bei verschiedenen Modellen gibt. Im Gespräch klären wir, welche Technik und welches Feature man für bestimmte Aufgabenbereiche benötigt und so das passende Gerät findet. Darüber hinaus reden wir darüber, wie gut sich das günstige Modell für unter 100 Euro unseres Vergleichstests sich gegenüber deutlich teureren Modellen geschlagen hat. Mit dabei: Benjamin Kraft, Ulrike Kuhlmann Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke Im Titelthema der c't 18/2024 finden Sie den Test der 15 Monitore und eine Kaufberatung, die auch grundlegende Techniken erklärt.
Mini-PCs benötigen weniger Stellfläche, sparen Strom, arbeiten leise und kosten im Idealfall nicht viel. Die Kollegen Carsten Spille und Christof Windeck erklären, worauf beim Kauf zu achten ist, wo die Minis ihre Stärken haben, aber auch ihre Schwächen und Leistungsgrenzen. Zudem haben sie sechs Mini-PCs mit aktuellen AMD- und Intel-Prozessoren getestet. Leise und stromsparend arbeiten die meisten Mini-PCs wirklich – und wenn man Carstens und Christofs Ausstattungstipps vor allem zum Prozessor berücksichtigt, auch schnell genug. Ausführlich diskutieren wir, welche Aufgaben unter "schnell genug" fallen und wofür dann doch schnellere Hardware nötig ist. Beim Thema KI wird klar, dass einige Prozessoren zwar durchaus KI-Beschleuniger eingebaut haben, aber dass bei deren Leistungsfähigkeit und vor allem bei den Anwendungen, die dann wirklich von lokaler KI profitieren, noch sehr viel im Fluss ist. Auch auf den Gebrauchtkauf gehen wir ein. Interessanterweise sind Gebrauchte von den großen PC-Herstellern wie Dell, HP und Lenovo empfehlenswert, aber Neugeräte nur eingeschränkt: Denn deren Hauptvorteil sind Integrationsfähigkeiten in Firmeninfrastruktur, wovon Privatkunden nicht profitieren. Aktuelle Hardware setzen Dell, HP und Lenovo hingegen nur sehr zögerlich oder zu gepfefferten Preisen ein. Im Test kommen sie daher nicht vor, wir testen die sechs Modelle Asrock Industrial NUC BOX-155H, Asus NUC 14 Pro, Geekom A8, Minisforum Atomman X7 Titanium, Zotac ZBox Edge MA762 und Zotac ZBox CI671 Nano. In puncto Geschwindigkeit, Ausstattung und Lautstärke unterscheiden sie sich durchaus eklatant. Als weitere Option stellen wir einen Bauvorschlag vor, der den Barebone Asrock DeskMini X600 und einen Desktop-Prozessor von AMD nutzt. Damit hätte unser Bauvorschlag im Test als schnellster und flexibelster Kandidat abgeschnitten – aber wäre in anderen Aspekten unterlegen. Mit dabei: Carsten Spille, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Kaufberatung: https://www.heise.de/select/ct/2024/17/2414512284921224658 Test: https://www.heise.de/select/ct/2024/17/2414512292878845811 Bauvorschlag: https://www.heise.de/select/ct/2024/17/2415115472587750512
Ein Mann läuft mit Trittleiter über das Gelände einer McDonald's-Filiale, klappt die Leiter alle paar Meter auf, steigt hoch und kundschaftet die Überwachungskameras aus. Klingt ziemlich verdächtig, der Mann war aber ein c't Redakteur. Die Aktion war Teil unserer Recherche zum Thema „Massenüberwachung durch KI-Kameras“. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir darüber, was Überwachungskameras mittlerweile können, was sie in Deutschland dürfen – und wie man herausfindet, ob sie sich auch daran halten. Wir erklären, wie Kameras mithilfe von künstlicher Intelligenz Nummernschilder erkennen und dabei helfen, Parkplatzregeln durchzusetzen. Zum Schluss geben wir Tipps, wie man sich im Zweifelsfall gegen die Überwachung wehrt. Mit dabei: Andrea Trinkwalder, Hartmut Gieselmann Moderation: Liane M. Dubowy Redaktion: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr zur McDonald's-Recherche, den technischen Möglichkeiten und rechtlichen Einschränkungen finden Sie in der c't 17/2024. Die Ausgabe gibt's ab dem 26. Juli am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Der Sommer mag bislang durchwachsen sein, aber man kennt das Problem: Irgendwann wird es in der Wohnung in lästigem Maße heiß. Mobile Klimageräte gibts für ein paar hundert Euro, und sie versprechen schnelle und einfache Abkühlung. In dieser Folge des c't uplink spricht Alexander Spier im kühlen Studio über seinen Test von preiswerten und mobilen Klimageräten. Wie einfach ist die Aufstellung? Was kosten die Dinger? Wieviel Strom verbrauchen sie? Und wieviel Abkühlung kann man realistischer Weise überhaupt erwarten? Mit dabei: Alexander Spier Moderation: Jan Schüßler Unseren Praxistest von mobilen Klimageräten gibts in c't 16/2024 und bei heise+. (heise+ Link: https://www.heise.de/tests/Was-mobile-Klimaanlagen-leisten-Drei-Kuehl-Geraete-im-Praxistest-9749900.html === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Folge ist gesponsert von Readly, dem digitalen Abo-Service für Zeitschriften und Zeitungen. Teste Readly jetzt für 2 Monate zum Preis von insgesamt 1,00 €. Zum Angebot: https://de.readly.com/ct-uplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wer beschäftigt sich schon gerne mit dem eigenen Tod? Doch wenn man nicht rechtzeitig vorsorgt, entscheiden andere für uns. Und für unser Digitales Ich sind es im Zweifel Apple, Google oder Meta. Welche Bilder, Chatverläufe, DMs wollen wir für die Nachwelt hinterlassen und was soll auch nach unserem Tod privat sein? Als Angehörige kann es belastend sein, sich durch all diese Erinnerungen zu wühlen oder auch nur die Anbieter abzuklappern, damit Webseiten und Onlineprofile offline gehen. Wie die unterschiedlichen Firmen mit dem digitalen Nachlass umgehen, erklärt c't Redakteurin Dorothee Wiegand. Welche Besonderheiten es im Apple-Universum gibt, erläutert Holger Zelder, Redakteur bei der Mac & I. Beide geben im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni praktische Tipps, was man vorher und nachher beachten sollte und geben einen Einblick in die rechtliche Lage, etwa dass auch Onlineverträge und Abos weiterlaufen. Mit dabei: Dorothee Wiegand und Holger Zelder Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Die Artikelstrecke, wie man das digitale Erbe ordnet, lest Ihr in c't 15/2024
Windows auf ARM-Prozessoren – das klingt eigentlich nach einem Thema vom Typ "Microsoft macht mal wieder was trauriges". Diesmal ist es aber anders: Qualcomms ARM-Chip Snapdragon X Elite hat richtig Schmackes, erlaubt lange Akkulaufzeiten, läuft relativ kühl und auch die x86-Emulation ist inzwischen ziemlich unauffällig. In dieser Folge des c't uplink spricht Florian Müssig über seine Eindrücke aus einem Vergleichstest von zehn Notebooks mit Qualcomms ARM-Chip Snapdragon X Elite – bei Microsoft auch Copilot+PCs genannt. Die Testerei hat er gerade abgeschlossen – und die bisherigen Erfahrungen mit den Geräten sind durchaus bemerkenswert. Mit dabei: Florian Müssig Moderation: Jan Schüßler Unseren Vergleichstest von Notebooks mit Snapdragon-Elite-CPU lest Ihr in der am 26. Juli erscheinenden c't-Ausgabe 17/2024.
In dieser Ausgabe von c't uplink sprechen wir darüber, wie man alter Hardware neues Leben einhaucht und oft sogar eine neue Verwendung dafür findet. Dabei zeigen wir unter anderem, wie man mit alternativen Apps einen Fire-TV-Stick etwa für die Anzeige von Smart-Home-Dashboards einsetzt. Alte Handys können im Keller, im Gartenhaus oder in der Garage ebenfalls neue Aufgaben übernehmen. Dabei sprechen wir aber auch die Grenzen, damit der Dauerbetrieb sicher bleibt. Wer zum Werkzeug greifen will, baut aus einem ausrangierten Lautsprecher mit einem Raspberry PI einen Streaming-Speaker oder baut aus alten Monitoren und TVs das Backlight aus und nutzt es als flache Dekoleuchte oder fürs eigene Foto- und Videostudio. Mit dabei: Sven Hansen, Ulrike Kuhlmann, Jörg Wirtgen Moderation: Stefan Porteck Im Titelthema der c't 16/2024 finden Sie weitere Anregungen, wie man alte Hardware nachhaltig weiter nutzen kann und die Bauanleitung für eine Streaming-Lautsprecher.
Apple hat neue iPads auf den Markt gebracht, die unter anderem mit einem M4-Prozessor satte Leistung in den Ring werfen und entspiegelten Displays auch im Garten und auf dem Balkon Spaß bereiten. Die High-End-Modelle mit Vollausstattung schlagen aber auch mit rund 3.000 Euro zu Buche. Wir sprechen deshalb darüber, mit welchen oft nur kleinen Abstrichen man ordentlich sparen kann. Zudem reden wir darüber, was die Konkurrenz im Köcher hat: Neue Android-Tablets gibt es dieses Jahr unter anderem von Huawei, Lenovo und Samsung. Mit ihnen ist man ebenfalls deutlich günstiger unterwegs als mit einem iPad Pro. Wir besprechen deshalb, worauf man beim Kauf achten soll, welche Features man unbedingt auf dem Zettel haben muss und welche zu vernachlässigen sind. Mit dabei: Steffen Herget, Holger Zelder Moderation: Stefan Porteck In c't 16/2024 finden Sie in unserem Titelthema Tests der neuen iPads, eine Kaufberatung für das passende Tablet für Ihre Bedürfnisse und einen Test externer Tastaturen.
Es gibt keine Cloud, nur die Computer von anderen Leuten – oder von Google, Microsoft, Apple & Co. Das muss aber nicht so sein, denn es gibt Nextcloud, eine anständige Open-Source-Lösung für eine private Cloud, die man selbst zu Hause betreibt oder beim Hoster seines Vertrauens mietet. Linux-Freak oder Server-Guru muss man dafür nicht sein, auch als ambitionierter Nutzer kann man eine Nextcloud betreiben. Wir erklären im Podcast, was Nextcloud alles beherrscht: Datensynchronisation, Fotogalerie, Kalender, Adressbuch in der Grundkonfiguration. Als Modul lassen sich beispielsweise Videokonferenzen, Chat und sogar eine komplette Textverarbeitung und Tabellenkalkulation einbinden. Für Windows, Linux, macOS, Android und iOS gibt es Apps, auf die wir kurz eingehen; unter Android kommt ein CalDAV-Tool hinzu. Für einige Funktionen wie die Fotogalerie oder die Aufgabenliste benötigt man allerdings weitere Apps. Besser integriert ist die Weboberfläche von Nextcloud, die alle Funktionen vereint. Installieren lässt sich Nextcloud schon auf einem Raspberry Pi, auf vielen NAS oder als Docker-Image. Inzwischen bieten auch viele Hoster aus Deutschland fertige Nextcloud-Installationen zur Miete an. Die Wartung und etwa Updates übernimmt dann der Hoster, DSGVO-konform und auf Servern in Deutschland. Wir beschreiben aber auch, wie man Nextcloud selbst installiert. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke
Windows belegt immer mehr Platz auf der Platte und im Hintergrund laufen zahlreiche Prozesse. Manch ein PC ächzt unter der Last. Da klingen Tools fürs Windows-Tuning wie ein Heilsversprechen. Mit ihnen soll man unnötigen Balast von Bord schmeißen, also vom Datenträger hinunter. Außerdem versprechen die Werkzeuge unnötige Systemdienste abzuknipsen und nebenbei auch den Datenschutz zu verbessern, wo doch Microsoft immer mehr Daten von Windows-Usern abziehen will (natürlich nur um das Benutzererlebnis zu verbessern). Doch was taugen die Tools in der Praxis. Gemeinsam mit Hajo Schulz hat c't Redakteur Jan Schüßler Atlas, ReviOS und Tiny11 getestet. Sie haben die Programme nicht nur ausgiebig ausprobiert, sondern auf mehreren unterschiedlichen Testcomputern nachgemessen. Da kamen überraschende Ergebnisse zu Tage. Über die berichtet Jan Schüßler im c't uplink und diskutiert mit Moderator Keywan Tonekaboni über Risiken und Nebenwirkungen der Schrumpfkuren. Mit dabei: Jan Schüßler und Keywan Tonekaboni Die c't 14/2024 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Was Extra-schlank-Windowse besser machen – und was schlechter: https://www.heise.de/select/ct/2024/14/2412711264644775485 === Anzeige / Sponsorenhinweis === This episode was brought to you by CyberGhost VPN. Follow the link below to get 4-extra months free on the 2-year plan. (45-Day Money-Back Guarantee Included) https://cyberghostvpn.com/ctuplink === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Nützliche Treffer verirren sich immer seltener auf Seite 1 der Google-Suche. Statt der gewünschten Information ist die Trefferliste nicht selten voll gepflastert mit Seiten von SEO-Farmen und ähnlichem. Da wird die Suche oft zum Geduldsspiel. Hier versprechen Suchmaschinen mit KI-Unterstützung Abhilfe. Die wollen dank Künstlicher Intelligenz, genauer gesagt großen Sprachmodellen (LLM, Large Language Models), relevantere Ergebnisse aus den Weiten des Internets fischen und diese auch zugänglicher aufzubereiten. Statt Ergebnislisten beantworten manche Suchmaschinen mit KI die Anfragen mit einem kleinen Text. Der enthält häufig eine passende Zusammenfassung, doch regelmäßig dichtet das Sprachmodell auch Quatsch hinzu. Acht dieser Suchmaschinen hat c't Redakteur Jo Bager getestet: Arc Search, Bing, Brave Search, ChatGPT, Google Gemini, Kagi, Perplexity und You.com. In c't uplink erläutert er, wie sich die verschiedenen Suchmaschinen voneinander unterscheiden und wie zuverlässig sie sind. Außerdem erfahrt ihr im c't uplink, wie er den Test aufgebaut hat. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutiert Jo Bager über Chancen und Risiken von KI-Suchmaschinen fürs Web und die Rolle von Google für die Wissensgesellschaft. Mit dabei: Jo Bager und Keywan Tonekaboni