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Vergesst Google Glass: Die aktuellen Smart Glasses machen fast alles anders, und zwar besser. Sie sind alltagstaugliche Brillen mit überraschenden Funktionen, aber auch einigen Kinderkrankheiten. c't-Redakteur Nico Jurran hat die drei aktuellen getestet, die Ray-Ban Meta, die Even Realities G1 und ein Vorserienmodell der Rokid Glasses. Und er kennt die angekündigten Modelle etwa von Meta, TCL oder L'Atitude 52°N. Im Podcast klären wir zuerst die Begriffe: Diese Smart Glasses sind im Alltag unterstützende Brillen, die Zusatzinformationen akustisch oder optisch einblenden – im Unterschied zu VR- oder AR-Brillen, die man eher ausschließlich nutzt, die einen ins Geschehen hineinziehen. Und dann gibts noch reine Datenbrillen, die eher tragbare Monitore sind. Die Smart Glasses unterscheiden sich deutlicher als manch andere Produktkategorie in ihren Funktionen: Die Ray-Ban teilt sich nur akustisch mit, die G1 nur per Einblendung, die Rokid kann beides. Alle haben Mikrofone, aber nicht alle eine Kamera. Die Technik sitzt in den Bügeln, ein Großteil der Intelligenz ist bislang aber aufs Handy mit die Brillen-App ausgelagert. Auch der Datenschutz kommt zur Sprache, sowohl für die Träger selbst als auch für die von ihnen beobachtete Umgebung. Nico erklärt ausführlich, was die Brillen leisten: Übersetzung von Bild und Ton, Einblenden von Texten, Navigationshilfen, Schnappschüsse und Videos aufzeichnen, Teleprompter-Dienste, Apps steuern. Er berichtet von seinen Erfahrungen und er schätzt ein, wo die kommenden Modelle besser sein könnten, beispielsweise farbige Displays. Tatsächlich geht die Entwicklung derzeit stark voran: Wer Interesse an einer smarten Brille hat, sollte vielleicht gerade noch keine kaufen, sondern zukünftige Modelle abwarten. Eine Kinderkrankheit aktueller Modelle ist beispielsweise ihre kurzen Laufzeiten. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Was die neue Generation kann: https://www.heise.de/tests/Smart-Glasses-Was-die-neue-Generation-smarter-Brillen-kann-10337741.html Even Realities G1: https://www.heise.de/tests/Im-Test-Smarte-Brille-Even-Realities-G1-mit-Projektion-10397430.html Rokid Glasses: https://www.heise.de/tests/Rokid-Glasses-Smarte-Brille-mit-Projektion-und-Kamera-im-Vorabtest-10622486.html?seite=all Ray-Ban Meta: https://www.heise.de/tests/Im-Test-Smarte-Brille-Ray-Ban-Meta-nach-KI-Update-10372935.html Was Brillenträger beachten müssen: https://www.heise.de/tests/Smart-Glasses-Was-Brillentraeger-beachten-muessen-10392376.html IFA-Neuigkeiten: https://www.heise.de/news/Smart-Glasses-in-Berlin-mal-wasserdicht-mal-sylisch-mal-mit-farbigem-Display-10634590.html Ray-Ban Meta 2: https://www.heise.de/news/Zweite-Generation-der-klassischen-Ray-Ban-Meta-kommt-raus-10660670.html Ray-Ban Meta Display: https://www.heise.de/news/Meta-enthuellt-Ray-Ban-Display-Smart-Glasses-mit-Bildschirm-und-sEMG-Armband-10660806.html Meta Oakley Vanguard: https://www.heise.de/news/Meta-Oakley-Vanguard-des-Sportlers-neues-Must-have-10648889.html
As fossil fuel use and greenhouse gas emissions continue to rise, there is renewed interest in what can be done to capture carbon dioxide. Until now, most of the investment in carbon capture has gone into projects to take those emissions and store them underground forever. But what if we could make use of that captured carbon? To find out what role carbon capture and utilization, or CCU, could play in tackling climate change, host Ed Crooks is joined by three experts in the sector. He is joined by Sarah Lamaison, who is the CEO and co-founder of CCU start-up Dioxycle, Tim van den Bergh, the climate tech innovation lead at the World Economic Forum, and John Ferrier, a senior research analyst at Wood Mackenzie. Together they unpack what CCU actually is (and isn't), and where it can deliver the biggest punch; for example in the chemical industry, which is a sector in large part built on carbon.Sarah explains how Dioxycle's carbon electrolysis can turn carbon dioxide and carbon monoxide into high-value molecules such ethylene using electricity and water. It is effectively “dual” decarbonization: it uses captured carbon instead of fossil feedstock, and also avoids process emissions.But despite those compelling advantages, CCU faces some steep challenges. The gang examines the policy landscape, and the economics that can make or break CCU projects. John outlines why support has historically skewed toward carbon storage rather than utilization: it offers measurable, near-term reductions and simpler business models. To accelerate the growth of CCU, it needs clearer incentives, and standardized lifecycle assessment of carbon emitted and avoided. Sarah compares Europe's current framework, which can disadvantage CCU, with more supportive tax credits that are available in the US. She explains that the choice of product to be made using CCU really matters. For fuels, conventional feedstocks such as crude oil and natural gas are hard to beat on cost. For complex chemical pathways, there is room for CCU to undercut incumbents as efficiency improves. Tim looks at the system level, calling for global, aligned policies, early markets in cost-competitive niches and “patient capital” to bridge the valley of death that innovative companies face as they scale up.There's a strong case that can be made for CCU, if policy, finance, and industry can travel in the same direction. This episode explains what would be needed to make that a reality, taking businesses from promising pilots to deployment at scale and cost parity with conventional feedstocks.UpLink is a World Economic Forum initiative focused on impactful early-stage innovation. It builds ecosystems that enable purpose-driven, early-stage entrepreneurs to scale their businesses for the markets and economies that are essential to a net-zero, nature-positive and equitable future. You can learn more in the World Economic Forum and Wood Mackenzie's new report on scaling CCU, available here.See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Mehr Halbleiter, mehr Rechenzentren, mehr Leistung, mehr KI, … Eine Handvoll US-Unternehmen, die sogenannten „Magnificent Seven“, beherrscht weite Teile der globalen IT-Infrastruktur. Die Firmen kennen anscheinend nur eine Devise: wachsen. Doch dadurch wachsen auch Energie-, Wasser-, Flächen- und Ressourcenbedarf. Als „Magnificent Seven“ (M7) gelten sieben Tech-Unternehmen aus den USA: Amazon, Alphabet (dazu gehört Google), Apple, Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Microsoft, Nvidia und außerdem das Firmengeflecht von Elon Musk um Tesla und SpaceX. Diese sieben haben zusammen mittlerweile einen Marktwert von rund 18 Billionen Euro, was dem Bruttoinlandsprodukt der gesamten EU entspricht. Fast jedes der Unternehmen hat in seinem Bereich eine marktbeherrschende Stellung erreicht, kann Preise und Bedingungen diktieren. Die c't-Redakteurinnen Andrea Trinkwalder und Greta Friedrich sowie der c't-Redakteur Hartmut Gieselmann haben recherchiert, wie die M7 auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft wirken. Im c't uplink sprechen sie darüber, was der KI-Hype in diesem Kontext bedeutet und welche Initiativen es bereits gibt, sich vom Einfluss der großen Tech-Firmen zu lösen. Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Andrea Trinkwalder Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr dazu, wie große Tech-Firmen global wirken und welche Initiativen ihren Einfluss begrenzen wollen, lesen Sie in der c't-Ausgabe 20/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 20/2025 gibt es ab dem 19. September 2025 am Kiosk.
Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. Mit dabei: Jo Bager Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458
Die meisten Webseiten müssen Werbung schalten, um die Kosten für den Betrieb der Webseite zu decken. Das wäre völlig legitim, wenn der Online-Werbemarkt nicht aus dem Ruder laufen würde. Auf manchen Webseiten blinken so viele Banner, dass man den Eindruck bekommt, dass die eigentlichen Inhalte nur Nebensache sind. Und weit schlimmer: Die sichtbare Werbung ist nur die Spitze des Eisbergs, denn im Hintergrund sammeln Werbetracker hunderter miteinander vernetzter Unternehmen permanent und systematisch Informationen. Sie erfassen das digitale Verhalten der Surfer, um es zu analysieren und zu Geld machen. Dabei legen sie Profile über Vorlieben, Gewohnheiten, Beziehungen und sogar Stimmungen an und verkaufen diese Erkenntnisse an Werbetreibende, Versicherungen oder andere Interessenten. Technisch setzt die Industrie dafür auf Cookies, in Webseiten eingebettete Scripte oder sogenanntes Fingerprinting, mit dem die Nutzer anhand ihres Browsers und dessen individuellen Einstellungen meist eindeutig identifiziert und über verschiedene Webseiten verfolgt werden. Glücklicherweise ist man dem Treiben nicht schutzlos ausgeliefert. In dieser Ausgabe geben wir nützliche Tipps und stellen Tools vor, die einen vor Werbung und Tracking schützen. Das beginnt beim Prüfen der eigenen Gefährdung und geht bei der Abhilfe von der Auswahl eines schweigsamen Browsers für Desktop und Smartphone über Browser-Add-ons bis zu ausgefeilten, schützenden Eingriffen ins eigene Heimnetz. Mit dabei: Jo Bager Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520909573855433207 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910001572334960 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910033785288622 https://www.heise.de/select/ct/2025/19/2520910052794462458 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Er will und soll vieles anders machen: Deutschlands Digitalminister Karsten Wildberger (CDU). Wo steht er mit dem Aufbau des eigenen Ministeriums? Wie positioniert er sich in digitalpolitischen Fragen? Und wie will er mehr digitale Souveränität erreichen? Im Interview mit c't-Autor Falk Steiner schildert er, worum er kämpfen möchte. Dies ist eine Sonderfolge von c't uplink, die nur auf den Audiokanälen zu hören ist. Der normale Uplink, der auch auf YouTube zu sehen ist, erscheint wie immer am Wochenende. Interview und Produktion: Falk Steiner Anmoderation: Jörg Wirtgen ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c't und Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne Geld an die Musiker auszahlt. Zuerst die gute Nachricht: Die Tools, um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder kündigen kann. Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen Stereosound. Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen. Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind, gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten, KI versus kuratiert, grob gesagt. Weiter diskutieren wir über die Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD- und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect, Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth. Mit dabei: Harmut Gieselmann, Daniel Ziegener Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Pascal Schewe ► Die heise+- und c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/s/m1pNP https://heise.de/s/kDnWV https://heise.de/s/zKr4M https://heise.de/s/1ZkJb
Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c't und Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne Geld an die Musiker auszahlt. Zuerst die gute Nachricht: Die Tools, um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder kündigen kann. Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen Stereosound. Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen. Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind, gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten, KI versus kuratiert, grob gesagt. Weiter diskutieren wir über die Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD- und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect, Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth. ► Die heise+- und c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/s/m1pNP https://heise.de/s/kDnWV https://heise.de/s/zKr4M https://heise.de/s/1ZkJb
Unsere Musikstreaming-Experten Hartmut Gieselmann von c't und Daniel Ziegener von heise+ vergleichen Spotify mit Amazon Music, Apple Music, Deezer, Tidal und anderen. Wir reden über deren Preise, über Qualitäten und darüber, welcher der Dienste am meistne Geld an die Musiker auszahlt. Zuerst die gute Nachricht: Die Tools, um seine Playlists und Albensammlung von einem Dienst zum nächsten mitzunehmen, sind ausgereift und einfach zu bedienen. Kostenlos sind sie allerdings nur für kleine Sammlungen. Für größere muss man ein Abo abschließen – das man allerdings nach einem Monat wieder kündigen kann. Nicht alle Streamingdienste haben die Musik in verlustfreien Formaten oder mit hohen Bitraten im Angebot. Daniel und Hartmut sind sich aber einig, dass man die Unterschiede nur mit teuren Lautsprechern und Kopfhörern wahrnimmt. Interessanter ist Dolby Atmos, denn einige der eigentlich für 3D-Sound gedachte Eigenschaften verbessern quasi nebenbei auch den normalen Stereosound. Vom Angebot her liegen alle Dienste nahe beisammen. Dass einzelne Künstler auf einzelnen Diensten nicht zu finden sind, gehört weitgehend der Vergangenheit an. Deutlicher unterscheiden sich die Dienste darin, wie gut die Vorschlagsalgorithmen arbeiten, KI versus kuratiert, grob gesagt. Weiter diskutieren wir über die Vergütungen für Künstler, sprechen Alternativen wie Konzerte, CD- und Merch-Käufe, aber auch Alternativen wie Bandcamp an. Auch die Verteilmöglichkeiten kommen zur Sprache, also Spotify Connect, Tidal Connect, AirPlay oder einfach Bluetooth. Mit dabei: Harmut Gieselmann, Daniel Ziegener Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Pascal Schewe ► Die heise+- und c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://heise.de/s/m1pNP https://heise.de/s/kDnWV https://heise.de/s/zKr4M https://heise.de/s/1ZkJb
Man könnte meinen, die klassische Festplatte sei eine tote Technologie, doch dem ist keineswegs so. Hersteller tüfteln nach wie vor an Methoden, die Speicherdichte zu verbessern und stopfen inzwischen bis zu elf Magnetscheiben in die rund 25 Millimeter flachen Gehäuse von 3,5"-Platten. Die Folge: Festplatten sind nach wie vor das Medium der Wahl, wenn es nicht um Megabyte pro Sekunde geht, sondern um Gigabyte pro Euro. Im c't uplink sprechen wir aber auch über andere aktuelle Arten von Speichermedien – allen voran natürlich SSDs –, warum SD-Karten so viel langsamer und USB-Sticks fast schon ein Abfallprodukt sind, und: Gibt es eigentlich noch Bandlaufwerke? Zu Gast: Lutz Labs, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke ► Unseren Leitfaden zu Speichermedien lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Leitfaden-Der-optimale-Massenspeicher-fuer-Ihre-Anwendung-10436433.html ► sowie in c't 18/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2515714371401528454
Man könnte meinen, die klassische Festplatte sei eine tote Technologie, doch dem ist keineswegs so. Hersteller tüfteln nach wie vor an Methoden, die Speicherdichte zu verbessern und stopfen inzwischen bis zu elf Magnetscheiben in die rund 25 Millimeter flachen Gehäuse von 3,5"-Platten. Die Folge: Festplatten sind nach wie vor das Medium der Wahl, wenn es nicht um Megabyte pro Sekunde geht, sondern um Gigabyte pro Euro. Im c't uplink sprechen wir aber auch über andere aktuelle Arten von Speichermedien – allen voran natürlich SSDs –, warum SD-Karten so viel langsamer und USB-Sticks fast schon ein Abfallprodukt sind, und: Gibt es eigentlich noch Bandlaufwerke? ► Unseren Leitfaden zu Speichermedien lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Leitfaden-Der-optimale-Massenspeicher-fuer-Ihre-Anwendung-10436433.html ► sowie in c't 18/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2515714371401528454
Man könnte meinen, die klassische Festplatte sei eine tote Technologie, doch dem ist keineswegs so. Hersteller tüfteln nach wie vor an Methoden, die Speicherdichte zu verbessern und stopfen inzwischen bis zu elf Magnetscheiben in die rund 25 Millimeter flachen Gehäuse von 3,5"-Platten. Die Folge: Festplatten sind nach wie vor das Medium der Wahl, wenn es nicht um Megabyte pro Sekunde geht, sondern um Gigabyte pro Euro. Im c't uplink sprechen wir aber auch über andere aktuelle Arten von Speichermedien – allen voran natürlich SSDs –, warum SD-Karten so viel langsamer und USB-Sticks fast schon ein Abfallprodukt sind, und: Gibt es eigentlich noch Bandlaufwerke? Zu Gast: Lutz Labs, Christof Windeck Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke ► Unseren Leitfaden zu Speichermedien lesen Sie bei heise+: https://www.heise.de/ratgeber/Leitfaden-Der-optimale-Massenspeicher-fuer-Ihre-Anwendung-10436433.html ► sowie in c't 18/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/18/2515714371401528454
Das Ende von Windows 10 naht: Ab Herbst gibt es Sicherheitsupdates nur noch gegen Bezahlung. Ein Umstieg auf Windows 11 ist aber nicht immer möglich, da Microsoft teils sehr hohe Hardware-Anforderungen stellt. Selbst recht gute Rechner werden so als Elektroschrott deklariert. Doch es muss nicht zwangsläufig Windows sein: Alternativen wie macOS, ChromeOS oder Linux sind mittlerweile auf Desktop-PCs und Notebooks so stark verbreitet wie lange nicht mehr. Apple hat etwa über den Umweg von iPhone und iPad geschafft, neue Kundschaft für macOS zu finden. Google lockt mit ChromeOS nicht nur die Android-Anwender. Und benutzerfreundliche Linux-Distributionen gewinnen auch abseits von Konsolenfreunden immer mehr Nutzer. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Peter Siering, wie man auch günstig an einen Apple-Rechner kommt und was bei macOS anders ist. Welche Linux-Distributionen sich für Einsteiger eignen und wie man den Umstieg vorbereitet, erläutert sein Kollege Niklas Dierking. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie die Vor- und Nachteile von ChromeOS, macOS und Linux und geben Tipps, wie man seine Daten von Windows auf die Alternativen umzieht und wie man in fremden Gefilden passende Apps findet.
Das Ende von Windows 10 naht: Ab Herbst gibt es Sicherheitsupdates nur noch gegen Bezahlung. Ein Umstieg auf Windows 11 ist aber nicht immer möglich, da Microsoft teils sehr hohe Hardware-Anforderungen stellt. Selbst recht gute Rechner werden so aus Sicht von Redmond als Elektroschrott deklariert. Doch es muss nicht zwangsläufig Windows sein: Alternativen wie macOS, ChromeOS oder Linux sind mittlerweile auf Desktop-PCs und Notebooks so stark verbreitet wie lange nicht mehr. Apple hat etwa über den Umweg von iPhone und iPad geschafft, neue Kundschaft für macOS zu finden. Google versucht mit ChromeOS nicht nur die Android-Anwender zu gewinnen. Und benutzerfreundliche Linux-Distributionen gewinnen abseits auch von Konsolenfreunden immer mehr Nutzer. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Peter Siering, wie man auch günstig an einen Apple-Rechner kommt und was bei macOS anders ist. Welche Linux-Distributionen sich für Einsteiger eignen und wie man den Umstieg vorbereitet, erläutert sein Kollege Niklas Dierking. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie die Vor- und Nachteile von ChromeOS, macOS und Linux und geben Tipps, wie man seine Daten von Windows auf die Alternativen umzieht und wie man in fremden Gefilden passende Apps findet. Mit dabei: Peter Siering und Niklas Dierking Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Gordon Hof
Das Ende von Windows 10 naht: Ab Herbst gibt es Sicherheitsupdates nur noch gegen Bezahlung. Ein Umstieg auf Windows 11 ist aber nicht immer möglich, da Microsoft teils sehr hohe Hardware-Anforderungen stellt. Selbst recht gute Rechner werden so aus Sicht von Redmond als Elektroschrott deklariert. Doch es muss nicht zwangsläufig Windows sein: Alternativen wie macOS, ChromeOS oder Linux sind mittlerweile auf Desktop-PCs und Notebooks so stark verbreitet wie lange nicht mehr. Apple hat etwa über den Umweg von iPhone und iPad geschafft, neue Kundschaft für macOS zu finden. Google versucht mit ChromeOS nicht nur die Android-Anwender zu gewinnen. Und benutzerfreundliche Linux-Distributionen gewinnen abseits auch von Konsolenfreunden immer mehr Nutzer. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Peter Siering, wie man auch günstig an einen Apple-Rechner kommt und was bei macOS anders ist. Welche Linux-Distributionen sich für Einsteiger eignen und wie man den Umstieg vorbereitet, erläutert sein Kollege Niklas Dierking. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie die Vor- und Nachteile von ChromeOS, macOS und Linux und geben Tipps, wie man seine Daten von Windows auf die Alternativen umzieht und wie man in fremden Gefilden passende Apps findet. Mit dabei: Peter Siering und Niklas Dierking Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Gordon Hof
The boys react to the launch of Black Ops 7, OpTic's reaction to Uplink, gameplay drama with Kenny, and CDL rostermania updates!
Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen dem Anwender manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welchen Anbieters loslegen können. Drei c't-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge tun lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c't uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik. Mit dabei: Jo Bager, Jan Mahn, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr zum Thema KI-Agenten und zum Model Context Protocol finden Sie in der c't-Ausgabe 17/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 17/2025 gibt es ab dem 8. August 2025 am Kiosk.
Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen dem Anwender manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welchen Anbieters loslegen können. Drei c't-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge tun lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c't uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik. ► Die besprochene Artikelstrecke zu KI-Agenten und dem Model Context Protocol in c't 17/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/17/2517121530368514194
Sprachmodelle agieren zunehmend agentisch: Sie steuern selbstständig Desktop- und Web-Apps, zum Beispiel Google Mail oder PayPal, und nehmen dem Anwender manche Routinearbeit ab. Das relativ neue Model Context Protocol (MCP) ist eine Schlüsseltechnik dafür. Es bietet eine einheitliche Schnittstelle, mit der Modelle egal welchen Anbieters loslegen können. Drei c't-Redakteure haben sich das neue Protokoll genauer angesehen, KI-Agenten damit erstaunliche Dinge tun lassen und bewertet, wie riskant das Ganze ist. Im c't uplink erzählt Jo Bager, was das Sprachmodell Claude auf sein Kommando (und auch ungefragt) geschafft hat. Jan Mahn erklärt, wie MCP funktioniert und worauf Firmen bei der Nutzung achten sollten. Sylvester Tremmel warnt vor den Sicherheitsrisiken der noch jungen Technik. Mit dabei: Jo Bager, Jan Mahn, Sylvester Tremmel Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Mehr zum Thema KI-Agenten und zum Model Context Protocol finden Sie in der c't-Ausgabe 17/2025, auf ct.de sowie in der c't-App für iOS und Android. Die Ausgabe 17/2025 gibt es ab dem 8. August 2025 am Kiosk.
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c't uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Zu Gast: Sven Hansen, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c't 16/2025: https://heise.de/s/52MNX
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c't uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c't 16/2025: https://heise.de/s/52MNX
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt. Im c't uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt. Zu Gast: Sven Hansen, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c't 16/2025: https://heise.de/s/52MNX
Faltbare Smartphones sind gekommen um zu bleiben: Sie erweitern entweder mit einem Handgriff die nutzbare Schirmfläche auf die Größe eines kleinen Tablets oder verschwinden zusammengeklappt selbst in der kleinsten Hosentasche. Möglich machen das ihre biegsamen OLED-Displays. Für Modelle früherer Generationen musste man sehr tief in die Tasche greifen und sich mit so mancher Eigenart arrangieren. In dieser Ausgabe von c't uplink werfen wir einen Blick auf die neueste Generation der faltbaren Smartphones und klären, ob sie nur etwas für Technikfreaks sind oder einen echten Mehrwert bieten. Zu den technischen Highlights der neuen Foldables zählt, dass sie mittlerweile genauso dünn sind wie herkömmliche Smartphones und mit technischen Leckerbissen wie alltagstauglichen Außendisplays und guten Kameras aufwarten. Wir beleuchten die Technik und Mechanik von Faltphones, sprechen über deren Preis und Haltbarkeit und klären, ob ihre Mehrwert den Aufpreis rechtfertigt und ob man an weiterhin an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss. Mit dabei: Steffen Herget Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Falt-Smartphones-Samsung-Galaxy-Z-Fold7-und-Flip7-im-Test-10486284.html ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Faltbare Smartphones sind gekommen um zu bleiben: Sie erweitern entweder mit einem Handgriff die nutzbare Schirmfläche auf die Größe eines kleinen Tablets oder verschwinden zusammengeklappt selbst in der kleinsten Hosentasche. Möglich machen das ihre biegsamen OLED-Displays. Für Modelle früherer Generationen musste man sehr tief in die Tasche greifen und sich mit so mancher Eigenart arrangieren. In dieser Ausgabe von c't uplink werfen wir einen Blick auf die neueste Generation der faltbaren Smartphones und klären, ob sie nur etwas für Technikfreaks sind oder einen echten Mehrwert bieten. Zu den technischen Highlights der neuen Foldables zählt, dass sie mittlerweile genauso dünn sind wie herkömmliche Smartphones und mit technischen Leckerbissen wie alltagstauglichen Außendisplays und guten Kameras aufwarten. Wir beleuchten die Technik und Mechanik von Faltphones, sprechen über deren Preis und Haltbarkeit und klären, ob ihre Mehrwert den Aufpreis rechtfertigt und ob man an weiterhin an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Falt-Smartphones-Samsung-Galaxy-Z-Fold7-und-Flip7-im-Test-10486284.html
Faltbare Smartphones sind gekommen um zu bleiben: Sie erweitern entweder mit einem Handgriff die nutzbare Schirmfläche auf die Größe eines kleinen Tablets oder verschwinden zusammengeklappt selbst in der kleinsten Hosentasche. Möglich machen das ihre biegsamen OLED-Displays. Für Modelle früherer Generationen musste man sehr tief in die Tasche greifen und sich mit so mancher Eigenart arrangieren. In dieser Ausgabe von c't uplink werfen wir einen Blick auf die neueste Generation der faltbaren Smartphones und klären, ob sie nur etwas für Technikfreaks sind oder einen echten Mehrwert bieten. Zu den technischen Highlights der neuen Foldables zählt, dass sie mittlerweile genauso dünn sind wie herkömmliche Smartphones und mit technischen Leckerbissen wie alltagstauglichen Außendisplays und guten Kameras aufwarten. Wir beleuchten die Technik und Mechanik von Faltphones, sprechen über deren Preis und Haltbarkeit und klären, ob ihre Mehrwert den Aufpreis rechtfertigt und ob man an weiterhin an anderer Stelle Abstriche in Kauf nehmen muss. Mit dabei: Steffen Herget Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/tests/Falt-Smartphones-Samsung-Galaxy-Z-Fold7-und-Flip7-im-Test-10486284.html ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Die Google Suche lieferte mal treffgenaue Ergebnisse und dezente Werbung, Facebook vernetzte Freunde und Familie und Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime erlaubten unkompliziert legal Filme und Serien zu streamen. Mittlerweile ist auch bei Google die Werbung aufdringlich und die Trefferliste unbrauchbar, Facebook fördert eher hohen Blutdruck und bei den Streaming-Anbietern gibt es komplizierte Tarife und Werbung obendrauf. Und selbst bei Hardware oder lokal installierter Software ist man "dank" Accountzwang statt Käufer und Eigentümer nur noch Nutzer oder Abonnent. Plötzlich gibt es unsinnige Zusatzfunktionen und ohne Premium-Abo kommt man teils nicht mehr an die eigenen Daten heran. Diese Verschlechterung von einst brauchbaren Produkten wird als Enshittification bezeichnet. Die hat ganz unterschiedliche Ursachen, manches ist die Nebenwirkungen von unbedachten Entscheidungen oder Prioritäten, anderes geschieht in voller Absicht, um mehr Gewinn abzuschöpfen. Was Enshittification begünstigt und auf welche Warnsignale man achten sollte, beschreibt c't-Redakteur Jan Mahn im c't uplink. Zu welchen Stilblüten Enshittification bei Smart-TVs und Druckern führt, erläutert c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie, was Verbraucher tun können, um dem entgegenzuwirken und ob Regulierung eine Antwort sein kann. ► Der besprochene Artikel auf heise+ (Paywall): https://heise.de/-b4877380
Die Google Suche lieferte mal treffgenaue Ergebnisse und dezente Werbung, Facebook vernetzte Freunde und Familie und Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime erlaubten unkompliziert legal Filme und Serien zu streamen. Mittlerweile ist auch bei Google die Werbung aufdringlich und die Trefferliste unbrauchbar, Facebook fördert eher hohen Blutdruck und bei den Streaming-Anbietern gibt es komplizierte Tarife und Werbung obendrauf. Und selbst bei Hardware oder lokal installierter Software ist man "dank" Accountzwang statt Käufer und Eigentümer nur noch Nutzer oder Abonnent. Plötzlich gibt es unsinnige Zusatzfunktionen und ohne Premium-Abo kommt man teils nicht mehr an die eigenen Daten heran. Diese Verschlechterung von einst brauchbaren Produkten wird als Enshittification bezeichnet. Die hat ganz unterschiedliche Ursachen, manches ist die Nebenwirkungen von unbedachten Entscheidungen oder Prioritäten, anderes geschieht in voller Absicht, um mehr Gewinn abzuschöpfen. Was Enshittification begünstigt und auf welche Warnsignale man achten sollte, beschreibt c't-Redakteur Jan Mahn im c't uplink. Zu welchen Stilblüten Enshittification bei Smart-TVs und Druckern führt, erläutert c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie, was Verbraucher tun können, um dem entgegenzuwirken und ob Regulierung eine Antwort sein kann. Mit dabei: Jan Mahn und Ulrike Kuhlmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke ► Der besprochene Artikel auf heise+ (Paywall): https://heise.de/-b4877380
Die Google Suche lieferte mal treffgenaue Ergebnisse und dezente Werbung, Facebook vernetzte Freunde und Familie und Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime erlaubten unkompliziert legal Filme und Serien zu streamen. Mittlerweile ist auch bei Google die Werbung aufdringlich und die Trefferliste unbrauchbar, Facebook fördert eher hohen Blutdruck und bei den Streaming-Anbietern gibt es komplizierte Tarife und Werbung obendrauf. Und selbst bei Hardware oder lokal installierter Software ist man "dank" Accountzwang statt Käufer und Eigentümer nur noch Nutzer oder Abonnent. Plötzlich gibt es unsinnige Zusatzfunktionen und ohne Premium-Abo kommt man teils nicht mehr an die eigenen Daten heran. Diese Verschlechterung von einst brauchbaren Produkten wird als Enshittification bezeichnet. Die hat ganz unterschiedliche Ursachen, manches ist die Nebenwirkungen von unbedachten Entscheidungen oder Prioritäten, anderes geschieht in voller Absicht, um mehr Gewinn abzuschöpfen. Was Enshittification begünstigt und auf welche Warnsignale man achten sollte, beschreibt c't-Redakteur Jan Mahn im c't uplink. Zu welchen Stilblüten Enshittification bei Smart-TVs und Druckern führt, erläutert c't-Redakteurin Ulrike Kuhlmann. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie, was Verbraucher tun können, um dem entgegenzuwirken und ob Regulierung eine Antwort sein kann. Mit dabei: Jan Mahn und Ulrike Kuhlmann Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke ► Der besprochene Artikel auf heise+ (Paywall): https://heise.de/-b4877380
Sofern man keinen wirklich riesigen Speicherplatz braucht, sind SSDs auch für externe Speichermedien die erste Wahl: Festplatten sind überhaupt nur noch sinnvoll, wenn Kapazitäten oberhalb von 1-2 Terabyte möglichst günstig gefragt sind. Doch wie unterscheiden sich eigentlich verschiedene Flash-Speicherarten? Ist ein USB-Stick nur eine langsame und billige SSD, oder gibt es spezifische technische Unterschiede? Warum sind MicroSD-Karten bei gleicher Kapazität meist ähnlich teuer wie einfache NVMe-SSDs, obwohl sie doch viel langsamer sind? Ist die Ausfallneigung von SD-Karten nur ein längst überholtes Klischee? Über diese und weitere Fragen, aber auch über unseren aktuellen Vergleichstest externer SSDs sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Unseren Vergleichstest aktueller externer SSDs lesen in c't 15/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Sofern man keinen wirklich riesigen Speicherplatz braucht, sind SSDs auch für externe Speichermedien die erste Wahl: Festplatten sind überhaupt nur noch sinnvoll, wenn Kapazitäten oberhalb von 1-2 Terabyte möglichst günstig gefragt sind. Doch wie unterscheiden sich eigentlich verschiedene Flash-Speicherarten? Ist ein USB-Stick nur eine langsame und billige SSD, oder gibt es spezifische technische Unterschiede? Warum sind MicroSD-Karten bei gleicher Kapazität meist ähnlich teuer wie einfache NVMe-SSDs, obwohl sie doch viel langsamer sind? Ist die Ausfallneigung von SD-Karten nur ein längst überholtes Klischee? Über diese und weitere Fragen, aber auch über unseren aktuellen Vergleichstest externer SSDs sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Zu Gast: Lutz Labs Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vergleichstest aktueller externer SSDs lesen in c't 15/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Sofern man keinen wirklich riesigen Speicherplatz braucht, sind SSDs auch für externe Speichermedien die erste Wahl: Festplatten sind überhaupt nur noch sinnvoll, wenn Kapazitäten oberhalb von 1-2 Terabyte möglichst günstig gefragt sind. Doch wie unterscheiden sich eigentlich verschiedene Flash-Speicherarten? Ist ein USB-Stick nur eine langsame und billige SSD, oder gibt es spezifische technische Unterschiede? Warum sind MicroSD-Karten bei gleicher Kapazität meist ähnlich teuer wie einfache NVMe-SSDs, obwohl sie doch viel langsamer sind? Ist die Ausfallneigung von SD-Karten nur ein längst überholtes Klischee? Über diese und weitere Fragen, aber auch über unseren aktuellen Vergleichstest externer SSDs sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Zu Gast: Lutz Labs Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vergleichstest aktueller externer SSDs lesen in c't 15/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c't uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen "Container" richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container. Zu Gast: Jan Mahn Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen in c't 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c't uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen "Container" richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container. Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen in c't 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Apple hat eine Alternative zur Containerplattform Docker vorgestellt, die nativ in macOS integriert ist. Im c't uplink sprechen wir darüber, an wen sich das neue Feature mit dem kreativen Namen "Container" richtet – verknüpft mit einem Überblick über die Geschichte der Containerisierung: Von der Erfindung von Docker und Kubernetes über die Aufteilung von Dockers Geschäftsfeldern und die Gründung der Open Container Initiaitve (OCI) bis hin zu Desktop-Containerplattformen wie Windows Container und nun eben Apple Container. Zu Gast: Jan Mahn Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unseren Vorabtest einer frühen Version der Apple Container lesen in c't 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/15
Für die einen ist es Kultobjekt und smarte Küchenrevolution, für die anderen ein teurer Mixer mit Tablet dran – doch eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte ist der Thermomix von Vorwerk so oder so. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir aber auch über andere Geräte, etwa über das Konkurrenzprodukt Cookit von Bosch und Ähnliches, aber auch über vernetzte Kaffee-Vollautomaten und einen smarten Grill. Und: Was können spezialisierte Rezepte-Apps eigentlich besser als ganz normale Notiz-Apps? Unser Titelthema zu vernetzten Küchenhelfern gibts in c't 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/14
Für die einen ist es Kultobjekt und smarte Küchenrevolution, für die anderen ein teurer Mixer mit Tablet dran – doch eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte ist der Thermomix von Vorwerk so oder so. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir aber auch über andere Geräte, etwa über das Konkurrenzprodukt Cookit von Bosch und Ähnliches, aber auch über vernetzte Kaffee-Vollautomaten und einen smarten Grill. Und: Was können spezialisierte Rezepte-Apps eigentlich besser als ganz normale Notiz-Apps? Zu Gast: Sven Hansen, Stefan Wischner Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu vernetzten Küchenhelfern gibts in c't 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/14
Für die einen ist es Kultobjekt und smarte Küchenrevolution, für die anderen ein teurer Mixer mit Tablet dran – doch eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte ist der Thermomix von Vorwerk so oder so. In dieser Folge des c't uplink sprechen wir aber auch über andere Geräte, etwa über das Konkurrenzprodukt Cookit von Bosch und Ähnliches, aber auch über vernetzte Kaffee-Vollautomaten und einen smarten Grill. Und: Was können spezialisierte Rezepte-Apps eigentlich besser als ganz normale Notiz-Apps? Zu Gast: Sven Hansen, Stefan Wischner Host: Jan Schüßler Produktion: Ralf Taschke Unser Titelthema zu vernetzten Küchenhelfern gibts in c't 14/2025: https://www.heise.de/select/ct/2025/14
Als Arbeitsgeräte taugen sie bislang eher weniger. Das dürfte sich aber so langsam ändern: Praktische Neuerungen in Android und iOS sorgen dafür, dass die kleinen Tausendsassas künftig besser mit mehreren gleichzeitig geöffneten Anwendungen umgehen können und dass sie angeschlossen an einen Monitor eine brauchbare Desktop-Umgebung bereitstellen. In der heutigen Folge besprechen wir, für wen sich welches Modell eignet, worauf man beim Kauf unbedingt achten muss und sortieren das Angebot in den verschiedenen Preisklassen. Obendrein werfen wir einen Blick auf Zubehör wie Stifte und Tastaturen und sprechen über Exoten, die Dank E-Paper-Displays die Funktionen von Tablet, Notizblock und E-Reader miteinander vereinen. ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): - https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311480002377931 - https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311485802518682 - https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311495817403072
Als Arbeitsgeräte taugen sie bislang eher weniger. Das dürfte sich aber so langsam ändern: Praktische Neuerungen in Android und iOS sorgen dafür, dass die kleinen Tausendsassas künftig besser mit mehreren gleichzeitig geöffneten Anwendungen umgehen können und dass sie angeschlossen an einen Monitor eine brauchbare Desktop-Umgebung bereitstellen. In der heutigen Folge besprechen wir, für wen sich welches Modell eignet, worauf man beim Kauf unbedingt achten muss und sortieren das Angebot in den verschiedenen Preisklassen. Obendrein werfen wir einen Blick auf Zubehör wie Stifte und Tastaturen und sprechen über Exoten, die Dank E-Paper-Displays die Funktionen von Tablet, Notizblock und E-Reader miteinander vereinen. Mit dabei: Robin Brand und Steffen Herget Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311480002377931 https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311485802518682 https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311495817403072 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Als Arbeitsgeräte taugen sie bislang eher weniger. Das dürfte sich aber so langsam ändern: Praktische Neuerungen in Android und iOS sorgen dafür, dass die kleinen Tausendsassas künftig besser mit mehreren gleichzeitig geöffneten Anwendungen umgehen können und dass sie angeschlossen an einen Monitor eine brauchbare Desktop-Umgebung bereitstellen. In der heutigen Folge besprechen wir, für wen sich welches Modell eignet, worauf man beim Kauf unbedingt achten muss und sortieren das Angebot in den verschiedenen Preisklassen. Obendrein werfen wir einen Blick auf Zubehör wie Stifte und Tastaturen und sprechen über Exoten, die Dank E-Paper-Displays die Funktionen von Tablet, Notizblock und E-Reader miteinander vereinen. Mit dabei: Robin Brand und Steffen Herget Moderation: Stefan Porteck Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311480002377931 https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311485802518682 https://www.heise.de/select/ct/2025/14/2514311495817403072 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Was tun, wenn der Windows-PC virenverseucht ist oder man zumindest den Verdacht hat? Wie lässt sich das personalisierte Windows wiederherstellen? c't hat für solche Fälle die passenden Helferlein entwickelt: Desinfec't und c't-WIMage. Im c't uplink stellen wir beide Tools vor. In dieser Folge erzählt c't-Redakteur Dennis Schirrmacher, wie Desinfec't bei der Virensuche und Datenrettung hilft und wo die Grenzen des Tools liegen (c‘t 12/2025). c't-Redakteur Jan Schüßler stellt das Programm c't-WIMage vor, mit dem Sie Windows sichern und auf beliebiger Hardware wiederherstellen (c't 13/2025). Mit dabei: Dennis Schirrmacher, Jan Schüßler Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke ► Der besprochene Artikel zu Desinfec‘t in c't 12/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2508409514716664869 ► Der besprochene Artikel zu c't WIMage in c't 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512512551936829213 ► Zum Desinfec't-Forum: https://ct.de/desinfect ► Zur Projektseite von c't-WIMage: https://ct.de/wimage
Was tun, wenn der Windows-PC virenverseucht ist oder man zumindest den Verdacht hat? Wie lässt sich das personalisierte Windows wiederherstellen? c't hat für solche Fälle die passenden Helferlein entwickelt: Desinfec't und c't-WIMage. Im c't uplink stellen wir beide Tools vor. In dieser Folge erzählt c't-Redakteur Dennis Schirrmacher, wie Desinfec't bei der Virensuche hilft und wo die Grenzen des Tools liegen (c‘t 12/2025). c't-Redakteur Jan Schüßler stellt das Programm c't-WIMage vor, mit dem Sie Windows sichern und auf beliebiger Hardware wiederherstellen. ► Der besprochene Artikel zu Desinfec‘t in c't 12/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2508409514716664869 ► Der besprochene Artikel zu c't WIMage in c't 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512512551936829213 ► Zum Desinfec't-Forum: https://ct.de/desinfect ► Zur Projektseite von c't-WIMage: https://ct.de/wimage
Was tun, wenn der Windows-PC virenverseucht ist oder man zumindest den Verdacht hat? Wie lässt sich das personalisierte Windows wiederherstellen? c't hat für solche Fälle die passenden Helferlein entwickelt: Desinfec't und c't-WIMage. Im c't uplink stellen wir beide Tools vor. In dieser Folge erzählt c't-Redakteur Dennis Schirrmacher, wie Desinfec't bei der Virensuche und Datenrettung hilft und wo die Grenzen des Tools liegen (c‘t 12/2025). c't-Redakteur Jan Schüßler stellt das Programm c't-WIMage vor, mit dem Sie Windows sichern und auf beliebiger Hardware wiederherstellen (c't 13/2025). Mit dabei: Dennis Schirrmacher, Jan Schüßler Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke ► Der besprochene Artikel zu Desinfec‘t in c't 12/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/12/2508409514716664869 ► Der besprochene Artikel zu c't WIMage in c't 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13/2512512551936829213 ► Zum Desinfec't-Forum: https://ct.de/desinfect ► Zur Projektseite von c't-WIMage: https://ct.de/wimage
Wie ihr Online-Dienste selbst betreibt, ob auf dem Raspi, Homeserver oder angemieteten Server im Rechenzentrum, zeigen wir euch im c't uplink. Dafür gibt es gute Gründe: Man will seine Daten aus den US-Clouds ziehen oder ist nicht bereit, schon wieder fünf Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen. Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele Clouddienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst betreiben kann. Die c't-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking hosten bereits seit Jahren Apps selbst. In c't 13/25 haben sie mit weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und erklären, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans Netz bekommt. Im c't uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor. ► Der besprochene Artikel in c't 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13
Egal, ob man seine Daten aus den US-Clouds ziehen will oder nicht bereit ist, schon wieder fünf Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen: Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele Clouddienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst betreiben kann. Die c't-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking hosten bereits seit Jahren Apps selbst. Die laufen auf Raspis, Heimservern und angemieteten Servern im Rechenzentrum. In c't 13/25 haben sie mit weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und erklären, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans Netz bekommt. Im c't uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor. Mit dabei: Jan Mahn und Niklas Dierking Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Pascal Schewe ► Der besprochene Artikel in c't 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13
Egal, ob man seine Daten aus den US-Clouds ziehen will oder nicht bereit ist, schon wieder fünf Euro im Monat für einen weiteren Webdienst zu bezahlen: Self-Hosting hat Hochkonjunktur und verspricht, die Kontrolle über das digitale Leben ein Stück weit zurückzuerobern, denn für viele Clouddienste gibt es Open-Source-Alternativen, die man selbst betreiben kann. Die c't-Redakteure Jan Mahn und Niklas Dierking hosten bereits seit Jahren Apps selbst. Die laufen auf Raspis, Heimservern und angemieteten Servern im Rechenzentrum. In c't 13/25 haben sie mit weiteren Kollegen ihre Self-Hosting-Erfahrungen aufgeschrieben und erklären, wie man ins Self-Hosting einsteigt und Dienste sicher ans Netz bekommt. Im c't uplink diskutieren Jan Mahn und Niklas Dierking mit Moderator Keywan Tonekaboni die richtige Wahl der Hardware und des Betriebssystems und stellen viele nützliche Tools aus ihrem Self-Hosting-Werkzeugkoffer vor. Mit dabei: Jan Mahn und Niklas Dierking Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Pascal Schewe ► Der besprochene Artikel in c't 13/2025 (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/13
Was können Apple Watch, Galaxy Watch und Pixel Watch und für wen eignet sich welche Smartwatch am besten? Wer greift besser zu einer Spezialuhr von Garmin oder Polar? Und was hat Google mit Wear OS vergeigt und warum hat sich Fossil aus dem Smartwatch-Markt zurückgezogen? Diese Fragen klären wir in dieser Folge von c't uplink. ► Unseren Smartwatches-Test und den Ratgeber zu Smartwatches findet ihr in c't 13/2025: - https://www.heise.de/select/ct/2025/13 - https://www.heise.de/ratgeber/Smartwatches-von-Apple-Google-und-Samsung-im-Vergleich-10392977.html - https://www.heise.de/ratgeber/Wie-Sie-die-richtige-Smartwatch-finden-10393015.html ► Gadgetbridge: Fitnessuhren und Smartwatches ohne Cloud und Hersteller-Apps - https://www.heise.de/ratgeber/Fitnessuhren-und-Armbaender-ohne-Cloud-und-Hersteller-Apps-nutzen-9985727.html Podcast-Tipp: Bits & Böses In der zweiten Staffel des Tech Crime Podcasts "Bits & Böses" von heise online blicken wir in die Untiefen des Hasses im Netz. Hört gerne mal rein: https://podfollow.com/bitsboeses