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Alles außer Politik: Peter Filzmaier und Generalleutnant Bruno Hofbauer über die größten Risiken für die Sicherheit Österreichs und Europas. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Bruno Hofbauer ist von Berufs wegen täglich mit Risikoabschätzungen für Europa und Österreich betraut. Aus der Gesamtschau der aktuellen und zukünftigen Gefahren und Krisen sticht für den stellvertretenden Generalstabschef des österreichischen Bundesheeres eine Bedrohung besonders hervor: Desinformation. In ihrem Gefolge das Desinteresse an Aufklärung. Aber: „Österreich muss und kann sich wehren“. Im Gespräch mit Peter Filzmaier erklärt der Militär wie.Unser Gast in dieser Folge: Bruno Hofbauer stammt aus Graz und ist Generalleutnant im Österreichischen Bundesheer, dem er seit 1988 dient. Sein Karriereweg führte ihn nach dem Abschluss der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt über die Garde in Wien in Führungspositionen im Bundesministerium für Landesverteidigung: Er leitete dort die Generalstabsabteilung und wurde 2017 Leiter der Gruppe Grundsatzplanung im Generalstab, 2021 Planungschef des Bundesheeres. Seit 2023 ist Hofbauer stellvertretender Generalstabchef und weiterhin Mitglied der Wissenschaftskommission im Verteidigungsministerium. Der Podcast Alles außer Politik mit Peter FilzmaierIn „Alles außer Politik“ vollzieht der Politikwissenschaftler und Polit-Analyst Peter Filzmaier den Drahtseilakt im Gespräch mit Wissenschaftlern und Experten alles zu bereden und doch nicht bei der Politik anzustreifen. Gar nicht so leicht. Und doch ein weites Feld: Jeden 3. Donnerstag im Monat also Gespräche über Alltag, Leben, Philosophie, Kultur und neue Ideen abseits des Politzirkus.Was bisher besprochen wurde: Das Geld mit Gabriel FelbermayrDie Gesundheit mit Katharina Reich Der Marathon mit Julia Mayer Das Land mit Lisz Hirn Die Demokratie mit Oliver RathkolbDer Host, Peter FilzmaierPeter Filzmaier stammt aus Wien und ist der Politanalyst des Landes. Die Frequenz seiner Auftritte in den Nachrichtensendungen des ORF kann als Indikator für die Intensität einer politischen Krise dienen. Filzmaier formuliert dann im berühmten Schnellsprech präzise Einschätzungen zur Lage der Parteien und zum Urteil der Wähler. Der Politikwissenschaftler forscht und lehrt ansonsten an den Universitäten Graz und Krems, wo er Professuren für Politische Kommunikation sowie Politikforschung innehat. Und er ist Leiter des Instituts für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Alles außer Politik ist der einzige Podcast, in dem er nicht über Politik spricht.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Die Präsidentin der EU-Kommission erklärt, China verzerre den Handel mit „massiven Subventionen“, um „die globale Produktion und die Lieferketten zu dominieren“. Darin sei sie sich mit US-Präsident Trump einig.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Deutschland steckt mitten in einer schleichenden Rohstoffkrise. China hat den Export Seltener Erden massiv eingeschränkt – und deutsche Unternehmen spüren das bereits: Erste Produktionen stehen still, Lieferketten reißen. Die wirtschaftlichen Folgen könnten enorm sein. Was bedeutet das für den Standort Deutschland? "Man braucht die Rohstoffe und Seltenen Erden, obwohl die gar nicht so selten sind. China hat sicherlich den Daumen drauf, aber der Verkäufer braucht ja auch Abnehmer. Also China kann auch nicht übertreiben. Sie haben ein Interesse daran, dass die Exporte nach Europa funktionieren. Der Feind bzw. der große Konkurrent ist China - nicht Amerika!", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank weiter: "Längerfristig können auch Anleger davon profitieren. Klarer ist für mich ein Engagement in Aktien, weil ich nicht der Meinung bin, dass die Rohstoffpreise durch die Decke gehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Globale Lieferketten stehen unter Druck: Geopolitische Spannungen, volatile Märkte und steigende Kosten fordern die Automobilindustrie heraus. Doch zugleich eröffnen sich neue Chancen – für Effizienz, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit. Wie Audi auf diese Herausforderungen reagiert, klären Pascal und Yannick in dieser Folge mit Dieter Braun, Leiter Supply Chain bei den Ingolstädtern. Es geht unter anderem um Audis Logistikstrategie im Rahmen der 360factory, CO2-neutrale Transporte, China als Vorbild für Automatisierung, den Einsatz von KI sowie um die Frage, warum resiliente Lieferketten eigentlich ein sehr menschliches Thema sind. Alles zu Audis Supply-Chain-Strategie: https://www.automobil-produktion.de/produktion/lieferkette-soll-treibende-kraft-bei-audi-werden-571.html Feature-Serie bei Automotive Logistics: https://www.automotivelogistics.media/supply-chain-planning/audi-supply-chain-series-adding-value-through-logistics/46816.article Alle Infos zur Automotive Logistics and Supply Chain Digital Strategies Europe: https://alscdseurope.automotivelogistics.media/?_ga=2.88212888.240115644.1749808200-1187740492.1732189510 Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
In der neusten Folge vom OMT-Podcast wird ein abwechslungsreiches Spektrum aktueller Entwicklungen von Mario Jung (OMT GmbH) beleuchtet: Es beginnt mit der Diskussion um Trumps protektionistische Zölle, die globale Lieferketten durcheinanderbringen und den Online-Marketing-Markt vor neue Herausforderungen stellen. Gleichzeitig wirft der jüngste Fall von massiven Account-Blockaden bei Pinterest – ohne klare Kommunikation der Richtlinien – Fragen zu Transparenz und Nutzerverhalten auf. Darüber hinaus wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz kontrovers diskutiert, wobei der Duolingo-CEO vorgibt, menschliche Arbeitskraft durch KI zu ersetzen. Ergänzt wird diese Debatte durch einen kritischen Blick auf die Entwicklung des Internets: Eigene Webseiten kämpfen mit der fortschreitenden Monetarisierungskrise, während Social-Media-Plattformen und neue Werbestrategien zunehmend dominieren. Weitere spannende Themen sind Apples ambitionierte Pläne für KI-unterstützte Smart Glasses, die Brisanz von Datenschutzverletzungen – etwa der Diebstahl von 184 Millionen Passwörtern – sowie der Einsatz von Large Language Models im Unternehmensalltag und im privaten Kontext, wie bei schulischen Aufgaben. Abschließend stellt der Podcast auch die Zukunft von Plattform-Medien in Frage, indem er das Wachstum von Nischengruppen als Alternative zur herkömmlichen Viralität analysiert und die nachhaltigen Effekte der Corona-Pandemie auf Content-Engagement und Aktivität auf Netzwerken wie LinkedIn herausarbeitet. Vielen Dank an Euch für die vielen, spannenden Fragen und wenn Ihr noch weitere Fragen habt, dann schickt sie uns an info@omt.de und vielleicht beantworten wir in der nächsten User-Session schon Deine Fragen!
Habt ihr euch schon mal gefragt, ob Kaffeeproduzenten eine Krankenversicherung haben? Was in Ländern Zentraleuropas eine Selbstverständlichkeit darstellt, ist anderswo gar nicht so. Zum Beispiel da, wo Kaffee, oder Kakao wachsen. Im Herbst 2024 habe ich Samuel Knauss kennengelernt. Er ist Mitgründer von elucid, einer jungen Unternehmung in Berlin, die genau diese Lücke angeht. elucid sagt, dass es ja eigentlich im Sinne aller Unternehmen sein muss, dass Produzenten auf ihren Lieferketten gesund sind und Zugang zu einem funktionierenden Gesundheitssystem haben. Wessen Aufgabe das wirklich ist, wie elucid arbeiten, und wie sie mit den sensiblen Daten umgehen, habe ich mit den Gründern Julius und Samuel besprochen. Die beiden backen mit ihrem Team keine kleinen Brötchen. Schon nach wenigen Jahren habe sie grosse, renommierte Kunden.Sie beweisen, dass Ihre Lösung zeitgemäß ist und vor allem einen krassen blinden Fleck auf der Landkarte vieler Unternehmen beleuchtet, die mit internationalen Lieferketten zu tun haben
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: LVM und Allianz mit bester Kundenberatung im Versicherungsvergleich In einer groß angelegten Studie von ServiceValue und dem Handelsblatt zur „Besten Kundenfachberatung“ schneiden zahlreiche Versicherer hervorragend ab. Branchenbeste sind unter anderem die LVM Versicherung (Kategorie Auto und Mobilität) mit einem Mittelwert von 1,91 sowie die Allianz in den Kategorien Haus und Wohnen (1,94) und Zukunft und Vorsorge (2,02). Insgesamt wurden über 700 Unternehmen aus 36 Branchen von knapp 36.000 Kunden bewertet. Heal Capital 2 startet mit neuen Investments Der von den privaten Krankenversicherern initiierte Wagniskapitalfonds Heal Capital geht mit Heal Capital 2 in die nächste Runde. Der neue Fonds verfügt über ein Volumen von 150 Mio. EUR und investiert in Start-ups der Gesundheitsbranche – darunter MediShout und formly.ai. Neu ist: Erstmals beteiligen sich auch europäische Partner wie der European Investment Fund. Ziel ist es, die Digitalisierung des Gesundheitswesens weiter voranzutreiben und Versorgungsstrukturen zu verbessern. FM startet Forschungskooperation zu Klima- und Cyberrisiken Der Industriesachversicherer FM hat mit dem Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) eine strategische Forschungskooperation gestartet. Ziel ist es, Unternehmen durch digitale Zwillinge, KI-Modelle und Cybersimulationen resilienter gegen Betriebsunterbrechungen durch Klimawandel und Cyberangriffe zu machen. Zwei Pilotprojekte befassen sich mit Angriffspfaden digitaler Infrastrukturen sowie klimabedingten Dominoeffekten auf Lieferketten. FM und LIST wollen praxisnahe Tools für mehr Widerstandsfähigkeit entwickeln. Allianz Partners bringt neue Reiseschutz-Tarife auf den Markt Allianz Partners hat zum 3. Juni neue Smart- und Premium-Tarife für den Reiseschutz eingeführt. Die Tarifgeneration ersetzt das bisherige Portfolio und bietet nun übersichtliche Produktlinien für preissensible und sicherheitsbewusste Kunden. Neben einem dynamischen, risikobasierten Pricing mit sieben Alters- und erweiterten Reisepreisstufen (bis 20.000 EUR) wurden auch die Versicherungsbedingungen überarbeitet: Künftig werden psychische und physische Vorerkrankungen bei Rücktritt- und Abbruchgründen gleich behandelt. Wälder in Gefahr: Axa warnt vor Klimarisiken und Waldbränden Die Axa Deutschland warnt vor zunehmenden Klimarisiken für Wälder. Besonders anfällig sind reine Nadelwälder – und die sind in Deutschland weit verbreitet. Laut Forstexperte Andreas Wiese sind Mischwälder widerstandsfähiger – und günstiger zu versichern. Neben Versicherungsschutz setzt Axa auf Prävention und Forschung. Sachversicherungsvorstand Marc Daniel Zimmermann betont: „Prävention, Forschung und Versicherungsschutz gehören für uns untrennbar zusammen.“ Im Jahr 2023 verbrannten in Deutschland über 1.200 ha Wald – das entspricht mehr als 1.700 Fußballfeldern. DEVK erweitert Pferdehaftpflicht – Reitbeteiligungen mitversichert Immer mehr Menschen in Deutschland besitzen ein eigenes Pferd oder beteiligen sich aktiv am Reiten. Die DEVK reagiert darauf mit einem umfassenden Versicherungsschutz: Ihre Tierhalterhaftpflicht schließt ab sofort auch Reitbeteiligungen inklusive gegenseitiger Ansprüche mit ein – sogar bei minderjährigen Reitern. Auch Kutschfahrten, Reiten ohne Sattel oder Zaumzeug sowie ein weltweiter Schutz sind in den Komfort- und Premium-Tarifen enthalten.
Carola Appel ist Chief Operating Officer der Carl Kühne KG, dem weltweit bekannten Hersteller von Gewürzgurken, Essig, Senf, Rotkohl, Grillsaucen und anderen Leckereien, die wahrscheinlich jeder von uns im Haushalt findet. Das Unternehmen ist über 300 Jahre alt, und ist damit eines der ältesten Familiengeführten Traditionsunternehmen in Deutschland. Mit unserem Host Boris Felgendreher spricht Carola in dieser Folge des BVL Podcasts unter anderem über folgende Themen: Hintergrund: - Carola Appel ist seit September 2024 bei der Karl Kühne KG, mit Stationen bei Müllermilch, Greenyard & Gläserne Molkerei. - Ursprünglich Maschinenbau-Studium, „Zufallseintritt“ in die Logistik bei Müller. - Leidenschaft für Lebensmittel: Nahbarkeit, Alltagsbezug, Verantwortung. Das Unternehmen Carl Kühne: - Kühne ist ein 303 Jahre altes Familienunternehmen. - Produktion in Deutschland, mit zwei Auslandswerken (Frankreich, Türkei), Export in 80 Länder. - COO-Rolle: Verantwortung für Produktion, Supply Chain, Einkauf, QM, Planung & Logistik (ca. 800 MA von 1.005). Strukturen & Märkte: - Business Units: Consumer (Retail), Professional (B2B, z. B. Soßen für Systemgastronomie), Industriegeschäft. - Wichtige Auslandsmärkte: Benelux, Frankreich, Türkei, China (Export), Kanada (Marktführer bei Sauerkraut), USA (Potenzial). Produktion & Lieferketten: - Beispiel Gewürzgurken: empfindlich, kurze Erntezeit (12 Wochen), aufwändige Verarbeitung. - Klimawandel & Erntebedingungen beeinflussen Mengen stark. - Lieferketten global, aber möglichst kurz gehalten (z. B. Gurken aus Nähe der Werke). - Wichtiges Thema: Demand Planning & Forecasting. Herausforderungen & Innovation: - Traditionelle Produkte, schrumpfender Markt in DE → neue Konsumanlässe (z. B. Rotkohl auf Pizza). - Neue Produktideen & Innovationsmanagement mit cross-funktionalem Team. - Herausforderungen: steigende Rohstoff- & Energiekosten, Fachkräftemangel, Transportkosten. Supply Chain & Digitalisierung: - Fokus auf Modernisierung: Netzwerk, Lagerstandorte, Automatisierung, TMS-Einführung. - Läger teils noch manuell, Blocklagerung, hohes Potenzial für Automatisierung. - Eigene Läger & Veredelung: wird auf Zukunftstauglichkeit geprüft. Zentrale Herausforderung: - Fahrermangel & langfristig tragfähige Logistikstrukturen. KI & Daten: - Potenzial in: Demand Forecasting, Routenoptimierung, administrative Automatisierung. - Engpass: fehlende oder schlecht vernetzte Datenbasis. - KI derzeit (noch) nicht besser als erfahrene Planer, aber wachsendes Interesse & Projektbudgets vorhanden. Diversität & persönliche Perspektive: - Carola als Vorbild: wenige Frauen in Führungsrollen in Technik & Logistik. - Ursachen: fehlende Betreuung, kulturelle Barrieren, mangelnde Vorbilder. - Engagement in Netzwerken (z. B. Ladies in Logistics). Carolas Ziele: moderne, agile Supply Chain, innovative Mitarbeiterkultur, technologische Modernisierung der Werke. Hilfreiche Links: Carl Kühne KG: https://www.kuehne.de/ Carola Appel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/carola-appel-93601873/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
www.iotusecase.com#NIS2 #CYBERSICHERHEIT #INFORMATIONSSICHERHEITWie sicher ist Ihr Unternehmen wirklich?In Episode 172 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Forschungsdirektor beim Cyber Intelligence Institute, Frank Sauber, Global Head of Sales bei secunet, und Marlitt Stolz, Abteilungsleiterin Management Systems bei secunet, über die NIS2-Richtlinie und deren Auswirkungen auf Unternehmen. Sie diskutieren, wie Firmen ihre Cybersicherheit stärken können, um steigenden Bedrohungen und neuen regulatorischen Anforderungen zu begegnen. Eine spannende Folge für alle, die wissen möchten, wie man in Zeiten zunehmender Vernetzung den Überblick behält und sich absichert.Folge 172 auf einen Blick (und Klick):(14:01) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(23:45) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(39:16) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungDiese Episode behandelt die NIS2-Richtlinie und ihre Auswirkungen auf Unternehmen, insbesondere in Industrie und digital vernetzten Lieferketten. Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit spricht mit Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker, Frank Sauber und Marlitt Stolz über Herausforderungen und Lösungen für mehr Cybersicherheit.Die Experten zeigen, wie Unternehmen NIS2 praktisch umsetzen – von der Bestandsaufnahme über Risikomanagement bis zu Maßnahmen wie Penetrationstests. Wichtig ist auch eine klare Verantwortlichkeitsstruktur, besonders bei komplexen Strukturen und mehreren Standorten.Die Episode gibt außerdem wertvolle Einblicke in die notwendige Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Partnern, um die Informationssicherheit entlang der Lieferkette zu gewährleisten. Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Unternehmen vor den Risiken der digitalen Zukunft schützen und gleichzeitig die Compliance sicherstellen, dann hören Sie rein – diese Folge gibt Ihnen praxisorientierte Empfehlungen für die Umsetzung von Cybersicherheit in Ihrem Unternehmen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Dennis-Kenji (https://www.linkedin.com/in/prof-dr-dennis-kenji-kipker-51867449/)Marlitt (https://www.linkedin.com/in/marlitt-julika-stolz-932827317/)Frank (https://www.linkedin.com/in/frank-sauber-8aa0621/)Studie zur Umsetzung von NIS2 (https://cyberintelligence.institute/projekte/neue-studie-vergleich-der-umsetzung-von-nis2-fuer-alle-27-eu-mit) secunet NIS2 (https://www.secunet.com/nis-2)Cybersecurity im KRITIS-Sektor (https://iotusecase.com/de/podcast/erfolgsfaktoren-fuer-iot-projekte-im-kritis-sektor-energie-digitale-infrastrukturen-schuetzen/)PKI bei Claas (https://iotusecase.com/de/podcast/claas-digitale-landwirtschaft-mit-sicheren-identitaeten-fuer-vernetzte-maschinen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Erleben Sie die spannenden Dynamiken des internationalen Handels in einer sich wandelnden Welt. Wir bieten Ihnen Einblicke, wie Strafzölle und Zollpolitik unter der Trump-Administration die globalen Lieferketten beeinflussen und welche Herausforderungen sich für Unternehmen ergeben, die mit den USA Handel treiben. Gemeinsam mit unserem Gast, dem renommierten Experten für Zoll und Marktkonformität, Patrick Burwitz, untersuchen wir die Reaktionen Europas und die besonderen Auswirkungen auf deutsche Amazon-Händler, die auf chinesische Lieferanten angewiesen sind. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen ergeben sich aus der Produktion von Elektroautos und Robotern in den USA, insbesondere durch Unternehmen wie Tesla? Und wie beeinflussen politische Entscheidungen und Lieferkettenabhängigkeiten diese Entwicklungen? Entdecken Sie, weshalb Anreize für lokale Produktion entscheidend sind und wie Krisen, wie die COVID-19-Pandemie, die Fragilität der weltweiten Lieferketten offenbaren. Ein erstaunliches Beispiel aus der EU zeigt, wie die Nachverfolgung des Stahls in Importprodukten neue Handelsbarrieren schaffen kann. Erfahren Sie mehr über die komplexe Rolle chinesischer Händler auf dem US-Markt und die Herausforderungen, die sich aus wirtschaftlichen und politischen Spannungen ergeben. Wir beleuchten die Taktiken, mit denen sich chinesische Verkäufer als lokale Anbieter tarnen, und diskutieren die Bedeutung hochwertiger Übersetzungen im internationalen Handel. Lassen Sie sich von humorvollen Beispielen inspirieren, die auf dem YouTube-Kanal Cold Mirror vorgestellt werden, und verstehen Sie die Feinheiten der Präferenzkalkulation und die rechtlichen Risiken bei falschen Ursprungsangaben. Verpassen Sie nicht diese tiefgehende Analyse globaler Handelspraktiken und deren Konsequenzen! In Episode 175 des Serious Sellers Podcast diskutieren Marcus und Patrick über 00:01 - Auswirkung Der Strafzölle Auf Weltwirtschaft 09:26 - Auswirkungen Von Handelsbeschränkungen Auf Die Weltwirtschaft 14:59 - Chinesische Händler Und Globale Handelsbeziehungen 24:22 - Zollpräferenzen Und Steuerhinterziehung 37:58 - Kommunikationskanäle Und Webseiten Promotion
Die Krisen scheinen kein Ende zu nehmen: Corona, Lieferketten, Ukraine-Krieg, Israel, die Politik von Donald Trump und dazu noch jede Menge hausgemachter Krisen wie Bürokratie, marode Infrastruktur, demographischer Wandel & Co. Und angesichts all dieser Krisen soll man als Top-Manager auch noch dafür sorgen, dass das Unternehmen, für das man Verantwortung hat, wächst und gedeiht bzw. ordentlich Umsatz und Gewinn macht. Wie kann einem das gelingen? Wir reden darüber in unserem heutigen Vorstandsgeflüster.
In dieser Folge unseres FCSP-Podcasts geht's um mehr als nur Stoff: Wir sprechen über faire Baumwolle, Lieferketten und die Verantwortung von Profi-Clubs. Catharina Fricke und Alex Timm aus dem FC St. Pauli Merchandising erzählen von einem eindrucksvollen Besuch in Indien, wo unsere Baumwolle wächst – und wie daraus ein Shirt für den Fanshop wird.
In dieser Folge von Bildung Einfach! werfen wir einen praxisnahen Blick auf das internationale Handelsrecht. Was passiert eigentlich rechtlich, wenn Unternehmen grenzüberschreitend Waren kaufen oder verkaufen? Welche Rolle spielen Verträge, internationale Klauseln und typische Begriffe wie Blanket Purchase Order, Nomination Letter oder Letter of Credit?Du erfährst, wie internationale Handelsverträge aufgebaut sind, warum bestimmte Dokumente wie das Bill of Lading so wichtig sind und wie sich Risiken durch Schiedsklauseln oder Zahlungsabsicherungen minimieren lassen.Eine ideale Einführung für alle, die mit Import, Export oder internationalen Lieferketten zu tun haben – klar, kompakt und verständlich erklärt.
GreenTech in der Lieferkette – Nachhaltig, Digital: Wettbewerbsfähig in dieser 2. Folge sprechen wir darüber, wie Unternehmen ihre Lieferketten nicht nur grüner, sondern auch smarter machen können. Mit am Start: Technologien wie GreenToken und GreenLedger, die für echte Transparenz sorgen. Außerdem klären wir, was es mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der CSRD auf sich hat – und warum das Ganze mehr Chance als Pflicht ist. Spoiler: Wer jetzt digital und nachhaltig denkt, hat die Nase vorn.
Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Zölle, Handelsstreit, politische Rhetorik: Vieles davon scheint längst eingepreist. Doch in dieser Folge blicken wir dorthin, wo kaum jemand hinschaut: auf die verborgenen Risiken des Zollkriegs, die ganze Lieferketten bedrohen und Märkte still beeinflussen.Gemeinsam mit unserem Gast Philipp Kässinger von Invest Diversified decken wir auf, warum gerade die Schifffahrt und Logistik zum unsichtbaren Schlachtfeld geworden sind und welche Folgen das für Anleger, Optionshändler und globale Märkte haben kann. Unser Gast: Philipp Kässinger Powered by CapTrader Mehr zum Thema professioneller Optionshandel: • Homepage • Der Optionsbrief • Kostenloser Newsletter • Unsere kostenfreie E-Books • Instagram • Twitter Unsere Tools • Unser Chartanalyse Tool TradingView * ($15 Guthaben) • Zum Backtesting unserer Optionsstrategien verwenden wir OptionOmega * (50% Rabatt!) • Fastgraphs zur fundamentale Analyse unserer Aktieninvestments * • Optionstrat zur Visualisierung und Analyse unserer Optionsstrategien * * Affiliate-Links. Wir erhalten eine kleine Provision, wenn du dich über diesen Link anmeldest. Alexander Eichhorn und Maximilian Bothe sind erfahrene Optionshändler und Trainer & Coaches bei Eichhorn Coaching. In Seminaren und in Einzelcoachings lehren sie den erfolgreichen Optionshandel von den Grundlagen bis hin zum professionellen Handel von Future-Optionen. Trade-Ideen, Hintergrundinformationen und ihre Echtgeld-Performance veröffentlichen sie regelmäßig in Blogbeiträgen, Live-Webinaren und im Eichhorn Coaching Newsletter. Risikohinweis: Dieser Podcast dient nur der Information und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der eventuell erwähnten Wertpapiere dar. Der Handel mit börsennotierten Wertpapieren kann zum Teil erheblichen Kursschwankungen unterliegen, die zu erheblichen Verlusten bis hin zum Totalverlust führen können. Bei jeder Anlageentscheidung, die Sie aufgrund von Informationen, welche aus Inhalten dieses Podcast hervorgehen, treffen, handeln Sie immer eigenverantwortlich, auf eigene Gefahr und eigenes Risiko. Die in diesem Podcast zur Verfügung gestellten Inhalte, wie z.B. Handelssignale und Analysen, beruhen auf sorgfältiger Recherche, welchen Quellen Dritter zugrunde liegen. Diese Quellen werden von Eichhorn Coaching als vertrauenswürdig und zuverlässig erachtet. Eichhorn Coaching übernimmt gleichwohl keinerlei Gewährleistung für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Inhalte und haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. #Optionen #Aktienoptionen #Optionenhandeln #Optionshandel #Optionshändler #Optionsstrategien #Futures #Indexoptionen #Optionstrading #Options #Börse #Geld #Finanzen #Handel #Investor #Investment #Trader #Trading #Aktien #ETF #ETFs #VIX #Vola #Volatilität #Margin #Margincall #Tradingsteuer #Vermögenssteuer #Dividenden #Dividendenaktien #Rohstoffoptionen #0DTE #Wheel #Cashflow #Wheelstrategie #Cashsecuredput #gedeckteoptionen #Verlustverrechnungsbegrenzung #Tradingsteuer #0DTE Kapitel 00:00 Einleitung01:25 Der Liberation Day08:55 Was tun am Vola Top11:25 Schiffsaktien21:55: Der geheime Schiffahrtskrieg 28:30 Risiken im Anleihenmarkt32:10 US-Staatsverschuldung38:30 Das US-Gesundheitssystem41:00 Langfristig Investieren48:00 Crash Indikatoren52:20 Verabschiedung
Taiwans Zukunft ist mehr als ungewiss. China hat gedroht, die Insel an sein Reich anzuschliessen, wenn nötig militärisch. Käme es zu einem Anschluss oder gar zu einem Krieg, hätte dies fatale Folgen für uns alle. Einst kämpften auf dem chinesischen Festland der kommunistische Mao Zedong und der damalige Präsident Chiang Kai-shek in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Der unterlegene Chiang Kai-shek floh im Jahr 1949 mit rund zwei Millionen Menschen auf die Insel Taiwan. Seither gibt es zwei Länder, die sich als das wahre China betrachten: Taiwan, das sich offiziell als «Republik China» bezeichnet, und die Volksrepublik China. Zuerst war Taiwan das international anerkannte China, dann wurde die Volksrepublik immer mächtiger und verdrängte Taiwan im Jahr 1971 aus den Vereinten Nationen. Für Peking gilt das Ein-China-Prinzip: Jedes Land, das mit China diplomatische Beziehungen führen und Geschäfte machen will, darf Taiwan nicht offiziell als eigenständigen Staat anerkennen. Dies führte dazu, dass Taiwan heute nur noch von dreizehn Ländern offiziell anerkannt wird. Und dies, obwohl es sich seit den Achtzigerjahren zu einem der demokratischsten und liberalsten Länder Asiens entwickelt hat. Spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die bedrohliche Lage der Insel in den internationalen Fokus gerückt. Die Angst geht um, der chinesische Präsident Xi Jinping könnte es Putin gleichtun und den Inselstaat angreifen. In mehreren Reden hat er angekündigt, die Vereinigung mit Taiwan auf jeden Fall herbeizuführen, wenn nötig mit militärischen Mitteln. Westliche Politiker verschiedenster Länder bekunden ihre Solidarität und reisen symbolträchtig nach Taiwan. Allen voran sind es die USA, die seit Jahrzehnten als Verbündete Taiwans gelten. Jede Reise wird von immer heftigerem militärischem Säbelrasseln der Chinesen begleitet. In der Pandemie standen in vielen westlichen Ländern, vor allem in der Automobilindustrie, die Fliessbänder still. Der Grund: Chipmangel. Der Welt wurde schlagartig bewusst, wie abhängig sie von internationalen Lieferketten und vor allem von der Chipproduktion in Taiwan ist. Das Land produziert rund 60 Prozent aller weltweiten Halbleiter. Bei den hochklassigen Halbleitern sind es sogar über 90 Prozent. Halbleiter werden auch als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Würde die Chipproduktion Taiwans gestört, könnte die gesamte digitalisierte Welt um Jahrzehnte zurückgeworfen werden. Mit prägnanten Bildern und im Gespräch mit internationalen Experten vermittelt der Film ein Bild des Landes und der aktuellen Lage. Anhand der politischen Beziehungen der Schweiz zu Taiwan erzählt der Film, wie heikel es für die meisten Länder der Welt ist, mit Taiwan umzugehen, ohne das grosse China zu erzürnen. Der Film zeigt auch, wie gefährlich es für die Welt und deren Wirtschaft wäre, wenn China tatsächlich angreifen würde. Hätte Taiwan eine Chance, sich zu verteidigen? Würden die USA, Japan, Australien und Korea eingreifen und stünde somit der Beginn eines grossen Krieges bevor? Wie wahrscheinlich ist es, dass China tatsächlich ernst macht? Erstausstrahlung 3sat: Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.15 Uhr
Taiwans Zukunft ist mehr als ungewiss. China hat gedroht, die Insel an sein Reich anzuschliessen, wenn nötig militärisch. Käme es zu einem Anschluss oder gar zu einem Krieg, hätte dies fatale Folgen für uns alle. Einst kämpften auf dem chinesischen Festland der kommunistische Mao Zedong und der damalige Präsident Chiang Kai-shek in einem Bürgerkrieg gegeneinander. Der unterlegene Chiang Kai-shek floh im Jahr 1949 mit rund zwei Millionen Menschen auf die Insel Taiwan. Seither gibt es zwei Länder, die sich als das wahre China betrachten: Taiwan, das sich offiziell als «Republik China» bezeichnet, und die Volksrepublik China. Zuerst war Taiwan das international anerkannte China, dann wurde die Volksrepublik immer mächtiger und verdrängte Taiwan im Jahr 1971 aus den Vereinten Nationen. Für Peking gilt das Ein-China-Prinzip: Jedes Land, das mit China diplomatische Beziehungen führen und Geschäfte machen will, darf Taiwan nicht offiziell als eigenständigen Staat anerkennen. Dies führte dazu, dass Taiwan heute nur noch von dreizehn Ländern offiziell anerkannt wird. Und dies, obwohl es sich seit den Achtzigerjahren zu einem der demokratischsten und liberalsten Länder Asiens entwickelt hat. Spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die bedrohliche Lage der Insel in den internationalen Fokus gerückt. Die Angst geht um, der chinesische Präsident Xi Jinping könnte es Putin gleichtun und den Inselstaat angreifen. In mehreren Reden hat er angekündigt, die Vereinigung mit Taiwan auf jeden Fall herbeizuführen, wenn nötig mit militärischen Mitteln. Westliche Politiker verschiedenster Länder bekunden ihre Solidarität und reisen symbolträchtig nach Taiwan. Allen voran sind es die USA, die seit Jahrzehnten als Verbündete Taiwans gelten. Jede Reise wird von immer heftigerem militärischem Säbelrasseln der Chinesen begleitet. In der Pandemie standen in vielen westlichen Ländern, vor allem in der Automobilindustrie, die Fliessbänder still. Der Grund: Chipmangel. Der Welt wurde schlagartig bewusst, wie abhängig sie von internationalen Lieferketten und vor allem von der Chipproduktion in Taiwan ist. Das Land produziert rund 60 Prozent aller weltweiten Halbleiter. Bei den hochklassigen Halbleitern sind es sogar über 90 Prozent. Halbleiter werden auch als das Öl des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Würde die Chipproduktion Taiwans gestört, könnte die gesamte digitalisierte Welt um Jahrzehnte zurückgeworfen werden. Mit prägnanten Bildern und im Gespräch mit internationalen Experten vermittelt der Film ein Bild des Landes und der aktuellen Lage. Anhand der politischen Beziehungen der Schweiz zu Taiwan erzählt der Film, wie heikel es für die meisten Länder der Welt ist, mit Taiwan umzugehen, ohne das grosse China zu erzürnen. Der Film zeigt auch, wie gefährlich es für die Welt und deren Wirtschaft wäre, wenn China tatsächlich angreifen würde. Hätte Taiwan eine Chance, sich zu verteidigen? Würden die USA, Japan, Australien und Korea eingreifen und stünde somit der Beginn eines grossen Krieges bevor? Wie wahrscheinlich ist es, dass China tatsächlich ernst macht? Erstausstrahlung 3sat: Mittwoch, 6. Dezember 2023, 20.15 Uhr
Wir verbinden Deutschland und Italien und sprechen über die Zukunft von Green Deal, Lieferkettengesetz & Co im Lichte der EU-Omnibus-Vorschläge
In dieser Folge graben wir uns gemeinsam ein Stück tiefer in das Thema „Bestandsführung vs. Inventory Management“ hinein – ein Bereich, der im operativen Alltag oft nur oberflächlich behandelt wird, aber immense Wirkung auf Kosten, Planungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit entfalten kann. Wir klären Begrifflichkeiten, beleuchten Praxisbeispiele und zeigen auf, warum modernes Inventory Management weit mehr ist als das Erfassen von Lagerbeständen.
Was tun wir gegen den steigenden Energieverbrauch der digitalen Welt? Können erneuerbare Energien da mithalten? Und auf wen kommt es an, damit die Transformation gelingt? Die Zahlen sprechen gegen uns: KI Rechenzentren weltweit verbrauchen aktuell mehr Energie als Deutschland in einem Jahr nutzt. Und die Prognosen gehen davon aus, bis 2030 würden mehr als 2,5% des weltweiten Stroms allein in Rechenzentren aufgebraucht. Um unser Klima also nicht noch weiter zu belasten, muss diese Energie erneuerbar sein. Doch wie kann Energiewende und digitale Transformation Hand in Hand gehen? Ein Ort, wo über mögliche Lösungen für dieses Problem gesprochen wird, ist die TransformIT Europe. Dort waren wir Netzpiloten als Medienpartner und Teil des Programms vor Ort, um die Schnittstelle von Wirtschaft und Politik zum Thema grüne Technologie live zu verfolgen. Als Abschluss gab es eine Live-Aufzeichnung von "Tech & Trara" auf der Hauptbühne der Expo Brüssel! Hier hat der Host dieser Folge Daniel Mendes Jenner mit Mary Poddar gesprochen. Mary ist Supply Chain Renewables Program Manager für die EMEA-Region bei Schneider Electric Sustainability Business. Das heißt, sie entwickelt Dekarbonisierungsstrategien für Unternehmen, um globale Lieferketten nachhaltiger zu gestalten. Sie bewegt sich also an der Schnittstelle von umweltfreundlichen Lösungen und den steigenden Anforderungen der Firmen. Mary erklärt uns, warum die Veränderung nicht allein durch das Nennen von Zahlen erreicht werden kann, sondern auf wen es wirklich ankommt, damit die Energiewende gelingt. Vielen Dank an Mary, dass sie sich Zeit für uns genommen hat. Danke auch an die Organisator*innen der TransformIT europe für die Zusammenarbeit. In den Shownotes erfahrt ihr natürlich noch mehr über Marys Arbeit und die TransformIT europe. Viel Vergnügen!
GreenTech in der Lieferkette – Nachhaltig, Digital: Wettbewerbsfähig in dieser Folge sprechen wir darüber, wie Unternehmen ihre Lieferketten nicht nur grüner, sondern auch smarter machen können. Mit am Start: Technologien wie GreenToken und GreenLedger, die für echte Transparenz sorgen. Außerdem klären wir, was es mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und der CSRD auf sich hat – und warum das Ganze mehr Chance als Pflicht ist. Spoiler: Wer jetzt digital und nachhaltig denkt, hat die Nase vorn.
Seit 1919 verdient das Bielefelder Familienunternehmen Seidensticker mit Oberbekleidung sein Geld – und hat es zur wohl bekanntesten deutschen Hemdenmarke gebracht. Inzwischen aber wird das Geschäft von Jahr zu Jahr schwieriger. „Wir sind im mittleren Preissegment“, sagt Firmenschefin Silvia Bentzinger im Podcast „Die Stunde Null“. „Und es gibt viele Fast Fashion-Anbieter, die Billigprodukte anbieten. Das heißt, es kommt Druck von unten, und es kommt Druck von oben.“ In der Pandemie gerieten die Warenströme ins Stocken, die Lieferketten funktionierten nicht mehr. Es folgten weitere Krisen – mit Folgen. „Es kommen immer wieder Faktoren von außen hinzu, die die Lage wenig planbar machen. Und das macht es sehr schwierig“, sagt Bentzinger. Doch das Unternehmen steuert gegen, indem es sein Online-Geschäft ausbaut, informellere Kleidung ins Sortiment nimmt und das Tempo erhöht. // Weitere Themen: Das maue Wirtschaftsprogramm von Friedrich Merz +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge des ESG-Talk-Podcasts spricht Stella Ureta Dombrowsky mit Michael Pfeifer, dem Gründer von MOOT, über die Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Modeindustrie. Im Zentrum des Gesprächs steht die Kreislaufwirtschaft, insbesondere das Upcycling – also die kreative Wiederverwertung bereits vorhandener Materialien. Michael Pfeifer betont, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sein müssen. Im Gegenteil: Die Modebranche steht vor einem Paradigmenwechsel – weg von Fast Fashion und dem linearen Geschäftsmodell, hin zu hochwertigen, langlebigen Produkten, die aus bestehenden Ressourcen entstehen. Kernpunkte der Folge: Upcycling als kreativer und wirtschaftlich sinnvoller Ansatz Die Textilindustrie zählt zu den umweltschädlichsten Branchen weltweit Nur 1 % der Kleidung wird bisher recycelt – ein riesiges ungenutztes Potenzial Fast Fashion hat die Qualität der Textilien drastisch reduziert Die Zukunft der Mode liegt in lokaler Produktion, Materialbewusstsein und Kreislaufsystemen Unabhängigkeit von globalen Lieferketten durch lokale Ressourcen stärkt die Resilienz Nachhaltigkeit sollte Selbstverständlichkeit sein – ein Hygienefaktor, kein Alleinstellungsmerkmal Gute Produkte müssen nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wettbewerbsfähig sein Vision 2035: Upcycling ist zur Norm geworden, Mode wird lokal, verantwortungsvoll und mit einem neuen Qualitätsbewusstsein produziert. Nachhaltigkeit ist kein Marketinginstrument mehr, sondern gelebte Realität. Takeaway für Hörer:innen: Nachhaltige Mode beginnt beim Umdenken – im Design, in der Produktion und beim Konsum. Wer auf Qualität und Ressourcenschonung setzt, tut nicht nur der Umwelt, sondern auch der Gesellschaft etwas Gutes.
Sollten sich die Wartezeiten im Güterverkehr wegen der angekündigten Verschärfung der Kontrollen an den deutschen Grenzen zuspitzen, erwartet der Bundesverbands Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) neben sogenannten „Green Lines“ Ausnahmen bei der Kontrolle von Lkw. Das sagte BGL-Vorstandssprecher Prof. Dr. Dirk Engelhardt im Podcast „VerkehrsRundschau Funk“ im Gespräch mit dem stellvertretenden Chefredakteur der VerkehrsRundschau, Lars Hoffmann. „Wir gehen davon aus, dass es für den Güterverkehr Ausnahmen geben wird. Sollte das nicht der Fall sein und es dort zu Wartezeiten kommen, wird sich das auf die Lieferfähigkeit aber natürlich auch auf die Frachtraten auswirken. Jeder Lkw, der steht, kostet Geld. Dieses Geld wird am Ende dem Auftraggeber und somit am Schluss der Kette natürlich auch dem Endverbraucher die Preise erhöhen.“ Er habe volles Vertrauen in den ehemaligen Verkehrsminister Dobrindt, dass der jetzige Innenminister an dieser Stelle zeitnah handele: „Meines Wissens findet die illegale Migration nicht mit dem Straßengüterverkehr statt. Zumindest mit unseren europäischen Nachbarländern. Und da ist es essentiell, dass man neben diesen Green Lanes, also den Vorfahrtsspuren für den Güterkraftverkehr, die ganze Situation monitort und gegebenenfalls eingreift und da auch Kontrollen aussetzt für den freien Warengüterverkehr, der einfach essentiell ist, um die Lieferketten entsprechend aufrecht erhalten zu können.
Wie abhängig ist die deutsche Wirtschaft von anderen Ländern? Vor allem von Ländern mit autokratischen Regierungen? Und wie wird sich das in Zukunft weiterentwickeln? WDR5-Satiriker Tobias Brodowy hat da eine Ahnung. Von Tobias Brodowy.
Unsere Kollegin Alexandra Herget hat auch in diesem Monat wieder die wichtigsten Nachrichten aus dem Nachhaltigkeitskosmos für euch zusammengestellt – kompakt aufbereitet und mit dem Fokus darauf, was für Unternehmen jetzt besonders relevant ist. Natürlich darf dabei ein Update aus Brüssel nicht fehlen: Wir bringen euch auf den neuesten Stand rund um die Entwicklungen zur CSRD und zur CSDDD. Außerdem werfen wir einen kritischen Blick auf die Pläne der neuen Regierungskoalition in Bezug auf das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LKSG) – kleiner Spoiler vorab: Alex ist wenig begeistert. Dennoch möchten wir, wie immer, nicht nur die Herausforderungen beleuchten, sondern auch positive Entwicklungen in den Fokus rücken. Es gibt also auch gute Nachrichten!
In diesem Deep Dive analysieren wir die Operationen des russischen APT Akteurs Sandworm/APT44 von ihren ersten Angriffen bis zu den jüngsten Entwicklungen. Wir untersuchen, wie Sandworm Russlands geopolitische Agenda durch gezielte Angriffe auf ukrainische Stromnetze, globale Lieferketten wie bei NotPetya und mobile Kriegsführung mit Infamous Chisel vorantreibt. Wir zeigen die Vielfalt ihrer Methoden - von Propaganda über Sabotage bis hin zur Unterstützung des Angriffskriegs Russland in der Ukraine - und beleuchten die Reaktionen von NATO, EU und Technologieunternehmen. Ein nüchterner Blick auf Cyber als Werkzeug hybrider Kriegsführung, die Bedrohungen für Länder wie die baltischen Staaten oder Moldawien und die ungewisse Zukunft digitaler Konflikte.Quellen:(1) https://en.wikipedia.org/wiki/Sandworm_(hacker_group)(2) https://adarma.com/blog/sandworm/(3) https://attack.mitre.org/groups/G0034/(4) https://www.welivesecurity.com/2022/04/12/industroyer2-industroyer-reloaded/(5) https://www.ncsc.gov.uk/news/new-sandworm-malware-cyclops-blink-replaces-vpnfilter(6) https://www.aljazeera.com/news/2020/10/19/six-russian-military-officers-accused-of-widespread-hacking(7) https://industrialcyber.co/critical-infrastructure/ukrainian-cert-details-malicious-plan-by-sandworm-group-to-disrupt-critical-infrastructure-facilities/(8) https://thehackernews.com/2022/04/russian-hackers-tried-attacking.html(9) https://nsarchive.gwu.edu/media/32139/ocr(10) https://de.wikipedia.org/wiki/Sandworm(11) https://www.microsoft.com/en-us/security/blog/2022/04/27/ukraine-war-update-microsofts-hunt-for-threats-to-ukrainian-networks/(12) https://www.wired.com/story/sandworm-russian-hackers-indictment/(13) https://www.wired.com/story/sandworm-hackers-indicted-olympics-notpetya/(14) https://www.justice.gov/opa/press-release/file/1328521/download(15) https://www.state.gov/rewards-for-justice-russian-military-intelligence-officers-wanted/(16) https://www.gov.uk/government/news/uk-sanctions-russian-cyber-criminals-from-gru-sandworm(17) https://www.bellingcat.com/news/uk-and-europe/2020/10/19/inside-the-grus-cyberwarfare-unit/(18) https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sandworm-russische-cybertruppe-als-gefahr-fuer-europa-a-00000000-0002-0001-0000-000169773292(19) https://www.washingtonpost.com/national-security/2022/03/10/russia-ukraine-cyberattacks/(20) https://www.cisa.gov/news-events/alerts/2022/03/15/cisa-advisory-russian-state-sponsored-cyber-actors-targeting-us-cleared-defense(21) https://www.cert.gov.ua/article/37638(22) https://www.mandiant.com/resources/blog/apt44-unearthing-sandworm(23) https://services.google.com/fh/files/misc/apt44-unearthing-sandworm.pdf(24) https://industrialcyber.co/ransomware/mandiant-exposes-apt44-russias-sandworm-cyber-sabotage-unit-targeting-global-critical-infrastructure/(25) https://duo.com/decipher/a-decade-of-sandworm-digging-into-apt44-s-past-and-future(26) https://adarma.com/blog/sandworm/(27) https://www.hhs.gov/sites/default/files/seashell-blizzard-threat-actor-profile-tlpclear.pdf(28) https://greydynamics.com/the-apt44-sandworm-a-threat-assessment/(29) https://blog.eclecticiq.com/sandworm-apt-targets-ukrainian-users-with-trojanized-microsoft-kms-activation-tools-in-cyber-espionage-campaigns(30) https://www.conquer-your-risk.com/2024/04/19/apt44-russias-forefront-in-cyber-warfare-and-espionage-report/(31) https://www.lemonde.fr/en/pixels/article/2024/04/17/how-sandworm-russia-s-elite-hackers-attacked-a-small-mill-instead-of-dam-they-targetted_6668731_13.html
Green Deal, Lieferketten, Materialien, Energieverbrauch und: Wwas passiert eigentlich mit dem Müll am Verbraucherende? Unternehmen müssen viel beachten, wenn sie nachhaltiger werden wollen. Hilfe suchen sie dabei oft bei speziellen Beraterinnen und Beratern. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-nachhaltigkeitsberatung-fuer-unternehmen
Green Deal, Lieferketten, Materialien, Energieverbrauch und: Wwas passiert eigentlich mit dem Müll am Verbraucherende? Unternehmen müssen viel beachten, wenn sie nachhaltiger werden wollen. Hilfe suchen sie dabei oft bei speziellen Beraterinnen und Beratern. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-nachhaltigkeitsberatung-fuer-unternehmen
Green Deal, Lieferketten, Materialien, Energieverbrauch und: Wwas passiert eigentlich mit dem Müll am Verbraucherende? Unternehmen müssen viel beachten, wenn sie nachhaltiger werden wollen. Hilfe suchen sie dabei oft bei speziellen Beraterinnen und Beratern. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-nachhaltigkeitsberatung-fuer-unternehmen
In diesem spannenden Talk mit Richard “Richy” Dittrich (Börse Stuttgart Group) und Michael Flender ( @goldeseltradinginvesting ) wird die aktuelle Marktsituation unter die Lupe genommen. Besonders im Fokus stehen die Auswirkungen von Trumps Zollpolitik auf die US-Wirtschaft sowie die globalen Märkte. Die beiden Experten beleuchten die Herausforderungen der Abhängigkeit von Lieferketten und das Vertrauen in die US-Wirtschaft. Zudem wird die Rolle der Anleihen und die Reaktionen anderer Länder auf die US-Wirtschaftspolitik analysiert. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den geopolitischen Einflüssen, insbesondere den angespannten Beziehungen zwischen den USA und China. Auch Handelskriege, Zölle und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft kommen zur Sprache. Am Ende gibt es einen Ausblick auf die mögliche Marktentwicklung.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Es sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Was bedeutet das für die Börsen und Wirtschaft? "Mit der Ausführung hat man nicht gerechnet. Das war schon heftig. Die Zölle zahlt ja nicht die EU, die Zölle zahlt das importierende Unternehmen. Die müssen das verkraften und da gehen die Lieferketten in die Brüche. Wenn die EU jetzt dagegen hält, ist das dann der Handelskrieg", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über Gegenmaßnahmen der EU: "Die EU ist gut beraten, sich die US-High-Tech-Werte vorzunehmen. Es müssen ja keine Zölle sein, es können ja Sonderabgaben wegen Marktbeherrschung sein. Da geht es in die Milliarden. Trump hofft ja, dass es nur eine vorübergehende Delle ist, aber das ist eine lange Delle!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.deEs sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Was bedeutet das für die Börsen und Wirtschaft? "Mit der Ausführung hat man nicht gerechnet. Das war schon heftig. Die Zölle zahlt ja nicht die EU, die Zölle zahlt das importierende Unternehmen. Die müssen das verkraften und da gehen die Lieferketten in die Brüche. Wenn die EU jetzt dagegen hält, ist das dann der Handelskrieg", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über Gegenmaßnahmen der EU: "Die EU ist gut beraten, sich die US-High-Tech-Werte vorzunehmen. Es müssen ja keine Zölle sein, es können ja Sonderabgaben wegen Marktbeherrschung sein. Da geht es in die Milliarden. Trump hofft ja, dass es nur eine vorübergehende Delle ist, aber das ist eine lange Delle!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.deEs sollte der „Tag der Befreiung“ werden, doch US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochabend neue Zölle angekündigt und damit die Börsen am Donnerstag weltweit auf Talfahrt geschickt. Was bedeutet das für die Börsen und Wirtschaft? "Mit der Ausführung hat man nicht gerechnet. Das war schon heftig. Die Zölle zahlt ja nicht die EU, die Zölle zahlt das importierende Unternehmen. Die müssen das verkraften und da gehen die Lieferketten in die Brüche. Wenn die EU jetzt dagegen hält, ist das dann der Handelskrieg", so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank über Gegenmaßnahmen der EU: "Die EU ist gut beraten, sich die US-High-Tech-Werte vorzunehmen. Es müssen ja keine Zölle sein, es können ja Sonderabgaben wegen Marktbeherrschung sein. Da geht es in die Milliarden. Trump hofft ja, dass es nur eine vorübergehende Delle ist, aber das ist eine lange Delle!" Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Der amerikanische Präsident Donald Trump überzieht die ganze Welt mit Zöllen. Die Sätze sind substantiell: 20 Prozent für Einfuhren aus der EU, mehr als 30 Prozent für Importe aus China, 25 Prozent für nicht in Amerika gefertigte Autos. Unternehmer, Politiker und Anleger sind alarmiert. An der Börse fallen die Kurse dramatisch. Besonders Technologie-Aktien verlieren an Wert – Konzerne wie der iPhone-Hersteller Apple. Denn sie verkaufen viele Produkte außerhalb Amerikas. Und ihr Gechäft basiert auf global vernetzten und kleinteiligen Lieferketten. Die entstanden einmal, um die Effizienz enorm zu steigern, Apple-Vorstandschef Tim Cook wurde hierdurch berühmt und erfolgreich, er steht dafür wie wenige andere. Was folgt aus den neuen Zöllen? Wie sehr leidet Amerika darunter – und wie sehr Hersteller und Kunden in anderen Ländern? Bleibt Donald Trump bei seiner harten Linien, oder ist das am Ende doch „nur“ Verhandlungstaktik? Und was wird eigentlich aus Elon Musk, nachdem Tesla in dieser Woche schwache Absatzzahlen bekanntgegeben hat? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
In Anbetracht der aktuellen grenzüberschreitenden Bedrohungen ist mehr Zusammenarbeit nötig, ist die EU-Kommission überzeugt. Sie fordert deshalb wie bei der militärischen Verteidigung auch im Geheimdienstbereich mehr europäisches Miteinander. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35)EU fordert Zusammenarbeit unter Geheimdiensten (09:30)Die wichtige Rolle der Kurdinnen und Kurden in Syrien (17:14)Klima-Allianz befürchtet Verwässerung der Klimaziele (22:03)Chinesischer Autohersteller BYD startet offiziell in der Schweiz (27:04)Westsahara: der unermüdliche Kampf der Sahraouis (32:36)Chip-Industrie und ihre Abhängigkeit in globalen Lieferketten (37:31)Augenschein im Olympischen Dorf in Mailand
Der Komplexitätsforscher Stefan Thurner über die Resilienz von Lieferketten und Trumps Aufstieg zur Macht. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Anders als Lieferketten tendieren Kommunikationsnetzwerke dazu, Blasen zu bilden, wenn die Kontaktpunkte mehr werden. Aufgefallen ist Stefan Thurner dieser Effekt, als er mit Computermodellen nachvollziehen wollte, wie Donald Trump der Aufstieg zur Macht gelang, obwohl er in der republikanischen Partei 2016 ein Outsider war. Nun kann Thurner die entscheidende Bubblebildung nicht nur berechnen, sondern auch datieren: auf das Jahr 2008. Warum ausgerechnet 2008, erklärt er im Podcast.Unser Gast in dieser Folge: Stefan Thurner ist Physiker und Komplexitätsforscher. Professor für die Wissenschaft Komplexer Systeme an der MedUni Wien, leitet er den Complexity Science Hub Vienna (CSH) seit seiner Gründung 2015.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Vier der sieben grössten Goldraffinerien der Welt befinden sich in der Schweiz. Die gesetzlichen Regulierungen jedoch sind schwach. Wie sauber ist das Gold aus der Schweiz? Goldabbau geht oft mit Umweltzerstörung und Menschrechtsverletzungen einher. Was tut die Branche, damit kein «schmutziges» Gold in der Schweiz landet? Welche Konsequenzen hat das Geschäft für die Abbauländer und was könnte die Schweiz tun, um die Bedingungen zu verbessern? Die Schweiz ist die internationale Drehscheibe für Gold. Nirgendwo sonst auf der Welt wird so viel des Edelmetalls verarbeitet wie im Alpenland. Schweizer Raffinerien schmelzen zwischen einem Drittel und der Hälfte allen weltweit verarbeiteten Goldes. Ist es einmal geschmolzen, kann niemand mehr nachvollziehen, woher es ursprünglich kam – eine Tatsache, die grosse Herausforderungen und Verantwortung mit sich bringt. Im Jahr 2023 schickte die UNO einen Brief an den Schweizer Staat. Der Vorwurf lautete, die Schweizer Gesetze seien zu lasch und die Schweiz könnte ein Einfallstor für Gold sein, hinter dem Menschenrechtsverletzungen, Kinderarbeit, Quecksilbervergiftungen, Umweltzerstörung oder die Finanzierung illegaler Gruppierungen stehen. Branche und Regierung beteuern jedoch, es gäbe grosse Bemühungen, die Lieferketten transparent zu machen. In diesem Film geht Regisseur Dave Leins der Frage nach, wie gut rückverfolgbar das Gold ist, das in der Schweiz verarbeitet wird. Ist es tatsächlich möglich, die Lieferketten komplett zu überwachen? Und wenn ja, wie? Er besucht Schweizer Goldraffinerien, lässt sich erklären, welche Massnahmen ergriffen werden und wie diese funktionieren. Er spricht ausserdem mit dem UNO-Sonderberichterstatter für Giftstoffe und Menschenrechte, Marcos Orellana, dem Antikorruptionsexperten und Autoren des Buches «Goldwäsche» Marc Pieth, mit Christoph Wild, dem Chef des Branchenverbands und der NGO Swissaid, die schon lange dafür kämpft, die Bedingungen im Goldabbau zu verbessern. Um einen Eindruck davon zu bekommen, auf welch verschiedenen Wegen Gold gewonnen wird, reist der Filmemacher nach Ghana, dem grössten Goldproduzenten Afrikas. Er besucht eine grosse industrielle Mine und eine kleine illegale. Er möchte im Land selbst herausfinden, wo die Herausforderungen bei der Rückverfolgung der Lieferketten liegen, und was unternommen wird, um Verbesserungen zu erreichen. Gibt es einen Weg für das Abbauland, die verheerenden Folgen abzumildern? Der Film ist eine ergebnisoffene und persönlich geführte Reportage in der Schweiz und in Ghana, der mit eindrücklichen Bildern aus der Goldproduktion beider Länder einem höchst relevanten Thema nachspürt, umso mehr, als der Goldpreis doch gerade wieder von Rekordhoch zu Rekordhoch jagt.
Donald Trump bringt die bisherige Weltordnung ins Wanken: Mit Territorialforderungen, Kritik an der EU und einem guten Draht zu Putin sorgt er für Unsicherheit. Auch aus europäischer Perspektive bröckeln Vertrauen und Verlässlichkeit der USA. Der Politologe Peter Birle hält die aktuelle Situation für "brandgefährlich". Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" spricht er sich dafür aus, unseren Blick für Partnerschaften in Lateinamerika zu schärfen.Birle ist Leiter der Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen-Instituts in Berlin. Von einer strategischen Partnerschaft sei schon lange die Rede, sagt Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit", doch die gelte es mit Leben zu füllen. Luft nach oben gibt es für ihn dabei reichlich: "Wenn Europa und Lateinamerika in Zukunft eine regelbasierte internationale Ordnung wollen, müsste man sehr viel stärker ins Gespräch kommen", fordert Birle. Ein erster wichtiger Schritt wäre es, das Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay zu ratifizieren.Durch den EU-Mercosur-Deal würde eine der größten Freihandelszonen der Welt mit über 700 Millionen Menschen entstehen. Mehr als zwei Jahrzehnte wurde verhandelt, dann hat die EU im Dezember 2024 den Abschluss vermeldet. Auf den ersten Blick ein Erfolg, und doch fehlen die Ratifizierungen. Dabei könnte Argentinien zum Störfaktor werden, sagt Birle. "Argentiniens Präsident Javier Milei schießt immer wieder gegen den Mercosur", erklärt Birle. Zum anderen denke Milei laut darüber nach, "im Sinne einer Anpassung an die US-Politik" aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. "Wenn Argentinien das tun sollte, dann ist der EU-Mercosur-Deal vom Tisch", so seine Warnung.Auch angesichts der aktuellen Weltlage ist für Birle eine schnelle Ratifizierung, weil Europa und ein Teil Lateinamerikas dadurch Position "für eine regelbasierte internationale Ordnung und gegen die wachsende Verunsicherung" beziehen würden.In Deutschland und auch in Europa hat man das wirtschaftliche Potenzial Lateinamerikas erkannt. Vor allem der russische Angriffskrieg auf die Ukraine macht deutlich, wie wichtig Rohstoffpartnerschaften auch mit dieser Region sind. Doch diese Partnerschaft wird Birle zufolge nicht gelebt. Im Klartext heißt das, "dass man Technologietransfer zulässt, Lieferketten gemeinsam aufbaut und nicht wieder in den traditionellen Kolonialwarenhandel zurückfällt". Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vier der sieben grössten Goldraffinerien der Welt befinden sich in der Schweiz. Die gesetzlichen Regulierungen jedoch sind schwach. Wie sauber ist das Gold aus der Schweiz? Goldabbau geht oft mit Umweltzerstörung und Menschrechtsverletzungen einher. Was tut die Branche, damit kein «schmutziges» Gold in der Schweiz landet? Welche Konsequenzen hat das Geschäft für die Abbauländer und was könnte die Schweiz tun, um die Bedingungen zu verbessern? Die Schweiz ist die internationale Drehscheibe für Gold. Nirgendwo sonst auf der Welt wird so viel des Edelmetalls verarbeitet wie im Alpenland. Schweizer Raffinerien schmelzen zwischen einem Drittel und der Hälfte allen weltweit verarbeiteten Goldes. Ist es einmal geschmolzen, kann niemand mehr nachvollziehen, woher es ursprünglich kam – eine Tatsache, die grosse Herausforderungen und Verantwortung mit sich bringt. Im Jahr 2023 schickte die UNO einen Brief an den Schweizer Staat. Der Vorwurf lautete, die Schweizer Gesetze seien zu lasch und die Schweiz könnte ein Einfallstor für Gold sein, hinter dem Menschenrechtsverletzungen, Kinderarbeit, Quecksilbervergiftungen, Umweltzerstörung oder die Finanzierung illegaler Gruppierungen stehen. Branche und Regierung beteuern jedoch, es gäbe grosse Bemühungen, die Lieferketten transparent zu machen. In diesem Film geht Regisseur Dave Leins der Frage nach, wie gut rückverfolgbar das Gold ist, das in der Schweiz verarbeitet wird. Ist es tatsächlich möglich, die Lieferketten komplett zu überwachen? Und wenn ja, wie? Er besucht Schweizer Goldraffinerien, lässt sich erklären, welche Massnahmen ergriffen werden und wie diese funktionieren. Er spricht ausserdem mit dem UNO-Sonderberichterstatter für Giftstoffe und Menschenrechte, Marcos Orellana, dem Antikorruptionsexperten und Autoren des Buches «Goldwäsche» Marc Pieth, mit Christoph Wild, dem Chef des Branchenverbands und der NGO Swissaid, die schon lange dafür kämpft, die Bedingungen im Goldabbau zu verbessern. Um einen Eindruck davon zu bekommen, auf welch verschiedenen Wegen Gold gewonnen wird, reist der Filmemacher nach Ghana, dem grössten Goldproduzenten Afrikas. Er besucht eine grosse industrielle Mine und eine kleine illegale. Er möchte im Land selbst herausfinden, wo die Herausforderungen bei der Rückverfolgung der Lieferketten liegen, und was unternommen wird, um Verbesserungen zu erreichen. Gibt es einen Weg für das Abbauland, die verheerenden Folgen abzumildern? Der Film ist eine ergebnisoffene und persönlich geführte Reportage in der Schweiz und in Ghana, der mit eindrücklichen Bildern aus der Goldproduktion beider Länder einem höchst relevanten Thema nachspürt, umso mehr, als der Goldpreis doch gerade wieder von Rekordhoch zu Rekordhoch jagt.
Laut dem Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, müsse das Gesundheitssystem auf einen möglichen Kriegsfall vorbereitet werden. Dazu müssten Lieferketten „abgesichert und diversifiziert“, die digitale Infrastruktur gestärkt und Fachkräfte „nachhaltig“ ausgebildet werden.
Ende Juni wählen die Delegierten der Mitte-Partei einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin. Zwar beginnt die Suche nach einem Kandidaten oder einer Kandidatin erst am Montag, am Amt Interessierte gibt es jedoch schon länger. Weitere Themen: Der Bund braucht Geld für die Armee und für die Finanzierung der 13. AHV-Rente. Eine Möglichkeit wäre es, auf die Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer zurückzugreifen. Allerdings stellen sich die Kantone quer, sie wollen die Steuererträge für sich behalten. Geht es um Metalle wie Nickel und Kuper, oder auch um Seltene Erden, die allesamt für die Energiewende wichtig sind, dominiert China die Lieferketten. Diese Abhängigkeit stellt Europa vor die Frage, ob es eigene Minen braucht, oder ob es reicht, die Metalle zu rezyklieren.
Die Welt ordnet sich gerade neu – Welche Auswirkungen hat das auf uns? Kommt womöglich der völlige Zusammenbruch? Und was braucht die Wirtschaft ganz dringend, um durch diese unsichere Zeit zu kommen?
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 06 Mar 2025 23:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/92-lukasmorys-scableag dfa5c2a6ea04bfa8b6b7142dfe2bcc58 Meine Lieben, Folge 92 ist am Start! Dafür bin ich nach Stuttgart gereist, um mit Lukas Morys von Scable über Smart Factories zu sprechen. Scable verspricht, Fabriken in nur acht Wochen smart zu machen und messbare Ergebnisse zu erzielen. Der Fokus liegt dabei auf dem Shopfloor-Management sowie der Instandhaltung. Lukas und ich sprechen jedoch nicht nur über ihre anwenderfreundliche Software – Achtung, dies ist keine Werbung! Ich durfte sie testen und mich selbst davon überzeugen –, sondern wir tauchen auch tiefer in das Thema ein. Was bedeutet „smart“ tatsächlich? Welche Rolle spielen Smart Factories, und könnten sie unsere globalen Lieferketten verändern? Mehr verrate ich nicht, hört es euch selbst an! Mein Gast: Lukas Morys (LinkedIn) Scable AG Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 92 full no Industrie 4.0,Manufacturing,Produktion,Digitalisierung,Maintenance,Lean Management,Shopfloor-Management,Wettbewerbsfähigkeit,Software Prof. Dr. Johannes Pohl, Lukas Morys 2763 92
In den Gewürzregalen deutscher Supermärkte finden sich Döschen von Marken wie Ostmann, Bio Wagner, Bamboo Garden oder Fuchs. Ein Großteil davon stammt von einem Unternehmen – der Fuchs-Gruppe aus Dissen am Rande des Teutoburger Walds, die seit Beginn der 50er-Jahre zum Platzhirschen am deutschen Markt herangewachsen ist. Und es ist ein wachsender Markt, auch wenn die Deutschen weniger selbst kochen: „Im Grunde kann man damit in eine emotionale Welt des Geschmacks eintauchen, in die Küchen anderer Länder“, sagt Nils Meyer-Pries, Chef der Fuchs-Gruppe, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und dieser Trend nimmt nicht ab.“ Meyer-Pries sieht ähnlich wie in anderen Branchen eine starke Individualisierung. „Da gibt es Spezialisten in deutschen Küchen, die eine ganz besondere Chili-Variante erwarten.“ Um neue Trends aufzuspüren und die Lieferketten im Blick zu behalten, arbeitet Fuchs nach eigenen Angaben oft direkt mit den Bauern zusammen. „Wir haben eigene Gesellschaften in mehreren Ländern, um vor Ort mit eigenem Personal auf der ersten Verarbeitungsstufe oder direkt bei den Landwirten zu kaufen“, sagt Meyer-Pries. „Allein in Brasilien arbeiten wir mit über 1.000 Pfefferlandwirten zusammen, die wir besuchen und schulen.“ // Weitere Themen: Woher soll das Geld für Europas Aufrüstung kommen? +++Eine Produktion von RTL+ Podcast.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mindestlohn hoch, Mehrwertsteuer runter, Lieferketten- und Heizungsgesetz wieder abschaffen oder die Digitalisierung der Fachkräfteeinwanderung: Die Forderungen und Versprechen der Parteien im Wahlkampf sind vielfältig. Aber was sagen eigentlich die betroffenen Firmen dazu? Von Anja Dobrodinsky
Lieferketten halten die Welt zusammen und sind dabei anfällig für geopolitische Spannungen, Cyberkriminalität und Produktionsbedingungen. Das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz und die europäische Lieferkettenrichtlinie sollen sie nun transparenter und widerstandsfähiger machen. Digitalisierung ist dabei sehr wichtig. Von Brigitte Kramer
Die SPD wäre gut beraten, den Fokus auf Menschen über 60 und ihre alten Kernthemen zu legen, meint unser Gast. Am Küchentisch erzählt unser Kollege, dass globale Lieferketten stabiler geworden sind. Und unser Host blickt zurück auf den AfD-Parteitag. Von WDR 5.
Matthias Wachter spricht mit Marco Heracküber die Abhängigkeit der deutschen Industrie von Rohstoffen aus China und wie man diese Abhängigkeiten mindert.