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Latest episodes from c't uplink (HD-Video)

Raspberry Pi als Hacking-Gadget | c't uplink

Play Episode Listen Later Nov 18, 2023


In dieser Folge des c't uplink erzählen die Redakteure Niklas Dierking und Ronald Eikenberg, was man für Möglichkeiten hat, um mit Raspis eigene Hacking-Gadgets zu bauen. Denn: Damit hat man nicht nur Bastelspaß, sondern lernt und versteht auch ganz nebenbei, wie diverse Angriffstechniken eigentlich funktionieren. Die Palette reicht dabei vom selbstgebauten Hotspot mit Captive Portal auf Basis eines Raspberry Pi Pico W über individuell konfigurierbare BadUSB-Dongles mit Raspi Zero W bis hin zum Raspi 400 als Universalwerkzeug mit Kali Linux. Hilfreich sind diese Projekte nicht nur, um die eigenen (und nur die eigenen!) Systeme auf Lücken abzuklopfen, sondern auch für Mitarbeiterschulungen und Vorträge. Mit dabei: Niklas Dierking, Ronald Eikenberg Moderation: Jan Schüßler Unser Titelthema "Hacker-Projekte mit Raspi" finden Sie in c't 27/2023.

Spielen unter Linux - so geht's | c't uplink

Play Episode Listen Later Nov 11, 2023


Computerspiele unter Linux: Früher Sorgenkind, heute unbeschwerter Alltag. Viele Spiele laufen unter Linux ebenso einfach wie man es von Windows gewohnt ist: Mit wenigen Klicks ist alles installiert und startbereit. Großen Einfluss auf diese Entwicklung hat Valve, die Firma hinter der Spieleplattform Steam, die für ihre mobile Spielekonsole Steam Deck selbst Linux nutzt. Hintergründe dazu und was es mit Proton auf sich hat, der von Valve für Windows-Spiele optimierten Kompatibilitätsschicht, erläutert c't-Redakteurin Liane Dubowy im c't uplink. Sie stellt zudem Open-Source-Tools vor, die proprietäre Game-Launcher nicht nur ersetzen, sondern teils auch übertreffen. Doch wie sieht die Performance aus? Die hat c't-Redakteur Benjamin Kraft für aktuelle Spiele wie Cyberpunk 2077 oder Starfield gemessen, jeweils für eine GeForce- und Radeon-Grafikkarte unter Windows 11 sowie mit den Linux-Distributionen Nobara und Pop!_OS. Seine teils überraschenden Ergebnisse stellt er im c't uplink vor. Gemeinsam mit Moderatorin Pina Merkert diskutieren Liane Dubowy und Benjamin Kraft über ihre Erfahrungen, welche Distributionen sich besonders gut eignen und welche Auswege es gibt, wenn ein Spiel (oder dessen Anti-Cheat-Software) die Kooperation unter Linux verweigert. Mit dabei: Liane M. Dubowy und Benjamin Kraft Moderation: Pina Merkert Produktion: Ralf Taschke Die c't 25/2023 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sophos ist ein weltweit führender Cybersecurity-Anbieter. Mit unseren Produkten und Services schützen wir über 500.000 Unternehmen und Millionen von Verbrauchern in mehr als 150 Ländern vor Cyberbedrohungen. Infos unter: www.sophos.de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Krypto nur Betrug? Bankman-Fried, FTX und der Sinn der Blockchains | c't uplink

Play Episode Listen Later Nov 4, 2023


Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sind Spekulationsgut mit enormen Kursschwankungen. Das digitale Geld hat Milliardäre gemacht - einer davon war Sam Bankman-Fried. Bei seiner Börse FTX konnte man normales Geld in Blockchain-Geld umtauschen und der Vorwurf steht im Raum, dass dabei vieles nicht mit rechten Dingen zuging (https://www.heise.de/news/Prozess-gegen-FTX-Chef-SBF-erinnert-sich-an-wenig-und-bereut-Fehler-zutiefst-9350064.html). Der filmreife Fall wirft die Frage auf, ob „Fomo“ (Fear Of Missing Out), die Angst das nächste große Ding zu Verpassen, auch professionelle Investoren zu schlechten Entscheidungen bewegt hat. Der c't-uplink widmet sich aber auch der technischen Frage, wann Blockchains überhaupt sinnvoll sind und was man mit Kryptowährungen eigentlich machen kann. Letztlich lassen sich auch die technischen Fragen nicht ganz ohne Psychologie klären: Waren Blockchain und Krypto nur ein Hype ohne wirkliche Innovation?

Windows-11-Update 23H2: Die besten Neuerungen | c't uplink

Play Episode Listen Later Oct 28, 2023


Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen und die Dateien für Microsofts Windows-Update auf die SSD. c't-Redakteur Jan Schüssler führt die wichtigesten und besten Neuerungen des Hersbt-Updates 23H2 vor, zudem diskutieren wir den genauen Weg der Updates, die teils schon vorab auf der SSD landen oder in den sogenannten Moments-Updates sogar schon aktiv nutzbar sind. Stößt man das Update an, sind dann keine gigabyteweisen Downloads und stundenlangen Installationen mehr nötig, sondern Windows ist nach wenigen Minuten bereit. Die Taskleiste kann nun endlich wie bei alten Windows-Versionen jedes Fenster einer Anwendung als eigenes Icon anzeigen – die bisherige Zusammenfassung in einem Icon erwies sich als Produktivitätskiller. Weitere Neuerungen betreffen das Jahrzehnte alte Malprogramm Paint und die Fotoansicht. Auch der Explorer bekommt eine neue Medienansicht. Weniger gut fällt unser Urteil über das Backup-Programm und den KI-Assistenten Copilot aus. Mit dabei: Jan Schüßler Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke

IT & Co.: Mieten statt kaufen | c't uplink

Play Episode Listen Later Oct 21, 2023


Die Idee, Technik nicht zu kaufen, sondern zu mieten, verspricht sowohl Kostenersparnisse als auch mehr Nachhaltigkeit. Und mieten kann man längst die verschiedensten Geräte von Handys und Tablets über Headsets, Actioncams und Drohnen bis hin zu E-Bikes und Autos – letztere nicht nur zu Miete, sondern auch als Abo. Im c't uplink besprechen wir, in welchen Fällen das Mieten von IT- und sonstigen technischen Geräten besonders sinnvoll ist, und welche Fallen im Kleingedruckten lauern – die Unterschiede zwischen Leasing, Miete und Abo zu kennen, ist unerlässlich. ***SPONSOR-HINWEIS*** Die Stadtwerke München (SWM) zeichnen sich durch ihre führende Rolle im Bereich Energie und Mobilität aus. Mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Technologie bieten sie IT-Expert*innen die Möglichkeit, in einer digitalen Metropole an wegweisenden Projekten zu arbeiten und dabei den Alltag von Münchens Bürger*innen laufend zu verbessern. Infos unter https://www.swm.de/karriere/berufserfahrene/it ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

Google Pixel 8 und 8 Pro | c't uplink

Play Episode Listen Later Oct 14, 2023


Google hat eine neue Generation von Pixel-Smartphones herausgebracht. Wie üblich wurde die Hardware dabei auf den aktuellen Stand gebracht, aber es verändert sich mehr – was die Geräte gleichermaßen interessant wie auch diskussionswürdig macht. Einerseits sind sie ungleich teurer als ihre Vorgänger – andererseits dreht Google ordentlich an der Update-Schraube. Die beiden Neuen sollen ab Marktstart satte sieben Jahre lang Sicherheitspatches, neue Android-Versionen und sogar regelmäßige Feature-Drops bekommen, also neue Funktionen, die nicht an die Veröffentlichung neuer Android-Versionen gebunden sind. Das einzige Smartphone, das mit acht Jahren ein noch längeres Versprechen für Sicherheitspatches mitbringt, ist das ausdrücklich auf Nachhaltigkeit getrimmte Fairphone 5. Im c't uplink besprechen wir, warum Google die lange Update-Garantie leichter fallen dürfte als manch anderem Hersteller – und was die beiden Achter ansonsten überhaupt besser können als ihrer Vorgänger, wenn man einmal von der Disziplin "Updates kriegen" absieht. Mit dabei: Stefan Porteck, Jörg Wirtgen Moderation: Jan Schüßler

Sprach-KI selber betreiben | c't uplink

Play Episode Listen Later Oct 7, 2023


Das Problem stellt sich vor allem für Firmen: OpenAIs ChatGPT mag ein irre praktisches und mächtiges Tool sein, doch es spricht auch einiges dagegen. Vor allem in Sachen Datenschutz, aber auch in puncto Langzeitstabilität des Funktionsumfangs hat man über das US-System schlicht keine Kontrolle. Eine interessante Alternative ist es, eine generative Sprach-KI selber zu betreiben. So bekommt man nicht nur die Hoheit über die eigenen Datenbestände zurück, sondern kann den Funktionsumfang auch gezielt an eigene Bedürfnisse anpassen. Obendrein ist das Ganze auch noch Open Source. Im c't uplink sprechen wir darüber, was man an Hardware und an Software braucht, um sich eine eigene Chat-KI zu bauen, was auf dem eigenen Testrechner funktioniert und wofür man besser einen Cloudserver anmietet. Außerdem: Wie finde ich eigentlich raus, welches von tausenden KI-Systemen am besten für meine Zwecke geeignet ist? Mit dabei: Jo Bager, Hartmut Gieselmann, Pina Merkert Moderation: Jan Schüßler Unsere Artikel zum Thema selbstgehostete Sprach-KI finden Sie in der aktuellen c't 23/2023.

Wohlig warm trotz Gebäudeenergiegesetz | c't uplink

Play Episode Listen Later Sep 30, 2023


Ein Knall, ein Rumpeln, ein Heizkörper pfeift noch einmal aus dem letzten Loch. Die alte Heizung ist kaputt und es ist Januar 2024, das Gebäudeenergiegesetz ist also in Kraft getreten. Diese Horrorvorstellung für Besitzer von Einfamilienhäusern ist nicht so schlimm, wie man meinen könnte: Wärmepumpen versprechen nämlich erheblich geringere Energiekosten und die Ersparnis wiegt den etwas höheren Anschaffungspreis gegenüber einer Gasheizung mehr als auf. Die aufgeheizte Debatte rund um das Gesetz hat die Faktenlage zur Wärmepumpe zum Teil erheblich verzerrt. Mit aktueller Technik sind in Neubauten, also den Gebäuden, um die es im Gesetz hauptsächlich geht, Wirkungsgrade zwischen 400 und 500 Prozent möglich. Demgegenüber müssen selbst Gaspreis-Optimisten eingestehen, dass die elektrische Heizung auf lange Sicht billiger ist. Für Bestandsgebäude gibt es Übergangsfristen, die länger sind als die Lebensdauer vieler Gasthermen. Und auch bei Gebäuden mit alten Heizkörpern und Dämmwerten weit hinter aktuellen Standards kann sich eine Wärmepumpe lohnen. Dann wegen der höheren Vorlauftemperatur des Heizwassers mit Wirkungsgraden um die 300 Prozent. Zudem erlaubt das Gesetz diverse Alternativen. Neben Fernwärme kommen auch Holz, Biogas oder Wasserstoff als Energieträger infrage. Bei den Brennstoffen besteht allerdings die Gefahr, dass sie in Zukunft teuer werden, wenn Wald- und Anbauflächen nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Und beim grünen Wasserstoff spielt neben dem schlechten Wirkungsgrad bei der Erzeugung auch eine Rolle, dass der Rohstoff in großen Mengen für die Stahl- und Düngemittelproduktion attraktiv ist. Der Uplink stürzt sich ganz auf die Lösungen und versucht den Spagat zwischen Nachhaltigkeit und Bequemlichkeit. Dafür leisten nicht zuletzt smarte Radiator-Thermostate einen Beitrag, die man auch als Mieter und ohne Spezialwerkzeug selbst installieren kann. Mit dabei: Jörg Wirtgen, Urs Mansmann und Stefan Porteck Moderation: Pina Merkert Produktion: Ralf Taschke c't-Artikel zum Gebäudeenergiegesetz: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2318409214780534614 c't-Artikel zur Konfiguration von Wärmepumpen: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2322213525698742434 c't-Test zu smarten Thermostaten: https://www.heise.de/select/ct/2023/22/2324112425542886184

Mähroboter ohne Führungsdraht im Test | c't uplink

Play Episode Listen Later Sep 23, 2023


Die neusten Rasenmähroboter von EcoFlow, Ecovacs, Einhell, Husqvarna, Segway, Stiga und Worx benötigen keinen Begrenzungsdraht mehr, sondern sie orientieren sich mit GPS, KI-Kamera, Lidar, UWB und anderen Tricks. Wir diskutieren, wie gut das im c't-Test geklappt hat, wie man trotzdem Sperrzonen aufbaut und wie gut die Mäher Hindernisse umfahren – also auch Igel am Leben lassen – können. In seinem Garten hat c't-Redakteur und Smart-Gardening-Experte Sven Hansen zwar einen Begrenzungsdraht verlegt, aber Umbauten am Garten und auch manches Missgeschickt haben die Installation arg strapaziert, sodass sein auf den Draht angewiesener Mäher schon länger nicht mehr zum Einsatz kam. Ab 500 Euro gibt es solche Exemplare mittlerweile – für das mehr Intelligenz versprechende Testfeld sind mindestens 1000 Euro fällig. Einige der drahtlosen Mäher fahren sofort los – ein durchaus angenehmes schnelles Erfolgserlebnis. Andere erfordern vor der ersten Fahrt Vorarbeiten: Man muss zwar keinen Draht mehr einbuddeln, aber GPS-Empfänger oder andere Funksysteme installieren, oder auch mit dem Mäher einmal den Gartenrand abspazieren. Entscheidend für den Komfort ist aber auch, ob man die (wie auch immer erstellte) Gartenkarte später bearbeiten kann: gar nicht, in der App, oder beispielsweise durch schnell um neue Blumenbeete zu platzierende Magnetstreifen etwa. Auch den Igelschutz diskutieren wir, wie also die Roboter störende Objekte erkennen und umfahren. Igel sind besonders gefährdet, weil sie anders als andere Tiere nicht flüchten, sondern sich einigeln – und leicht überfahren und verletzt oder getötet werden. Mit dabei: Sven Hansen Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Sahin Erengil ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Sieben Mähroboter ohne Begrenzungsdraht im Test https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2319411002923365137 Wie Mähroboter Igel und andere Kleintiere schützen wollen https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2319411031061434076 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt! === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von msg. Bei msg treibst Du im Software-Engineering, (IT-)Consulting oder als Spezialist (m/w/d) für Cloud oder KI die digitale Transformation voran. Entdecke abwechslungsreiche IT-Jobs, beste individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und profitiere von flexiblen Arbeitszeiten mit Überstundenausgleich! Mehr erfährst Du hier: karriere.msg.group === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

USB-Sticks und -SSDs ab 1 TByte im Test // Datenrettung bei HDD/SSD-Fehlern | c't uplink

Play Episode Listen Later Sep 16, 2023


USB-Sticks und USB-SSDs erreichen 2 GByte/s – jedenfalls die schnellen Exemplare. Wir haben elf Modelle ab 1 TByte getestet und sprechen über deren Unterschiede und die verschiedenen USB- und Thunderbolt-Schnittstellen – und ob es noch lohnt, überzählige alte SSDs in USB-Gehäuse einzubauen. Im zweiten Teil des Poscasts geben wir Tipps, was beim Ausfall einer Festplatte oder einer SSD – interner und externer – zu tun ist, was man wie selbst machen kann und wann ein professioneller Datenretter noch mehr herausholen könnte. c't-Redakteur Lutz Labs stellt die USB-Sticks und USB-SSDs vor, vor allem die schnellen, die praktischen, die ungewöhnlichen, und die Unterschiede zwischen SSDs und Sticks. Wir sprechen über Schnittstellen und deren Geschwindigkeiten: USB 3, USB 3.2, USB 4, Thunderbolt 3, Thunderbolt 4 – was passiert, wenn man gar nicht so genau weiß, was der eigene PC oder Laptops so spricht. Statt USB-Stick oder USB-SSD neu zu kaufen, mag man zudem überzählige Festplatten, SSDs oder M.2-Module aus seinem PC in einem USB-Gehäuse weiter verwenden. Wir erörtern, wie man M.2-SATA- und M.2-PCIe/NVMe-Module unterscheidet und welche Geschwindigkeiten dabei zu erwarten sind. Achja, Thunderbolt 5 haben wir vergessen, kommt aber auch erst nächstes Jahr. c't-Redakteur Peter Siering beschreibt, wie man bei Festplattendefekten oder SSD-Ausfällen vorgeht. Zuerst baut man das defekte Medium aus, naja, zu allererst analysiert man vielleicht: Ist das Medium eingelötet oder kann ich es ausbauen? War der Inhalt verschlüsselt (mit Windows Bitlocker beispielsweise), dann gibt's keine Chance auf Rettung ohne Wiederherstellungsschlüssel? Sind alle wichtige Daten im Backup, dann brauche ich das defekte Medium nicht? Dann fällt man die Entscheidung, ob man selbst einen Rettungsversuch wagt oder wie man einen professionellen Datenretter findet. Besonders viele Tipps und Details gibt Peter zu den eigenen Rettungsversuchen: Mit welchen Tools man das Medium am besten ausliest, wie man mit den entstehenden Images umgeht, welche Tools man dann zum Reparieren der Partitionstabelle und der Dateistrukturen nutzt, welches Tool Datenfragmente zu Dateien zusammenpuzzlen kann. Und was seine Kühltruhe und seine Katzen damit zu tun haben. Mit dabei: Lutz Labs, Peter Siering Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke ► Die c't-Artikel zum Thema (Paywall): Elf flotte USB-SSDs und -Sticks mit 1 oder 2 TByte Speicherplatz https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2320511251312225996 Verlorene Daten selbst retten – wie und wann überhaupt https://www.ct.de/select/ct/2023/21/2321308482028044244 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf X/Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!

IFA 2023 – und, wie wars? | c't uplink

Play Episode Listen Later Sep 9, 2023


Na klar, von der IFA haben wir in den vergangenen Tagen viel berichtet, doch wie sehen wir bei c't eigentlich die Messe insgesamt, wie entwickelt sie sich? In dieser Folge des c't uplink erzählen Ulrike Kuhlmann, Nico Jurran und Robin Brand von ihren Eindrücken abseits der reinen News. Da wäre zum Beispiel der Gegensatz zwischen dem möglichst nachhaltigen Fairphone 5 und dem Falthandy Honor Purse als schräges Mode-Gadget, die fast vollständige Abwesenheit von klassischem HiFi und ein Sound-Spezialist, der leider vergaß, seinen Partnerfirmen mitzuteilen, dass es von ihm zur Messe eine Neuheit gab. Mit dabei: Robin Brand, Nico Jurran, Ulrike Kuhlmann Moderation: Jan Schüßler Was wir ansonsten von der IFA zu berichten haben, gibts bei heise online zu lesen – auf unserer Schwerpunktseite zur Messe: https://www.heise.de/thema/ifa

3D-Drucker: So durchschaut ihr übertriebene Werte schon vor dem Kauf | c't uplink

Play Episode Listen Later Sep 5, 2023


Man kann richtig schnelle 3D-Drucker kaufen wie den Babulab X1C, P1P den Creality K1 oder den Quidi X-Max 3. Alle werben mit Beschleunigungen bis 20.000 mm/s². Mit diesen Beschleunigungen können sie aber vor allem eins: So stark rütteln, dass die Drucke unbenutzbar werden. In sinnvollen Druckprofilen beschleunigen sie eher mit 7000 bis 9000 mm/s² und drucken dann aber auch nutzbare Teile aus. An den realen Werten erkennt man dann auch, dass die Drucker mit gleich hohen Angaben im Datenblatt dann doch nicht gleich gut konstruiert sind. Für Käufer ist es da schwierig, den besten Drucker auszuwählen. Für den Uplink haben wir uns @MattThePrintingNerd ins Studio geholt, der mit dem The 100 den schnellsten 3D-Drucker mit Plastikrahmen konstruiert hat (https://www.youtube.com/watch?v=0K9NM08S0IA). Er hat einen Bumbulab-X1C testweise mit Klipper betrieben und so getestet, welche realen Beschleunigungen auf der gekauften Hardware möglich sind. Der Test zeigt: Bambulab hat vieles richtig gemacht. Aber trotzdem sollte man genau hinsehen und sich nicht von hohen Zahlen ablenken lassen. Im Gespräch mit Pina Merkert, die mit ihrem The 100 mit Gehäuse (https://www.youtube.com/watch?v=fNNL7Cl7GKg) respektable 6:23 bei der #speedboatrace gebraucht hat (Matt hat 3:03 geschafft), erklärt der Speed-Printing-Experte, wie man fürs Datenblatt geschönte Beschleunigungswerte durchschaut und richtig schnelle FDM-3D-Drucker erkennt. #3dprinting #the100 #speedprinting

Smart TV: Tracking vs. Datenschutz | c't uplink

Play Episode Listen Later Sep 2, 2023


Beim Tracking von Nutzern denkt man meist als erstes an Windows-PCs und an Android-Smartphones. Moderne Fernseher sind allerdings kaum besser, denn mit erhobenen Nutzungs- und Nutzerdaten können die Hersteller richtig gutes Geld verdienen. Im c't uplink sprechen wir über sechs Geräte, die wir getestet haben – auch in ihrer Eigenschaft als Fernseher, vor allem aber im Hinblick auf den Traffic, den sie in die Welt hinauspusten. Welche Möglichkeiten hat man, die Plaudertaschen zu schließen? Und wie unterscheiden sich die diversen Betriebssysteme der Fernseher? Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Peter Siering Moderation: Jan Schüßler Den ausführlichen Test der Smart-TVs, die Auswertung des Netzwerkverkehrs und Tipps für eine sinnvolle Konfiguration der Smart-Funktionen finden Sie in c't 20/2023. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist in Europa einer der führenden Hersteller von Produkten für den Breitbandanschluss und das digitale Zuhause. Die Produkte der Marke FRITZ! sind für jeden leicht zu bedienen. Sie ermöglichen einen schnellen Internetzugang, einfaches Vernetzen, komfortables Telefonieren und vielseitige Smart-Home-Anwendungen. Mehr unter https://avm.de/index.php?id=91206&mtm_campaign=IFA_2023&mtm_kwd=ctUplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***

Budget-Gaming-PC: Der c't-Bauvorschlag für 600 Euro | c't-uplink

Play Episode Listen Later Aug 26, 2023


Mit Hardware für Spiele-PCs kann man beliebig viel Geld verpulvern. Wer schlau kauft und sich mit Full-HD-Auflösung begnügt, kann aber bereits für 600 Euro eine verlässliche Spielekiste zusammenschrauben. Der Bauvorschlag aus der c't ist schnell genug, um aktuelle Spiele mit Full-HD in voller Detailstufe zocken zu können. Möglich ist das, weil die c't-Redakteure Benjamin Kraft und Carsten Spille Komponenten mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt und ausgiebig miteinander getestet haben. Der Bauvorschlag ist günstiger als Spiele-PCs von der Stange und bleibt dabei leise und sparsam. Das 2023-Modell enthält einen AMD Ryzen 5 5500 mit sechs Zen-3-Kernen, ein Gigabyte A520M-DS3H als Mainboard und für die Grafik eine Radeon RX 6600. Außerdem bietet er ein für c't-Bauvorschläge ungewöhnliches Gimmick: Lüfter mit RGB-Beleuchtung. Dank eines Gehäuses mit Fenster an der Seite bleibt die Lichtshow untern Schreibtisch sogar sichtbar.

VanMoof & Co.: Insolvent – und die Hardware? | c't uplink

Play Episode Listen Later Aug 19, 2023


In dieser Folge des c't uplink sprechen wir zunächst über die Konsequenzen der Insolvenz von VanMoof, einem niederländischen Hersteller von Smart-Bikes. Was sollten Besitzer auf jeden Fall wisen und auch tun, bevor der VanMoof-Cloudserver vom Netz geht? Außerdem betrachten wir den Fall im größeren Umfeld: Immer wieder gehen Hersteller "smarter", also cloudvernetzter Hardware pleite, und die Besitzer stehen mehr oder weniger im Regen. Aber nicht immer sind Insolvenzen schuld – manchmal haben Hersteller schlicht keine Lust mehr, ein Produkt zu unterstützen. Mit dabei: Sven Hansen, Nico Jurran, Stefan Porteck, Jan Schüßler Eine Zusammenfassung der wichtigsten Handgriffe und alternativen Apps für VanMoof-Bikes gibts außerdem in c't-Ausgabe 19/2023.

Smart City | c't uplink

Play Episode Listen Later Aug 12, 2023


An smarte Städte werden etliche Erwartungen geknüpft, etwa effizienterer Verkehr, leichte Parkplatzsuche, weniger Emissionen und ein angenehmeres Leben. Um den diffusen Begriff Smart City mit Leben zu füllen, hat der Bund nicht nur einen Leitfaden veröffentlicht, sondern fördert bereits über 70 Städte mit Millionenbeträgen. Doch der Durchbruch lässt noch auf sich warten: Vier Jahre nach der ersten Förderung befinden sich von den Modellprojekten erst 14 in der Umsetzungsphase. Im Podcast sprechen wir darüber, woran es hakt und wie Kommunen schneller von der Planung in die Umsetzung kommen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Hardware: Wir beleuchten, welche Hardware es gibt, welche Projekte sich damit umsetzen lassen und zeigen, wie die drahtlose Vernetzung gelingt. Mit dabei: Andrijan Möcker, Jan Mahn, Stefan Porteck Mehr zum Thema gibts außerdem in c't-Ausgabe 19/2023. Dort beschreiben wir auch Mobilfunksensoren LTE-M und zeigen mit welcher Software aus gesammelten Rohdaten schließlich Auswertungen und Anwendungen mit Mehrwert entstehen.

Passkey statt Passwort | c't uplink

Play Episode Listen Later Aug 5, 2023


Wie sieht das sicherste Passwort aus? Gar nicht, denn im besten Fall kann man ein Authentifizierungsverfahren nutzen, das strukturell viel sicherer ist. Die Technik dafür gibts mit dem Quasi-Standard FIDO2 schon seit einer halben Ewigkeit. Viele nutzen es bereits, ohne es zu wissen. Denn man muss dafür nicht zwingend einen Sicherheits-Chip kaufen – auch ein Smartphone, das mit Entsperrung per Fingerabdruck oder Face ID eingerichtet ist, kann als Authentifizierungs-Dongle dienen. Im Podcast sprechen wir über die praktische Anwendung: Wie richtet man Passkey-Logins ein, wie sicher kann das Ganze überhaupt sein – und kann man sich nicht schnell ins Knie schießen, wenn man all seine Logins an eine Hardware bindet, die verloren oder kaputt gehen kann? Mit dabei: Ronald Eikenberg, Kathrin Stoll, Jan Schüßler Mehr zum Thema gibts außerdem in c't-Ausgabe 18/2023. Dort beschreiben wir nicht nur den Stand der Unterstützung in diversen Browsern und Betriebssystemen, sondern geben auch Tipps für Website-Betreiber zum Upgrade auf Passkey-Fähigkeit. Außerdem sowie ein Interview Andrew Shikiar, dem Chef der FIDO Alliance, den wir mit allerhand Fragen gelöchert haben.

Car-Infotainment nachrüsten; Bild-KI meistern, Fakes erkennen | c't uplink

Play Episode Listen Later Jul 29, 2023


Ein gutes Navigations- und Infotainmentsystem lassen sich viele Autohersteller fürstlich bezahlen. Dabei hat praktisch jeder ein potente Navi- und Unterhaltungszentrale in der Hosentasche: das Smartphone. Doch selbst wenn das Telefon brav in einer Handyhalterung sitzt, ist dessen Bedienung während der Fahrt weder bequem noch ratsam: Stichwort Unfallgefahr. Die Kombination der Vorteile aus beiden Welten versprechen Android Auto und Apple CarPlay: Nahtlos das eigene Handy im Auto weiternutzen und von den Live-Daten der Google-Maps-Navigation profitieren. Aber dessen Ansagen sowie die Musik aus der favorisierten Streaming-Apps erklingt aus den Autolautsprechern. Die Navigation und Apps zeigt das große Display des im Fahrzeug eingebauten Infotainmentsystems an, komfortabel bedienbar über Tasten am Lenkrad oder eine autofreundliche Touchscreen-Oberfläche. Selbst wenn man eine alte Gurke fährt, kann man dank einheitlichem Autoradio-Schacht einen Touchscreen samt Bluetooth und moderner Schnittstellen nachrüsten. Wie das geht und was man beachten muss, erklärt c't-Redakteur Stefan Porteck. Der zweite Themenblock im c't uplink dreht sich um generative Bilder-KIs und um Midjourney im Speziellen. Wie man Motive mit künstlerischen Stilen aller Epochen erstellt, zeigt c't-Redakteur André Kramer. Er gibt Tipps, mit welchen Angaben im Prompt man die Bild-KI dazu bringt, die eigenen Ideen umzusetzen. Neben Beschreibungen in natürlicher Sprache kann man auch Befehle und Optionen nutzen, wie man sie von der Kommandozeile kennt. Im Gespräch mit Moderator Keywan Tonekaboni erklärt André Kramer außerdem, woran man von einer KI generierte Fake-Bilder erkennt und an welchen Details Midjourney, Dall-E & Co. trotz fotorealistischer Bilder scheitern. Mit dabei: André Kramer, Stefan Porteck und Keywan Tonekaboni Die c't 18/2023 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Rechner aufrüsten statt neu kaufen | c't uplink

Play Episode Listen Later Jul 22, 2023


Aufrüsten statt neu kaufen – in vielen Fällen ist das nach wie vor die beste Möglichkeit, um dem eigenen PC sowohl kosteneffizient als auch möglichst umweltschonend zu mehr Leistung zu verhelfen. Das beste Beispiel dürfte das Systemlaufwerk sein: SSD-Speicherplatz gibts derzeit preiswert wie nie. Aber wie ist das mit Prozessor-Upgrades? Welche RAM-Typen sind noch sinnvoll nachzurüsten? Was gibt es bei Grafikkarten zu beachten? Und: Wo stößt das Aufrüsten an seine Grenzen? Über diese Fragen sprechen wie im c't uplink. Mehr zum Thema gibts außerdem in der aktuellen Ausgabe c't 17/2023. Mit dabei: Niklas Dierking, Lutz Labs, Carsten Spille, Jan Schüßler

Foto-Smartphones vs. Kamera: Lohnt sich eine echte Kamera? | c't uplink

Play Episode Listen Later Jul 15, 2023


Mit großen Sensoren, langen Telebrennweiten und trickreicher KI dringen Smartphones in Kategorien vor, die lange klassischen Digitalkameras vorbehalten waren. Wir haben sechs der besten Foto-Smartphones miteinander und mit einer Edelkompakt- sowie einer Vollformatkamera verglichen. Nicht alle Ergebnisse waren wie erwartet. Im Test mussten sich Apple iPhone 14 Pro, Google Pixel 7 Pro, Huawei P60 Pro, Samsung Galaxy S23 Ultra, Sony Xperia 1 V und Xiaomi 13 Ultra dem Vergleich mit der Edelkompaktkamera Ricoh GR IIIx und der spiegellosen Vollformat-Systemkamera Canon EOS R8 stellen. Ihre Testergebnisse stellen heise-online-Redakteurin Sophia Zimmerman und c't-Redakteur Steffen Herget im c't uplink vor. Basierend auf den Resultaten gehen sie gemeinsam mit Moderatorin Liane Dubowy der Frage nach, ob und in welchen Fällen die Handyknipsen den Fotokameras das Wasser reichen können. Alle Testdaten und -ergebnisse sind in c't 16/2023 nachzulesen (https://www.heise.de/select/ct/2023/16/2311807060013585836).

Notebooks: Groß aber leicht | c't uplink

Play Episode Listen Later Jul 8, 2023


In dieser Folge des c't uplink quatschen wir über Notebooks, die als Arbeitsgeräte taugen. Die Zeiten, in denen man für ein Arbeitsgerät zwischen leicht und groß wählen musste, sind zum Glück vorbei. In der kommenden c't 17/2023 testen wir neun solcher Geräte. Das Testfeld zeigt: Große Geräte der mittleren Preisklasse müssen keine dicken Klopper sein – das gilt auch, wenn sie nicht von Apple kommen. Anders als Gaming-Notebooks haben die flachen Arbeitstiere keinen Zusatz-Grafikchip (was den Akku schont), dafür aber Bildschirme im 16:10-Format (was der Ergonomie zugute kommt). Was können die Geräte ansonsten noch? Was fehlt ihnen? Dies und mehr im c't Uplink. Mit dabei: Florian Müssig und Jan Schüßler

AVMs Zigbee-Gateway macht die Fritzbox fürs Smart Home fit | c't uplink

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023


Bisher geben die Fritzbox-Router eher mittelmäßige Smart-Home-Zentralen ab, weil AVM nur wenige steuerbare Komponenten anbietet. Doch nun kommt ein Gateway dazu, das dutzende Smart-Home-Geräte mit dem Zigbee-Funkstandard einbindet, anfangs hauptsächlich Schaltsteckdosen und Leuchten. Wir diskutieren im Podcast c't uplink, wie weit das FRITZ!Smart Gateway die Fritzbox nach vorne bringt. Zuerst ordnen Dusan und Sven, Smart-Home-Experten bei c't, die bisherigen Fähigkeiten der Fritzbox-Router ein: Sie nutzen den Funkstandard DECT-ULE, AVM bietet dafür vor allem Schaltsteckdosen, Heizungsthermostate und eine E27-Lampe an. Doch als herstellerübergreifender Standard hat sich DECT-ULE schlecht etabliert. Zigbee hingegen ist ein Funkstandard, den viele Hersteller fürs Smart Home nutzen. AVMs neues Gateway bindet solche Komponenten ziemlich transparent in die Fritzbox-Zentrale ein. Wir erklären die Details und ob das Gateway auch als WLAN- oder DECT-Gateway taugt [--] Spoiler: nein. Als Vorteil kann man die Zigbee-Geräte nicht nur in allen Gruppen und Automatisierungen nutzen, sondern auch per DECT-Telefon steuern, jedenfalls den Fritzfons von AVM. Der vielleicht größte Nachteil: AMV macht nicht alle Funktionen der Zigbee-Komponenten nutzbar, beispielsweise fehlen die Messwerte von den Schaltsteckdosen, die den Stromverbrauch messen können. Dann vergleichen wir die so erweiterte Fritzbox mit anderen Smart-Home-Infrastrukturen: Zum einen den lokal arbeitenden [--] die Fritzbox kommt auch mitsamt Zigbee ohne Cloud aus [--] wie NodeRed, ioBroker & Co.: Der Vorteil der AVM-Lösung ist, dass keine zusätzliche Hardware laufen muss, sondern die als Internetrouter sowieso nötige Fritzbox nebenher alle Smart-Home-Aufgaben erledigt. Allerdings lassen die Komponentenauswahl und die Komplexität der Steuer- und Regelfunktionen noch zu wünschen übrig. Eine Alternative bleibt, die Zigbee-Komponenten wie bisher über Gateways der Komponentenhersteller anzusprechen. Zum anderen diskutieren wir Smart-Home-Steuerungen via Sprachassistenten von Amazon, Apple und Google [--] und auch Matter kommt zur Sprache, wenn auch zwangsläufig hauptsächlich spekulativ. Mit dabei: Dušan Živadinović, Sven Hansen Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke Bitte entschuldigt die Tonprobleme ab 1:04:18. Die Artikel des Titelthemas in c't 16/2023: https://www.heise.de/select/ct/2023/16/2312914154308051398 https://www.heise.de/select/ct/2023/16/2312914172332662406 https://www.heise.de/select/ct/2023/16/2312914185844680870

Unsere liebsten Urlaub-Gadgets 2023 | c't uplink

Play Episode Listen Later Jun 24, 2023


Beim Wandern, Fahrradfahren, Zugfahren, aber auch im Strandkorb und der Berghütte gehört Technik dazu. Aber die Taschen und Rücksäcke des c't-uplink-Teams sind unterschiedlich gefüllt: Liane Dubowy zum Beispiel hat im Zug ihre Spielkonsole Steam Deck und einen E-Book-Reader dabei, für Jörg Wirtgen darf die handliche Bluetooth-Falttastatur nicht fehlen. Achim Barczok ist einer der wenigen, der auf seinen Reisen noch eine richtige Systemkamera mitnimmt. Genauso wichtig sind praktische Urlaubs-Apps: Die Live-Gewitterkarte oder eine gute Fotoverwaltung zum Beispiel. Auch sollte man sich schon im Urlaub um ein Backup der frisch gemachten Fotos machen: Jörg Wirtgen nimmt dafür die Adobe-Cloud, Keywan Tonekaboni schwört auf die eigene Nextcloud. Mit dabei: Achim Barczok, Liane Dubowy, Keywan Tonekaboni, Jörg Wirtgen === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Was Netflix beim Konten-Sharing erlaubt und wie Haushalte und Zweitwohnsitze eingebunden werden | c't uplink

Play Episode Listen Later Jun 17, 2023


Netflix fordert erste Nutzer auf, einen Hauptstandort einzustellen, bei anderen hat Netflix das schon automatisch durchgeführt. Per Smartphone-App wiederum kann man neue Standorte für 30 Tage freischalten. Was aber fällt unter die erlaubte Zweitwohnsitz-Nutzung, dürfen Bewohner im Erst- und Zweitwohnsitz gleichzeitig nutzen? Vielleicht reicht es Netflix schon, den Sharern ein paar Steine in den Weg zu legen, um zumindest einen gewissen Anteil damit zu verärgern. EInmal im Monat den Sharer zu besuchen, um ihn wieder freizuschalten, mag in einigen Konstellationen kein Problem sein, aber ab gewissen Entfernungen umständlicher und teurer sein als die 5 Euro für den Zusatz-Account. Auch der Ausweg über VPN birgt Probleme, so belegt der Spender seinen Upstream und holt sich alle Geräte der Mitschauenden in sein lokales Netz. Zumal bekommen die Bezahler für 5 Euro eine bessere Auflösung als sie für einen Einzel-Account bekämen. Andererseits verkompliziert sich das Kündigen des ganzen Accounts, das geht nur in Absprache aller Beteiligten. Schließlich diskutieren wir die Preise und die Auswirkungen des Sharing auf andere Anbieter, und wir überlegen, welche anderen Streamingdienste als nächstes mit Sharing-Gegenmaßnahmen starten könnten. Mit dabei: Daniel Herbig, Nico Jurran Moderation Jörg Wirtgen Produktion: Ralf Taschke Der angesprochene Kommentar zu den Preisen: https://www.heise.de/meinung/Account-Sharing-bei-Netflix-Ein-Mittelfinger-an-alle-Singles-9065508.html Der Meldevorgang von Netflix: https://www.heise.de/news/Account-Sperre-So-laesst-sich-Netflix-am-Zweitwohnsitz-nutzen-9180842.html ► c't Magazin: http://ct.de ► c't auf Twitter: https://twitter.com/ctmagazin ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!

CPU-Wegweiser 2023 / Vier Top-Smartphones im Test | c't uplink

Play Episode Listen Later Jun 10, 2023


In dieser Folge des c't Uplink geht es um unseren diesjährigen CPU-Wegweiser und um vier teure Smartphones. Seit ein paar Monaten bewegt sich was im CPU-Markt: AMD gelang mit den Zen-4-Architektur ein Leistungssprung und Intels 13000er-Serie ist ein hartnäckiger Konkurrent. Wie signifikant sind die Verbesserungen? c't-Hardware-Experte Christian Hirsch erklärt den aktuellen Stand der x86-Prozessoren und erklärt Unterschiede zwischen den einzelnen Plattformen. Auch auf den Energieverbrauch der CPUs sowie auf die immer verwirrenderen Namensschemata bei AMD und Intel geht er ein. Außerdem im Uplink: Lohnen sich High-End-Smartphones? In der aktuellen c't 14/2023 haben wir vier Exemplare getestet. Manches ist nicht ganz alltäglich, vor allem mit dem ROG Phone 7 Ultimate spricht Hersteller Asus ganz klar Gamer an. Was bringen wie Gimmicks, mit denen es auffällt? Und was können die weiteren Modelle bieten -- namentlich Honor Magic 5 Pro, Motorola Edge 40 Pro und Samsung S23 Plus? Steffen Herget erklärt im Uplink, was die Geräte können, wie die Auswahl zustandekam und wie sie sich in den üblichen Testkategorien wie Performance, Fotografie und so weiter schlagen. Und wie ist es eigentlich um die Update-Situation bestellt? Steffen sagt, dass die Situation schon deutlich besser ist als noch vor zwei oder drei Jahren, nicht zuletzt dank einer EU-Richtlinie. Verbesserungspotenzial sieht er trotzdem. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Du suchst vielfältige und anspruchsvolle IT-Projekte? Dann komm zu CGI, einem der weltweit größten Anbieter für IT und Business Consulting! Wo auch immer in Wirtschaft und Verwaltung Neues und Wesentliches passiert: Bei CGI kannst du live mit dabei sein. Nutze deine Skills, um die Zukunft mitzugestalten! Alle Infos: www.cgi.com/de/karriere/entwickler === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Endlich! Schnellstart ins Programmieren | c't uplink

Play Episode Listen Later Jun 3, 2023


Programmieren lernen lohnt sich. Die Motivation, sich mit Python, Java und Co. zu beschäftigen, ist dabei vielfältig: Die einen suchenn womöglich einen besser bezahlten Job, die anderen wollen die Technik, die uns umgibt, besser verstehen und wieder andere haben Spaß daran, ihre Problemlöserfähigkeiten zu trainieren. Manchmal kommt auch alles zusammen. Doch wie findet man den Anfang und die richtige Sprache? Darüber sprechen wir im c't uplink. Die Kollegen berichten von ihren eigenen Erfahrungen mit Programmiersprachen und empfehlen kleine Projekte für den Anfang. Nicht zuletzt machen sie Mut. Denn Scheitern gehört gerade am Start dazu und ist sehr lehrreich. Also: Keine Angst und endlich loslegen! Mit dabei: Jahn Mahn und Wilhelm Drehling Moderation: Sophia Zimmermann

KI in der Bildung / Desinfec't 2023 – die Antiviren-Toolbox | c't uplink

Play Episode Listen Later May 27, 2023


Wie Lehrkräfte an Schulen und Unis generative KI à la ChatGPT einsetzen können, darüber sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Außerdem: Unser Antiviren-Notfallwerkzeug Desinfec't ist in der 2023er-Ausgabe erschienen. ChatGPT im Unterricht? Das klingt spontan erstmal nach einer komischen Idee: Wollte man das nicht vor Kurzem noch flächendeckend verbieten? Und in Schulen? Die teilweise nicht einmal WLAN auf die Kette kriegen? Und: ist das jetzt das Ende der Hausarbeit, wie wir sie kennen? Was bedeutet es für Prüfungen und andere Leistungsbewertungen? Zu alledem baumelt auch noch dieses Damoklesschwert namens Datenschutz über dem Thema. Im Uplink erklärt Dorothee Wiegand, warum ausufernde Ängste übertrieben sind. Im schulischen Einsatz geht es vor allem darum, den Umgang mit KI-Systemen zu lernen und sowohl ihre Verwendung als Werkzeug zu meistern, als auch ihre Grenzen zu verstehen – zum Beispiel, dass man bis dato besser alles nachprüft, was ChatGPT erzählt. Interssanterweise gibt es auch Firmen, die schon einsetzbare KI-Anwendungen in maßgeschneiderter Form für die Schule anbieten. Die helfen dann auch, ein Datenschutz-Desaster zu vermeiden. Und: Alles neu macht der Mai – auch das Desinfec't. Genauer gesagt wird das Live-Antiviren-Tool jeden Frühling von einem Team um c't-Redakteur Dennis Schirrmacher auf den aktuellen Stand gebracht. Er ist es denn auch, der im uplink erklärt, was die 2023er-Ausgabe neues kann, warum man zwischen zwei verschiedenen Linux-Kerneln wählen kann und für welche Aufgaben sich Desinfec't überhaupt eignet. Denn die Toolbox kann nicht nur mit mehreren Scannern nach Viren suchen, sondern bringt auch ein Fernwartungsprogramm, Datenrettungssoftware und professionelle Tools für die Malware-Analyse mit – und mehr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Plus.line AG aus Frankfurt bietet über 400 Kunden Lösungen an, die genau auf deren Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit den Schwerpunkten Managed Cloud / Hosting, Network Services & IT Outsourcing, eigenen Rechenzentren, einem Linux-, Netzwerk-, und Windows-Team sowie herausfordernden Projekten sind wir ein spannender und menschlicher Arbeitgeber auf Augenhöhe. Karriere bei der Plus.line AG --> https://www.plusline.net/karriere === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

Notebook-Dockingstationen * Kompakte Notebooks um 1,3 Kilogramm * Google Pixel 7a im Test | c't uplink 48.4

Play Episode Listen Later May 20, 2023


In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht. Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket. **Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C** Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht. Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen. **14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm** c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen. Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar. Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14

Von Ampler bis VanMoof: Das richtige E-Bike finden | c't uplink 48.3

Play Episode Listen Later May 13, 2023


E-Bikes sind heute smart, sportlich und belastbar, schick und praktisch. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen und wie findet man das passende E-Bike für die eigenen Ansprüche. Im c't Uplink schauen wir konkret auf die Modelle von Ampler, Honbike, Rose, Urtopia und VanMoof. Außerdem zeigen wir, wo die Technik steht und wie die Gegebenheiten zu Hause kaufbestimmend sind. Mit im Studio: Robin Brandt, Steffen Hergert und Stefan Porteck Moderation: Sophia Zimmermann

SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c't uplink 48.2

Play Episode Listen Later May 6, 2023


Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte. PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD. Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren. Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern. Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist Europas führender Hersteller von Produkten für das digitale Zuhause. Mit rund 880 Mitarbeitenden und der bekanntesten Marke für WLAN-Router bringt AVM Millionen von Menschen ins Internet. Spannende Jobs unter jobs.avm.de ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***