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Es sind oft grausame Begebenheiten, die Antonin Dvorak zu aufregenden „Symphonischen Dichtungen“ verarbeitet hat. Die Werke nach böhmischen Märchenballaden sind alle nach der berühmten „Symphonie aus der Neuen Welt“ entstanden, also Werke aus der Spätphase des Komponisten und enthalten herrliche Melodien, aber auch pittoreske Klangbilder, die sich zu spannenden Erzählungen verdichten. Im heutigen Musiksalon hören wir Beispiele aus den blutrünstigen musikalischen Thrillern „Die Waldtaube“, „Der Wassermann“ und „Die Mittagshexe“, sowie die gesamte Tondichtung „Das goldene Spinnrad“, die als einzige ein Happy End hat.
Heute: ++Der Klang, der nie verschwindet´. In einem Gespräch mit TE-Autor und Organist David Boos geht es um die „Königin der Instrument“, die Orgel, um ihre Klangbilder in unterschiedlichen Zeiten und was sie mit dem Abendland und Christentum verbindet ++
Der Schweizer Joachim Raff gehörte im 19. Jhd. mit zu den am meistgespielten Komponisten. Im Kanton Schwyz wird das Gedenken an ihn noch immer hochgehalten. Und: Dass die literarische Form des Dramoletts zeitgemäss und bissig sein kann, beweist der österreichische Schriftsteller Antonio Fian. Der Komponist Joachim Raff schrieb in einem Stil, der ein bisschen alles war. Neudeutsch-fortschrittlich und traditionsbezogen. Raff synthetisierte die Musik eines ganzen Jahrhunderts, Am Lebensende schuf Raff das Oratorium «Welt-Ende, Gericht, Neue Welt» – ging er damit auch musikalisch neue Wege? Und: Alle zwei Wochen schreibt der österreichische Schriftsteller Antonia Fian ein Minidrama, sei es als Dialog, Versepos oder in Gedichtform, das jeweils in der Wiener Tageszeitung «Der Standard» abgedruckt wird und das aktuelle Tagesgeschehen kommentiert: eine Art Renaissance des «Dramoletts». Buchangaben: Antonio Fian. Wurstfragen. Dramoletten VII. 200 Seiten. Droschl, 2022. Weitere Themen: - Joachim Raffs zweite Erfolgswelle - Antonio Fian – «Wurstfragen»
Vi har spelat med en gästmusiker som bland annat spelar piano och keyboard. Björn gjorde en bra insats under kvällen, vilket gläder oss och gav ny klang åt våra låtar.
Improvisierte Geschichten. Improvisierte Musik. Hans Koch (Bassklarinette) hat aus dem Moment heraus die Musik kreiert und Brigitte Hirsig (Stimme, Klavier) hat erzählt, erfunden, neu formuliert. Es wurde erzählt von mutigen Ameisen, von furchtbaren Schmerzen, von geputzten Fenstern und von zehn Bauern. Natürlich wurde auch die Fortsetzungsgeschichte weitergesponnen. Viel Vergnügen beim Eintauchen in Klangbilder, Wortrhythmen, Töne und Geschichten. Wer etwas in die virtuelle Kollektenkasse geben möchte, darf das gern! PC 30-126870-9 Brigitte Hirsig www.brigittehirsig.ch
Albrecht Mayer malt neue Klangbilder in der Heimat: In seiner neuen CD "Looking for Paradise" spielt er zusammen mit den Bamberger Symphonikern. Paradiesische Musik entstand oft in schweren Phasen im Leben der Komponisten, erzählt der Oboist im Interview.
Drachen, Engel, Enten und Maschinen. Elisabeth hat drei Stücke mitgebracht, die sie auf ihren Blockflöten vorstellt – in ihnen geht's ums Fliegen. Gedanken, Träume, gescheiterte Versuche. 1. Kites Flying von Victor Ekimovsky 2. Weiße Flugversuche von Georg Nußbaumer 3. Helikopter String Quartett von Karlheinz Stockhausen Wir lernen erste abstraktere Klangbilder kennen und erfahren über die Anforderungen an die Blockflötenspielerin, sie darzustellen.
Klangbilder nach surrealen Gemälden des spanischen Malers Salvador Dalí. (Komponist: S.Koenig, Produktion u. Moderation: E.Spielvogel, ESTON-Studio) (Copyright: 2011 S.Koenig und E.Spielvogel ESTON-Studio)
Klangbilder nach surrealen Gemälden des spanischen Malers Salvador Dalí. (Komponist: S.Koenig, Produktion u. Moderation: E.Spielvogel, ESTON-Studio) (Copyright: 2011 S.Koenig und E.Spielvogel ESTON-Studio)
Die klangBilder haben sich thematisch von Anfang an fuer hochwertige Unterhaltungs-Elektronik stark gemacht und sind konsequent diesen Weg weiter gegangen. Das hat sich bewaehrt. Im Erscheinungsbild der klangBilder, die urspruenglich aus einer High-End-Audio- und einer AV-Messe entstanden, spiegelt sich die Entwicklung der oesterreichischen UE-Landschaft wider. Allmaehlich erfolgte die Erweiterung in den Flat/Displaybereich, und seit 2006 gelang die allgemeine Akzeptanz der klangBilder als moderner, universell ausgerichteter Messe-Event - mit nach wie vor spezieller Ausstrahlung und definierter Wohlfuehl-Atmosphaere. 2007 nun zeigt sich eine Konsolidierung und weitere Expansion im Bild-Bereich. Hinzu gewonnene Marken kommen wieder. Neue, wie Grundig, Philips, etc., sind ebenfalls mit dabei. Und auch eine dritte Sparte macht nun auf sich aufmerksam: die moderne Installation und Systemloesungen, wo der Medien-Verbund mit Facility (Haustechnik) zusammen waechst. Lifestyle ist nicht nur etwas fuer "Schoene und Reiche", sondern fliesst automatisch in die Wohnungs-Planung mit ein. Die High End Messe klangBilder im Hilton Vienna Danube am Handelskai 269 in 1020 Wien findet zwischen 9. und 11. November 2007 statt. Die Messe ist uebrigens auch fuer Podcast-Hoerer sehr empfehlenswert, deshalb, weil u.a. ein Motto von klangBilder lautet: Bring Your iPod! Mehrere Aussteller lassen Sie gustieren, wie gut Ihr iPod ueber eine gute Anlage klingen kann. Tun Sie Ihren Ohren was Gutes. Stoepsel daheim raus, iPod ins Trockendock - und ab geht die Musik! Die Frage, wie weit iPod im High End Bereich wirklich angesiedelt werden kann beantwortete Peter Haidinger von styria hifi in Schwechat. Ludwig Flich wiederum berichtet ueber den modernsten Schluessel in der Unterhaltungs-Elektronik-Branche als EU-Premiere: Der erste elektronische Katalog auf USB-Stick verspricht etliche Schmankerln, wie z.B. Super-Zusatzmaterial, Branchenfuehrer, Event-Kalender, Programmen, Tests und beste Links zu Firmen und Lifestyle.
High Definition in Bild und Ton ist das Motto des dreitaegigen Event klangBilder, das einmal mehr beweist, dass HiFi lebt und dass guter Klang wie guter Wein die Sinne schaerft. Mehr als 70 Aussteller finden sich zwischen 10. und 12. November 2006 im Hotel Hilton Vienna Danube ein, und erzeugen fuer die Besucher realistische Wohnraum-Bedingungen, damit man sich noch besser vorstellen kann wie etwa ein Flat-TV tatsaechlich in einem Wohnzimmer wirkt, und wie Lautsprecher in einem Raum wirklich klingen. Ein Gespraech mit Ludwig Flich, dem Initiator und Erfinder der HiFi-Messe klangBilder, ueber die Sinnlichkeit von Hoer- und Seherlebnissen im HighEnd-Bereich.