Podcast appearances and mentions of johann nestroy

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Best podcasts about johann nestroy

Latest podcast episodes about johann nestroy

Das Kalenderblatt
11.04.1833: Nestroys "Lumpacivagabundus" uraufgeführt

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 3:39


"Der böse Geist Lumpacivagabundus" von Johann Nestroy: eine Zauberposse des Alt-Wiener Volkstheaters ist eine Parabel über die Unwandelbarkeit des menschlichen Charakters, eine satirische Schilderung trostloser Verhältnisse, ein entzaubertes Zauberspiel - das Happy End wurde dem Publikum zuliebe später dazu gedichtet. Autorin: Carola Zinner

Das Kalenderblatt
11.04.1833: Nestroys "Lumpacivagabundus" uraufgeführt

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Apr 10, 2023 3:39


"Der böse Geist Lumpacivagabundus" von Johann Nestroy: eine Zauberposse des Alt-Wiener Volkstheaters ist eine Parabel über die Unwandelbarkeit des menschlichen Charakters, eine satirische Schilderung trostloser Verhältnisse, ein entzaubertes Zauberspiel - das Happy End wurde dem Publikum zuliebe später dazu gedichtet.

Composers Datebook

Synopsis In Austrian culture there is a theatrical tradition that pokes fun at anything somber and serious. Mozart's opera “The Magic Flute” taps into this in the person of Papageno, and in the 19th century the Austrian actor Johann Nestroy deflated pomposity in his satirical plays, including one wicked sendup of Wagner's opera “Tannhauser.” In our own time, this tradition is alive and well – and even Mozart is not immune. How else do you explain a 1991 Austrian film titled: “Bring Me the Head of Amadeus!” – a work ostensibly released in honor of the 200th anniversary of the composer's death? That film's soundtrack was written by a musical jack-of-all-trades named H.K. Gruber, who was born in Vienna on today's date in 1943. Gruber has composed what might be called “normal” concertos and such but is best known for “abnormal” works, including a piece he describes as a “pandemonium” for voice and chamber ensemble titled “Frankenstein!” “Frankenstein!” is a musical setting of some very macabre poems by a fellow Austrian named H.C. Artmann. Oddly enough, its bizarre Viennese humor translates well with audiences worldwide. As Gruber puts it: “The poems evokes in each culture a unique set of metaphors and associations. The gloomy Russian temperament, for example, seems to find our ‘Frankenstein' particularly amusing!” Music Played in Today's Program HK Gruber (b. 1943) Three Mob Pieces London Mob Ensemble; HK Gruber EMI 56441 HK Gruber (b. 1943) Frankenstein!! HK Gruber, singer (?); Salzburg Camerata; Franz Welser-Most, conductor. EMI 56441

Zukunft Denken – Podcast
063 – Museum der Zukünfte — ein Gespräch mit Dr. Gabriele Zipf

Zukunft Denken – Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 69:59


In Berlin gibt es ein Museum, ein Haus der Zukunft, das Futurium. Ich halte es für eine hervorragende Idee einen Raum zu schaffen, in dem über die Zukunft (beziehungsweise Zukünfte) diskutiert wird, vor allem auch darum, weil sich dieses Museum auch stark an Kinder, beziehungsweise junge Menschen wendet. Es hat mich folglich sehr gefreut, dass die Leiterin der Ausstellung, Frau Fr. Dr. Zipf sich zu einem Gespräch bereiterklärt und mich ins Futurium eingeladen hat.  Im Gespräch stelle ich die Frage, warum Zukunft im Plural, also Zukünfte verwendet wird: Ziel ist das Aufzeigen von Möglichkeiten. Aber wie weit ist Zukunft gestaltbar, von wem, welche Rolle spielt das Individuum? Wie kann der Versuch, Zukunft vorstellbar machen funktionieren? Dr. Zipf ist Archäologin und da stellt sich naturgemäß die Frage: wie passt die Archäologie zur Beschäftigung mit der »Zukunft«? Gibt es eine Herangehensweise an »Zeit«? Kann man möglicherweise Prinzipien aus der Geschichte ableiten? »Die Geschichte wiederholt sich nicht« Und dennoch ist, wie sich im Gespräch zeigt, die Beschäftigung mit der Vergangenheit von Wert, wenn man in die Zukunft blicken möchte. So  diskutieren wir die Notwendigkeit eines inter- und intradisziplinären, also eines multiperspektivischen Blicks. Was ist die Rolle von Generalisten versus Spezialistentum, der Philosophie? Das Futurium selbst besteht aus vier verschiedene Ebenen: Ausstellung Lab Veranstaltungen Digitales Futurium Kann ein Haus, beziehungsweise ein Projekt wie das Futurium eine vermittelnde, eine Generalisten-Rolle einnehmen? Wie versucht das Futurium die »futures literacy« zu verbessern — also pädagogische Ansätze zu entwickeln um auch junge Menschen eine kritische aber konstruktive Perspektive der Zukunft anschaulich zu machen? Was ist von Zukunftsforschung zu halten (jenseits von Individuen die sich breit inszenieren, deren Vorhersagen aber selten zutreffen?)? Was sagen die Bilder, die wir uns von der Zukunft machen über uns aus? Dann diskutieren wir die sehr prinzipelle Frage, was ist eigentlich eine gute Zukunft? Das führt uns das zur Frage des Fortschrittes: »Wir verwechseln systematisch Fortschritt mit Innovation.«, Harald Welzer Apropos Innovation: Erleben wir wirklich eine solche Beschleunigung, wie das gängige Narrativ suggeriert, oder eher eine Stagnation? Was wir heute als Zukunft diskutieren, haben wir schon vor 30 Jahren diskutiert — vielleicht sogar noch früher. »Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.«, Johann Nestroy Helfen Dystopien, die Menschen zu bewegen, oder ist das zwar ein narrativ einfacher, aber letzlich wenig hilfeicher Pfad? Wie kommen wir von den Dystopien und einfachen Klischees/Stereotypen hin zu einer konstruktiven und sinnvollen Diskussion der Zukunft? Wie können wir mit den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft umgehen: wieweit hilft Innovation? Wie kommen wir zu einer gemeinsamen Sicht auf Fortschritt? Wollen wir radikalen Wandel (siehe etwa die Vorstellungen Le Corbusiers, wie Paris umzugestalten wäre), Transformation, evolutionäre Veränderung? Gibt es Kipp-Punkte in der Technik und Gesellschaft, die dazu führen können, dass eine an sich bekannte Technik (endlich) den Durchbruch schafft (siehe auch das Beispiel der Elektro LKWs in London 1917)? Die Geschichte lehrt und jedenfalls eines: dass das, was aktuelle Generationen für richtig halten, nicht immer den Test der Zeit besteht. Was können und sollen wir tun um einerseit in unserer Zeit zu handeln, andererseits aber Handlungsspielraum für zukünftige Generationen zu erhalten? Referenzen Andere Episoden Episode 15: Innovation oder Fortschritt? Episode 17: Kooperation Episode 23: Frozen Accidents Episode 28: Jochen Hörisch — Für eine (denk)anstössige Universität! Episode 37: Probleme und Lösungen Episode 44: Was ist Fortschritt? Ein Gespräch mit Philipp Blom Episode 45: Mit Reboot oder Rebellion aus der Krise? Episode 50: Die Geburt der Gegenwart und die Entdeckung der Zukunft — ein Gespräch mit Prof. Achim Landwehr Episode 59, 60: Wissenschaft und Umwelt Futurium Dr. Gabriele Zipf Futurium Berlin Fachliche Referenzen Toronto wants to kill the smart city forever, MIT Technology Review (2022) Frank Schirrmacher, Neil Armstrongs Epoche: Das Drama einer Enttäuschung, FAZ Feuilleton (2012) Lorries being refuelled at St Pancras goods depot, London, 11 July 1917 Frozen Accidents: Stewart Brand, How Buildings Learn, Penguin Books (1995) Why Architect Le Corbusier Wanted To Demolish Downtown Paris, Business Insider (2013) David Graeber, Bürokratie, Die Utopie der Regeln, Goldmann (2017) Attila Hörbiger, Johann Nestroy, Lumpazivagabundus  

Das Kalenderblatt
07.12.1801: Johann Nestroy geboren

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 4:41


Bis heute gewinnt Johann Nestroy das Publikum mit seinem ehernen Grundsatz: Auch, wenn´s philosophisch wird - "Lachen soll´n die Leut´."

Vegan Steven Podcast
On the razzle

Vegan Steven Podcast

Play Episode Listen Later Mar 2, 2020 61:58


" #Ontherazzle " is a euphemism often used in the British press to describe the actions of a celebrity who has drunk, or is about to drink, a considerable amount of alcohol. A night "on the razzle" does not carry completely negative connotations; it is only used to describe someone as having enjoyed themselves. There are several theories as to the origin of the phrase. The OED suggests[1] that "on the #razzle" is a shortening of "on the razzle-dazzle", which is found at least as early as the 1890s: "I live ever so quietly; I don't drink; I don't bet much; and I never go regularly on the razzle-dazzle as you did when you were my age."[2] Another suggestion is that it came about during World War I, when ships were often painted in bright zigzag patterns to confuse German U-boats. Sailors often came back on the supply ships from North America after consuming a large quantity of alcohol, and were said to have been "on the razzle".[citation needed] This derivation seems unlikely given the much earlier (1890s) use of the phrase "on the razzle-dazzle". Another theory is that there was a gin parlour notorious for the extreme merriment of its customers in London during the 1750s. Its proprietor, who called himself "Dash Razzall," was an unscrupulous man of Italian descent. It is unclear as to how his name mutated into razzle, but his gin parlour was renowned for the amount of alcohol consumed, and that after he went bankrupt his family moved to Sussex, where they became renowned as being prone to overindulge.[citation needed] Playwright Tom Stoppard used this phrase as the title of a 1981 farce, On the Razzle, which he adapted from an earlier play by Johann Nestroy. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app --- Send in a voice message: https://anchor.fm/vegansteven/message

Das Kalenderblatt
#01 07.12.1801: Johann Nestroy geboren

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Dec 6, 2018 4:13


Bis heute gewinnt Johann Nestroy das Publikum mit seinem ehernen Grundsatz: Auch, wenn´s philosophisch wird - "Lachen soll´n die Leut´."

KULTUR VIERTELSTUNDE
Weiße Neger sagt man nicht: Interview mit Esther Muschol

KULTUR VIERTELSTUNDE

Play Episode Listen Later May 4, 2017 32:24


Vorurteile, vor allem gegenüber Menschen mit anderer Haarfarbe, sind der Stoff, aus dem Komödien sind. Das beweist niemand eleganter als Johann Nestroy in „Der Talisman“. Die Posse wurde 1840 uraufgeführt und ist seither nicht von den Bühnen verschwunden. Das Bühnenstück „mit Gesang in drei Akten“ spielt zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf dem Gut der Frau Cypressenburg nahe einer großen Stadt. Der rothaarige Außenseiter Titus Feuerfuchs steigt mithilfe seiner Gewitztheit und einer schwarzen Perücke in kürzester Zeit in die sogenannten besseren Kreise auf. Der Protagonist durchschaut nämlich die Gesellschaft und sorgt nach seinem erwartungsgemäß rasanten Abstieg selbst für sein Lebensglück. Sehr frei nach Nestroy überträgt die Regisseurin Esther Muschol die Grundproblematik des “Talisman” von der Haar- auf die Hautfarbe und die Thematik der Chancenungleichheit in der Arbeitswelt mit den Mitteln der Komödie ins Heute. Der Titel ihres Stücks lautet „Weißer Neger sagt man nicht“ und wer da jetzt weniger an Nestroy, dafür umso mehr an das Drama „Die Neger“ von Jean Genet denkt, liegt vollkommen richtig, denn genau das war die Ausgangslage für Esther Muschol, nachdem es 2014 rund um die Aufführung von „Die Neger“ bei den Festwochen Wien zu Aufregungen und Protesten kam. „Die Neger“ von Jean Genet ist jedenfalls auch die Ausgangslage des Gesprächs mit Esther Muschol, das wir in den Büroräumlichkeiten vom Theaterhaus DasTAG führten. Ein Gespräch, das freilich immer wieder rund um ihr Stück „Weiße Neger sagt man nicht“ führt, Stichwort Verbotene Wörter, Quotenregelung, Jobbewerbung, Strukturen in der Arbeitswelt. Aber auch ein Gespräch, das uns Einblicke in die Arbeitsweise von Esther Muschol verschafft bis hin zu Überlegungen der Regisseurin, was für sie ein geglückter Tag ist.

Das Kalenderblatt
#01 Uraufführung "Einen Jux will er sich machen"

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Mar 9, 2008 4:42


10.03.1842: "Nein, was in den Stückeln Onkel und Tanten sterben müssen, bloß damit alles gut ausgeht", heißt es am Ende von Johann Nestroys "Einen Jux will er sich machen". Johann Nestroy war der größte Autor des Alt-Wiener Volkstheaters, der sich durch Wortwitz, Ironie sowie "eine böse Zunge und ein weiches Herz" auszeichnete ...

Das Kalenderblatt
#01 Johann Nestroy, Wiener Volkstheater, Posse, Märzrevolution 1848

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Dec 6, 2007 4:59


07.12.1801 Johann Nestroy geboren: Am 7. Dezember 1801 wurde Johann Nepomuk Nestroy geboren. Seine Stücke - "Der böse Geist Lumpacivagabundus", "Zu ebener Erde und erster Stock", "Der Talisman", "Einen Jux will er sich machen" und so weiter - werden bis heute in regelmäßigen Abständen neu entdeckt...