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In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Tobias Vögele, dem Bereichsleiter Personalwesen bei der Signal Iduna, über die tiefgreifenden Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt und speziell auf das Personalwesen. Es war ein super spannendes Gespräch mit einer erfrischenden Perspektive! Meine Highlights aus der Folge: Der HR-Chef wird Podcaster: Tobias erzählt mir, wie er während der Pandemie, isoliert im Homeoffice, seinen eigenen internen Podcast 'P&V Kompakt' ins Leben gerufen hat, um mit seinen Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben. Eine inspirierende Geschichte über innovative Kommunikation! KI in der Praxis bei einem Großversicherer: Wir tauchen ein, wie die Signal Iduna, als Google Cloud Partner, mit internen KI-Lösungen wie dem Chatbot 'Cosy' (jetzt 'Cosy 2.0') Effizienzen hebt – nicht um Menschen zu ersetzen, sondern um den Mitarbeitermangel zu kompensieren. KI als 'Supertool' für Menschen: Tobias erklärt, wie KI menschliche Arbeit aufwertet. Zum Beispiel, wie er Reden für Jubiläen in Minuten vorfertigen lässt, um mehr Zeit für die persönliche Note und den Austausch zu haben. Oder wie ein HR-Chatbot Gehaltsabrechnungen erklärt – ein echter Game Changer für 'Brot-und-Butter'-Aufgaben. Führung 4.0 und strategische Personalplanung: Die Rolle von HR und Führungskräften wandelt sich grundlegend. Es geht um Skill-Management, Coaching und das Aufzeigen von Entwicklungsperspektiven für Mitarbeiter, um den Wandel aktiv zu gestalten und nicht nur zu reagieren. Warum lebenslanges Lernen wichtiger denn je ist: Wir diskutieren, warum Anpassungsfähigkeit und das Erlernen neuer Fähigkeiten – von KI-Anwendung bis zur Fähigkeit, KI-Ergebnisse kritisch zu hinterfragen – für jeden Mitarbeiter entscheidend sind, um in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt relevant zu bleiben. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Tobias Vögele Whitepaper: KI verantwortungsvoll einsetzen Das Einzige, was riskanter ist als KI, ist sie zu ignorieren. Ladet euch jetzt das Whitepaper von Thoughtworks herunter und setzt KI verantwortungsvoll ein.
In dieser Folge sprechen wir mit Viktoria Miffek über den Zustand und die Zukunft der Elementarbildung in Wien. Viktoria Miffek ist Sprecherin der Plattform Educare, Pädagogin und Dozentin der BAfEP. Warum sind die ersten Lebensjahre so entscheidend? Wieso herrscht in den Kindergärten so großer Personalmangel? Und was braucht es, damit die Elementarpädagogik endlich den gesellschaftlichen Stellenwert bekommt, den sie verdient?Viktoria kennt das System aus allen Perspektiven – als Pädagogin, Ausbildnerin und politische Stimme. Sie teilt mit uns ihre Einschätzungen zu den größten Baustellen, erklärt, warum gute Elementarbildung eine Frage der Chancengerechtigkeit ist, und zeigt auf, welche Reformen wirklich wirken würden. Hört rein! -------------Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr.Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.atWenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-KanalZusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
Anna Giacometti ist Gast bei Katharina Balzer und Andri Franziscus im Videocast 50:50. Der Bergsturz von Bondo im 2017 hat die FDP-Politikerin geprägt. Immer noch ungeklärt ist, ob die damalige Gemeindepräsidentin und weitere Personen schuld am Tod von acht Menschen sind, welche seit dem Bergsturz vermisst werden. Anna Giacometti ist seit 2019 Nationalrätin - was die Bergellerin zu einer weiteren Kandidatur sagt, können Sie schauen https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/5050-03-10-25 oder hören.
Hurra, der Andreas ist heute da. Wie immer mit offenem Hirn und Herzen. Wir reden Klartext und polarisieren – natürlich voller Liebe für Menschen. Claudijas erstes Mal war auf der Bühne mit Andreas, und er verändert voller Glitterflitter die Welt in Kitas. Andreas streut ihn nämlich nicht über die Sch***, sondern über die Kitas, aus denen er sie entfernt hat. Wir drei haben entschieden, dass, wenn uns niemand mehr bucht, weil wir unbequeme Dinge sagen, wir unser Geld mit Fußfotos und flüsterndem Spuckegeschlabber (=ASMR) verdienen. Andreas vergleicht Fremdbetreuung mit seiner Darmspiegelung und ist sich sicher, dass über Risiken und Nebenwirkungen zwingend aufgeklärt werden muss. Wir drei wissen von der Verantwortung, die auf kleinen Schultern liegt, weil die großen Schultern zu wenig Wissen. Das führt bei Anke zu tränengefüllten Augen, wenn sie in leere Kinderaugen blickt, bei Claudija zur Wippenverweigerung, weil sie sich vieler Krippenlügereien bewusst ist, und bei Andreas zum Aufzeigen systembedingter Schlupflöcher. Er zeigt auf, dass Nettigkeit nicht reicht, weil Schutz Wissen voraussetzt. Wir sind uns einig: Die Wahrheit zu unterdrücken bringt nur Unglück. Und eine unbequeme Wahrheit ist auch: Schnitzel wachsen nicht an Bäumen und hatten mal einen Kopf. Wir sind uns einig: Kinder brauchen Menschen, die viel wissen, die sich selbst und das Leben mögen. Wir brauchen ein Sondervermögen für Kitas. Wir brauchen die Umsetzung der Kinderrechte in der Gesellschaft. Diese Gesellschaft besteht aus uns allen – und deshalb ist die größte und die anstrengendste Stellschraube die innere Veränderung. Wir – und ihr – wisst es längst: Kinder brauchen unseren Schutz. Weil Kindheit bleibt. Und nun seid ihr dran: Bitte setzt euch zusammen mit uns für eine Wende in der Frühbetreuung ein. Shine on! Hier findet Ihr die Kitahelden-Akademie: https://heldentaten-akademie.de/ Und hier alle heldenhaften Videos: https://www.youtube.com/@Kitahelden_Heldentaten Hier gibt es „Die Krippenlüge“ bei Thalia: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074855235 Hier findest du „Die Krippenlüge“ bei amazon: https://amzn.eu/d/1zg3ZIz Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de
Die jüngste OECD-Bildungsstudie zeigt, dass soziale Herkunft immer noch die Bildungschancen bestimmt. Es brauche finanzielle Unterstützung, sagt Silke Tölle-Pusch, Arbeiterkind e.V. NRW: "Wir müssen aber auch in den Bereich des Selbstbilds vordringen." Von WDR5.
In dieser Folge von Aufzeigen bitte sprechen wir mit dem Soziologen und Berater Kenan Güngör, einer der bekanntesten Stimmen zu Integration, Diversität, Bildung und gesellschaftlichem Zusammenleben in Österreich.Gemeinsam diskutieren wir, welche Rolle Bildung für gelingende Integration spielt – und wo hier die Grenzen liegen. Wir gehen der Frage nach, wie Schulen, Kindergärten und das soziale Umfeld Kinder und Jugendliche prägen. Wir erörtern die Frage, ob es überhaupt Systemveränderungen braucht und warum Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten in unserer Gesellschaft so schwer auszuhalten sind.Wir reden darüber, warum wir oft zu schnellen Antworten in Debatten greifen, welche positiven Integrationsbeispiele es gibt und wo Integration auch an ihre Grenzen kommt.-------------Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr.Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.atWenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-KanalZusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
Nach den Wahlen sind wir wieder zurück – und werfen gleich einen kritischen Blick auf das neue Bildungsprogramm der rot-pinken Stadtregierung II in Wien.
Eine neue Forschungsinitiative am Zentrum für Islamische Theologie in Münster will gefährlichen Männlichkeitsidealen entgegentreten.
Schulkinder in Containerklassen, 50% Erstklässler in den Volksschulen, die nicht gut genug Deutsch sprechen, ein systemisches Versagen der Deutschförderung im Kindergarten; Klassenräume ohne Lehrpersonal, Lehrer:innen, die nach drei Monaten noch immer kein Gehalt bekommen; 1150 Kinder mit Behinderung/Beeinträchtigung, die auf einen Kindergartenplatz warten; sozial segregierte Schulen; schlechte Rahmenbedingungen im Kindergarten – die Liste der Versäumnisse und des Versagens der NEOS-Bildungspolitik ließe sich noch weiter fortsetzen. Die angebliche Bildungspartei NEOS und ihr Stadtrat Wiederkehr blieben in 4 Jahren Regierungsbeteiligung leider sehr blass. Wir diskutieren dise Versäumnisse in dieser Folge mit unserer Spitzenkandidatin Judith Pühringer und der Elementarpädagogin Elke. Während Elke uns Einblicke in die Realität und den Alltag gibt, ordnet Judith die politische Untätigkeit der NEOS-Wien ein. Aber. Was wären wirksame Lösungen für die Bildungskrise in Wien? Wir diskutieren in dieser Folge auch unsere mutigen, grünen Lösungen - wirksame Bildungspolitik muss mutig vorangehen und systemisch wirksam werden! Das sind unsere Lösungsansätze, die Judith hier ausführlich darglegt! Hört rein und lasst uns wissen, was ihr zu unserer Analyse sagt!-------------Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr.Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.atWenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-KanalZusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
Als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die sogenannte „Null-Fälle-Kampagne“ durchführte, rief mich eine Gemeindemitarbeiterin wiederholt an, um mich zu belästigen. Als sie mich einbestellte, erklärte ich ihr, dass Falun Dafa Menschen lehre, gut zu sein, und dass es gegen kein Gesetz verstoße. Sie solle nichts Illegales tun und lieber den Vorgaben des Zivilrechts folgen. Daraufhin sagte sie etwas Abwertendes über Falun Dafa. Ich dachte: „Sie hat nicht das letzte Wort, der Meister regelt alles.“ Als ihr klar war, dass ich nicht auf sie einging, rief sie die örtliche Polizei an. „Ist sie psychisch krank?“, wollte der Polizist am Telefon wissen... https://de.minghui.org/html/articles/2025/2/16/182978.html
In dieser Folge begrüßen wir Prof. Dr. Thomas Strasser, Hochschulprofessor für Fremdsprachendidaktik und technologiegestütztes Lehren an der Pädagogischen Hochschule Wien.Wir sprechen mit ihm über die vielen Chancen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz im Bildungsbereich. Wie kann KI dabei helfen, den Unterricht zu individualisieren und gezielt auf die Bedürfnisse von Schüler:innen einzugehen? Kann KI dazu beitragen, Bildungsungleichheit zu verringern, insbesondere für Schüler:innen aus benachteiligten Verhältnissen oder mit besonderen Bedürfnissen?Neben den Chancen geht es auch um die Risiken. Wir diskutieren, ob KI Lehrer:innen ersetzen könnte, wie Datenschutz gewahrt werden kann und welche ethischen Überlegungen dabei eine Rolle spielen.Abschließend werfen wir einen Blick in die Zukunft: Wie wird sich KI im Bildungsbereich in den nächsten 5 bis 10 Jahren entwickeln? Wird sie den klassischen Unterricht revolutionieren oder eher eine Ergänzung bleiben?Dr. Strasser gibt zudem wertvolle Tipps, welche KI-Anwendungen besonders vielversprechend für den Unterricht sind und wie die ideale Schule mit KI-Unterstützung aussehen könnte.Wenn ihr mehr über KI im Bildungsbereich erfahren möchtet, ist diese Folge ein absolutes Muss!Hier noch die im Podcast besprochenen und empfohlenen Tools:Tools:www.magicschool.ai (Lesson Planning)www.twee.com (Lesson Planning)www.napkin.ai (Visualisierung)www.suno.com (AI Musik)www.gamma.app (KI-gestützte Präsentationen)Communities:https://www.eschoolsvienna.at/homehttps://futurelearning.athttps://eeducation.atKI Newsletter von Ethan Mollickhttps://www.oneusefulthing.org-------------Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr.Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback?Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.atWenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-KanalZusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
In dieser Episode sprechen wir mit Niki Glattauer, Autor und ehemaliger Lehrer, über die aktuellen Herausforderungen und Missstände im österreichischen Bildungssystem. Niki teilt seine Erfahrungen als Lehrer an sogenannten "Brennpunktschulen" und gibt spannende Einblicke in die Probleme der Sprachförderung, die soziale Segregation an Schulen und die dringend nötigen Reformen. Wir sprechen darüber, wie vor allem die Trennung nach sozialen, kulturellen und sprachlichen Gruppen das Bildungssystem schwächt und warum Durchmischung das Gebot der Stunde ist. Außerdem lenken wir den Blick auf die Rolle der Lehrer:innen im 21. Jahrhundert. Wie hat sich das Bild der Lehrenden verändert und was muss getan werden, damit der Lehrberuf wieder attraktiver wird. All das besprechen wir mit Niki, der als Journalist zu Bildungsthemen sehr erfolgreich ist. Hört rein und lasst gerne eine Bewertung hier! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Die Vorsitzende des EU-Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, rät angesichts der Trump-Forderung nach höheren Verteidigungsausgaben zu mehr Gelassenheit. Europa müsse nicht jede Kuriosität schlucken.
In dieser Folge sprechen wir mit Ilkay Idiskut, der Hauptdarstellerin des preisgekrönten Dokumentarfilms Favoriten von Ruth Beckermann. Ilkay unterrichtet seit Jahren an Schulen, deren Schüler:innen es nicht so einfach haben und setzt sich unermüdlich für Bildungsgerechtigkeit ein. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf ihre Lebensgeschichte, ihre Erfahrungen im österreichischen Bildungssystem und die Herausforderungen, vor denen Lehrer:innen und Schüler:innen heute stehen. Wir reden über Ilkays Motivation Lehrerin zu werden, über den Film Favoriten, wie wir durch bessere Durchmischung zu mehr Chancengerechtigkeit an Wiens Schulen kommen könnten und vieles mehr. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Meinungen und Fragen! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Robert Misik im Gespräch mit Olivier David VON DER NAMENLOSEN MENGE.Über Klasse, Wut & Einsamkeit „Es geht hier nicht um die Kulturalisierung von Armut, nach dem Motto: So sind sie, die Armen. Es geht um das Aufzeigen von Lebensrealitäten als Kausalketten.“ In den vergangenen Jahren ist eine bemerkenswerte neue Textgattung entstanden: die Beschreibung von soziale Herkünften, auch der Entfremdung von der sozialen Klasse, aus der man stammt, und zugleich das Hängen an ihr – man denke nur an die Arbeiten von Didier Eribon oder auch an das autofiktionale Schreiben von Annie Ernaux. Für Herablassung und Zurücksetzungserfahrungen der arbeitenden Klassen gibt es neuerdings sogar einen langsam gängigen Begriff, den des „Klassismus“. Zugleich gilt: Geschichten von der unteren Klasse, Literatur über soziale Herkunft – meist sind das Erzählungen von Aufbruch und Aufstieg. Olivier Davids wunderbarer Großessay „Von der namenlosen Menge“ (Haymon-Verlag) kreist um diejenigen, die unten geblieben sind. Die, mit den schmerzenden Körpern, die Nachtarbeitenden, die Vergessenen – und um ihn selbst. Wie fühlt es sich an, mit dem eigenen Körper und der eigenen Gesundheit den Wohlstand höherer Klassen zu bezahlen? Was bedeutet es, unten zu bleiben, damit die oberen ihren Status, ihre Macht, ihre Privilegien behalten können? Wie soll Geschichte weitergegeben werden, wenn es kein kollektives Gedächtnis armer Menschen gibt? Olivier David, 1988 in Hamburg-Altona geboren, ist Schriftsteller und Kolumnist. Nach der Schule arbeitete er mehrere Jahre in einem Supermarkt, bevor er eine Schauspielausbildung begann. Olivier David jobbte als Kellner, Malerhelfer und Lagerarbeiter, nebenbei spielte er Theaterstücke für Kinder. Mit 30 gelang ihm der Quereinstieg in den Journalismus. 2022 erschien sein erstes Buch „Keine Aufstiegsgeschichte – Warum Armut psychisch krank macht“. Moderation:Robert Misik, Autor und Journalist
Ein neues Schuljahr hat begonnen und für rund 250.000 Schüler:innen und 30.000 Lehrer:innen in Wien bedeutet dies wieder „Zurück ins Klassenzimmer“. Leider müssen wir feststellen: Alle Jahre wieder sind die Probleme an Wiens Schulen dieselben oder sogar noch gravierender. Und weil die Wiener Schulen Schuljahr für Schuljahr am Limit sind, präsentieren wir in dieser Folge unser Grünes Bildungspaket, das sechs Punkte und damit klare Lösungen umfasst. Konkret reden wir über folgende Themen: 1. Durchmischung 2. Lehrer:innenmangel beseitigen 3. Daten und Fakten für die Evaluierung von Schulen 4. Deutschförderung im Kindergarten ausbauen 5. Fachkraft für Elternarbeit und eine Schulsozialarbeiter:in an jeder Schule 6. Mutige Besetzung an der Spitze der Bildungsdirektion Wenn du mehr über unsere Vorschläge wissen möchtest, findest du sie auch hier: https://wien.gruene.at/news/pflichtschule/schulen-am-limit/ ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Segador, Julio www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In unserer letzten Folge vor der Sommerpause sprechen wir über ein weiteres sehr wichtiges Thema im Schulkontext: Direktor:innen. Gute Direktor:innen sind essentiell für das Gelingen eines Bildungssystems. Sie gestalten Schule, geben die Richtung vor, schauen auf die Unterrichtsqualität, auf das Wohlergehen von Schüler:innen, Lehrerinnen und Eltern. Dennoch gibt es ein Problem: Kaum jemand mehr will heute diesen Job machen. Oftmals bewirbt sich in Wien nur mehr eine Person pro Schule. Uns gehen also die Direktor:innen aus. Doch warum ist das so? Ist die Bürokratie schuld? Die große Verantwortung, die dieser Posten nach sich zieht oder die mangelnde Unterstützung, die Direktor:innen erfahren? Dem gehen wir auf den Grund. Vor allem aber besprechen wir Lösungen, wie es besser gehen kann und diese Arbeit attraktiver wird, sodass sich auch wieder mehr Personen dafür bewerben. Schließlich brauchen wir die besten Köpfe für diesen Job! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Früher wollte Nina Rümmele ein eigenes Restaurant führen. Heute setzt sie lieber auf Sicherheit und Female Empowerment – warum, erklärt sie im Flopcast. Der „Flopcast“ ist euer Podcast für Unternehmerinnen und Unternehmer. Eine Kooperation mit Lexware. Hier geht’s zur Website von Lexware: https://shrtnr.link/lexware.de/shownotes/ Hier geht’s zur Folge mit Nina Rümmele aus dem Jahr 2020: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-nina-ruemmele >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-nina-ruemmele-2024
Früher wollte Nina Rümmele ein eigenes Restaurant führen. Heute setzt sie lieber auf Sicherheit und Female Empowerment – warum, erklärt sie im Flopcast. Der „Flopcast“ ist euer Podcast für Unternehmerinnen und Unternehmer. Eine Kooperation mit Lexware. Hier geht’s zur Website von Lexware: https://shrtnr.link/lexware.de/shownotes/ Hier geht’s zur Folge mit Nina Rümmele aus dem Jahr 2020: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-nina-ruemmele >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-nina-ruemmele-2024
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Kunst und Kultur sind für Kinder und Jugendliche zentral, weil sie kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten fördern, die emotionale Entwicklung unterstützen und soziale Kompetenzen stärken. Insgesamt liefern Kunst und Kultur einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Entwicklung von Schüler:innen. Wien bietet eine Vielzahl an großartigen Kulturangeboten für Kinder. In diesem Dschungel der Möglichkeiten kann man mal schnell den Überblick verlieren. Wir versuchen daher das Angebot ein wenig zu sichten und geben euch Tipps, die wir in unserer pädagogischen Praxis schon umgesetzt haben oder noch umsetzen werden. Hier sind einige im Podcast erwähnte Links: Allgemeineres und guter Überblick: https://www.bildungschancen.wien/ Museen Wien Museum und Pratermuseum https://www.wienmuseum.at/programme_schulen Haus der Musik: https://www.hdm.at/kinder/paedagogisches-begleitmaterial/ Kunsthaus Wien: https://www.kunsthauswien.com/de/kunstvermittlung/schulprogramm/ Darstellende Kunst/Musik Theater der Jugend: https://www.tdj.at/theaterpaedagogik/tdj-du Wiener Klassenzimmertheater: https://klassenzimmertheater.at Volkstheater in den Bezirken: https://www.volkstheater.at/ueber-uns-bezirke/ Burgtheater: https://www.burgtheater.at/schulkooperationen https://www.wienxtra.at/schulevents/ Zoom Kindermuseum: https://www.kindermuseum.at Technisches Museum: https://www.technischesmuseum.at/schule_und_kindergarten Dschungel: https://www.dschungelwien.at Superar: https://www.superar.eu Theater Lilarum: https://www.lilarum.at
Die Erdbeere hat einen eigenen Festtag im Kalender bekommen. Und zwar den Tag der deutschen Erdbeere. Einen Grund, von mehreren, für die Einführung nennt uns Simon Schumacher, Geschäftsführer des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauern e.V. "Wir sehen einfach, dass die Erdbeer-Betriebe immer weniger werden"
In dieser Folge widmen wir uns einem hochbrisanten und oft von rechter Seite politisch instrumentalisierten Thema: der Deutschförderung im Wiener Bildungssystem. Obwohl Kinder in Wien zwei Jahre oder länger den Kindergarten besuchen, ist es leider nicht gewährleistet, dass sie ihre schulische Laufbahn mit ausreichenden Deutschkenntnissen beginnen können. Häufig werden sie als "außerordentlich" eingestuft und über einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren nicht benotet. Die Ursachen hierfür sind vielfältig und reichen von offensichtlich mangelnder Sprachförderung über unzureichende Ressourcen bis hin zu systemischen Problemen wie Gruppengrößen und einem Mangel an sozioökonomischer Vielfalt in Kindergärten und Kindergruppen. Ähnliche Herausforderungen stellen sich auch im schulischen Kontext. In diesem Zusammenhang stehen auch die äußerst kontrovers diskutierten Deutschklassen zur Debatte. Wir erörtern aber auch mögliche Lösungsansätze, um die Situation zu verbessern und den betroffenen Kindern einen erfolgreichen Start in ihre schulische Laufbahn zu ermöglichen. Denn eines ist klar: Für eine chancenreiche Zukunft sind gute Deutschkenntnisse unabdingbar. ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Was tun wenn die Nachbarn sich beschweren? Wir behandeln Strategien zur Konfliktvermeidung und -lösung und weisen auf Tipps und Tricks wie klare Hausregeln und offene Kommunikation mit den Nachbarn hin. Außerdem erhältst du praktische Ratschläge zum Umgang mit Beschwerden und dem Aufzeigen von Grenzen. Ebenfalls diskutieren wir über die konkrete rechtliche Lage bei Beschwerden von Nachbarn. Du möchtest die Folge nicht nur hören, sondern auch sehen? Dann schau auf unserem Youtube-Kanal vorbei. Hier findest du noch weitere spannende Inhalte rund um die Themen Kurzzeitvermietung, Ferienwohnungen, Airbnb & Co.: https://www.youtube.com/@saadiatouzri Du hast Lust, selbst mit der Kurzzeitvermietung zu beginnen? Dann trage dich für ein Beratungsgespräch ein: https://www.powerbnb-consulting.de Mehr von uns: Instagram PowerBnB: @powerbnb.consulting Instagram Saadia: @saadiatouzri
Schulen, Kinder, Eltern und Direktor:innen begrüßen am ersten Schultag ihre neuen Lehrer:innen. Aber. Die neuen Lehrer:innen dürfen nicht unterrichten und arbeiten. Die Bildungsdirektion Wien hat es nicht geschafft, sie, trotz erfolgreicher Bewerbung, rechtzeitig anzustellen. Im Herbst 2022 hat dies über 200 Schulen betroffen. Lehrer:innen berichten davon, dass Verträge erst Jahre nach der Anstellung richtig ausgestellt werden, Gehälter stimmen oft erst Monate nach der Einstellung und Vordienstzeiten werden kaum angerechnet. Manchmal muss man schon froh sein, wenn überhaupt eine Antwort kommt. Immer mehr Lehrer:innen und Direktor:innen berichten Jahr für Jahr von chaotischen Zuständen bei der Anstellungen und Personalführung. Die Leidtragenden sind jedoch auch die Schüler:innen und Eltern. Lehrer:innen stecken mehr Energie in bürokratische Angelegenheiten mit der Bildungsdirektion oder verlassen überhaupt gleich den Job, weil sie den Umgang nicht mehr ertragen. Das muss sich ändern. Wie, darüber reden wir in dieser Folge! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Helmut Metz besitzt eine hohe Resilienz und schafft es dadurch trotz Pflegegrad 4 sein Leben mit MS selbstbestimmt zu gestalten. Den Beitrag zum Nachlesen findest Du auf meinem Blog: https://ms-perspektive.de/247-helmut-metz Mein heutiger Interviewgast Helmut Metz hat seit mindestens 32 Jahren Multiple Sklerose und mittlerweile Pflegegrad 4, doch dank seiner Resilienz und moderner Technik gelingt es ihm selbstbestimmt in seiner Wohnung zu leben. Er ist nach wie vor berufstätig in Teilzeit und nutzt das Arbeitgebermodell für seine AssistentInnen. SmartHome Lösungen und diverse Hilfsmittel unterstützen ihn dabei, so komfortabel wie möglich die Symptome der MS zu kompensieren. Im Interview stellt er seine Umsetzungen vor, und regt andere Betroffene in einer ähnlichen Situation zum Nachahmen und gerne auch zum direkten Austausch an. Inhaltsverzeichnis Vorstellung – Wer ist Helmut Metz? Diagnose und aktueller Status Auswirkungen der progredienten MS auf den Alltag Anpassung des Wohnraums mit Smart Home bei progredienter MS Wünsche und Ziele Blitzlicht-Runde Verabschiedung Im Podcast haben wir uns noch gesiezt. Da wir anschließend zum Du übergegangen sind, habe ich den Blogbeitrag auf Du umgestellt. Vorstellung – Wer ist Helmut Metz? Ich wohne in Dresden, wurde in Greifswald geboren, bin 64 Jahre alt und lebe allein (wobei korrekter gesagt 15 h am Tag meine Assistenten in meiner Wohnung sind). Ich lese gerne und beschäftige mich mit Schach und Gedichten. Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Ich glaube, dass es bei einer so langwierigen Krankheit wie der MS eine Rolle spielt, welch ein Verhältnis man zu ihr und seinem Körper entwickelt. Man sollte seinen Körper als Träger dieser Krankheit nicht als Feind betrachten. Behandle ihn gut, er ist die Wohnung deiner Seele. Wo findet man dich im Internet? Ich lade alle Zuhörer auf meinen YouTube-Kanal ein, der unter Helmut Metz zu finden ist. Auf helmutmetz.de befindet sich auch ein Link zum YouTube-Kanal. Dort kann man alle meine SmartHome-Erfindungen ansehen. Und wer mit Gedichten etwas anfangen kann, der könnte sich dort auch meinen ersten Auftritt mit meinem Soloprogramm „Vorgartenspaziergang“ vom letzten Herbst ansehen. Auch das ist nach 37 Jahren MS und mit dem Pflegegrad 4 noch möglich. Außerdem bin ich natürlich unter helmutmetz@gmx.de zu erreichen. --- Danke an Helmut für das Aufzeigen, dass man man auch mit starken Einschränkungen durch MS dank moderner Technik und geeigneter Hilfsmittel selbstbestimmt leben kann. Und bereits viel Freude bei der Planung und Durchführung der USA-Reise. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Ein privater Kindergarten in Wien hat einen Fuhrpark von 7 Luxusautos. Das Essen für die Kinder bringen vier verschiedene Baufirmen, ohne Gastronomie-Konzession, die alle später als Scheinfirmen geschlossen werden. Der Verein tätigt insider-Geschäfte Ende nie. Und, das alles wird in bar bezahlt. Millionenzahlung aus der Bargeldkassa. Der Wiener Stadtrechnungshof deckt in seinem Bericht von Jänner 2023 auf, wie der private Kindergartenverein “Minibambini” öffentliche Fördergelder auf skandalöse Art und Weise verwendet hat. Der Verein wurde mittlerweile geschlossen, die Geschichte bleibt aber abstrus. ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
45 Containerklassen, die ab Herbst aufgestellt werden sollen, sorgen für großen Widerstand bei Eltern, Schüler:innen und Lehrer:innen. Und es gab auch bereits Demonstrationen der Betroffenen gegen die Pläne der rot-pinken Stadtregierung. Warum es diese Klassen jetzt auf einmal braucht, wie die Kommunikation mit allen Beteiligten scheitern konnte und warum es keine gute Idee ist, Container auf Sportplätze und in Schulgärten zu stellen, das erklären wir in dieser Folge. Ebenso reden wir darüber, ob es vielleicht Alternativen zu den Containerklassen gibt. ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Listen, wann welche Lehrer:innen in der Schule essen. Listen über Kaliumjod-Tabletten. Formulare, die an Absurdität kaum zu übertreffen sind.Lehrer:innen müssen hunderte an Listen und Formulare ausfüllen und gehen in Bürokratie förmlich unter. Was bedeutet das aber konkret? Was genau ist da auszufüllen und ist das wirklich so eine enorme Belastung? Wir widmen uns heute unseren „liebsten“ Zeitfressern und gehen anhand von konkreten Beispielen der Bürokratie auf den Grund. Hört rein in unsere Folge über sinnlose und auch sinnvolle Listen und Formulare. Wie immer haben wir aber auch ein paar Lösungen mit im Gepäck! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf: Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Sun, 10 Mar 2024 05:00:00 +0000 https://kinderfreie-frauen.podigee.io/10-010 459e2e14f8fab40ad04f95be08454b5b Unsere Gästin in Episode 010 ist Verena. Sie hat Jahrgang 1980 und lebt in Regensburg (D). Sie bezeichnet sich selbst als Radikalfeministin und Antinatalistin. Wir sprechen mit Verena über ihren Aktivismus in Bezug auf Kinderfreiheit und Feminismus in all seinen Facetten. Verena führt auch aus, warum sie der Meinung ist, dass die Welt nicht noch mehr Kinder braucht und weshalb sie trotzdem nicht per se etwas gegen Eltern hat. Wir diskutieren gemeinsam über die Wichtigkeit des Teilens von Informationen, dem Aufzeigen von verschiedenen Lebensentwürfen und des Diskurses. Denn am Schluss soll jede Frau ihre eigene Haltung entwickeln. Es ist ein spannendes Gespräch, reich an Informationen, wo es sich auch lohnt immer mal wieder inne zu halten. In den Shownotes sind einige Begriffe noch näher erklärt. Wir wünschen dir viel Freude und Inspiration. Glossar zu dieser Episode: Pronatalismus = Haltung & Politik, die (viele) Kinder befürwortet / fördert Antinatalismus = gegen die Fortpflanzung Misogyn = frauenfeindlich Mehr zu Verenas Wirken: https://verenabrunschweiger.net Für die Produktion der weiteren Episoden sind wir auf deine Unterstützung angewiesen:
Zum internationalen Frauentag oder wie er auch genannt wird: Feministischer Kampftag, ist Tara-Louise Wittwer bei uns zu Gast. Sie ist Autorin und auf Social Media mit Formaten wie TikToxic über den Account „WasTaraSagt“ bekannt. Ihr Ziel: Sie versucht Feminismus für die Menschen, die Angst davor haben, die niedrigschwellige Inhalte brauchen, zugänglich zu machen. Für die Gleichberechtigung und das Aufzeigen von der frauenfeindlichen Sozialisierung, die wir alle - mehr oder weniger - erfahren. In der heutigen Folge sprechen Tara und Thilo darüber, warum Menschen heute noch misogyn sind und der Trend bei jungen Leuten augenscheinlich wieder mehr in diese Richtung entwickelt - zum mindestens in den sozialen Medien. Sie sprechen darüber, wie Tara es als feministische Influencerin schafft, mit Sarkasmus und Humor Menschen zum Umdenken zu bewegen und fragen sich: Kann man internalisierte Ismen entlernen? Hast du Fragen oder Feedback? Schreibe uns eine Nachricht an amr@pqpp2.de oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast „Alles Muss Raus“ wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Vor bald 16 Jahren hat Österreich die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert. Sie regelt etwa das Recht aller Kinder auf Bildung. Doch warum folgen den Worten bis heute zu wenig Taten? Alle schmücken sich damit, kaum jemand ist dagegen. Inklusion ist ein schönes Wort, das in keiner Sonntagsrede von Politiker:innen fehlen darf. Doch wie sieht die konkrete Situation in Wiens Kindergärten und Schulen tatsächlich aus? Anhand eines Beispiels aus der Praxis zeigen wir auf, welche Probleme sich im Jahr 2024 für Kinder mit Behinderungen und Beeinträchtigungen immer noch ergeben. Wir reden aber auch darüber, wie sich unsere Einstellung zum Thema Inklusion und Sonderpädagogik durch persönliche Begegnungen etwas relativiert hat. ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback? Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und Felix Twitter: Julia und Felix
Warum gehen so viele Lehrer:innen und Direktor:innen in Bürokratie unter? Wie kann es sein, dass Lehrer:innen falsche Gehälter und Verträge bekommen? Warum werden neue Smartboards nicht montiert, obwohl das Geld und der Wille da sind? Wieso haben Kinder mit Behinderungen und/oder Beeinträchtigungen im Jahr 2024 immer noch keinen gleichberechtigten Zugang zu Bildung? Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien, zeigen im Podcast Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen auf, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Aber. Es gibt auch Lösungen. Schulen, die entgegen aller Kräfte Innovation vorantreiben. Lehrer:innen, die die Sache selbst in die Hand nehmen und bessere Bildung für alle ermöglichen. Und Lösungen durch Änderungen im System, die im Grunde bereits am Tisch liegen! Du hast Anregungen, eine eigene Geschichte oder Feedback?Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
Schulen bekommen Geld, um sich autonom Sachen für den Unterricht zu kaufen, aber 3 Jahre später ist noch nix passiert? Wie geht das? Das Projekt “100 Schulen - 1000 Chancen” soll zeigen, wie gute Schulentwicklung funktioniert. Es könnte ein Vorzeigeprojekt in Punkto Schulautonomie sein. Die Betonung liegt auf „könnte“. Denn gleichzeitig zeigt das Beispiel von „100 Schulen, 1000 Chancen“ in absurder Weise, wie ein Kompetenzwirrwarr im Bildungssystem gute Projekte verhindert und das Lernen aller Kinder erschwert. Wir zeigen auf, wie es auch anders gehen könnte! ------------- Wir sind Julia Malle und Felix Stadler, selbst Lehrer:innen und Bildungssprecher:innen der Grünen Wien. Im Podcast zeigen wir Kuriositäten und Probleme des Wiener Bildungssystems auf. Diese kleinen alltäglichen Geschichten zeigen, woran das Bildungssystem im Großen krankt und scheitert: soziale Ungerechtigkeit, mangelnde Wertschätzung, überbordende Bürokratie; wenig Autonomie, Innovationsfeindlichkeit und vieles mehr. Du hast Anregungen, deine eigene Geschichte oder Feedback?Schreib uns: julia.malle@gruene.at und felix.stadler@gruene.at Wenn du mehr über unsere Arbeit wissen magst, folge uns auf unserem Telegram-Kanal Zusätzliche Infos findest du außerdem hier: https://wien.gruene.at/bildung/ Du findest uns auch auf:Instagram: Julia und FelixTwitter: Julia und Felix
Das Product Backlog ist die eine einzige Stelle, an der wir Arbeit organisieren, die für unser Produkt getan werden soll. Klassischerweise ist das Product Backlog eine priorisierte Liste. Aber muss es das sein? Wichtig ist doch vor allem die Priorisierung, oder? In dieser Folge unterhalten sich Oliver und Dominique über weitere Alternativen, wenn es um eine gute Organisation des Product Backlogs geht. Alternativen lassen sich schnell finden. Einige Methoden sind recht bekannt, wie beispielsweise die User Story Map. Hier bewegen wir uns entlang der User Journey und organisieren das Product Backlog in zwei Dimensionen. Aber auch andere Methoden wie Classes of Work können hilfreiche Übersicht geben. Hierbei wird die Arbeit in verschiedene Arten aufgeteilt und seperat voneinander priorisiert. Und dann gibt es noch Alternativen aus anderen Bereichen wie beispielsweise ein Funnel Backlog, bei dem wir uns mehr darauf konzentrieren, welche Arbeiten in welchen Funnelbereichen gerade notwendig sind. Und dann sind da noch Impact Maps, Vorgangsknotennetzpläne und einige mehr. Am Ende haben die alternativen Organisationsformen alle ihre Vor- und Nachteile. in unserer Arbeit als Product Owner, Product Manager und Product Leader müssen wir daher abwägen, welche Art sich gerade mehr als andere anbietet. Mal kann das Aufzeigen von Abhängigkeiten wichtiger sein, mal die absolute Serrialisierung von Arbeit. Oft hängt es am Ende auch an der Zusammenarbeit mit der eigenen Stakeholdercommunity.
Bei der Tierhaltung in deutschen Ställen werde viel Greenwashing betrieben, bemängeln die Gäste unserer Diskussionsrunde. Statt um Tierwohl und gute Bedingungen ginge es der Industrie allein um Profit, so die Kritik. Doch es gibt auch gute Beispiele. Rabhansl, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bei der Tierhaltung in deutschen Ställen werde viel Greenwashing betrieben, bemängeln die Gäste unserer Diskussionsrunde. Statt um Tierwohl und gute Bedingungen ginge es der Industrie allein um Profit, so die Kritik. Doch es gibt auch gute Beispiele. Rabhansl, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Bei der Tierhaltung in deutschen Ställen werde viel Greenwashing betrieben, bemängeln die Gäste unserer Diskussionsrunde. Statt um Tierwohl und gute Bedingungen ginge es der Industrie allein um Profit, so die Kritik. Doch es gibt auch gute Beispiele. Rabhansl, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Bete!
Es gibt einen klaren Unterschied zwischen einer Drohung und dem Aufzeigen von transparenten Konsequenzen. Wenn du diesen Unterschied verstehst, kann das deine Souveränität sehr stark beeinflussen, wenn du es mit der richtigen Methode zum richtigen Zeitpunkt anwendest. Wie du das tust, zeige ich dir in der heutigen Folge. Außerdem habe ich noch eine Ankündigung zu machen! Bist du gespannt? Na dann, viel Spaß beim Zuhören! -- Folge mir online: E-MAIL: bkalman@projekt-performance.info LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/burak.kalman/ YOUTUBE: https://www.youtube.com/@burakkalman
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Habt ihr euch je gefragt, wie man vom Trödler zum erfolgreichen Amazon-Händler aufsteigen kann? Unser Gast Henning Hubert hat diesen beeindruckenden Weg hinter sich gebracht und bietet nun mehr als 7000 Produkte auf der Plattform an. Zusammen mit Produktfotografin Julia Sekira tauchen wir in die Welt der optimierten Produktpräsentation ein. Julia zeigt uns, wie aussagekräftige Bilder selbst alltägliche Artikel wie Ersatzdichtungen in ein neues Licht rücken und stark zum Umsatz beitragen können. Die Fähigkeit zur Anpassung und zum Wachstum steht im Mittelpunkt unseres heutigen Gesprächs. Erfahrt, wie Henning seinen Betrieb trotz der Herausforderungen, die die Pandemie mit sich brachte, auf 17 Mitarbeiter ausbauen konnte und wie eine flexible Online-Präsenz und cleveres Marketing zum Erfolg seines Unternehmens beitrugen. Julia erläutert zudem, wie ein konsistentes Markendesign und die richtige Darstellung im Netz für die Kundengewinnung und -bindung entscheidend sind. Zu guter Letzt diskutieren wir die Kunst, Kunden nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch langfristig zu halten. Dabei spielen Aspekte wie das Teilen der eigenen Markengeschichte und das Aufzeigen von Familienwerten eine große Rolle. Unsere Gäste teilen persönliche Tipps für die Auswahl von Dienstleistern und betonen die Wichtigkeit von Vertrauen und menschlichem Ansatz in Geschäftsbeziehungen. Lassen Sie sich inspirieren von den Möglichkeiten der Optimierung und Weiterentwicklung in verschiedenen Geschäftsbereichen und begleiten Sie uns auf diesem spannenden Wachstumskurs. In Folge 107 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus, Julia, und Henning diskutieren: 00:00 - Von Flohmärkten Zu Amazon 06:45 - Flohmarkt Zu Handelsware 22:37 - Die Wichtigkeit Der Anpassung an Veränderungen 27:30 - Design Für Produkte Und Verpackungen 45:10 - Tipps Zur Kundenbindung Und Geschäftsbeziehungen 50:17 - Optimierung Und Entwicklung in Verschiedenen Bereichen
DEINEN ERFOLG MIT FRAUEN ERREICHEN WIR GEMEINSAM! ►►► Dein kostenloses Erstgespräch: https://donjonverfuehrt.com/kostenlose-beratung/ Als professioneller Flirttrainer und Datingcoach habe ich bereits über 2500 Männern durch meine praxisnahen Coachings dabei geholfen, ihren persönlichen Durchbruch in ihrem Dating-Leben zu erreichen. In meinen Coachings lernst du, wie du... deine Ansprechängste in den Griff bekommst, selbstbewusster und männlicher wirst, mehr Dates und mehr Spaß mit heißen Frauen haben kannst und wie du deine Traumfrau findest. Egal ob du eine Beziehung, eine FreundschaftPlus oder ein One Night Stand suchst…ich bin dein Top-Experte auf dem Gebiet, da ich selbst seit mehr als 11 Jahren immer wieder aufs neue Frauen anspreche und verführe. ►►► Dein kostenloses Erstgespräch: https://donjonverfuehrt.com/kostenlose-beratung/
20 Mal abdrücken, da wird schon ein gutes Foto dabei sein. Mit heutigen Smartphones kein Problem. Doch nachhaltig ist das nicht. „Wir haben nach Alternativen gesucht“, sagt Ricarda Roggan über die Arbeit mit ihren Studierenden. In der Staatsgalerie Stuttgart sind nun ihre Arbeiten zur nachhaltigen Fotografie zu sehen.
Leo Bigger spricht über Cancel Culture, eine Dynamik der heutigen Zeit, die darauf abzielt Personen, die sich falsch verhalten, sozial auszugrenzen. Leo macht zu Beginn deutlich, dass Meinungsfreiheit ein hohes Gut in unserer Gesellschaft ist und es erlaubt sein muss, kritische Fragen zu stellen. Das positive an Cancel Culture ist das Aufzeigen von Fehlverhalten und Verantwortung zu übernehmen, um Dinge ans Licht zu bringen. Aber es hat auch negative Seiten wie Vorverurteilung, keine Vergebung und noch weitere Punkte. Leo betont, dass es neben Kritik auch wichtig ist Ehre zu geben. Die Ehre gegenüber Gott, den Eltern, den verantwortlichen in er Politik und auch gegenüber dem Pastor und geistlichen Leitern. Leo macht dazu ein wichtiges Statement am Beispiel Markus 6, 4-5: Wenn Du nicht beginnst zu ehren, blockierst Du Wunder Gottes in deinem Leben! Sei gespannt auf eine Predigt über Ehre und was das mit einem Baseball Schläger zu tun hat.
Die Pandemie hat die Leistungen der Schülerinnen und Schüler nicht geschmälert. Mädchen sind doppelt so häufig von beleidigenden Äusserungen im Netz betroffen als Knaben: Stefan Wolter verfasst alle vier Jahre den Bildungsbericht mit Daten und Fakten als Grundlage der Schweizer Bildungspolitik. Er ist 400 Seiten dick, fast anderthalb Kilo schwer und beinhaltet 500 Bildungsthemen: Der Schweizer Bildungsbericht, der alle vier Jahre erscheint. Dieses Mal mit einem Jahr Verspätung, damit Erkenntnisse zur Corona-Pandemie einfliessen konnten. Die zusammengetragenen Fakten und Zahlen lesen sich wie ein Lexikon zur Entwicklung der Schweizer Kinder und Jugendlichen, zu Schulfragen, zum Stand der Ausbildungen und den vielfältigen kantonalen Unterschieden. Stefan Wolter, Direktor der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung und Leiter der Forschungsstelle für Bildungsökonomie an der Universität Bern hat diesen Bericht im Auftrag der Kantone und des Bundes zum vierten Mal veröffentlicht. Wie beurteilt er die Entwicklung der letzten fünfzehn Jahre? Hat die Corona-Pandemie zu Lerneinbussen geführt? Erreicht die Schweiz ihre Ziele punkto Ausbildungen? Ab wann wird die Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen zur Belastung für die ganze Klasse? Welche Chancenungerechtigkeiten existieren zwischen Knaben und Mädchen? Stefan Wolter bezeichnet die Bildung als Dampfer. Er beobachtet seinen Kurs und zeigt Untiefen auf und kündet Stürme an. Stefan Wolter ist nun zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Forschende, die einen Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten melden, müssen mit Repressalien rechnen. Aus Angst ziehen sie daher oftmals ihr Einverständnis zurück. Ombudspersonen fordern jetzt mehr Schutz für Whistleblower. Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
In dieser Folge gibt Leoni (Leo) Rossberg von Groundbreaker einen Einblick wie sie Engagement von Unternehmen als Service anbietet. Sie nennen es „Foundation as a Service“. Dabei sprechen wir auch über das wichtige Thema, was es bedeutet Privilegien zu nutzen und aus diesen heraus etwas Größeres anzustoßen. Privilegien sorgen für Reibung Sich seiner Privilegien bewusst zu sein und nichts damit zu machen, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Jedoch kann das Aufzeigen von Privilegien im ersten Moment als unangenehm empfunden und als Kritik verstanden werden. Jedoch sollten diese neu gewonnenen Sichtweisen eher zu innovativen Lösungen führen und uns noch mehr ins Handeln bringen. Wir alle lernen stetig dazu – nehme neue Impulse an und lasse dich durch andere Sichtweisen inspirieren. Das Hauptthema von Groundbreaker ist die Hilfe im globalen Süden. Nach außen wirkt das wie ein einfaches Thema. Ein Thema bei dem man zum Beispiel relativ leicht Geld für Projekte sammeln kann. Das ist aber zu kurz gedacht, denn genauso wie dieses Thema “einfach” ist, bekommt man auch gleichzeitig entsprechend Kritik. Emotionen und Schubladen Spenden ist eine emotionale Angelegenheit, die durch Bildsprache im Fundraising zu problematischen Narrativen führen kann. Daher eine spannende Frage, die sich auch Groundbreaker stellt: An welchen Stellen können wir genau diesen Umstand ändern? Wie können wir Emotionen kommunizieren, ohne die typischen Bilder zu nutzen? Das ist insofern besonders spannend, da Emotionen uns Menschen aktivieren und Reaktionen hervorrufen. Eine reine Verlagerung von der Emotionsebene auf die Informationsebene ist daher nicht möglich. Das ist auch ein wichtiges Learning aus diesem Podcast: Mache dir darüber Gedanken, wie du welche Emotionen vermitteln möchtest. Groundbreaker geht zum Teil mit einer anderen Sichtweise an Dinge heran und kann dadurch anders agieren. Normalerweise gibt es da die “Hilfe für die Sache” und das klassische Fundraising. Groundbreaker geht hier aber anders an die Sache heran und versucht Elemente aus dem Start-Up und Non-Profit Bereich zu vereinen. Der Fokus wird auf einen Service-Gedanken gelegt. Was bedeutet es, einen Service für einen Geldgeber zu bieten? Was ist der Service für die Empfänger der Hilfe? Durch diese geänderte Sichtweise ergibt sich eine völlig neue Basis. Dabei stehen die Menschen immer im Vordergrund. Warum Wirkungsmessung so wichtig ist Wirkungsmessung ist immer ein spannendes Thema. Wie das halt so ist, wenn man etwas misst, gibt es dort Zahlen, die natürlich helfen, Entscheidungen zu analysieren. Gleichzeitig wird dort aber nicht immer der einzelne Mensch gesehen. Trotzdem ist die Wirkungsmessung wichtig. Drehen wir die Sichtweise mal um: Wenn Unternehmen die Schnelligkeit, Agilität und Innovationskraft verlieren, reagiert der Markt und die Kundschaft darauf und verliert das Interesse an dem Unternehmen und deren Produkte oder Dienstleistungen. Hier entsteht großer Veränderungsdruck. Das gibt es so in dem NGO Bereich nicht. Hier gibt es zwar auch immer mehr einen Druck, neue Wege zu gehen, Agiler zu arbeiten oder die neuesten digitalen Tools zu nutzen und dadurch auch Innovation zuzulassen. Das ist jedoch noch nicht so ausgeprägt wie in der freien Wirtschaft. Trotzdem kann dieser vorhandene Druck genutzt werden, neue Geldgeber in den NGO-Bereich zu bringen. Denn Geldgeber werden sich immer mehr fragen, wie etwas gemacht wird und nicht nur was. Gutes tun bedeutet nicht viel zu bewirken Ein Gedanke kommt dabei immer mehr in die Unternehmen und Investoren rein: Gutes tun bedeutet noch nicht viel zu bewirken. Aber genau der Wunsch, viel bewirken zu wollen, wächst immer mehr. Das bringt uns zum letzten spannenden Punkt: Dem Unternehmensengagement. Ein Thema, in dem noch richtig viel Potenzial steckt. Denn so, wie sich Unternehmen wandeln, wird sich ihr Engagement verändern. Hier kann durch neue finanzielle Mittel auch erheblicher Impact realisiert werden. Wir müssen nur noch herausfinden, wie wir die Kommunikation zwischen NGO und Unternehmen verbessern können. Groundbreaker hat sie für sich mit dem Service-Gedanken bereits gefunden. Ist das vielleicht auch für dich ein Ansatzpunkt? Über Groundbreaker A world where people and the planet thrive – das ist die Vision von Groundbreaker. Dabei agiert Groundbreaker als Bindeglied zwischen Spendern und lokalen Initiativen im globalen Süden. Dafür unterstützen sie soziale und ökologische Projekte und tragen so zu einem gerechteren und wohlhabenderen Planeten bei, in dem Chancengleichheit ganz oben steht.
Paul Brandenburg hat Post bekommen, Post vom Staatsschutz. Er "delegitimiere den Staat und seine gewählten Vertreter und mache sie außerhalb der zulässigen Meinungsfreiheit verächtlich", heißt es, weswegen nun gegen ihn ermittelt werde. Der Arzt und Publizist zeigt sich betroffen, aber wenig erstaunt: So viele sind überrascht, dass es nun so weit kommt, obwohl die feindliche Rhetorik in ihrer Schärfe und Selbstverständlichkeit "Ich glaube der nächste und letzte Schritt, das physische Bekämpfen dieser Menschen, dieser sogenannten Gegner, der steht uns bevor." Und doch wird Paul Brandenburg auch in Zukunft nicht aufhören, "die Dinge so zu benennen wie sie passieren", auch wenn er dabei Wörter wie Faschismus oder Gewaltverbrecher in den Mund nehmen muss. Das sei nicht radikal, sagt er, sondern direkt, unverblümt und den Umständen angemessen. Im Interview mit mir spricht der selbstbezeichnete Dissident Paul Brandenburg über sein Verständnis von Demokratie, die Zermürbungstaktiken des Staatsschutzes, den entscheidenden Unterschied zwischen Verächtlichmachung und dem Aufzeigen von verachtenswerten Tatsachen, sehr vieles wird eingeräumt werden dieser Erkenntnisprozess wird leider mit dem massiven Verlust von Wohlstand, Sicherheit und Frieden verbunden sein Mein Buch "Die Ethik des Impfens. Über die Wiedergewinnung der Mündigkeit" (Europa Verlag) jetzt bestellen: https://www.buchkomplizen.de/die-ethik-des-impfens.html
Prof. Dr. Welzer studierte Soziologie, Politikwissenschaft und Literaturwissenschaft und wurde 1988 in Soziologie promoviert. Er habilitierte sich gleich zweifach – 1993 in Sozialpsychologie und 2001 in Soziologie. Er war Direktor des Center for Interdisciplinary Memory Research (CMR) und Leiter verschiedener Teilprojekte des Forschungsschwerpunkts KlimaKultur am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen. Von 2001 bis 2012 war er Professor für Sozialpsychologie an der privaten Universität Witten/Herdecke. Welzer ist Mitbegründer und Direktor der gemeinnützigen Stiftung Futurzwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit, die sich das Aufzeigen und Fördern alternativer Lebensstile und Wirtschaftsformen zur Aufgabe gemacht hat. Seit Juli 2012 ist er Honorarprofessor für Transformationsdesign an der Europa-Universität Flensburg, wo er das Norbert Elias Center for Transformation Design & Research leitet. Desweiteren ist er Affiliated Member of Faculty am Marial-Center der Emory University (Atlanta/USA). Er lehrt an der Universität St. Gallen und ist Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Beiräte und Akademien. Schwerpunkte seiner Forschung und Lehre sind Erinnerung, Gruppengewalt und kulturwissenschaftliche Klimafolgenforschung. Welzer ist Herausgeber FUTURZWEI, einer vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift für Politik und Zukunft. Er ist Bestseller-Autor. Seine Bücher wurden in ei. dutzend Sprachen übersetzt. Sein jüngstes Buch "Nachruf auf mich selbst. Die Kultur des Aufhörens" verfasste im Anschluss an einen Herzinfarkt, den er glücklicherweise überlebte. Das Buch wurde zu einem vielfach nachgedruckten Bestseller.