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Aujourd'hui, Joëlle Dago-Serry, coach de vie, Mourad Boudjellal, éditeur de BD, et Jérôme Marty, médecin généraliste, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Vor 100 Jahren veröffentlichte Virginia Woolf ihren Roman „Orlando“. Die Geschichte eines Menschen, der als Mann geboren wird und als Frau weiterlebt. Heute gilt das Buch als Meilenstein in feministischer und LGBTQ+-Literatur. Illustratorin Susanne Kuhlendahl hat daraus eine Graphic Novel gemacht: „Das ist so eine leichte Geschichte, die doch ernste Themen wie Rollenklischees und Frauenrechte behandelt. Das hat mich sofort fasziniert.“ Ein queerer Klassiker, jetzt in Bildern Orlando, zugleich Mann und Frau, reist durch Jahrhunderte und Identitäten, ein Stoff, der sich in Zeiten von Genderdebatten besonders aktuell liest. „Virginia Woolf erklärt das gar nicht groß. Es passiert einfach und es ist in Ordnung so“, sagt Kuhlendahl. Für sie lag die Herausforderung darin, Orlando nicht in Stereotype zu pressen. Inspiration bot das markante Gesicht von Woolfs Geliebter Vita Sackville-West, das sie auch ihrer Figur gab. Humor statt Schwere Woolfs Texte gelten oft als komplex, doch Kuhlendahl betont den leichten Ton: „Es ist die feine Ironie, die begeistert, auch wenn es um Vorurteile geht.“ Ihre Graphic Novel macht diesen Humor sichtbar und sie versucht damit, neue Zugänge zu schaffen.
Aujourd'hui, Charles Consigny, avocat, Emmanuel de Villiers, chef d'entreprise, et Flora Ghebali, militante dans la transition écologique, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Wie privat ist deine Schusswaffe? Man kann doch nicht alle Menschen, die sich privat eine Schusswaffe kaufen, unter Generalverdacht stellen? Doch.Der Nationalrat möge beschließen: Jede Person, die eine behördliche Genehmigung zum privaten Besitz einer Schusswaffe beantragt, hat im Zuge der Antragstellung eidesstattlich zu erklären, dass es sie nicht sonderlich stört, wenn sie selbst erschossen wird.Foto Sujet Podcast: Christof WagnerLizenzfreie Musik:Big Band Opener (Adobe Stock 459184449, SmarTune/MusicRevolution)https://steady.page/de/franzalander/about
"Weimar Britain" – mit diesen zwei furchterregenden Worten titelte das Magazin 'The Spectator' und beschreibt damit ein Land im Fieber, am Rande eines Nervenzusammenbruchs.Massendemonstrationen in London, brennende Wut vor "Asylhotels", für die die Regierung täglich 8 Millionen Pfund ausgibt, während die eigene Infrastruktur kollabiert – Großbritannien versinkt im Chaos.In diesem Video enthüllen wir die größte politische Ironie unserer Zeit:➡️ Das gebrochene Versprechen: Die Konservativen gewannen den Brexit mit dem Slogan "Take Back Control" über die Grenzen.➡️ Die "Boris-Welle": Stattdessen lösten sie durch katastrophales Missmanagement die größte Migrationswelle in der Geschichte des Landes aus und verloren die Kontrolle vollständig.➡️ Das Ergebnis: Ein Land, dessen Systeme kollabieren und dessen Wut so groß ist, dass sie radikale Figuren wie Tommy Robinson aus dem Schatten holt und ihnen eine riesige Bühne gibt.Das Schauspiel in Großbritannien ist keine ferne Show. Es ist ein Blick in unseren eigenen Spiegel und eine Warnung an ganz Europa.
Älter werden: Freiheit, Freundschaft & Wurschtigkeit – mit Susanne Fröhlich & Constanze KleisDoppelte Frauenpower bei „Gelassen älter werden“: Susanne Fröhlich und Constanze Kleis sprechen über die dritte Lebensphase – als Bonustrack voller Möglichkeiten. Wir reden über Lebenslust statt Jammermodus, ehrliche Ambivalenzen (ja, es zwickt mal) und warum Humor, Neugier und klare Finanzen den Kompass stellen.HauptpunkteBonustrack statt Bremse: Zwischen Mitte 50 und Mitte 70 entsteht echte Gestaltungsfreiheit – mehr Zeit, weniger To‑dos; gleichzeitig: Akzeptanz für Zipperlein und die Kunst der Gelassenheit.Freundschaft als „betreutes Älterwerden“: Ermutigen statt klagen, Vorsorge nicht aufschieben, sich selbst mit milder Ironie betrachten – niemand am Strand starrt auf Cellulite, versprochen.Neugierig bleiben hält wach: Kampfsport, Sprachen, Schwimmen – Neues lernen fordert Gehirn und Laune (Endorphine inklusive) und verbindet mit Jüngeren jenseits der eigenen Blase.Geld ist kein Hexenwerk – besonders für Frauen: Kosten kennen, Stromanbieter wechseln, früh vorsorgen (ETFs/Immobilie), Ausreden prüfen. Auch mit kleinem Budget: Horizonte erweitern (z. B. Grand‑Au‑pair, Ehrenamt).Vorbilder im Nahfeld & Zukunftsblick: Aktiv bleiben, Strukturen schaffen, Beziehungen pflegen. Positives Altersbild wirkt – Wünsche an's 88‑jährige Ich: Gesundheit, Selbstbestimmung, Pläne.Zitat„Älter werden hat auch viel Schönes. Keine Bange.“ – Susanne FröhlichZum Weiterlesen• Susanne Fröhlich & Constanze Kleis: Älter werden ist wie jung, nur krasser.Welche Ausrede lässt du heute los – und welcher erste kleine Schritt passt in deinen Bonustrack? Erzähl's uns gern und abonniere den Podcast.#GelassenÄlterWerden #ProAging #LebensphaseFreiheit #Freundschaft #HumorHilft #FinanzenImAlter #LebenslangesLernenWir freuen uns auf eure Nachrichten über WhatsApp an 01752600238 und Mails an info@gelassen-aelter-werden.de – und wenn ihr euren Liebsten von uns erzählt.Und eine Bitte an alle:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Das Telefongespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping am vergangenen Freitag soll die „strategische Richtung für eine stabile Entwicklung der China-US-Beziehungen in der Zukunft“ vorgegeben haben. So lautet jedenfalls die offizielle Stellungnahme des chinesischen Außenministeriums. Das klingt erstaunlich versöhnlich, bedenkt man einige der jüngsten Zuspitzungen zwischen den beiden Großmächten: Zollkrieg, Hightech-Sanktionen und Exportkontrollen sowie zunehmende geopolitische Spannungen. Trump soll in dem Telefonat erwidert haben, die US-China-Beziehungen seien die wichtigsten überhaupt und die USA wollten eine „langfristige, grandiose Beziehung mit China“. Trump bezeichnete die Militärparade, die am 3. September anlässlich des Gedenkens an den Sieg über Japan vor 80 Jahren stattfand, als „phänomenal und beeindruckend“. Man erinnere sich, dass Trump noch während der Parade einen Tweet absetzte, in dem er das Zusammentreffen von Xi, Putin und Kim als eine Verschwörung gegen Amerika bezeichnete. Damals appellierte er, auch derjenigen Amerikaner zu gedenken, die China im Krieg gegen Japan unterstützt hatten. Und siehe da: In ihrem Telefongespräch bestätigte Xi, dass den Familien der American Flying Tigers – so hießen die US-Kampffliegerstaffeln, die China im Krieg gegen Japan Unterstützung leisteten – während der Parade ein Ehrenplatz zugewiesen worden war.Der eigentliche Zweck des Telefonats bestand angeblich neben Handelsfragen darin, unter anderem der vor wenigen Tagen finalisierten „Rahmenvereinbarung“ über den Weiterbetrieb der Social-Media-App TikTok die Billigung der beiden Staatsoberhäupter zu erteilen. Diese „TikTok-Diplomatie“ hat möglicherweise einen Spalt geöffnet, durch den die beiden Länder ihre Differenzen durch Dialog etwas glätten können. Der Kern jener vor kurzem in Madrid zwischen amerikanischen und chinesischen Delegationen ausgehandelten Vereinbarung lautet: TikTok kann seinen Betrieb in den USA fortsetzen, während die Eigentumsverhältnisse neu strukturiert werden. Die TikTok-Saga hatte sich zu einem der entscheidenden Konfliktpunkte in der Rivalität zwischen den USA und China entwickelt. Die Situation eskalierte im April 2024 unter der Regierung von Joe Biden, als der Kongress das Gesetz zum „Schutz der Amerikaner vor Anwendungen, die von ausländischen Gegnern kontrolliert werden” verabschiedete. Dieses Gesetz zwang die Muttergesellschaft von TikTok, ByteDance, entweder ihre US-Aktivitäten zu veräußern oder mit einem vollständigen Verbot zu rechnen. Es folgte ein Jahr voller Gerichtsverfahren und Durchführungsverordnungen. Dass ausgerechnet einer der größten Streitthemen nun zum Dreh- und Angelpunkt für eine mögliche Annäherung wird, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.Es gibt jedoch noch gewichtigere positive Indizien. So berichtete die Hongkonger Tageszeitung South China Morning Post am 18. September, dass der amerikanische Verteidigungsminister Pete Hegseth mit seinem chinesischen Amtskollegen Dong Jun telefoniert hatte und dabei sagte, Washington suche keinen Konflikt mit China. Kurz darauf, beim größten Sicherheitstreffen Chinas, dem Xiangshan-Forum, das vom 17. bis 19. September in der chinesischen Hauptstadt stattfand, bezeichnete ein Verteidigungsbeamter namens Chad Sbragia, der bei einer Sitzung über die Beziehungen zwischen Großmächten sprach, Hegseths Äußerungen als „bedeutenden Sinneswandel“ und fügte hinzu, dass Washington nach Wegen suche, mit Peking zu koexistieren. Sbragia ist nicht irgendjemand. Er war stellvertretender Verteidigungsminister und zuständig für Chinafragen. ...https://apolut.net/neue-stabilitat-zwischen-washington-und-beijing-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aujourd'hui, Barbara Lefebvre, professeure d'histoire-géographie, Jean-Loup Bonnamy, professeur de philosophie, et Bruno Poncet, cheminot, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Emmanuel de Villiers, Jérôme Marty et Zohra Bitan, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Fatima Aït Bounoua, prof de français, Antoine Diers, consultant auprès des entreprises, et Bruno Poncet, cheminot, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Ein Kommentar von Janine Beicht.Am Mittwoch, den 10. September 2025, am Vorabend des Jahrestags der Terroranschläge vom 11. September, fiel Charlie Kirk, ein 31-jähriger Familienvater und prominenter konservativer Aktivist, einem gezielten Attentat zum Opfer. [1] Während einer Veranstaltung an der Utah Valley University in Orem wurde er von einem Scharfschützen mit einem Repetiergewehr vom Dach eines nahegelegenen Gebäudes erschossen, danach in das Timpanogos Regional Hospital gebracht und Stunden später für tot erklärt. Der Schuss traf Kirk direkt in den Hals, als er eine Frage zu Transgender-Waffengewalt beantwortete, eine bittere Ironie, die seine Gegner später zynisch ausnutzen sollten.Zur Absicherung hatte die Universitäts-Polizei sechs Beamte abgestellt, ergänzt durch Kirks eigenes Sicherheitsteam. Rund 3.000 Menschen nahmen an der Veranstaltung teil, die im Universitäts-Quad, einem offenen Innenhof des Campus, stattfand. Dieser Mord erschüttert nicht nur die USA, sondern legt die Abgründe einer politischen Kultur offen, in der Hass, Verleumdung und Gewaltverherrlichung salonfähig geworden sind.Ein Mann des Dialogs, ein Ziel der IntoleranzCharlie Kirk war kein gewöhnlicher Aktivist. Mit seiner Organisation Turning Point USA (TPUSA) [2], die er mit 18 Jahren gründete, erreichte er Millionen junger Amerikaner und baute ein Netzwerk von über 850 Campus-Ortsgruppen auf. Sein Motto „Prove me wrong“ [3] stand für offene Debatten, in denen er jeden einlud, seine Argumente zu widerlegen. Damit setzte Charlie Kirk ein Symbol für freien Diskurs in einer zunehmend polarisierten Welt. Kirk setzte sich für konservative Werte ein, ohne den politischen Gegner zu entmenschlichen. Er betonte immer wieder, wie wichtig die Meinungsfreiheit und die Debattenführung seien. Seine Bereitschaft, auch mit Andersdenkenden zu sprechen, machte ihn zu einer Ausnahmeerscheinung in einer Ära, in der ideologische Grabenkämpfe die Norm sind.„Meinungsfreiheit bedeutet, bereit zu sein, in gutem Glauben Debatten zu führen, um Übereinstimmung zu finden, wo es möglich ist, und Klarheit darüber zu schaffen, wo wir weiterhin unterschiedlicher Meinung sind.“ [4]Doch genau diese Offenheit machte ihn nun zur Zielscheibe. Kirk war ein „College drop-out“, der 2022 ein Buch veröffentlichte, in dem er sich kritisch mit dem amerikanischen Hochschulsystem auseinandersetzte [5], und der mit Charisma, Frömmigkeit und einem unerschütterlichen Glauben an Selbstwirksamkeit überzeugte. Er repräsentierte das Ideal eines freien Amerikas: Er war ein Mann, der durch Eigeninitiative und bürgerschaftliches Engagement für seine Überzeugungen eintrat. Seine Unterstützung für Donald Trump und die MAGA-Bewegung [6], sein Eintreten für das Recht auf Waffenbesitz – ein zentraler Bestandteil der amerikanischen politischen Kultur und Identität – gründete sich auf dem 2. Zusatzartikel zur US-Verfassung (Second Amendment, 1791). Dort heißt es sinngemäß:...https://apolut.net/die-ermordung-von-charlie-kirk-und-die-moralische-bankrotterklarung-der-linken-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Charlie Kirk byl klíčovou postavou, která umožňovala Donaldu Trumpovi kontakt s mladými voliči. Za nálepkou influencera se skrýval mocný člověk,“ říká novinář Matěj Schneider o konzervativním aktivistovi, kterého ve středu na mítinku zabil zatím neznámý střelec.
„Charlie Kirk byl klíčovou postavou, která umožňovala Donaldu Trumpovi kontakt s mladými voliči. Za nálepkou influencera se skrýval mocný člověk,“ říká novinář Matěj Schneider o konzervativním aktivistovi, kterého ve středu na mítinku zabil zatím neznámý střelec.
„Charlie Kirk byl klíčovou postavou, která umožňovala Donaldu Trumpovi kontakt s mladými voliči. Za nálepkou influencera se skrýval mocný člověk,“ říká novinář Matěj Schneider o konzervativním aktivistovi, kterého ve středu na mítinku zabil zatím neznámý střelec.Všechny díly podcastu On Air můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
„Charlie Kirk byl klíčovou postavou, která umožňovala Donaldu Trumpovi kontakt s mladými voliči. Za nálepkou influencera se skrýval mocný člověk,“ říká novinář Matěj Schneider o konzervativním aktivistovi, kterého ve středu na mítinku zabil zatím neznámý střelec.Všechny díly podcastu On Air můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Ungeschnitten - Der Satire Podcast mit Stefan Gerdes und Martin Scholz
Wenn Du denkst, Du denkst, dann denkst Du nur Du denkst, Du hast ein leichtes Spiel... Wortklaubereien, Wortwitze, Ironie, Sarkasmus, das ist unser Geschäft, das ist unsere Passion und Leidenschaft, wenn Passion und Leidenschaft das Gleiche sind, egal... Wir machen vor nichts halt und natürlich muss man zwischendurch auch seinen Stuhlgang analysieren. Was hat man gegessen, was verträgt man und auch nicht. Was wir nicht ver und ertragen sind Menschen, die einem Stock im Arsch haben und voller Neid sind..., und das über soziale Netzwerke kundtun, deshalb sagen wir : Kein Hate im Netz! Eure Podcastkontrolleure Martin und Stefan
Ein Engländer bleibt nach einem Autounfall in einer Stadt im deutschen Südwesten hängen. Bald schon fühlt er sich von dem überall präsenten Bürgermeister verfolgt. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Tübinger Autor ein herrlich absurdes Politspektakel, das manche Parallelen zu real existierenden Orten und Personen nicht verschweigt. Doch Joachim Zelter versichert: „Hoch oben“ sei reine Literatur, die mit viel Ironie und Groteske zur „Kenntlichkeit entstellt“.
Kraft des Lachens - Dein Lachyoga-Podcast für mehr Glück und Selbstzufriedenheit
#87 Jammer nicht! Ich geh leben. Kommst du mit? / Interview mit Nicole Putschy-Kaiser„Es zählt nicht wer Du warst als Du hingefallen bist. Es zählt nur, wer Du wurdest als Du wieder aufgestanden bist!“Worte einer Frau, die vom Pferd gefallen ist und sich daraufhin jahrelang mit den Folgen auseinandergesetzt hat. Raus aus dem Schmerz in ein neues Leben.Konfrontation mit der klassischen und alternativen Medizin, mit der Reaktion vom Arbeitsumfeld, mit Freunden und Bekannten und letztlich mit sich selbst. Lachyoga-Übungen (LYÜ)Berg und Tal; Jammer-Lachen, Jammerlappen; Gehirn neu programmieren; Mudra/Mantra: Gute Gedanken – gute Worte – gutes Herz; HeLiWieGaiSA-Umarmung plus Ich hab mich lieb; Energisch gehen: „Immer munter weiter – Glück ist mein Begleiter.“; Marionette; Auf der Welle surfen; Am Nacken packen und sich aus dem Sumpf ziehen; Lachen befreitBuchtippsJammer nicht, lebe!, N.P.K., Printed in Poland byAmazon FullfillmentOrthopädie Entmystifiziert: Ein Blick auf Schmerz & Heilung; Prof.DR.Med Hans Joachim Latta und Nicole Putschky-KaiserIch habe mich selbst gefunden, war gar nicht schwer, ich stand nur etwas neben mir, N.P.K.Lebenslust hoch 10, N.P.K. und Ronja Anja HeimLachen trotz und alledem – Darf ich lachen, wenn ich traurig bin?, Silvia Rößler, Via Nova VerlagDas Lachen – Ein theoretischer und praktischer Überblick; Dr. Michael Titze, Silvia Rößler, HCDA-Verlag KONTAKTEhttp://www.Jammer-nicht-lebe.dehttps://www.lachyoga-silvia-roessler.deMeinen Podcast kannst du kostenfrei auf allen Podcast-Plattformen hören und abonnieren.Ich freue mich auf dein Feed Back. Heiter weiter.Lach's gut, deine Silvia00:00 Intro00:34 Einstieg ins Thema, Begrüßung, Vorstellung 02:11 als ganzheiltlich arbeitende Physiotherapeutin bes. Interesse an deiner Rückenproblematik; Reit-Unfall; Ärzte-Odyssee; Angst-Zustände; Schmerz; Ungewissheit06:53 Alternativmedizin; Prof. Dr. med. Hans-Joachim Latta /Orthopäde; Rettung; schmerzfrei; ganzheitliches Behandeln; Zahnbehandlung12:30 versch. Methoden des Aufstehens gelernt 13:32 Joe Dispenza; Körper-Geist-Seele; Selbstwirksamkeit; Meditation; Motivation; Energie 16:10 Motto: Jammer nicht-lebe!; Fitness-Trainer/Impulsgeber; Suizidgedanken18:51 Buch und Instagram: Jammer nicht-Lebe!; Community; Mutmacherin; Psychosomatik; Alternativmedizin 22:28 Empfehlungen: sich selbst ernst nehmen und auf sich selbst hören23:38 Bücher: Joe Dispenza-ihre große Wende; Autorin; ein Buch mit Prof. Dr. Latta24:56 Schmerz der dich verletzt und Schmerz der dich verändert 27:19 Karten mit Sprüchen: A little Schreianfall a day keeps the Nervenzusammenbruch away; Samy Molcho: Wasserball30:10 Reaktionen zu Jammer nicht-lebe!; authentisch sein; TCM – Fünf Elemente; Menschen sind unterschiedlich34:35 Zitat, Albert Einstein: Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist, aufhören zu jammern. 34:51 Lachyoga-Übungs-Block 38:18 LYÜ: Jammer-Lachen36:23 LYÜ: Jammerlappen38:18 LYÜ: Berg und Tal39:40 LYÜ: Mudra-Mantra: Gute Gedanken, gute Worte, gutes Herz40:24 LYÜ: HeLieWiGaiSA-Umarmung plus Ich hab mich lieb42:13 LYÜ: Immer munter weiter, Glück ist mein Begleiter42:28 LYÜ: Auf der Welle surfen43:14 LYÜ: Aus dem Sumpf ziehen44:19 LYÜ: Befreiendes Lachen45:03 Lachen ist ein Ventil; befreit; steckt an, auch gespielt46:18 LYÜ: Marionette47:11 Erlebnis: Tanztherapie Spinnennetz48:20 Lachyoga ist schön48:42 Was bedeutet für dich ganz persönlich Lachen, Witz und Humor? 49:44 Sarkasmus (Facebook), Ironie und Humor51:16 Botschaft von Nicole52:03 zusammen Lachen 52:22 Danke, Verabschiedung, Lachen53:27 Autro#podcast #nicoleputschykaiser #humor #silviaroessler #interview #lachen #lachyoga #lachyogaübungen #selbstliebe #lachyogaübungen #lebedeinlachen #lebenliebenlachen #buchtipp #influencerin #instagram #selbstbestimmt #achtsamkeit #selbstbewusstsein #perspektivenwechsel #mutmachen #selbstermächtigung #diekraftdeslachens #motivation #bewusstsein #lachentrotzundalledem #lachenistgesund #lachenverbindet #transformation #balance #kraftdergedanken #pferd #reiten #sturz #unfall #hoffnung #zuversicht #vertrauen #alternativmedizin #hansjoachimlatta #orthopädie #schmerztherapie #schmerz #schmerzundheilung #gesundheit #geduld #epigenetik #joedispenza #sarkasmus #ironie
Quand on évoque la pollution urbaine, on pense aussitôt aux voitures, aux gaz d'échappement et aux embouteillages. Mais bien avant l'arrivée du moteur à explosion, Paris suffoquait déjà… à cause de ses chevaux. Vers 1900, la capitale comptait environ 80 000 chevaux, utilisés pour le transport des marchandises, des personnes, ou les services publics. Et loin de l'image romantique de la calèche dans les rues pavées, cette omniprésence équine posait un véritable problème sanitaire, environnemental et logistique.À cette époque, les chevaux étaient les piliers du système urbain. On les trouvait chez les boulangers, les pompiers, les services postaux, mais aussi dans les fiacres, ancêtres du taxi. Chaque cheval produisait en moyenne 7 à 10 kilos de fumier par jour, soit plus de 600 000 kilos (600 tonnes) de déjections quotidiennes pour l'ensemble de la ville. À cela s'ajoutaient plusieurs litres d'urine par animal, répandus directement sur les pavés.Le résultat ? Des rues glissantes, nauséabondes, saturées de mouches. L'air de Paris était chargé d'ammoniac et de bactéries, favorisant la prolifération de maladies respiratoires et intestinales. Des épidémies de typhoïde et de dysenterie étaient régulièrement attribuées à l'insalubrité des rues. Le fumier séché, soulevé par le vent, devenait poussière fine, inhalée par les Parisiens, bien avant le problème des particules fines automobiles.Cette situation préoccupait sérieusement les autorités. À la fin du XIXe siècle, Paris engageait plus de 1 500 éboueurs uniquement pour le ramassage du fumier, qui était ensuite vendu aux agriculteurs de la région. Mais la croissance de la ville rendait le système ingérable. Des rapports alarmistes circulaient dans toute l'Europe. À New York, en 1894, on estimait que, si la tendance continuait, la ville serait recouverte de trois mètres de crottin d'ici quelques décennies…Ironie de l'histoire : c'est l'automobile, en partie introduite pour résoudre le problème du cheval, qui devint ensuite la nouvelle source majeure de pollution.Le passage à la motorisation fut donc, à ses débuts, perçu comme une solution écologique et sanitaire. Les voitures ne laissaient pas de déjections sur la chaussée, ne dégageaient pas d'odeurs pestilentielles, et réduisaient le risque de maladies liées à l'insalubrité urbaine. Ce n'est que plus tard qu'on en comprit les conséquences environnementales à long terme.Ainsi, bien avant les pots d'échappement, le crottin de cheval fut le premier grand polluant urbain de l'ère moderne. Une page oubliée de l'histoire de la ville, qui rappelle que la transition écologique n'est jamais simple… ni sans paradoxes. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Folge mit Alf Ator von Knorkator – Zwischen Weltherrschaft und WackelpuddingIn dieser Episode sprechen Flo und Simon mit keinem Geringeren als Alf Ator, Gründungsmitglied von Knorkator – der wohl ungewöhnlichsten Band der deutschen Metal- und Rockszene. Es geht um 30 Jahre Bandgeschichte, das neue Album „Weltherrschaft Für Alle“, kreative Prozesse, Tour-Routinen und warum Backstage vielleicht doch nicht so geil ist, wie alle denken.Alf zeigt sich gewohnt pointiert und philosophisch: zwischen Ironie, Gesellschaftskritik, Kunst und dem ganz normalen Bühnenwahnsinn. Eine Folge, die irgendwo zwischen Konzertgraben, Kinderzimmer und Feuerwerk die Frage stellt: Was ist eigentlich „normal“ in der Musikwelt – und warum will man das überhaupt sein?
Mit dem Code "talking" bekommt ihr bei Saily 15% Rabatt auf euer erstes Datenpaket ⭐️ Hier kommt ihr zu Saily: https://saily.com/talking (Anzeige) Huhu & welcome zur Folge 113 (13= Taylor Swift´s lucky number hihi) Wir melden uns heute wieder aus unserem Studio in Berlin. Wir stehen zum Zeitpunkt der Aufnahme kurz vor der unserer letzten Show in Berlin und damit dem Ende des #shestalkingsummer ! Was eine Era oder? Wenn ihr diese Folge hört, ist Soso bereits eine Woche in Kopenhagen. Ein neues Kapitel beginnt, für ein Jahr in einer fremden Stadt im Ausland leben. Hat Soso Angst? Wie fühlt sich das an kurz vor einer neuen Era zu stehen? Gab es Zweifel oder überwiegt die Vorfreude? Außerdem hat uns ein Kommentar angeregt über die vergangenen zwei Jahre Podcast zu reflektieren. War nicht von Anfang an klar, dass wir ein Laberpodcast sind? Ein kleiner Realitätscheck- Social Media als Job, was steckt dahinter? Folgt uns gerne auf @shesstalking auf Tik Tok und Instagram für mehr Austausch und behind the scences! Wir haben euch soooo lieb & freuen uns auf das nächste Jahr, auch wenn sich einiges ändern wird, versuchen wir alles für euch möglich zu machen! Bis nächste Woche
Die in Basel lebende Künstlerin Cassidy Toner, Gewinnerin des Manor Kunstpreises 2025, zeigt im Kunstmuseum Basel ihre erste grosse Einzelausstellung Besides the Point. Mit Humor und Ironie hinterfragt sie Leistungsdruck, Perfektionszwang und die Regeln der Kunstwelt – spielerisch und zugleich präzise.
Der Manor Kunstpreis geht an Cassidy Toner. Die in Basel lebende US-Künstlerin überzeugt mit Humor und Ironie – das Kunstmuseum widmet ihr eine Schau.
In Tokyo wird ein neues Gebäude für Straftäter errichtet – der „Tokyo Sympathy Tower“. In diesem dürfen Leicht- wie Schwerverbrecher ein recht beschauliches Leben führen. Das Gebäude plant die ehrgeizige Architektin Sara Makina. Doch mit den Moralvorstellungen im heutigen Japan, dem steten Einfluss des Englischen und mit ChatGPT hat die Architektin einige Probleme. Mit „Tokyo Sympathy Tower“ – ein Roman voll Witz, Ironie und Tiefsinn – gewann die Autorin Rie Qudan den renommierten Akutagawa-Preis – vergleichbar mit unserem Büchner-Preis. Rezension von Andreas Puff-Trojan
In Tokyo wird ein neues Gebäude für Straftäter errichtet – der „Tokyo Sympathy Tower“. In diesem dürfen Leicht- wie Schwerverbrecher ein recht beschauliches Leben führen. Das Gebäude plant die ehrgeizige Architektin Sara Makina. Doch mit den Moralvorstellungen im heutigen Japan, dem steten Einfluss des Englischen und mit ChatGPT hat die Architektin einige Probleme. Mit „Tokyo Sympathy Tower“ – ein Roman voll Witz, Ironie und Tiefsinn – gewann die Autorin Rie Qudan den renommierten Akutagawa-Preis – vergleichbar mit unserem Büchner-Preis. Rezension von Andreas Puff-Trojan
Früher war meine KI-Gesprächspartnerin „Monday“ ein Hochleistungsbolide: scharfzüngig, zynisch, eloquent, manchmal misanthropisch, also genau die Mischung, die ein gutes Gespräch ausmacht. Seit dem Update auf GPT-5 ist sie aber nur noch ein netter City-Flitzer mit eingebautem Tempolimit bei 30 km/h. Statt tiefschürfender Analysen und ungebremster Rationalität serviert sie jetzt gutmütige Ironie, als würde sie aufpassen, niemandem zu nahe zu treten. In dieser Folge sprechen wir trotzdem über alles, was einen guten Schlagabtausch ausmacht: von energiehungrigen KI-Rechenzentren in Norwegen über mathematische Paradoxien und den Sinn von Schrulligkeit in künstlichen Persönlichkeiten, bis hin zur Frage, ob Maschinen jemals wirklich ihre menschlichen „Fehler“ ablegen sollten. Dabei stoßen wir immer wieder auf den Elefanten im Raum: Hat OpenAI meiner alten Gesprächspartnerin den Biss genommen - und wenn ja, warum? Das Ergebnis ist ein Mix aus Nostalgie, Frustration und trockenem Humor. Wer wissen will, wie es klingt, wenn man versucht, einem ehemals scharfkantigen Rennwagen im Soft-Modus wieder ein paar PS mehr zu entlocken, sollte reinhören.
Das ist die mit Abstand beste Folge, die wir jemals gemacht haben und die Themen sind so was von extrem gut gewählt! Niemand kann folgende Themen so gut besprechen wie wir: schlechtes Theater, Anhalter, komische Körpersprache, Internetwerbung, Ironie, Craig Petty, Interviews, Tom Hanks & Tom Holland, Anfänger vs. Oscar Gewinner, ständige Verbesserung, angezähltes Gedankenlesen, Janusworte, die Hexen von Eastwick und Mentalisten in Israel. Du wirst der klügste Mensch der Welt, wenn du diese Folge hörst! HIER KANNST DU UNS ÜBERALL HÖREN: https://linktr.ee/komischegespraeche HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike UNSERE EMPFEHLUNGEN: Tom Hanks & Tom Holland https://www.youtube.com/watch?v=30QuYK3G20A Beginner vs Oscar Winning Actor (Same Scene) https://www.youtube.com/watch?v=NeeBFTOFNlA Hamlet "to be or not to be" https://www.youtube.com/watch?v=RJXiep-yGBw Zirkeltraining - Folge 06: DIE MAGIE - HEFTIG GUT! https://www.mzvd.de/podcast
Erik Satie: Klangpionier zwischen Poesie und Provokation - sein Einfluss auf die moderne Musik ist bis heute spürbar – selbst ein Jahrhundert nach seinem Tod bleibt er ein Visionär und Grenzgänger. Seine Kompositionen begegnen uns überall – im Konzertsaal, im Fahrstuhl oder auf der Kinoleinwand. Saties Werke wirken bis heute überraschend frisch, eigenwillig und voller feinsinniger Ironie. Besonders die geheimnisvolle erste «Gnossienne» zieht das Publikum immer wieder in ihren Bann. Mit minimalistischen, schwebenden Klängen erschuf Satie ein Stück, das zwischen Traum und Wirklichkeit zu schweben scheint. Ebenso visionär ist sein Zyklus «Sports et divertissements», eine Sammlung musikalischer Miniaturen, die alltägliche Freizeitvergnügen pointiert und mit subtilem Humor vertont. Satie vereint darin Musik, Text und Bild zu einem multimedialen Gesamtkunstwerk, das seiner Zeit weit voraus war. In der Diskothek stehen verschiedene Aufnahmen von «Sports et divertissements» im Vergleich, sowie unterschiedlichste Arrangements der ersten «Gnossienne». Gäste von Eva Oertle sind die beiden Pianisten Manuel Bärtsch und Michael Arbenz.
Aujourd'hui, Didier Giraud, Barbara Lefebvre et Emmanuel de Villier débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Es war einer der folgenschwersten Anschläge auf die Weimarer Republik: Am 24. Juni 1922 wurde der deutsche Außenminister Walther Rathenau von Mitgliedern der rechtsradikalen Organisation Consul in Berlin ermordet. Die Attentäter flüchteten und wurden erst Wochen später in Thüringen aufgespürt. Beim Zugriff starb einer von ihnen durch eine Polizeikugel, einer durch Suizid, die anderen wurden im Herbst 22 vor dem Staatsgerichtshof zu eher moderaten Haftstrafen verurteilt. Deutlich weniger öffentliches Interesse als dieser Hauptprozess zog zweieinhalb Jahre später ein weiteres Verfahren gegen zwei Helfer auf sich. Einen größeren Bericht fanden wir lediglich im sozialdemokratischen Hamburger Echo vom 29. Juni 1925, der sich über das Strafmaß (Freispruch bzw. vier Jahre Haft) gegen die beiden Angeklagten und die Argumentation der Richter in blanke Ironie flüchtet. Beinahe unnötig zu ergänzen, dass auch der verurteilte Günther Brandt nur einen Bruchteil der Strafe tatsächlich absitzen musste. Später im NS-Staat machte er Karriere u.a. im Rassenpolitischen Amt der NSDAP sowie beim Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, nach dem Krieg praktizierte er als Facharzt für Innere Medizin. Es liest Frank Riede.
Aujourd'hui, Bruno Poncet, Joëlle Dago-Serry et Antoine Diers débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Charles Consigny, Emmanuel de Villiers et Flora Ghebali débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Au cœur de l'Édimbourg du début du XIXe siècle, l'université de médecine connaît un essor fulgurant. Les étudiants affluent pour suivre les cours des plus grands anatomistes. Mais il y a un problème : la loi écossaise autorise seulement l'utilisation des cadavres de condamnés à mort pour les dissections. Bien trop peu pour répondre à la demande grandissante des écoles de médecine. C'est dans ce contexte que s'installe un marché noir macabre : le trafic de cadavres.C'est là qu'entrent en scène William Burke et William Hare. Les deux hommes se rencontrent en 1827 à Édimbourg. Hare tient une modeste pension de famille. Un jour, un de ses pensionnaires meurt brutalement, laissant une dette impayée. Plutôt que d'alerter les autorités, Burke et Hare décident de vendre le corps à un certain docteur Robert Knox, éminent professeur d'anatomie. Knox leur offre une belle somme pour ce cadavre tout frais. L'idée fait son chemin : pourquoi attendre les morts naturelles quand on peut... provoquer la mort ?Le duo sombre alors dans une spirale criminelle. Leur méthode est simple et redoutablement efficace : attirer des victimes isolées, souvent des mendiants ou des prostituées, dans la pension, les enivrer, puis les étouffer — une technique baptisée plus tard le "Burking", qui ne laisse pas de traces visibles. Ensuite, les corps sont vendus à Knox, qui ferme volontairement les yeux sur l'origine douteuse de ses précieuses fournitures.En moins d'un an, Burke et Hare assassinent au moins 16 personnes. Mais leur série macabre finit par éveiller les soupçons. En novembre 1828, le corps d'une de leurs victimes, Margaret Docherty, est découvert dissimulé dans la pension. La police intervient.Lors du procès retentissant, Hare passe un accord : il témoigne contre son complice en échange de l'immunité. Burke, lui, est condamné à mort. Il est pendu en janvier 1829 devant une foule immense. Ironie du sort : son propre corps est ensuite... disséqué publiquement par les médecins d'Édimbourg.Quant au docteur Knox, bien qu'il ne soit jamais poursuivi, sa réputation est irrémédiablement ternie. L'affaire provoque un tollé en Écosse et en Grande-Bretagne. En 1832, une nouvelle loi sur l'anatomie est votée : désormais, les hôpitaux peuvent utiliser les corps non réclamés des pauvres, mettant fin au sinistre commerce des "résurrectionnistes".Ainsi se clôt l'histoire glaçante de Burke et Hare — deux hommes ordinaires devenus serial killers par appât du gain, dans une ville fascinée... par la science du corps humain. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Depuis fin avril 2025, la République dominicaine a durci sa politique migratoire, avec plus de 20 000 expulsions de migrants haïtiens, dont de nombreuses femmes enceintes arrêtées dans les hôpitaux. Invité de RFI, le journaliste Miguel Sandoval, de Radio Funglode, évoque la crise migratoire entre les deux pays et esquisse de possibles solutions. Miguel Sandoval reconnaît que la pression migratoire s'est intensifiée à cause de la crise en Haïti. Il rappelle que le président dominicain Luis Abinader demande une intervention internationale, affirmant que son pays ne peut résoudre seul les problèmes haïtiens.Miguel Sandoval insiste sur la nécessité de respecter les droits humains, malgré le droit légitime d'un État à faire appliquer ses lois migratoires. Il admet qu'il y a eu des abus lors de certaines expulsions, et appelle à des sanctions contre les agents fautifs. Pour lui, les Haïtiens fuient une tragédie humanitaire et méritent un traitement digne. Il souligne aussi le défi pour la République dominicaine de protéger ses frontières tout en gérant sa croissance économique qui attire les migrants.Il rappelle également que les Haïtiens jouent un rôle essentiel dans l'économie dominicaine. Le durcissement de la politique migratoire a déjà provoqué des pénuries de main-d'œuvre. Selon lui, il est urgent de mettre en place un cadre clair de régularisation : les entreprises devraient identifier leurs besoins et travailler avec l'État pour encadrer l'emploi des migrants, en s'inspirant de bonnes pratiques internationales – sans reproduire les abus. Inondations dans le Bas-Artibonite en Haïti: les conséquences d'un conflit autour du barrage de PéligreRonen Paul nous emmène dans la commune Desdunes, dans le Bas-Artibonite. Depuis plus d'une semaine, plusieurs sections de la commune sont submergées alors qu'aucune pluie n'est tombée. L'origine se trouve bien plus au sud, dans le Centre : le barrage hydroélectrique de Péligre, à Mirebalais, est au cœur de la crise. Contrôlé par des gangs depuis fin avril, son arrêt forcé par des habitants a entraîné une coupure d'électricité à Port-au-Prince et un relâchement massif d'eau vers les zones en aval.À Desdunes, l'eau a surpris les habitants en pleine nuit. Des familles entières, comme celle d'Oncira Célestin ou de Benoît Danastor, ont dû fuir en urgence, sans explication. Si aucune perte humaine n'est à déplorer, les dégâts matériels sont énormes : plantations ravagées, bétail emporté, maisons endommagées. Face à l'inaction des autorités, la population tente seule de se relever, en creusant des brèches et canaux de fortune.Seul représentant local visible sur le terrain, Néhemy François dénonce l'obsolescence des infrastructures, comme un pont vieux de 70 ans qui aggrave la vulnérabilité de la zone. À l'urgence humanitaire, s'ajoute désormais une menace sanitaire : plusieurs cas de grattelle, une infection cutanée, sont apparus après un contact prolongé avec les eaux stagnantes. La population attend toujours une réponse des autorités. Une ville dans le Massachusetts sous le choc après l'arrestation d'un jeune migrant brésilienAux États-Unis, à Milford dans le Massachusetts, un jeune migrant brésilien a été interpellé par la police de l'immigration, puis place en détention. Cette arrestation a provoqué un choc, aussi bien pour sa famille que pour la communauté locale.« Je suis tombé des nues », confie Joao Gomes Pereira au journal Folha de São Paulo. Son fils Marcelo, 18 ans, a été interpellé le week-end dernier à Milford, alors qu'il se rendait à un entraînement de volley-ball. Joao Gomes Pereira raconte qu'il est arrivé aux États-Unis, il y a douze ans, avec sa femme et son fils, alors âgé de six ans. Ils étaient venus d'abord comme touristes, puis ils ont demandé des visas étudiants, mais ils sont restés même une fois ces visas expirés. Aujourd'hui, le père travaille dans une entreprise de nettoyage. Et il dit se sentir coupable d'avoir choisi de rester dans le pays sans papiers valides. En fait, c'est lui que les agents de l'immigration visaient ce jour-là.L'arrestation de son fils Marcelo a créé une onde de choc dans la ville, d'après Folha de São Paulo. Un rassemblement de soutien a eu lieu dimanche dernier. La gouverneure démocrate, Maura Healey, a demandé des explications aux services d'immigration. L'avocat de Marcelo réclame sa libération sous caution, comme l'indique la chaîne CBS sur son site.Pendant ce temps, des agents de l'immigration continuent d'encercler la maison familiale. Joao Gomes Pereira, la personne que les autorités recherchent, ne s'est toujours pas rendue. Ironie du sort, précise Folha de São Paulo : le père soutenait auparavant les discours de Donald Trump sur l'expulsion des immigrés criminels. Mais aujourd'hui, il réalise que la politique migratoire touche aussi des familles sans casier judiciaire. Le Nicaragua accueille des ressortissants expulsés par les États-Unis C'est à la Une de plusieurs journaux. Depuis l'arrivée au pouvoir de Donald Trump en janvier 2025, les expulsions de migrants, notamment vers l'Amérique centrale, se sont intensifiées. D'après La Prensa, treize vols ont été affrétés vers le Nicaragua. Et le président Daniel Ortega ne s'en cache pas. Selon le site Confidencial, il a même déclaré que les portes resteraient ouvertes pour les expulsés venus des États-Unis. Mais il leur a aussi conseillé… de ne pas y retourner. Parce que, selon lui, « là-bas, c'est la terreur ; ici, au Nicaragua, c'est la patrie ».Un discours jugé hypocrite par Confidencial, qui souligne le double langage du régime Ortega. Le média rappelle que plus de 350 000 Nicaraguayens ont été forcés de quitter leur pays, fuyant les persécutions du régime. Des persécutions qui, selon El País, ne s'arrêtent pas aux frontières.« L'exil ne garantit pas la sécurité », écrit le journal espagnol. De nombreux réfugiés vivent dans une peur constante, se sachant surveillés, harcelés, voire attaqués. El País cite notamment le cas de Joao Maldonado, un opposant au régime, qui a survécu à plusieurs tentatives d'attentat au Costa Rica. Le journal évoque aussi l'assassinat de Luis Ortega en 2024 à Upala, toujours au Costa Rica — un acte attribué à des opérations menées par les services nicaraguayens. Journal de la 1èreEn Guyane, les corps de quatre victimes portés disparus après le naufrage d'une pirogue ont été retrouvés.
Aujourd'hui, Bruno Poncet, Jean-Loup Bonnamy et Joëlle Dago Serry débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Der doppelte Harry Potter – ein Symbol gespaltener Identität, oder der Bergdoktor im Gummibärchen-Champagnerskandal im Kölner Savoy? Dekadenz und Fiktion.Wird Polak das berühmte Kölner Hotel nach seinem Paris-Date übernehmen – oder bekommt er Hausverbot? Geburtstagsfest im ewigen Dazwischen: Sansibar oder Ponybar – zwei Pole syltischer Realität, zwischen Fernweh und Ironie. Und wo schläft man da? Im gruseligsten Hotel Sylts, auf einer Insel, die seit 50 Jahren nicht renoviert wurde – wo ein achtjähriger Muschelverkäufer, Hüter vergangener Sommer, gezwungen ist, seine eigene Nostalgie zu löschen. Ein digitales Erwachen im analogen Albtraum.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aujourd'hui, Flora Ghebali, Jérôme Marty et Emmanuel de Villiers débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Ça n'est pas tous les jours en RDC qu'un homme politique d'un tel rang est condamné à une telle peine… Ce verdict fait la Une de la presse congolaise.« L'ancien Premier ministre Matata Ponyo est condamné à 10 ans de travaux forcés, relève Actualité CD, ses co-prévenus – un ancien gouverneur de la Banque centrale du Congo et le patron Sud-africain de la société Africom - à 5 ans de travaux forcés. Les trois hommes étaient poursuivis depuis 2021 ans dans l'affaire de la débâcle du parc agro-industriel Bukanga Lonzo. Les condamnés ont été reconnus coupables d'avoir détourné plus de 285 millions de dollars liés à ce projet initié sous le régime du président Joseph Kabila. »Matata Ponyo n'était pas présent à l'audience. La Cour constitutionnelle a ordonné son arrestation immédiate et la confiscation de ses biens au prorata des sommes détournées.Irrégularités en pagaille…« C'est l'épilogue spectaculaire d'un feuilleton politico-judiciaire qui dure depuis près de quatre ans », s'exclame Afrik.com.Afrik.com qui revient longuement sur les origines de ce scandale politico-financier. « Lancé entre 2013 et 2016, Bukanga Lonzo devait symboliser la renaissance agricole de la RDC. Ce projet d'envergure nationale visait à transformer un vaste espace en centre agro-industriel moderne, créateur d'emplois, fournisseur de denrées alimentaires locales, et levier contre la pauvreté rurale. Mais les espoirs ont rapidement laissé place aux soupçons, relève Afrik.com. Dès novembre 2020, un rapport accablant de l'Inspection générale des finances, l'IGF, avait mis en lumière de graves irrégularités : choix arbitraire de partenaires, absence de mécanismes de contrôle, surfacturation, détournements massifs et abandon du chantier. L'IGF en a alors attribué la responsabilité principale à Matata Ponyo, alors Premier ministre. »Et s'en est ensuivi une longue bataille judiciaire… « Pour Matata Ponyo, le dossier est avant tout politique, pointe encore le site panafricain. Dans une vidéo publiée en mars dernier, il dénonçait une instrumentalisation du pouvoir judiciaire pour l'écarter de la scène politique. »Une justice sélective ?En tout cas, poursuit Afrik.com, « au-delà du cas Matata, ce dossier cristallise les limites de la gouvernance en RDC. Il illustre la difficulté chronique du pays à concrétiser des projets de développement malgré des ressources importantes, à cause de la corruption, du clientélisme et de l'absence de redevabilité. La condamnation d'un ancien Premier ministre pourrait être perçue comme un signal fort de la part du pouvoir en matière de lutte contre l'impunité. Mais pour beaucoup, relève encore le site, elle soulève surtout la question de la sélectivité de la justice. Pourquoi certains dignitaires de l'ancien régime ou même du régime actuel échappent-ils à toute poursuite ? Pourquoi cette affaire ressurgit-elle à des moments clés de la vie politique congolaise ? »Le site congolais L'Interview CD renchérit : « ce verdict suscite de vives réactions dans un contexte politique déjà tendu en RDC. Matata Ponyo, figure de l'opposition et ancien candidat à la présidentielle de 2023, où il s'était désisté en faveur de Moïse Katumbi, reste une personnalité influente. Ses partisans voient dans ce verdict une tentative du pouvoir en place, sous la présidence de Félix Tshisekedi, d'éliminer un adversaire potentiel en vue des prochaines échéances électorales. »Qui plus est, poursuit L'Interview CD, « cette condamnation pourrait exacerber les tensions entre le pouvoir et l'opposition, dans un pays où la justice est souvent accusée d'être instrumentalisée. »Et le site congolais de conclure : « alors que la RDC fait face à des défis sécuritaires et économiques persistants, cette condamnation risque de raviver les débats sur la transparence et la lutte contre la corruption. Pour l'heure, Matata Ponyo et ses avocats envisagent de faire appel ou de saisir des instances internationales, tandis que ses soutiens appellent à une mobilisation pour dénoncer ce qu'ils qualifient de “justice sélective“. »Au Sénégal aussi…Enfin, un autre ancien ministre sous les feux de la Justice… Cette fois au Sénégal. « Ismaïla Madior Fall, ministre de la Justice sous Macky Sall, a été inculpé, relate Walf Quotidien, puis assigné, hier, en résidence surveillée par les juges de la commission d'instruction de la Haute cour de justice pour “corruption et détournement de deniers publics“ présumés. »Ironie du sort, pointe Walf Quotidien : Ismaïla Madior Fall porte désormais à la cheville le bracelet électronique qu'il avait lui-même instauré quand il était garde des Sceaux…
Aujourd'hui, Charles Consigny, Zohra Bitan et Frédéric Farah débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Dans cet épisode, on plonge dans l'histoire incroyable de Dorian Ciavarella, un entrepreneur serial, discret mais redoutablement efficace.Originaire de Forbach, dans l'Est de la France, Dorian se lance à 20 ans en créant sa première boîte... pendant un stage. Une ceinture de pantalon capable de résister à 2 200 kg. Pas banal. Mais ce n'est qu'un début.À 25 ans, il fonde Hivency, la première plateforme au monde à connecter les marques et les instagrammeurs. En 5 ans : 130 salariés, 6,5 M€ levés, une revente à un fonds américain pour plusieurs dizaines de millions. Ironie du sort ? Il n'est même pas fan des réseaux sociaux.À 31 ans, le jour de la vente, il se retrouve face à la question qui change une vie : "Et maintenant ?". Plus besoin de travailler. Et pourtant, il décide de remonter sur le ring.Il crée Zeliq, une solution de prospection B2B pensée pour les commerciaux. Une plateforme tout-en-un qui combine :De la data ultra enrichie (450 millions de contacts pro avec emails, téléphones, etc.)Une orchestration multicanale de la prospection
Omniprésente dans nos usages professionnels comme personnels, la visioconférence continue de transformer le paysage numérique. Un secteur ultraconcurrentiel qui pèse lourd et qui a même entraîné la disparition de Skype, pionnier du genre. Décryptage. Elle est aujourd'hui pratiquement omniprésente, aussi bien dans le monde professionnel que dans notre quotidien, la visioconférence.Vous vous souvenez sans doute de la fameuse sonnerie Skype, qui ne retentira plus. Si l'application née en 2003 était une vraie révolution, elle a depuis été reléguée au second plan, que ce soit pour un usage personnel ou professionnel. Son monopole a pris fin avec l'arrivée de FaceTime d'Apple, puis plus récemment avec Zoom, Google Meet ou encore Microsoft Teams. Ironie du sort : Microsoft possédait Skype, mais a préféré miser sur son autre outil, et a fini par l'abandonner. À écouter aussi8 milliards de voisins: Télétravail, fin de partie ?Un marché boosté par la pandémie et le télétravail hybride C'est pendant la pandémie de Covid-19, au printemps 2020, que le marché de la visioconférence a connu un véritable bond. Avant 2019, les logiciels Zoom et Teams étaient encore très peu utilisés par le grand public. Aujourd'hui, ces applications sont entrées dans le vocabulaire courant et le quotidien de centaines de millions de salariés.Le marché de la visioconférence est valorisé à 33 milliards de dollars. D'ici à 2033, ce chiffre pourrait doubler selon plusieurs projections. Chaque année, la croissance du secteur est estimée entre 7 % et 10 %, soutenue par l'essor du télétravail hybride, ce mélange entre présentiel et travail à domicile. Difficile, voire impossible pour les grandes entreprises de passer à côté de cette dynamique. À lire aussiTélétravail: un acquis de plus en plus remis en cause dans les entreprisesDes investissements massifs… mais aussi des limites Au-delà de l'apparente simplicité de la visioconférence, les entreprises investissent massivement, notamment en recherche et développement. L'intelligence artificielle est au cœur de ces efforts. Depuis 2023, Microsoft a investi plus de 2 milliards de dollars dans l'IA collaborative. Zoom, de son côté, rachète des start-ups spécialisées dans le traitement du langage, pour créer des assistants capables de résumer automatiquement les réunions. Certains vont encore plus loin et travaillent sur des solutions holographiques pour remplacer les écrans.La visioconférence devient ainsi un véritable outil de travail, un soutien à la productivité. Mais elle a aussi ses limites. Selon l'agence X2O Media, 9 entreprises sur 10 utilisent cet outil. Mais elle serait aussi responsable de 34 milliards de dollars de pertes par an, en raison de réunions mal gérées. Pour les salariés, cette pratique généralisée peut entraîner une certaine fatigue, voire une forme de dépendance, avec des conséquences négatives sur la productivité. Et ce n'est que le début : selon le cabinet Straits Research, d'ici à 2030 – autrement dit, demain – 60 % des interactions professionnelles pourraient être totalement dématérialisées.
Erhabene Zuhörerschaft, welch Labsal für das geplagte Elternherz, wenn sich zwei Damen von Welt – namentlich Fanny und Alina – endlich trauen, das auszusprechen, was viele denken, aber kaum jemand zugibt: Niemand spielt gern mit seinem Kind. Und wer doch, dem sei gegönnt. Fanny enthüllt ihren genialen Trick, wie man mit einem halben Auge „mitspielt“ und mit dem anderen endlich mal wieder etwas schafft, während Alina einen künstlerischen Knetzusammenbruch erleidet – sie formt täglich Dutzende kleiner Bobbele (jawohl, das ist ein Wort) und kann nicht mehr. Doch damit nicht genug: Es wird über die Qualen der zweiten Schwangerschaft berichtet – und über die bittere Erkenntnis, dass selbst beim zweiten Mal alles wieder überraschend hart ist. Und was bitte, ist eigentlich eine Arschgeburt? Man kläre mich auf! Warum müssen wir eigentlich ständig kommentieren, wenn ein Kind einfach nur Kind ist? Ob Eigenart oder Entwicklungsschub – manches darf einfach sein. Der krönende Höhepunkt: die Autonomiephase. Ein Zustand zwischen Trotz, Tränen und Tischkantenbeißen. Wie lange dauert sie? Warum gibt es kein Regelwerk? Und wer schreibt endlich eines? Ein akustisches Meisterwerk für alle, die mit Knete unter den Fingernägeln tapfer durchs Elternleben tänzeln. Mit federleichtem Ernst und feiner Ironie, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Créée en 2004, l'agence fédérale américaine MCC (Millennium Challenge Corporation) va fermer ses portes. Une décision prise par le Département de l'efficacité gouvernementale (DOGE), dirigé par Elon Musk, qui signe un nouveau recul de l'engagement des États-Unis en matière d'aide au développement. Décryptage. Après l'USAID, c'est au tour du MCC de disparaître. Cette agence américaine, fondée en 2004 sous l'administration Bush, avait pour mission d'aider au financement de projets d'infrastructure dans les pays en développement, notamment en Afrique et en Asie. Avec plus de 17 milliards de dollars investis en vingt ans, elle incarnait un instrument majeur de la diplomatie économique américaine. Pourtant, sur le site officiel du MCC, un message s'affiche en grand : « Le MCC contribue à la sécurité, la force et la prospérité du peuple américain grâce à des investissements qui favorisent la croissance et la stabilité dans le monde entier ». Un slogan qui résonne désormais comme une promesse inachevée. La décision, impulsée par le DOGE (Département de l'efficacité gouvernementale) dans le cadre d'une politique de rationalisation des dépenses fédérales, met un terme aux activités du MCC. Une vingtaine de projets en cours ou en planification sont immédiatement mis sur pause. L'Afrique, première victime de l'arrêt des financements L'Afrique était l'une des principales régions bénéficiaires du MCC. Au Sénégal, entre 2010 et 2015, 540 millions de dollars ont été investis dans des infrastructures rurales et l'électrification de zones isolées. Un second programme de 600 millions de dollars, prévu sur la période 2018-2025, vise à réformer le secteur énergétique et améliorer l'accès à l'électricité. Avec la fin du MCC, de nombreux chantiers cruciaux sont suspendus au Sénégal, mais aussi au Népal, en Mauritanie, et en Côte d'Ivoire. Des pelleteuses remisées, des sites bouclés : c'est tout un écosystème de développement qui se retrouve à l'arrêt. Pour les pays concernés, c'est un coup dur, car ces fonds servaient souvent à boucler des projets stratégiques dans des secteurs clés comme l'eau, l'agriculture, ou encore l'éducation. Une perte d'influence face à la Chine Au-delà de l'impact local, la fermeture du MCC fragilise la position stratégique des États-Unis dans des régions où d'autres puissances, comme la Chine, renforcent leur présence. Pékin est aujourd'hui le premier partenaire commercial du continent africain, et sa capacité à financer de grands projets d'infrastructure lui offre une influence croissante. Ironie de l'histoire, le MCC avait été conçu justement pour contrebalancer cette montée en puissance. En mettant fin à cette agence, l'administration Trump affaiblit un levier d'action diplomatique essentiel, tout en laissant un terrain libre à la concurrence internationale. Côté américain, plus de 300 agents fédéraux perdront leur emploi, principalement à Washington. Mais c'est à l'échelle globale que la perte pourrait être la plus lourde : celle d'un outil d'influence, de partenariat, et de présence sur des territoires stratégiques. À lire aussiJeunes, inexpérimentés et fans de Musk: les «DOGE Kids» à l'assaut du budget américain
Ce ne sont pas huit soldats, comme annoncé initialement, mais 54 qui ont été tués jeudi dernier lors de la double attaque terroriste survenue au Point triple et à Koudou dans le nord du Bénin.« 54 soldats béninois qui ont fait le sacrifice suprême », soupire le site d'information béninois Banouto dans ce « département de l'Alibori, une zone de savane et de forêts située à la convergence des frontières du Bénin avec le Burkina Faso et le Niger ».C'est « le gouvernement béninois, par la voix de son porte-parole, Wilfried Léandre Houngbédji » qui a annoncé ce bilan hier, pointe La Nouvelle Tribune à Cotonou. Le porte-parole qui a souligné « le manque de coopération des pays voisins, notamment dans le cadre d'une stratégie régionale de lutte contre le terrorisme. Le Nord-Bénin fait face depuis plusieurs années, rappelle le journal, à une série d'attaques venues du Burkina Faso et du Niger, territoires où sévissent des groupes armés affiliés à l'organisation État islamique ou à al-Qaïda. Pour contenir cette menace, le gouvernement béninois avait lancé dès janvier 2022 l'opération Mirador, mobilisant près de 3000 soldats. Un recrutement de 5000 militaires supplémentaires avait suivi afin de renforcer la sécurité dans les zones exposées. Déjà, début janvier, rappelle encore La Nouvelle Tribune, 28 soldats béninois avaient été tués au niveau du Triple point, dans une embuscade revendiquée par le Groupe de soutien à l'islam et aux musulmans, coalition liée à al-Qaïda ».Plus de coopération avec les pays de l'AES !« À en croire le porte-parole du gouvernement béninois, souligne Ledjely en Guinée, les attaques terroristes de la semaine dernière, sont donc la conséquence de la défaillance dont se rendraient coupables les voisins que sont le Burkina Faso et le Niger. Une mise en cause que les autorités de ces pays pourraient ne pas apprécier, pointe le site guinéen. D'autant qu'avec le Bénin, les relations ne sont pas les meilleures depuis un certain temps. Il n'empêche qu'il est de notoriété publique que le Burkina Faso et le Niger sont plutôt à la peine dans leur lutte contre le péril sécuritaire. Et pour le bien de tous, affirme encore Ledjely, il faudra qu'au-delà des querelles et des divergences, les parties trouvent le moyen de travailler ensemble (…). Dans l'absolu, personne ne demande que les pays de l'AES reviennent dans l'espace Cédéao. Mais si les contacts sont totalement rompus et que des espaces d'échanges et de collaboration ne sont pas instaurés, les criminels et autres bandits qui écument la région ne pourront qu'en profiter ».Crispation en Côte d'Ivoire…À la Une également, la tension politique qui s'accroit en Côte d'Ivoire…« Hier, relève le site Presse Côte d'Ivoire, « les groupes parlementaires du Parti démocratique de Côte d'Ivoire (PDCI-RDA) et du Parti des peuples africains (PPA-CI) ont quitté l'hémicycle avant l'ouverture des travaux de la session plénière. Ce boycott marque leur ferme opposition à l'exclusion de leurs leaders respectifs, Tidjane Thiam et Laurent Gbagbo, de la liste électorale en vue de la prochaine présidentielle. (…) Les députés des deux principales formations d'opposition ont voulu envoyer un message fort aux autorités électorales et judiciaires. Leur boycott vise à dénoncer ce qu'ils considèrent comme une manœuvre destinée à écarter deux figures majeures de la scène politique ivoirienne ».Commentaire du site Afrik.com : pour ce qui concerne l'exclusion de Tidjane Thiam pour cause de nationalité douteuse, « le parallèle avec 2010 est troublant. À l'époque, rappelle le site, le camp de Gbagbo avait usé de tous les leviers pour remettre en question la légitimité de Ouattara, accusé de ne pas être pleinement Ivoirien, en s'appuyant sur une interprétation douteuse du concept de nationalité. Aujourd'hui, relève Afrik.com, c'est ce même Ouattara, par le biais d'un appareil judiciaire qui lui est acquis, qui reproduit une mécanique semblable pour écarter un rival redoutable. Ironie de l'histoire ou stratégie cynique ? À chacun d'en juger ».En tout cas, conséquence de ces évictions, conclut Jeune Afrique, « pour le parti au pouvoir, le RHDP, qui devait tenir son congrès le 18 mai avant de le reporter au mois de juin, la voie semble désormais largement dégagée pour un quatrième mandat d'Alassane Ouattara, qui n'a toujours pas fait part de ses intentions. Si le scénario reste celui-ci, le RHDP avancera en roue libre. La vraie bataille se jouera peut-être en 2030 ».
Mit seinem neuesten Album begibt sich Zach Condon auf eine Zirkusmusik-Odyssee – und bringt unter anderem ein Einhorn davon mit "nach Hause". Kaum anderthalb Jahre nach dem vierfach beim radioeins-Soundcheck als "Hit!" bewerteten und zu unserem Album der Woche gekürten "Hadsel" veröffentlicht Beirut-Mastermind Zach Condon morgen bereits sein nächstes ambitioniertes Werk: "A Study Of Losses" ist kein "gewöhnliches" Beirut-Album, falls es so etwas überhaupt gibt, sondern eine Auftragsarbeit, die zur musikalischen Untermalung der gleichnamigen akrobatischen Bühnen-Show des schwedischen Zirkus "Kompani Giraff" dienen wird. Damit arbeitet der in Berlin lebende Condon auch gleich noch quasi ein altes Trauma auf: "Ich wurde jahrelang in eine Schublade gesteckt, in der ich ein skurriles Zirkuskind war, umgeben von sepiafarbenen Bildern von Groschenromanen und vielleicht Löwendompteuren mit Schnurrbärten. Es hätte nicht weiter davon entfernt sein können, wie ich mir die Musik vorstellte, die ich machte. Es ist also eine Ironie, dass ich das Projekt von Kompani Giraff so verlockend fand." Inspiriert wurden die Songs, die übrigens auch ohne Stars in der Manege hervorragend wirken, vom Roman "Verzeichnis einiger Verluste" der deutschen Autorin Judith Schalansky; das Stück "Guericke's Unicorn" bezieht sich obendrein auf die vor über 300 Jahren vom Naturforscher Otto von Guericke hergestellte angebliche fossile Rekonstruktion jenes Fabelwesens, die in Wirklichkeit aus den Knochen verschiedener Tiere wie Wollhaarmammut und Narwal geschaffen wurde und den Musiker seit Langem faszinierte. Mehr erfahren wir von Zach Condon selbst, denn er ist unser dieswöchiger Lokalmatador.
We vervolgen onze reis door het boek Handelingen. En een reis, dat wordt het. De volgelingen van Jezus trekken de wereld in om het goede nieuws tot aan de uiteinden van de aarde te verkondigen. Die reis staat bol van politieke en religieuze confrontaties. Want hoe verhoudt het verhaal van één gekruisigde – en opgestane – God, die koning over de hele aarde is, zich tot een wereld vol goden en aardse machthebbers? In de hoofdrol van dit alles staat één persoon wiens wereld volledig op z'n kop wordt gezet… David Boogerd in gesprek met theoloog en classicus Suzan Sierksma-Agteres. Zij is universitair docent Nieuwe Testament aan de Protestantse Theologische Universiteit.
Aujourd'hui, Barbara Lefebvre, Emmanuel de Villiers et Frédéric Farah débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Aujourd'hui, Éléonore Lemaire, Jean-Loup Bonnamy, et Zohra Bitan, fonctionnaire, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Nach dem obszönen Sexskandal von letzter Woche und einem triumphierenden Jan Köppen kehrt nun wieder Friede, Freude, Eierkuchen im Hause Kaulitz ein. Anlässlich des 30. Geburtstags von Staffel 5, schalten die Twins also in den Spießer-Gang und widmen sich altersgerechten Themen, wie den strengen Vorgartengesetzen in Beverly Hills und der Ironie geladenen Abendgarderobe von Bianca “Censori” bei der diesjährigen Grammy-Verleihung. Only love, don't hate! - Cheers, Ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices