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Aujourd'hui, Charles Consigny, Emmanuel de Villiers et Flora Ghebali débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
In dieser Folge ist die Hamburger Musikerin Veigh Malow zu Gast. Gemeinsam sprechen wir über ihre neue EP „Swimming is Lame“, die am 20. Juni 2025 erschien – ein kraftvoller, augenzwinkernder und tiefgründiger Indie-Pop-Entwurf, der sich mit Themen wie Selbstoptimierung, Nähe, Trotz und Identität beschäftigt. Solveig Heim alias Veigh Malow erzählt uns von ihrem Weg als DIY-Künstlerin, vom Schreiben zwischen Verletzlichkeit und Empowerment – und warum sie lieber in Pfützen springt als mit dem Strom zu schwimmen. Natürlich geht es auch um ihr visuelles Gesamtkonzept, ihre Live-Performances und die Liebe zu detailverliebtem Songwriting. Wir sprechen unter anderem über den Entstehungsprozess von „Swimming is Lame“, musikalische Einflüsse zwischen Indie-Rock und Pop, Ironie, Ehrlichkeit und Selbstinszenierung in ihren Lyrics, das Leben und Arbeiten als unabhängige Künstlerin sowie den Balanceakt zwischen Perfektion und „messy honesty“. Zuletzt gehörtes Vinyl Martin: Conner Youngblood - Cheyenne Veigh: Lola Young - This wasn't meant for you anyway Dennis: Homer - Ensatina Neue Alben Martin: Aaron Lee Tasjan - Karma for cheap Veigh: Pup - Who will look after the Dogs? Dennis: Stina Holmquist - It dances on the Windowsill Lieblingsplatte Willow - Copingmechanism Veigh bei Instagram, YouTube und Spotify. Unterstützt uns bitte mit einer Sterne-Bewertung sowie gerne auch einem Kommentar dazu bei Apple Podcasts (Link) oder Spotify (Link). Wir freuen uns darüber. Feedback, Wünsche oder Vorschläge zu Gästen dürft ihr uns gerne per Mail schreiben: kontakt@platten-panorama.de. Höre dir die Folge bei Apple, Google, Spotify, podcast.de, Deezer, Podimo, YouTube, Pocket Casts, Castbox oder direkt per RSS-Feed an. Zu jeder besprochenen Platte aus dem Panorama könnt ihr euch nun auch einen Song auf unserer Playlist bei Spotify anhören. Viel Spaß! Verwendet doch gerne diesen Affiliate-Link zum Onlineshop von JPC, wenn ihr eure Vinyl dort kauft. Mit der Nutzung dieses Links unterstützt ihr uns bei der Erstellung unseres Podcasts. Herzlichen Dank!
Was als harmloser Open-Mic-Abend begann, endete in einer historischen Eskalation der Heiterkeit: Eine bislang nicht identifizierte Person betrat am Sonntagabend die kleine Bühne einer Berliner Kneipe – und sprach exakt einen Satz. Doch dieser Satz sollte die Welt verändern. „Wie heißt die Hebamme der Reichen? – Hebreiche!“ Zunächst: Stille. Doch dann, nur wenige Sekunden später: Ausnahmezustand. Was sich in der Folge ereignete, wurde von Augenzeugen als „ein emotionaler Massenkollaps“ beschrieben. Menschen fielen von ihren Stühlen, klopften sich panisch auf die Schenkel, wälzten sich am Boden. Eine ältere Frau aus dem Publikum musste mit einem Sauerstoffgerät behandelt werden, weil sie sich laut eigener Aussage „vor Lachen entleibt“ hatte. Der Veranstalter spricht vom „größten Kettenlachanfall der Menschheitsgeschichte“. In einem offiziellen Statement der Berliner Feuerwehr heißt es: „Die Szene war vergleichbar mit der finalen Szene aus 'Das Parfum', als sich hunderte Menschen nackt in Ekstase verlieren. Nur dass hier alle bekleidet blieben und vor Lachen schrien.“ Videos vom Ereignis verbreiten sich in Windeseile. Der Begriff #Hebreiche trendet weltweit. Auf TikTok ahmen Millionen User die Pointe nach, während Philosophen über die Tiefe des Witzes diskutieren. Handelt es sich um Kritik am Kapitalismus? Eine Abrechnung mit dem Geburtsprivileg? Selbst Comedy-Ikone Bastian Pastewka meldete sich zu Wort: „Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft. Aber das? Das ist ein anderes Level.“ Das ZDF plant bereits eine Spezialsendung unter dem Titel „Hebreiche – Wie der beste Witz des Universums unser Leben verändert“. Inzwischen ist eine internationale Fahndung nach dem anonymen Witzeschöpfer im Gange. Zuletzt gesehen wurde der hochbegabte Sprücheklopfer auf besagter Bühne, als er - gegen das endlose Gelächter ankämpfend - versuchte, sein Meisterwerk noch einmal zu erläutern: „Also… der Witz funktioniert nur, wenn man fälschlicherweise denkt, es heißt Hebarme… versteht ihr?“ Was der König des Gags zu diesem Zeitpunkt offensichtlich noch nicht begriffen hatte: Die Pointe ist viel mehr als nur ein Wortspiel. „Hebreiche“ ist das neue „E=mc²“ der Ironie. Egal, wer hinter dem Gag steckt: Die Comedy-Welt verneigt sich. Denn so etwas wie „Hebreiche“ geschieht in der Geschichte einer Spezies nur ein einziges Mal.
Au cœur de l'Édimbourg du début du XIXe siècle, l'université de médecine connaît un essor fulgurant. Les étudiants affluent pour suivre les cours des plus grands anatomistes. Mais il y a un problème : la loi écossaise autorise seulement l'utilisation des cadavres de condamnés à mort pour les dissections. Bien trop peu pour répondre à la demande grandissante des écoles de médecine. C'est dans ce contexte que s'installe un marché noir macabre : le trafic de cadavres.C'est là qu'entrent en scène William Burke et William Hare. Les deux hommes se rencontrent en 1827 à Édimbourg. Hare tient une modeste pension de famille. Un jour, un de ses pensionnaires meurt brutalement, laissant une dette impayée. Plutôt que d'alerter les autorités, Burke et Hare décident de vendre le corps à un certain docteur Robert Knox, éminent professeur d'anatomie. Knox leur offre une belle somme pour ce cadavre tout frais. L'idée fait son chemin : pourquoi attendre les morts naturelles quand on peut... provoquer la mort ?Le duo sombre alors dans une spirale criminelle. Leur méthode est simple et redoutablement efficace : attirer des victimes isolées, souvent des mendiants ou des prostituées, dans la pension, les enivrer, puis les étouffer — une technique baptisée plus tard le "Burking", qui ne laisse pas de traces visibles. Ensuite, les corps sont vendus à Knox, qui ferme volontairement les yeux sur l'origine douteuse de ses précieuses fournitures.En moins d'un an, Burke et Hare assassinent au moins 16 personnes. Mais leur série macabre finit par éveiller les soupçons. En novembre 1828, le corps d'une de leurs victimes, Margaret Docherty, est découvert dissimulé dans la pension. La police intervient.Lors du procès retentissant, Hare passe un accord : il témoigne contre son complice en échange de l'immunité. Burke, lui, est condamné à mort. Il est pendu en janvier 1829 devant une foule immense. Ironie du sort : son propre corps est ensuite... disséqué publiquement par les médecins d'Édimbourg.Quant au docteur Knox, bien qu'il ne soit jamais poursuivi, sa réputation est irrémédiablement ternie. L'affaire provoque un tollé en Écosse et en Grande-Bretagne. En 1832, une nouvelle loi sur l'anatomie est votée : désormais, les hôpitaux peuvent utiliser les corps non réclamés des pauvres, mettant fin au sinistre commerce des "résurrectionnistes".Ainsi se clôt l'histoire glaçante de Burke et Hare — deux hommes ordinaires devenus serial killers par appât du gain, dans une ville fascinée... par la science du corps humain. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Die niederländische Formation „Gruppo Sportivo“ stammt aus den 70er Jahren und erspielte sich mit ihrem charakteristischen Post Pop Punk Sound schnell einen festen Platz in der Musikszene. Eine weitere Spezialität sind die ironischen Texte, die gerne Klischees ins Visier nehmen. 24 Alben haben die Musiker seit ihrer Gründung auf den Markt gebracht, und nach einer kleinen Bandpause sind Gruppo Sportivo auch wieder live zu sehen.
In ihrer neuesten Podcast-Episode stürzen sich die selbsternannten Comedy-Gurus Jonas, Falk und Ivan mit der ihnen eigenen Mischung aus Halbwissen und Großspurigkeit in ein Sammelsurium an Alltagsthemen. Sie beginnen mit einem kulinarischen Wagnis der besonderen Art: P. Diddys Burger werden auf Herz und Nieren (oder eher auf Fettgehalt und Geschmack) getestet – man darf gespannt sein, ob die Jungs dabei mehr als nur ihre Geschmacksnerven riskieren. Anschließend demonstriert Falk seine beeindruckenden Cola-Kenntnisse, die wohl eher auf jahrelangem Konsum als auf wissenschaftlicher Forschung basieren.Die Fans dürfen sich freuen, denn die heiß ersehnten Rubriken feiern ihr glorreiches Comeback, was sicherlich für die gewohnte Struktur im sonst so chaotischen Podcast-Universum der drei sorgt. Dann wird es pädagogisch: Es wird debattiert, wie man Kinder ohne Handys erzieht – eine Diskussion, die zweifellos von den eigenen Bildschirmsüchten der Protagonisten überschattet wird. Ein nostalgischer (und vermutlich schmerzhafter) Blick zurück führt zu einer Besprechung der schlimmsten Videos von früher, gefolgt von einer tiefgründigen Analyse von Ivans Kissensucht, die uns alle fragen lässt, ob hier wirklich nur Kissen gemeint sind. Kurzum: Eine Episode voller gewohntem Geplapper, unerwarteten Wendungen und der perfekten Menge an Ironie für alle, die das prätentiöse Chaos der drei Comedians lieben.Patreon: https://www.patreon.com/verpruegeltmitxMerch: https://vmx-shop.myspreadshop.de/Jonas Links: https://www.linktr.ee/JonasImamComedyIvans Links: https://www.linktr.ee/ivan.thiemeFalks Links: https://www.linktr.ee/falk.pyrczekWir sind auf Twitch: https://www.twitch.tv/vmxstudiosAuf Instagram: https://www.instagram.com/vmp.podcast/
Depuis fin avril 2025, la République dominicaine a durci sa politique migratoire, avec plus de 20 000 expulsions de migrants haïtiens, dont de nombreuses femmes enceintes arrêtées dans les hôpitaux. Invité de RFI, le journaliste Miguel Sandoval, de Radio Funglode, évoque la crise migratoire entre les deux pays et esquisse de possibles solutions. Miguel Sandoval reconnaît que la pression migratoire s'est intensifiée à cause de la crise en Haïti. Il rappelle que le président dominicain Luis Abinader demande une intervention internationale, affirmant que son pays ne peut résoudre seul les problèmes haïtiens.Miguel Sandoval insiste sur la nécessité de respecter les droits humains, malgré le droit légitime d'un État à faire appliquer ses lois migratoires. Il admet qu'il y a eu des abus lors de certaines expulsions, et appelle à des sanctions contre les agents fautifs. Pour lui, les Haïtiens fuient une tragédie humanitaire et méritent un traitement digne. Il souligne aussi le défi pour la République dominicaine de protéger ses frontières tout en gérant sa croissance économique qui attire les migrants.Il rappelle également que les Haïtiens jouent un rôle essentiel dans l'économie dominicaine. Le durcissement de la politique migratoire a déjà provoqué des pénuries de main-d'œuvre. Selon lui, il est urgent de mettre en place un cadre clair de régularisation : les entreprises devraient identifier leurs besoins et travailler avec l'État pour encadrer l'emploi des migrants, en s'inspirant de bonnes pratiques internationales – sans reproduire les abus. Inondations dans le Bas-Artibonite en Haïti: les conséquences d'un conflit autour du barrage de PéligreRonen Paul nous emmène dans la commune Desdunes, dans le Bas-Artibonite. Depuis plus d'une semaine, plusieurs sections de la commune sont submergées alors qu'aucune pluie n'est tombée. L'origine se trouve bien plus au sud, dans le Centre : le barrage hydroélectrique de Péligre, à Mirebalais, est au cœur de la crise. Contrôlé par des gangs depuis fin avril, son arrêt forcé par des habitants a entraîné une coupure d'électricité à Port-au-Prince et un relâchement massif d'eau vers les zones en aval.À Desdunes, l'eau a surpris les habitants en pleine nuit. Des familles entières, comme celle d'Oncira Célestin ou de Benoît Danastor, ont dû fuir en urgence, sans explication. Si aucune perte humaine n'est à déplorer, les dégâts matériels sont énormes : plantations ravagées, bétail emporté, maisons endommagées. Face à l'inaction des autorités, la population tente seule de se relever, en creusant des brèches et canaux de fortune.Seul représentant local visible sur le terrain, Néhemy François dénonce l'obsolescence des infrastructures, comme un pont vieux de 70 ans qui aggrave la vulnérabilité de la zone. À l'urgence humanitaire, s'ajoute désormais une menace sanitaire : plusieurs cas de grattelle, une infection cutanée, sont apparus après un contact prolongé avec les eaux stagnantes. La population attend toujours une réponse des autorités. Une ville dans le Massachusetts sous le choc après l'arrestation d'un jeune migrant brésilienAux États-Unis, à Milford dans le Massachusetts, un jeune migrant brésilien a été interpellé par la police de l'immigration, puis place en détention. Cette arrestation a provoqué un choc, aussi bien pour sa famille que pour la communauté locale.« Je suis tombé des nues », confie Joao Gomes Pereira au journal Folha de São Paulo. Son fils Marcelo, 18 ans, a été interpellé le week-end dernier à Milford, alors qu'il se rendait à un entraînement de volley-ball. Joao Gomes Pereira raconte qu'il est arrivé aux États-Unis, il y a douze ans, avec sa femme et son fils, alors âgé de six ans. Ils étaient venus d'abord comme touristes, puis ils ont demandé des visas étudiants, mais ils sont restés même une fois ces visas expirés. Aujourd'hui, le père travaille dans une entreprise de nettoyage. Et il dit se sentir coupable d'avoir choisi de rester dans le pays sans papiers valides. En fait, c'est lui que les agents de l'immigration visaient ce jour-là.L'arrestation de son fils Marcelo a créé une onde de choc dans la ville, d'après Folha de São Paulo. Un rassemblement de soutien a eu lieu dimanche dernier. La gouverneure démocrate, Maura Healey, a demandé des explications aux services d'immigration. L'avocat de Marcelo réclame sa libération sous caution, comme l'indique la chaîne CBS sur son site.Pendant ce temps, des agents de l'immigration continuent d'encercler la maison familiale. Joao Gomes Pereira, la personne que les autorités recherchent, ne s'est toujours pas rendue. Ironie du sort, précise Folha de São Paulo : le père soutenait auparavant les discours de Donald Trump sur l'expulsion des immigrés criminels. Mais aujourd'hui, il réalise que la politique migratoire touche aussi des familles sans casier judiciaire. Le Nicaragua accueille des ressortissants expulsés par les États-Unis C'est à la Une de plusieurs journaux. Depuis l'arrivée au pouvoir de Donald Trump en janvier 2025, les expulsions de migrants, notamment vers l'Amérique centrale, se sont intensifiées. D'après La Prensa, treize vols ont été affrétés vers le Nicaragua. Et le président Daniel Ortega ne s'en cache pas. Selon le site Confidencial, il a même déclaré que les portes resteraient ouvertes pour les expulsés venus des États-Unis. Mais il leur a aussi conseillé… de ne pas y retourner. Parce que, selon lui, « là-bas, c'est la terreur ; ici, au Nicaragua, c'est la patrie ».Un discours jugé hypocrite par Confidencial, qui souligne le double langage du régime Ortega. Le média rappelle que plus de 350 000 Nicaraguayens ont été forcés de quitter leur pays, fuyant les persécutions du régime. Des persécutions qui, selon El País, ne s'arrêtent pas aux frontières.« L'exil ne garantit pas la sécurité », écrit le journal espagnol. De nombreux réfugiés vivent dans une peur constante, se sachant surveillés, harcelés, voire attaqués. El País cite notamment le cas de Joao Maldonado, un opposant au régime, qui a survécu à plusieurs tentatives d'attentat au Costa Rica. Le journal évoque aussi l'assassinat de Luis Ortega en 2024 à Upala, toujours au Costa Rica — un acte attribué à des opérations menées par les services nicaraguayens. Journal de la 1èreEn Guyane, les corps de quatre victimes portés disparus après le naufrage d'une pirogue ont été retrouvés.
Was bedeutet es, sein Leben früh unter die eigene Legende zu stellen? Heinrich Breloer rekonstruiert in seinem neuen Roman „Ein tadelloses Glück“ die frühen Jahre von Thomas Mann – als Liebender, als Unsicherer, als Getriebener. Zum 150. Geburtstag des Nobelpreisträgers wirft das Porträt einen feinsinnigen Blick auf dessen Selbstinszenierung, das Ringen mit homosexuellem Begehren – und auf eine Ehe, die mehr war als bürgerliche Fassade: Bühne, Zuflucht, Tauschgeschäft. Gelesen wird der Text von Hanns Zischler – zurückhaltend, präzise, mit feiner Ironie.
Aujourd'hui, Bruno Poncet, Jean-Loup Bonnamy et Joëlle Dago Serry débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Vor 150 Jahren wurde der Schriftsteller Thomas Mann geboren. In seinen Büchern hat er die Welt immer wieder philosophisch hinterfragt und dabei auch die Religion miteinbezogen - mal spöttelnd, mal mit feierlichem Ernst. Von Irene Dänzer-Vanotti.
Der doppelte Harry Potter – ein Symbol gespaltener Identität, oder der Bergdoktor im Gummibärchen-Champagnerskandal im Kölner Savoy? Dekadenz und Fiktion.Wird Polak das berühmte Kölner Hotel nach seinem Paris-Date übernehmen – oder bekommt er Hausverbot? Geburtstagsfest im ewigen Dazwischen: Sansibar oder Ponybar – zwei Pole syltischer Realität, zwischen Fernweh und Ironie. Und wo schläft man da? Im gruseligsten Hotel Sylts, auf einer Insel, die seit 50 Jahren nicht renoviert wurde – wo ein achtjähriger Muschelverkäufer, Hüter vergangener Sommer, gezwungen ist, seine eigene Nostalgie zu löschen. Ein digitales Erwachen im analogen Albtraum.Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aujourd'hui, Flora Ghebali, Jérôme Marty et Emmanuel de Villiers débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Am 6. Juni vor 150 Jahren ist Thomas Mann geboren. Religion spielt in seinem Werk eine große Rolle - auch wenn der Literatur-Nobelpreisträger kein praktizierender Christ war. Irene Dänzer-Vanotti über die Geschichten und die Geschichten hinter den Geschichten von Thomas Mann, die nach dem großen Ganzen, nach Gott fragen.
The Studio (Apple TV+) | Nieder mit Hollywood, Hollywood über alles Seit dem 21. Mai ist die komplette erste Staffel von "The Studio" exklusiv bei Apple TV+ verfügbar. Die neue Serie stammt von den Machern des Erfolgsformats "The Boys" – und nimmt mit schonungsloser Ironie die Absurditäten der Traumfabrik ins Visier. Im Mittelpunkt steht Matt (gespielt von Seth Rogen), der frisch zum kreativen Leiter eines Hollywood-Studios befördert wurde. Seine Aufgabe: anspruchsvolles Arthouse-Kino und massentaugliches Blockbuster-Entertainment unter einen Hut zu bringen – ein Unterfangen, das sich rasch als Herkulesaufgabe entpuppt. In zehn Episoden taucht die Serie tief ein in die chaotische, bisweilen groteske Welt der Filmproduktion. Dabei mangelt es nicht an prominenten Gastauftritten – „ein paar“ wäre stark untertrieben: "The Studio" wimmelt regelrecht vor überraschenden Cameos. Unsere aktuelle Besprechung kommt zwar ganz ohne Gaststars aus, dafür aber mit Melanie, Dom und Stu. Die drei diskutieren unter anderem, ob sich die Serie zum Binge-Watchen eignet, ob sie Fan-Service für all jene bietet, die Fan-Service eigentlich ablehnen – und wie pointiert und bissig die satirischen Spitzen wirklich sind. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Am Walkampf war d'Thema Pensioune quasi inexistent. 18 Méint, nodeems den neie Luc sech op de Stull vum Premier gesat huet, ass kloer: Mir gi méi laang schaffen, ob mer wëllen oder net. "Hätt een dat nëmmen éischter gewosst", kommentéiert d'Dany Rasqué mat emol méi, emol manner Ironie.
Ça n'est pas tous les jours en RDC qu'un homme politique d'un tel rang est condamné à une telle peine… Ce verdict fait la Une de la presse congolaise.« L'ancien Premier ministre Matata Ponyo est condamné à 10 ans de travaux forcés, relève Actualité CD, ses co-prévenus – un ancien gouverneur de la Banque centrale du Congo et le patron Sud-africain de la société Africom - à 5 ans de travaux forcés. Les trois hommes étaient poursuivis depuis 2021 ans dans l'affaire de la débâcle du parc agro-industriel Bukanga Lonzo. Les condamnés ont été reconnus coupables d'avoir détourné plus de 285 millions de dollars liés à ce projet initié sous le régime du président Joseph Kabila. »Matata Ponyo n'était pas présent à l'audience. La Cour constitutionnelle a ordonné son arrestation immédiate et la confiscation de ses biens au prorata des sommes détournées.Irrégularités en pagaille…« C'est l'épilogue spectaculaire d'un feuilleton politico-judiciaire qui dure depuis près de quatre ans », s'exclame Afrik.com.Afrik.com qui revient longuement sur les origines de ce scandale politico-financier. « Lancé entre 2013 et 2016, Bukanga Lonzo devait symboliser la renaissance agricole de la RDC. Ce projet d'envergure nationale visait à transformer un vaste espace en centre agro-industriel moderne, créateur d'emplois, fournisseur de denrées alimentaires locales, et levier contre la pauvreté rurale. Mais les espoirs ont rapidement laissé place aux soupçons, relève Afrik.com. Dès novembre 2020, un rapport accablant de l'Inspection générale des finances, l'IGF, avait mis en lumière de graves irrégularités : choix arbitraire de partenaires, absence de mécanismes de contrôle, surfacturation, détournements massifs et abandon du chantier. L'IGF en a alors attribué la responsabilité principale à Matata Ponyo, alors Premier ministre. »Et s'en est ensuivi une longue bataille judiciaire… « Pour Matata Ponyo, le dossier est avant tout politique, pointe encore le site panafricain. Dans une vidéo publiée en mars dernier, il dénonçait une instrumentalisation du pouvoir judiciaire pour l'écarter de la scène politique. »Une justice sélective ?En tout cas, poursuit Afrik.com, « au-delà du cas Matata, ce dossier cristallise les limites de la gouvernance en RDC. Il illustre la difficulté chronique du pays à concrétiser des projets de développement malgré des ressources importantes, à cause de la corruption, du clientélisme et de l'absence de redevabilité. La condamnation d'un ancien Premier ministre pourrait être perçue comme un signal fort de la part du pouvoir en matière de lutte contre l'impunité. Mais pour beaucoup, relève encore le site, elle soulève surtout la question de la sélectivité de la justice. Pourquoi certains dignitaires de l'ancien régime ou même du régime actuel échappent-ils à toute poursuite ? Pourquoi cette affaire ressurgit-elle à des moments clés de la vie politique congolaise ? »Le site congolais L'Interview CD renchérit : « ce verdict suscite de vives réactions dans un contexte politique déjà tendu en RDC. Matata Ponyo, figure de l'opposition et ancien candidat à la présidentielle de 2023, où il s'était désisté en faveur de Moïse Katumbi, reste une personnalité influente. Ses partisans voient dans ce verdict une tentative du pouvoir en place, sous la présidence de Félix Tshisekedi, d'éliminer un adversaire potentiel en vue des prochaines échéances électorales. »Qui plus est, poursuit L'Interview CD, « cette condamnation pourrait exacerber les tensions entre le pouvoir et l'opposition, dans un pays où la justice est souvent accusée d'être instrumentalisée. »Et le site congolais de conclure : « alors que la RDC fait face à des défis sécuritaires et économiques persistants, cette condamnation risque de raviver les débats sur la transparence et la lutte contre la corruption. Pour l'heure, Matata Ponyo et ses avocats envisagent de faire appel ou de saisir des instances internationales, tandis que ses soutiens appellent à une mobilisation pour dénoncer ce qu'ils qualifient de “justice sélective“. »Au Sénégal aussi…Enfin, un autre ancien ministre sous les feux de la Justice… Cette fois au Sénégal. « Ismaïla Madior Fall, ministre de la Justice sous Macky Sall, a été inculpé, relate Walf Quotidien, puis assigné, hier, en résidence surveillée par les juges de la commission d'instruction de la Haute cour de justice pour “corruption et détournement de deniers publics“ présumés. »Ironie du sort, pointe Walf Quotidien : Ismaïla Madior Fall porte désormais à la cheville le bracelet électronique qu'il avait lui-même instauré quand il était garde des Sceaux…
Ça n'est pas tous les jours en RDC qu'un homme politique d'un tel rang est condamné à une telle peine… Ce verdict fait la Une de la presse congolaise.« L'ancien Premier ministre Matata Ponyo est condamné à 10 ans de travaux forcés, relève Actualité CD, ses co-prévenus – un ancien gouverneur de la Banque centrale du Congo et le patron Sud-africain de la société Africom - à 5 ans de travaux forcés. Les trois hommes étaient poursuivis depuis 2021 ans dans l'affaire de la débâcle du parc agro-industriel Bukanga Lonzo. Les condamnés ont été reconnus coupables d'avoir détourné plus de 285 millions de dollars liés à ce projet initié sous le régime du président Joseph Kabila. »Matata Ponyo n'était pas présent à l'audience. La Cour constitutionnelle a ordonné son arrestation immédiate et la confiscation de ses biens au prorata des sommes détournées.Irrégularités en pagaille…« C'est l'épilogue spectaculaire d'un feuilleton politico-judiciaire qui dure depuis près de quatre ans », s'exclame Afrik.com.Afrik.com qui revient longuement sur les origines de ce scandale politico-financier. « Lancé entre 2013 et 2016, Bukanga Lonzo devait symboliser la renaissance agricole de la RDC. Ce projet d'envergure nationale visait à transformer un vaste espace en centre agro-industriel moderne, créateur d'emplois, fournisseur de denrées alimentaires locales, et levier contre la pauvreté rurale. Mais les espoirs ont rapidement laissé place aux soupçons, relève Afrik.com. Dès novembre 2020, un rapport accablant de l'Inspection générale des finances, l'IGF, avait mis en lumière de graves irrégularités : choix arbitraire de partenaires, absence de mécanismes de contrôle, surfacturation, détournements massifs et abandon du chantier. L'IGF en a alors attribué la responsabilité principale à Matata Ponyo, alors Premier ministre. »Et s'en est ensuivi une longue bataille judiciaire… « Pour Matata Ponyo, le dossier est avant tout politique, pointe encore le site panafricain. Dans une vidéo publiée en mars dernier, il dénonçait une instrumentalisation du pouvoir judiciaire pour l'écarter de la scène politique. »Une justice sélective ?En tout cas, poursuit Afrik.com, « au-delà du cas Matata, ce dossier cristallise les limites de la gouvernance en RDC. Il illustre la difficulté chronique du pays à concrétiser des projets de développement malgré des ressources importantes, à cause de la corruption, du clientélisme et de l'absence de redevabilité. La condamnation d'un ancien Premier ministre pourrait être perçue comme un signal fort de la part du pouvoir en matière de lutte contre l'impunité. Mais pour beaucoup, relève encore le site, elle soulève surtout la question de la sélectivité de la justice. Pourquoi certains dignitaires de l'ancien régime ou même du régime actuel échappent-ils à toute poursuite ? Pourquoi cette affaire ressurgit-elle à des moments clés de la vie politique congolaise ? »Le site congolais L'Interview CD renchérit : « ce verdict suscite de vives réactions dans un contexte politique déjà tendu en RDC. Matata Ponyo, figure de l'opposition et ancien candidat à la présidentielle de 2023, où il s'était désisté en faveur de Moïse Katumbi, reste une personnalité influente. Ses partisans voient dans ce verdict une tentative du pouvoir en place, sous la présidence de Félix Tshisekedi, d'éliminer un adversaire potentiel en vue des prochaines échéances électorales. »Qui plus est, poursuit L'Interview CD, « cette condamnation pourrait exacerber les tensions entre le pouvoir et l'opposition, dans un pays où la justice est souvent accusée d'être instrumentalisée. »Et le site congolais de conclure : « alors que la RDC fait face à des défis sécuritaires et économiques persistants, cette condamnation risque de raviver les débats sur la transparence et la lutte contre la corruption. Pour l'heure, Matata Ponyo et ses avocats envisagent de faire appel ou de saisir des instances internationales, tandis que ses soutiens appellent à une mobilisation pour dénoncer ce qu'ils qualifient de “justice sélective“. »Au Sénégal aussi…Enfin, un autre ancien ministre sous les feux de la Justice… Cette fois au Sénégal. « Ismaïla Madior Fall, ministre de la Justice sous Macky Sall, a été inculpé, relate Walf Quotidien, puis assigné, hier, en résidence surveillée par les juges de la commission d'instruction de la Haute cour de justice pour “corruption et détournement de deniers publics“ présumés. »Ironie du sort, pointe Walf Quotidien : Ismaïla Madior Fall porte désormais à la cheville le bracelet électronique qu'il avait lui-même instauré quand il était garde des Sceaux…
Chat GPT, wourëms geet et beim Podcast Erklär&Laach?Äntwert: De Podcast Erklär&Laach ass nach ëmmer aktiv a gëtt reegelméisseg aktualiséiert. Den Trio Baschti, Philippe a Joe, bekannt als déi "dräi Idioten vun Duck Féiss", liwwert zanter 2019 eng Mëschung aus Satir, Humor a lëtzebuergescher Kultur. Bis elo hu si 127 Episoden produzéiert. D'Themen si variéiert: vun aktueller Gesellschaftskritik a politeschen Iwwerleeungen bis zu fiktiven True-Crime-Serien wéi "Tatort: Lëtzebuerg – D'Waldbëlleger Band". D'Hosts kombinéieren dacks Ironie mat engem kriteschen Bléck op d'Lëtzebuerger Gesellschaft.Dir kënnt Erklär&Laach op Spotify, Apple Podcasts, Podtail an TuneIn lauschteren. Fir méi Informatiounen a fir um Lafenden ze bleiwen, kënnt Dir hinnen op Instagram follegen.Wann Dir Fan sidd, kënnt Dir och hire Merch-Shop besichen.Mir hätten et net kéinte besser soen.
In dieser unterhaltsamen Episode sprechen Tobi und Rüdiger über aktuelle Sicherheitsthemen, Alltagserfahrungen und nerdige Experimente – alles gewürzt mit Ironie und Ehrlichkeit. Hier ein paar Highlights:
Aujourd'hui, Charles Consigny, Zohra Bitan et Frédéric Farah débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Ein Kommentar von Paul Clemente.Wer hätte das gedacht: Einmal in ihrer Amtszeit, vielleicht nur ein einziges Mal, hat Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel tatsächlich deutsche Interessen vertreten: Beim Erdgasgeschäft mit Russland. Genau das macht sie dem links-grünen Mainstream inzwischen suspekt. Letztes Jahr forderte die Süddeutsche Zeitung vom Bundeskanzleramt: Die Freigabe von Dokumenten über Merkels Rolle beim Nordstream-Bau. Die Alpen-Prawda pochte auf „Informationsfreiheit“, drohte mit der Justiz. Schließlich rückte man 63 Dokumente raus. Und die haben es in sich: Danach hat Merkel den Ausbau der Ostseepipeline Nord Stream 2 noch im Jahr 2015 befürwortet. Also nach der Krim-Annexion. Ebenso den Verkauf deutscher Gasspeicher an Gazprom. Ja, die Ex-Kanzlerin wusste sogar vom sogenannten Asset-Tausch – einem Deal zwischen BASF/Wintershall und dem russischen Gazprom. Damit bekam der russische Konzern Zugang zur hiesigen Energieversorgung, während BASF/Wintershall Anteile an sibirischen Gasfeldern erhielt.Laut der Tageszeitung „Die Welt“ sei Merkel sich der „Gefahr“ bewusst gewesen, Gazprom die Versorgung hiesiger Kunden zu übertragen: Wie konnte man sich nur so vom Russen abhängig machen? Schlimmer noch. Die Dokumente belegen deutlich: Es gab Warnungen aus Polen und der Ukraine. Anstatt auf sie hören, habe man versucht, die Einwände argumentativ zu zerpflücken. Damit dürfte Merkel als Lieblingskanzlerin der Grünen ausgedient haben. Die fordern bereits schonungslose Aufarbeitung. Ein Untersuchungsausschuss müsse her. Aber schnell. Merkels Selbstverteidigung, sie habe in der Russlandpolitik keine Fehler gemacht, fliegt ihr jetzt um die Ohren. Laut der Süddeutschen ist „Angie“ zum Sinnbild einer „naiven deutschen Russlandpolitik“ mutiert. Nach außen habe sie den Kreml kritisiert, aber hinter den Kulissen ihren Erdgas-Deal durchgedrückt. In einem der Dokumente heißt es: „Der aktuelle Anlauf von Gazprom für einen 3./4. Nord Stream-Strang ist aus DEU(tscher, Anm.) und europäischer Sicht zu begrüßen.“ Und, Gipfel der Provokation:„Energiewirtschaftlich kann es sich DEU(tschland, Anm.) nicht leisten, eine Position gegen Nord Stream 3/4 einzunehmen”.Was für eine Ironie! Da hat Merkel ausnahmsweise etwas richtig gemacht und kassiert dafür Prügel. Nicht wegen ihrer Lockdown-Diktatur, nicht wegen ihrer Zerstörung der Meinungsfreiheit, sondern für die Bereitstelle einer preiswerten Energiequelle! Grünen-Vorsitzender Felix Banaszak tobte in der Süddeutschen, dass„erst durch intensive Recherche Licht in das Engagement Angela Merkels für Nord Stream 2“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dans cet épisode, on plonge dans l'histoire incroyable de Dorian Ciavarella, un entrepreneur serial, discret mais redoutablement efficace.Originaire de Forbach, dans l'Est de la France, Dorian se lance à 20 ans en créant sa première boîte... pendant un stage. Une ceinture de pantalon capable de résister à 2 200 kg. Pas banal. Mais ce n'est qu'un début.À 25 ans, il fonde Hivency, la première plateforme au monde à connecter les marques et les instagrammeurs. En 5 ans : 130 salariés, 6,5 M€ levés, une revente à un fonds américain pour plusieurs dizaines de millions. Ironie du sort ? Il n'est même pas fan des réseaux sociaux.À 31 ans, le jour de la vente, il se retrouve face à la question qui change une vie : "Et maintenant ?". Plus besoin de travailler. Et pourtant, il décide de remonter sur le ring.Il crée Zeliq, une solution de prospection B2B pensée pour les commerciaux. Une plateforme tout-en-un qui combine :De la data ultra enrichie (450 millions de contacts pro avec emails, téléphones, etc.)Une orchestration multicanale de la prospection
Ein Forscher-Ehepaar schafft sich nach der Trennung virtuelle Identitäten, ein Schriftsteller sucht nach dem minimalistischen Leben, ein Mann verdient sein Geld als Meinungs-Vertreter in TV-Shows: pointierte Kurzgeschichten voll Ironie und Absurdität. Etgar Keret: Starke Meinung zu brennenden Themen, Aufbau Verlag.
Omniprésente dans nos usages professionnels comme personnels, la visioconférence continue de transformer le paysage numérique. Un secteur ultraconcurrentiel qui pèse lourd et qui a même entraîné la disparition de Skype, pionnier du genre. Décryptage. Elle est aujourd'hui pratiquement omniprésente, aussi bien dans le monde professionnel que dans notre quotidien, la visioconférence.Vous vous souvenez sans doute de la fameuse sonnerie Skype, qui ne retentira plus. Si l'application née en 2003 était une vraie révolution, elle a depuis été reléguée au second plan, que ce soit pour un usage personnel ou professionnel. Son monopole a pris fin avec l'arrivée de FaceTime d'Apple, puis plus récemment avec Zoom, Google Meet ou encore Microsoft Teams. Ironie du sort : Microsoft possédait Skype, mais a préféré miser sur son autre outil, et a fini par l'abandonner. À écouter aussi8 milliards de voisins: Télétravail, fin de partie ?Un marché boosté par la pandémie et le télétravail hybride C'est pendant la pandémie de Covid-19, au printemps 2020, que le marché de la visioconférence a connu un véritable bond. Avant 2019, les logiciels Zoom et Teams étaient encore très peu utilisés par le grand public. Aujourd'hui, ces applications sont entrées dans le vocabulaire courant et le quotidien de centaines de millions de salariés.Le marché de la visioconférence est valorisé à 33 milliards de dollars. D'ici à 2033, ce chiffre pourrait doubler selon plusieurs projections. Chaque année, la croissance du secteur est estimée entre 7 % et 10 %, soutenue par l'essor du télétravail hybride, ce mélange entre présentiel et travail à domicile. Difficile, voire impossible pour les grandes entreprises de passer à côté de cette dynamique. À lire aussiTélétravail: un acquis de plus en plus remis en cause dans les entreprisesDes investissements massifs… mais aussi des limites Au-delà de l'apparente simplicité de la visioconférence, les entreprises investissent massivement, notamment en recherche et développement. L'intelligence artificielle est au cœur de ces efforts. Depuis 2023, Microsoft a investi plus de 2 milliards de dollars dans l'IA collaborative. Zoom, de son côté, rachète des start-ups spécialisées dans le traitement du langage, pour créer des assistants capables de résumer automatiquement les réunions. Certains vont encore plus loin et travaillent sur des solutions holographiques pour remplacer les écrans.La visioconférence devient ainsi un véritable outil de travail, un soutien à la productivité. Mais elle a aussi ses limites. Selon l'agence X2O Media, 9 entreprises sur 10 utilisent cet outil. Mais elle serait aussi responsable de 34 milliards de dollars de pertes par an, en raison de réunions mal gérées. Pour les salariés, cette pratique généralisée peut entraîner une certaine fatigue, voire une forme de dépendance, avec des conséquences négatives sur la productivité. Et ce n'est que le début : selon le cabinet Straits Research, d'ici à 2030 – autrement dit, demain – 60 % des interactions professionnelles pourraient être totalement dématérialisées.
Ironie en sarcasme als overlevingsstrategie Ik ben Tomson Darko, en als je dat oké vindt, praat ik je vanavond in slaap. Soms voel je je niet verdrietig, maar gewoon… bloedserieus.Je weet: er zit iets onder, maar je komt er niet bij.We moeten meer sarcasme en ironie toelaten.Als vorm van verzet.Albert Camus: “Heel mijn oeuvre is ironisch.”Nora Ephron – Heartburn (boek).Carl Bernstein van Watergate.Monica Drake – interview: courtenayscorner.comEen klein leven van Hanya Yanagihara.Als je ook je handjes onder de dekens wil doen: petjeaf.com/tomsondarko Support the show1) Ontvang elke woensdagavond een mail van me over gevoelens waar niemand over praat. 2) Mijn shop vol boeken boeken, posters en tasjes3) Steun me via petjeaf.com/tomsondarko en luister exclusieve afleveringen.
Der Eurovision Song Contest vom 17. Mai 2025 wirft seine Schatten voraus, und Schweizer Musikerinnen und Musiker haben einiges dazu zu sagen. Wer würde teilnehmen? Wer geniesst die Show lieber als Zuschauer? Und wie stehen sie zu den grossen ESC-Traditionen? Mit dem Eurovision Song Contest 2025 in Basel rückt die grösste musikalische Bühne Europas in die Schweiz – und die Meinungen der hiesigen Musikerinnen und Musiker könnten unterschiedlicher nicht sein. Ritschi, bekannt für seine Mundart-Songs, hätte durchaus Interesse daran, mit einem Schweizerdeutschen Song anzutreten. Doch der ESC ist für ihn kein fixer Termin im Kalender. Stefanie Heinzmann schätzt die Vielfalt und die grosse Show des Wettbewerbs, kann sich aber mit dem strengen Bewertungssystem der Rangliste weniger anfreunden. Trotz ihrer kritischen Haltung zu Wettbewerbselementen ist sie in einem besonderen ESC-Projekt dabei: Schweizer Stars interpretieren legendäre Siegersongs neu. (Ausstrahlung «ESC Mania» am Samstag, 10. Mai 2025, 20.10 Uhr, SRF 1) Veronica Fusaro verfolgt den ESC aufmerksam – besonders italienische Beiträge haben es ihr angetan. Pegasus-Sänger Noah Veraguth hält Traditionen hoch: ESC-Abende haben für ihn einen festen Platz, und die Performance von Nemo 2024 hat bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Auch Dabu Fantastic, Adrian Stern und Philipp Fankhauser haben ihre persönlichen ESC-Rituale, vom Popcorn-Abend mit der Familie bis zur humorvollen Auseinandersetzung mit den Show-Aspekten. Büne Huber spielt mit Ironie, wenn er die ESC-Tauglichkeit von Patent Ochsner reflektiert, während Linda Elys und Tobias Carshey in Interviews ihre ganz eigenen Einschätzungen zum Contest geben. Was bleibt? Der ESC sorgt für Gesprächsstoff – nicht nur unter Fans, sondern auch unter den Musikerinnen und Musikern selbst. Ob live vor Ort oder gemütlich im Wohnzimmer: Die ESC-Woche wird die Schweizer Musikszene einmal mehr auf besondere Weise verbinden.
Die USA halten unter Donald Trump bereits die Welt in Atem - nun sind sie auch noch Papst. Ulrich Pick kommentiert die für viele überraschende und zügige Wahl von Kardinal Robert Francis Prevost zum Papst. Man kann ja über die katholische Kirche viel und auch zurecht schimpfen. Aber bei der Papstwahl war sie meiner Meinung nach vorbildlich, und zwar, weil sie gezeigt hat, dass Brückenbauen und Miteinander nach wie vor möglich sind. In Zeiten, in denen die Trumps dieser Welt auf die Macht des Stärkeren setzen und die Enttäuschten dem Kanzler einen auswischen wollen, haben die Kardinale gezeigt, dass man sich trotz großer Gegensätze schnell einigen kann. Nur vier Wahlgänge für den neuen Papst – das ist ein deutliches Zeichen der Kompromissbereitschaft. Denn der befürchtete lange Kampf der Konservativen gegen die Reformer ist ausgeblieben und das durchaus heterogene Kardinalskolleg zeigte der neugierigen Weltöffentlichkeit, dass man trotz großer vorhandener Differenzen auch in diesen schwierigen Zeiten schnelle und gute Lösungen finden kann, wenn man es denn will. Und dieser Papst ist eine gute Lösung und unterstreicht dies offensichtlich auch mit seiner ganzen Person. Denn als gebürtiger US-Amerikaner, ehemaliger peruanischer Bischof und gestandenes Mitglied der Kurie verbindet er unterschiedliche Teile der katholischen Weltkirche und hat somit das Zeug ein wahrer Pontifex zu werden – ein Brückenbauer. Zudem ist es eine schöne Ironie, dass mit der Wahl von Robert Prevost zwar der Wunsch des US-Präsidenten nach einem amerikanischen Papst erfüllt wurde. Allerdings ist Leo XIV. – nach allem, was wir bislang über ihn wissen – eher ein Gegen-Trump, der statt auf „Amerika first“ lieber auf Miteinander und Solidarität setzt. Der Heilige Geist scheint also gute Arbeit geleistet zu haben. Wie schön!
Erhabene Zuhörerschaft, welch Labsal für das geplagte Elternherz, wenn sich zwei Damen von Welt – namentlich Fanny und Alina – endlich trauen, das auszusprechen, was viele denken, aber kaum jemand zugibt: Niemand spielt gern mit seinem Kind. Und wer doch, dem sei gegönnt. Fanny enthüllt ihren genialen Trick, wie man mit einem halben Auge „mitspielt“ und mit dem anderen endlich mal wieder etwas schafft, während Alina einen künstlerischen Knetzusammenbruch erleidet – sie formt täglich Dutzende kleiner Bobbele (jawohl, das ist ein Wort) und kann nicht mehr. Doch damit nicht genug: Es wird über die Qualen der zweiten Schwangerschaft berichtet – und über die bittere Erkenntnis, dass selbst beim zweiten Mal alles wieder überraschend hart ist. Und was bitte, ist eigentlich eine Arschgeburt? Man kläre mich auf! Warum müssen wir eigentlich ständig kommentieren, wenn ein Kind einfach nur Kind ist? Ob Eigenart oder Entwicklungsschub – manches darf einfach sein. Der krönende Höhepunkt: die Autonomiephase. Ein Zustand zwischen Trotz, Tränen und Tischkantenbeißen. Wie lange dauert sie? Warum gibt es kein Regelwerk? Und wer schreibt endlich eines? Ein akustisches Meisterwerk für alle, die mit Knete unter den Fingernägeln tapfer durchs Elternleben tänzeln. Mit federleichtem Ernst und feiner Ironie, Lady Leisadale Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
SAMENVATTINGIn deze aflevering bespreken Jack en Jozef allerlei onderwerpen, van kantoorrenovaties en surrealisme tot toekomstige projecten en AI-tools. Het gesprek gaat alle kanten op, zoals gebruikelijk, met veel humor en spontane invallen. 1. KANTOORRENOVATIE & ADMINISTRATIEF GEDOE - Het kantoor wordt verbouwd, dus achtergrondgeluiden zijn mogelijk. - Er is een goedgekeurde offerte, maar er waren zorgen over een eerdere factuur, theater incident. - "Mensen maken fouten, het komt goed." 2. SEIZOEN 4 VAN PodcastGemist - We zitten alweer in seizoen 4! - Terug op de vertrouwde opnamelocatie. - Reflectie op eerdere afleveringen en plannen voor de toekomst. 3. THEATER PLANNEN & SURREALISME - Er komt een nieuwe voorstelling in het kleinste theater van Nederland (Gouda). - Mogelijk een intieme setting met een tafel, twee stoelen en een kapstok. - Inspiratie uit Lubach: "Mensen vinden het leuk als je je op het podium verkleedt!" - Wat maakt ons surrealistisch? "Onze gesprekken zijn gewoon borrelpraat, maar wel onwerkelijk." 4. KOOKPROGRAMMA'S & CREATIEVE IDEEËN - James Cook (van Top Gear) heeft een ontnuchterend kookprogramma op Amazon Prime. - "Hij haalt het mysterie weg – misschien kunnen wij dat ook!" - Brainstorm over een eigen (absurd) kook format. 5. REIZEN & TOEKOMSTWENSEN - Jack was in Gent en bezocht een surrealistisch museum: "Daar passen wij wel!" - Mogelijkheid voor pop-up optredens in kleine podia (zoals Trefpunt in Gent of Rockcafé in Rotterdam). - Toekomstplannen: stedentrips, schrijven (een boek met uitgeschreven theatertekst?) en altijd bezig blijven. BELANGRIJKE AANKONDIGINGEN- Nieuw theaterproject in Gouda (kleinste theater van Nederland). - Boek van de voorstelling komt eraan (met uitgeschreven tekst en foto's). - App groepen voor fans (internationale en Belgische groep). VOLGENDE AFLEVERINGBlijf luisteren voor meer chaos, plannen en onverwachte wendingen! "Het leven is te kort om niet absurd te zijn."ENGELSTALIGE VERSIE? Check: www.JACKJOZEF.comSPONSORS- IBV Consultancy- AndreArt.nl- JPSystemsPODCAST KIJKEN & LUISTEREN- Op YouTube: YouTube.com/@podcastgemist- Op Spotify & andere streamingdiensten: PodcastGemistCONTACT & EVENTS- Vragen? Uitnodigen voor bedrijfspresentaties, conferenties, teambuilding of andere events?- Mail naar: info@PodcastGemist.nl- Actuele informatie? Bezoek: www.PodcastGemist.nl
Voici l'histoire de James Armistead Lafayette, esclave afro-américain né en 1748, qui a servi l'armée continentale pendant la guerre d'indépendance américaine sous le marquis de Lafayette. En tant qu'agent double, il était chargé de rapporter les activités de Benedict Arnold après qu'il eut rejoint les Britanniques, et de Lord Cornwallis au cours de la phase préparatoire jusqu'à la bataille de Yorktown. Il fournit aux Britanniques de fausses informations tout en divulguant des rapports très précis et détaillés aux Américains...A mesure que les semaines passent, James Armistead gagne la confiance des Anglais. Leur méfiance s'estompe peu à peu en constatant sa redoutable efficacité. James leur glisse des informations sur la topographie de la région. Il aide les troupes à se déplacer discrètement, à éviter les pièges du terrain. Petit à petit, il entre dans les tentes des hauts gradés sans attirer l'attention. Là, derrière des cartes éparpillées, il enregistre de nouvelles données, cruciales pour le camp adverse. Ironie du sort, James se voit missionner afin d'infiltrer dans le rang des révolutionnaires. Armistead devient un agent double. Une aubaine, puisque cela facilite ses connexions avec l'armée continentale.
All die Inhalte dieser Folge werden am Besten mit dem Folgetitel zusammengefasst. Und wenn man beim Hören vielleicht auch den Eindruck hat, dass diese Vielzahl an unterschiedlichem Content nichts miteinander zu tun hat, so stellt man fest, dass am Ende doch alles zusammenhängt.
Créée en 2004, l'agence fédérale américaine MCC (Millennium Challenge Corporation) va fermer ses portes. Une décision prise par le Département de l'efficacité gouvernementale (DOGE), dirigé par Elon Musk, qui signe un nouveau recul de l'engagement des États-Unis en matière d'aide au développement. Décryptage. Après l'USAID, c'est au tour du MCC de disparaître. Cette agence américaine, fondée en 2004 sous l'administration Bush, avait pour mission d'aider au financement de projets d'infrastructure dans les pays en développement, notamment en Afrique et en Asie. Avec plus de 17 milliards de dollars investis en vingt ans, elle incarnait un instrument majeur de la diplomatie économique américaine. Pourtant, sur le site officiel du MCC, un message s'affiche en grand : « Le MCC contribue à la sécurité, la force et la prospérité du peuple américain grâce à des investissements qui favorisent la croissance et la stabilité dans le monde entier ». Un slogan qui résonne désormais comme une promesse inachevée. La décision, impulsée par le DOGE (Département de l'efficacité gouvernementale) dans le cadre d'une politique de rationalisation des dépenses fédérales, met un terme aux activités du MCC. Une vingtaine de projets en cours ou en planification sont immédiatement mis sur pause. L'Afrique, première victime de l'arrêt des financements L'Afrique était l'une des principales régions bénéficiaires du MCC. Au Sénégal, entre 2010 et 2015, 540 millions de dollars ont été investis dans des infrastructures rurales et l'électrification de zones isolées. Un second programme de 600 millions de dollars, prévu sur la période 2018-2025, vise à réformer le secteur énergétique et améliorer l'accès à l'électricité. Avec la fin du MCC, de nombreux chantiers cruciaux sont suspendus au Sénégal, mais aussi au Népal, en Mauritanie, et en Côte d'Ivoire. Des pelleteuses remisées, des sites bouclés : c'est tout un écosystème de développement qui se retrouve à l'arrêt. Pour les pays concernés, c'est un coup dur, car ces fonds servaient souvent à boucler des projets stratégiques dans des secteurs clés comme l'eau, l'agriculture, ou encore l'éducation. Une perte d'influence face à la Chine Au-delà de l'impact local, la fermeture du MCC fragilise la position stratégique des États-Unis dans des régions où d'autres puissances, comme la Chine, renforcent leur présence. Pékin est aujourd'hui le premier partenaire commercial du continent africain, et sa capacité à financer de grands projets d'infrastructure lui offre une influence croissante. Ironie de l'histoire, le MCC avait été conçu justement pour contrebalancer cette montée en puissance. En mettant fin à cette agence, l'administration Trump affaiblit un levier d'action diplomatique essentiel, tout en laissant un terrain libre à la concurrence internationale. Côté américain, plus de 300 agents fédéraux perdront leur emploi, principalement à Washington. Mais c'est à l'échelle globale que la perte pourrait être la plus lourde : celle d'un outil d'influence, de partenariat, et de présence sur des territoires stratégiques. À lire aussiJeunes, inexpérimentés et fans de Musk: les «DOGE Kids» à l'assaut du budget américain
Ce ne sont pas huit soldats, comme annoncé initialement, mais 54 qui ont été tués jeudi dernier lors de la double attaque terroriste survenue au Point triple et à Koudou dans le nord du Bénin.« 54 soldats béninois qui ont fait le sacrifice suprême », soupire le site d'information béninois Banouto dans ce « département de l'Alibori, une zone de savane et de forêts située à la convergence des frontières du Bénin avec le Burkina Faso et le Niger ».C'est « le gouvernement béninois, par la voix de son porte-parole, Wilfried Léandre Houngbédji » qui a annoncé ce bilan hier, pointe La Nouvelle Tribune à Cotonou. Le porte-parole qui a souligné « le manque de coopération des pays voisins, notamment dans le cadre d'une stratégie régionale de lutte contre le terrorisme. Le Nord-Bénin fait face depuis plusieurs années, rappelle le journal, à une série d'attaques venues du Burkina Faso et du Niger, territoires où sévissent des groupes armés affiliés à l'organisation État islamique ou à al-Qaïda. Pour contenir cette menace, le gouvernement béninois avait lancé dès janvier 2022 l'opération Mirador, mobilisant près de 3000 soldats. Un recrutement de 5000 militaires supplémentaires avait suivi afin de renforcer la sécurité dans les zones exposées. Déjà, début janvier, rappelle encore La Nouvelle Tribune, 28 soldats béninois avaient été tués au niveau du Triple point, dans une embuscade revendiquée par le Groupe de soutien à l'islam et aux musulmans, coalition liée à al-Qaïda ».Plus de coopération avec les pays de l'AES !« À en croire le porte-parole du gouvernement béninois, souligne Ledjely en Guinée, les attaques terroristes de la semaine dernière, sont donc la conséquence de la défaillance dont se rendraient coupables les voisins que sont le Burkina Faso et le Niger. Une mise en cause que les autorités de ces pays pourraient ne pas apprécier, pointe le site guinéen. D'autant qu'avec le Bénin, les relations ne sont pas les meilleures depuis un certain temps. Il n'empêche qu'il est de notoriété publique que le Burkina Faso et le Niger sont plutôt à la peine dans leur lutte contre le péril sécuritaire. Et pour le bien de tous, affirme encore Ledjely, il faudra qu'au-delà des querelles et des divergences, les parties trouvent le moyen de travailler ensemble (…). Dans l'absolu, personne ne demande que les pays de l'AES reviennent dans l'espace Cédéao. Mais si les contacts sont totalement rompus et que des espaces d'échanges et de collaboration ne sont pas instaurés, les criminels et autres bandits qui écument la région ne pourront qu'en profiter ».Crispation en Côte d'Ivoire…À la Une également, la tension politique qui s'accroit en Côte d'Ivoire…« Hier, relève le site Presse Côte d'Ivoire, « les groupes parlementaires du Parti démocratique de Côte d'Ivoire (PDCI-RDA) et du Parti des peuples africains (PPA-CI) ont quitté l'hémicycle avant l'ouverture des travaux de la session plénière. Ce boycott marque leur ferme opposition à l'exclusion de leurs leaders respectifs, Tidjane Thiam et Laurent Gbagbo, de la liste électorale en vue de la prochaine présidentielle. (…) Les députés des deux principales formations d'opposition ont voulu envoyer un message fort aux autorités électorales et judiciaires. Leur boycott vise à dénoncer ce qu'ils considèrent comme une manœuvre destinée à écarter deux figures majeures de la scène politique ivoirienne ».Commentaire du site Afrik.com : pour ce qui concerne l'exclusion de Tidjane Thiam pour cause de nationalité douteuse, « le parallèle avec 2010 est troublant. À l'époque, rappelle le site, le camp de Gbagbo avait usé de tous les leviers pour remettre en question la légitimité de Ouattara, accusé de ne pas être pleinement Ivoirien, en s'appuyant sur une interprétation douteuse du concept de nationalité. Aujourd'hui, relève Afrik.com, c'est ce même Ouattara, par le biais d'un appareil judiciaire qui lui est acquis, qui reproduit une mécanique semblable pour écarter un rival redoutable. Ironie de l'histoire ou stratégie cynique ? À chacun d'en juger ».En tout cas, conséquence de ces évictions, conclut Jeune Afrique, « pour le parti au pouvoir, le RHDP, qui devait tenir son congrès le 18 mai avant de le reporter au mois de juin, la voie semble désormais largement dégagée pour un quatrième mandat d'Alassane Ouattara, qui n'a toujours pas fait part de ses intentions. Si le scénario reste celui-ci, le RHDP avancera en roue libre. La vraie bataille se jouera peut-être en 2030 ».
Mit seinem neuesten Album begibt sich Zach Condon auf eine Zirkusmusik-Odyssee – und bringt unter anderem ein Einhorn davon mit "nach Hause". Kaum anderthalb Jahre nach dem vierfach beim radioeins-Soundcheck als "Hit!" bewerteten und zu unserem Album der Woche gekürten "Hadsel" veröffentlicht Beirut-Mastermind Zach Condon morgen bereits sein nächstes ambitioniertes Werk: "A Study Of Losses" ist kein "gewöhnliches" Beirut-Album, falls es so etwas überhaupt gibt, sondern eine Auftragsarbeit, die zur musikalischen Untermalung der gleichnamigen akrobatischen Bühnen-Show des schwedischen Zirkus "Kompani Giraff" dienen wird. Damit arbeitet der in Berlin lebende Condon auch gleich noch quasi ein altes Trauma auf: "Ich wurde jahrelang in eine Schublade gesteckt, in der ich ein skurriles Zirkuskind war, umgeben von sepiafarbenen Bildern von Groschenromanen und vielleicht Löwendompteuren mit Schnurrbärten. Es hätte nicht weiter davon entfernt sein können, wie ich mir die Musik vorstellte, die ich machte. Es ist also eine Ironie, dass ich das Projekt von Kompani Giraff so verlockend fand." Inspiriert wurden die Songs, die übrigens auch ohne Stars in der Manege hervorragend wirken, vom Roman "Verzeichnis einiger Verluste" der deutschen Autorin Judith Schalansky; das Stück "Guericke's Unicorn" bezieht sich obendrein auf die vor über 300 Jahren vom Naturforscher Otto von Guericke hergestellte angebliche fossile Rekonstruktion jenes Fabelwesens, die in Wirklichkeit aus den Knochen verschiedener Tiere wie Wollhaarmammut und Narwal geschaffen wurde und den Musiker seit Langem faszinierte. Mehr erfahren wir von Zach Condon selbst, denn er ist unser dieswöchiger Lokalmatador.
Mit seinem neuesten Album begibt sich Zach Condon auf eine Zirkusmusik-Odyssee – und bringt unter anderem ein Einhorn davon mit "nach Hause". Kaum anderthalb Jahre nach dem vierfach beim radioeins-Soundcheck als "Hit!" bewerteten und zu unserem Album der Woche gekürten "Hadsel" veröffentlicht Beirut-Mastermind Zach Condon morgen bereits sein nächstes ambitioniertes Werk: "A Study Of Losses" ist kein "gewöhnliches" Beirut-Album, falls es so etwas überhaupt gibt, sondern eine Auftragsarbeit, die zur musikalischen Untermalung der gleichnamigen akrobatischen Bühnen-Show des schwedischen Zirkus "Kompani Giraff" dienen wird. Damit arbeitet der in Berlin lebende Condon auch gleich noch quasi ein altes Trauma auf: "Ich wurde jahrelang in eine Schublade gesteckt, in der ich ein skurriles Zirkuskind war, umgeben von sepiafarbenen Bildern von Groschenromanen und vielleicht Löwendompteuren mit Schnurrbärten. Es hätte nicht weiter davon entfernt sein können, wie ich mir die Musik vorstellte, die ich machte. Es ist also eine Ironie, dass ich das Projekt von Kompani Giraff so verlockend fand." Inspiriert wurden die Songs, die übrigens auch ohne Stars in der Manege hervorragend wirken, vom Roman "Verzeichnis einiger Verluste" der deutschen Autorin Judith Schalansky; das Stück "Guericke's Unicorn" bezieht sich obendrein auf die vor über 300 Jahren vom Naturforscher Otto von Guericke hergestellte angebliche fossile Rekonstruktion jenes Fabelwesens, die in Wirklichkeit aus den Knochen verschiedener Tiere wie Wollhaarmammut und Narwal geschaffen wurde und den Musiker seit Langem faszinierte. Mehr erfahren wir von Zach Condon selbst, denn er ist unser dieswöchiger Lokalmatador.
We vervolgen onze reis door het boek Handelingen. En een reis, dat wordt het. De volgelingen van Jezus trekken de wereld in om het goede nieuws tot aan de uiteinden van de aarde te verkondigen. Die reis staat bol van politieke en religieuze confrontaties. Want hoe verhoudt het verhaal van één gekruisigde – en opgestane – God, die koning over de hele aarde is, zich tot een wereld vol goden en aardse machthebbers? In de hoofdrol van dit alles staat één persoon wiens wereld volledig op z'n kop wordt gezet… David Boogerd in gesprek met theoloog en classicus Suzan Sierksma-Agteres. Zij is universitair docent Nieuwe Testament aan de Protestantse Theologische Universiteit.
À l'occasion de la Journée mondiale de l'eau, le 22 mars, BSG rediffuse cette série de Petit Poisson deviendra Podcast dédiée aux plus gros poissons d'eau douce.La famille des Esturgeons (Acipense ridae) rassemble 25 espèces, toutes dans l'hémisphère Nord.Les Esturgeons sont à la fois les «Léviathans» et les «Mathusalems» des poissons d'eau douce. Ils comptent parmi les plus gros et les plus vieux poissons du monde. En tête de liste: l'Esturgeon beluga de cet épisode (Huso huso). Une femelle prise en 1827 dans l'estuaire de la Volga mesurait 7,2 m pour une masse de 1 571 kg. Certains pourraient vivre plus de 150 ans.Il ne faut pas confondre l'Esturgeon béluga avec son homonyme cétacé le Béluga alias “baleine blanche”. Leur nom vient d'un mot russe signifiant «blanc».En terme de poids, l'Esturgeon béluga fait de l'ombre au placide Poisson lune, l'un des plus gros poissons osseux vivants. Le Beluga rivalise également avec le grand Requin blanc, le Requin du Groenland pour le titre de plus grand poisson prédateur.Mais restons en eau douce. L'Esturgeon béluga est beaucoup plus grand que le Silure glane, le Poisson-chat géant du Mékong ou l'Arapaima, les autres “stars” de notre série d'épisodes sur les poissons géants d'eau douce.Pour certains scientifiques, le Poisson-Chat géant du Mékong détient le record du plus grand poisson d'eau douce au sens strict. En effet, les Esturgeons vivent la plupart du temps en mer et en eau saumâtre.Depuis les années 1930, les Esturgeons sont dramatiquement exploités pour les œufs… le célèbre caviar (béluga, sevruga, ossetra…). Ironie du sort, au début, cet autre “or noir” servaient de nourriture aux cochons et aux poules. Cette surexploitation, malgré les élevages créés, est en train d'exterminer ces géants._______
(00:38) Barocke Kneipenmusik erlebt seit knapp 20 Jahren ein Revival mit den «Alehouse Sessions» der norwegischen Musikgruppe «Barokksolistene». Das Ensemble spielt am Wochenende am Festival Alte Musik in Zürich. Weitere Themen: (05:04) Einsamkeit bei Jugendlichen als wachsendes Problem: Junges Theater Basel widmet Problematik das Stück «Party Pause». (09:26) Kulturanthropologe Friedrich von Bose wird Direktor am Museum der Kulturen Basel. (10:38) Cartoonmuseum Basel widmet bekanntem Schweizer Comic-Künstler Thomas Ott eigene Ausstellung «Thomas Ott. From Scratch». (15:22) Deutsche Lyrikerin Marion Poschmann überrascht in «Die Winterschwimmen» mit Ironie und lyrischen Sprachbildern. (19:13) Jazztage Dübendorf ganz im Zeichen der österreichischen Jazzszene: Gitarrist Wolfgang Muthspiel über die Einzigartigkeit der Jazzmusik seiner Heimat.
Originalteile-Podcast - Folge #80 mit Prof. Dr. Rainer Moritz (Leiter Literaturhaus Hamburg) Der Grenzgänger aus Heilbronn: Rainer Moritz über seine schwäbischen Wurzeln, deutsche Schlager und die Zukunft der Literatur in digitalen Zeiten. In der 80. Folge des Originalteile-Podcasts ist Prof. Dr. Rainer Moritz zu Gast – ein kultureller Grenzgänger, der als Literaturhaus-Leiter, Schlagerliebhaber und ehemaliger Fußballschiedsrichter Welten verbindet, die selten zusammenkommen. Mit feiner Ironie und schwäbischem Pragmatismus erzählt der gebürtige Heilbronner von seiner Jugend zwischen Stadtbücherei im Deutschhof und Pfühlpark, wo er als Schiedsrichter strenge Entscheidungen fällte und als Leser die Welt entdeckte. Er schildert die prägende Zeit am Robert-Mayer-Gymnasium und seine unwahrscheinliche Leidenschaft für deutsche Schlager – eine "falsche Sozialisation", wie er augenzwinkernd bemerkt. Der Weg vom Tübinger Germanistikstudenten über die Verlagsstationen in Berlin und Leipzig bis zum Literaturhaus Hamburg offenbart einen Mann, der in kulturellen Zwischenräumen zu Hause ist. Besonders seine Zeit als westdeutscher Verlagsleiter im Leipziger Reclam-Verlag nach der Wende bietet erhellende Einblicke in unterschiedliche Wertvorstellungen und kulturelle Selbstverständnisse. Mit analytischer Schärfe diagnostiziert Moritz die Herausforderungen des Buchmarkts in digitalen Zeiten, plädiert für qualitativ hochwertigere, aber teurere Bücher und erklärt, warum er den deutschen Schlager als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklungen betrachtet – ein Thema, das er mit der gleichen intellektuellen Ernsthaftigkeit angeht wie die Hochliteratur. Ein Gespräch über kulturelle Brücken in fragmentierten Zeiten. Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de #literatur #schlager #kulturvermittlung #heilbronn #hamburg #podcast #kulturanalyse #buchmarkt #grenzen #identität
Aujourd'hui, Barbara Lefebvre, Emmanuel de Villiers et Frédéric Farah débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Die Schweiz hatte beim Wiener Opernball 2025 «die Hosen an». Den Auftritt des Staatsballetts choreografierte der Appenzeller Martin Schläpfer. Die extravaganten Kostüme für die Tänzerinnen und Tänzer kreierte die Zürcher Modedesignerin Ida Gut. Gefertigt wurden ihre Flügelhosen im Tessin. Den bekanntesten Ball der Welt, das Highlight des Faschings, eröffnen Jahr für Jahr Dutzende von Debütantinnen und Debütanten. Zur Tradition gehört es aber auch, dass Mitglieder der Staatsoper mit künstlerischen Darbietungen aufwarten: das Orchester, Stars aus der Oper und das Staatsballett. Mit dem Kommando «Alles Walzer» wird die Tanzfläche schliesslich für alle freigegeben. 2025 stand die Eröffnung ganz im Zeichen des 200. Geburtstags von Johann Strauss (Sohn). Zu dessen Kaiserwalzer schuf Ballettdirektor Martin Schläpfer einen Auftritt, der seinem 30-jährigen choreografischen Schaffen und seinem Anspruch an Tanz und Ballett alle Ehre machte. Sein Werk fügte sich in den Rahmen des Traditionsanlasses, trotz allem blieb der Appenzeller seiner zeitgenössischen Tanzsprache mit Kraft, Biss und Ironie treu. In seinem Auftrag kreierte dieses Jahr die Zürcher Modedesignerin Ida Gut die Kostüme für das Staatsballett. Sowohl die Tänzerinnen als auch die Tänzer trugen extravagante Hosen. Sogenannte Flügelhosen, die sich dank ihres Volumens im bombastischen Ballsaal prächtig entfalteten. Es sind im Scheinwerferlicht oszillierende Outfits: schnörkellos, radikal, kontrastreich. Gefertigt wurden die Hosen in einem Konfektionsbetrieb im Tessin. «Kulturplatz» hat die Entstehung dieses einmaligen Auftritts begleitet. Es war die zweitletzte Premiere von Martin Schläpfer in Wien. Ende Saison tritt der Schweizer ab und gönnt sich eine Auszeit.
Aujourd'hui, Éléonore Lemaire, Jean-Loup Bonnamy, et Zohra Bitan, fonctionnaire, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Ce 202ème épisode de Pos. Report est consacré à la dixième édition du Vendée Globe et reçoit deux marins qui, en 91 jours de mer, ont franchi la ligne en 26e et 27e position : Louis Duc et Sébastien Marsset.Alors que le skipper de Fives Group / Lantana Environnement achève un repos en montagne, le skipper de Foussier partage son temps entre vie de famille et rendez-vous médiatiques… avant le convoyage retour de leur monocoque prévu cette semaine. Encore chamboulés par la liesse de leur arrivée le 9 février dernier aux Sables d'Olonne, ils reviennent sur leurs dernières heures de course. Louis Duc comprend alors la raison de ses 27 minutes d'avances sur Sébastien Marsset : si le Normand est ralenti par un problème de dérive et la perte de ses spis, le Nantais est gêné par des problèmes d'énergie qui lui feront économiser tout ce qui consomme à bord (il se privera même de l'usage de son téléphone). Parce que les deux skippers se sont rarement quittés au cours du Tour du Monde, ils racontent leur bord à bord à la limite de la zone des glaces et ce « Grand Sud » dans lequel ils sont sentis à leur aise. Ironie du sort, alors que Louis Duc a modifié sa trajectoire pour apercevoir un iceberg en plein jour, c'est Sébastien Marsset qui croise la route du géant de glace. Il raconte sa frayeur et ses manœuvres à l'approche de celui-ci. Plus que l'aventure, les deux skippers retiennent la compétition et le match livré à la barre de leur bateau sans foil de génération 2008 : ils revivent, encore un peu amers, ce moment de l'Atlantique Sud où ils ont vu leurs compagnons de route, Benjamin Ferré et Tanguy Le Turquais, prendre une semaine d'avance. Mais leur esprit est déjà tourné vers le Vendée Globe 2028, à bord d'un IMOCA à foils. Si Sébastien Marsset rêve de TOP 10, « alors moi ce sera TOP 9 ! » lui répond le Viking de Carteret. Diffusé le 25 février 2025Générique : Fast and wild/EdRecordsPost-production : Grégoire LevillainHébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Warum konnte gerade Stuttgart zur deutschen Hauptstadt der Anthroposophie werden? Eine Ausstellung im Stadtpalais Stuttgart beschäftigt sich mit leiser Ironie mit den Anfängen der kontroversen esoterischen Weltanschauung in der Stadt: Besucher können eurythmisch nicht etwa ihren Namen tanzen, sondern eine schwäbische Ur-Vokabel: Maultasche.
Coup dur pour les Mavericks et leur GM Nico Harrison : à peine arrivé à Dallas après un échange retentissant avec les Lakers impliquant Luka Dončić, Anthony Davis rejoint déjà l'infirmerie. Touché aux adducteurs, l'intérieur américain devrait être absent plusieurs semaines, voire un mois selon ESPN. Ironie du sort, Dallas a en partie tourné la page Doncic en raison de ses pépins physiques, et voilà que son remplaçant subit immédiatement un sérieux coup d'arrêt. Une situation qui ne manquera pas d'alimenter les critiques des fans texans, déjà sceptiques face à cet échange risqué.Avec Chris Singleton et Baptiste Denis.Jacques Monclar, Rémi Reverchon, Mary Patrux, Xavier Vaution, Fred Weis et Chris Singleton décryptent l'actualité de la NBA dans le Podcast NBA Extra. En complément de l'émission lancée en 2012, beIN SPORTS a créé, avec ce podcast, un nouveau format pour revenir en profondeur sur la ligue nord-américaine de basketball. Chaque semaine, les membres de l'émission débattent autour de trois thèmes majeurs, qui font l'actualité de la NBA.
Nach dem obszönen Sexskandal von letzter Woche und einem triumphierenden Jan Köppen kehrt nun wieder Friede, Freude, Eierkuchen im Hause Kaulitz ein. Anlässlich des 30. Geburtstags von Staffel 5, schalten die Twins also in den Spießer-Gang und widmen sich altersgerechten Themen, wie den strengen Vorgartengesetzen in Beverly Hills und der Ironie geladenen Abendgarderobe von Bianca “Censori” bei der diesjährigen Grammy-Verleihung. Only love, don't hate! - Cheers, Ihr Mäuse! Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Le président américain entame son deuxième mandat par une salve de droits de douane qui visent la Chine, le Canada et le Mexique, les trois principaux partenaires économiques des États-Unis. « On n'en voulait pas de cette guerre, se désole le Toronto Star, le plus grand quotidien du Canada. Le coût de la vie va monter, les entreprises canadiennes vont souffrir, on va perdre des emplois. Le réflexe politique en ce moment, c'est de diviser, d'utiliser n'importe quelle crise et c'est bien ça que cherche Donald Trump. Il veut nous faire croire qu'on est devenus si faibles qu'on a plus le choix, […] il essaie de nous harceler, et la manière dont nous allons répondre va modeler la marche du monde dans les années qui viennent ». Heureusement pour nous, conclut le Star, toute la classe politique du Canada appelle à l'unité nationale, les entreprises se préparent à encaisser le choc et les Canadiens s'y mettent aussi : pétitions dans tous les sens, boycott des produits américains et annulation de voyages aux États-Unis, tant mieux car « malgré nos différends, il n'a jamais été aussi important de faire cause commune ». Consommer canadienJustin Trudeau, le Premier ministre du Canada, enjoint dans la foulée ses concitoyens à faire face en consommant canadien : « C'est le moment de choisir des produits fabriqués chez nous, au Canada. Lisez les étiquettes. Autant que possible, choisissons le Canada ». Le Toronto Star propose ainsi à ses lecteurs une liste de produits made in Canada, qui existent mais semblent difficiles à trouver ou mal indiqués. Il détaille les marques 100% locales, dans des secteurs qui vont du lait au popcorn et de la bière aux sacs poubelle. Et donne la parole au jeune patron d'un site spécialisé, qui a reçu 150 000 visites par jour depuis les annonces de Donald Trump, contre 10 000 visiteurs par mois en temps normal. Ironie de l'histoire, il a créé son site en 2018, lors de la première vague de droits de douane, brandis à l'époque par un certain… Donald Trump. Des dizaines de milliers de migrants internés à Guantanamo ?Le président américain veut ouvrir un centre de rétention sur cette base connue pour avoir été une prison et un lieu de torture après les attentats du 11 septembre 2001. Dans les années 1990, Bill Clinton y avait déjà envoyé 30 000 Cubains et Haïtiens interceptés en mer alors qu'ils tentaient de rejoindre les États-Unis, et ça n'a pas laissé de bons souvenirs. Anne Verdaguer s'entretient avec l'avocat Brian Concannon, directeur de l'Institut pour la justice et la démocratie en Haïti.Brian Concannon : « Je suis très perturbé par ce projet, Guantanamo a déjà été utilisé comme un camp de concentration doté de conditions de détention inhumaines et cet endroit échappe à toute juridiction aux États-Unis. La politique récente de l'administration Trump a été de s'affranchir du droit international et de prôner la maltraitance envers les populations immigrées aux États-Unis. Ces deux aspects réunis sont très perturbants, car selon une récente loi américaine, une personne venant de l'étranger peut être arrêtée même si elle a commis un délit mineur et pourra, de fait, être transférée à Guantanamo. C'est très inquiétant d'imaginer une personne détenue dans ces conditions dignes d'un camp de concentration pour un délit mineur, y compris en matière de droits humains. »RFI : Le terme de « camp de concentration » que vous utilisez a une résonance très forte… « C'est un terme très fort en effet, mais je ne l'utilise pas à la légère, car la dernière fois qu'un grand nombre de personnes était détenu là-bas, c'était des Haïtiens dans les années 1990 : ils étaient 20 000, alors que Trump parle de la possibilité d'y mettre 30 000 personnes aujourd'hui. Leurs conditions de détention étaient terribles, ils étaient dans des tentes surpeuplées en plein soleil, entourés de fil barbelé, sans nourriture convenable, sans la possibilité de faire de l'exercice et sans aucun recours légal. Les tribunaux américains ont acté qu'ils n'avaient aucune forme de juridiction à Guantanamo Bay, car ce n'est pas un territoire situé aux États-Unis. Une personne détenue là-bas n'avait aucun moyen de dénoncer ses conditions de détention ou les mauvais traitements qu'elle y subissait. La perspective que tout cela se reproduise est inhumaine. Illégale et inhumaine. Et l'on peut même dire qu'être détenu dans ces conditions, dans une base militaire en zone de non-droit rappelle les camps de concentration. »Pourquoi cette base de Guantanamo, si controversée, n'a-t-elle toujours pas été fermée ?« C'était l'une des promesses de campagne du président Barack Obama quand il a été élu en 2008, mais nous sommes en 2025 et cela n'a toujours pas été fait. Je pense qu'il y a plusieurs raisons à cela. Tout d'abord, le fait de renvoyer certains prisonniers dans leur pays pose problème, car ces pays n'en veulent pas. Il y a aussi le fait que les républicains et les démocrates ont pensé qu'il était risqué politiquement de détenir ces prisonniers aux Etats Unis, car il y a un risque d'évasion et un prix politique à payer si cette évasion survient. Mais la plupart des avocats pensent que cela aurait dû être fait depuis longtemps et qu'il y a des façons de transférer les prisonniers dans leur pays d'origine ou aux Etats Unis, sans que cela ne pose aucun risque. D'ailleurs, la plupart des prisonniers présents à Guantanamo à l'époque de la guerre contre le terrorisme ont été transférés ailleurs. En réalité, si ce lieu existe encore, c'est que les présidents américains sont bien contents de disposer d'un lieu où les tribunaux ne peuvent pas agir et d'un endroit où les prisonniers n'ont aucun recours en justice possible. »Quels sont les recours possibles si cette décision est mise en application par la Maison Blanche ?« Il y a déjà des groupes d'avocats qui prévoient d'intenter des procès, et qui vont tenter d'obtenir des injonctions de la part des juges afin de stopper les vols d'expulsion. Nous avons déjà des signes d'opposition de la part de certains membres du Congrès, même s'il sera difficile pour eux de contester ces décisions, car les deux Chambres sont à majorité républicaine. La peur est présente pour les immigrés haïtiens, mais aussi pour les autres communautés de couleur, qu'elles soient originaires des Caraïbes, d'Amérique Latine ou d'ailleurs. La décision de les expulser là-bas n'a d'ailleurs aucun sens d'un point de vue économique, car c'est très loin des États-Unis et cela va coûter très cher. À mon avis, Trump fait cela pour montrer à quel point il est capable de maltraitance envers les immigrés pour qu'ils partent, et pour montrer à sa base qu'il saura se montrer cruel, comme il l'a promis. » L'actualité des Outre-mer avec nos confrères de la 1èreDepuis le 1er février 2025, la Guadeloupe dispose de son propre « index BTP ».
Aujourd'hui, Flora Ghebali, entrepreneure dans la transition écologique, Jean-Loup Bonnamy, professeur de philosophie, et Dr Jérôme Marty, médecin généraliste, débattent de l'actualité autour d'Alain Marschall et Olivier Truchot.
Les corn flakes, célèbres céréales du petit-déjeuner, sont nés d'une idée surprenante : lutter contre la masturbation. Cette conviction étrange provient de leur inventeur, le Dr John Harvey Kellogg, médecin et nutritionniste américain du XIXe siècle. Profondément influencé par le mouvement adventiste et les idéaux puritains, Kellogg considérait la masturbation comme un acte moralement répréhensible et physiquement nocif, susceptible de causer des maladies telles que l'épilepsie, la folie ou l'acné. Une croisade anti-masturbationDans son ouvrage Plain Facts for Old and Young, Kellogg expose ses théories sur la sexualité. Il prônait une vie chaste et dénonçait fermement les plaisirs charnels, y compris au sein du mariage. Pour lui, une alimentation riche et épicée stimulait les désirs sexuels. À l'inverse, une nourriture fade et sans excès devait permettre de contrôler les pulsions. C'est dans ce contexte qu'il met au point les corn flakes en 1894, une céréale insipide et facile à digérer. Son objectif ? Fournir un aliment « moralement sain » qui découragerait les comportements qu'il jugeait immoraux, notamment la masturbation. Ces céréales devaient faire partie d'un régime strict, dépourvu de viande et d'épices, destiné à maintenir un esprit pur dans un corps sain. Une invention accidentelle La création des corn flakes résulte d'un concours de circonstances. Avec son frère Will Keith Kellogg, John cherchait à produire un aliment simple pour les patients de son sanatorium. Un jour, un mélange de blé cuit fut accidentellement laissé de côté et devint rassis. En le passant au rouleau, les frères découvrirent qu'il se transformait en flocons, d'où le nom "corn flakes". Le produit fut rapidement commercialisé. Ironie de l'histoireSi le Dr Kellogg voyait dans les corn flakes un remède contre les pulsions sexuelles, leur succès commercial a pris une toute autre direction. Son frère Will ajouta du sucre aux flocons, rendant les céréales savoureuses et attrayantes, en rupture totale avec les idéaux austères du docteur. Ainsi, les corn flakes, nés d'une croisade contre la masturbation, sont devenus un symbole du petit-déjeuner moderne, bien loin des préoccupations puritaines de leur créateur. Cette histoire singulière illustre les étonnants liens entre santé, morale et alimentation à la fin du XIXe siècle. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.