Podcasts about schriftsteller oscar wilde

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Latest podcast episodes about schriftsteller oscar wilde

DWC Digitaler Wirtschafts Club
Oscar Wilde und die Quotenfrau

DWC Digitaler Wirtschafts Club

Play Episode Listen Later Sep 6, 2023 54:52


Wenn sich der irische Schriftsteller Oscar Wilde mit der Unternehmerin Verena Eugster treffen könnte, gäbe es mit Sicherheit ein sehr spannendes und vermutlich auch hitziges Gespräch. Warum? Es gibt ein nicht gerade schmeichelhaftes Zitat von ihm über Frauen: „Frauen sind ein dekoratives Geschlecht. Sie haben nichts zu sagen, aber das tun sie auf charmante Weise“. Diskriminierender geht es kaum und hätte es zur Zeit von Oscar Wilde schon Social Media gegeben, er hätte den anschließenden Shitstorm wohl kaum überlebt. Meine heutige Gesprächspartnerin Verena Eugster, Gründerin und CEO der W3 Marketing GmbH und Organisatorin des größten Empower-Events für Frauen in Österreich dem Female Future Festival, geht damit gelassen um und antwortet auf die ihr eigene Art. Sie sagt von sich selber selbstbewusst: „Ich bin eine Quotenfrau“. Ich spreche mit ihr in diesem Videobeitrag darüber, wie sich Frauen in Führungspositionen behaupten, ob es überhaupt einer Quote bedarf, wie Frauen zum Thema Macht stehen und ob mittlerweile gar die Männer eine bedrohte Spezies sind.

Ganz offen gesagt
#33 2022 Über Utopien - mit Julia Grillmayr

Ganz offen gesagt

Play Episode Listen Later Sep 6, 2022 58:26


„Fortschritt ist die Verwirklichung von Utopien“, hat der irische Schriftsteller Oscar Wilde einmal gesagt. Alle Errungenschaften begannen einst als utopische Gedankenexperimente: das Ende der Sklaverei, das Frauenwahlrecht, der Wohlfahrtsstaat. Warum haben wir aufgehört utopisch zu denken? In Zeiten von Pandemie, Krieg und Klimakatastrophe riecht alles eher nach Weltuntergang. Dabei wäre es gerade jetzt notwendig uns eine bessere Welt vorzustellen, uns im utopischen Denken zu versuchen. Darüber spricht Solmaz Khorsand mit Literatur-und Kulturwissenschafterin Julia Grillmayr, die zu dem Thema an der Kunstuniversität Linz forscht. Sie erklärt, warum Utopien im politischen Spektrum eher „links“ angesiedelt sind, das Missverständnis sie oftmals als starre Blaupause zu begreifen, welche Rolle sie für marginalisierte Gruppen spielen und wie sich ein Wiener Anwalt Ende des 19. Jahrhunderts Österreich 2020 als kommunistische Utopie mit Monarchie vorgestellt hat. Julia Grillmayrs Podcast "Superscience Me" läuft jeden zweiten Dienstag des Monats ab 18 Uhr auf Radio Orange, und  hier: https://superscience.podigee.io/Grillmayrs Radiokolleg zum spekulativen Zeitalter lässt sich auf Ö1 hier nachhören: https://oe1.orf.at/artikel/687685/Das-spekulative-Zeitalter Eine Auswahl der erwähnten Autorinnen und Autoren zum Nachschlagen: Naomi Alderman, Margaret Atwood, Kodwo Eshun, Isabelle Fremeaux, N.K.Jemisin, Jay Jordan, Nnedi Okorafor, Deji Bryce Olukotun, Josef von Neupauer.

Theo.Logik - Religion inside
Alles oder Nichts. Vom Nicht-Glauben, Nicht-Dasein und Nichtstun

Theo.Logik - Religion inside

Play Episode Listen Later Jan 31, 2022 42:59


Schon der Schriftsteller Oscar Wilde wusste: Gar nichts tun, das ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt. Was ist überhaupt das "Nichts"? Darüber denken wir in Theo.Logik nach.

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik
25.05.1895: Oscar Wilde wird wegen Homosexualität verurteilt

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik

Play Episode Listen Later May 24, 2020 3:01


Heute vor 125 Jahren wurde der Schriftsteller Oscar Wilde wegen einer homosexuellen Beziehung verurteilt.

SWR2 Zeitwort
25.5.1895: Der Schriftsteller Oscar Wilde muss ins Zuchthaus

SWR2 Zeitwort

Play Episode Listen Later May 17, 2019 4:06


Der Vater des Liebhabers hatte den homosexuellen Wilde angezeigt. Nach zwei Jahren in Haft war der Autor des „Dorian Gray“ ruiniert.

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
MM #10 - Motivation Monday: Oscar Wilde

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 29, 2015 4:05


Mit Motivation Monday präsentiere ich dir jeden Montag ein Zitat von einer berühmten Persönlichkeit. Für einen motivierten Start in die Woche.MM #10 - Motivation Monday: Oscar Wilde (irischer Schriftsteller)Oscar Wilde lebte von 1854 - 1900 und gilt als einer der bekanntesten irischen Schriftsteller.Das heutige Zitat von Oscar Wilde zeigt uns, dass wirmehr Wert auf unsere Persönlichkeit legen müssen. Wir sind einzigartig und das ist unser bestes Alleinstellungsmerkmal.Die Shownotes findest du unter: www.sidepreneur.de/mm10

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige
MM #10 - Motivation Monday: Oscar Wilde

Sidepreneur | Nebenberufliche Unternehmer & Selbständige

Play Episode Listen Later Jun 29, 2015 4:05


Mit Motivation Monday präsentiere ich dir jeden Montag ein Zitat von einer berühmten Persönlichkeit. Für einen motivierten Start in die Woche.MM #10 - Motivation Monday: Oscar Wilde (irischer Schriftsteller)Oscar Wilde lebte von 1854 - 1900 und gilt als einer der bekanntesten irischen Schriftsteller.Das heutige Zitat von Oscar Wilde zeigt uns, dass wirmehr Wert auf unsere Persönlichkeit legen müssen. Wir sind einzigartig und das ist unser bestes Alleinstellungsmerkmal.Die Shownotes findest du unter: www.sidepreneur.de/mm10

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de
Via Damokles-Klobürste zum Singletreff mit ‚totalRammler‘

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de

Play Episode Listen Later Jul 9, 2013 4:03


‚Namen sind Schall und Rauch’ lautet eine Redensart, die auf Goethes Drama ‚Faust’ zurückgeht. Völliger Quark muss sich - schlappe neunzig Jahre nach dem deutschen Dichterfürsten - der irische Schriftsteller Oscar Wilde gedacht haben und schuf 1895 mit‚ The Importance of Being Earnest’ - zu Deutsch: ‚Ernst sein ist alles’ - eine Komödie, in der es an einer Stelle beispielsweise heißt: „[…] es ist immer mein Mädchentraum gewesen, einen zu lieben, dessen Name Ernst ist. […] Ich bedaure jede arme verheiratete Frau, deren Mann nicht Ernst heißt“. Nun, in Anbetracht der Tatsache, dass sich Eltern hierzulande seit Ende der 60er Jahre kaum noch dazu durchringen, ihren Nachwuchs Ernst zu nennen, dürften ledige Träger dieses Namens jenseits des Rentenalters eher Seltenheitswert besitzen. Spielte die wild’sche Komödie in der Jetzt-Zeit, wären es mit Sicherheit aber auch vielmehr all die armen, verheirateten Frauen, deren Männer Kevin heißen, die da bedauert werden müssten. Denn: glaubt man höhnischen Stimmen, wie jenen der Satire-Internet-Enzyklopädie ‚Uncyclopädia’, tritt bei diesem Vornamen der sogenannte ‚Kevinismus’ zu Tage, der bei entsprechenden weiblichen Namensträgern übrigens als ‚Chantalismus’ bezeichnet wird. Unter ‚Kevinismus’ versteht man demnach „die krankhafte Unfähigkeit, menschlichem Nachwuchs menschliche Namen zu geben. Kevinismus führt bei den Erkrankten und vor allem bei deren Nachwuchs zur sozialen Isolation“. Was zu beweisen wäre! Und: was - zumindest im Bereich der Grundschule - auch scheinbar bewiesen wurde. Eine Studie der Universität Oldenburg will nämlich herausgefunden haben: Kinder namens Kevin gelten bei Lehrern als verhaltensauffällig und leistungsschwach. Einmal sogar soll eine Lehrkraft zugegeben haben, sie betrachte ‚Kevin’ mehr als Diagnose, denn als Namen. Abgesehen davon, dass ‚Kevin’ soviel bedeutet wie: von Geburt an hübsch und anmutig, scheint das mit der Isolation und der Leistungsschwäche - wenn überhaupt - wohl nur in unseren Breitengraden damoklesgleich über diesem Namen zu schweben. Wirft man nämlich beispielsweise einen Blick gen Hollywood, lassen sich dort Kevins ausmachen - wie: Kevin Bacon, Kevin Costner, Kevin Kline oder Kevin Spacey. Männer, die man sicher nicht wirklich als sozial isoliert oder gar als leistungsschwach bezeichnen würde. Tja, was dem einen das Kreuz mit dem Vor-, das mag beim anderen das Hadern mit dem Nachnamen sein. Wer ‚Untenzu’, ‚Busenhart’, ‚Scheidnass’ oder ‚Klofik’ im Pass stehen hat, der hat sicher nicht nur des Öfteren die Lacher auf seiner Seite, der kann sich bestimmt auch auf die ‚Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen’ berufen. Danach nämlich können beispielsweise „anstößig oder lächerlich klingende Namen - oder Namen, welche zu frivolen unangemessenen Wortspielen Anlass geben“ abgeändert werden. Was allerdings dahintersteckt, wenn ein solcher Familienname beibehalten … wer weiß. Vielleicht sind es ja ähnliche Überlegungen, wie jene, die manch einen umtreiben bei der Auswahl seines Nicknames. Das sind diese kleinen selbst ausgedachten Dingerchen, die man auf unterschiedlichste Weise (zum Beispiel bei Single-Börsen) im Internet nutzen kann, um nicht gleich mit seinem wahren Namen um die Ecke kommen zu müssen. Wer sich im Zuge dessen allerdings freiwillig ‚Klobürste’ oder ‚totalRammler’ nennt, der unterschätzt wahrscheinlich die Psychologie hinter derlei Unmelodischem. Nicknames sollten wohl überlegt sein, denn sie sagen zum Beispiel etwas aus über den Zustand einer Person (muerbe, hacke oder stoned), sie spiegeln Charakterzüge wider (fieserSpiessEr, NeurotischeE oder SchnorrEr), sie transportieren die optische Erscheinung (SchlupflidJenny, kahlerHans oder flachArschBiggi) oder offenbaren Allmachtsphantasien (Weltenherrscher1000, Diktator007 oder GibMalHerIchMachDasSchon). Wer nicht selbst nachdenken will, der kann mittels diverser Online-Angebote seinen angeblich passenden Nickname auch durch Bean...

Das Kalenderblatt
#01 Oscar Wilde geboren

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Oct 15, 2008 5:15


16.10.1854: Der irisch-englische Schriftsteller Oscar Wilde war durch seine witzigen Gesellschaftskomödien zum Liebling der Londoner Gesellschaft geworden, bevor eine Zuchthausstrafe wegen Homosexualität seine Existenz zerstörte. Bei einem Schwächeanfall in der Gefängniskapelle stürzte Wilde so unglücklich, dass er sich eine Verletzung am rechten Ohr zuzog, deren Spätfolgen ihn schließlich das Leben kosten sollten ...