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Monatelang lebt ein 65-Jähriger in der Wohnung seiner engsten Vertrauten und besten Freundin mit ihrer Leiche zusammen. Er erfindet eine Vielzahl von Legenden, um ihren Tod zu vertuschen. Einige Wochen funktioniert das, doch dann wird die Tochter der Frau misstrauisch. Sie schaltet die Polizei ein. Sie findet die Leiche der 59-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt und klagt den Mann wegen Totschlags an. Er habe die Frau erwürgt. 2025 im Frühjahr beginnt der Prozess gegen ihn vor dem Landgericht Frankfurt.
Das Bezirksgericht Winterthur verurteilt einen heute 51-jährigen Mann zu einer Freiheitsstrafe von 16 Monaten. Diese wird zugunsten einer ambulanten Massnahme aufgeschoben. Der Mann reiste mit drei Messern in der Tasche nach Zürich in der Absicht, jüdische Menschen zu töten. Weitere Themen: - 1. Umfrage zu Wahlen in Zürich: Links-grün hat die Nase vorn. - Bezirksgericht Zürich verurteilt zwei GC Fans wegen versuchter schwerer Körperverletzung. - Meilemer Hallenbad wegen Rauch evakuiert. - Planschbecken auf der Zürcher Josefswiese wird für 3,7 Millionen Franken erneuert. - Abstimmungsvorschau: Soll Schaffhausen Kulturhauptstadt der Schweiz werden? - «Unfiltered» im jungen Schauspielhaus: Ein Stück über die Liebe in Zeiten von Social Media, Likes und Tik-Tok-Videos.
Er war einer der brutalsten Serienmörder der deutschen Nachkriegszeit, die Orte seiner Taten waren über ganz Südwestdeutschland verstreut. Das Gericht fällte das härteste mögliche Urteil.
Die Europäische Union ist fest entschlossen, auf russisches Gas zu verzichten, selbst wenn in der Ukraine Frieden einkehrt. Der Rat der EU hat einen Stufenplan für den Ausstieg innerhalb der nächsten zwei Jahre verabschiedet. Von Olga Samofalowa
Am Samstag ist in Bern eine Pro-Palästina-Demo eskaliert: Über ein Dutzend Menschen wurden verletzt und es entstand ein Sachschaden in Millionenhöhe. Das Berner Stadtparlament verurteilt die Gewalt. Beim Vorgehen der Polizei sind sich rechts und links aber nicht einig. Weitere Themen dieser Sendung: · In den USA ist John Bolton angeklagt worden. Der ehemalige Sicherheitsberater gilt als Kritiker von US-Präsident Donald Trump. Bolton ist bereits der dritte Trump-Kritiker, der innert kurzer Zeit angeklagt wird. · US-Präsident Donald Trump will sich erneut mit dem russischen Machthaber Wladimir Putin treffen. Dieses Mal in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Das hat Trump nach einem Telefongespräch mit Putin angekündigt. · Die Terrororganisation Hamas hat sich erneut zum Waffenruhe-Abkommen im Gazastreifen bekannt. Allerdings brauche es Zeit, bis sie weitere Leichen von Geiseln an Israel übergeben können.
Die Gewaltexzesse an der Palästina-Demo sind im Berner Stadtrat einstimmig verurteilt worden. Die Ratslinke warf aber auch die Frage auf, ob der Polizei-Einsatz verhältnismässig gewesen sei. Weiter in der Sendung: · An der Berner Fachhochschule bilden sich Ukrainerinnen und Ukrainer weiter – und erarbeiten Hilfsprojekte für ihr Heimatland.
15.10. in 2 Minuten – heute mit Ani Asvazadurian.
Der Vorfall versetzte Sicherheitskreise in helle Aufregung: Im Mai 2023 geht auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens ein wildfremder Mann auf Bundeskanzler Olaf Scholz zu, der gerade in die Regierungsmaschine einsteigen will. Der Mann umarmt den Kanzler und steigt dann wieder in sein Auto. Der 50-Jährige hatte sich offenbar in den Kanzler-Konvoi eingereiht, der gerade von der 25-Jahr-Feier der Europäischen Zentralbank kam. Die Staatsanwaltschat nennt das Gefährdung des Straßenverkehrs und Hausfriedensbruch und hat den 50-Jährigen angeklagt. Im April 2025 - fast 2 Jahre nach der Tat - steht er deshalb vorm Amtsgericht Frankfurt und redet dort sehr viel.
Mann wegen Kindesmissbrauchs verurteilt worden, Feuerwehrhaus in Aßlar nimmt Gestalt an und Diakonie Bethanien weiht Wohngemeinschaft in Eibelshausen ein. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/59-jaehriger-wegen-kindesmissbrauchs-zu-haft-verurteilt-5045142 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/asslar/feuerwehrhaus-in-asslar-nimmt-gestalt-an-und-wird-teurer-4973238 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/eschenburg/bethanien-weiht-wohngemeinschaft-in-eibelshausen-ein-5034519 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/landkreis-marburg-biedenkopf/kurhessenbahn-baustelle-zwischen-biedenkopf-und-erndtebrueck-5047558 https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/das-umstrittene-terminal-3-geht-im-april-2026-in-betrieb-5043329 Ein Angebot der VRM.
Markus Wehner berichtet im F.A.Z. Einspruch Podcast über den Strafprozess gegen Jian G., den früheren Mitarbeiter des AfD-Politikers Maximilian Krah. Außerdem blicken wir auf die Entscheidung des Kölner Landesarbeitsgerichts zu Ulrike Guérot.
Mitte 2015 kommt der Arzt Alaa M. aus Syrien in der Bundesrepublik an. Er arbeitet zunächst unbehelligt in verschiedenen Kliniken, zuletzt an einer orthopädischen Klinik in Nordhessen. Dort wird er im Juni 2020 festgenommen, weil er erkannt worden ist. Der Mann soll nämlich zwischen 2011 und 2012 in seiner Heimat syrische Regime-Gegner in Militärgefängnissen auf brutalste Weise gefoltert haben. Im Januar 2022 beginnt sein Prozess vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Fast 3einhalb Jahre dauert er. 18 grauenhafte Verbrechen hat die Bundesanwaltschaft aufgelistet. Mitte 2025 fällt das Urteil.
30.09. in 2 Minuten – heute mit Noah Schmitt.
Licht-Festival „Mainz leuchtet“ in der Mainzer Innenstadt, Inklusion im Schulbereich soll in Rheinland-Pfalz gestärkt werden und Angeklagter im Prozess wegen Brandstiftung und versuchtem Mord in Oberheimbach verurteilt. Das und mehr heute in unserem Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/drei-naechte-leuchtet-mainz-das-late-light-festival-5002821 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/ken-jebsen-mainz-spd-stadtrat-auftritt-5010203 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/mainz-altstadt/fruehere-mainzer-neutorschule-braucht-neues-raumkonzept-4990345 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/inklusion-an-schulen-gut-gedacht-aber-nicht-gut-gemacht-5003608 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-rhein-nahe/oberheimbach/zehn-jahre-haft-fuer-brandstiftung-und-mordversuch-5002678 Ein Angebot der VRM.
Das Urteil wirkt in Frankreich wie ein Paukenschlag: Im Prozess um illegale Wahlkampfgelder aus Libyen ist Ex-Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Auch wenn er Berufung einlegt, muss er die Haft antreten. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Das Urteil wirkt in Frankreich wie ein Paukenschlag: Im Prozess um illegale Wahlkampfgelder aus Libyen ist Ex-Staatspräsident Nicolas Sarkozy zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Auch wenn er Berufung einlegt, muss er die Haft antreten. Kaess, Christiane www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Vor dem Frankfurter Landgericht steht im Sommer 2025 eine 28 Jahre alte Frau. Sie soll Bilder und Videos ihres kleinen Kindes - gerade mal 4 Jahre alt - zum Verkauf angeboten haben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Kinderpornografie und sexualisierte Gewalt vor. Bekannt wurden die Vorwürfe, als die Polizei die Wohnung eines Mannes durchsucht hat, gegen den wegen schwerer sexualisierter Gewalt an Kindern ermittelt wird. Dabei stieß sie auf die Chats mit der 28-Jährigen.
Seit vielen Jahren melden sich immer wieder Hörer wegen ungewollten Rechnungen des Zahlungsdienstleisters Obligo. Nun wurden die Betreiber von vier Webseiten verurteilt, die mit Obligo zusammenarbeiten. +++ Weiteres Thema: Worauf Sie beim Kauf eines Veloanhängers achten sollten.
Wegen des tödlichen Messerangriffs in Mannheim im Mai 2024 wurde der Attentäter heute zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht hat eine besondere Schwere der Schuld festgestellt, das erschwert eine vorzeitige Entlassung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Ein Walliser Weinhändler ist vom Walliser Kantonsgericht zu 45 Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt worden. Er wurde des Betrugs mit dem Label AOC Valais für schuldig befunden. Die Strafe wurde im Vergleich zur ersten Instanz verschärft. Weiter in der Sendung: · Härtefall-Hilfen nach Naturkatastrophen: Kanton Wallis will Unternehmen und Selbständige unterstützen. · Fünf Verletzte bei Verkehrsunfall in Zollikofen: Fünf Personen mussten ins Spital gebracht werden.
Alles für Verteidigung und Infrastruktur? Von wegen! Die zusätzlichen Schulden beflügeln die Spendierfreude des Bundes auch in ganz anderen Bereichen – zum Beispiel bei der Filmförderung.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euch, die ihr zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch beschimpfen! Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin und dem, der dir den Mantel wegnimmt, lass auch das Hemd! Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand das Deine wegnimmt, verlang es nicht zurück! Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut auch ihr ihnen! Wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr denen Geld leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder leihen Sündern, um das Gleiche zurückzubekommen. Doch ihr sollt eure Feinde lieben und Gutes tun und leihen, wo ihr nichts zurückerhoffen könnt. Dann wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden! Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden! Gebt, dann wird auch euch gegeben werden! Ein gutes, volles, gehäuftes, überfließendes Maß wird man euch in den Schoß legen; denn nach dem Maß, mit dem ihr messt, wird auch euch zugemessen werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die 45-Jährige, die die Brandserie 2024 in Elgg zu verantworten hat, wurde vom Gericht zu drei Jahren Haft und einer stationären Massnahme verurteilt. Weitere Themen: · Kantonspolizei verhaftet in Winterthur Jugendliche, die als sogenannte Pädohunter Jagd machten auf pädophile Männer · Zürcher Stadtrat will mit 20 Millionen Franken für Wohnungen für Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung fördern · Die Stadtregierung möchte das Gummibootfahren auf der Zürcher Limmat sicherer machen · Vorschau zur kantonalen Abstimmung über das Energiegesetz · Wie aus alten Badetüchern Mode entsteht
Der frühere Fußball-Nationaltorhüter Eike Immel ist ziemlich tief gestürzt und schon lange pleite. 2008 meldete er Privatinsolvenz an. Dann tingelte er durch Reality-Shows, um Geld zu verdienen. Und er betrog offenbar auch Bekannte und Freunde, darunter Ex-Weltmeister Andy Brehme. Mehrfach fiel Eike Immel der Justiz schon auf. Die klagte ihn schließlich am Marburger Amtsgericht an - wegen 107fachen Betruges. Zweimal meldete sich Eike Immel zum Gerichtstermin krank, im August 2025 erschien er dann endlich beim dritten Anlauf. Einen Tag lang stellte er sich nicht nur der Justiz, sondern auch den vielen Kameras.
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Im Januar 2001 soll Rudi K. zum Haftantritt in der Hamburger JVA Glasmoor erscheinen. Das Gericht hatte den Bordellbesitzer wegen Zuhälterei verurteilt. Doch nicht er steht an der Knastpforte, sondern sein Bruder Norbert. Und niemand merkt's. Erst nach zehn Monaten kommt ein anonymer Hinweis, dass vielleicht der Falsche im Gefängnis sitzt. Norbert kommt frei und Rudi muss einrücken. Bis Februar 2003 sitzt er seine Strafe ab, dann wird er vorzeitig entlassen. Drei Monate später steht er wieder vor Gericht - diesmal gemeinsam mit seinem Bruder wegen Urkundenfälschung, mittelbare Falschbeurkundung und Ausweisfälschung. Und wieder versucht Norbert, seinen Bruder rauszuhauen.
Dr. Pump, der Arzt, der um ein Haar Solothurner Kantonsarzt geworden wäre, ist verurteilt worden. Das Regionalgericht Bern-Mittelland fällt das Urteil in erster Instanz, weil er Dopingmittel verschrieben habe. Weitere Themen: · Das Badener Stimmvolk entscheidet über den Steuerfuss, die entsprechende Initiative ist gültig. · Schwer verletzter E-Trottifahrer in Niederlenz. Die Polizei vermutet, dass das Trotti zu schnell gefahren ist.
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Die wenigsten von uns können sich wohl vorstellen, wie das ist, ein Leben hinter Gittern. Joachim Walter ist ehemaliger Gefängnisdirektor und kann darüber berichten, wie Menschen dort leben, wie ihr Alltag aussieht und was genau im Gefängnis geschieht.
Freytag, Henrike www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Fries, Stefan www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Fast 10 Jahre lang versucht ein Mann unter dem Pseudonym Heimu in Internet-Foren psychisch labile Frauen in den Suizid zu treiben. Er macht das ungestraft - bis die Mutter eines Opfers misstrauisch wird. Sie bringt den Fall ins Rollen. 2016 wird Heimu in Gießen vor Gericht gestellt und die Justiz betritt damit Neuland. Heimu, der tatsächlich Brunhold S. heißt, wird verurteilt. Noch während er seine Haftstrafe absitzt, klagt ihn auch die Limburger Staatsanwaltschaft an. Sie wirft ihm Mord, versuchten Mord und das Sich-Bereiterklären zum Mord zur Befriedigung des Geschlechtstriebs vor. 2020 beginnt ein weiterer Prozess gegen ihn.
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Eine Mutter gibt ihrer unruhigen 2-jährigen Tochter abends ein Schlafmittel und ein müd machendes zweites Medikament. Am 17.12.2021 wacht das Mädchen nicht mehr auf. Es dauert einige Monate, bis feststeht, das Kind ist an den Folgen des Medikamentencocktails gestorben. Die Staatsanwaltschaft klagt die Frau wegen heimtückischen Mordes an. 2023 fällt am Landgericht Frankfurt das Urteil: 5einhalb Jahre wegen Körperverletzung mit Todesfolge. „Sie sind keine Mörderin und haben ihre Tochter nicht vorsätzlich getötet“, sagt der Vorsitzende Richter. Und: „Sie tragen eine lebenslange Hypothek“. Für lange Zeit bleibt sie im Gefängnis. Mitte 2025 beginnen die Vorbereitungen für ein Leben in Freiheit
Markus Söder beharrt auf Bayerns späten Sommerferien. Die EU legt eine Liste mit Gegenzöllen auf US-Produkte vor. Und Starkoch Alfons Schuhbeck wird zu mehrjähriger Haft verurteilt.Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Diskussion über Ferienstart: Söder beharrt auf späten Sommerferien für Bayern Zollkonflikt mit den USA: EU legt neue Liste für Gegenzölle vor Schickeria-Gastronom: Gericht verurteilt Alfons Schuhbeck zu vier Jahren und drei Monaten Haft+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Dezember 2015 stirbt eine 41 Jahre alte Frau in einem Hotelzimmer. Sie ist erstickt. 5 Verwandte macht die Staatsanwaltschaft für die Tat verantwortlich. Darunter auch der 16 Jahre alte Sohn der Frau und sein Cousin. 2 Stunden lang sollen er und die anderen die 41-Jährige gequält haben. Sie sollen sie fixiert, sie geschlagen haben und ihr den Mund zugedrückt haben. Warum? Weil sie der Frau den Teufel austreiben wollten. Sie habe Selbstgespräche geführt, sei aggressiv gewesen. Die Staatsanwaltschaft nennt das grausamen Mord. Ein Vierteljahr lang versucht die Schwurgerichtskammer des Frankfurter Landgerichts den Vorkommnissen in dieser Hotelanacht näher zu kommen.
Außerdem: Skincare - Was braucht unsere Haut wirklich? (12:52) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Ein ranghoher Polizeifunktionär wurde in China zum Tode verurteilt – allerdings auf Bewährung. Was das über das Regime aussagen könnte.
Ein Hochstapler, der sich als Pilot ausgibt, spricht wildfremde Menschen an, zum Beispiel am Bahnhof, wenn sie ihren Zug verpasst haben. Er ist hilfsbereit, bietet Jobs in der Luftfahrt an oder begleitet sie auch mal zum Klamottenkauf. Tatsächlich ist der angebliche Pilot aber ein Dieb und Betrüger. Das sagt jedenfalls die Staatsanwaltschaft Frankfurt. 5 Taten wirft sie ihm vor - begangen in nur vier Wochen im Frühsommer 2016. Und offenbar waren es nicht die ersten und scheinen auch nicht die letzten gewesen zu sein. Der Mann ist nämlich Wiederholungstäter.
Helms, Franz-Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der 37-jährige Grzegorz W. war Hilfspfleger und besuchte viele Menschen in ganz Deutschland. Er war Haushaltshilfe, versorgte sie und immer wieder verabreichte er ihnen auch Insulin - selbst dann, wenn es gar nicht induziert war. Nachdem 2018 ein 87 Jahre alter Pflegebedürftiger starb und seine Leiche obduziert wurde, geriet Grzegorz W. in Verdacht. Noch am Tag der Obduktion wurde er verhaftet. Die Staatsanwaltschaft München I hat ihn wegen 6 Morden und 3 versuchten Morden angeklagt. Außerdem wirft sie ihm Raub, Diebstahl, Betrügereien und gefährliche Körperverletzung vor.
Varel, Niedersachsen im Januar 1997: Die zehnjährige Kim verschwindet spurlos. Kurz darauf wird ihre Leiche gefunden. Missbraucht und ermordet. Der Täter: Rolf D., ein Mann mit dunkler Vergangenheit. Denn Kim war nicht sein erstes Opfer.
2. Am 7. März 2024 packt Andreas W. seine wenigen Habseligkeiten zusammen, steckt ein Küchenmesser ein, verlässt seinen Heimatort im rheinland-pfälzischen Taunus und macht sich auf den Weg nach Frankfurt. Er will eine schwere Gewalttat begehen. Im Bahnhofsviertel angekommen sucht er sich ein Opfer. Es ist ein 43 Jahre alter Obdachloser, der im Rollstuhl sitzt. Andreas W. verwickelt ihn in ein Gespräch. Als der Rollstuhlfahrer sich von ihm abwendet, sticht er ihm 10mal von hinten wuchtig in den Rücken. Schwer verletzt wird der Rollstuhlfahrer ins Krankenhaus gebracht, wo er stirbt. Im Frühjahr 2025 steht Andreas W. in Frankfurt vor Gericht. Mord wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor und nennt ein verstörendes Motiv für die Bluttat.
Das Bundesstrafgericht hat einen 21-jährigen Mann aus Basel wegen Unterstützung einer terroristischen Organisation zu einer bedingten Gefägnisstrafe von 18 Monaten verurteilt. Der Mann wollte nach Somalia in den «Dschihad» reisen. Seine Mutter hatte dies verhindert. Ausserdem Thema: · ESC-Urgestein Pino Gasparini im Gespräch · BBC-Moderator schildet Sicht auf Basel
Mit Tempo 130 rast ein 24-Jähriger im Oktober 2022 durch Wiesbaden. Er fährt über rote Ampeln, über die abgetrennte Busspur. Und: Er übersieht ein Auto, das abbiegen will. Ungebremst rast der schwere Wagen in den Kleinwagen. Der Fahrer wird aus dem Auto geschleudert, prallt mit dem Kopf auf den Asphalt. Der 30-Jährige erliegt einen Tag später seinen schweren Verletzungen. Im Sommer 2023 beginnt der Prozess gegen den Unfallfahrer vor dem Landgericht Wiesbaden. Angeklagt ist er wegen Mordes, Straßenverkehrsgefährdung und verbotenem Kraftfahrzeugrennen. Gut 20 Tage lang verhandelt das Gericht, versucht sich dem Geschehen unter anderem mit VR - also Virtual Reality - zu nähern und verkündet Ende 2023 sein Urteil.
Sepehri, Daniela www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im Juli 2024 gibt der US-Rapper Travis Scott zwei ausverkaufte Konzerte im Frankfurter Waldstadion. Schon nach dem ersten Auftritt melden sich mehrere Besucher bei der Stadionwache, weil ihnen vor der Bühne Goldketten vom Hals gerissen wurden. Nach dem zweiten Konzert kann die Polizei die Diebe an einer Raststätte kurz hinter Frankfurt festnehmen: fünf junge Männer im Alter von 21 bis 28 Jahren, die mit einem Mietwagen aus Italien angereist sind. Die nächsten Monate verbringen sie in Untersuchungshaft, bis Anfang 2025 vor dem Landgericht Frankfurt der Prozess gegen sie beginnt.
Im Juni 2024 verbringt eine 42-Jährige ihre Mittagspause in der Sonne am Frankfurter Mainufer. Sie sitzt auf einer Bank unterhalb der EZB, als sie plötzlich von hinten ein Mann angreift. Der 20-Jährige geht mit einem Teppichmesser auf sie los. Die Frau überlebt den Messerangriff schwer verletzt. Der Täter wird sofort gefasst. Er sitzt in einem Gebüsch, als ihn die Polizei entdeckt. Der Mann macht einen verwirrten Eindruck. Im Februar 2025 steht er in Frankfurt vorm Landgericht. Es ist ein Unterbringungsverfahren. Es geht darum, ob er für immer in eine psychiatrische Klinik muss - und nicht ins Gefängnis.
French right-wing populist Marine Le Pen has been suspended from political office for five years due to misappropriation of public funds. As a result, she cannot, as planned, take part in the 2027 presidential elections for her Rassemblement National (RN) party. The judge has also ruled that she will receive two years of house arrest. What consequences does this verdict have on French and her party, the RN? - Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder für fünf Jahre für politische Ämter gesperrt. Damit kann sie nicht, wie geplant, für ihre Partei Rassemblement National (RN) an den Präsidentschaftswahlen 2027 teilnehmen. Außerdem hat die Richterin entschieden, dass sie zwei Jahre Hausarrest erhält. Welche konkreten Folgen hat dieses Urteil auf die Politik Frankreichs und den RN?
Die US-Regierung äußert sich während einer Pressekonferenz auf eine Frage zur Bombendrohung gegen eine Aufführung des Ensembles Shen Yun im Kennedy Center in Washington, D.C.