Podcasts about usb schnittstelle

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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Obwohl der Audi Q3 kein Riesen-SUV ist, hinterlässt er schon einen bleibenden Eindruck, wenn man vor ihm steht. Ein Grund dafür ist das absolut stimmige Design, egal, ob man ihn von vorne, von der Seite oder von hinten in Augenschein nimmt. Aber der Q3 sieht nicht gut aus, er bringt auch eine überzeugende Technik mit sich. Wir stellen die aktuelle Q3 Generation vor! Darum geht es diesmal!Derzeit scheint es ja en vogue zu sein, sich negativ über SUVs zu äußern. So, als seien DIESE der Kern allen Klimaübels. Dabei dürfte es weniger in der Größe dieser Fahrzeuge liegen, als vielmehr im Gasfuß dessen, der den Wagen fährt und da können deutlich flachere Autos deutlich mehr Treibstoff benötigen. Und nebenbei bemerkt - mit zunehmendem Alter ist man im Zweifelsfall dankbar dafür, wenn man bequem einsteigen kann. Wir haben uns heute den Audi Q3 näher angeschaut! Power und Drive!    Die deutlich sportlicher auftretende aktuelle Ausgabe des Audi Q3 deckt mit drei TFSI und zwei TDI Motoren eine Leistungsspanne von 110 kW (150 PS) bis 169 kW (230 PS) ab. Los geht es mit dem Q3 35 TFSI mit 110 kW (150 PS). Den haben wir uns genauer angeschaut, allerdings in der Version mit Siebengang-S-tronic. Die macht das Fahren deutlich angenehmer. Was den Spurt angeht, ist er nach 9,2 Sekunden auf Tempo 100, sogar vier Zehntel schneller als mit dem Sechs-Gang-Schaltgetriebe. In der Spitze ist er mit 207 km/h geringfügig langsamer als der Schalter, aber das dürfte in der Praxis bedeutungslos sein. Schauen wir auf die Verbrauchs- und Emissionswerte des Q3 35 TFSI S-tronic. Diese liegen nach NEFZ kombiniert bei 5,8–5,9 l Superbenzin auf 100 km, die CO2-Emissionen zwischen 131–134 Gramm pro Kilometer. Die Innenausstattung!Schon mit der Serienausstattung kann man durchaus zufrieden sein. Das 3-Speichen- Multifunktions-Lederlenkrad ermöglicht viele Bedienvorgänge, ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen abzuwenden, der Wagen hat natürlich eine Klimaanlage, eine Bluetooth- sowie eine USB -Schnittstelle und auch eine Zentralverriegelung mit Funkschlüssel. Viel wichtiger sind aber die serienmäßig vorhandenen Sicherheitssysteme wie Audi pre sense basic und front, Spurverlassenswarnung und Spurwechselwarnung, Berganfahrassistent und einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer. Dazu gibt es noch reichlich weitere Serienausstattung. Alles andere, was das Herz begehrt, bietet die Sonderausstattungsliste. Die Kosten!Von den drei verfügbaren Ausstattungslinien Q3, Q3 advanced und Q3 S-line hatten wir uns für die mittlere entschieden, die liegt bei einem Preis von 37.700,– Euro ohne weitere Extras. Das eine oder andere Extra könnte man sicherlich weglassen, es zu haben, macht das Leben im Q3 aber ausgesprochen angenehm. Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
Die Zukunft der Mobiltelefone wird in China bestimmt: das öffnungslose Meizi Zero kommt!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Jan 29, 2019 5:20


Meizu - oder: kein Stecker, keine Buttons, und ja, keine Lautsprecher - es ist ein Handy! Januar 2019 - Die Mobile World in Barcelona, die Ende Februar beginnt, wirft ihre Schatten voraus. Wir haben nun mehrfach Displays, die sich knicken lassen, und aus einem Tablet ein Handy machen - oder umgekehrt - erlebt. Huawei, oder war es Xiaomi?, möchte auf der Messe ja das erste marktreife Gerät vorstellen, dass auf absehbare Zeit käuflich zu erwerben sein wird. Und sonst? Ach ja... Meizu kommt mit dem ersten absolut "schlitzfreien" Handy... China wird also dieses Jahr die Messe beherrschen! MEIZU ZERO - keine Knöpfe, keine Buttons, kein Kopfhörer - so sieht es aus! / Quelle: techspot.com In knapp einem Monat dreht sich in Barcelona alles um "Mobiles": der Mobile World Congress (MWC) öffnet seine Türen. Ich bin sehr gespannt, was neben Falt- und Knick-Handys alles kommen wird, sicherlich wird es in den Tagen vor dem 25.02. wieder zahlreiche Pressekonferenzen geben, so dass die eigentliche Messe vor Eröffnung mit den dann bekannten Highlights bereits vorbei sein wird. Klar ist auch, dass Huawei sich die Show dieses Jahr nicht stehlen lassen wird... allerdings war ein weitere Chinese bereits schneller, mit einer kleinen Revolution: MEIZU. Und sein Modell: ZERO. Und der Name ist hier wirklich Programm! Was macht das Zero so besonders: zwei Dinge: Es ist keine Studie, sondern, wenn wohl auch nie in Deutschland oder gar Europa erhältlich sein wird, ein Gerät, dass nach der Messe zeitnah in den Verkauf gehen wird undEs ist das ERSTE Handy, dass keine Tasten oder Öffnungen mehr haben wird.Ja, richtig gehört. Das MEIZU ZERO hat keinen Ein-/Ausschalter mehr. Und auch keine lauter-leiser-Tasten. Und, wobei das bereits überall neuer Trend ist, keine Kopfhörerbuchse mehr. In China gibt es sowieso keine SIM-Karten-Öffnungen mehr, dank verbauter eSims. Auch erledigt. Damit ist das Gehäuse des Handys komplett geschlossen. Ach ja, ich höre Euch schon sagen: "Steve, was für ein Quatsch! Du vergisst die Lautsprecher!" Nein! Tue ich nicht - das ZERO hat keine mehr! Ja, wirklich! Statt dessen nutzt es eine Technik, die Google nutzloserweise für viel Geld gekauft und bis heute noch nicht eingesetzt hat - ich hatte hierzu vor geraumer Zeit einen Blogpost geschrieben, den ich Euch hier nochmals verlinke. Und diese Technik, über das Display-Glas Sound auszugeben, hat nun, ebenfalls als erster mit Marktreife, MEIZU genutzt und umgesetzt! Wobei... EIN "Loch" hat das Gerät dann doch, da ist MEIZU auch keine bessere Idee eingefallen... und zwar... das Mikrofon! Dafür soll die Induktionsladetechnik, die eine fehlende USB-Schnittstelle ersetzt, mit einer höheren Wattzahl laden, als bisher irgendwo auf dem Markt erhältlich. Allerdings, und hier ein weiterer Nachteil: kein USB, kein Datentransfer. Wer regelmäßig Daten per Kabel zwischen Gerät und Rechner hin und her schiebt, braucht sich das Gerät gar nicht weiter ansehen. Man kann das Gerät jetzt als Spinnerei oder teure Marktstudie, die der Konsument letzten Endes bezahlen wird, abtun - aber zwei Sachen sind deutlich zu erkennen: Es geht noch was im Handymarkt. Hardware-seitig ist noch einiges machbar, erst recht, wenn die eSim, ohne die ganzen Verbraucher-Nachteile, die unsere lieben Netzanbieter aktuell in ihren Zentralen zu ihren Gunsten durchspielen, erst einmal für einen offenen Markt beseitigt sind (man wird ja auch in Deutschland noch träumen dürfen!) undInnovationen für neue Geräte kommen nicht mehr aus Silicon Valley und benachbarten Städten, die für Suchmaschinen oder Designobst bekannt sind. Auch nicht aus Korea und, ich versuche nicht zu lachen, aus Deutschland oder Europa. Nein: sowohl mit neuester Technik als auch neuen Ideen ist uns China mittlerweile weit voraus. Huawei hat mittlerweile Apple als Nummero zwo in den weltweiten Verkaufszahlen abgelöst und, einfach mal in die Tüte gesprochen, es wird, allen Spionage-Denunziationen zum Trotz, nicht mehr lange dauern, bis auch Samsung seine jahrelange Pole Position verlieren wird.Das MEIZU Zero können wir in Europa und wahrscheinlich in den USA weg-ignorieren, da das Gerät hier niemals offiziell auf den Markt kommt - und in den wenigsten Fällen ein Carrier mit der eSim schon umgehen könnte. Aber eine spannende Studio sollte es für die uns eher geläufigen Handy-Marken auf jeden Fall sein: Absolut wasser- und staubdicht geht eben wirklich nur ohne Öffnungen... und das Mikrofon kriegen die Chinesen sicherlich auch noch vor Korea und USA weg - wollen wir wetten?

CLOUDROCKER Podcast
CLOUDROCKER Podcast Episode 2 - Yubikey

CLOUDROCKER Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2019 8:11


Der Yubikey ist ein Security-Token von der Firma Yubico welcher über verschiedenen Schnittstellen wie NFC (Near Field Communication) oder USB-Schnittstelle verfügt und in verschiedenen Gehäusegrößen, für die Identifizierung und Authentifizierung von Benutzern an Computersystemen verwendet werden kann. Wir haben Ihn mit Facebook, Windows Hello und Wordpress getestet.Links zur Folge:Yubico der Hersteller des Yubikeys https://www.yubico.com/Link zum Wordpress Plugin: https://wordpress.org/plugins/yubikey-plugin/

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Worum geht es? Namen sind zwar einem Sprichwort zufolge Schall und Rauch, aber zu Unterscheidungszwecken durchaus sinnvoll. Der „Mann fährt ein Auto“ ist nämlich nicht ganz so präzise und zuzuordnen wie „Vicco von Müller-Lüdenscheid fährt einen Ssangyong Korando“. Michael Weyland hat ihn auch gefahren und sich auch so seine Gedanken zum Namen gemacht! Los geht´s! Asienaffine Menschen könnten bei dem Namen „Korando“ in die Irre geleitet werden und das hat eine einfache Logik. Judo bedeutet übersetzt „sanfter Weg”, Karate heißt korrekt eigentlich Karate Do, also “Weg der leeren Hand“ und Taekwondo steht frei übersetzt für „Weg von Fuß und Faust“. Nach der Logik müsste Korando eigentlich der „Weg des Koran“ sein, aber mit Religion hat der Korando von Ssangyong nicht zu tun, bestenfalls mit dem „Weg des Fahrens“ , aber - so gut ist mein Koreanisch nun auch wieder nicht, um eine deutsche Bierwerbung zu adaptieren! Das Outfit ! Beim Ssang­Yong Korando handelt es sich um einen SUV, dessen markante Linien die Identität von SsangYong zum Ausdruck bringen. Apropos: Wo wir schon bei Namen waren. Ssang­Yong ist natürlich korea­nisch und steht für „Zwil­lings­dra­che“. Power und Drive! Der 2-Liter-e-XDi200 Dieselmotor leistet 175 PS. Wahlweise ist er mit Frontantrieb und einem automatisch zuschaltenden Allradantrieb lieferbar. In der Fronttrieblerversion benötigt die Schaltgetriebeausführung 6,1 Liter Diesel je 100 Kilometer im Euromix, die Allradvariante benötigt 6,4. Die Innenausstattung ! Schon der Crystal bringt ein CD-Radio mit USB-Schnittstelle und Lenkradfernbedienung, Bluetooth-Schnittstelle, Klimaanlage und eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Eco-Funktion mit. Beim Quartz und Sapphire finden sich mit Sitzheizung, Lederlenkrad und einer Klimaautomatik weitere Annehmlichkeiten. Der Sapphire hat sogar Ledersitze. Die Kosten! Der preisgünstigste Korando ist der frontgetriebene Crystal für 22.990,-- Euro. Den Allradler gibt es ab 26.490,-- Euro, er hat dann schon die Ausstattung Quartz. Selbst der Sapphire ist mit 27.990,-- Euro immer noch günstig! Das Gesamtbild! Ein Wortspiel zum Schluss gefällig? Wenn SIE den „Weg das Fahrens“ mal unter die Räder nehmen wollen, dann sollten Sie vielleicht einmal einen Hort der Zwillingsdrachen aufsuchen. Zu gut deutsch. Ab zum Ssang­Yong Händler und Korando fahren! Was Korando wirklich heißt, weiß ich übrigens immer noch nicht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aatest/2011_kw_46_Ssangyong_Korando_Fahrbericht_Autotipp_kvp.mp3