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Soziale Medien sind da, sie sind normal, sie begleiten unseren Alltag, bei vielen bestimmen sie ihn, gerade bei Jugendlichen. Soziale Medien verbreiten Gutes wie Schlechtes. Für manche sind sie deshalb schuld an gesellschaftlicher Polarisierung. Stimmt das? Haben TikTok & Co. zu viel Macht? Sollte es eine Altersbegrenzung für die Nutzung von Social Media geben? Können Handys – und auch Künstliche Intelligenz – an Schulen sinnvoll eingesetzt werden oder haben sie dort nichts zu suchen?
Die heutige Podcastfolge gibt es wieder mit funktionierendem Video, nur Ceddo und Laura können sich selber nicht sehen, weil Ceddo (der "Reiche") keine zwei Handys hat. Ceddo berichtet mit Neuigkeiten aus Kroatien und seinem Airbnb Desaster, Laura erklärt wie jeder Mensch über sein eigenes Geld bestimmen kann und soll. Außerdem berichten wir von der "reichen" Hochzeit schlechthin und Laura lässt auch noch die ein oder anderen Details über ihren Wiesen Aufenthalt ans Licht kommen. Eine Folge zwischen Lachen, Klartext und den kleinen Real Life Fails, die uns alle verbinden. Hier findest Du alle Infos, Links & Rabatte zum Podcast. 00:00 - 13:24 Was ist aus Ceddos Airbnb Story geworden 13:24 - 32:51 Jeder setzt seine Prioritäten beim Geld ausgeben anders 32:51 - 51:13 Mit dem Boot auf die Hochzeitinsel 51:13 - 01:06:30 Wiesn Recap Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Aluminium steckt in Autos, Flugzeugen und Handys und ist unverzichtbar für die Mobilitäts- und die Energiewende. Aluminium kann außerdem perfekt recycelt werden, und zwar unendlich oft und mit geringem Energieverbrauch. Niemand beherrscht den Prozess besser als Europa, der Technologievorsprung ist riesig. Doch die Werke stehen leer und die Jobs verschwinden: Händler verkaufen das Altmetall neuerdings lieber an die USA.Die Ursache ist der Zolldeal der EU mit unterschiedlichen Aufschlägen für Schrotte und fertige Produkte: "Darüber kann man nur den Kopf schütteln", sagt Rob van Gils. Der Aluunternehmer beschreibt im Gespräch mit Clara und Christian eine Branche, die für den Green Deal der EU viele Millionen Euro in ihre Anlagen investiert hat, jetzt aber am Abgrund steht. Denn Europa lässt sich beim Schrotthandel nicht nur von den USA, sondern auch von China über den Tisch ziehen: "Die EU-Kommission lebt gerne in ihrer regelbasierten Welt", sagt van Gils. "Leider hält sich sonst niemand an diese Regeln."Die Warnung des Unternehmers ist deutlich. Europa muss den Export von Aluschrott in andere Länder verbieten, sonst steht die Branche vor dem Aus.Gast? Rob van Gils, Vorstandsvorsitzender von Hammerer Aluminium Industries, Präsident von Aluminium Deutschland und Vizepräsident von European AluminiumModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine einfache Regel, ab wie viel Bildschirmzeit der Handykonsum schadet, gibt es nicht. Vor allem vor dem Schlafengehen und zur Entspannung stört das Smartphone. Über die gesundheitlichen Auswirkungen von Handys gibt es noch wenig aussagekräftige Studien. Was bekannt ist: Das Smartphone führt zur Überstimulation des Gehirns – es blinkt ständig und beansprucht die Aufmerksamkeit. Es gibt Hinweise, dass das Handy der Konzentration schadet – und den Schlaf stört. Ab wann Bildschirmzeit jedoch gesundheitsschädigend ist, darüber lässt sich keine eindeutige Aussage treffen. Schliesslich ist das Smartphone auch ein wichtiges Tool im Alltag: Kalender, Karte, Kommunikationsgerät. Sobald es um die reine Unterhaltung geht, durchs Smartphone scrollen zum Runterkommen also, empfehlen Fachpersonen, sich zu fragen, welches Bedürfnis eigentlich dahintersteckt. Ist es die Suche nach Entspannung? Dann führen achtsamkeitsbasierte Methoden wie Yoga oder Meditation oder Sport eher ans Ziel - als das Sitzen am Smartphone.
Xiaomi hat seinen Zeitplan für Android 16 und HyperOS 3 veröffentlicht.
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Ob Dominik weiterhin ein guter Diktator wäre, weshalb Schüler ihren Lehrern die Handys klauen sollten – und warum Aquarium-Impro-Comedy so unfassbar lustig sein kann, das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
Ein neuer Sonntag, eine neue Folge Edeltalk für euch auf die Ohren! Ob Dominik weiterhin ein guter Diktator wäre, weshalb Schüler ihren Lehrern die Handys klauen sollten – und warum Aquarium-Impro-Comedy so unfassbar lustig sein kann, das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
Jan Marsalek – einer der meistgesuchten Männer Europas. Mutmaßlicher Betrüger in einem milliardenschweren Finanzskandal. Seit mehr als fünf Jahren ist er untergetaucht. Jetzt ist klar: Marsalek lebt in Moskau – scheinbar unauffällig. Tatsächlich aber: im Dienst des russischen Geheimdienstes. Reporter:innen vom SPIEGEL und vom STANDARD haben seine Spuren verfolgt. Sie führten zu Agentennetzwerken, bis ins ukrainische Kriegsgebiet – und zu Handys aus dem österreichischen Innenministerium. Die ganze Geschichte – wie Marsalek vom Wirecard-Wunderkind zu einem russischen Agenten wurde – erzählen Sandra Sperber und Roman Lehberger im SPIEGEL-Recherchepodcast Firewall. Fall ihr mehr Folgen von Firewall hören wollt: Den Podcast findet ihr bei Spotify, Applepodcasts und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn euch unser Podcast gefällt, folgt uns gerne und lasst uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter findet ihr hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
von Anna Wallner. Sie war Influencerin und Bloggerin und täglich bis zu neun Stunden an ihrem Smartphone. Ein Schlaganfall mit nur 30 Jahren hat Anna-Sophie Standl zum Umdenken gebracht. Heute hilft sie Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Umgang mit Smartphones und Social-Media.Sie ist strikt für ein Social-Media-Verbot bis 16.
Es ist soweit: anredo wagt den großen Schritt – er fährt ins Heimatdorf von Basti und trifft gleich seine ganze Familie. Blumenstrauß in der Hand, Herzklopfen im Gepäck: Willkommen zum wohl persönlichsten rundfunk 17-Abenteuer. Was wie ein harmloser Familienbesuch beginnt, wird schnell zur Ortskontrollfahrt: vom Elternhaus über die Hauptstraße bis zum Kindergarten mit Core-Memory-Kakao, weiter zum Bürgerhaus mit Männerchor und zum Sportplatz voller Dorfdramen. Überall lauern Geschichten – von Millionärsvillen, Zigarettenautomaten, Bastis Lieblings-Halfpipe und skurrilen Gerüchten über Gronkh und Goodbye-Deutschland-Auswanderer. Doch die Tour geht weiter: Basti zeigt anredo seine Problemschule, wo Handys verboten, Schlägereien Programm und Kabelbinder-Streiche an der Tagesordnung waren. Und dann die Attraktionsmeile der Kleinstadt: Kino, Kartbahn, Lasertag, Einkaufszentrum. Klingt aufregend, wirkt aber erstaunlich leer. Am Ende bleibt ein liebevoll-chaotischer Blick auf Bastis Wurzeln. Eine Folge, die beweist, wie viel Humor und Herz in Heimat stecken – und warum man manche Geschichten einfach selbst erleben muss. Die ungeschnittene XXL-Fassung inklusive Wohnmobil-Tour mit Bastis Eltern gibt's jetzt exklusiv bei Patreon: patreon.com/posts/138835886/
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 11.09.2025: (00:00:00) Fernsehen: Warum Minh Thu und Matthis heute beide müde sind, aber nichts bereuen. (00:01:35) Russische Drohnen: Wie der Bundeskanzler und die polnische Regierung auf die russischen Drohnen im polnischen Luftraum reagieren und was Russland zu dem Vorfall sagt. (00:06:15) Influencer erschossen: Wie der rechtskonservative Aktivist Charlie Kirk erschossen wurde und warum er so wichtig für Donald Trump war. (00:10:39) Corona-Enquete-Kommission: Wen die AfD dafür nominiert und warum diese Personalie umstritten ist. (00:14:29) Warntag: Achtung, heute um 11 Uhr heulen die Sirenen und die Handys bimmeln. Podcast-Tipp: Zum neuen Anno-Spiel gibt es einen Hörspiel-Podcast. Hier geht's zu „Der römische Traum – Eine Anno Story“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-roemische-traum-eine-anno-story/urn:ard:show:f9226ba8b7709135/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr per QR-Code rein: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In Deutschland steht heute wieder der bundesweite Warntag an. Gegen 11 Uhr testen Bund, Länder und Kommunen ihre Warnmittel. Darunter sind Sirenen und Mitteilungen, die per Cell Broadcast an Handys verschickt werden.
Warntag hat für schrillende Handys gesorgt, neue Baustelle im Bottroper Süden, doppelte Störung auf der 301 in Buer
Oh. Was war das denn heute Vormittag um elf? Keine Panik. Das war nur ein Probealarm. Warum? Hört ihr in dieser Folge. Viel Spaß, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 11. September 2025 +++NABU-RANKING: DIE MEISTEN KREUZFAHRTSCHIFFE BELASTEN DIE UMWELT ERHEBLICH+++ Die meisten Kreuzfahrtreedereien, die in Deutschland aktiv sind, belasten nach Angaben des Naturschutzbundes (NABU) die Umwelt mit ihren Schiffen erheblich. Das ist das Ergebnis des jährlichen NABU-Kreuzfahrtrankings, das am Donnerstag in Hamburg vorgestellt wurde. Mehr dazu berichtet Hafenexperte Dietrich Lehmann Mehr dazu: https://www.ndr.de/kreuzfahrtranking-100.html +++WARNTAG: VERLETZTE DURCH BÖLLERSCHUSSANLAGE+++ Bund, Länder und viele Kommunen haben heute ihre Warnsysteme für Krisen und Katastrophen getestet. Auch in Hamburg schrillten gegen 11 Uhr die Sirenen und Handys schlugen Alarm. In Hamburg wurden beim Auslösen der Böllerschussanlage am Hafen zwei Menschen verletzt. Mehr dazu weiß Reporter Oliver Wutke Mehr dazu: https://www.ndr.de/warntag-160.html +++TOTE FRAU IM SCHRANK: POLIZEI VERHAFTET EX-FREUND+++ Ende November war in einer Wohnung in Altona-Nord eine junge Mutter tot aufgefunden worden. Jetzt hat die Hamburger Polizei einen Verdächtigen verhaftet: Es handelt sich um den 36-jährigen ehemaligen Lebensgefährten der Frau. Mehr dazu: https://www.ndr.de/altona-104.html Und Tanja Richter spricht der Gerichtsreporterin Elke Spannung über eine Fachtagung, bei der es um den gleichen Zugang zum Recht ging. Ist der gegeben? Auch dazu mehr in dieser Folge. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
In Deutschland scheint das Interesse an gebrauchten Handys vergleichsweise gering. Zu dem Ergebnis kommt nun eine Umfrage in fünf europäischen Ländern.
Wir sprechen erneut (vgl. Ars Boni #532) mit MMag. Michael Hofstätter. Er ist Rechtsanwalt in Innsbruck und hat einen Mandanten vertreten, der anlässlich einer postalischen Lieferung von 85g Cannabis von von der polizeilichen Sicherstellung seines Handys betroffen war. Nach einer Vorabentscheidung das EuGH, C-548/21, hat das LVwG Tirol der Maßnahmenbeschwerde betreffend ua die Handysicherstellung mit Erkenntnis vom 26.3.2025 vollinhaltlich stattgegeben und die Sicherstellung damit für rechtswidrig erklärt.Wir sprechen über diese Entscheidung und ihre Bedeutung in der aktuellen Diskussion rund um Handysicherstellung und andere Formen der Überwachung digitalen Verhaltens. Links:https://www.ra-awz.at/team/ra-mmag-michael-hofstaetter/profil.htmlLVwG Tirol LVwG-2023/15/2819-9, ECLI:AT:LVWGTI:2025:LVwG.2023.15.2819.9, https://360.lexisnexis.at/d/entscheidungen_ris/lvwg_tirol_lvwg_2024122583_3/u_verwaltung_LVwG_Tirol_2025_LVWGT_TI_2_3306d71a54?searchid=20250831120124429&page=21&index=302&origin=rl&rlclick=title&originview=TitleArs Boni #532: https://youtube.com/live/-_4ApXqHebU
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich erneut Wolfgang Philipp von Phantasia zu Gast. Ein Jahr nach unserem ersten Gespräch haben wir uns diesmal über die nächste große Hürde der Elektromobilität unterhalten: den Übergang vom Early Adopter zur Early Majority. Wolfgang, ein erfahrener Marketing-Stratege für Automobilhersteller, hat diesen Wandel nicht nur beobachtet, sondern auch analytisch durchdrungen – mit dem Technology Adoption Lifecycle als Kompass. Die zentrale Erkenntnis unseres Gesprächs: Die Käuferschicht verändert sich – und mit ihr die Anforderungen an das Produkt Elektroauto. Während Early Adopters bereit waren, Ladeprobleme, App-Chaos und fehlenden Service in Kauf zu nehmen, verlangt die Early Majority ein ganz anderes Nutzererlebnis. „Jetzt kann man die Autos nicht mehr wie Handys verkaufen, sondern muss sie wieder wie Autos verkaufen“, brachte Wolfgang es auf den Punkt. Besonders spannend fand ich seinen Hinweis auf die sich verschiebenden Marktanteile: Während Tesla mit seinem Online-Direktvertriebsmodell Marktanteile verliert, rücken Hersteller wie Volkswagen wieder stärker in den Fokus. Denn die neue Käufergruppe möchte das Auto anfassen, Probe fahren – und einen menschlichen Ansprechpartner haben. Die Schwächen der etablierten Hersteller werden plötzlich zu Stärken. Mein eigenes Erlebnis mit einem Tesla Model 3 hat mir gezeigt, wie frustrierend fehlender Service im Problemfall sein kann – und dass ich mir genau deshalb einen echten Kontakt zum Hersteller wünsche. Ein Thema, das Wolfgang besonders wichtig ist: der Wiederverkaufswert. Für viele Käufer der Early Majority ist das Elektroauto keine Spielerei, sondern eine langfristige Investition. Unsicherheiten bei der Batterielebensdauer oder Marken mit unklarem Servicenetz (Stichwort Fisker) schrecken ab. Auch beim Thema Laden sprach Wolfgang klare Worte: „Die Leute wollen nicht mehr über Ladeplanung nachdenken. Die wollen einfach einsteigen, fahren und laden – so wie beim Verbrenner tanken.“ Damit spricht er vielen potenziellen Käufer:innen aus der Seele. Plug & Charge, klare Tarife und funktionierende Software sind keine Kür mehr, sondern Pflichtprogramm. Datenschutz war ein weiteres Thema, das im Gespräch an Bedeutung gewann. Während Early Adopters oft wenig Augenmerk darauf legten, wird es für die neue Käuferschicht zum zentralen Vertrauenskriterium. „Das ist jetzt eine Riesenchance für europäische Marken. Wer hier glaubwürdig Transparenz zeigt, kann wirklich punkten.“ Eine Aussage, die mir besonders im Kopf geblieben ist – und sicher nicht nur für die hiesige Industrie relevant ist. Und wie geht es weiter? Wolfgang sieht uns mitten in der Early Majority-Phase, die sich über Jahre strecken wird. Danach folgt die Late Majority, die nochmals einfacher abgeholt werden muss. Erst dann wird das Elektroauto wirklich zum neuen Standard. Aber: Wer jetzt überzeugt, gewinnt die Märkte von morgen. „Diese Käuferschicht sind die zukünftigen Ambassadors. Wenn es bei denen gut läuft, folgen andere. Wenn nicht, wird's schwierig.“ Und ich bin mir sicher: Da kommt noch einiges auf uns zu. Jetzt aber genug der Vorrede – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.
Es hat sich etwas verändert an Hessens Schulen. Weniger Pling-Töne, weniger Bimmeln, die Handys bleiben weitgehend still und in der Tasche. Denn mit dem neuen Schuljahr gibt es ein Smartphone-Verbot. Damit ist Hessen einer der Vorreiter. Viele andere Bundesländer beobachten das genau und überlegen selbst, dem Beispiel zu folgen. Welche Erfahrungen gibt es bislang mit dem Handy-Verbot und was sagen die Betroffenen dazu? Wie gefährlich ist die dauernde Beschäftigung mit dem Handy, was bringen Altersbegrenzungen für Social Media und wie können Kinder und Jugendliche über ein reines Verbot hinaus gestärkt und fit gemacht werden? Darüber sprechen wir mit dem Drogenbeauftragten der Bundesregierung Hendrik Streeck, dem Suchtforscher und Kinderpsychiater Rainer Thomasius von der Uniklinik Hamburg-Eppendorf und mit Thilo Hartmann, dem Vorsitzenden der GEW Hessen. Podcast-Tipp: Die Schule brennt, der Bildungspodcast mit Bob Blume Mal ganz abgesehen vom Handyverbot - wie kann man Schülerinnen und Schüler für den eigenen Unterricht begeistern? Darum geht es in einer Folge von „Die Schule brennt“. Dieser Moment in der Schule, der berührt, fasziniert und verändert - für den Soziologen Hartmut Rosa ist dieser entscheidend für guten Unterricht. Denn Bildung sei nicht nur eine bloße Wissensvermittlung, sondern gestalte vielmehr einen lebendigen Dialog zwischen Lehrkräften und SchülerInnen. Wie definiert Hartmut Rosa, Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt, "Resonanz", und wie lässt sich diese Theorie auf den Klassenraum beziehen? Wie könnten Schulen zu Resonanzräumen werden? https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:5050d7464974039c/
Während der Aktion "Samsung IFA Highlights" bei MediaMarkt bekommt ihr jede Menge Samsung-Produkte, wie Smartphones, Tablets und Smart-TVs, zu stark reduzierten Preisen. Wir fassen die besten Angebote zusammen.
In Sachsen sollen Handys an Grundschulen verboten werden. Die Bildungsgewerkschaft GEW Sachsen ist skeptisch und sagt, Handys seien erst an weiterführenden Schulen ein Problem.
Um Kinder besser zu schützen, setzen einige Bundesländer auf Handyverbote an Schulen. Doch es brauche mehr, sagt Bundesbildungsministerin Prien (CDU). Sie plädiert für eine altersgerechte Medienerziehung - und sieht auch die Eltern in der Pflicht. Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Regierung tagt geheim. Die allermeisten Geflüchteten wollen Deutsche werden. Und Smartphones gehören in die Schulen. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Union dringt auf Änderungen am Wehrdienstgesetz Rund 98 Prozent der Geflüchteten wollen sich einbürgern lassen Bundeselternrat gegen pauschale Smartphone-Verbote +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Für rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler in NRW hat die Schule wieder begonnen, für viele zum ersten Mal. Was ist neu? Durch die Umstellung auf G9 wird es an nahezu allen Gymnasien im Land am Ende des Schuljahres keine Abiprüfungen geben, Handys an Schulen sind nach wie vor Streitthema und in Solingen sollen Fünftklässler vorerst ohne Social Media auskommen - in der Schule und auch zuhause. Von Ralph Günther.
Ein neues Schuljahr hat begonnen. Jede Schule muss nun entscheiden, ob Kinder dort ihre Handys benutzen dürfen oder nicht. Von Sandra Doedter.
Bekommt »vdL« noch ein Spitzenamt für ihre Sammlung? Kommt Friedrich Merz heute auf Reformideen für seine Herbstkollektion? Und wo in Deutschland kommen Handys noch auf den Pausenhof? Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Merz will es der SPD »bewusst nicht leicht« machen Mehr Hintergründe: Von der Leyen verteidigt »starken, wenn auch nicht perfekten Deal« mit Trump Die ganze Geschichte hier: Welche Bundesländer Handys von den Pausenhöfen verbannen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am 28. September stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Einführung einer elektronischen Identitätskarte ab. Mit der sogenannten E-ID sollen sich Nutzerinnen und Nutzer künftig digital ausweisen können. Wir fragen nach, wie das genau funktioniert und wo unsere Daten abgespeichert werden sollen. Die E-ID soll künftig benutzt werden können, um im Internet zum Beispiel einen Strafregisterauszug zu bestellen, ein Bankkonto zu eröffnen oder sein Alter nachzuweisen beim Kauf von Alkohol. Die E-ID soll aber auch an der Bar bei der Alkoholkontrolle gezeigt werden können. Gegnerinnen und Gegner sorgen sich um den Datenschutz. Der Bund sagt, die elektronische Identitätskarte werde dezentral gespeichert, auf den Handys der Nutzerinnen und Nutzer. Wie das technisch genau gehen soll und was sich durch die E-ID konkret verändern könnte, erklärt SRF-Digitalredaktor Reto Widmer. ___________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Reto Widmer, SRF-Digitalredaktor Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Sandro Della Torre - Redaktion: Julius Schmid ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Gerade enthüllte Google in New York offiziell das Pixel 10. Rick Osterloh, der unter anderem für das Hardwaregeschäft des Konzerns verantwortlich ist, pries die neuen Handys als „Game-Changing“ an, und er hob dabei vor allem KI-Funktionen hervor, hinter denen Googles KI-System Gemini steckt. In diesem Zusammenhang stichelte er abermals gegen die Konkurrenz. Er sagte, was den Einsatz von KI in Smartphones betreffe, habe es „viel Hype und viele gebrochene Versprechen“ gegeben. Google dagegen habe „den besten KI-Assistenten“. Was der kann, lässt sich an diesem Beispiel zeigen: Wo ist das Treffen mit Herrn Paul, und welche Cafés gibt es in der Nähe? Diese Frage hätte man früher vielleicht einer Sekretärin gestellt. Heute gibt KI die Antwort. Sie recherchiert in den E-Mails den verabredeten Ort und sucht anschließend in der elektronischen Karte nach Cafés mit passenden Öffnungszeiten und guten Bewertungen. Googles KI Gemini verbindet sich mit den Apps und Daten auf dem Smartphone und ruft automatisch die passenden Informationen ab. Ihre Aufträge erhält Gemini mit natürlicher Sprache, und bei kniffeligen Dingen kann man die Kamera des Handys freigeben, damit die KI sieht, wo es hakt und anschließend erklärt, wie man das Flusensieb der Waschmaschine wieder richtig befestigt. Für Apple ist das eine enorme Herausforderung, denn der Konzern tut sich mit KI bislang viel schwerer als die Konkurrenz, hat deutlich weniger zu bieten. Ja, der Marktanteil von Apple gerade unter gutverdienenden Nutzern, Behördenmitarbeitern und anderen ist nach wie vor hoch; Googles Smartphones decken gemessen daran nur eine Nische ab. Doch in einer Zeit, in der sich der Unterschied zunehmen an der KI-Leistung und nicht klassischen Handy-Kriterien bemisst, ist das keine Garantie.
Kennst du das Gefühl, wenn du mit anderen am Tisch sitzt, aber anstatt miteinander zu sprechen, alle in ihre Handys vertieft sind? In dieser Folge des NLP-fresh-up Podcasts geht es um den Einfluss von Social Media und digitalen Ablenkungen auf unsere Kommunikation. Oder in Meetings alle die Kamera aushaben? Die erste deutsche renommierte NLP Master-Trainerin und -Coach Wiebke Lüth und Moderatorin Helen beleuchten, wie diese ständigen Ablenkungen uns davon abhalten, echte Gespräche zu führen und tiefere Verbindungen zu anderen Menschen aufzubauen. Sie diskutieren, wie die digitale Welt unser Zuhören und die Fähigkeit, Stille auszuhalten, verändert – und welche Auswirkungen das auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen hat. Entdecke, wie du den Fokus zurück auf echte Kommunikation legen kannst, auch in einer Welt, die immer mehr von digitalen Medien und Ablenkungen geprägt ist. In dieser Episode erfährst du, wie du bewusster mit dir und anderen in Kontakt treten kannst. Mehr unter webseite: www.fresh-academy.de Instagram: @ nlp.fresh-academy.de @wiebkeluth Facebook: NLP fresh-up Podcast fresh-academy Wiebke Lüth
Jedes Jahr ein neues Handy, jedes Jahr ein paar Megapixel mehr und jedes Jahr wieder mehr als 1000 Euro ausgeben. Aber wo bleibt die große Innovation bei unseren Smartphones? Jan, Maxe und Patrick quatschen im neuesten Tech Talk über diverse Trends im Smartphone-Bereich. Dabei geht es nicht nur um mangelnde Innovation. Auch im Marketing rund um unsere Handys hat sich einiges getan. So viel sogar, dass es mittlerweile mehr um Gefühle und Gemeinschaft gehen könnte als um technische Fortschritte.
Pünktlich zum Schulstart gilt in der Aargauer Volksschulen ein kantonsweites Verbot für Handys und Smartwatches. Ein Augenschein in der Kreisschule Rohrdorferberg zeigt, wie die Umsetzung ankommt. Weitere Themen in der Sendung: · Ypsomed-CEO Simon Michel erklärt im Interview, wie seine Medizinaltechnikfirma mit den US-Zöllen umgeht und was diese für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. · Junge Politiker im Gemeinderat: Wie kann das Beispiel eines 24-jährigen Aargauer Gemeinderats Schule machen? Experten liefern Antworten.
Über 84'000 Volksschülerinnen und -schüler sind am Montag 11. August ins neue Schuljahr gestartet. Neu ist das kantonsweite Verbot für Handys und Smartwatches. Viele Schulen hatten eigene Regelungen. Nun gelten einheitliche Vorschriften. Weiteres Thema in der Sendung: · Kontrolle nach der Streetparade: Die Aargauer Kantonspolizei hat 280 Fahrzeuge auf dem Weg von Zürich in den Aargau kontrolliert. 17 Personen hatten Drogen konsumiert und 7 waren betrunken, meldet die Polizei.
Im Jahr 2000 bietet sich dem Bund die seltene Gelegenheit, durch eine Versteigerung mit einem Schlag fast 100 Milliarden Mark zusätzlich einzunehmen. Versteigert werden: Die UMTS-Mobilfunkfrequenzen. UMTS – das war der Mobilfunkstandard 3G, damals noch das Schnellste, was es gibt. Mit diesem Standard werden einfache internetfähige Handys massentauglich. In ganz Europa werden die Frequenzen versteigert. In Deutschland reibt sich Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) die Hände. Er fährt damals einen rigiden Sparkurs – Schuldenabbau ist oberstes Ziel. Und die Bundesrepublik ist wegen der Ausgaben für die Wiedervereinigung hoch verschuldet. Die Versteigerung beginnt am 31. Juli 2000. Die Gebote laufen in Mainz zusammen, bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, dem Vorgänger der Bundesnetzagentur. Nach 10 Tagen liegen die Gebote schon bei 47 Milliarden D-Mark. Eine Woche später ist die Auktion vorbei und die Summe hat sich mehr als verdoppelt. Finanzminister Eichel kann sich am Ende auf 98,8 Milliarden Mark freuen. Er deutet daraufhin die Abkürzung UMTS spaßeshalber um in „Unerwartete Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden“ – denn genau darauf beharrt er. Das Geld soll direkt in den Schuldenabbau gehen. Die Mobilfunkbetreiber haben die hohen Summen nicht flüssig – deshalb macht sich die Versteigerung auch am Kapitalmarkt bemerkbar.
Die Versorgungslage der Menschen im Gazastreifen ist dramatisch, Berichte von Hungertoten mehren sich. Angesichts dieser Tragödie wird die internationale Kritik am Vorgehen Israels immer lauter. Wie sieht das in Israel selbst aus? Weitere Themen: Die Kantone Aargau und Nidwalden haben private Handys, Tablets oder auch Smartwatches in der Schule verboten. Auch im Kanton Wallis wird über ein solches Verbot diskutiert. Fachleute allerdings zeigen sich skeptisch. Wildbienen gehören zu den beliebtesten Insekten, und beliebt ist auch das Aufstellen von Häuschen für sie. Doch diese weit verbreiteten Wildbienenhotels dienen nur wenigen, häufigen Arten. Und für den Naturschutz bringen sie wenig. Was hilft den Wildbienen wirklich?
«Espresso» ist zu Besuch bei «Verkaufen.ch». Die Firma kauft gebrauchte Handys und frischt sie in ihren Firmenräumen in der Nähe von Zug für den Weiterverkauf auf. +++ Weiteres Thema: Noch mehr fiese Tricks der Autodiebe.
Diese Audio-Briefe waren nicht für eure Ohren bestimmt. Sie waren private Nachrichten, die per Post auf Schallplatten, Kassetten, Tonbändern und anderen Tonträgern verschickt wurden. Denn Sprachnachrichten gibt es schon sehr viel länger, als es Handys gibt! Eva Kapeller-Hallama, Leiterin des Forschungsprojekts SONIME - Sonic Memories, Audio Letters in Times of Migration and Mobility, ist im Studio zu Gast und hat auch ein paar dieser Briefe mitgebracht. LINKS: https://sonime.at/ Das Forschungsprojekt SONIME „Sonic Memories – Audio Letters in Times of Migration and Mobility” wird unter der Leitung von Eva Kapeller-Hallama und Katrin Abromeit an der Universität für angewandte Kunst und dem Phonogrammarchiv der ÖAW in Kooperation mit dem Technischen Museum Wien mit Österreichischer Mediathek durchgeführt. Es wird vom Heritage Science Austria Programm der ÖAW gefördert. Die Sammlung der analogen Hör- und Sprechbriefe wird in der Österreichischen Mediathek und dem Phonogrammarchiv aufgebaut und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Ob Belgrad, Novi Sad oder Niš: Die Bilder, die uns in diesen Tagen aus Serbien erreichen, zeigen friedlichen Protest. Mit ihren Handys verwandeln Zehntausende die nächtlichen Straßen in ein Lichtermeer. Ihre Forderung: Recht und Gesetz sollen für alle Menschen in Serbien gelten - auch für diejenigen, die ganz oben im Staat stehen. Auslöser für die Massenproteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad Anfang November. 15 Menschen verloren dabei ihr Leben. Für die Studierenden, die seitdem demonstrieren, ist der Vorfall nicht einfach ein tragisches Unglück, sondern Folge unsachgemäßer Renovierungsarbeiten durch ein chinesisches Unternehmen. Sie kritisieren, dass die serbische Regierung zunächst versucht habe, das Unglück zu vertuschen und Verantwortung abzuweisen. "Korruption tötet", so der Slogan, der auf vielen Plakaten zu lesen ist.Florian Bieber ist Leiter des Zentrums für Südosteuropastudien an der Universität Graz. Er beobachtet die Situation in Serbien sehr genau: Es gehe den Studierenden nicht um einen Umsturz, wie Präsident Aleksandar Vučić behauptet, sondern um Transparenz und um Rechtsstaatlichkeit. "Das sind wirklich die großen Probleme, mit denen Serbien seit über einem Jahrzehnt zu kämpfen hat", sagt Bieber im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Längst gehen nicht mehr nur Studierende auf die Straße, sondern auch Anwälte, Ärzte und viele andere Berufsgruppen. Gerade erst haben sie den Rücktritt des serbischen Ministerpräsidenten Miloš Vučević erreicht. Doch der ist für Bieber "kein bedeutendes Schwergewicht in der serbischen Machtkonstellation", sondern eher eine Art Bauernopfer. Dennoch sieht er den Rücktritt als Indiz dafür, "dass sich das Regime im Moment bedroht fühlt".In der neuen Podcast-Folge erklärt der Professor für Geschichte und Politik Südosteuropas, wie das "System Vučić" funktioniert: Zwar liege die Macht formal beim Ministerpräsidenten, doch in der Praxis habe es Vučić geschafft, die wichtigen Institutionen des Landes zu übernehmen. Seine Macht gehe dabei nicht von der Verfassung aus, sondern von der Partei und seiner Person. "Er könnte theoretisch morgen als Präsident zurücktreten und weiterhin die gleiche Macht ausüben", sagt Bieber. Das passe nicht mit dem Status eines EU-Beitrittskandidaten, den Serbien seit zehn Jahren innehat, zusammen, kritisiert Bieber. "Serbien ist im letzten Jahrzehnt sehr viel weniger demokratisch geworden." Stattdessen beobachtet er "größere Missachtung von Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit". Deutschland und die EU müssten sich dagegen stellen - und ihre Prinzipien auch beim Aushandeln wirtschaftlicher Deals verfolgen. Ansonsten sieht Bieber die Gefahr, dass die EU ihre Sympathien bei vielen Menschen in Serbien verspielt.Im Sommer 2024 haben Serbien und die EU einen Lithium-Deal abgeschlossen. Dabei geht es um die Förderung von Lithium im serbischen Jadartal durch den Bergbaukonzern Rio Tinto. Serbien würde gerne die komplette Wertschöpfungskette vom Abbau des Lithiums bis hin zur Produktion von E-Autos im Land konzentrieren. Die EU will das Vorhaben fördern und beim Thema Lithium weniger abhängig von China werden. Für Bieber rutscht die EU jedoch in eine neue Abhängigkeit, der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist für ihn "kein zuverlässiger Bündnispartner". Das Lithium-Abkommen "hat der Europäischen Union und Deutschland auf dem Balkan einen Riesen-Schaden zugefügt", konstatiert Bieber. Viele Menschen haben seiner Beobachtung zufolge inzwischen das Gefühl, dass die EU ihre Forderungen nach mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nicht wirklich unterstütze, sondern stattdessen ihre eigenen Interessen verfolge. "Viele Menschen sagen, die EU ist nicht anders als China, die wollen nur unsere Rohstoffe."Dass die EU auf höhere Umweltauflagen setzt als China, lässt der Südosteuropa-Experte übrigens nicht gelten. Denn für ihn fehlen angemessene Kontrollmechanismen. Schon jetzt würden in vielen Fällen, etwa beim Bau von Fabriken, selbst die serbischen Auflagen nicht eingehalten. "Warum sollte das bei einem Minenprojekt einer multinationalen Firma anders sein?", gibt Bieber zu bedenken.Bei dieser Folge handelt es sich um einen Re-Upload. Die Folge haben wir erstmals am 30. Januar 2025 veröffentlicht.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Beim Re-Commerce verkaufen Verbraucher Bücher oder Handys an Händler. Die bereiten sie auf und verkaufen sie weiter. Das Marktvolumen dieses Segmentes hat sich seit 2010 verdoppelt. Von Anja Dobrodinsky
An diesem Mittwoch wurden deutschlandweit 170 Wohnungen durchsucht, Computer und Handys beschlagnahmt – im Rahmen eines groß angelegten Polizei-Einsatzes gegen angebliche Hass und Hetze im Internet. 171 Razzien, ausgelöst wegen Posts auf Facebook, X und anderen Plattformen. All das geschieht im Auftrag des Bundesinnenministeriums. Das Ziel ist die Einschüchterung der Öffentlichkeit, konstatiert der Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel. Denn es ist kaum möglich für die Betroffenen, sich gegen ein solches Vorgehen des Staates zu wehren. Allein einen Strafverteidiger zu bezahlen, kostet oft mehr, als man sich leisten kann. Das Buch "Die Digitale Bevormundung" können Sie auch im Tichys Einblick Shop bestellen. Mit einem Einkauf in unserem Shop unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/steinhoefel-die-digitale-bevormundung/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Trump seggt: Keen Scheten mehr twüschen Iran un Israel +++ Nato-Top-Drapen in Den Haag fangt an +++ Keen grönen Stahl ut Bremen – Stahlarbeiders gaht op de Straat +++ Landdag in Neddersassen snackt över: Handys an Scholen – ja oder nee +++ Pleegheim in Kattenesch: Füerwehr kriggt Füer ut +++ Dat Weer
* Der ukrainische Präsident war zu Besuch in Wien * In Bulgarien wird bald mit Euro bezahlt * In Österreich darf die Polizei bald in Handys hineinschauen * Hundebesitzer müssen bald einen Kurs machen * Viele Menschen besuchen das Donauinselfest * Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt
Seit über 30 Jahren gibt es Handys auf dem Markt, WLAN ist in jedem Zimmer und Bluetooth-Kopfhörer in fast jedem Ohr. Was macht die Strahlung mit uns und was sagt die Forschung der letzten Jahre dazu? // Diese Folge ist ein Repost vom August 2024 // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ // Habt IhrFeedback, dann meldet euch unter Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Catha Velten.
Ohne Aktien-Zugang ist's schwer? Starte jetzt bei unserem Partner Scalable Capital. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Estée Lauder ist makaber. Kering ist happy über Renault-CEO. Börse ist happy über Friedenshoffnung. Einen Crash gab's bei Sarepta. Übernahmen gab's bei Santos & Sage. Roku & Whatsapp mögen Werbung. AMD fliegt & Trump macht goldene Handys. Walmart (WKN: 860853) ist mit einem KGV von 40 teurer als viele Tech-Aktien. Die Analysten empfehlen die Aktie trotzdem zum Kauf. Warum und wenn ja, wie viele? Wir klären auf. Bei der Art Basel wird diese Woche Kunst für zig Millionen verkauft. Die Firma dahinter ist an der Börse und deutlich weniger wert als die dort verkaufte Kunst. Was da los bei MCH (WKN: A0Q16U)? Diesen Podcast vom 17.06.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Der Beisenherzsche Kummerkasten für alle Fälle – außer für Rückrufe. Es gibt Nummern, die wählt man. Und Nummern, die wählt man nie wieder.Wer ruft wen zurück – und wer bleibt für alle Ewigkeit im Funkloch der Gleichgültigkeit? Und bei wem klettert man bei 3 auf den Kronleuchter aus stummgeschalteten Handys? Wen lädt man zum Geburtstag nicht ein? Wer verdient die Einladung zum Geburtstag – wer nur den flüchtigen Gedanken daran?Und wer bestimmt überhaupt, was interessant ist, wer langweilig – und wer jene seltene Kategorie ist, die man nur als langweilig interessant bezeichnen kann?Executive Producer: Christoph Falke & Ruben Schulze-FröhlichProjektleitung: Annabell RühlemannSounddesign & Produktion: Carl von Gaisberg„Beisenherz und Polak – Friendly Fire“ ist ein Podcast aus den Wake Word Studios. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Flugzeug steht brennend auf dem Rollfeld, über Notrutschen retten sich die Passagiere - und das nur, weil eine Powerbank angefangen hat zu brennen. Ein spektakulärer Fall in Südkorea hat Anfang des Jahres gezeigt: Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch in Handys oder E-Zigaretten stecken, sind ein Sicherheitsrisiko in Flugzeugen. Regelmäßig melden Fluggesellschaften problematische Vorfälle, einige Airlines haben scharfe Regeln für Passagiere eingeführt. In diesem Podcast klären wir, was die kleinen Energiespeicher so gefährlich macht, was Airlines tun, wenn doch mal ein Akku zu qualmen anfängt, und was jede und jeder von uns tun kann, damit der Akku nicht zum Brandsatz wird. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Eine junge Frau sitzt in ihrem Zimmer, den Blick starr auf das Display ihres Handys gerichtet. Am anderen Ende der Leitung ein Mann, der sie mit ruhiger Stimme immer weiter in den Abgrund zieht. „Du schaffst das“, sagt er. „Hol den Gürtel.“Was zunächst wie ein harmloser Chat beginnt, wird zu einem tödlichen Spiel aus Kontrolle, Manipulation und psychischer Gewalt. Der Mann hinter der Stimme ist Brunhold S. – später wird man ihn den Todesflüsterer nennen.! TRIGGER-WARNUNG !Psychische Gewalt, Suizid, sexualisierte Gewalt, MordMERCH: https://überdosiscrime.deSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Drepen för en Wapenroh schall anfangen +++ FDP wählt nee´e Parteiböverste +++ Röwekamp vorslaan för den Vörsitt in den Wehrutschuss +++ Schölers in Bremen mööt vun Handys aflaten +++ Wiedere Freebäder maakt apen in Bremen +++ Dat Weer
Wie präsent sind wir als Väter im Leben unserer Kinder? In dieser Folge geht's um Handys als Flucht aus dem Familienalltag, Ablenkung trotz Flugmodus, zweiseitige Tablets und ob wir die Zeit mit unseren Kindern zu oft „effizient“ nutzen. Jakob erzählt von seinem Vater, der alles stehen und liegen lässt – für einen Anruf. Und Max fragt sich, ob er auch dabei sein muss, wenn seine Kinder Besuch haben. Außerdem: Warum wir kindliche Langeweile aushalten müssen und Jakobs Glamping-Pläne für den Sommer. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/beste_vaterfreuden Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
LdN429 SPD und CDU stimmen für KOA-Vertrag, Union stellt Minister:innen vor, Quereinsteiger im Kabinett, Kulturstaatsminister Weimer umstritten, Kulturkampf in der Union, Stromausfall in Spanien, Elektronische Patientenakte gestartet, Aufruf: Handys an Schulen
Donald Trump will mit den neuen Zöllen Industrie-Arbeitsplätze zurück in die USA holen. Aber kann das funktionieren? Gibt es überhaupt Amerikaner, die IPhones bauen und Schuhe nähen können? Wie teuer werden dann Handys und Sneakers? Vielleicht geht es aber Trump weniger um Arbeitsplätze und mehr um die Zukunft der Robotik. Statt Menschen könnten bald KI-Humanoide in den US-Fabriken arbeiten. Über die Zukunft der Arbeit sprechen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge. Sie fragen sich, ob wir vielleicht lieber einen Tag mehr arbeiten sollten, als den „Tag der Arbeit“ am 1. Mai zu feiern. Oder ist der Wunsch nach einer stärker arbeitenden Gesellschaft schon bald überflüssig, weil die Künstliche Intelligenz demnächst die Arbeit übernimmt?
Markets this week have been shaped by a volley of global events, each leaving its mark on commodities and freight. We've seen flat performances across dry freight indexes, despite slight gains in Capesize and Panamax sectors, and a muted Supramax uptick offset by minor losses in Handys. Oil and equity markets? Responding to political developments, most notably in the US, as tariffs and policy uncertainty weigh on sentiment. If you're following the impact of US and Canadian politics on trade, this episode provides a timely overview. Chris Hudson joins me, Davide, to break down the effects of Trump's executive orders and tariffs on North America's cross-border commodity trade, alongside the newly-elected Prime Minister Carney's reaction in Canada. We flag the difficulties market participants are facing as they try to adapt to “wait and see” conditions, with S&P volatility, shifting border policy, and tariff unpredictability creating new risks. The episode also explores the knock-on effects for currencies and global commodity pricing, tracking the Fed's interest rate stance and its implications for everything priced in dollars. You'll get a first-hand view on how global supply chains are being tested by changing political rhetoric, and what this means for iron ore, coking coal, and dry freight trends moving into May.Timestamps00:00 Market Volatility Amid News Overload03:36 U.S. Politics: Executive Orders & Market Trends08:24 Trump Era Politics & Economic Insights09:54 Trump Criticises Powell on Rates14:41 Uncertainty in Economic Forecasting16:49 Decarbonisation Challenges and Economic Priorities21:46 US Tariff Easing Boosts Markets24:14 Australian Coking Coal Market ReboundsThis podcast uses the following third-party services for analysis: Podder - https://www.podderapp.com/privacy-policy