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Der Wille Brüssels, die eigenen Subjekte zur Rettung des Klimas zu bewegen, ist lobenswert. Nun soll der Wasserverbrauch in der EU um mindestens ein Zehntel gestrichen werden. Ebenfalls auf der To-do-Liste: Energieunabhängigkeit von und Aufrüstung gegen Russland. Von Elem Chintsky https://freedert.online/europa/246358-eu-will-quelle-lebens-bis/
In Ägypten gab es offenbar einst einen Regenwald, dessen Fläche etwa einem Zehntel des heutigen Amazonas-Regenwaldes entsprach. Stephan Hübner über die bislang ältesten bekannten Zeugnisse von Regenwald-Pflanzen
In Ägypten gab es offenbar einst einen Regenwald, dessen Fläche etwa einem Zehntel des heutigen Amazonas-Regenwaldes entsprach. Stephan Hübner über die bislang ältesten bekannten Zeugnisse von Regenwald-Pflanzen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: OMGV Podcast Award – Was sind die besten Podcasts der Versicherungsbranche 2025? Der OMGV Podcast Award geht in die 2. Runde. Gemeinsam mit dem letztjährigen Preisträger, dem „Insurance Monday Podcast“ sucht die „Onlinemarketinggesellschaft der Versicherungsbranche“ die besten Podcasts der Branche. Bis Ende März kann man unter www.omgv.academy/podcast sich selbst bewerben oder Podcasts nominieren. Die Verleihung der Awards findet in diesem Jahr im Mai im Rahmen der insureNXT statt. Linke fordert Rückkehr zur Rente mit 65 Angesichts der Meldung, dass jeder Vierte vorzeitig in Rente gehen will, fordert Jan van Aken, Vorsitzender der Partei Die Linke, die Rückkehr zur Rente mit 65. Er kritisiert die Rente mit 67 als „größtes Programm zur Rentenkürzung in der Geschichte“ und fordert zudem, dass Menschen nach 40 Beitragsjahren bereits ab 60 abschlagsfrei in Rente gehen können. Van Aken spricht sich außerdem dafür aus, dass alle Einkommen, auch die von Beamten, Selbstständigen und Abgeordneten, in die Rentenkasse einzahlen sollen. Bitcoin: Mehrheit der Deutschen schließt ein Investment komplett aus Jeder zweite Deutsche steht Bitcoin kritisch gegenüber: 57 Prozent schließen eine Investition in die Kryptowährung aus. Weniger als ein Zehntel hat aktuell Geld in Bitcoin angelegt. Ein Viertel der Befragten kann sich jedoch vorstellen, in Zukunft in Bitcoin zu investieren. Das ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. Rente, Pflege und Wohnen zentrale Wahlkampfthemen Eine aktuelle Civey-Umfrage im Auftrag des Sozialverbands Deutschland (SoVD) zeigt, dass Rente, Pflege und bezahlbarer Wohnraum die wichtigsten sozialpolitischen Themen für die Menschen sind. Fast ein Drittel der Befragten sieht die Rente als größte Herausforderung, gefolgt von Pflege und Gesundheit (21 %) sowie bezahlbarem Wohnraum (15 %). Besonders bemerkenswert: Für Studierende hat die Rente mit 38,5 Prozent eine höhere Priorität als für Rentner (34 %). Wunsch nach Wohneigentum bei jungen Erwachsenen besonders stark Eine aktuelle Umfrage von Goldberger Marktanalytik im Auftrag von ImmoScout24 zeigt, dass der Wunsch nach Wohneigentum in Deutschland besonders bei jungen Erwachsenen ausgeprägt ist. 85 % der 18- bis 29-Jährigen wollen eine Immobilie besitzen, bei den Unter-50-Jährigen sind es 65 %. Für 32 % bedeutet Wohneigentum Sicherheit und Unabhängigkeit, während 25 % es als Teil der Altersvorsorge sehen. Männer sehen sich häufiger als Hauptentscheider bei Finanzen Eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox zeigt Unterschiede in der Wahrnehmung von Finanzverantwortung in Partnerschaften. Während 54 % der Männer sich als Hauptentscheider bei Haushaltsfinanzen sehen, stimmen nur 7 % der Frauen dem zu. Frauen schätzen ihre Rolle selbstbewusster ein: 35 % geben an, die Finanzen selbst zu managen, während nur 8 % ihrem Partner die alleinige Verantwortung zuschreiben. 56 % der Frauen sehen sich zumindest gleichberechtigt in Finanzfragen, gegenüber 42 % der Männer.
Markenturnschuhe für 20 Euro. Kosmetikartikel, die sonst überall ausverkauft sind. Designerware, die auf ein Zehntel des Originalpreises reduziert ist. Zahlreiche Seiten im Internet locken mit solchen Angeboten. Mit nur einem Klick landen diese im Warenkorb. Nur noch Adresse und Kreditkartendaten eintippen. Und das war's. Doch oft kommen die bestellten Produkte nie an. Und das Geld ist weg. Nun zeigt eine Recherche, an der die ZEIT und ZEIT ONLINE beteiligt waren: Dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation aus China, die das wohl größte bisher bekannt gewordene Netzwerk solcher Betrugsseiten betreibt. Über 76.000 Domains haben irgendwann einmal dazugehört. Gesteuert von einer einzelnen Gruppe am Rande der chinesischen Stadt Fuzhou. Allein in den USA und Europa hat sie mehr als 850.000 Menschen um viele Millionen Euro gebracht. Das konnte das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE gemeinsam mit dem britischen Guardian und der französischen Le Monde aufdecken. Ausgangspunkt ihrer Recherche war ein mehrere Gigabyte umfassendes Datenleck, auf das die Berliner IT-Sicherheitsfirma SR Labs gestoßen ist. Darunter auch: die Kontaktdaten von Katharina. Sie ist eines der Opfer dieser Fake-Shops und berichtet in dieser Was-jetzt?-Spezialfolge mit Helena Schmidt von ihren Erfahrungen. Außerdem spricht Kai Biermann aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE darüber, wie sich das Netzwerk organisiert und was deutsche Ermittlungsbehörden dagegen unternehmen. Und Matthias Marx von SR Labs berichtet von dem Datenfund. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Modebranche erzeugt fast ein Zehntel aller CO2-Emissionen weltweit – ein Problem, das Nina Lorenzen, Autorin und Co-Founderin der Plattform Fashion Changers, nicht ignorieren konnte. In dieser Folge des »Pod der guten Hoffnung« spricht sie über ihren Weg zur Fair Fashion-Aktivistin und die emotionalen Höhen und Tiefen ihres Engagements.
☀️ Heute hörst du die ungewöhnliche Auswanderungsstory von Dela, die erst aus dem Iran nach Deutschland auswanderte und heute in Belgien lebt! Ein spannender Lebensweg und ich finde man bekommt aus dem Gespräch viel mit, wie es sich anfühlt, wenn man seine Heimat verlässt und in einem komplett neuen Land von vorne beginnt. Deshalb: Auch wenn du nicht nach Belgien auswandern möchtest, hör trotzdem weiter. ⚠️ Bevor wir zum Gespräch mit Dela kommen, habe ich noch kurz eine persönliche Sache: Ich bekomme ab und zu E-Mails in denen Hörer mir schreiben, dass sie nicht mit dem einverstanden sind, was Gäste hier teilweise zu Deutschland oder zu ihrem neuen Land, in dem sie Leben erzählen. Manche stören sich an Formulierungen meiner Gäste oder eben ganz konkret an Aussagen und wünschen sich dann, dass ich dazwischen gehen soll, Dinge einordne oder richtig stelle bzw. auch kommentiere, wie ich das sehe. Dazu möchte ich kurz sagen: Alles, was meine Gäste hier erzählen ist ihre persönliche Sicht, sind ihre Erfahrungen und ihre Erlebnisse. Es handelt sich um Einzelmeinungen und es bedeutet nicht, dass das allgemein gültig ist. Genau aus dem Grund versuchen wir hier im Podcast zu Ländern mehrere Folgen zu machen, damit eben jeder der hier zuhört auch andere Eindrücke zu dem entsprechenden Land, den Menschen & der Kultur bekommt. Was ich nicht getan habe und auch nicht tun werde ist, Aussagen meiner Gäste richtigstellen, einordnen oder kommentieren. Ich stelle Fragen und teile meine Erfahrungen. Meiner Meinung nach wird in den Medien heute schon genug eingeordnet und mit Faktenchecks überzogen, nur weil man vermeintlich alles „richtig“ und „korrekt“ präsentieren will. Das gab und wird es hier nicht geben! In meinem Podcast kommen ganz unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Lebenswegen zu Wort und das ist aus meiner Sicht das Schöne. Jeder Hörer, jede Hörerin kann für sich entscheiden, was sie oder was er aus einem Podcastgespräch mitnehmen kann und möchte. Und manchmal ist das vielleicht mehr und ein anderes Mal eben weniger.
00:00 Intro Spiele der letzten Woche: 00:40 Wer bin ich? 02:58 Memory 04:40 Sebastian Fitzek Underground 25:36 Arche Nova 27:56 7 Wonders Duel 29:09 Stich für Stich 37:03 Tower Brix 40:26 Top 10 Spiele aus der Top 100 49:09 Und sonst so? - Elternabend - Karaoke - Bonn - PlayDay - Community-Treffen 2024 01:00:34 Outro
Im Winter tragen viele von uns eine Mütze. Primär dient sie der Isolation und soll den Wärmeverlust vorbeugen und so das potenzielle Frieren verhindern oder reduzieren. Manchmal ist sie aber auch nur ein modisches Accessoire. In gewissen Kulturen ist sie ein Muss: ein Rapper ohne Mütze ist vermutlich undenkbar. Oder im Sport hilft sie teilweise den Schweiss aufzufangen und vor der Sonne zu schützen. In der Gastronomie dient sie der Hygiene, in gewissen religiösen Kontexten ist sie ein Muss aus Respekt und bei manchen Völkern gehört sie zur traditionellen Kleidung. Eine Mütze ganz allgemein und doch so viele Anwendungsfälle und verschiedene Ausprägungen. Immer aber auf dem Kopf. Er ist zwar nur ca ein Zehntel bis ein Fünfzehntel der Körperoberfläche, aber dennoch empfindlich. Kopfverletzungen können gravierende Folgen haben. Schützt Du in Deinem Leben auch entsprechend, was Dir kostbar ist: Deine Grundsätze, Deinen Glauben, Werte und Lebenseinstellungen die Dir wichtig sind? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Es geht schon wieder los, das kann ja wohl nicht wahr sein. Endlich hat uns die Bundesliga wieder, unsere geliebte Liga, in der nur Auserwählte den Titel holen können. Unser Schätzchen, in dem Aufsteiger nur ein Zehntel des Geldes haben wie der Branchenprimus. Klasse! Schnallt euch an, wir legen wieder richtig los. Rasenballspott geht in seine sechste Saison!
Am höchsten, am schnellsten, am weitesten, am erfolgreichsten. Unser Leben scheint nur noch aus Superlativen zu bestehen. Zufriedenheit scheint ein Fremdwort geworden zu sein. Das Streben nach immer mehr wird uns täglich eingehämmert. Die Werbung suggeriert: Sei es dir wert. Du hast es verdient. Angefeuert wird dieser Prozess durch den stetigen Vergleich mit anderen. Die Optimierung des Aussehens ist ein riesiger Geschäftszweig geworden. Ernährung, Fitness, Abnehmen, Schönheitschirurgie und was sonst noch so alles über den großen Teich zu uns herüber schwappt. In der Arbeitswelt sieht es kaum anders aus. Du hast eine gute Arbeitsstelle? Verlang doch eine Gehaltserhöhung! Du lebst in einer schönen Wohnung? Du kannst ein Haus mit Garten haben. Dein Auto tut noch seinen Dienst? Schau dir doch einmal die neuesten Modelle an? Urlaub am Bauernhof? Um den Preis gibt es sicher schon Pauschalreisen an den Strand? Es gibt einen Spruch, der mir schon lange zu denken gibt. Er lautet: das Bessere ist der Feind des Guten. Nun weiß ich, wie es gemeint ist. Wir sollten nicht still stehen, uns immer weiter entwickeln und verbessern. Es kann auch im Sinne der Qualität gemeint sein. Der Handwerker wird hochwertigere Artikel anfertigen, industriell Produziertes wird da nicht mithalten können. Auch im Sport ist das Bessere der Feind des Guten. Wenn es um Zehntel-, ja Hunderstel Sekunden geht, die Sieg oder Niederlage, über Medaillenränge oder eben keine entscheiden. Jetzt, wo die olympischen Sommerspiele in Paris vor der Tür stehen, werden wir solche Wettbewerbsmomente wieder live mitverfolgen können. Die Schattenseite solcher Großereignisse möchte ich hier aber nicht verschweigen: Um den Zuschauern ein ungetrübtes Erlebnis mit schönen Ausblicken auf Eiffelturm und Co. zu ermöglichen, wurde eine von Hilfsorganisationen viel kritisierte „soziale Säuberung“ vorgenommen. Damit Obdachlose das Stadtbild nicht stören, wurden mehr als 12.000 von ihnen bereits vor Monaten in provisorische Zentren außerhalb von Paris und Umgebung gebracht.Der einzig tröstliche Gedanke: unser Vater im Himmel sieht alles - auch das. Gott interessiert nicht, ob du am Siegespodest stehst, ob du disqualifiziert wurdest oder wie oft du gestürzt bist. Wer an ihn glaubt, hat schon gewonnen. Sein Sohn Jesus Christus hat Sünde und Tod besiegt - in für uns unvorstellbarer, selbstloser Liebe für uns alle. Was er uns damit versprochen hat, ist wertvoller als alle Goldmedaillen der Welt. Das ewige Leben, den Platz an der Seite des Vaters im Himmel. Heute bete ich dafür, dass er noch viel mehr Menschen in sein olympisches Team beruft.___________________Jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen.Viele aber, die jetzt die Ersten sind, werden dann die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.(Mt 19,29-30)Fürchte dich nicht vor dem, was du noch erleiden musst. Der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, um euch auf die Probe zu stellen, und ihr werdet in Bedrängnis sein, zehn Tage lang. Sei treu bis in den Tod; dann werde ich dir den Kranz des Lebens geben.(Off 2, 10)___________________Wenn du 30 min mit mir sprechen möchtest, kannst du hier einen kostenfreien Termin auswählen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhell Voice over: Scott Lockwood, USA
In Polen lebten einst mehr Jüdinnen und Juden als in jedem anderen europäischen Land. Holocaust und Auswanderungswellen machten das zunichte. Doch der verlorene Teil der eigenen Kultur stösst auf neues Interesse. Und manche in Polen entdecken sogar, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind. Als Teenagerin stiess Magda Dorosz auf die Familienmemoiren ihres verstorbenen Grossvaters. Und darin auf Namen von Verwandten, von denen sie bisher nie gehört hatte. Sie forschte nach und fand heraus, was ihr Grossvater verschwiegen hatte – dass ihre Familie eigentlich jüdisch ist. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Warschau nach New York die zweitgrösste jüdische Gemeinde weltweit. Von den knapp dreieinhalb Millionen polnischen Jüdinnen und Juden lebten nach dem Völkermord durch die Nazis nur noch ein Zehntel. Und die allermeisten Überlebenden verliessen Polen in den kommunistischen Nachkriegsjahren. Mit ihnen verschwand die jahrhundertealte jüdische Kultur Polens. Doch zunehmend mehr Polinnen und Polen beginnen sich für das verlorene Erbe zu interessieren. Der Spitzensportler Dariusz Popiela restauriert zusammen mit Freiwilligen jüdische Friedhöfe. «Das ist mein ganz persönliches Aufbegehren gegen das Vergessen», sagt er. Die Gastro-Unternehmerin Justyna Kosmala serviert in einem Warschauer Bistro jüdisch geprägte Gerichte. Sie ist überzeugt: «Essen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich über die vielen Gemeinsamkeiten in Polen auszutauschen.» In Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel von Krakau, sind manche Gassen so voll von Touristen, dass man sich wie in einem jiddischen Disneyland vorkommt. Janusz Makuch, Organisator des jüdischen Kulturfestivals in Kazimierz, sagt: «Ich will der ganzen Welt zeigen, dass die sechs Jahre Völkermord an den Juden die tausend Jahre gelebter jüdischer Kultur hier nicht auslöschen können.» Den Rummel in Kazimierz nimmt er gern in Kauf, wenn dafür das jüdische Erbe Polens sichtbarer wird. (Erstausstrahlung: 16. Dezember 2023)
In Polen lebten einst mehr Jüdinnen und Juden als in jedem anderen europäischen Land. Holocaust und Auswanderungswellen machten das zunichte. Doch der verlorene Teil der eigenen Kultur stösst auf neues Interesse. Und manche in Polen entdecken sogar, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind. Als Teenagerin stiess Magda Dorosz auf die Familienmemoiren ihres verstorbenen Grossvaters. Und darin auf Namen von Verwandten, von denen sie bisher nie gehört hatte. Sie forschte nach und fand heraus, was ihr Grossvater verschwiegen hatte – dass ihre Familie eigentlich jüdisch ist. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Warschau nach New York die zweitgrösste jüdische Gemeinde weltweit. Von den knapp dreieinhalb Millionen polnischen Jüdinnen und Juden lebten nach dem Völkermord durch die Nazis nur noch ein Zehntel. Und die allermeisten Überlebenden verliessen Polen in den kommunistischen Nachkriegsjahren. Mit ihnen verschwand die jahrhundertealte jüdische Kultur Polens. Doch zunehmend mehr Polinnen und Polen beginnen sich für das verlorene Erbe zu interessieren. Der Spitzensportler Dariusz Popiela restauriert zusammen mit Freiwilligen jüdische Friedhöfe. «Das ist mein ganz persönliches Aufbegehren gegen das Vergessen», sagt er. Die Gastro-Unternehmerin Justyna Kosmala serviert in einem Warschauer Bistro jüdisch geprägte Gerichte. Sie ist überzeugt: «Essen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich über die vielen Gemeinsamkeiten in Polen auszutauschen.» In Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel von Krakau, sind manche Gassen so voll von Touristen, dass man sich wie in einem jiddischen Disneyland vorkommt. Janusz Makuch, Organisator des jüdischen Kulturfestivals in Kazimierz, sagt: «Ich will der ganzen Welt zeigen, dass die sechs Jahre Völkermord an den Juden die tausend Jahre gelebter jüdischer Kultur hier nicht auslöschen können.» Den Rummel in Kazimierz nimmt er gern in Kauf, wenn dafür das jüdische Erbe Polens sichtbarer wird. (Erstausstrahlung: 16. Dezember 2023)
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Klimafreundliche Abwärme aus Rechenzentrum heizt künftig über 600 Haushalte in Hattersheim In Hattersheim am Main heizt die Frankfurter Mainova AG künftig über 600 Haushalte in Ein- und Mehrfamilienhäusern mit klimafreundlicher Abwärme aus einem Rechenzentrum von NTT DATA. Mainova betreibt bereits seit 2014 ein Nahwärmenetz, über das sie das Wohngebiet am Hugo-Hoffmann-Ring mit Biomethan aus einem Blockheizkraftwerk versorgt.Die unmittelbare Nachbarschaft eines vor Ort entstehenden Neubaugebiets und eines Rechenzentrums von NTT DATA schafft ideale Voraussetzungen für ein gemeinsames Versorgungskonzept: Neubau- und Bestandswohngebiet werden künftig über ein gemeinsames Wärmenetz verbunden, das fast vollständig mit der klimafreundlichen Server-Abwärme aus dem Rechenzentrum versorgt werden kann. Das gasbetriebene Blockheizkraftwerk des bestehenden Nahwärmenetzes bleibt für Spitzenlasten und als Redundanz erhalten. Zur Abdeckung der insgesamt rund fünf Gigawattstunden Wärmebedarf im Jahr errichtet und betreibt Mainova eine neue Energiezentrale, die in enger Kooperation mit NTT DATA in die Kältezentrale des Rechenzentrums integriert wird. Zwei Großwärmepumpen, die voraussichtlich Ende 2024 in Betrieb gehen, bringen dort die Abwärme von rund 30 Grad Celsius auf die für das Wärmenetz erforderlichen 70 bis 75 Grad Celsius. Darüber hinaus erzeugt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Rechenzentrums mit rund 250 PV-Modulen und einer Leistung von knapp 100 Kilowattpeak (kWp) umweltschonenden Ökostrom. Sie deckt rund ein Zehntel des Stromverbrauchs der Wärmepumpen ab. „Die erstmalige Umsetzung der Nutzung von Abwärme eines Rechenzentrums zu Heizzwecken in Hattersheim ist beispielgebend für künftige Projekte dieser Art und ein Meilenstein bei der Umsetzung der Energiewende in unserer Stadt, lobt Hattersheims Bürgermeister Klaus Schindling die gute Zusammenarbeit der Partner für eine zukunftsweisende Quartiersversorgung.Auch bei NTT Data freut man sich, einen geeigneten Partner zur Nutzung CO2-freier Abwärme aus den Rechenzentren gefunden zu haben. Mainova wiederum verweist darauf, dass man mit diesem Vorzeigeprojekt in Zukunft erstmals außerhalb Frankfurts ein Neubaugebiet und ein Bestandsquartier mit klimafreundlicher Abwärme aus einem Rechenzentrum heizen könne. Auch deshalb, weil man dadurch ein bisher mit Gas versorgtes Nahwärmenetz frühzeitig dekarbonisieren könne. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Zum Geburtstag viel Glück! Wir gratulieren uns gegenseitig zum 10. Geburtstag des vorHundert-Podcasts! Chlodwig & Harald sind auch mit dabei! Feiert mit uns, wenn wir die aktuellen Themen vorHundert Jahren besprechen. Wir rennen gemeinsam mit den Athletinnen und Athleten bei Olympia in Paris, verfolgen die Reparationsverhandlungen und schauen gewaltigen Zigarren am Himmel zu. Link zur damalsTM-Folge mit Luis und ajuvo: https://damals-tm-podcast.de/index.php/2015/04/03/dtm006_zeppelin/ Und zu guter Letzt, informieren wir euch, wie es mit unserem Podcast weiter geht.
Es läuft nicht mit den Elektroautos in Deutschland. Die staatliche Förderung ist beendet. Der Verkauf stagniert. Dabei sollten bis Ende des Jahrzehnts rund 15 Millionen elektrobetriebene Autos auf deutschen Straßen fahren - zurzeit sind es gerade mal ein Zehntel. Und auf europäischer Ebene sollen die alten Verbrenner-Motoren jetzt doch länger laufen als schon beschlossen. Fährt die deutsche und europäische Autoindustrie in eine Sackgasse? Wird sie von chinesischen Modellen überholt? Wie wichtig ist uns E-Mobilität Made in Europe noch? Und die ketzerische Frage: Halten E-Autos eigentlich das, was sie versprechen - vor allem bei der Umweltfreundlichkeit? Wir reden darüber mit der Mobilitäts-Expertin und Autorin Katja Diehl, mit Haydar Mecit, Leiter des Instituts für Elektromobilität an der Hochschule Bochum und mit Achim Kampker von der RWTH Aachen, Experte für Ressourcen rund um die E-Mobilität.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Schnellanalyse: Mindestens ein Zehntel beim Juni-Hochwasser hat mit Klimawandel zu tun +++ CO2 einsparen beim Wocheneinkauf +++ Statt Schrittmacher: ein Geld fürs Herz +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Update ErdeEinfluss von Klimawandel auch Hochwasser in SüddeutschlandWie viel CO2 sich bei Lebensmitteln sparen lässtEin Gel fürs HerzIm Schwarm sparen Fische EnergieAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Indien ist die größte Demokratie der Welt. Bis zum 1. Juni wird ein Zehntel der Weltbevölkerung dort wählen. Was sind die Probleme und Themen im Wahlkampf? Wie mächtig ist Narendra Modi, der wieder antritt?
Diesmal erfahrt ihr, warum beim Film "Eiskalte Engel" ein Zehntel des Filmbudgets alleine für den Schlusssong draufgegangen sind, aus welchem dringenden Grund Will Smith "Der Prinz von Bel Air" überhaupt gedreht hat und welches Harry Potter Buch bei euch möglicherweise 45.000 Euro wert ist.
Diesmal erfahrt ihr, warum beim Film "Eiskalte Engel" ein Zehntel des Filmbudgets alleine für den Schlusssong draufgegangen sind, aus welchem dringenden Grund Will Smith "Der Prinz von Bel Air" überhaupt gedreht hat und welches Harry Potter Buch bei euch möglicherweise 45.000 Euro wert ist.
In Folge 27 war ich daheim in Dossenheim und hab mit Christoph übers Rennfahren geredet. Er ist Hobbypilot und permanent auf der Suche nach der nächsten Zehntel, einem noch besseren Bremspunkt und der perfekten Runde. Er hat mir Geschichten vom Hockenheim, vom Bilster Berg und aus Lappland erzählt und wir waren im Golf GTI, im Porsche und wenigstens gedanklich auch schonmal in nem Honda Civic unterwegs. Es ging um Straßenzulassungen und A-Lizenzen, um ganz viel Technik und Physik und darum warum Christoph das eigentlich wirklich macht. Ein Stück weit wegen der Casio Uhr von früher. Eigentlich um an die Grenze dessen zu kommen, was das Auto kann und was man dann in Kombination auch selbst hinbekommt. Wenn Ihr jetzt Blut geleckt habt und das mal selbst ausprobieren wollt, findet Ihr hier noch ein paar Infos: Hockenheimring Driving - Nürburgring Danke Christoph für Deine Zeit und Deine Geschichte! Die Intromusik kommt von www.musicfox.com, auch dafür vielen Dank.
Schufte, Herakles, schufte! In dieser Folge von “Das Chaos und seine Kinder” geht es weiter mit Herakles und seinen heldenhaften Aufgaben. Herakles hat bereits vier Arbeiten bewältigt und steht nun vor neuen Herausforderungen. Die Säuberung des Kuhstalls des Augias (Arbeit 5): Herakles reist nach Elis, um den Stall des Königs Augias zu reinigen. Obwohl Augias ihm verspricht, ihm ein Zehntel seiner Herden als Lohn zu geben, nachdem die Arbeit vollbracht ist, weigert er sich später, sein Versprechen einzulösen. Herakles wird vor Gericht gestellt, gewinnt aber den Prozess und erhält seine Belohnung. Das Bezwingen der Stymphalischen Vögel (Arbeit 6): Herakles macht sich auf den Weg zum See Stymphalis, um die menschenfressenden Vögel zu bekämpfen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es ihm, die Vögel mit Hilfe einer bronzenen Rassel zu vertreiben. Das Fangen des kretischen Stiers (Arbeit 7): Herakles fängt den wilden Stier auf Kreta ein und bringt ihn nach Mykene. Eurystheus lehnt es jedoch ab, den Stier zu behalten, und Herakles vertreibt ihn wieder aus der Gegend. Die Pferde des Diomedes (Arbeit 8): Herakles segelt nach Thrakien, um die speziellen Pferde des Diomedes zu holen. Diese Pferde werden jedoch mit Menschenfleisch gefüttert. Herakles gelingt es, die Pferde zu fangen, aber sein Geliebter Abderus wird von den Pferden getötet. Mit: Herakles, König Eurystheus, Mykene, Neffe Iolaos, Hydra, Artemis, Elis, König Augias, Hellison, Alpheios, Bouprasion, Hermes, Phyleus, Bulle Phaeton, Helios, Fluss, Mykene, See Stymphalis, Poseidon, Minos, Minotauros, Daidalos, Kreta, Theseus, Thrakien, Diomedes, Kyrene, Apollon, Libyen, Aristaios, Eos, Morgenröte, Kentauren Cheiron, Eros, Abderus, Kriegsgott, Ares, Phaeton, Aphrodite, Nymphe, Stuten, Alexander der Große, Berg Olympus. STEADY (werbefrei auch bei Spotify) https://steadyhq.com/de/chaoskinder/about LITERATUR https://chaoskinderpodcast.wordpress.com/2022/06/27/quellen-und-literatur-auswahl/ MUSIK https://youtu.be/zfnRMIFHHrE WEBSITE www.chaoskinderpodcast.wordpress.com MAIL chaoskinderkontakt@gmail.com INSTA https://www.instagram.com/chaos.kinder/ PAYPAL https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=VB2QKC88H9NYJ FRANZÖSISCH "Le Chaos et ses enfants" https://podcasters.spotify.com/pod/show/lechaosetsesenfants TIKTOK https://www.tiktok.com/@daschaosundseinekinder?is_from_webapp=1&sender_device=pc
In Polen lebten einst mehr Jüdinnen und Juden als in jedem anderen europäischen Land. Holocaust und Auswanderungswellen machten das zunichte. Doch der verlorene Teil der eigenen Kultur stösst auf neues Interesse. Und manche in Polen entdecken sogar, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind. Als Teenagerin stiess Magda Dorosz auf die Familienmemoiren ihres verstorbenen Grossvaters. Und darin auf Namen von Verwandten, von denen sie bisher nie gehört hatte. Sie forschte nach und fand heraus, was ihr Grossvater verschwiegen hatte – dass ihre Familie eigentlich jüdisch ist. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Warschau nach New York die zweitgrösste jüdische Gemeinde weltweit. Von den knapp dreieinhalb Millionen polnischen Jüdinnen und Juden lebten nach dem Völkermord durch die Nazis nur noch ein Zehntel. Und die allermeisten Überlebenden verliessen Polen in den kommunistischen Nachkriegsjahren. Mit ihnen verschwand die jahrhundertealte jüdische Kultur Polens. Doch zunehmend mehr Polinnen und Polen beginnen sich für das verlorene Erbe zu interessieren. Der Spitzensportler Dariusz Popiela restauriert zusammen mit Freiwilligen jüdische Friedhöfe. «Das ist mein ganz persönliches Aufbegehren gegen das Vergessen», sagt er. Die Gastro-Unternehmerin Justyna Kosmala serviert in einem Warschauer Bistro jüdisch geprägte Gerichte. Sie ist überzeugt: «Essen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich über die vielen Gemeinsamkeiten in Polen auszutauschen.» In Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel von Krakau, sind manche Gassen so voll von Touristen, dass man sich wie in einem jiddischen Disneyland vorkommt. Janusz Makuch, Organisator des jüdischen Kulturfestivals in Kazimierz, sagt: «Ich will der ganzen Welt zeigen, dass die sechs Jahre Völkermord an den Juden die tausend Jahre gelebter jüdischer Kultur hier nicht auslöschen können.» Den Rummel in Kazimierz nimmt er gern in Kauf, wenn dafür das jüdische Erbe Polens sichtbarer wird.
In Polen lebten einst mehr Jüdinnen und Juden als in jedem anderen europäischen Land. Holocaust und Auswanderungswellen machten das zunichte. Doch der verlorene Teil der eigenen Kultur stösst auf neues Interesse. Und manche in Polen entdecken sogar, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind. Als Teenagerin stiess Magda Dorosz auf die Familienmemoiren ihres verstorbenen Grossvaters. Und darin auf Namen von Verwandten, von denen sie bisher nie gehört hatte. Sie forschte nach und fand heraus, was ihr Grossvater verschwiegen hatte – dass ihre Familie eigentlich jüdisch ist. Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Warschau nach New York die zweitgrösste jüdische Gemeinde weltweit. Von den knapp dreieinhalb Millionen polnischen Jüdinnen und Juden lebten nach dem Völkermord durch die Nazis nur noch ein Zehntel. Und die allermeisten Überlebenden verliessen Polen in den kommunistischen Nachkriegsjahren. Mit ihnen verschwand die jahrhundertealte jüdische Kultur Polens. Doch zunehmend mehr Polinnen und Polen beginnen sich für das verlorene Erbe zu interessieren. Der Spitzensportler Dariusz Popiela restauriert zusammen mit Freiwilligen jüdische Friedhöfe. «Das ist mein ganz persönliches Aufbegehren gegen das Vergessen», sagt er. Die Gastro-Unternehmerin Justyna Kosmala serviert in einem Warschauer Bistro jüdisch geprägte Gerichte. Sie ist überzeugt: «Essen ist ein guter Ausgangspunkt, um sich über die vielen Gemeinsamkeiten in Polen auszutauschen.» In Kazimierz, dem historischen jüdischen Viertel von Krakau, sind manche Gassen so voll von Touristen, dass man sich wie in einem jiddischen Disneyland vorkommt. Janusz Makuch, Organisator des jüdischen Kulturfestivals in Kazimierz, sagt: «Ich will der ganzen Welt zeigen, dass die sechs Jahre Völkermord an den Juden die tausend Jahre gelebter jüdischer Kultur hier nicht auslöschen können.» Den Rummel in Kazimierz nimmt er gern in Kauf, wenn dafür das jüdische Erbe Polens sichtbarer wird.
„Öffentliche Hand ist nicht immer sexy“, sagt Stefan Heselschwerdt. Oft dauern die Projekte länger, die Entscheidungswege sind schwieriger, dafür aber sind die Projekte oft ungewöhnlich und die öffentliche Hand zeichnet eine gute Zahlungsmoral aus. Mit dem Standortpartner Nordrhein-Westfalen von Drees & Sommer spreche ich unter anderem über die Besonderheiten eines der größten Bauprojekte Kölns, dem Jüdischen Museum, und über den Holzhybridbau des Düsseldorfer Finanzministeriums. Wir arbeiten uns gemeinsam an seinem Spruch „Erst grübeln, dann dübeln ab“: also an Leanmanagement, realistischer Budgetplanung und der Effizienz beim Bauen. Ehrlichkeit und Authentizität sind ihm enorm wichtig, jedes Projekt muss in die Wertvorstellung des Standortes passen, der etwa ein Zehntel des kompletten Drees & Sommer-Umsatzes ausmacht. Gern hätte Stefan Heselschwerdt auch eine Tribüne seines Herzensvereins VfB Stuttgart verantwortet, warum das nichts wurde: Auch darüber haben wir gesprochen, genau wie über die neuen Assetklassen Bildung, Data Center, Life Science und die Revitalisierung der eigenen Büroflächen.
„Deutschland ist ein Weinzwerg“, sagt der Jungwinzer Johannes Kopp aus Ebenung bei Baden-Baden. Mit 100.000 Hektar Anbaufläche bewirtschaften die deutschen Winzer gerade mal ein Zehntel der Anbaufläche von Italien. Die Konkurrenz ist groß – auch weil Weine günstig aus dem Ausland nach Deutschland kommen. Hinzu kommen beim Weinanbau Probleme wegen des Klimawandels, EU-Vorschriften, die Diskussion um den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Wie denken zwei junge Winzer darüber und wie sehen sie ihre und die Zukunft des deutschen Weines? Darüber sprechen wir in SWR Aktuell Kontext.
Als Ralph Levinson den Schutzraum seines Hauses verlassen konnte, glich der Kibbuz Kfar Aza einem Schlachtfeld. Die Hamas hatte ein Zehntel der Mitbewohner ermordet. Der Israeli und seine Familie fragen sich, ob sie jemals zurückkehren können. Segador, Juliowww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut 4 Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?
Am 7. Oktober ist Israel auf brutale Art und Weise von Terroristen der Hamas angegriffen worden. Rund 1400 Menschen wurden bestialisch ermordet. Über 240 in den Gazastreifen verschleppt, wo sie bis heute als Geiseln gehalten werden. Ralph Levinson, der in Namibia deutschsprachig aufwuchs, lebte gut vier Jahrzehnte in dem Kibbuz Kfar Aza, direkt an der Grenze zum Gazastreifen. Er erlebte in seinem Haus den Überfall hautnah mit. 24 Stunden hielt er sich im Schutzraum in seinem Haus versteckt. Er hörte die Schüsse, als Hamas-Terroristen seine Freunde und Bekannten ermordeten. Und er wusste lange Zeit nicht, ob seine Kinder, die ebenfalls im Kibbuz wohnten, überlebt hatten. Ralph Levinson wurde von den Soldaten des israelischen Militärs gerettet. Als er sein Haus, in dem er sich verschanzt hatte, verließ, blickte er auf ein Schlachtfeld. Der kleine Kibbuz war zur Todeszone geworden, ein Zehntel der Bevölkerung wurde ausgelöscht. Wir haben Ralph Levinson in Ra´aanana besucht, wo ihm provisorisch eine Wohnung zugeteilt wurde. Wir haben ihn zurück in das Kibbuz begleitet. Und über allem steht die Frage: Wie soll das Leben nun weitergehen? Wird es möglich sein, dorthin zurückzukehren, wo das Grauen eine tiefe Schneise geschlagen hat?
Zu Beginn der Woche erleben wir eine kleine Erholung an den Börsen. Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,3 % bei 15.238 Punkten. MDAX +0,3 % bei 25.019 Punkten. Die Börse in Warschau feiert nach der Wahl den möglichen und europafreundlichen Regierungswechsel mit einem Sprung von 5,3 %. Bang bleibt der Blick Richtung Israel. Die geplante Bodenoffensive in den Gazastreifen ist noch nicht gestartet. Die Börse sieht darin aufkeimende Hoffnung auf eine diplomatische Lösung. Die Wall Street klettert zum Handelsbeginn um über 1 %. Die Zahlen von Bank of America, Goldman Sachs und Morgan Stanley stehen im Fokus. Wenig im Fokus dagegen der angepasste Corona-Impfstoff von BioNTech. Der Umsatz bricht auf ein Zehntel ein. Die Aktie um 7 %.
Die Vorstellung, dass die herrschenden Verhältnisse undemokratisch wären beruht auf einem IrrtumEin Standpunkt von Felix Feistel.Das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland nimmt immer weiter ab, so konnte man es vor einiger Zeit in diversen Medien lesen. (1) Auslöser dieser Schlagzeilen war eine Studie im Auftrag der Hamburger Körber Stiftung. Demnach haben 54 Prozent der Deutschen nur ein geringes oder gar kein Vertrauen mehr in die Demokratie. 2021 lag dieser Wert noch bei etwa einem Drittel der Bevölkerung. Noch gravierender fällt das Ergebnis für das Vertrauen in Parteien aus. Hier haben schon 2021 nur noch 20 Prozent der Bundesbürger angegeben, den Parteien zu vertrauen. Im Jahr 2023 liegt dieser Wert bei nur noch 9 Prozent. Nicht einmal mehr ein Zehntel der Bundesbürger vertraut also den etablierten Parteien, und dieser Wert hat seit 2020 um ganze 20 Prozentpunkte abgenommen. Der Vertrauensverlust schreitet somit erkennbar schnell voran. Die Befragten seien der Auffassung, dass die Politiker in ihrer eigenen Welt leben, und keinen Bezug zu der Bevölkerung haben. Zudem ist beinahe die Hälfte der Befragten davon überzeugt, dass es in Deutschland nicht gerecht zugehe.Und es ist kein Wunder, dass sie zu diesen Schlussfolgerungen kommen. Denn vor unser aller Augen fand und findet die größte Umverteilung (2) statt, die es jemals gegeben hat. Mit der Corona-Erzählung und dem Ukrainekrieg werden Gelder über die Staaten in den Rachen von Pharma- und Rüstungskonzerne geschleudert, und das mit den Mitteln des Zwangs. Die Macht einzelner Oligarchen und ihrer Institutionen wird immer weiter ausgebaut. Notstandsgesetzgebung, Digitale Impfpässe, Pandemievertrag, Digitale Zentralbankenwährung, Digitale Identität, all die Erfindungen, die in den letzten Jahren massiv beschleunigt wurden, sind dazu gedacht, den Einzelnen immer genauer kontrollieren und überwachen zu können, und schränken damit unser aller Freiheit immer weiter ein. Eine unterwürfige Justiz verurteilt willkürlich Oppositionelle, auch, wenn sie sich ganz und gar korrekt und legal verhalten haben. Die herrschenden Regierungsmarionetten gehen mit Gewalt gegen jeden vor, der sie kritisiert, und ein riesiger Propagandaapparat bewirft jeden mit Schmutz, der sich dem Einheitsnarrativ entgegenstellt.Gleichzeitig geht der Staat im Gleichschritt mit privaten Digitalkonzernen gegen freie Medien vor. Seien es die Medienanstalten der Länder, die mit absurden Zwangsgeldern und kruden Begründungen Zensur einfordern, obwohl sie dazu nicht einmal eine Berechtigung haben, oder die großen Plattformen wie Youtube, Google oder Facebook, die abweichende Ansichten unter fadenscheinigen Behauptungen löschen, oder einfach nicht mehr anzeigen. All das wird durch den Digital Service Act der EU nun auch zu einer Verpflichtung der Konzerne. Unerwünschte Inhalte dürfen schon jetzt einfach gelöscht oder gesperrt werden, und was unerwünschte Inhalte sind, darüber befindet die aktuelle Ideologie, die das Umverteilungs- und Machtinteresse der Oligarchie maskiert.Nichtsdestotrotz wird all das gerechtfertigt mit der Verteidigung der Demokratie. Diese müsse sich gegen jene stellen, die den Institutionen und den Regierenden widersprechen, und diese bekämpfen. Es sei die wehrhafte Demokratie, die sich hier behaupte gegen all jene, die sie angeblich abschaffen oder unterwandern wollen. Auf der anderen Seite, der Seite der Opposition, wird dasselbe behauptet. Hier gehen die Menschen auf die Straße, das Grundgesetz in der Hand, und schreiben sich auf die Fahne, es gegen die Übergriffe der Obrigkeit zu verteidigen, und damit die Demokratie zu bewahren. Doch wenn beide Seiten die Demokratie für sich in Anspruch nehmen, welche Seite hat denn dann recht?...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-demokratie-irrtum-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
3,554 Billionen Euro. Das ist das aktuelle Gesamtvolumen der europäischen Einlagen-Fazilitäten. Geld, das die Notenbanken während der Niedrigzinsjahre in die Geschäftsbanken pumpten (man erinnere sich: die berühmten Anleihekauf-Programme ...). Das die Geschäftsbanken mangels sonstiger Verwendungszwecke gleich wieder zu den Notenbanken zurücktrugen. Und das nun, da die Ära der niedrigen Zinsen vorbei ist, mit 4,0% verzinst wird. Völlig risikolos! Um es auf deutsche Kreditwirtschaft runterzubrechen: Rund ein Drittel der sogenannten Überschussliquidität entfällt auf die Banken und Sparkassen hierzulande. Also grob 1,2 Billionen Euro. Schon 2022 wuchs der Zinsüberschuss der hiesigen Banken um gut 10 Mrd. Euro, wesentlich getrieben auch von den EZB-Einlagenzinsen – dabei kletterten die Leitzinsen ja erst ab der zweiten Jahreshälfte. Was daher nur der Anfang war. Denn weil die Zinsen ja weiter gestiegen sind, wird es dieses Jahr noch mal deutlich mehr werden. Der Einfachheit halber annualisiert mit den aktuellen 4% gerechnet, ergibt sich (1.200 Mrd. Euro mal 0,04) ein Ertrag von fast 50 Mrd. Euro. Abzüglich dessen, was Banken und Sparkassen hiervon an die eigenen Einleger weiterreichen. Wobei das bislang nur ein Zehntel ist. Verbleiben also rund 90% bei den Banken. Schön!!! Aber auch – fast ein bisschen zu schön! So jedenfalls scheint das inzwischen der ein oder andere Notenbanker zu sehen. Und also sickerten zuletzt erste Meldungen nach draußen, die EZB könnte ihren geldpolitischen Umgang mit dem Thema überdenken – womöglich sogar schon bei der nächsten EZB-Ratssitzung Ende Oktober. Was ist dran an den Gerüchten? Welche Möglichkeiten hätten die Notenbanker, die Zinserträge von Banken und Sparkassen zu beschneiden? Und was wären die Folgen? Über diese Fragen sprechen wir in der neuen Folge von "Finanz-Szene – Der Podcast" mit einem der profundesten EZB-Kenner überhaupt, nämlich Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING Diba. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
In einem kleinen Atelier in Berlin-Kreuzberg saß ein Maler. Er war Mitte dreißig, hatte lange Haare und trug einen Vollbart. Er war ein Meister der Fälschung. Er konnte jedes Gemälde aus dem 15. Jahrhundert imitieren, als wäre es echt. Er hatte sich auf Leonardo da Vinci spezialisiert. Er hatte alle seine Werke studiert, er kannte seine Techniken, seine Farben, seine Motive. Er malte Tag und Nacht. Er arbeitete an einem großen Gemälde. Er verbrachte Monate damit, die Details zu perfektionieren. Als das Gemälde endlich fertig war, war er zufrieden. Es war ein Meisterwerk. Es war so gut, dass man es von einem Original nicht unterscheiden konnte. Er brachte das Gemälde zu einem Kunsthändler. Der Kunsthändler war beeindruckt. Er bot dem Maler eine Million Euro für das Gemälde. Der Maler war überglücklich. Er hatte es geschafft. Er hatte die perfekte Fälschung eines Leonardo da Vinci geschaffen. Er kaufte sich ein großes Haus in der Schweiz. Er kaufte sich einen Sportwagen. Er lebte das Leben eines Millionärs. Aber er war nicht glücklich. Er wusste, dass sein Gemälde nicht echt war. Es war nur eine Fälschung. Er begann an seiner Arbeit zu zweifeln. War er wirklich ein Meister der Fälschung? Oder nur ein Betrüger? Er malte weiter. Er malte immer neue Gemälde, die Leonardo da Vinci imitierten. Aber er konnte nicht mehr die gleiche Leidenschaft aufbringen wie früher. Er wusste, dass er nie ein echtes Meisterwerk schaffen würde. Er war nur ein Fälscher.
Seit Beginn des Jahres 2022 verzeichnen wir die höchste Teuerungsrate seit Jahrzehnten: Im Durchschnitt betrug die Inflation 8,6 Prozent, Preise für Güter des täglichen Verbrauchs waren also im Schnitt fast ein Zehntel teurer als im Jahr davor. Auch die Preise für Energie waren in den letzten 18 Monaten auf einem Allzeithoch. Die Teuerung trifft die Menschen in Österreich unterschiedlich: Während sie wohl an den wenigsten spurlos vorübergeht, ist sie für viele zunehmend eine existenzielle Bedrohung, vor allem, wenn Grundbedürfnisse wie Wohnen, Ernährung oder Energie betroffen sind. Wer sich die Energie zum Leben kaum oder nicht mehr leisten kann, wird als energiearm bezeichnet. Sandra Matzinger (Arbeiterkammer Wien) und Karina Knaus (Österreichische Energieagentur) sprechen mit Moderatorin Kristina Schubert-Zsilavecz über die Frage, was Energiearmut eigentlich ist, wer die Betroffenen sind und wo man ansetzen kann, um zu helfen und Abhilfe zu schaffen.
In der Schweiz sind über 4,7 Millionen Personenwagen in Betrieb. Im Durchschnitt ist jeder von ihnen täglich 55 Minuten unterwegs, steht in der übrigen Zeit ungenutzt im öffentlichen oder privaten Raum. Autoteilet-Projekte haben trotzdem einen schweren Stand. Das Potenzial fürs Carsharing liegt auf der Hand. Konsequent angewendet, wenn jedes Auto optimal ausgenutzt würde, könnte der PW-Bestand auf ein Zehntel reduziert werden. Das behauptet zumindest Youness Felouati. Er hat im Internet eine Plattform für den Autotausch aufgebaut. Wer ein Fahrzeug besitzt, es aber nicht durchgehend benötigt, kann es dort anderen zur Leihe anbieten. Wer keinen PW sein Eigen nennt, aber für einen Transport, einen Besuch oder einen Ausflug einen benötigt, kann sich auf der Webseite einen buchen. Versicherungen und Abrechnungen inbegriffen. Trotz der offensichtlichen Vorteile nehmen nur wenige das Angebot in Anspruch. Der Gedanken, das eigene Auto anderen und vor allem Unbekannten auszuleihen, macht Mühe. Warum eigentlich? Darüber diskutiert Michael Brunner mit Youness Felouati und den Hörerinnen und Hörern.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Hummeln dümmer durch Glyphosat. +++ Wenn die Arbeit zum "Bullshit-Job" wird. +++ Karte zeigt negative Folgen von Wildtierhandel. +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Update ErdeGlyphosate impairs aversive learning in bumblebees, Science of the Total Enviroment, Volume 898, 2023‘Bullshit' After All? Why People Consider Their Jobs Socially Useless, BSA, 21.7. 2023Global hotspots of traded phylogenetic and functional diversity, Nature, 26.7. 2023A novel nematode species from the Siberian permafrost shares adaptive mechanisms for cryptobiotic survival with C. elegans dauer larva, PLOS Genetics, 27.7. 2023Mit einem Zehntel der Kosten zur Energiewende: Zink-Batterie hat doppelten Wirkungsgrad und produziert Wasserstoff, Fraunhofer, 25.7. 2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Red Bull will sein Formel-1-Auto mit neuen Teilen noch schneller machen. Beim Rennen in Ungarn soll es so weit sein. Dazu haben wir News zu allen F1-Teams: Welche Ziele hat McLaren für die Zukunft? Was hat der neue Mercedes-Frontflügel gebracht? Was fordert Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur? Welche Baustelle hat Alpine? Plus: Infos zu Aston Martin, Alpha Tauri, Williams, Haas, Alfa Romeo.
Red Bull will sein Formel-1-Auto mit neuen Teilen noch schneller machen. Beim Rennen in Ungarn soll es so weit sein. Dazu haben wir News zu allen F1-Teams: Welche Ziele hat McLaren für die Zukunft? Was hat der neue Mercedes-Frontflügel gebracht? Was fordert Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur? Welche Baustelle hat Alpine? Plus: Infos zu Aston Martin, Alpha Tauri, Williams, Haas, Alfa Romeo. F1 #Formel1 #Verstappen #RedBull Abonniert den Channel und aktiviert die Glocke, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Unseren Formel 1-Content gibt es auch auf die Ohren: Spotify - https://open.spotify.com/show/0DBgJaicEup1OrNdnOemqv?si=d10d05dfee2c4e53 Apple Podcast - https://podcasts.apple.com/de/podcast/formel-schmidt/id1491408317 RSS - https://formel-schmidt.podigee.io/feed/mp3 Weitere Neuigkeiten findet ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Red Bull will sein Formel-1-Auto mit neuen Teilen noch schneller machen. Beim Rennen in Ungarn soll es so weit sein. Dazu haben wir News zu allen F1-Teams: Welche Ziele hat McLaren für die Zukunft? Was hat der neue Mercedes-Frontflügel gebracht? Was fordert Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur? Welche Baustelle hat Alpine? Plus: Infos zu Aston Martin, Alpha Tauri, Williams, Haas, Alfa Romeo. F1 #Formel1 #Verstappen #RedBull Abonniert den Channel und aktiviert die Glocke, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Unseren Formel 1-Content gibt es auch auf die Ohren: Spotify - https://open.spotify.com/show/0DBgJaicEup1OrNdnOemqv?si=d10d05dfee2c4e53 Apple Podcast - https://podcasts.apple.com/de/podcast/formel-schmidt/id1491408317 RSS - https://formel-schmidt.podigee.io/feed/mp3 Weitere Neuigkeiten findet ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Red Bull will sein Formel-1-Auto mit neuen Teilen noch schneller machen. Beim Rennen in Ungarn soll es so weit sein. Dazu haben wir News zu allen F1-Teams: Welche Ziele hat McLaren für die Zukunft? Was hat der neue Mercedes-Frontflügel gebracht? Was fordert Ferrari-Teamchef Frederic Vasseur? Welche Baustelle hat Alpine? Plus: Infos zu Aston Martin, Alpha Tauri, Williams, Haas, Alfa Romeo.
113 Liter Wasser verbrauchen wir Berlinerinnen und Berliner täglich im Durchschnitt. Baden, Duschen, Zähneputzen macht etwa 40 Prozent des Wasserkonsums aus, ein weiteres Drittel verbraucht die Toilettenspülung. Nur etwa ein Zehntel des Wassers nutzen wir für Essen und Trinken. In der Sendung DIE EXPERTEN sprechen wir mit Astrid Hackenesch-Rump von den Berliner Wasserbetrieben darüber, wie sich mit wenig Aufwand Wasser in allen anderen Bereichen des Haushalts einsparen lässt. Wir klären, was wassersparende Duschköpfe und die Ökofunktion an Geschirrspüler und Waschmaschine bringen, ob Entkalker-Filter sinnvoll sind und wie unsere Pflanzen mit weniger Wasser klarkommen. Außerdem finden wir heraus, welche wichtigen Informationen sich aus dem Abwasser herauslesen lassen, wo das Wasser aus dem Hahn herkommt und warum das Berliner Wasser „so hart“ sein soll.
Sie schlucken neun Zehntel der Wärme und ein Drittel des CO₂ – die Weltmeere sind die großen Puffer in der Klimakrise. Doch die dramatischen Messungen dieses Jahres zeigen, wie sich ihr Zustand verschlechtert. Das Leben unter Wasser schwindet. Die Tiefseeforscherin Antje Boetius leitet das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven und bricht bald mit der Polarstern nach Norden auf. Sie berichtet im Podcast davon, wie Klimakrise, Vermüllung, Artensterben und Überfischung den Meeren zusetzen. Und was man tun könnte, um ihnen zu helfen – und damit auch den Menschen. In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch. Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de. Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Weitere Links zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE.Betonter Text [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Mit einem Rundenrekord holt sich der Schweizer Raffaele Marciello die Pole mit der Mercedes-AMG Team Bilstein Mannschaft von HRT. Maro Engel musste sich im nur knapp geschlagen geben. Dem erfahrenen Nordschleifen-Piloten fehlten lediglich vier Zehntel auf die Polezeit des Markenkollegen. Hinter der Mercedes-Spitze überraschten zwei Außenseiter. Van der Linde steuerte seinen ABT Lamborghini auf den dritten Platz, gefolgt von Nick Catsburg im Frikadelli Racing Ferrari. Auf der fünften Position landete mit dem Scherer Sport PHX Audi der bestplatzierte Ingolstädter. Alles zum Top-Qualifying und zum heutigen Rennen gibt es hier. +++ Partner +++ GT TALK 24h Daily in Zusammenarbeit mit der Dekra Neben der Rolle als offizieller ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Ein Team aus Wissenschaftlern aus den USA haben in einer neuen Forschung gezeigt, dass sich Wellen, die aus Gruppen von Photonen bestehen, unter bestimmten Bedingungen sich schneller als das Licht bewegen können. Die meisten von uns sind mit dem Gesetzt vertraut, das die Geschwindigkeit begrenzt ist, mit der sich Informationen durch den leeren Raum bewegen kann: die Lichtgeschwindigkeit, die bei 300.000 Kilometern pro Sekunde ihren Höhepunkt erreicht. Während es unwahrscheinlich ist, dass Photonen selbst diese Geschwindigkeitsgrenze jemals überschreiten werden, gibt es Eigenschaften des Lichts, die nicht nach denselben Regeln spielen. Die Manipulation dieser Eigenschaften wird uns zwar nicht die Reise zu den Sternen erleichtern, aber sie könnten uns den Weg zu einer völlig neuen Klasse von Lasertechnologien ebnen. Schon seit einiger Zeit spielen die Forscher mit der Geschwindigkeitsgrenze von Lichtimpulsen, indem sie sie mit verschiedenen Materialien wie kalten Atomgasen, brechenden Kristallen und optischen Fasern beschleunigen oder sogar bis zum Stillstand verlangsamen. Dazu habe ich bereits ein Interview mit Prof. Dr. Florian Schreck geführt, er und sein Team haben in diesem Jahr unglaubliche Bahnbrechende Forschungsergebnisse im Bereich der Atomlaser Technik erreicht. Doch im vergangenen Jahr gelang es Forschern des Lawrence Livermore National Laboratory in Kalifornien und der University of Rochester in New York auf beeindruckende Weise, die Geschwindigkeit von Lichtwellen im Plasma auf etwa ein Zehntel der üblichen Vakuumgeschwindigkeit des Lichts bis zu mehr als 30 Prozent zu beschleunigen. Das Interview mit Dr. Florian Schreck: https://www.youtube.com/watch?v=QprxL8fCNks Quellen: https://www.rp-photonics.com/group_velocity.html https://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.126.205001 Good Night Stories: Auf YouTube - https://www.youtube.com/channel/UCOGzvEVuggur7x8BxoL84-A Auf Spotify - https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98
Wer in Deutschland angestellt ist, freut sich wahrscheinlich in den kommenden Tagen beim Blick auf die Gehaltsabrechnung für September. Da stehen nämlich ausnahmsweise 300 Euro mehr als sonst drauf – die Energiepreispauschale, die die Bundesregierung im Frühsommer beschlossen hat. Studierende dagegen müssen auf ihre 200 Euro Einmalzahlung noch eine ganze Weile warten. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen ist zu Gast im Nachrichtenpodcast und erklärt, warum der Staat den Bürgerinnen und Bürgern nicht einfach mal so eben Geld überweisen kann, obwohl es in Krisen wie der Pandemie oder der aktuellen Energiekrise durchaus praktisch wäre. Die Proteste im Iran sind auch am Wochenende weitergegangen und dauern mittlerweile schon zehn Tage. Ausgelöst wurden sie durch den gewaltsamen Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im Polizeigewahrsam. Der Aufstand richtet sich gegen das Regime an sich, das seine Legitimität verloren habe, sagt Bahman Nirumand. Bei "Was jetzt?" erklärt der iranisch-deutsche Autor, warum er die Proteste noch nicht als Revolution bezeichnet. Und sonst so? Um Energie zu sparen, schrumpfen Europäische Maulwürfe ihr Gehirn im Winter um rund ein Zehntel. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Energiepauschale: 300 Euro brutto für alle Beschäftigten (https://www.zeit.de/news/2022-08/30/300-euro-brutto-fuer-alle-beschaeftigten-pauschale-kommt) - Drittes Entlastungspaket: Ist das gerecht? (https://www.zeit.de/2022/37/drittes-entlastungspaket-ampel-koalition-energiekosten-inflation) - Einmalzahlung: Studierende müssen auf 200 Euro noch warten (https://www.zeit.de/news/2022-09/23/studierende-muessen-auf-200-euro-noch-warten) - Nach Tod von Mahsa Amini: Schaut auf den Iran (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/iran-proteste-mahsa-amini-westen-doppelmoral) - Proteste im Iran: "Sie töten uns" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-09/iran-proteste-mahsa-amini-demonstrationen) - "Tod dem Diktator!": Warum sich iranische Frauen gegen das Regime auflehnen (https://www.zeit.de/video/2022-09/6312610667112/tod-dem-diktator-warum-sich-iranische-frauen-gegen-das-regime-auflehnen) - Und sonst so? Maulwürfe schrumpfen im Winter ihr Gehirn (https://www.spiegel.de/wissenschaft/europaeische-maulwuerfe-schrumpfen-im-winter-ihr-gehirn-a-78e43da0-5383-432a-95ca-a84579db4622)
E-Lastenräder könnten ein Zehntel aller gewerblichen Fahrten übernehmen und unsere Städte emissionsfreier und leiser machen. Doch es gibt noch Skepsis gegenüber der neuen Transportform sowie einige echte Hürden bei Technik und Infrastruktur.Kühn, Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Es gibt eine erste Verdächtige, die für das massenhafte Fischsterben in der Oder verantwortlich sein könnte: "Prymnesium parvum", auch Goldalge genannt, weil sie leicht gülden schimmert. Wie konnte sich die Algenart in der Oder ausbreiten? Und droht auch noch für das Ökosystem des Stettiner Haffs eine Gefahr? Das beantwortet Dagny Lüdemann im Gespräch mit Ole Pflüger. Die Chefreporterin Wissen von ZEIT ONLINE erklärt auch, wie die Hitze und Dürre der letzten Wochen zu der Umweltkatastrophe beigetragen haben. Ideen, die Gasmangellage in Deutschland zu beheben, gibt es einige. In Markt Holzkirchen zum Beispiel liegen geschätzt etwa 650 Millionen Kubikmeter Gas in der Erde, etwa ein Zehntel der jährlich in Deutschland geförderten Erdgasmenge. Tilman Steffen ist in der oberbayerischen Gemeinde der Frage nachgegangen, ob nach dem Gas gebohrt werden sollte. Der Politikredakteur erklärt auch, warum die Gemeinde skeptisch gegenüber einer Bohrung ist. Alles außer Putzen: Die dicke Linde und die Ewigkeit. (https://verlag.zeit.de/freunde/podcast/dossier-spezial-ein-jahr-im-leben-eines-uralten-baumes/) Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Umweltkatastrophe an der Oder: "Polens Politiker haben keinen Respekt vor der Natur" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/fischsterben-oder-umweltkatastrophe-polen-interview) Fischsterben in der Oder: "Diese giftige Alge kommt überraschend für uns" (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/fischsterben-algenbluete-oder-deutschland-polen-jan-koehler) Fischsterben: Keine Hinweise auf erhöhte Schadstoffgehalte im Stettiner Haff (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/fischsterben-oder-ursache-algen) Energiekrise: Was Sie über die Gaskrise wissen sollten (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/energiekrise-gasumlage-gasversorgung-winter-faq) Fracking: Deutschlands ungenutzter Schatz (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/fracking-gas-gewinnung-deutschland-energiepolitik)
Delivery Hero liefert Kredite und Deutschland Exporte. Musk liefert mal wieder die Mega-News und kauft sich ein Zehntel von Twitter. Währenddessen stoppt Starbucks den Kauf der eigenen Aktien und bei Aareal sind alle guten Dinge zwei. Dieser Payment-Riese durchlebt Börsen-Qualen, obwohl alle weiter mit PayPal (WKN: A14R7U) zahlen. Ob die Aktie richtig steht, seht ihr, wenn Kahoot (WKN: A2PT0V) angeht. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 05.04.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Das Warten hat ein Ende. Nach zwei Jahren der Abstinenz ist die Biathlonelite zurück am Holmenkollen für das große Weltcupfinale. Ein letztes Mal in der Saison 2021/22 misst sich die Elite in drei Einzelrennen. Die Sprintrennen sind durch den Sieg von Tiril Eckhoff und Sturla Holm Laegreid in norwegischer Hand. Eckhoff, die den Holmenkollen kennt wie keine Zweite, besucht auch im Verfolger den König. Bei ihm darf sich auch Erik Lesser vorstellen. Der Oberhofer zeigt sich im Verfolger von seiner besten Seite, setzt 20 Treffer und feiert kurz vor dem Karriereende nochmals einen Weltcupsieg. Neben dieser Karriere finden zahlreiche weitere in Oslo ihr Ende. Während Franziska Preuß im Massenstart der Damen für das nächste deutsche Podest sorgt, verpasst Elvira Öberg ihre erste kleine Kristallkugel um ein Zehntel. Es ist der Weltcup der Entscheidungen und eine, die fällt erst im letzten Schießen der Saison. Aber wer holt sich die Kristallkugeln? Wie zeigt sich das deutsche Team zum Saisonabschluss? Und wie geht es hier weiter? All das und noch viel mehr erfährst du in der neuen Extrarunde Biathlon. Hier erfährst du mehr zur Story hinter Salomon: https://www.salomon.com/nordic Verpasse nichts im Biathlon-Weltcup und folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/extrarunde Oder suche nach @extrarunde Kontaktiere uns über E-Mail: extrarunde.biathlon@gmail.com Oder auf unserer Website: https://www.extrarunde-biathlon.de/