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Die Mitte-Partei findet zu den EU-Verträgen: «akzeptabel», aber Nachbesserungen seien nötig. ESC-Fans können sich mit etwas Glück Nemos diesjähriges Eurovision-Outfit unter den Nagel reissen. Am Mittwoch hat Albert Rösti das Bundesgesetz über Kommunikationsplattformen und Suchmaschinen in die Vernehmlassung geschickt – gut anderthalb Jahre später als zunächst angekündigt. Switzerland first? Nicht bei der NZZ!
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Wie kommen KI-Suchmaschinen zu Ihren Antworten? Was ist der Unterschied zwischen dem antrainierten, statischen Wissen der Sprachmodelle und RAG-Grounding, der Retrieval Augmented Generation? Und wie lange gibt es noch eine Ko-Existenz zwischen der „alten“ Ergebnislisten-Welt des Google Crawlers und der neuen Welt der KI-Antwortmaschinen? Das sind nur einige der Fragen, die Unternehmen und Webverantwortliche heute umtreiben. Ist SEO tot und wie gelingt GEO für eine Sichtbarkeit in den KI-Antworten von Perplexity & Co.? Für den zweiten Teil des GEO-Specials von Turtlezone Tiny Talks sprechen Michael Gebert und Oliver Schwartz in der Episode 187 mit Mare Hojc, dem Gründer und Geschäftsführer der renommierten Agentur AN Digital. Ein spannender Talk mit klaren Botschaften und einem Deep Dive in die derzeit besten Strategien wie GEO gelingt. 41 Podcast-Minuten, die sich mehr als lohnen!
Sie schreibt Texte, malt Bilder, komponiert Musik – und trifft längst Entscheidungen, die früher Menschen getroffen haben. Künstliche Intelligenz steckt in Autos, in der Medizin, in Suchmaschinen und in fast jedem Smartphone. Sie erleichtert den Alltag, spart Zeit und eröffnet enorme wirtschaftliche Chancen. Doch mit den Möglichkeiten wachsen auch die Risiken. Was passiert mit unseren Daten? Wie […]
Wir hatten spannende Erkenntnisse, die wir in dieser Folge mit dir teilen und zudem einen fantastischen Tool-Tipp! In den letzten Wochen haben wir viel Erfahrung mit der Optimierung für LLMs und KI-Suchmaschinen gesammelt, eine Menge Tools ausprobiert und dabei spannende Erkenntnisse gewonnen. Wir tauschen uns darüber aus... ... ob Prompts möglicherweise doch einfacher und kürzer sind, als wir dachten ... ob das Tracking informationeller Prompts überhaupt Sinn macht ... wie ein Rankscale.ai uns bei der Optimierung des Contents helfen kann ... ob Landingpages & Ratgeber weiterhin wichtig sind
In dieser WAYNE-Episode redet Marco mal wieder Tacheles über das, was viele immer noch trennen, obwohl's längst zusammengehört: Markenaufbau und SEO. Denn Marke ist eben nicht bloß ein hübsches Logo oder ein cooler Name, sondern vor allem Vertrauen. Und genau dieses Vertrauen entscheidet am Ende, ob Leute klicken, bleiben oder weiterziehen. Marco zeigt, warum ein starker Claim mehr bewirken kann als jede Keyword-Optimierung. Ein Satz, der hängenbleibt, kann deine Marke im Kopf verankern und gleichzeitig Suchmaschinen zeigen, wofür du eigentlich stehst. Er erklärt, wie man so einen Claim baut, der nicht nach Agentur-Pitch klingt, sondern echt, klar und relevant ist für Mensch und Maschine. Zum Schluss gibt's wie immer einen kleinen Ausblick: Marco nimmt sich in Zukunft Themen wie digitale Markenwahrnehmung, Content mit Charakter und SEO mit Haltung vor.
Was tun, wenn die Eltern älter werden; KI macht Suchmaschinen zum Chatbot; Cannabis als Risiko im Straßenverkehr; Hecken - Übersehene Multitalente der Landschaft; Wie nah sind wir an den Klima-Kipppunkten?; Frühgeborenen Babys hilft die Stimme der Mutter; Ältestes Blau Europas entdeckt; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
Chrome, Edge, Google und Bing sind häufig voreingestellt – bezüglich Datenschutz gibt es aber weitaus bessere Alternativen. +++ Weiteres Thema: Testkäufe von «Kassensturz» zeigen: In fast allen Online-Shops können Minderjährige teils hochdosierte Nikotinbeutel problemlos einkaufen.
In dieser Folge des Marketing Transformation Podcasts spricht Erik Siekmann mit Christoph Magnussen, Unternehmer, Content-Creator und Mitgründer von Blackboat einer Beratungsfirma mit Fokus auf Technologie, Cloud und Künstliche Intelligenz. Christoph ist einer der prägenden Köpfe in der deutschsprachigen Digital- und Creator-Szene. Schon früh hat er auf Themen wie Cloud-Transformation und KI gesetzt – und nutzt seine Erfahrung als Content-Creator, um Innovationen greifbar zu machen und Unternehmen bei der digitalen Transformation zu begleiten. Im Gespräch geht es um die Schnittstelle zwischen Technologie, Content und KI – und darum, wie Unternehmen ihre Kommunikations- und Marketingprozesse neu denken müssen. Weitere Themen des Gesprächs: • Wie Christoph durch hochwertigen Content Reichweite, Marke und Geschäft aufgebaut hat • Welche Rolle generative KI bereits heute in der Content-Erstellung spielt • Wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden für den Umgang mit KI befähigen können • Welche Veränderungen KI für SEO, Suchmaschinen und Content-Strategien mit sich bringt • Warum Mut zum Experimentieren in der KI-Ära entscheidend ist Über Christoph Magnussen Christoph Magnussen ist Unternehmer, Berater und einer der profiliertesten Content-Creator im deutschsprachigen Raum. Mit seinem Unternehmen Blackboat unterstützt er Organisationen bei der digitalen Transformation und beim Einsatz neuer Technologien. Er ist zudem Host mehrerer erfolgreicher Formate auf YouTube und in Podcasts, in denen er regelmäßig über die Schnittstelle von Technologie, New Work und Künstlicher Intelligenz spricht. Der Marketing Transformation Podcast wird produziert von TLDR Studios.
Marktforschung befindet sich im Wandel. An die Stelle klassischer Befragungen tritt zunehmend die Analyse realer Verhaltensdaten. Digital Community Intelligence (DCI) nutzt digitale Spuren aus sozialen Netzwerken, Suchmaschinen und Plattformen, um Zielgruppen deutlich präziser zu erfassen als bisher möglich. DCI basiert nicht auf Annahmen, sondern auf echtem Nutzerverhalten – anonymisiert, datenschutzkonform und lokal auswertbar bis auf Postleitzahlenebene. Unternehmen erhalten damit tiefere und oft überraschende Einblicke in ihre Zielgruppen, etwa bei der Identifikation neuer Käufersegmente oder der Entwicklung passgenauer Kampagnen. Im neuen Tomorrow-Podcast sprechen unsere Senior Partner Jesko Perrey und Sascha Lehmann über die Unterschiede zur klassischen Marktforschung, notwendige Voraussetzungen für die Umsetzung in der Praxis und konkrete Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Branchen. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von „Die Gründer“! In dieser Episode nehmen euch Ole und Yannick mit auf eine spannende Reise durch das Thema Steuern für Gründer und die aktuellen Entwicklungen rund um Geo, also Generative Engine Optimization. Die beiden Hosts sprechen darüber, warum viele Gründer mit den Basics der Steuerplanung kämpfen, welche administrativen Stolpersteine es gibt und welche Verantwortung man als Unternehmer selbst trägt. Ole betont, wie wichtig es ist, eigene Daten konsistent im Netz zu pflegen und elementare Grundlagen wie die richtige Rechtsform und Sozialversicherung im Blick zu behalten.Im zweiten Teil der Folge steigen Ole und Yannick tief ins Thema Geo ein. Sie schauen auf die Relevanz von klassischer SEO im Vergleich zu modernen KI-basierten Ansätzen, geben praxisnahe Tipps, wie gute Inhalte mehrfach eingesetzt werden können und diskutieren Strategien für Early Adopter von Geo. Außerdem erfahrt ihr, warum grundlegender, hochwertiger Content nicht nur für Menschen, sondern auch für Suchmaschinen und KIs zentral bleibt – und weshalb Plattformen wie Reddit plötzlich ganz neue Chancen fürs eigene Marketing bieten können.Freut euch auf eine Folge voller praxisnaher Empfehlungen rund um Steuern, Eigenverantwortung und den Wandel im Online-Marketing – natürlich in gewohnt lockerer und ehrlicher Gründer-Manier!Timestamps:00:00 Finanzplanung für Gründer: Brutto vs. Netto06:54 Eigenverantwortung bei Selbstständigkeit fördern10:37 SEO-Optimierung und Early Adopters12:38 Online-Präsenz aktuell halten14:35 Glaubwürdigkeit durch unabhängige Bewertungen18:29 Effektive Inhalte für Dienstleister-Websites21:58 Effizientes Content-Repurposing Strategien25:37 Zukunftssicherheit durch relevante Inhalte28:41 Q&A-Modell für Community-Interaktion
Die Abhängigkeit von US-amerikanischen IT-Diensten birgt konkrete Risiken. Deutlich wurde dies jüngst etwa im Fall von Karim Khan, Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH), dem Microsoft plötzlich seine Konten sperrte. Grund seien Sanktionen der US-Regierung gegen den IStGH gewesen. Solche "Killswitch"-Aktionen zeigen die Verwundbarkeit auch von europäischen Nutzern. Zudem scannen Dienste wie Microsoft und Google automatisch Inhalte in ihren Cloud-Speichern und melden verdächtige Funde an US-Strafverfolgungsbehörden. In Episode 144 des c't-Datenschutz-Podcasts widmen sich Holger und Joerg gemeinsam mit Peter Siering dem Thema digitale Souveränität. Peter, seit 35 Jahren bei heise und Leiter des Ressorts Systeme und Sicherheit, bringt seine langjährige Erfahrung mit Microsoft-Produkten und Open-Source-Alternativen in die Diskussion ein. Für den Ausstieg aus Microsoft 365 empfiehlt Peter Nextcloud als zentrale Alternative. Die Open-Source-Software bietet kollaborative Dokumentenbearbeitung, Chat und Videokonferenzen. Kleine Unternehmen können diese Lösung über lokale Systemhäuser beziehen, müssen aber Schulungsaufwand und Umstellungspannen einkalkulieren, wie Peter betont. Der Wechsel erfordere Investitionsbereitschaft. Bei Cloud-Diensten existieren durchaus europäische Alternativen zu den US-Hyperscalern wie AWS oder Azure. OVH aus Frankreich und IONOS aus Deutschland bieten vergleichbare Dienste an, wenn auch mit weniger granularen Optionen. Die Preisunterschiede sind dabei überraschend gering. Wichtig sei, von Anfang an auf Anbieterunabhängigkeit zu achten und proprietäre Lösungen zu vermeiden, erläutert Peter. Wechselwilligen empfiehlt er als ersten Schritt eine Bestandsaufnahme: Wo liegen meine Daten? Habe ich sie leichtfertig aus der Hand gegeben? Der Wechsel zu europäischen E-Mail-Anbietern und Cloud-Speichern sowie die Nutzung alternativer Suchmaschinen und Browser sind praktikable Sofortmaßnahmen. Für Unternehmen lohnt die Suche nach lokalen Dienstleistern, die europäische Alternativen implementieren können.
Wenn man den Namen „Wilhelm Luetjens“ in die gängigen Suchmaschinen eingibt, stößt man dort auf eine ganze Reihe unterschiedlicher Menschen bzw. biographischer Spuren. Unter anderem kann man antiquarisch ein Buch namens Waage des Lebens erwerben, das ein Autor nämlichen Namens 1950 veröffentlichte, bevor er 1961 verstarb. Ob dieser identisch ist mit dem Verfasser eines kleinen Artikels aus dem Hamburger Echo vom 27. September 1925, in dem ein arbeitsloser Ich-Erzähler durch Hamburg streift und in der Nähe des Stephanplatzes auf einen älteren, schlafenden Obdachlosen trifft, darüber können wir nur spekulieren. Wir sind ihmeinmal mal gefolgt bzw. haben Frank Riede dazu animiert.
Google war gestern: Wie agentische Browser unser Nutzerverhalten auf den Kopf stellen Das Internet, wie wir es kennen, steht vor einem grundlegenden Wandel. Über Jahrzehnte hinweg war der Zugriff auf Informationen durch klassische Suchmaschinen wie Yahoo und später Google geprägt. SEO wurde zur Königsklasse des Online-Marketings, Sichtbarkeit zur härtesten Währung. Doch diese Zeit läuft gerade ab. Der Zugriff auf Wissen, Inhalte und Lösungen verlagert sich – weg von Websites, hin zu direkt generierten Antworten durch Künstliche Intelligenz. Was das für dein Business bedeutet und warum agentische Browser dabei der nächste Gamechanger sind, erfährst du in dieser Folge. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Die goldene Ära von Google geht zu Ende Mit dem Aufstieg von Google begann eine völlig neue Ära der Informationssuche. Algorithmen bestimmten, was relevant war, und wer oben rankte, gewann Kunden. Daraus entstanden ganze Branchen rund um Suchmaschinenoptimierung und Online-Werbung. Doch heute – knapp 25 Jahre später – verlieren klassische Suchergebnisse an Bedeutung. Denn immer mehr Nutzer erwarten direkte Antworten, keine Links. Ob in Google oder direkt in Tools wie ChatGPT: KI liefert die Information, ohne dass der Nutzer eine Website besucht. Das verändert nicht nur das Verhalten der Nutzer – es verändert das gesamte Geschäftsmodell hinter Webseiten-Traffic. Agentische Browser übernehmen Aufgaben – automatisch und autonom Was jetzt kommt, geht noch einen Schritt weiter. Agentische Browser sind in der Lage, komplexe Aufgaben völlig selbstständig auszuführen. Du gibst einen Auftrag – zum Beispiel eine Produktsuche, eine Buchung oder eine Recherche – und der Browser erledigt das für dich. Ganz ohne dein Zutun. Das bedeutet: Der Nutzer klickt nicht mehr, recherchiert nicht mehr und landet auch nicht mehr auf deiner Website, um sich zu informieren. Stattdessen übernimmt die KI diesen gesamten Prozess im Hintergrund. Für viele Unternehmer und Selbstständige ist das eine radikale Verschiebung – weg vom aktiven Marketing, hin zur passiven Auffindbarkeit durch Maschinen. Noch schwer zugänglich – aber nicht mehr lange Der technologische Sprung ist beeindruckend, aber noch nicht ganz in der Breite angekommen. Viele Systeme sind aktuell noch komplex, schwer zu bedienen oder erfordern ein tiefes IT-Verständnis. In Workshops, wie der KI-Masterclass, wird deutlich: Selbst erfahrene Teilnehmer erleben den Einstieg in agentische Systeme oft als mühsam. Doch das ist nur eine Übergangsphase. Die Entwicklung geht rasant voran, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Technologien massentauglich und für jeden Unternehmer nutzbar sind. Wer sich jetzt vorbereitet, spart später wertvolle Zeit – und verschafft sich einen entscheidenden Vorteil. Fazit: Die Spielregeln ändern sich – und du solltest mitspielen Die Art und Weise, wie wir Informationen suchen, verarbeiten und nutzen, verändert sich schneller denn je. Künstliche Intelligenz – insbesondere in Form von agentischen Browsern – übernimmt Aufgaben, für die früher menschliche Interaktion nötig war. Webseiten verlieren an Relevanz, klassische SEO-Strategien greifen ins Leere. Wer das erkennt, kann sein Business frühzeitig anpassen. Wer wartet, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Jetzt ist der Moment, um sich mit dieser Entwicklung auseinanderzusetzen – bevor es alle anderen tun. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Mit jedem Prompt ein WOW! ... für Selbstständige und Unternehmer Ein klarer Leitfaden für Unternehmer, Selbstständige und Entscheider, die Künstliche Intelligenz nicht nur verstehen, sondern wirksam einsetzen wollen. Dieses Buch zeigt dir, wie du relevante KI-Anwendungsfälle erkennst und die KI als echten Sparringspartner nutzt, um diese Realität werden zu lassen. Praxisnah, mit echten Beispielen und vollständig umsetzungsorientiert. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 9,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/shop/buch-mit-jedem-prompt-ein-wow/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>2800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 2800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 440 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
Sandra und Daniel berichten von ihrer Woche mit (endlich gelösten) Audioproblemen, Serien und Mastodon-Content darf natürlich auch nicht fehlen
In dieser Folge sprechen Tobi Schrödel und Rüdiger Trost über Sommerpausen, seltsame Amazon-Bücher im eigenen Namen, iPhone-Automationen gegen Diebstahl, KI im Suchmaschinen-Markt, Cloud-Strategien von Microsoft, Retro-Gaming, 3D-gedruckte Klobrillen, Spam über Google-Kalender und den legendären „Boss Key“. Dazu jede Menge Humor, absurde Fundstücke aus dem Netz und persönliche Erlebnisse.
Nico und Johannes sprechen in dieser webnetz Snacks Folge über die Auswirkungen von KI auf SEO und Suchmaschinen. Sie erklären, wie KI-generierte Antworten die Klickrate verändern, welche Rolle Branding, Content und Technik spielen und wie Unternehmen ihre Inhalte für die neue KI-getriebene Suchlandschaft optimieren können. Jetzt reinhören! Johannes teilt seine 14 Jahre Erfahrung im SEO-Bereich und diskutiert mit Nico, wie KI die Art und Weise verändert, wie Nutzer suchen, wie Inhalte gefunden werden und wie Unternehmen relevant bleiben können. Es geht um verändertes Nutzerverhalten, die Optimierung von Content, Branding-Maßnahmen, technische Anpassungen und die Messbarkeit von Erfolg in einer KI-dominierten Suchwelt. In der Folge hört ihr die Antworten auf diese fünf wichtigen Fragen: Wie verändert KI das Nutzerverhalten bei der Suche nach Informationen? Welche Faktoren entscheiden, ob Inhalte in KI-Antworten auftauchen? Wie lässt sich klassische SEO-Arbeit auf die KI-getriebene Suchlandschaft übertragen? Welche Rolle spielen Branding, Content-Tiefe und Autorität in KI-Suchergebnissen? Wie lässt sich der Erfolg von SEO-Maßnahmen messen, wenn Klicks weniger relevant werden? Das sagt Johannes: "Alle, die bisher schon gutes SEO gemacht haben, sind in der guten Ausgangslage, weil klassisches SEO mit guter Basis weiter wirkt – nur der Kontext ändert sich." Mit: Johannes Theberath, SEO-Experte, webnetz Nico Loges; Head of Paid Media Marketing und Podcast Host, webnetz
Oder: Solange es noch Suchmaschinen noch gibt: Lasst uns über SEO reden! Ein grosser Teil aller Inhalte im Web werden nicht für Menschen hergestellt, sondern für Maschinen – nämlich für die Crawler von Google. Sie entscheiden, welche Inhalte in der Suchmaschine an welcher Position erscheinen, und sie entscheiden, ob Firmen, Organisationen und Online-Shops gefunden werden – oder eben nicht. Darum ist ein grosses Geschäft entstanden. Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist bestrebt, Inhalte möglichst so zu präsentieren, wie es den Crawlern gefällt. Das ist im Kern völlig legitim, doch es gibt bei der SEO auch unlautere Tricks: Links oder ganze Gastbeiträge, die gegen Geld platziert werden und nur den Zweck haben, das Ranking für ein bestimmtes Unternehmen oder Produkt bei Google zu verbessern. Von diesen Vorgängen ahnen die meisten Nutzerinnen und Nutzer des Web nichts. Dabei liegt die Vermutung auf der Hand, dass der Einfluss der Suchmaschinenoptimierung beträchtlich ist und das Web massiv anders aussehen würde, wenn es sie nicht gäbe – auch wenn keine Studien darüber existieren, wie, wo und in welchem Mass die Manipulationen uns begegnen und unser Online-Erlebnis trüben. Matthias hat über die Jahre diverse Angebote erhalten, in seinem Blog selbst Links und Schleichwerbung gegen Geld zu platzieren. Er hat diverse Beispiele dokumentiert und stellt nun einige Frage zur Diskussion: Wie gross ist dieses Problem? Würde Google in der Pflicht stehen, mehr dagegen zu tun und Transparenz zu schaffen? Oder bräuchte es gar Gesetze zum Schutz der Integrität des Webs?
Kürzlich stolperte ich über diese Liste mit "Fünf Must-Read Büchern" und diesmal ging es um "Science Fiction, empfohlen von Wissenschaftlern". Nerd, der ich bin, hatte ich vier davon schon gelesen und irgendetwas bewog mich dazu, mich der Lobpreisungen der Anne Findeisen zu erinnern und, obwohl bisher enttäuscht, sagte ich mir, gehen wir also nochmal in einen Kazuo Ishiguro rein, ich meine, der Mann ist Literaturnobelpreisträger. Der Name des empfohlenen Werkes: "Klara und die Sonne".Wie es sich (für mich) gehört, ohne das Lesen von Klappentexten, Einführungen oder gar Rezensionen, wusste ich nicht im Ansatz, worum es geht, doch mit ein bisschen Detektei war bald klar, "KF"s, wie die zunächst hauptsächlich handelnden Personen genannt werden, sind keine solche - es sind Künstliche Freunde, in einem Spezialgeschäft zum Kauf angebotene Androiden, gedacht als Begleiter für die Kinder reicher, wohlangesehener, berufstätiger Menschen.Wir verstehen, das Konzept der KFs muss eingeführt werden, wir lernen zwei Exemplare kennen, die eine etwas dumm und desinteressiert, die andere, Klara die künftige Hauptheldin, hyperaufmerksam und ungewöhnlich intelligent, wir sehen die Welt durch ihre Augen, ein enger Straßenausschnitt, ein Hochhaus, eine Baumaschine; aber die vierte Beschreibung des beschränkten Ausschnittes einer Straßenszenerie aus der Sicht der künstlich freundlichen Schaufensterpuppen ist nicht interessanter als die dritte. Wann geht's nun endlich los?Schlussendlich, ein paar dutzend Seiten im Buch, wird KF Klara gekauft, von der Mutter von Josie und es kommt leicht Fahrt in die Geschichte und damit wir hier nicht ins Spoilertrauma geraten, lassen wir diese im Buch geschehen und nicht in der Rezension und kommen zur viel, viel interessanteren Frage:Ist Herr Falschgold ein Zoni aus dem literarischen Hinterland?Man muss nicht jeden Literaturnobelpreisträger kennen und schon gar nicht jedes Preisträger Biografie studieren, aber man kann schon wissen, dass nicht jeder Schriftsteller mit einem japanischen Namen aus Japan kommt, point in case, Kazuo Ishiguro. Der wuchs in England auf und schreibt schon immer auf Englisch, was die Frage des Herrn FG nach der Ursache der seltsam schlechten Übersetzung des Romans aus dem Japanischen zunächst in eine herrlich peinliche Richtung führte. Das diskutierte er gottlob mit sich selbst und seinen verschiedenen Suchmaschinen- und AI-Chatbot-Abonnements, die ihm, wie sich das für derlei Geräte in 2025, wie für die KFs im Buch, gehört, zunächst in allen seinen Meinungen und Vorurteilen bestätigten: Ja, sagte Claude, im Japanischen gibt man Kleidungsstücken gerne einmal Eigenschaften wie "hochgestellt", was ja eher den Träger charakterisiert und das ist zweifellos schwer übersetzbar, ergo, so die KI, ein "hochgestellter Anzug" sollte nicht so genannt werden! Dass es im Deutschen die durchaus gebräuchliche Bezeichnung "vornehm", zum Beispiel bei einem Kostüm gibt, kam weder der LLM noch dem Rezensenten in den Sinn, das hätte ja die Grundannahme in Frage gestellt.Was nichts an der Tatsache ändert, dass ich mit der deutschen Übersetzung, vermeintlich aus dem Japanischen, überhaupt nicht zu Rande gekommen bin. Ja, ich schob es auf die Inkompatibilität des Japanischen zu westlichen Sprachen und hatte mich aufgrund dieser Annahme bewusst entschlossen, die deutsche Übersetzung zu lesen - warum soll man ein Buch sprachlich zweimal verschieben, einmal von der Übersetzerin und ein zweites Mal im Kopf? Aber so unlesbar war das Werk, dass ich denn doch mal die englische Version holte, um zu schauen, ob dort besser gearbeitet wurde und stoße dann auf die offensichtliche Information, dass "Barbara Schaden[..] den Roman "Klara und die Sonne" von Kazuo Ishiguro aus der englischen Sprache ins Deutsche übersetzt…" hat.Ok, da wird vieles klarer, denn das starre Subjekt-Prädikat-Objekt des Englischen und die generelle Abneigung dem Schachtelsatz gegenüber machen das vermeintlich japaneske Stakkato der Sätze erklärbarer und wenn man die dann genauso fantasielos und ohne Rücksicht auf Wortwiederholungen ins Deutsche prügelt, kommt das raus, was der Leser der deutschen Übersetzung von "Klara und die Sonne" durchleiden muss: Starre, unnatürliche Formulierungen, die grammatikalisch sicher richtig sind, aber so im Deutschen nicht gesprochen werden. Denn Kazuo Ishiguro schreibt ein seltsames Englisch. Zumindest in "Klara und die Sonne". Er scheut die Wiederholung nicht, er schreibt der Sonne ein Geschlecht zu, was im Englischen möglich, aber höchst ungewöhnlich ist (und für deutsche Ohren umso mehr, als dass diese im Englischen männlich beartikelt wird). Es werden angesprochene Personen im Satz in die dritte Person gesetzt, es werden ausgedachte Eigennamen eingeführt und bleiben unerklärt.Nachdem es mir ein paar Tage auf der Zunge lag und im Hinterkopf hin- und herschepperte, kam ich dann drauf, an welches Buch mich das Ganze erinnert: An das letztens hier besprochene "Narrenschiff" von Christoph Hein. Ok, "recency bias" heißt das in der Fachsprache, es gibt sicher bessere Beispiele, aber die Beschreibungen der Welt von Klara und ihrer Sonne sind für mich als, vielleicht hinterwäldlerischen Zoni, so steif und formalistisch, so unverständlich wie für einen Wessi die Nomenklatura, die Begriffe, die Namen in der DDR. Und während ich bei Christoph Hein die "Kunstsprache" SED-Deutsch verteidigt habe, oder wenigstens zu "Kunst" erklärt, tu ich mich hier schwer. Ja, Kazuo Ishiguro will uns eine Welt nahebringen, in der künstliche Helfer genetisch verbesserte Kinder in einer streng hierarchischen Gesellschaft betreuen und dass diese künstlichen Helfer nicht den größten intellektuellen Spielraum und -willen haben, will vermittelt sein. Es ist ein wenig wie die Erzählung einer Welt aus der Sicht und mit der Sprache eines Kindes. Kann man machen, aber mir verdirbt das den Lesegenuss.Wie angedeutet, besonders unverständlich im zweifachen Sinne sind die Eigennamen. Da gibt es Bürogebäude, Baumaschinen, Universitäten, die ausgedacht sind, aber real sein könnten, so real, dass man sie kurz googelt und merkt, dass Ishiguro das auch getan und englisch klingende Namen solange variiert hat, bis er keine Ergebnisse mehr gefunden hat. Ok, kann man machen. Aber dann sollte man doch irgendeinen Hinweis hinterlassen, was diese "Atlas Brookings” Uni darstellen soll, in die ein Nebenheld aufgenommen werden möchte: ist es eher Oxford oder Berkeley, Yale oder Stanford. Genau die gleiche Frage stellt sich, wenn ein Gebäude zehnmal im Buch erwähnt wird, sodass man als Leser denken muss, dass das irgendwie wichtig wäre. Aber nichts wird erklärt, kein Kontext nirgendwo.Ich habe am Ende sogar gecheckt, ob "Klara und die Sonne" vielleicht Teil einer Buchreihe ist, wo man voraussetzen kann, dass die Leserin weiß, was die Eigennamen bedeuten. Nein, ist es nicht, es wird einfach nicht erklärt und man liest als Leser immer ahnungsloser durch einen Roman, der keinen Sinn ergibt. Das betrifft nicht nur Eigennamen. Auch die Verben "gehoben" und "ungehoben" ("lifted/unlifted" im Englischen) als Adjektiv für Kinder, bleiben bis weit nach der Hälfte des Romans unerklärt, was eine künstlerische Entscheidung ist, nur halt keine gute - speziell, wenn man das dann in einer Übersetzung liest und davon ausgehen muss, dass hier Sinn verloren gegangen ist.Dazu kommen fragwürdige Entscheidungen im Setting: Jede Fiktion braucht ein klein wenig Übersehen von Lücken in Konzeption oder Handlung, aber ein KI-gesteuerter Android in der Zukunft, der ein Telefon als solches nicht erkennt und es Rechteck nennt, ist ein bisschen viel verlangt. Mütter, Kinder, Väter schauen in ihre Rechtecke, Gartentore sind Bilderrahmen, harmlose Baumaschinen die Ursache globaler Umweltverschmutzung und so wird dann der Weg bereitet, dass der solarbetriebene Android die Sonne für einen Gott hält, dem es, wenn man ihm nur genug Opfer bringt, ein Leichtes ist, ein todsterbenskrankes Kind zu retten (sorry für den Spoiler). Klingt als Elevatorpitch irgendwie stimmig, nach 350 Seiten weiß man dann - leider nur als dieser.Dabei wäre das Ganze zu retten gewesen, die Story ist eine hervorragende Basis für philosophische Betrachtungen. Nicht nur über Künstliche Intelligenz und deren Servilität und dem Nach-dem-Mund-reden. Wie wir (viel zu spät) lernen, sind alle "gehobenen" Kinder genetisch verbessert, warum nimmt der Autor diesen Handlungsstrang nicht auf? Und es dienen in der Buchwelt Androiden nicht nur der Kinderbetreuung, sondern haben auch viele Menschen arbeitslos gemacht (wir lernen das buchstäblich in einem Nebensatz und hören nie wieder davon). Und man kann und muss über die Normalisierung unser aller Interaktionen mit künstlichen Intelligenzen sprechen, siehe oben, was, zugegeben, im Jahr 2020 noch kein etabliertes Phänomen war, aber, Kazuo Ishiguro schreibt hier Science Fiction, wie toll wäre es gewesen, wäre er darauf gekommen!All das passiert nicht, die Sprache ist anstrengend, die Story nicht inspiriert, der Tiefgang, er fehlt. Was uns leider zu einem harten Urteil führt: Man muss "Klara und die Sonne" weder wegen der Story noch der Sprache lesen und auch die philosophischen Ideen muss die Leserin leider in sich selbst finden und das geht einfacher draußen, unter der realen Sonne, solange sie noch scheint, als in ein Buch versunken, welches keine dieser Ideen aufnimmt.Sehr schade. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Suchmaschinen liefern mittlerweile selbst KI-Antworten auf Suchanfragen. Auf Links zu klicken erübrigt sich damit oft. Die Folge: Für viele Website-Betreiber bricht damit wertvoller Traffic weg. Außerdem: Können Apps die Handysucht verringern? Richter, Marcus; Baghernejad, Aida; Kogel, Dennis; Terschüren, Hagen; Heydn, Truiken www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Suchmaschinen liefern mittlerweile selbst KI-Antworten auf Suchanfragen. Auf Links zu klicken erübrigt sich damit oft. Die Folge: Für viele Website-Betreiber bricht damit wertvoller Traffic weg. Außerdem: Können Apps die Handysucht verringern? Richter, Marcus; Baghernejad, Aida; Kogel, Dennis; Terschüren, Hagen; Heydn, Truiken www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Man liest derzeit häufig, dass strukturierte Daten (aka Markup) besonders wichtig für AI-Suchmaschinen sind. Was ist dran an der Behauptung? Welche 5 wichtigen Punkte gibt es dabei zu beachten? Episode/Transcript/Shownotes: https://bloo.link/sc385 Noch mehr von Bloofusion für Dich? https://www.bloofusion.de/hallo Markus bei LinkedIn hinzufügen/ansprechen: https://www.linkedin.com/in/markushoevener/ Unsere Online-Seminare bei OMCampus: https://omcampus.bloofusion.de/
Golden Eye – Der Klassiker ist zurück (fast) Auf dem N64 war Golden Eye ein Must have. Zeitweise sogar indiziert, wenn Peppi nicht alles täuscht. Nun hat sich ein Modder die Mühe gemacht und es im Map Editor von Far Cry 5 nachgebaut. Drei Jahre lang. Trailer gibt es hinter dem Link Zock was! Matze ist nicht so der Fan von bunten Jump and Run Action Games, vor allem mit Ratchet & Clank wurde er noch nie warm. Aber was der neue Teil „Rift Apart“ für eine Grafik-, Sound- und Gameplay Feuerwerk abbrennt ist schon der Hammer und für Matze der erste Moment zu sagen: kauft ne PS5! Dafür brauchst du einen M1 Chip Du hast noch einen Mac mit Intel Chip? Na dann kannst du wohl nicht alle Funktionen von Monterey nutzen. Davon betroffen sind z.B. der Porträt Modus in Facetime oder der Live-Text in Fotos. Auch die Offline Spracherkennung für Siri ist eingeschränkt. Grill was! Wer kennt das nicht: geiles Wetter, Bier, gute Freunde, einer steht immer am Grill und kontrolliert das Grillgut. Nervt und ist leider immer ein wenig schade. Die Firma Lakeside Innovation hat mit Grill Control dafür die Lösung und steuert per Bluetooth, App und Adapter Eurem Grill bzw. Die Temperatur oder deren Kurve. Cleveres Ding! Rap was! Wir hatten das neue Album von den Münchnern Main Concept bereits in vergangenen Sendungen von Sag was! Zuletzt gibt es nochmal einen Live Mitschnitt einer Freestyle Session von David P, Roger Reckless und den Tribez of Jizu. Impfen in der App Gute Nachrichten, das mit dem Digitalen Impfpass geht doch voran. Besonders schön ist, dass die Corona Warn App Impfungen verwalten kann. Tests sind hier übrigens auch schon hinterlegt. Das haben wir sogar für euch getestet. Schau was! Eine tolle Doku haben die Sky Studios produziert: in Wirecard – Die Milliardenlüge, wird der steile Aufstieg und rapide Fall des Zahlungsdienstleisters aufgearbeitet. Schockierend, spannend und trotzdem bleiben Fragen offen… Alternativ Suchmaschinen in Android In Zusammenhang mir einem Gerichtsurteil aus 2018 wird es in Googles mobilem Betriebssystem Android für alle Nutzer bald die Möglichkeit geben, Suchmaschinen einfacher zu wechseln, bzw. schon bei der Geräteeinrichtung Alternativen zu Google festzulegen.Für die Betreiber der angebotenen Suchmaschinen ist das in Zukunft kostenlos (bisher mussten die bezahlen). Zock was! 2.0 Corona bedingt ist die E3 dieses Jahr erneut ausgefallen. Ein paar coole Games gab es dennoch zu sehen, neue Hardware gab es nicht, wir fassen sie kurz zusammen. Der Google Friedhof Google ist ein junges modernes Unternehmen. Statt lange zu diskutieren werden Projekte einfach mal getestet. Das hat allerdings zur Folge, dass auch einige Produkte wieder sterben müssen. Und die liegen dann auf dem Google Friedhof.
Ganz egal, welche Stelle du besetzen möchtest – die passende Stellenanzeige ist die Basis für deinen Einstellungserfolg.Doch eine ansprechende Stellenanzeige zu schreiben, die Suchmaschinen und potenzielle Bewerber:innen gleichermaßen überzeugt, ist eine echte Kunst.Damit deine Stellenanzeige ankommt, müssen Titel, Inhalt und Aufbau sitzen – und oftmals entscheiden Kleinigkeiten darüber, ob Jobsuchende nach dem Lesen eine Bewerbung abschicken.In den vergangenen 76 Folgen Recruiting Talk haben schon viele Recruiter:innen ihr persönliches Rezept für erfolgreiche Stellenanzeigen geteilt.Lass dich inspirieren und höre in dieser Best-of-Episode ihre Tipps! 00:00–03:55 Die Stellenanzeige – die Basis für erfolgreiches Recruiting. 03:56–10:02 Michaels Tipp: Stellenanzeigen mit Marketing-Werkzeugen optimieren. 10:03–15:40 Stefanies Tipp: Die User-Experience in den Fokus rücken. 15:41–20:21 Daniels Tipp: Mutig sein und Charakter zeigen. 20:22–22:13 Faris' Tipp: Nur eine realistische Gehaltsangabe ist hilfreich. 22:14-22:57 Und jetzt sind deine Stellenanzeigen an der Reihe!Die Extra-Dosis Recruiting-WissenWerde Expert:in für Stellenanzeigen: Die perfekte Stellenanzeige: der ultimative Guide Jobbörsenauswahl: Workwise-Gründer Martin verrät seine Tipps! A/B-Tests im Recruiting: Finde heraus, welcher Titel deine Bewerber:innen catcht!Workwise ist der Recruiting-Partner für kleine und mittlere Unternehmen.Wir unterstützen dich bei der Optimierung und Vermarktung deiner Jobangebote auf 350+ Kanälen.Derzeit hilft Workwise über 2.000 Unternehmen dabei, passende Fachkräfte zu finden. Sei 2.001 und werde zu unserer nächsten Erfolgsgeschichte
Die Online-Reputation Ihrer Marke ist weitaus mehr als nur ein Image – sie ist die Grundlage für Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Autorität. Ebenso wie eine Empfehlung von einem Freund im echten Leben zählt, sind Empfehlungen im Web entscheidend für Ihren Erfolg. Wer von anderen als Experte wahrgenommen wird und wem Menschen vertrauen, wird auch von Suchmaschinen bevorzugt.
In dieser Episode bespreche ich mit Florian Heinemann, warum Amazon möglicherweise dauerhaft von den Google-Werbeanzeigen zurückgetreten ist, insbesondere für Amazon.com. Wir analysieren die Hintergründe dieser Entscheidung und diskutieren auch, warum eine Abkehr von LinkedIn für Unternehmen ratsam sein könnte. Aus meiner Sicht ist das gesamte B2B-Demand-Gen-Game in seinem aktuellen Zustand nicht mehr tragfähig. Diese Perspektive sorgt für interessante Diskussionen und ich bin gespannt, ob Florian eine andere Meinung hat. Ein zentrales Thema dieser Episode ist der sogenannte "Agentic Commerce". Wir skizzieren die Relevanz und zeitliche Einordnung dieses Konzepts und erörtern, welche Maßnahmen Händler und Hersteller ergreifen sollten, um relevant zu bleiben. Wir stellen auch die These auf, dass Google möglicherweise weniger Einnahmen verlieren könnte, da der Rückzug von Amazon auch die Klickpreise nicht dramatisch senken könnte. Schließlich debattieren wir die potenziellen Auswirkungen dieser Entscheidung auf die gesamte Suchmaschinenlandschaft und insbesondere auf die Werbequote. Dabei wird deutlich, dass Google nicht nur eine scharfe Konkurrenz zu Amazon darstellt, sondern auch in der Lage sein könnte, seine Werbeeinnahmen aufrechtzuerhalten, selbst in einem Szenario ohne Amazon. Des Weiteren betrachten wir die Veränderungen in der Wahrnehmung und Nutzung von Suchmaschinen im Kontext von Agentic Commerce und den Auswirkungen von KI-gestützten Services. Durch die Anhebung von KI-gestützten Suchanfragen erfahren wir von neuen Möglichkeiten der Monetarisierung im E-Commerce, die für Händler und Werbetreibende von Bedeutung sein könnten. In Bezug auf B2B-Demand-Generation äußere ich Bedenken über die Automatisierung und deren Effektivität, insbesondere wenn es darum geht, relevante Kunden zu erreichen. Wir reflektieren, wie individuelle Ansätze und persönliche Kommunikation immer wichtiger werden, während automatisierte Nachrichten an Relevanz verlieren. Abschließend werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen, die für Händler und Hersteller im Agentic Commerce entstehen und darauf, welche Strategien sie verfolgen sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Trotz der Beschleunigung in der Veränderung durch KI und neue Technologien bin ich zuversichtlich, dass fundierte Strategien und ein adaptive Vorgehensweise den Akteuren im Markt helfen können, diese Herausforderungen zu meistern. Spryker EXCITE Ticket: https://spryker.com/events/excite-2025/?doo_code=ALEX_GRAF_SPECIAL99#tickets Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Es ist eines der wichtigsten Tech-Unternehmen, es liefert kritische Infrastruktur für ein Fünftel der Internetseiten, wenn es ausfällt, können Kassen nicht bedient und Flüge nicht gestartet werden – trotzdem ist Cloudflare über die Tech- und Börsenwelt hinaus kaum bekannt. Das 2009 in den USA gegründete Unternehmen, das 2019 an die Börse ging, schützt Websites vor Überlastung gegen Hacker-Angriffe und sorgt für Balance im Datenverkehr, sodass wir reibungslos durchs Internet surfen können. Mit lediglich ein paar Hundert Millionen Dollar finanziert und mit gerade einmal 4200 Mitarbeitern gehört Cloudflare zu den ganz Großen in der Tech-Welt. Interessanterweise wird in der EU gerade viel über Sicherheit und Souveränität gesprochen. Wie kann es da sein, dass man so sehr auf ein einzelnes US-Unternehmen setzt, das zwar bislang die Netzneutralität gewährleisten will, aber schwer zu berechnen ist, falls sich die Politik in Washington verändern sollte. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die unheimliche Erfolgsgeschichte des Unternehmens und über verschlafene Chancen in Europa. WERBUNG: Zum neuen Roman "Drei Schwestern" von Christian Baron geht es hier entlang: https://www.ullstein.de/werke/drei-schwestern/hardcover/9783546100700 Literatur: Matthew Prince im SZ-Interview: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/internet-cloudflare-interview-web-1.5713339 „The Economist“ über KI und Cloudflare: https://www.economist.com/business/2025/07/14/ai-is-killing-the-web-can-anything-save-it „The Guardian“ über KI und die Suchmaschinen: https://www.theguardian.com/technology/2025/jul/24/ai-summaries-causing-devastating-drop-in-online-news-audiences-study-finds Cloudflare erklärt Pay-per-Crawl: https://blog.cloudflare.com/introducing-pay-per-crawl/ Will Allen gibt Auskunft über Cloudflares Vision: https://futureweek.com/pay-per-crawl-cloudflares-vp-of-product-on-building-a-new-economic-model-for-publishers/ Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Diskussion um Macron-Vorstoß um Anerkennung eines Staates Palästina, Die Meinung, KI ersetzt immer öfters normale Suchmaschinen im Internet, Navigationshilfen in der Ostsee fallen immer öfter aus, Weitere Nachrichten im Überblick, Start der Festspiele in Bayreuth, #mittendrin aus Weikersheim: Oper auf dem Dorf, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Diskussion um Macron-Vorstoß um Anerkennung eines Staates Palästina, Die Meinung, KI ersetzt immer öfters normale Suchmaschinen im Internet, Navigationshilfen in der Ostsee fallen immer öfter aus, Weitere Nachrichten im Überblick, Start der Festspiele in Bayreuth, #mittendrin aus Weikersheim: Oper auf dem Dorf, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Tour de France darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
In Folge 160 werfen Daniel Höhnke und Tim Schestag einen Blick in die Zukunft des digitalen Handels – und stellen euch Mirakl Nexus vor: eine Plattformvision, die klassische Marktplatztechnologie mit AI-native Services und Agentic Commerce verbindet. Was steckt hinter diesem Next-Level-Baukasten für skalierbare Commerce-Experiences? Welche Rolle spielen KI-Agenten, APIs und modulare Commerce-Architekturen im neuen Ökosystem? Daniel und Tim ordnen ein, diskutieren das Potenzial und sprechen über konkrete Anwendungsfälle.
Dieses Update erklärt, wie Instagram seit dem 10. Juli öffentliche Inhalte für Suchmaschinen indexiert und damit die klassische Social-Media-Welt auf den Kopf stellt. Öffentliche Beiträge von Business- und Creator-Accounts werden jetzt von Google, Bing & Co. sichtbar gemacht – inklusive älterer Posts ab 2020. Das bedeutet, dass Instagram Content nicht mehr nur in der App wirkt, sondern auch außerhalb langfristig auffindbar wird. Welche Chancen ergeben sich dadurch für SEO, Content-Strategien und die Reichweite? Welche Datenschutzaspekte sind zu beachten? Und was sollten Unternehmen jetzt tun, um ihre Instagram-Inhalte suchmaschinenfreundlich aufzubereiten? Antworten gibt dieses Update – ideal für alle, die Social und SEO künftig enger verzahnen wollen. Diese Fragen werden in der Folge beantwortet: - Warum indexiert Instagram plötzlich öffentliche Beiträge und was steckt dahinter? - Welche Inhalte werden sichtbar – und welche bleiben privat? - Wie verändern sich dadurch SEO- und Social-Media-Strategien? - Welche Maßnahmen sollten Unternehmen jetzt ergreifen, um Instagram Content für Google zu optimieren? - Was bedeuten die Änderungen für Datenschutz und Content-Archivierung? Katharina sagt: „Instagram wird damit zum echten SEO-Kanal. Content ist nicht mehr nur temporär sichtbar, sondern kann langfristig in Google & Co. gefunden werden.“ Mit: Katharina, Expertin für Paid Marketing, webnetz ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Du suchst schnelle und professionelle Weiterbildungen im Online-Marketing? Dann bist du bei unseren Webinaren genau richtig! https://www.web-netz.de/webinare/ Weitere Tipps, Tricks und Insights findest du in unserem Blog: https://www.web-netz.de/blog/ Über webnetz: webnetz berät nationale und internationale Kunden in allen Bereichen des Online-Marketings, konzipiert kanalübergreifende Strategien und setzt die Maßnahmen auf Wunsch auch direkt um. Die erfahrene Webentwicklung erstellt Online-Auftritte und optimiert E-Commerce-Projekte – von der ersten Idee bis zur fertigen Website. webnetz ist zertifizierter Partner von Google, Meta, Microsoft und Awin sowie Shopware Gold Partner. Über 150 Unternehmen vertrauen seit Jahren der kanalübergreifenden Fachkompetenz von webnetz. Inzwischen arbeiten in Lüneburg über 180 Mitarbeiter in den Bereichen Online-Marketing, Webentwicklung und Consulting. Mehr Infos auf: https://www.web-netz.de/
Einfach nur „Texte schreiben und veröffentlichen“ bringt Deine Website in Zeiten von KI Content & GEO nicht mehr nach vorn. Sichtbarkeit, Traffic und echte Conversions entstehen nur, wenn Content ganzheitlich gedacht wird – von der ersten Idee über strategische Einbindung bis hin zu Conversion, Retention und Remarketing. In diesem Webinar erfährst Du, wie eine moderne Content-Strategie funktioniert, die neben SEO auch GEO (KI-SEO) beachtet und sich für Dich wirklich auszahlt. Du lernst, wie Content wirkt – und zwar nicht nur durch kreative Texte oder gute Keywords, sondern durch das Zusammenspiel verschiedenster Marketing-Disziplinen – SEO/GEO, Content Marketing, Conversion Optimierung und mehr. Freu Dich auf einen Vortrag, der Dir das große Ganze klar und verständlich vermittelt. So hast Du alle relevanten Stellschrauben im Blick, um mit Content echte Ergebnisse zu erzielen – mehr Sichtbarkeit, mehr Besucher, mehr Ergebnisse. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: - Wie du die Webpräsenz deines Unternehmens durch Content (nicht nur) in – Suchmaschinen sichtbarer machst - Was dein Content braucht, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen - Du wirst verstehen, warum dein Content (noch) nicht funktioniert
Diese Folge ist Teil des 3-teiligen Deep Dives „KI-Sichtbarkeit“ - ein neues Format von Handwerk Next. Wir zeigen dir, wie dein Betrieb in der Welt von ChatGPT, Perplexity & Co sichtbar wird – entlang der echten Kundenreise im Handwerk.In Folge 1 geht es darum, wie sich das Suchverhalten deiner Kund:innen von morgen verändert – und warum dein Betrieb plötzlich nicht mehr gefunden wird, obwohl du gute Arbeit leistest.Kund:innen stellen heute Fragen wie: „Welche Wärmepumpe ist für Altbauten geeignet?“, „Ist diese Position im Angebot wirklich notwendig und wie kann ich sie beim Handwerker noch verhandeln?“ oder „Wer ist ein top bewerteter Heizungsbauer in meiner Region, der zu meinen Anforderungen passt?“Aber diese Fragen stellen sie nicht mehr bei Google, sondern bei ChatGPT, Perplexity oder Google KI.Wenn du in diesen KI-Antworten nicht vorkommst, bist du für viele potenzielle Auftraggeber:innen unsichtbar. Und das kann dich echte Projekte kosten – ohne dass du es bemerkst.In dieser Folge erfährst du:– Wie sich das Suchverhalten durch KI verändert hat– Warum ChatGPT & Co keine klassischen Suchmaschinen sind– Welche Fragen deine Kund:innen der KI stellen – ohne dass du es mitbekommst– Warum deine Sichtbarkeit nicht (nur) von deiner Leistung abhängt – sondern davon, was über dich im Netz stehtNächste Folgen im Deep Dive:Special Deep Dive: KI-Sichtbarkeit (2/3) – Wie du herausfindest, wo dein Betrieb in ChatGPT & Co auftaucht – und wo (noch) nichtSpecial Deep Dive: KI-Sichtbarkeit (3/3) – Wie du beeinflusst, was ChatGPT & Co über dich sagen – und wie du auch im Handwerk dort sichtbar wirst_________________Allgemeine Links:
ChatGPT Shopping, Google Organic Shopping, AI Overview und der AI Mode von Google – die Produktsuche im E-Commerce verändert sich rasant. In diesem Webinar zeigt SEO-Experte Mario Träger, wie sich diese Entwicklungen auf das organische Wachstum von Online-Shops auswirken. Anhand konkreter Beispiele wird erläutert, wie KI-Systeme wie ChatGPT Produkte entdecken, bewerten und empfehlen – und wie sich Shops strategisch darauf vorbereiten können. Die Teilnehmer:innen erfahren, welche Datenstruktur jetzt zählt, wie sich SEO-Taktiken anpassen sollten und warum Produktdaten wichtiger werden als je zuvor. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: - Verstehen, wie ChatGPT Shopping und Google Organic Shopping funktionieren und welche Relevanz sie für den SEO-Erfolg haben. - Einblick in die technische Funktionsweise von KI-gestützter Produktempfehlung und -ausspielung. - Best Practices zur Optimierung von Produktdaten für KI-Systeme und Suchmaschinen. - Strategien für Online-Shops, um in der neuen Suchlandschaft sichtbar zu bleiben. - Überblick über aktuelle Entwicklungen im AI Overview- und AI Mode-Kontext bei Google Für wen ist dieses Webinar besonders geeignet? - E-Commerce-Verantwortliche, die frühzeitig Potenziale neuer KI-getriebener Shopping-Features erkennen möchten - SEO-Manager:innen, die ihre Strategien an veränderte Suchsysteme anpassen wollen - Online-Marketing-Teams, die datengetriebene Produktempfehlungen gezielt steuern möchten - Shopbetreiber:innen mit Eigenmarken oder exklusiven Sortimenten
KI-Antworten direkt in der Google-Suche verändern, wie Menschen Informationen finden. Verlage warnen vor „Pseudo-Journalismus“ und einem Angriff auf die freie Meinungsbildung.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Ist die KI-Suche das Ende von Google, wie wir es kennen? Immer mehr Menschen stellen ihre Fragen direkt an KI-Systeme und Chatbots – und bekommen Antworten statt Linklisten. Ein wirklicher Paradigmenwechsel mit großen Auswirkungen auf die Gatekeeper-Roller der Suchgiganten und die Klickraten und Besuche auf den Webseiten. In dieser Folge von Turtlezone Tiny Talks sprechen Oliver Schwartz und Dr. Michael Gebert über den dramatischen Wandel von SEO zu GEO, von Ranking zu Relevanz – und warum endlich wieder guter Content zählt. Mit starken O-Tönen von Sam Altman, Aravind Srinivas und Barry Adams – und einem Ausblick, wohin die Reise geht. Ist GEO, also die Optimierung von Webseiten für die KI-Suche das neue SEO und wird wieder getrickst ohne Ende? Und was unterscheidet die Art und Weise wie die KI Webinhalte sieht von der Betrachtung klassischer Webcrawler? Alle Antworten im Podcast und dazu der Song „Die Suche hat sich verändert“. Spannende 32 Minuten.
Kanzleien werden nicht mehr nur über Google gefunden – KI-Suchmaschinen wie ChatGPT oder Perplexity übernehmen zunehmend die Mandantensuche. In dieser Folge des Kanzleikompass zeigen wir dir, wie du dich und deine Kanzlei strategisch dafür aufstellst:
Mit Gelassenheit sichtbar - mit Social Media starten und deinen Umsatz steigern
Vielen Dank an meine Kundin Judith für diese spannende Frage! Das Thema „SEO und KI“ stand bei mir schon länger auf der Liste, aber durch Judiths Nachricht und die Frage ist es jetzt ganz nach oben gerutscht. Denn ja, die Google-Suche hat sich verändert, das hast du sicherlich auch schon festgestellt. Wenn du jetzt etwas suchst (vor allem, wenn du nach Informationen suchst), bekommst du eine Antwort der Google-KI Gemini. Erst danach erscheinen die eigentlichen Suchergebnisse – und damit auch die Blogs und Websites, die die Frage beantworten. Der Effekt: Es gibt immer mehr „0-Klick-Suchen“, also Suchen, bei denen die Nutzer:innen auf keine Website klicken. Das müssen sie ja auch nicht, wenn die KI die Frage schon beantwortet oder weitergeholfen hat. Was machen wir also jetzt mit unseren Blogs? Lohnt es sich noch, selbst zu bloggen und die eigene Website für Suchmaschinen zu optimieren. Oder ist das in Zeiten von Google AI Overview (so heißt die neue Funktion) hinfällig? Darum geht es in dieser Podcast-Folge. Kleiner Spoiler: SEO lohnt sich immer noch, aber du darfst dich an die Entwicklungen anpassen. Was du dabei beachten solltest, verrate ich dir natürlich auch. Die Links zur Folge: Tool „Ubersuggest“ (z. B. für Keyword-Recherche): https://neilpatel.com/de/ubersuggest/ Tool „Answer the Public“: https://answerthepublic.com/de Tool „Page Speed Insights“: https://pagespeed.web.dev Kennenlerngespräch buchen: https://calendly.com/nachtsum2/kennenlern-gespraech
Die Zukunft des Content Marketings wirft Fragen auf und es ist offensichtlich, dass traditionelle Ansätze nicht mehr so effektiv sind wie früher. Dennoch bleibt unbestreitbar, dass Content Marketing eine zentrale Rolle in der Kundenkommunikation spielt. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Konsumgewohnheiten ihrer Zielgruppen genau zu verstehen und die neuesten Trends im Bereich MarTech zu nutzen, um sich zu differenzieren. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass etablierte Plattformen wie Mobile Commerce und Social Media allmählich an ihre Grenzen stoßen. Neue Entwicklungen wie Künstliche Intelligenz und Situatives Content Marketing stehen kurz davor, das Content Marketing grundlegend zu verändern. Doch mit diesen Veränderungen entsteht eine zentrale Frage: Wie können Marketingabteilungen in diesem Technologie-Dschungel die Aufmerksamkeit ihrer Kunden auf sich ziehen? Hier kommt das neue Situative Content Marketing (SCM) ins Spiel. Basierend auf den Prinzipien der Verhaltenspsychologie verspricht SCM nicht nur schnelle Erfolge bei Kunden und Suchmaschinen, sondern auch eine hohe Anpassungsfähigkeit an neue Situationen. Es trägt maßgeblich dazu bei, die Unternehmensziele effektiv zu erreichen und sich dem Wandel agil anzupassen. Diese bahnbrechende Methode wird gestützt durch mein bewährtes Springer Buch “Situative Content Marketing Strategie – Erfolgsformel für B2B und B2C”, das über ein Jahr lang die Content Marketing Charts mit anführte. Das wirst Du nach dem Webinar gelernt haben: - Was Situatives Content Marketing (SCM) ist und warum es immer funktioniert. - Wie Du mit Situativem Content Marketing (SCM) gleich drei Fliegen mit einer Klappe schlägst: - Imagestärkung der Marke und des Unternehmens - Neukundenakquise - Bestandskundenbindung mit dem Ziel, aus Kunden Fans zu machen
Mario Jung (OMT GmbH) spricht heute mit Dr. Torsten Beyer (Dr. Beyer Internet-Beratung) über die überraschende Zusammenhänge zwischen Suchmaschinenoptimierung und Nachhaltigkeit. Obwohl bei SEO-Diskussionen Nachhaltigkeit nicht immer als erstes Thema in den Sinn kommt, zeigt das Gespräch, dass sich beide Bereiche durchaus ergänzen. Prinzipien wie Reduce, Reuse, Recycle – im Deutschen: vermeiden, wiederverwenden, recyceln – weisen nicht nur in puncto Umweltschutz den Weg, sondern lassen sich auch effektiv auf den digitalen Fußabdruck anwenden. Für Dich als Online-Marketer bietet das Interview wertvolle Einblicke, wie nachhaltige Ansätze zu einer ressourcenschonenden und zugleich leistungsstarken Webseitengestaltung führen können. Es wird deutlich, dass eine Strategie, die auf Nachhaltigkeit setzt, nicht nur ökologischen Mehrwert schafft, sondern auch das SEO-Potenzial Deiner Projekte hebt. Nachhaltigkeit wird somit als Qualitätsmerkmal und Wettbewerbsvorteil im digitalen Zeitalter positioniert. Zudem liefert das Gespräch praxisnahe Denkanstöße und Umsetzungstipps: Überdenke, auf welche Weise nachhaltige Prozesse in Design, Content-Management und technische Umsetzung integriert werden können. So trägst Du nicht nur zur Schonung der natürlichen Ressourcen bei, sondern verbesserst auch die Sichtbarkeit und Vertrauenswürdigkeit Deiner Webseiten in den Suchmaschinen. Nutze die Ansätze, um eine ganzheitliche Marketingstrategie zu entwickeln, die sowohl ökonomischen als auch ökologischen Erfolg fördert – für Dich, Deine Kunden und eine grünere digitale Zukunft.
Wie verändert AI unser Internet? Was wird aus Google? Und wo stehen Startups wie Aleph Alpha? Larissa Holzki ist Head of AI beim Handelsblatt und eine smarte Stimme, um diese Fragen einzuordnen.Mach das 1-minütige Quiz und finde eine Geschäftsidee, die perfekt zu dir passt: digitaleoptimisten.de/quiz.Kapitel:(00:00) Intro(02:33) Ist AI nur ein Hype?(10:32) "Mit dem Internet, wie wir es kennen, ist es aus."(22:34) Was wird aus Google?(35:10) Die Geschwindigkeit der Entwicklung von AI(37:12) AI Act in Europa(39:28) Was wird aus Aleph Alpha?(48:05) Ist DeepSeek eine Chance für Europa?(1:00:10) EU vs. USA vs. China?(1:03:50) Larissas beste Geschäftsidee Larissas Newsletter: KI Briefing des HandelsblattMehr Kontext:In diesem Gespräch diskutieren Alex Mrozek und Larissa Holzki die Faszination und den Hype rund um Künstliche Intelligenz (KI). Sie beleuchten, wie KI nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch den Zugang zu Informationen revolutioniert. Die Rolle der Medien in Zeiten des Hypes wird thematisiert, ebenso wie die Herausforderungen, die sich aus der Disruption durch neue Technologien ergeben. Insbesondere wird die Zukunft von Google und die Veränderungen im Internet diskutiert, während die Qualität der Informationen und die Auswirkungen auf die Gesellschaft im Fokus stehen. In dieser Episode diskutieren Alex Mrozek und Larissa Holzki die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Suchmaschinen, insbesondere im Hinblick auf Google und YouTube. Sie beleuchten die Dualität von Googles Geschäftsmodell, die Macht der Daten und die Rolle von Regulierung in Europa. Zudem wird die Zukunft europäischer KI-Startups wie Aleph Alpha thematisiert und die Chancen für Europa im globalen KI-Wettbewerb. In diesem Gespräch diskutieren Larissa Holzki und Alex Mrozek die Herausforderungen und Chancen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, insbesondere im Kontext europäischer Unternehmen. Sie beleuchten die Bedeutung von Daten, den Einfluss von großen Cloud-Anbietern, die Notwendigkeit effizienter Energieverwendung und die Zukunft von Geschäftsmodellen in der Medienbranche. Die Diskussion umfasst auch die Lebensqualität in Europa und die Talentbindung sowie die Ressourcenverteilung im globalen Wettbewerb.Keywords:Künstliche Intelligenz, Hype, Medien, Google, Disruption, Zukunft, Informationszugang, Technologie, ChatGPT, AI, Google, YouTube, KI, AI Act, Aleph Alpha, europäische Startups, Daten, Regulierung, Innovationsdilemma, Suchmaschinen, KI, Daten, europäische Unternehmen, Markt, Vertriebskanäle, Energieverbrauch, Geschäftsmodelle, Talentbindung, Effizienz, Ressourcen
SEO, wie wir es bisher kannten, hat als eine wichtige Aufgabe, den optimierten Seiten ein möglichst gutes Ranking in Google und anderen Suchmaschinen zu verschaffen. Doch auch in Zeiten von KI-Suchen wie Perplexity und dem Google AI Mode kommt es auf gute Rankings an, um in den Ergebnissen genannt zu werden. Das zeigt eine aktuelle Studie von Ziptie. Ein Google Patent beschreibt, wie im Google AI Mode Ergebnisse erzeugt werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei das automatische Erzeugen von Suchanfragen aus der Nutzereingabe. Dieser Prozess wird Query Fan-Out genannt. Wer diesen Prozess kennt, erhält wichtige Ansatzpunkte, um für KI-Suchen wie den Google AI Mode zu optimieren. Leider wird Google aber nicht die einzelnen Suchanfragen veröffentlichen, die beim Query Fan-Out erzeugt werden. Laut Google CEO Sundar Pichai wird Google auch noch in fünf Jahren Traffic an die Websites senden, von denen Google seine Inhalte bezieht. Das wäre allerdings auch nur recht und billig.
Deutschlands Digitalisierung hängt bislang wesentlich von großen ausländischen Tech-Unternehmen ab. Diese bieten Cloud-Dienste an, Suchmaschinen, soziale Netzwerke, Smartphones - in einer Form, wie das deutsche Anbieter gegenwärtig nicht können. Das Verhalten der Trump-Regierung befeuert nun einmal mehr das Bedürfnis, Deutschland digital unabhängiger zu machen. Zudem hat die Merz-Regierung für ein Digitalministerium entschieden, das Kompetenzen aus anderen Ministerien bekommen hat und sich ausdrücklich um das Thema Staatsmodernisierung kümmern soll. Doch wo steht Deutschland eigentlich? Wer bietet Cloud-Dienste an, was braucht es, um sie weiter auszubauen? Braucht es deutsche KI-Grundlagenmodelle, die mit den führenden Systemen von OpenAI, Google & Co. mithalten können? Und schließlich: Ist digitale Souveränität wirklich ein erstrebenswertes Ziel? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni reist für Gespräche mit dem US-Präsidenten nach Washington. Meloni hat aus ihrer politischen Nähe zu Trump nie ein Geheimnis gemacht. Doch angesichts des Zollstreits zwischen den USA und der EU wird das Treffen wohl ein diplomatischer Spiessrutenlauf. Weitere Themen: Die geplante Regulierung von grossen Kommunikationsplattformen und Suchmaschinen wie Google, Facebook oder Youtube in der Schweiz verzögert sich weiter. Der Bundesrat hat das Geschäft erneut verschoben. Ein Kniefall vor den USA? Eine Frau ist eine Frau, wenn sie als biologisch weiblich geboren wurde – diese Definition hat der Oberste Gerichtshof des Vereinigten Königreichs festgelegt. Das Urteil gilt als weitreichend und wird wohl noch viele praktische Fragen und politische Debatten nach sich ziehen.
#311 Conversionmaker.ai | KI trifft Conversion | Michael Witzenleiter | CEOVon besseren Texten zu höheren Umsätzen – Wie KI die Zukunft des digitalen Marketings verändertIn dieser Episode des Startcast Podcasts spricht Host Max Ostermeier mit Michael Witzenleiter, dem Gründer und Geschäftsführer von Conversionmaker.ai. Michael hat eine klare Mission: Unternehmen dabei zu helfen, ihre Webseiten und Shops mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) zu optimieren – und zwar so, dass nicht nur Suchmaschinen, sondern vor allem die Kunden überzeugt werden.Michael teilt seine spannende Reise von seinen Anfängen im Performance-Marketing bis hin zur Gründung von Conversionmaker.ai. Mit einem Team aus 20 KI-Expert*innen entwickelt er Tools, die Texte und Bilder für Webseiten und Onlineshops automatisch optimieren – und das für bis zu 2 Millionen Produkte gleichzeitig. Das Ergebnis? Bessere Sichtbarkeit bei Google, höhere Conversion-Rates und eine enorme Zeitersparnis für Unternehmen.Erfahre, wie Michael mit seinem Unternehmen einer der ersten europäischen Partner von OpenAI wurde und warum er glaubt, dass KI den Bereich der Conversion-Optimierung revolutionieren wird. Er erklärt, wie sein System funktioniert, welche Herausforderungen es bei der Skalierung von Texten gibt und wie er Unternehmen dabei hilft, ihre Zielgruppen besser zu verstehen.Highlights der Episode:Von der Idee zur Innovation: Wie Michael die Lücke zwischen SEO-Optimierung und kundenfreundlichen Texten schloss.KI in Aktion: Wie Conversionmaker.ai Texte für bis zu 20.000 Produkte in nur 30 Minuten generiert.Die perfekte Balance: Warum es wichtig ist, sowohl Suchmaschinen als auch Kunden mit den richtigen Inhalten anzusprechen.Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit: Wie KI auch alternative Texte für Bilder erstellt und damit Barrierefreiheit fördert.Zukunftsvisionen: Warum Michael glaubt, dass KI langfristig klassische A/B-Tests ersetzen könnte.Michael gibt außerdem Einblicke in die Herausforderungen des Unternehmertums, darunter den Aufbau eines starken Teams, das schnelle Reagieren auf Marktveränderungen und die Priorisierung von Kundenbedürfnissen. Er spricht offen über Learnings aus den letzten Jahren – von Erfolgen bis hin zu Dingen, die nicht wie geplant funktionierten.Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für E-Commerce, KI oder innovative Geschäftsmodelle interessieren. Michael zeigt eindrucksvoll, wie Technologie nicht nur Prozesse beschleunigen kann, sondern auch echte Wettbewerbsvorteile schafft.Hör jetzt rein und lass dich inspirieren von Michaels Vision für die Zukunft des digitalen Marketings! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus wird die Abhängigkeit von US-Cloud-Diensten zu einem wachsenden Problem. Denn der Cloud Act zwingt US-amerikanische Firmen Anweisungen von US-Behörden Folge zu leisten, ganz gleich wo deren Server stehen. Nicht nur Staaten und Unternehmen, sondern auch Privatpersonen sind betroffen. Angefangen bei Datenspeichern über Online-Office-Anwendungen bis zu grundlegenden Internetdiensten wie DNS oder Zertifizierungsstellen. Es betrifft selbst smarte Geräte wie WLAN-Steckdosen, wenn deren zentralen Dienste auf einem Hyperscaler wie Amazon AWS oder Microsoft Azure liegen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Datenabfluss zu minimieren und Alternativen zu nutzen. Welche das sind, erläutert c't Redakteur Peter Siering. Die Optionen reichen von Suchmaschinen über europäische Cloud-Speicher und Open-Source-Projekte bis zu dezentralen, sichereren Messengern. Wie der Wechsel ganz praktisch aussieht, davon berichtet c't-Redakteur Stefan Porteck, der selbst viele seiner Daten auf selbstverwaltete Dienste migriert hat. Über Vor- und Nachteile und verschiedene Formen digitaler Selbstständigkeit, etwa datensparsamen Hoster oder eigener Homeserver, diskutieren sie gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni. Mit dabei: Peter Siering, Stefan Porteck Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Links zu Artikeln: - https://www.heise.de/ratgeber/Alternativen-zu-US-Clouddiensten-Ueberblick-und-Konfigurationstipps-10294724.html - https://www.heise.de/ratgeber/Eigene-Foto-Cloud-mit-einem-Raspi-und-Immich-aufsetzen-10276097.html - https://www.heise.de/hintergrund/Android-Alternative-Datenschutz-und-Komfort-vereinen-mit-GrapheneOS-10252683.html - https://www.heise.de/ratgeber/Dateien-mit-Cryptomator-verschluesselt-in-der-Cloud-speichern-10335168.html - https://www.heise.de/ratgeber/Marktuebersicht-DSGVO-konforme-Managed-Nextclouds-vom-Webhoster-9742690.html - https://www.heise.de/ratgeber/Vorstellung-von-Nextcloud-Die-Funktionen-der-selbst-gehosteten-Cloud-Loesung-9741087.html
Mark Zuckerberg will keine Faktenchecks mehr durchführen, Elon Musk mischt sich mit X in den deutschen Wahlkampf ein. Wie steht es um die Markt- und Meinungsmacht von Online-Plattformen in der Schweiz? Die Präsidentin der Eidgenössischen Medienkommission, Anna Jobin, ist zu Gast im Tagesgespräch. Auf Kommunikationsplattformen wie Tiktok, X oder Instagram findet heute ein wesentlicher Teil der demokratischen Meinungsbildung statt. Doch der Einfluss der Plattformen und Suchmaschinen gibt zu reden. Die Auswirkungen auf die öffentliche Kommunikation seien gravierend, schreibt die Eidgenössische Medienkommunikation in ihrem Bericht, den sie heute veröffentlich hat. Welche Inhalte wir zu sehen bekommen oder welche Suchresultate angezeigt werden, liege in der Hand von wenigen ausländischen Tech-Unternehmen. Die Kombination von Markt- und Meinungsmacht sei für die Demokratie problematisch. Im Tagesgespräch erzählt Anna Jobin, welche Massnahmen zu ergreifen sind, wo die Schweiz steht und warum es so wichtig sei zu verstehen, wie diese Plattformen funktionieren.
Im letzten Teil dieser dreiteiligen Beitragsserie werden konkrete Beispiele der Einflussnahme der Vereinigten Staaten auf die politische Meinungsbildung in Deutschland dargestellt und mit den Behauptungen einer russischen Beeinflussung ins Verhältnis gesetzt. Näher beleuchtet werden auch die Struktur und Kontrolle der Informationsverbreitung über Nachrichtenagenturen, soziale Netzwerke und Suchmaschinen sowie der Einfluss der US-Regierung aufWeiterlesen
Klimaaktivistinnen und -aktivisten kämpfen um Aufmerksamkeit, eue Suchmaschinen wollen die Nummer Eins im Netz dank Künstlicher Intelligenz überholen, «Der Berset Code» – Alain Berset über die Covid-Zeit