POPULARITY
Categories
Für die Gegend um Reconvilier hat die Polizei aber Entwarnung gegeben: Der Mann habe das Gebiet verlassen – mit welchem Ziel sei unklar. Und: Laut Wissensstand der Polizei hat der mutmasslich bewaffnete Mann keine weiteren Personen bedroht nach einem Streit in einem Wohnhaus in Tavannes. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Freiburg wurden 2025 keine Wölfe oder Goldschakale nachgewiesen: Der Luchs war das einzige Grossraubtier.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Der Mann, der die Finanzkrise 2008 präzise vorhergesagt hat, stellt jetzt die alles entscheidende Frage: Sind wir aktuell in einer massiven Bubble? Ich zeige dir meine 5 wichtigsten Takeaways aus Howard Marks' neuem Memo und erkläre, warum ich glaube, dass Krypto gerade das gefährliche "1929-Szenario" durchläuft und wie ich mein Portfolio jetzt radikal schütze. Zum Memo: https://www.oaktreecapital.com/insights/memo/is-it-a-bubble Zum Newsletter: https://bit.ly/newsletter_JH Let's Go!
(00:44) Schmerzen in Tanz übersetzt: Das Tanzhaus Zürich zeigt das «Schmerzstück» der Walliser Choreografin Cosima Grand. Weitere Themen: (05:24) Der Mann, der hinter Gittern schrieb: Der frühere Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy hat ein Buch über seine dreiwöchige Haft veröffentlicht. (09:49) Fenster zur Westschweiz: Thema: Unzufriedenheit in der welschen Kulturszene. (14:20) Blick in die Feuilletons zu Turner-Preis-Gewinnerin Nnena Kalu. (17:16) Klaviere an Schweizer Bahnhöfen sorgen für musikalische Momente im Winter.
Am Essener Landgericht ist heute das Urteil gegen einen Mann gefallen, der im vergangenen Jahr Altenessen und Katernberg für mehrere Stunden in Atem gehalten hat. Der Mann hatte Ende September 2024 erst in zwei Mietshäusern Feuer gelegt und danach Menschen mit einer Machete bedroht. Im Nachrichten-Podcast erfahrt Ihr heute alles Weitere.
Als Teddy aufwacht, riecht die Welt nach Zimt und Abenteuer. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel von Esel: „Bin kurz weg. Muss was probieren. Folge der Spur der Gewürze. Esel“ Teddy seufzt, nimmt seinen kleinen Rucksack und macht sich auf den Weg. Seine Reise beginnt in Genf. Am Seeufer sitzt ein alter Mann mit einem Stand voller seltsamer Pülverchen. „Hast du einen Esel gesehen?“, fragt Teddy. Der Mann schüttelt den Kopf. „Er war hier. Hat nach Mahleb gefragt und ist weiter nach Gerardsbergen.“ Teddy kauft eine Prise Mahleb, die nach Marzipan und Kirschen duftet, und rennt zum Zug. In Gerardsbergen riecht es nach Regen und Pommes. Auf den Treppen einer alten Kirche findet er eine Kritzelei an der Wand: „Zu wenig Bass. Zu wenig Schärfe. Weiter nach Urfa!“ Daneben klebt ein kleiner Papierteebeutel, darin: Urfa-Biber, dunkle, fermentierte Chili. Teddy niest. „Esel, du Nase.“ Der nächste Flug bringt ihn in die Türkei. In einem Markt in der Nähe von Şanlıurfa streicht eine Händlerin ihm über den Kopf. „Ein Esel war hier. Er hat nach einem Gewürz gefragt, das klingt wie ein Planet. Kalonji. Dann ist er weiter nach Geo Chang in Südkorea.“ Teddy schnauft. „Der reist ja wie eine Boyband auf Tour.“ In Geo Chang stapft Teddy durch Nebel und Neonlicht. An einer Straßenküche serviert ihm jemand Suppe. Oben drauf schwimmt etwas, das nach geröstetem Pfeffer und Erde riecht. „Ajowan“, erklärt der Koch. „Esel wollte nur probieren. Er meinte, sein Freund Teddy würde das mögen. Dann sprach er von Gitega, Hauptstadt von Burundi.“ Also fliegt Teddy nach Afrika. In Gitega ist die Luft warm und staubig. Auf einem kleinen Markt findet er einen Stand mit gläsernen Schraubgläsern. Ein Junge zeigt ihm eines mit winzigen Samen. „Raduni. Wie Selleriesamen. Der Esel hat gesagt, du wirst dir den Namen nie merken.“ „Wird er schon sehen“, murmelt Teddy und steckt das Glas ein. Die Spur führt weiter nach Geita in Tansania, dann nach Geumsan in Korea, wo alles nach Ginseng riecht. Überall dieselbe Geschichte: „Ja, Esel war hier. Hat gefragt, ob schon ein Teddy vorbeigekommen ist. Er hat's eilig.“ Teddy nicht. Er ist müde, aber jedes neue Gewürz lässt ihn weiterlaufen: Anardana aus Granatapfelkernen in Indien, Zedoar und Galgant, die scharf nach Ingwer und Wald schmecken. In Georgien stolpert er über Ajika, eine feurige Mischung, in Spanien über rotes Pimentón, in Tunesien über Tabil, in Japan über zitronig-prickelnden Sancho. Ganz am Ende sitzt Teddy in einem kleinen Zimmer in Geleen in Holland. Vor ihm auf dem Tisch: ein chaotischer Kreis aus Tütchen und Gläsern – Mahleb, Urfa-Biber, Kalonji, Ajowan, Raduni, Anardana, Zedoar, Galgant, Ajika, Pimentón, Amchur, Sancho, Tabil, ein Schälchen Zaatar. Die ganze Reise als Duft-Weltkarte. Die Tür geht auf. Esel steckt den Kopf hinein. „Na, du riechst ja wie ein ganzes Kochbuch.“ Teddy sieht ihn an, erst wütend, dann lachend. „Du warst immer nur ein Gewürz weiter?“ Esel setzt sich, nimmt eine Prise Zaatar und streut sie auf ein Stück Brot. „Ich wollte, dass du mich suchst.“ „Warum?“ „Weil man Freundschaft manchmal erst richtig schmeckt, wenn man einmal um die Welt gelaufen ist.“ Teddy überlegt kurz, beißt in das Brot und nickt. „Beim nächsten Mal“, sagt er, „suchst du mich.“ „Abgemacht“, grinst Esel.
Ein selbsterklärter Alpha-Mann und Manosphere-Influencer steht im dunklen Flur rum. Erstens: Was soll das? Und zweitens: Können wir mit Tipps und Tricks die Liebe kontrollieren? Fragen wir nach bei Melissa und Rollo. Nach der Graphic Novel von Liv Strömquist www.deutschlandfunkkultur.de, Freispiel
Ein König bereitet die Hochzeit für seinen Sohn vor. Nachdem die Ehrengäste die Einladung ausgeschlagen haben, lädt er dazu alle ein, die auf den Straßen und Plätzen zu finden sind. So füllt sich der Hochzeitssaal mit Gästen. Schließlich kommt der König selbst in den Saal und sieht, wer gekommen ist. Da entdeckt er eine Person, die nicht die Hochzeitskleidung trägt, die in diesem Land für eine Hochzeit erforderlich ist. Er fragt ihn: »Mein Freund, wie bist du überhaupt ohne Festgewand hereingekommen?« Der Mann gibt ihm darauf keine Antwort. Da befiehlt der König seinen Dienern: »Fesselt ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die Finsternis.«Diese Geschichte erzählte Jesus seinen Zuhörern im Tempel in Jerusalem; sie hat eine übertragene Bedeutung: Mit dem König ist Gott gemeint, der Hochzeitssaal ist eine Metapher für den Himmel. Die angemessen gekleideten Gäste sind Menschen, die Gottes Einladung in den Himmel angenommen haben, indem sie Jesus ihre Schuld gebracht und so Vergebung bekommen haben. Sie wissen genau, dass sie an und für sich nicht in den Himmel gehören; sie verdienen ihn nicht. Aber Gott rechnet ihnen ihre Schuld nicht zu, weil Jesus sie auf sich genommen hat.Und wie steht es mit dem Mann, der völlig »underdressed« ist? Auch er war eingeladen, hätte allerdings passend angezogen kommen müssen. So aber hat er seinen Platz an der königlichen Tafel verwirkt. Übertragen heißt das: Wer nicht mit Jesu Gerechtigkeit »bekleidet« ist, kann auch nicht im Himmel sein.Wir brauchen also dringend neue Kleidung, um in den Himmel zu kommen. Wie können wir die bekommen? Die Bibel sagt es uns: »Kehrt jetzt um und wendet euch Gott zu, damit er eure Schuld auslöscht!« (Apostelgeschichte 3,19).Uwe Harald BöhmDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Es ist ein imposanter Bau, den die Brauerei Feldschlösschen auf ihrem Areal plant: 100 Meter lang, 76 m breit und 30 m hoch. Es ist ein Hochregallager für 55'000 Paletten voll mit Getränken. Eine Monorail-Bahn transportiert die Paletten. Weiter in der Sendung: · Aargau/Solothurn: Die Arbeitslosenquote bleibt in beiden Kantonen praktisch stabil. Im Kanton Solothurn steigt die Zahl der Firmen, die Kurzarbeit beantragt haben. · Obergericht Aargau: Ein Mann muss in Untersuchungshaft. Er soll seiner Frau mit dem Tod und der Entführung der gemeinsamen Kinder gedroht haben. Der Mann hatte eine Beschwerde gemacht gegen die Haft.
Die Punkband "Die Verlierer" begeistert ihr Publikum mit dem Lied "Der Mann im Mond". Und in diesen Nächten sieht der Mond tatsächlich, was wir machen: Er zieht sehr hoch über den Himmel. Die Nacht auf Freitag wird die längste Vollmondnacht des Jahres. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Vor dem Bezirksgericht Baden muss sich am Mittwoch ein Mann verantworten. Er soll vier Freundinnen seiner Kinder sexuell missbraucht und geschändet haben. Der Mann ist geständig. Die Staatsanwaltschaft fordert 8 Jahre Gefängnis, die Verteidigung 3 Jahre. Weitere Themen in der Sendung: · Das neue Gebäude des Amts für Verbraucherschutz des Kantons Aargau in Unterentfelden ist mit dem Hase-Architekturpreis ausgezeichnet worden. · Die Stadt Grenchen muss ein Massnahmenpaket umsetzen, um den Finanzhaushalt zu stabilisieren.
Ein 47-Jähriger soll drei Personen brutal getötet haben: Eine Psychoanalytikerin vor 15 Jahren im Zürcher Seefeld sowie ein Ehepaar fünf Jahre später in Laupen BE. Der Mann wies heute vor Bezirksgericht Zürich jegliche Schuld von sich. Er wisse nicht, wie seine DNA an die Tatorte gelangt sei. Weitere Themen: · Nur noch knapp zwei Wochen bis zum grossen Fahrplanwechsel: Wie bereiten sich die VBZ darauf vor? · Stadt Zürich sieht Defizite bei ihren Schutzräumen · Kurz-Opern für Kinder in Spitälern und schwierigen Lebenslagen: Aktuell wird «Hänsel und Gretel» gezeigt
Nach einer unbewilligten Pro-Palästina-Demonstration im Kanton Wallis sollen die Organisatoren die Sicherheitskosten von 80'000 Franken bezahlen. Im Kanton Bern gelten strengere Regeln für das Überwälzen von Sicherheitskosten. Weiter in der Sendung: · Vor dem Bezirksgericht Zürich muss sich heute ein 47-jähriger Mann verantworten weil er ein zweifacher Mord im Bernischen Laupen und einen Mord in Zürich begangen haben soll. Der Mann wurde mit Hilfe von DNA-Spuren überführt. · Beim Bahnhof Bern soll es neue Zugänge geben, durch welche die Pendlerinnen und Pendler in den Bahnhof gelangen können. Einer davon, die geplante Passage beim Hirschengraben, gibt wegen Heimatschutz-Bedenken zu reden. · Für SCB-Stürmer Simon Moser endet die Eishockey-Karriere wegen Rückenproblemen. Nach einer Operation ist nun klar, dass er nicht mehr aufs Eis zurückkehren wird.
Der ehemalige Eishockeytorhüter und Golfclub-Manager trifft auf Sängerin und Künstlerin Michelle DeFalque. Bei Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihr Leben. Renato Tosio (61) Ehemaliger Eishockeytorhüter, Golfclub-Manager Seine Reflexe waren gefürchtet, sein Spagatsprung nach einer erfolgreichen Leistung legendär: Renato «Toto» Tosio ist bis heute eine Kultfigur des Schweizer Eishockeys. Der Mann mit der Fanghand – «schneller als das Licht» – stand während rund zwei Jahrzehnten zwischen den Pfosten, ohne ein einziges Spiel zu verpassen. Mit Chur stieg er zweimal in die Nationalliga A auf, mit Bern wurde er viermal Schweizer Meister. Geboren in Wil und aufgewachsen in Chur, fand er als achtjähriger Bub auf der alten Eisbahn an der Ringstrasse zu seinem Sport. Seit seinem Rückzug aus dem Eishockey ist Tosio als Manager des Golfclubs Domat/Ems tätig. Seinen Ausgleich findet er bis heute im Sport, in der Natur und im Zusammensein mit seiner Familie. Der Mann, der einst alles hielt, ist Vater dreier erwachsener Kinder – und stolzer Grossvater. Michelle DeFalque (64) Sängerin/Künstlerin Michelle DeFalque ist in Manila auf den Philippinen geboren und wuchs als Einzelkind auf. Ihren Vater kennt sie bis heute nicht - ein Umstand, mit dem sie ihren Frieden gefunden hat. Tanz, Gesang und verschiedene Kunstformen wurden für sie früh zu einem Ort der Freiheit. Seit 13 Jahren lebt Michelle DeFalque in Almens (GR), wo sie sich einen Traum erfüllt hat: ein Leben in den Bergen, umgeben von Natur, in einem Haus mit 3000 Quadratmetern Umschwung. Gemeinsam mit ihrem Partner Stephan pflegt sie eine grosse Leidenschaft für Pflanzen. Beide engagieren sich in der Saatguterhaltung und kultivieren alte Maissorten, um deren Vielfalt zu bewahren. Als Stimmarbeiterin und Sängerin widmet sich Michelle der Entfaltung der Stimme und ihrer Ausdruckskraft. Mit Bewegung, Klang, Tönen, Mantras und meditativen Elementen begleitet sie Menschen dabei, ihre innere Resonanz zu finden. Heilgesang, Klangheilkreise und die Erforschung der «Magie des Klangs» sind zentrale Bestandteile ihres künstlerischen und therapeutischen Schaffens. Moderation: Dani Fohrler
Wie schließt man eine Lücke im Portfolio? Mit einem echten Bestseller. Der Rocket von Schickling, wird – da legen wir uns fest – der neue Shootingstar am Grillhimmel. Hand(!)gefertigt in Visbek, wo gefühlt jeder Zweite in der Edelstahlbranche arbeitet. Wir haben uns jeden Handgriff angeschaut, sind tief ins Innere des Rocket vorgedrungen und wissen jetzt: Wer einen Grill „Made in Visbek“ sucht, der findet hier den perfekten Begleiter für Jahre, ach was, Jahrzehnte. /////WIR GRILLEN & WIR KOCHEN bestellen: https://wirgrillen.com//////Die Macher des Podcasts: https://hoch5.com//////Der Mann am Grill: https://www.instagram.com/klaus.breinig//////Schickling im Web: https://schickling-grill.de/
Alles nur eine "besoffene Gschicht"? Der Mann hinter dem Ibiza-Video, Julian Hessenthaler, erklärt warum Österreich so korrupt ist, wie die Netzwerke aus dubiösen Beamtenapparat, Politik und Wirtschaft wirklich funktionieren und warum diese Korruptionsskandale scheinbar nie irgendwelche Konsequenzen haben.
Bei einer Explosion in einem Werk der Waffenschmiede Rheinmetall wird ein Arbeiter lebensgefährlich verletzt. Er klagt, doch der Arbeitgeber wehrt sich mit fragwürdigen Mitteln. «Der Mann mit dem Fischhautrücken» ist die neuste Folge unserer Podcast-Reihe «Der Fall». Moderator Eric Facon spricht mit Autorin Andrea Haefely und Rechtsexpertin Katharina Siegrist über die Hintergründe.
Wie geht man damit um, wenn ein geliebter Mensch nicht mehr an Fakten glaubt? Von Christina Lopinski, Katharina Erschov und Lars Langenau Quelle: https://www.sueddeutsche.de/leben/verschwoerungsmythen-auswirkungen-beziehungen-li.3341204 / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://sz-das-thema.podigee.io/feed/mp3
Zu Beginn eine herbe Enttäuschung… Das Navi hatte uns einen Imbiss versprochen, am Ziel zeigte sich aber: Wo Grill draufsteht, muss nicht immer auch Bratwurst und Imbiss drin sein. Grills aber gibt es jede Menge bei Schickling im hohen Norden. Also haben wir unser Aufnahme-Equipment und Klauseingepackt und sind zu Oliver Schickling gereist. Der hat uns jede Menge zu seinem Unternehmen, der Geschichte und den Grills erzählt – und auch alles gezeigt. Nur Bratwurst und Pommes, die gab es leider nicht…
Der Mann im Mond - welcher deutsche Astronaut ist bei der Artemis Mission dabei? Black Friday - Schnäppchen oder doch Konsumfalle? Von Katrin Schmick.
Was essen die Deutschen am liebsten? Das zeigt der aktuelle Ernährungsreport ++ Der Mann, der hinter den Anschlägen auf die Nordstream-Pipelines stecken soll, wird heute nach Deutschland gebracht.
Wie geht man damit um, wenn ein geliebter Mensch nicht mehr an Fakten glaubt?
Die ganze Sendung mit diesen Themen: Wie krank ist Deutschland? Eine exklusive Datenauswertung | Millionen-Betrug mit Fake-Profilen: Wie Anleger getäuscht werden | Der Mann hinter Wirecard: Neue Recherchen zum Milliardenskandal
Wenn man in den letzten Jahren auch nur ein bisschen mit Disco oder Nu Disco zu tun hatte, ist einem ein Name garantiert ständig begegnet: Moodena. Der Mann ist gefühlt überall – in den Dance-Charts, in Clubs, auf Festivals rund um den Globus. Und während viele denken, er sei quasi aus dem Nichts aufgetaucht, steckt dahinter eigentlich eine fast 30-jährige Reise durch die Musiklandschaft.
Ohne die aktuelle Gegenwart des Kalten Krieges oder Zeiten des zunehmenden Einsatzes von Chemieprodukten im Haushalt, sucht diese Neuverfilmung von The Incredible Shrinking Man ihren metaphorischen Anker in grundlegenden Sinnfragen übers Leben, Sterben und Selbstwertgefühl eines Mannes. Daniel findet das nicht so konsequent erkennbar, wie noch bei älteren Versionen dieser Geschichte, hat der französischen Produktion Der Mann der Immer Kleiner Wurde aber durchaus unterhaltsame Momente mit gelungener Tricktechnik positiv abgewinnen können.
Friedrich Merz muss bei der Jungen Union seinen Rentenkompromiss mit der SPD verteidigen. Berlins SPD kürt einen Spitzenkandidaten. Und: Putin ärgert die AfD. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Selbstzerstörerische Partei Deutschlands Mehr Hintergründe hier: Der Mann, dem sie misstrauen Mehr Hintergründe hier: Putin treibt einen Keil zwischen Weidel und Chrupalla+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Olli Dittrich ist mit seiner Kultfigur, dem arbeitslosen Kulturpessimisten Dittsche, wieder auf Tour und quatscht am seinem Publikum in Stuttgart eine Frikadelle ans Ohr.
Er ist bei wichtigen Verhandlungen dabei, Politiker von Trump bis Merz beschwören ihre Freundschaft zu Recep Tayyip Erdogan. Dieser Erfolg ist kein Zufall. Heutiger Gast: Nicole Anliker, Auslandredaktorin Host: Antonia Moser Nicoles Kommentar findest du [hier](https://www.nzz.ch/meinung/erdogan-ist-der-mann-der-stunde-geschickt-mischt-sich-die-tuerkei-auf-der-ganzen-welt-ein-ld.1909745). Noch mehr Analysen und Geopolitik gibt's in der NZZ, ein Probeabo findest du [hier](https://abo.nzz.ch/nzz-ch-probeabo-digital/).
Auf dem Heimweg, als die Stadt bereits in jenes feuchte Dämmerlicht sank, das dem Spätherbst eine gewisse Würde verleiht, fand er – nicht aus Zerstreutheit, sondern gleichsam als leiser Auftrag an sein fühlendes Vernunftwesen – Blumen auf dem Pflaster, einzeln, wie sorgsam hingelegt. Eine gelbe Rose zuerst: die nüchterne Freundschaft, dachte er, nicht ohne das säuerliche Aroma des Verdachts, den die Farbe im Herzen alter Geschichten führt. Dann eine Orchidee, schmal, von beinahe intellektueller Kälte; er fühlte sich gemustert und doch milde gelobt. Eine Iris lag weiter vorn, und mit ihr, wie aus dem Nichts, jenes nervöse Aufflackern des Schöpfergeistes, das ihn manchmal auf dem Heimweg überfiel. Schließlich eine Calla – reine Form, höfliche Faszination – und, wie ein Schatten am Rand der Empfindung, ein Stück Mohn, das in seiner weichen Schwärze etwas von Selbstverlorenheit versprach. So geführt, ließ er die belebte Straße hinter sich. Ein Haselzweig lag quer über dem Pfad: Sehnsucht, ja; die Luft roch nach nassem Holz und nach dem Zufall, der gar keiner war. Er ging weiter, und als die Stadt ganz verstummt war, stand die Hütte – nicht romantisch, vielmehr zweckmäßig, doch in einer Würde, die das Nötige mit dem Schicksal verwechselte. Dort wartete ein Mann, der im Halbdunkel die Ruhe einesjenigen trug, der seine Geschichten nicht eilig hat. Er bat den Ankömmling hinein, wärmte die Hände am gusseisernen Ofen und sagte ohne Prunk: Die Lotophagen. Und er erzählte – nicht schwärmerisch, sondern mit jener trockenen Humanität, die Unerhörtes erträglich macht – von Odysseus' Männern, die den süßen Lotus kosteten, Vergessen fanden und das Heim vergaßen, ja, den Willen selbst, und wie schwer es sei, den Menschen aus der betäubenden Gnade der Gegenwart in die strenge Arbeit der Rückkehr zu heben. Der Zuhörer nickte, und während die Worte sich setzten wie Schnee, schob sich in sein Inneres die heitere Strenge einer Kornblume: Hoffnung, schlicht und blau. Der Mann am Ofen lächelte, griff nach einer verkratzten Mandoline und sang, ohne falsche Scham, nur die Überschrift seines Liedes, die schon alles sagte: „Blau blüht der Enzian“. Die vier Silben standen im Raum wie ein blauer Hut auf grauem Mantel; und als er „blau blüht der Enzian“ wiederholte, sah der andere tatsächlich eine alpine Klarheit vor sich, Enzian als Bewunderung, vielleicht auch als Dank, und spürte in sich eine Bewegung, die weder Eitelkeit (Hortensie) noch Verschwiegenheit (Veilchen) war, sondern das still geneigte Wissen, dass ein Mensch, der die Sprache der Blumen beherrscht, auf eigene Weise schön ist. Sie redeten nicht mehr viel. Das Feuer nahm die letzten Töne in sich auf; draußen stand der Wald. Als es Zeit wurde – und sie wussten beide, dass Zeit immer auch Urteil bedeutet – trat der Erzähler näher, hielt ihm eine kleine, unauffällige Edelweiß-Blüte hin. „Für die Treue“, sagte er, „für die Liebe.“ Dann, mit einem feinen, beinahe gelehrten Lächeln, drehte er die Blüte langsam kopfüber. „Und – du kennst die Regel – wenn eine Blume hängt, sagt sie das Gegenteil.“ So war es eine Blume und doch zwei Worte: Liebe, und, im sanften Senken, Abschied. Der Heimkehrer nahm sie, als nähme er eine Aufgabe an, und ging in den Wald hinaus, leicht beschwert, mild geklärt, während hinter ihm das kleine Haus die Wärme der Erinnerung sammelte wie eine Jasminhecke ihren Duft. Links zur Folge: Welche Blume entspricht Ihrer Persönlichkeit? https://bart-bastian.eu/quiz Blumensprache (Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Blumensprache Die Lotophagen (Wikipedia) https://de.wikipedia.org/wiki/Lotophagen#:~:text=5%20Anmerkungen-,Lotophagen%20in%20der%20Odyssee,und%20den%20Zweck%20ihrer%20Landung. Heino's „Blau blüht der Enzian: https://www.songtexte.com/songtext/heino/blau-bluht-der-enzian-43ce0b07.html
Du bist so abgrundtief… spaßig? PREDATOR: BADLANDS überrascht, während DER MANN, DER IMMER KLEINER WURDE… immer kleiner wird. Oder BONE LAKE infernalisch endet, HOW TO MAKE A KILLING ein wenig den Fokus verliert und THE SECRET AGENT ganz schleichend fesselt. Denn das sind alles Titel, die heute im Kino starten und die von André wie Schröck unter die Lupe genommen werden. PREDATOR: BADLANDS sogar noch ein wenig mehr, denn über den und alle weiteren Filme des PREDATOR-Universums reden die beiden am Samstag noch mal ganz ausführlich mit Nadja alias Nerdzika. Vorher gibt's dann aber noch ein paar schöne Streaming- und Mediatheken-Tipps. Zum Beispiel FRANKENSTEIN, der dann jetzt auch bei Netflix startet, THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS, der schon bei Disney+ gestartet ist, sowie MARIA, THE DROP: TÖDLICHES DATE und SEPTEMBER 5: THE DAY TERROR WENT LIVE. Gefolgt von DIE DREI MUSKETIERE (der aus den 90ern), DER EINZIGE ZEUGE (der mit Han Solo) oder I SEE YOU (der, zu dem man nix vorher lesen oder sehen darf) und zwei Hinweisen, die wir selbst noch nicht kennen. Zum einen MEISTER DER APOKALYPSE – ROLAND EMMERICH (eine Doku anlässlich Emmerichs 70. Geburtstag) und zum anderen SARAH KOHR - IM SCHATTEN (bei der ein Freund des Hauses mitspielt). Bei diesen und natürlich allen anderen Empfehlungen wünschen wir Euch nun genauso viel Spaß wie mit dieser Folge. Bleibt gesund wie gut drauf und hoffentlich dann bis Samstag. Cheerio. Rocket Beans wird unterstützt von fritz-kola. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Früher war alles klar: Der Mann auf der Jagd, die Frau zu Hause mit Kind und Kegel. Diese Idee einer "natürlichen" Geschlechterordnung ist so beliebt wie falsch, schreibt Morgane Llanque in dem Buch "Vielfalt: Eine andere Geschichte der Menschheit". Müller, Paulus www.deutschlandfunk.de, Corso
Es ist ein grausiger Fund, den zwei Männer im Juli 2024 in der Innenstadt von Schweinfurt machen. In einem Heizungskeller entdecken sie die Leiche eines Mannes. Matthias W. (Name von der Redaktion geändert) wurde erstochen, doch die Tat liegt bereits Monate zurück. Schnell führen die Ermittlungen der Polizei ins örtliche „Trinker-Millieu“, wo ein Gerücht sie schließlich auf die Spur des Täters führt. Der Mann gesteht die Tat, doch sein Motiv wirft vor Gericht Fragen auf. Mehr Informationen zu den Folgen: www.mainpost.de/podcast Für mehr Infos folgt uns auf Instagram und schreibt Feedback und Vorschläge gern an podcast@mainpost.de Hinweis: Der Einstiegstext wurde von einer KI eingesprochen.
Anfang Jahr hat ein Fall aus dem Basler Nachtleben für Schlagzeilen gesorgt. Ein betrunkener Mann hat vor einer Kleinbasler Bar mit einer Pistole geschossen. Verletzt wurde niemand. Der Mann steht nun wegen versuchten Mordes vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert über 8 Jahre Gefängnis. Ausserdem: · Was tut das Basler Unispital gegen Antibiotikaresistenz? · Ein Recycling-Pilotprojekt an der Basler Herbstmesse sorgt für Diskussionen.
Karnevalist Karl Küpper (geb. am 2.11.1905) macht Witze über den Hitlergruß, als die meisten anderen Narren schon zu Nazi-Märschen feiern. Gewürdigt wird Küppers Mut erst nach seinem Tod. Von Christiane Kopka.
Das Bezirksgericht Winterthur verurteilt einen heute 51-jährigen Mann zu einer Freiheitsstrafe von 16 Monaten. Diese wird zugunsten einer ambulanten Massnahme aufgeschoben. Der Mann reiste mit drei Messern in der Tasche nach Zürich in der Absicht, jüdische Menschen zu töten. Weitere Themen: - 1. Umfrage zu Wahlen in Zürich: Links-grün hat die Nase vorn. - Bezirksgericht Zürich verurteilt zwei GC Fans wegen versuchter schwerer Körperverletzung. - Meilemer Hallenbad wegen Rauch evakuiert. - Planschbecken auf der Zürcher Josefswiese wird für 3,7 Millionen Franken erneuert. - Abstimmungsvorschau: Soll Schaffhausen Kulturhauptstadt der Schweiz werden? - «Unfiltered» im jungen Schauspielhaus: Ein Stück über die Liebe in Zeiten von Social Media, Likes und Tik-Tok-Videos.
Eine geheimnisvolle Akte, die in einem Kleiderschrank versteckt ist. Ein Mann, dem ein Blumenstrauß aus der Hand fällt. Und eine Reise, die nie stattfindet. Heute – bei Spurlos. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik TikTok https://www.tiktok.com/discover/Julia-Leischik Redaktion Sylvia Lutz Natalya Prokhorenko Ton Migo Fecke (Soundhouse Tonproduktionen GmbH) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Pete Cannarozzi hat sein 1000. NHL-Spiel absolviert. Pete Who? Das erfahrt ihr bei uns in der Sendung. Ansonsten schauen wir noch auf den Start der Liga, den Trade von Lukas Reichel und Torsten nimmt uns wieder mit in die Halle. Euch auf jeden Fall viel Spaß beim Hören! Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.
Carlo Collodi (gestorben am 26.10.1890) erfindet mit Pinocchio eine berühmte Figur der Weltliteratur. Wer ist der Mann hinter der Holzpuppe, deren Nase beim Lügen wächst? Von Monika Buschey.
Vor nicht mal 100 Jahren war China ein armes Land, heute eine Weltmacht. Das war nur möglich durch Deng Xiaoping. Wie hat er das geschafft? Und wer war er? Wer China heute verstehen will, muss Deng Xiaoping kennen. Autorin: Rebecca Ricker (BR 2025)
Der Vorfall versetzte Sicherheitskreise in helle Aufregung: Im Mai 2023 geht auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens ein wildfremder Mann auf Bundeskanzler Olaf Scholz zu, der gerade in die Regierungsmaschine einsteigen will. Der Mann umarmt den Kanzler und steigt dann wieder in sein Auto. Der 50-Jährige hatte sich offenbar in den Kanzler-Konvoi eingereiht, der gerade von der 25-Jahr-Feier der Europäischen Zentralbank kam. Die Staatsanwaltschat nennt das Gefährdung des Straßenverkehrs und Hausfriedensbruch und hat den 50-Jährigen angeklagt. Im April 2025 - fast 2 Jahre nach der Tat - steht er deshalb vorm Amtsgericht Frankfurt und redet dort sehr viel.
In Frankreich wird das gesamte 18. Jahrhundert nach ihm benannt: "Le Siècle de Voltaire". Der Mann, der als die Stimme der Aufklärung und als einer der ersten modernen Intellektuellen gilt, war ein scharfer Geist und ein brillanter Spötter. Seine Schriften zu lesen, ist bis heute ein Vergnügen.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Fredrik hat einen guten Job, eine wunderbare Familie und ein Haus in paradiesischer Lage. Doch dann begegnet Fredrik begegnet nachts einem seltsamen kleinen Mann. Er nennt sich Kwådd - und behauptet, unter der Treppe zu wohnen. Ein Troll? Eine Wahnvorstellung? Und warum geht Fredriks Frau immer mehr auf Distanz zu ihm? Von Marie Hermanson Mit Lutz Herkenrath, Alexander Geringas, Liv-Juliane Barine, Anton Kurth u.a. Übersetzung: Regine Elsässer Bearbeitung: Hilke Veth Regie: Daniela Kletzke NDR 2008 Podcast-Tipp: Die Wut der Wellen https://1.ard.de/diewutderwellen Von Marie Hermanson.
Nach einem verheerenden Brand in einem Kita-Neubau in Nürnberg im Mai 2022 wird ein Bauarbeiter wegen Brandstiftung verurteilt - angeblich hatte er eine Kippe weggeworfen. Dann stellt sich heraus: Der Mann war Nichtraucher.
Achtung, hier werden Räume zugelaufen! Von Paderborn, über Verl bis zu S04, so liest sich die Profi-Karriere des Schalker Mittelfeldleaders - bis jetzt. Der Mann hat nämlich noch viel vor. Special Guest: Miron Muslic. Einfach Fußball in GE eben! Von Ron Schallenberg /Sven Pistor /Constantin Kleine.
Eigentlich soll es nur ein kurzer Zwischenstopp sein – ein paar Tage auf der Piste, bevor die Reise weitergeht. Doch was dann geschieht, wird für die Familie eines jungen Kanadiers zum Albtraum, der sie Jahrzehnte nicht mehr loslässt. Die Behörden sprechen früh von einem tragischen Unfall. Doch je mehr Fragen die Angehörigen stellen, desto weniger Antworten bekommen sie. Akten verschwinden, Aussagen widersprechen sich, und mitten im Eis liegt ein Detail, das alles verändern könnte …! TRIGGER-WARNUNG !psychische Belastung von Angehörigen, (gewaltsamer) Tod, Skiunfall, Verschwinden einer PersonUnsere Videopodcast-Folgen gibt's jetzt auch außerhalb von Patreon! Bei Talk?!Now! Momentan bei Zattoo und Twitch um 23 Uhr täglich.Weitere Infos findest du hier: https://talk-now.deMERCH: https://überdosiscrime.deSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Karlheinz Kögel war Serial Entrepreneur, bevor es den Begriff überhaupt gab: Mit L'tur und weiteren Tourismusfirmen hat er Millionenumsätze erwirtschaftet, mit seinem Marktforschungsinstitut Media Control die Medienbranche geprägt. Im OMR Podcast erzählt er, wieso die ersten Charts ausgerechnet von Häftlingen ermittelt wurden, welche Lebenseinstellung für seinen unternehmerischen Erfolg bis heute ausschlaggebend ist und wie er zu Bill Clintons Privatjet-Piloten wurde.
Er hat das Stadtbild Münchens geprägt wie kein Zweiter: Leo von Klenze. Er war der Star unter den Architekten seiner Zeit, getrieben vom Traum einer modernen Wiedergeburt griechischer Kunst. Autorin: Brigitte Kohn (BR 2013)
Der Gründer von Huawei war im Westen lange ein Mythos. Aus einfachen Verhältnissen stammend, zählt Ren Zhengfei heute zu den reichsten Menschen Asiens. Wir erzählen, was ihn geprägt hat – und wie seine Firma in Rekordzeit global aufsteigen konnte. Wie haben Menschen in China diese Boom-Zeit erlebt? Um das zu klären, trifft unsere Host Astrid Freyeisen einen früheren Kollegen aus China wieder. Außerdem reden wir über die schlimmste Krise des Tech-Giganten: Dabei begegnet unsere Host dem Symboltier von Huawei - dem schwarzen Schwan. Wir erzählen, warum das Tier für den Gründer so wichtig ist. Hier findet ihr die ARD Doku "China und wir: Ein riskantes Spiel": https://1.ard.de/china-und-wir Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp "Die Entscheidung": https://1.ard.de/die-entscheidung-11km-story "China Games: Das Imperium Huawei" ist ein Podcast von Astrid Freyeisen. Redaktion: Birgit Frank, Stefan Meining und Andrea Kister Regie: Ron Schickler Ton & Technik: Tim Höfer Distribution: Kerstin Ammermann und Pola Nathusius Grafik: Lucie Priller Projektkoordination: Florian Nöhbauer Redaktion 11KM Stories: Christiane Glas und Jasmin Klofta "China Games" ist eine Produktion des BR für 11KM Stories.11KM Stories liegt in der redaktionellen Verantwortung des NDR. Diese Recherche des ARD Politikmagazins report München findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo ihr gerne Podcasts hört. Cover: KI-generiert; Montage: BR