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Ist der Einsatz von LLMs in der Software-Architektur nur Hype und Theater – oder können die LLMs echten Mehrwert schaffen? In dieser besonderen Folge gehen wir einen Schritt weiter als nur darüber zu reden: Wir machen es live! Unserem Star-Gast Claude (Anthropics LLM) entwickelt unter der Leitung von Ralf in Echtzeit die Architektur für einen Wardley-Map Editor mit draw.io Export-Funktion. Ihr erlebt hautnah, wie LLMs bei Architektur-Entscheidungen, Struktur-Design und Dokumentation unterstützen – und wo menschliche Expertise unverzichtbar bleibt. Wir fokussieren uns auf die architektonischen Aspekte: Komponenten-Design, Schnittstellen, Datenflüsse und Design-Entscheidungen. Ein echtes Experiment mit ungewissem Ausgang: Reicht eine Stunde für die Architektur? Bekommen wir vielleicht sogar noch einen funktionsfähigen Prototypen oder ein Proof-of-Concept hin? Authentisch, ungeschnitten, mit allen Höhen und Tiefen einer echten Architektur-Session. Spoiler: Am Ende exportieren wir tatsächlich eine Wardley Map nach draw.io – oder scheitern spektakulär beim Versuch. Links GitHub Repo Website für das Projekt
In dieser besonderen Episode feiern Lothar Riemer und Philipp Böckmann die hundertste Ausgabe ihres Podcasts und begrüßen einen besonderen Gast: den Schriftsteller Peter Hohmann. Peter erzählt von seiner Arbeit als Autor, seinen Erfahrungen im Fantasy- und Krimi-Genre und der Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Polizeiarbeit und Literatur. Gemeinsam diskutieren sie über die Schnittstellen zwischen Realität und Fiktion und die Herausforderungen beim Schreiben von Kriminalromanen. Hier gibt es spannende Einblicke und interessante Anekdoten aus der Welt der Bücher und der Polizeiarbeit.https://peterhohmann.net/
www.iotusecase.com#Chargenverfolgung #Verpackungsdruck #Chemieindustrie In Episode 170 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Tobias Friedrich, Logistikleiter bei Epple Druckfarben AG, und Marco Müller, Projektleiter bei Innomat-Automation AG, über die Einführung eines IoT-Systems zur digitalen Chargenverfolgung in der chemischen Produktion.Im Mittelpunkt stehen automatisierte Wiegeprozesse, eine nahtlose ERP-Integration mit Kalisto IoT und die Schaffung einer skalierbaren Datenbasis für weitere Digitalisierungsschritte.Folge 170 auf einen Blick (und Klick):(05:43) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(10:53) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienPodcast ZusammenfassungChargenverfolgung digitalisieren: Wie Epple Druckfarben mit Innomat die Produktion zukunftssicher machtIn dieser Folge dreht sich alles um ein Praxisprojekt aus der chemischen Industrie – konkret um die digitale Chargenverfolgung bei Epple Druckfarben, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit über 150 Jahren Geschichte. Gemeinsam mit dem IoT-Spezialisten Innomat Automation AG wurde ein zentrales Digitalisierungsvorhaben umgesetzt, das weit über Standardlösungen hinausgeht.Die Herausforderung:Bisher lief die Rückverfolgbarkeit von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fertigprodukten bei Epple teils manuell über Papier und Excel. Bei Produktabweichungen oder Audits war das zeitaufwendig, fehleranfällig – und kaum skalierbar. Zudem erschwerten unterschiedliche Wiegesysteme und Schnittstellen eine durchgängige Datennutzung.Die Lösung:Mit Kalisto IoT von Innomat wurde eine einheitliche, hochintegrierte Lösung geschaffen: bestehende Dosieranlagen und Handarbeitsplätze wurden über individuell entwickelte Schnittstellen angebunden, Wiegedaten werden nun automatisch erfasst, validiert und in Echtzeit ans Cloud-ERP (Microsoft Dynamics 365 Business Central) zurückgemeldet. Besonders clever: Auch Chargensplits und Mischprozesse mit mehreren Rohstoffquellen sind voll digital dokumentiert.Das Ergebnis:Ein durchgängiger Datenfluss, einheitliche Benutzeroberflächen, verbesserte Prozesssicherheit – und eine Basis für weitere IoT-Anwendungen wie Statusverfolgung und automatisiertes Monitoring.Diese Folge ist ein Muss für alle, die Digitalisierung in der Produktion wirklich umsetzen wollen – ob in der Chemie, im Verpackungsdruck oder in anderen Branchen mit hohen Qualitätsanforderungen.-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Marco (https://www.linkedin.com/in/marco-m%C3%BCller-4569658/)Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobias-friedrich-605b4032b/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Input geben - Networking starten!Die digitale Revolution im Gesundheitswesen verläuft alles andere als reibungslos. In dieser aufschlussreichen Folge tauchen wir mit den KI-Spezialisten Markus und Frederik von Chiron Services in die komplexe Welt der Krankenhausdigitalisierung ein und entdecken dabei überraschende Kontraste.Während manche Gesundheitseinrichtungen noch mit Windows 98 arbeiten, implementieren andere bereits KI-gestützte Dienstpläne. Diese bemerkenswerte Kluft zeigt, dass die Herausforderungen weniger im Mangel an innovativen Lösungen liegen, sondern vielmehr in deren praktischer Umsetzung. Besonders problematisch: die fehlenden Schnittstellen zwischen verschiedenen Softwaresystemen innerhalb einer Klinik, die eine konsistente Datenbasis für KI-Anwendungen verhindern.Unsere Gäste, die aus erster Hand Erfahrung im Schweizer Gesundheitswesen mitbringen, beleuchten drei zentrale Anwendungsfelder für Digitalisierung im Spitalkontext: die Patientenkommunikation, klassische Unternehmensprozesse wie HR und Marketing sowie klinische Spezialgebiete wie Radiologie oder Berichterstellung. Gerade letztere bietet enormes Potenzial, da Operationsberichte zu etwa 90 Prozent aus standardisierten Textbausteinen bestehen – ideal für KI-gestützte Automatisierung.Doch der vielleicht wertvollste Rat unserer Experten kommt überraschend: "Braucht es wirklich KI?" Diese kritische Frage sollte am Anfang jedes Digitalisierungsprojekts stehen. Oft sind es die grundlegenden Infrastrukturprobleme, die zuerst gelöst werden müssen, bevor komplexe KI-Systeme sinnvoll eingesetzt werden können. Hören Sie rein und erfahren Sie, warum manchmal ein pragmatischer Ansatz zielführender ist als der sofortige Einsatz hochkomplexer Technologien. Support the showVielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner CreaLog Software-Entwicklung und Beratung GmbH und VIER. Und als Medienpartner mit dabei CMM360.Ihr wollt mehr Networking? Dann kommt in meine WhatsApp Gruppe zu aktuellen Trends und News rund um AI und Chatbots: https://chat.whatsapp.com/BilAa1OLfELKJwuyodKgkXWeitere Links:Sophie auf WhatsApp kontaktierenSophie per Mail anfragenSophies WebseiteUnd noch mehr zu AI und Bots könnt ihr hier lesen.
Fragen, die führen – Wie gute Fragen Teams, Gespräche und Kultur verändernIn dieser Episode ist Karin Reuter zu Gast – Senior Business Process Consultant bei Microsoft Dynamics, transaktionsanalytische Beraterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Autorin des Buchs „Systemische Fragetechniken – gekonnt gefragt, gezielt geführt“. Gemeinsam sprechen wir darüber, wie kluge Fragen im Business-Kontext echte Verbindung schaffen, Kommunikation verbessern und Zusammenarbeit fördern – weit über reine Sachthemen hinaus.Wir sprechen über:Warum Fragen mehr bewirken als Ansagen: Wie gute Fragen dabei helfen, Menschen Raum zu geben, sie wertzuschätzen und echte Gespräche auf Augenhöhe zu ermöglichen.Die Wirkung gezielter Fragetechniken: Wie Fragen Denkprozesse anregen, Teams aktivieren und Verantwortung verteilen, ohne als Führungskraft immer selbst im Mittelpunkt stehen zu müssen.Fragen in Mitarbeitergesprächen: Wie man sich als Führungskraft durch kluge Fragen gezielt vorbereiten kann – und warum es sinnvoll ist, sich Fragen auch mal schriftlich zurechtzulegen.Offen vs. geschlossen: Wann machen offene Fragen Sinn, wann sind geschlossene Fragen zielführender – und wie wirkt sich das auf Gesprächsdynamik und Tiefe aus?Fragekultur im Unternehmen: Warum regelmäßiges Fragen auch eine Kulturfrage ist – und wie man mit anfänglicher Skepsis oder Zurückhaltung im Team umgehen kann.Scrum & agile Methoden als Impulsgeber: Welche Frageformate aus dem agilen Arbeiten auch in anderen Kontexten wirken – z. B. zur Verbesserung von Schnittstellen, zur Klärung von Zuständigkeiten oder für bessere Projektkommunikation.Diese Episode zeigt, wie durchdachte Fragen zu echtem Miteinander führen, Hierarchien abbauen und Räume öffnen – für bessere Zusammenarbeit, wertschätzendere Führung und eine lebendige Unternehmenskultur.Und hier ist der Kontakt zu Karin: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/karin-reuter/ Website: https://www.freikonzept.de/ Buch: https://www.freikonzept.de/buch-systemische-fragen/
Viele Firmen bevorzugen zunehmend Software, die auf offene Standards und Schnittstellen setzt. So sollen Netzwerke und Daten besser geschützt und die Abhängigkeit von großen US-Konzernen verringert werden. Von Paul Vorreiter
Letzte Woche habe ich in Schwerin an der Konferenz der Deutschen Landtagsdirektoren eine Keynote über KI und die Demokratie gehalten. Während der Vorbereitung und bei den Gesprächen mit den Vertretern der Landtage und des Bundestags ist mir aufgefallen, wie schlecht unsere demokratische Gesellschaft auf die Künstliche Intelligenz vorbereitet ist. Viele Politikerinnen und Politiker sind sich nicht bewusst, dass der Einfluss der KI weit über Fake News hinausgeht – die Programme greifen viel subtiler in die sensiblen Schnittstellen der Demokratie ein. Die KI ist deshalb so gefährlich, weil sie in zwei Punkten ganz anders funktioniert: Ihre Entwicklung verläuft rasend schnell – viel schneller, als wir uns anpassen können. Und sie geschieht verborgen im Maschinenraum der digitalen Welt: Sie ist nicht transparent. Das macht die Künstliche Intelligenz zu einer enormen Herausforderung für unsere Demokratie. Ich erzähle Ihnen deshalb diese Woche von den Bedenken, die ich an der Landtagsdirektorenkonferenz im Schweriner Schloss geäussert habe.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
In dieser sehr persönlichen Folge verlasse ich ausnahmsweise die gewohnten Pfade von Technik, Trends und Schnittstellen – und erzähle meine eigene Geschichte. Denn: beyond HMI///// feiert Jubiläum! Zehn Jahre Selbstständigkeit. Zehn Jahre Freiheit, Verantwortung, Krisen, Chancen. Und die ganz eigene Art, Mensch und Technik zusammenzubringen. Ich spreche über: - Warum ich damals meinen sicheren Industriejob gekündigt habe - Was in den ersten Tagen meiner Selbstständigkeit wirklich passiert ist - Wie ich mein Business lean, frei und ortsunabhängig aufgebaut habe - Welche fünf Erkenntnisse ich heute jedem mitgeben würde, der überlegt, den Sprung zu wagen Eine Folge über Aufbrüche, Selbstführung, Zweifel und die Kraft, sich selbst treu zu bleiben.
EinBlick – nachgefragt Podcast mit Interviews und Diskussionsrunden mit Expert:innen des Gesundheitswesens Pharma als Wachstumsmotor – Wie die neue Bundesregierung den Standort stärken kann Fachjournalist und EinBlick-Redakteur Christoph Nitz spricht mit Michael Hennrich, langjährigem CDU-Bundestagsabgeordneten und seit 2023 Geschäftsführer Politik bei Pharma Deutschland, über die Zukunft des Standorts, die Rolle der Apotheken und die Chancen der Digitalisierung. Ein Gespräch über politische Erfahrung, Versorgungssicherheit und notwendige Reformen im deutschen Gesundheitssystem. Michael Hennrich ist Geschäftsführer Politik bei Pharma Deutschland. Zuvor war er über zwanzig Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages, wo er sich insbesondere mit Arzneimittelpolitik und der Finanzierung des Gesundheitssystems befasst hat. Der studierte Jurist kennt die Schnittstellen zwischen Politik, Wirtschaft und Gesundheitswesen aus erster Hand. Im Interview betont Michael Hennrich, wie wichtig der Pharmadialog und die Nationale Pharmastrategie für den Standort Deutschland sind. Er fordert weniger Regulierung, mehr Planungssicherheit und eine bessere Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung – idealerweise mit mehr Steuermitteln. Hennrich sieht in der Digitalisierung, im Bürokratieabbau und in einer stärkeren Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe zentrale Hebel für ein effizienteres Gesundheitssystem. Außerdem spricht er sich klar für die Stärkung der Vor-Ort-Apotheken und der Selbstmedikation aus. Sein Fazit: Wirtschaftliches Wachstum und mehr Beschäftigung sind die beste Basis für eine stabile Finanzierung des Gesundheitssystems Pharma Deutschland – bis Mai 2024 Bundesverband der Arzneimittelhersteller – ist der mitgliederstärkste Branchenverband der Pharmaindustrie in Deutschland. Der neunzehnhundertvierundfünfzig gegründete Verband vertritt über vierhundert Mitgliedsunternehmen, darunter sowohl große Pharmafirmen als auch mittelständische Betriebe. Als zentraler Ansprechpartner für Politik, Behörden und Institutionen im Gesundheitswesen engagiert sich Pharma Deutschland in der politischen Interessenvertretung.
In dieser Folge wird's digital und tief zugleich: Gérard Lach und Alexander Renner sprechen über die Verbindung von spiritueller Praxis und moderner Technik. Was passiert, wenn Menschen, die mit Klang und Stille arbeiten, plötzlich von Mikrofonen, Interfaces und Online-Kursplattformen umgeben sind? Wie viel Technik ist noch in Balance – und wo beginnt die Reizüberflutung? Zwischen Meditation und Mainboard, Stille und Streaming, Klangreise und Kabelsalat – ein Gespräch über Widersprüche, Schnittstellen und überraschende Gemeinsamkeiten.
bto#294 – Die neue Bundesregierung hat sich dazu entschieden, ein dediziertes Digitalministerium einzurichten. Damit ist der Digitalisierungserfolg aber nicht garantiert. Entscheidend dürfte sein, dass das Ministerium auch die richtigen Schwerpunkte setzt und erfolgversprechend vorgeht, will es sich nicht in die lange Liste der gescheiterten Projekte der deutschen Politik einreihen. Wenn Deutschland und Europa künftig aber mehr als nur digitale Akzente setzen wollen, dann liegt der Schlüssel u. a. in der Interoperabilität – also standardisierten Schnittstellen, die die Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen IT-Systemen beliebiger Institutionen, unabhängig von den jeweiligen Herstellern erlauben. Dass Europa auch heute noch eine aussichtsreiche Chance hat, in der Digitalisierung eine führende Rolle zu spielen, zeigen vergangene erfolgreiche Initiativen wie die Entwicklung des globalen Mobilfunkstandards GSM. Auch hier wurde das Feld von hinten aufgerollt.Welche Schlussfolgerungen daraus für den Aufbau und die Arbeitsweise des Digitalministeriums zu ziehen sind, diskutiert Daniel Stelter mit Dr. Alexander Markowetz, Professor für Informatik an der Philipps-Universität Marburg. HörerserviceDie Studie des Gesamtschau-Instituts zu Aufgaben und Struktur des Digitalministeriums finden Sie hier: https://is.gd/VFD6lC Einen weiteren Podcast mit Prof. Dr. Alexander Markowetz finden Sie hier: https://is.gd/cJRDDs Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts. Feierabendbierchen Nummer 24 und wir sind wieder im Element – leicht verkatert vom galawork-Kundentreffen, aber voll mit Eindrücken, Anekdoten und einem ganz besonderen Fokus auf Maschinenpflege und Softwareentwicklung. Christoph und Markus sprechen über Schnittstellen, die bald laufen sollen, Feedback, das angekommen ist, und Bagger, die dringend mal auf die Beauty-Farm müssen. Auch KI schneit kurz vorbei – und ja, GZSZ wird tatsächlich erwähnt. Wer wissen will, wie Digitalisierung und Feierabendbierchen zusammenpassen, ist hier goldrichtig. Grüße gehen raus an Björn und das galawork-Team – und an alle, die beim Netzwerken mal wieder später ins Bett gekommen sind als gedacht. Viel Spaß beim Zuhören – Prost!
In dieser Folge spreche ich mit Sabine Hitz-Mäder von Beseelt Bauen, Bauingenieurin, Baubiologin und Feng Shui-Expertin, über ein Thema, das mir immer wieder begegnet: Wie hängt Feng Shui mit Baubiologie zusammen?Die Antwort ist: Es gibt klare Schnittstellen – aber auch ganz wichtige Unterschiede.Wir sprechen über: warum Baubiologie kein Teil von Feng Shui ist (und das auch gut so ist) wie sich Elektrosmog, Baumaterialien & Schlafplatzanalyse auf unsere Gesundheit auswirken warum gute Experten ihre Grenzen kennen was Baubiologie leisten kann – und was nicht wie du beide Disziplinen sinnvoll kombinieren kannst, wenn du gesund und kraftvoll wohnen willstEin Gespräch mit Tiefgang, Klarheit und einem liebevollen Blick auf zwei kraftvolle Werkzeuge, die unser Leben verbessern können.Ich wünsche dir viel Inspiration beim Hören – und freue mich, wenn du diese Folge mit Menschen teilst, die sich für ganzheitliches Wohnen interessieren.Kontakt zu Sabine: https://www.beseelt-bauen.ch/ (die Website ist gerade im Neubau - Großartiges ist in der Mache, also schaut Ende Mai unbedingt noch einmal rein).P.S.: Dieses Gespräch steht stellvertretend für etwas, das mir in meiner Ausbildung unglaublich wichtig ist: Der Blick über den Tellerrand.In der Unfolding Space Feng Shui Ausbildung verbinden wir klassisches Feng Shui mit dem Wissen aus angrenzenden Bereichen: Space Healing & Landheilung Grafikdesign & Markenenergie Unternehmerische Positionierung Und eben auch Themen wie BaubiologieWenn du dich für die Ausbildung interessierst: Die nächste Runde startet im Oktober. Im Mai gibt es ein exklusives Bonuspaket im Wert von 3.000 €.Alle Infos und dein Gespräch mit mir: https://unfolding-space.de/feng-shui-ausbildung
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Portemonnaie-Hype: PayPal plant kontaktloses Bezahl-Wallet – PayPal will mit einem neuen Bezahl-Wallet am Point-of-Sale Fuß fassen. Wie funktioniert die neue kontaktlose Bezahllösung ohne Karte? Kann PayPal damit im umkämpften Markt der mobilen Bezahlsysteme punkten? Und welche Rolle spielen Datenschutz und Sicherheit bei der neuen Lösung? - Leere Kassen: Mozilla sorgt sich um seine Zukunft – Der Firefox-Entwickler Mozilla steht finanziell unter Druck und ist stark von Google abhängig. Wie konnte es zu dieser finanziellen Schieflage kommen? Was bedeutet dies für die Zukunft von Firefox und anderen Mozilla-Projekten? Und welche Alternativen gibt es zum Google-Deal? - Abkassiert? Scan-Autos auf Jagd nach Parksündern – In Stuttgart beginnen Tests mit automatisierten Scan-Fahrzeugen zur Parkraumüberwachung. Wie genau funktioniert die Technik hinter den rollenden Parksünder-Scannern? Ist der Einsatz solcher automatisierter Systeme verhältnismäßig? Und welche datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen bei der flächendeckenden Erfassung von Fahrzeugen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
www.iotusecase.com#ENERGIEMANAGEMENT #SMARTCITY #NetZeroIn Episode 167 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Benjamin Schminke, Abteilungsleiter Energieautomation bei der GELSENWASSER AG, und Daniel Will, Channel Manager Smart Building Solutions bei CREM SOLUTIONS, über skalierbares Energiemanagement für kommunale Infrastrukturen. Im Fokus: LoRaWAN-Wasserzähler, Leckageerkennung und KI-gestützte Analysen mit der Plattform Energy.Sie zeigen, wie durch smarte Sensorik, offene Systeme und standardisierte Daten CO₂, Energie und Kosten eingespart werden – praxisnah und regelkonform.Folge 167 auf einen Blick (und Klick):(13:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:44) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (30:44) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungEnergieversorger befinden sich im Wandel – weg vom reinen Lieferanten, hin zum digitalen Enabler für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Geschäftsmodelle.Viele Städte und kommunale Versorger stehen dabei vor der Aufgabe, ihre Gebäude, Liegenschaften und Infrastrukturen datengestützt und klimafreundlich zu betreiben.Manuelle Zählerablesung, fehlende Transparenz über Verbräuche und hoher Aufwand bei der Datenauswertung bremsen Fortschritt und Zielerreichung – vor allem im Hinblick auf die Klimaziele 2035 bzw. 2045.In dieser Podcastfolge zeigen Benjamin Schminke (GELSENWASSER AG) und Daniel Will (CREM SOLUTIONS), wie eine Partnerschaft zwischen Infrastrukturbetreiber und Technologieanbieter genau diese Lücke schließt. Die cloudbasierte Plattform Energy ermöglicht es, Verbrauchsdaten im 15-Minuten-Takt zu erfassen, zu visualisieren und mithilfe von KI gezielt zu analysieren – etwa um ineffiziente Betriebszustände wie dauerhaft laufende Klimaanlagen oder nicht erkannte Leckagen aufzudecken.Die Lösung ist vollständig hardwareagnostisch, nutzt offene Schnittstellen (z. B. REST-API) und lässt sich in bestehende IoT-Infrastrukturen wie LoRaWAN oder NB-IoT integrieren. Über 200.000 digitale Wasserzähler werden aktuell ausgerollt – dazu kommen smarte Sensoren für Wärme, Strom, Gas – sowie erste Projekte zur Grundwasserüberwachung.Kernthesen der Folge:Energiemanagement funktioniert nur mit kontinuierlicher, automatisierter Datenerfassung.KI hilft, relevante Muster zu erkennen und Kapazitäten gezielt einzusetzen.Skalierbare Plattformen ermöglichen Kommunen, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen.Nachhaltigkeit entsteht durch die Umsetzung datenbasierter Erkenntnisse – nicht durch Datensammlung allein.Jetzt reinhören und mehr über skalierbare IoT-Lösungen für den kommunalen Sektor erfahren!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-will-b188b2a3/)Benjamin (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schminke/)Download Use Case CREM SOLUTIONS + GELSENWASSER AG (https://dialog.crem-solutions.de/gelsenwasser_energy)CREM SOLUTIONS (https://www.crem-solutions.de/unternehmen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
In der neuesten Episode begrüßen wir Nico Greiner, Partner bei der PPI AG, zu einem Gespräch über die Rolle von Dokumenten in der digitalen Transformation der Versicherungsbranche. Nico, der die Unit für Content Integration Services leitet, erläutert eindrucksvoll, wie Daten aus Dokumenten zum wertvollen Treibstoff für Innovationen im Finanz- und Versicherungssektor werden. Im Kontext der digitalen Transformation sind Dokumente mehr als nur Datenspeicher; sie fungieren als Schaufenster eines Unternehmens zum Kunden und tragen maßgeblich zur Customer-Centricity bei.Nico teilt sein umfangreiches Wissen darüber, wie Versicherungsunternehmen durch End-to-End-Digitalisierung von dokumentgetriebenen Geschäftsprozessen erhebliche Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen erreichen können. Er betont die wichtige Rolle von KI in der Dokumentverarbeitung, insbesondere bei der Bearbeitung und Klassifizierung von Dokumenten im Posteingang und -ausgang. Die PPI AG bietet hier Lösungen, die sowohl auf Fachlichkeit als auch auf fortschrittlicher Technologie basieren, und hebt sich so als Beratungs- und Systemhaus ab.Darüber hinaus spricht Nico über zukünftige Geschäftsmodelle, die durch offene Schnittstellen und dynamische Dokumente ermöglicht werden, sowie über die Herausforderungen und Chancen, die sich durch moderne Datenanalysen ergeben. Diese Episode gibt einen inspirierenden Einblick in die Welt der Digitalisierung in der Versicherungs- und Finanzwelt und zeigt, wie PPI ihren Kunden hilft, sich in dieser komplexen Landschaft zurechtzufinden. Entdeckt die Zukunft der Dokumentverarbeitung und lasst Euch von den Möglichkeiten begeistern, die in der digitalisierten Welt der Versicherungen auf uns warten.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Pathologie und Bundeswehr haben auf den ersten Blick vermeintlich keine Schnittstellen, aber weit gefehlt. So, wie man über die Bundeswehr Medizin studieren kann, kann man auch nahezu jeden Facharzt absolvieren: und so auch für Pathologie. Unser heutiger Interviewgast ist Oberstarzt Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Konrad Steinestel, klinischer Direktor des Instituts für Pathologie und Molekularpathologie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm. Wir sprechen mit ihm über die Besonderheiten seines Berufs, die Bundeswehr allgemein und seine Laufbahn. Ein außergewöhnliches Gespräch-viel Freude beim Zuhören! Wir freuen uns über euer feedback. Kontakt: sven.perner@pathopodcast.de linkedin.com/in/prof-dr-med-sven-perner-6a771b48 christiane.kuempers@pathopodcast.de linkedin.com/in/pd-dr-med-christiane-charlotte-kümpers-279a382b8
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
In der aktuellen Podcast-Folge habe ich mit Michael Bültmann gesprochen, dem Geschäftsführer von ABB E-mobility – und es war ein spannender und tiefgehender Austausch über die strategischen Herausforderungen, technologischen Entwicklungen und Zukunftspläne rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Nutzfahrzeuge. ABB ist mit weltweit über 55.000 ausgelieferten Ladestationen längst ein relevanter Player im Markt – und stellt sich mit einem neuen, modularen Produktportfolio noch breiter auf. Michael hat gleich zu Beginn deutlich gemacht, dass man sich bei ABB E-mobility von den Bedürfnissen der Kunden leiten lässt. „Die Anforderungen von Pkw-Fahrern und Logistikunternehmen unterscheiden sich massiv – darauf müssen wir reagieren, sonst läuft man am Markt vorbei.“ Herausgekommen ist eine modulare Plattformstruktur, auf der Ladestationen wie die A200, A300 und A400 aufbauen. Damit lassen sich je nach Anwendungsfall passende Ladeleistungen und Ausstattungen kombinieren. Für Betreiber bedeutet das: mehr Skalierbarkeit, geringere Investitionsrisiken und vereinfachte Wartung. Ein zentraler Punkt ist dabei auch das Energiemanagement. ABB setzt zunehmend auf intelligente Systeme, die Lastspitzen vermeiden, günstige Ladefenster automatisch erkennen und mit Energiespeichern oder Netzdienstleistungen verknüpft werden können. „Die Zeit, in der man einfach eine Steckdose aufgestellt hat, ist vorbei. Ladelösungen sind heute Teil komplexer Logistik- und Energiekonzepte“, so Michael. Gerade in der Logistik – mit steigender Zahl an E-Lkw – sind solche durchdachten Systeme essenziell, um den Betrieb effizient und wirtschaftlich zu gestalten. Ein Beispiel dafür ist der neue C50 Charger, speziell für den Einzelhandel und die Gastronomie konzipiert. Mit seiner 50-kW-Ladeleistung eignet er sich perfekt für das Laden während des Einkaufs oder Restaurantbesuchs. „Man kann die Ladezeit in den Alltag integrieren – und für Retailer bedeutet das längere Verweildauer, mehr Umsatz und die Möglichkeit, eigene Kundenbindungsprogramme zu integrieren“, so Michael. Auch die technische Integration sei flexibel – von der einfachen Einbindung bis hin zu komplexeren API-Lösungen in bestehende Systeme. Beim Thema Megawatt-Charging wurde es dann richtig konkret. ABB arbeitet hier eng mit MAN und weiteren Partnern an standardisierten Lösungen für den Schwerlastverkehr. „Es geht nicht um ein Wettrennen um die höchste Ladeleistung, sondern um Sinnhaftigkeit. Auf Fernstrecken brauchen wir Ladepunkte, die innerhalb von 45 Minuten mehrere hundert Kilometer Reichweite ermöglichen – nur so funktioniert elektrischer Langstreckentransport.“ Noch 2025 sollen erste kommerzielle Projekte an den Start gehen, unterstützt durch standardisierte Schnittstellen und Netzanschlusslösungen. Natürlich bringt all das auch Herausforderungen mit sich – von der Netzanbindung über hohe Anfangsinvestitionen bis hin zu politischen Unsicherheiten. Michael betonte aber: „Was wir brauchen, ist Verlässlichkeit. Es bringt nichts, wenn Programme erst angekündigt und dann wieder gestrichen werden. Investoren und Betreiber brauchen Planungssicherheit.“ Dabei gehe es nicht um einen dauerhaften subventionierten Markt, sondern um eine Anschubhilfe für Technologien, die sich langfristig selbst tragen müssen. Auch der Wettbewerb aus Asien wurde im Gespräch thematisiert. Michael sieht die chinesischen Anbieter im Ladeinfrastrukturbereich zunehmend auf den europäischen Markt drängen – mit gutem Engineering, aber auch teils nicht marktwirtschaftlichen Preisstrukturen. „Wir scheuen den Wettbewerb nicht – aber er muss fair sein. Wir hoffen, dass Politik und Wirtschaft hier zusammenarbeiten, um europäische Hersteller nicht ins Hintertreffen geraten zu lassen.“ Gerade die enge Zusammenarbeit mit europäischen OEMs sei ein Vorteil: Im Zusammenspiel mit Partnern wie MAN bei der Entwicklung von Megawatt-Standards oder durch frühe Integration in Logistikprozesse könne ABB seine Stärken ausspielen. „Echte Fortschritte
In der 155. Episode von Leise War Gestern übernimmt Kai das Mikro solo – doch nicht ganz allein: Mit dabei ist heute niemand Geringeres als Marcel Rapp, Chefredakteur von Powermetal.de und Host des Pommesgabel Podcasts. Gemeinsam werfen die beiden einen kritischen wie unterhaltsamen Blick auf die Schnittstellen von Künstlicher Intelligenz, Metal-Kultur, Musikerziehung und... absurden Musikvideos.Ob KI-gesteuerte Musikproduktion, nostalgischer Plattenschrank oder kindliche Prägung durch harte Riffs – es wird persönlich, tiefgründig und stellenweise ziemlich witzig. Eine Episode zwischen Szenekenntnis, Medienkritik und Kindheitserinnerungen – ganz ohne Flo, aber mit einer Extraportion Fachkompetenz.
Können unsere Darmbakterien den Unterschied machen, ob eine Krebstherapie wirkt oder nicht? Warum sprechen manche Patient:innen besser auf Immuntherapien an als andere – und was hat das Mikrobiom damit zu tun? Wie verändert unsere Ernährung oder der Einsatz von Antibiotika die Besiedlung im Darm? Und: Kann man durch gezielte Ernährung oder sogar eine Stuhltransplantation die Tumortherapie beeinflussen? In dieser spannenden Folge von Eat Science Health spricht Prof. Dr. Christian Sina, Direktor des Instituts für Ernährungsmedizin am UKSH in Lübeck, mit Dr. Niklas Gebauer, Facharzt für Innere Medizin und Onkologie, über eine der dynamischsten Schnittstellen der modernen Krebsmedizin: das Mikrobiom. Das Mikrobion hat weitreichenden Einfluss auf Entzündungen, Immunantworten und sogar den Erfolg von Krebstherapien. • Was genau ist das Mikrobiom – und welche Rolle spielt es in der Onkologie? • Wie beeinflussen Ernährung, Medikamente und Umweltfaktoren die Bakterienvielfalt in unserem Körper? • Welche Rolle spielt die Diversität des Mikrobioms für das Ansprechen auf Immun-Checkpoint-Inhibitoren? • Wie weit ist die Forschung in Sachen Stuhltransplantation bei Krebs? Dabei geht es nicht nur um neueste Forschung, sondern auch um ganz konkrete praktische Tipps: Was kann man schon heute für ein gesundes Mikrobiom tun – und wie lässt sich durch Ernährung, Lebensstil und Medikamente positiv gegensteuern?
In dieser spannenden Folge beim CULTiTALK begrüßt Georg den Gast Marcus Bingenheimer-Zimmermann, der als Director People and Culture bei der Exeter AG tätig ist. Marcus bringt umfangreiche Erfahrung aus der Welt des Personalmanagements mit, insbesondere aus seiner Zeit als HR-Leitung bei renommierten Fußballvereinen wie dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt. Die Episode taucht tief in die faszinierende Verbindung zwischen der Geschäftswelt und dem Sport ein und untersucht, wie Emotionen und Professionalität in einem Unternehmen richtig ausbalanciert werden können.Marcus erklärt, dass Fußballvereine, obwohl sie primär sportlich ausgerichtet sind, eine klare Parallelität zu Wirtschaftsunternehmen aufweisen, vor allem in der Notwendigkeit einer funktionierenden Organisation. Die beiden diskutieren, wie wichtig es ist, die Fanrolle von der professionellen Rolle zu unterscheiden und wie diese Balance letztlich den Erfolg eines Vereins sowohl auf dem Spielfeld als auch im wirtschaftlichen Sinne beeinflusst.Ein zentrales Thema ist die Entemotionalisierung in der Sportwelt, um den professionellen Fokus zu behalten. Die Rolle von Emotionen und Leidenschaft wird beleuchtet, ebenso wie die Bedeutung einer starken Unternehmenskultur und der psychologischen Sicherheit, sowohl in der Sport- als auch in der Unternehmenswelt.Zudem wird die Übertragung von Prinzipien aus dem Sport, wie zum Beispiel individuelle Leistungssteuerung und die Bedeutung klarer Rollenverteilungen innerhalb eines Teams, auf die Unternehmenswelt besprochen.Georg und Marcus bieten wertvolle Einblicke in die Zusammenarbeit und Führung, inspiriert von der Dynamik im Profisport. Diese Episode ist ein Muss für alle, die sich für die Schnittstellen zwischen Sport, Unternehmensführung und Kulturgestaltung interessieren. Alle Links zu Marcus Bingenheimer-Zimmermann:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marcus-bingenheimer-zimmermann-4610b018b/Unternehmen: https://exxeta.com Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Nachhaltige Geldanlage: Jeder Zweite würde auf Rendite verzichten Für 50 Prozent der Deutschen ist Nachhaltigkeit bei der Geldanlage wichtig – und ebenso viele wären bereit, dafür geringere Erträge in Kauf zu nehmen. Das zeigt eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag der BarmeniaGothaer. Besonders umweltbewusst: die unter 30-Jährigen. Finanz-Award 2025 verliehen: 52 Anbieter ausgezeichnet Der Finanz-Award 2025 von ntv, FMH-Finanzberatung und dem Deutschen Institut für Service-Qualität geht an 52 Finanzdienstleister – darunter Banken, Direktbanken und junge Anbieter wie Quirion oder Traders Place. Bewertet wurden Leistungen und Kundenzufriedenheit auf Basis von 11.900 Konditionsdaten und rund 14.000 Verbraucherstimmen. VEMAtage 2025: Fulda sagt leise Servus – Erfurt übernimmt Rund 3.000 Teilnehmer feierten am 8. und 9. April die letzten VEMAtage in Fulda – mit viel Weitblick, Technik-Innovationen wie der Dunkelverarbeitung im MVP VEMAoffice und starken Impulsen fürs Industriegeschäft. Auch die Makler-Konsolidierung war Thema: Die VEMA will mit ihrem Unternehmermarktplatz für Stabilität sorgen. 2026 geht es dann weiter – in Erfurt. Adacta ist neues Mitglied im BiPRO e.V. Der Software-Anbieter Adacta ist dem Brancheninstitut für Prozessoptimierung (BiPRO e.V.) beigetreten. Ziel ist es, gemeinsam mit anderen Mitgliedern digitale Standards weiterzuentwickeln und Prozesse in der Versicherungsbranche effizienter zu gestalten. Kunden und Partner profitieren von verbesserten Schnittstellen, höherer Datenqualität und schnellerer Implementierung neuer Lösungen. Country Manager Michael Breidenband sieht den Schritt als „Meilenstein auf dem Weg zu zukunftsfähigen, integrierten Versicherungslösungen“. ARAG jetzt in 20 Ländern aktiv: Neue Niederlassung in Finnland gestartet Der ARAG Konzern expandiert weiter und ist nun in 20 Ländern vertreten. Anfang 2025 nahm die neu gegründete finnische Niederlassung HELP Vakuutus der norwegischen Tochter HELP Forsikring ihren Betrieb auf. Erste Partnerschaftspartnerin ist die DNA Plc aus dem Telenor-Konzern. INVESTMENTexpo 2025: Immobilienbranche trifft sich in Berlin Am 21. und 22. Mai findet in Berlin die INVESTMENTexpo statt – eine der wichtigsten Plattformen für Immobilien- und Infrastrukturinvestoren. In Zoo Palast und Waldorf Astoria erwartet die Teilnehmenden ein hochkarätiges Programm mit Keynotes, Panels und Analysen zur geopolitischen Lage, KI und Markttrends. Rund 800 Gäste werden erwartet, darunter zahlreiche institutionelle Investoren.
Kriminalisierung „falscher Tatsachenbehauptungen“, verpflichtende digitale Identität, Schnittstellen von Plattformen zu Strafverfolgungsbehörden, möglicher Entzug des passiven Wahlrechts, biometrische Fernidentifizierung, umfassendere Funkzellenabfrage, KI-basierte Datenanalyse für Sicherheitsbehörden, Vorratsdatenspeicherung – und so weiter: Die kommende Bundesregierung verspricht im aktuellen Koalitionsvertrag einen autoritären Kurs, der einen gruseln lässt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Christian Krebs, Logistikleiter Deutschland bei Unilever hat auf dem Handelslogistikkongress (LOG) in Köln mit unserem Host Boris Felgendreher über die Transformation der Supply Chain und Logistik bei Unilever gesprochen. Unter anderem ging es dabei um folgende Themen: Logistik-Transformation bei Unilever: - Vor 10 Jahren Start der Zentralisierung der Logistikprozesse. - Aufbau eines Operations Centers in Katowice (Polen). - Ziel: Harmonisierung, Effizienzsteigerung, Kostensenkung. - Trade-off: Weniger Flexibilität, aber mehr Standardisierung und Kontrolle. Unterschiede zwischen Ländern: - Unterschiedliche Kundenlandschaften (z.B. Deutschland vs. UK). - Unterschiedliche Transport- und Planungsmodelle. - Katowice-Team arbeitet mit lokal angepassten Prozessen. Herausforderungen bei der Zentralisierung: - Wissenstransfer: Regionale Besonderheiten (Feiertage etc.) oft unbekannt. - Dokumentation durch Flowcharts & Shadowing. - Schulung & Übergabeprozesse in Etappen. - Widerstände gegen die neue Struktur („Finger weglassen“ nötig). Rückschritte & Anpassungen: - Einige Prozesse (z.B. Rohmaterialbelieferung) mussten zurückgeholt werden, da zu komplex für zentrale Steuerung. Neustrukturierung: Customer Operations - Neuaufstellung zur stärkeren Kundenzentrierung. - Zusammenlegung von Customer Service & Verkaufs-Backoffice. - Fokus auf operative Zusammenarbeit mit Kunden (z.B. bei Promotions). - Aufgabenverschiebung: Weniger Routine, mehr Spezialfälle. Automatisierung & KI: - Elektronische Auftragserfassung & automatische Validierung. - KI-gestützte Forecasts (Baseline gut, Promotions schwierig). - Ziel: KI-Agenten für Handlungsempfehlungen und Plananpassungen. - Tests laufen gegen menschliche Planer (A/B-Tests). IT-Landschaft & Tools: - Keine Eigenentwicklung – Zusammenarbeit mit externen Partnern. - Viele Systeme, Echtzeitdaten & Schnittstellen nötig. - Herausforderung: Fokus auf relevante Datenzeiträume. Kollaboration mit dem Handel: - Große Potenziale bei gemeinsamer Planung und Datentransparenz. - Beispiele: Digitaler Lieferschein & E-LKW-Kooperation mit Kaufland. - Ziel: Optimierte Ressourcennutzung & Nachhaltigkeit. Eigene Lagerhäuser als Innovationsquelle: - Langjährige Nutzung eigener Läger (Heilbronn & Mannheim). - Direkte Zusammenarbeit mit Produktentwicklung. - Möglichkeit, neue Konzepte (z.B. automatische Entladung) zu testen. Globale Best Practices & Inspiration: - Austausch mit anderen Regionen, z.B. Dark Warehouses in China. - Flexible Läger für Promotions in Megastädten. Europäischer Austausch & Zusammenarbeit: - Europäisches Logistik-Leadership-Team mit regelmäßigem Austausch. - Nutzung von Schwarmwissen zur Weiterentwicklung und Skalierung von Projekten. Hilfreiche Links: Unilever: https://www.unilever.de/ Christian Krebs auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-krebs-57aa4aab/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
Die Bilanz fällt ernüchternd aus: "Wenn man sich die OECD-Studien anschaut, landet Deutschland bestenfalls im Mittelfeld, im internationalen Vergleich eher im unteren Mittelfeld", sagt Ibrahim Köran zum Stand der Digitalisierung der deutschen Verwaltung. Der frühere KPMG- und PwC-Berater hat in anderen Ländern erlebt, wie es funktionieren kann: "Singapur war natürlich ein besonders eindrückliches Erlebnis", berichtet er. In Deutschland ist die Digitalisierung der Verwaltung dagegen eine Mammutaufgabe.Für ihn ist es keine Überraschung, dass die Politik bei der Umsetzung oft Berater braucht. Zielführend findet er die Hilfe nicht immer: "Wir erzeugen sehr viel Papier, aber am Ende zählt die Umsetzung."Besonders das Onlinezugangsgesetz hält Köran für ein anschauliches Beispiel an überambitionierter Planung. In der ursprünglichen Version sollte es 575 Services digital anbieten. "Das ist viel zu ambitioniert und geht vor allem auch an der Lebensrealität der meisten Nutzer vorbei." Statt Leuchtturmprojekte in die Fläche zu bringen, verzettele sich die Politik in der Breite - mit wenig Fokus auf Nutzerfreundlichkeit und Umsetzung.Ibrahim Köran investiert inzwischen mit Heliad in Startups, die an den Schnittstellen von Staat, Technik und öffentlichem Nutzen ansetzen. Technologisch sieht er großes Potenzial, primär durch Künstliche Intelligenz. Eine PwC-Studie prognostiziere einen Produktivitätsgewinn von bis zu 40 Prozent. Das sei notwendig, denn in den nächsten Jahren würden "eine Million Arbeitsplätze oder Fachkräfte im öffentlichen Sektor fehlen". Das könne nur mit Digitalisierung und KI aufgefangen werden."Ob es einen Digitalminister in der neuen Regierung braucht und welche konkreten Beispiele er für Digitalisierung im öffentlichen Sektor hat, erzählt Ibrahim Köran in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Christine Albrecht ist Coach, Therapeutin und langjährige Praktizierende verschiedener buddhistischer Traditionen. Sie hat kürzlich ein zehntägiges Dunkelretreat absolviert – eine intensive Erfahrung. Sie erzählt, wie sich in der völligen Dunkelheit Meditation, Körperarbeit und tiefes inneres Erforschen verdichten und welche Erkenntnisse daraus entstehen.Ein zentrales Thema ist Dzogchen, die höchste Lehre des tibetischen Buddhismus. Wie kann man diesen Zustand von Gewahrsein im Alltag integrieren? Welche Missverständnisse gibt es rund um das «Ego zerschlagen»? Und warum kann ein zu früher oder rein intellektueller Zugang zu Dzogchen problematisch sein?Wir sprechen über:
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Jens Bender (Founder & MD Worktech Advisor und Initiator HR Angels Club) Jens Bender ist ein erfahrener Unternehmer und Managing Director der WorkTech Advisory GmbH mit Fokus auf den HRTech und WorkTech-Markt. Er begleitet Investoren und Scale-Ups als Advisor und Beirat mit seiner Unternehmererfahrung und seinem Netzwerk bei Go-To-Market sowie Produktportfolio und Partnerthemen. Während des Studiums an der WHU gründete Jens das Unternehmen PeoplePath, das sich zum weltweit führenden Anbieter von Alumni- und Talent Relationship Management-Lösungen entwickelte. Anschließend leitete er als Geschäftsführer die markt- und produktbezogenen Aktivitäten des Geschäftsbereichs Haufe Talent/ Haufe-Umantis, dem führenden Anbieter von Bewerbermanagement- und Mitarbeiterverwaltungslösungen für mittelständische Kunden in DACH. Neben seiner beratenden Tätigkeit initiierte er den HR Angels Club als größtes HR & WorkTech fokussiertes Business Angel-Netzwerk in Europa. Darüber hinaus ist er regelmäßiger Autor, Redner, Diskussionsteilnehmer und Podcast-Gast in Branchengesprächen. Themen Mit Jens Bender (Founder & MD Worktech Advisor und Initiator HR Angels Club) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 395 über die neuesten Entwicklungen im Bereich HR-Tech gesprochen. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Jens bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Was gibt es Neues im Bereich HR-Tech keine Überraschung: AI ist das große Thema, da auch viele neue Technologien um AI herum entstehen Recruiting: Ansprache (Formulierung von Ansprachen, mehr Marketing-/Sales-Logik) Talentpool (Aufbereitung und Interaktion mit Talenten) Interviews und Assessment mit Kandiaten:innen, aber auch intern, um z.B. Positionsprofile zwischen Recruiting und Hiring-Manager:innen abzustimmen Transkription von Gesprächen, um Inhalte für das Gespräch zu optimieren und um die Art der Gesprächsführung im Interviewprozess zu optimieren Scheduling für Terminvereinbarung mit Kalenderintegration Bewerbermanagement (logische Checks, ob alle wichtigen Dokumente vorliegen) Frontline-Worker Interaktion und Kommunikation mit den Mitarbeitenden (meistens App-basiert) Onboarding, z.B. Einarbeitung von Mitarbeitenden (Compliance, Sicherheit, etc.) Benefits / Payroll Multibenefits-Plattformen mit Fokus auf individuelle Benefits (Ernährung, Gesundheit, Finanzen, Familie, etc.) große Konzerne wie z.B. Sodexo (aus dem Catering) dringen in das Benefits-Business ein Payroll - starker Trend zum Outsourcing und daher Konsolidierung in dem Bereich - wie bekommt man mehr Produktivität in die Outsourcing-Leistungen? Analytics - mehr Daten in HR (People und Organisational Analytics) sowie Schnittstellen und Integrationen in andere Systeme mehr Daten, um den Business Impact von HR besser darstellen zu können Personalplanung wird optimiert Sourcing, Mulitkanalstrategien analysieren und bewerten Zukunft in HR Tech: Trend zu Talentplattformen (starker Wettbewerb zu Stellenanzeigenportalen) mehr Daten- als Prozessorientierung (KI-Software vs. klassischer Prozess-Software) mehr internationale Player drängen auf den deutschen Markt #hrtech #peopleanalytics #recruiting #benefits #AI #GainTalentspodcast Shownotes Links - Jens Bender LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jens-bender/ Monthly HR-Tech funding news: https://www.linkedin.com/build-relation/newsletter-follow?entityUrn=7226887500227653635 Monthly HR-Tech M&A news: https://www.linkedin.com/build-relation/newsletter-follow?entityUrn=7226888225003294720 HR Angels Club: https://www.hrangels.club/ Multi-Benefits: https://www.haufe.de/personal/hr-management/multi-benefits-plattformen-marktuebersicht_80_641762.html Payroll: https://www.haufe.de/personal/entgelt/herausforderungen-in-der-lohnbuchhaltung_78_637918.html Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Jens Bender (Founder & MD Worktech Advisor und Initiator HR Angels Club) Jens Bender ist ein erfahrener Unternehmer und Managing Director der WorkTech Advisory GmbH mit Fokus auf den HRTech und WorkTech-Markt. Er begleitet Investoren und Scale-Ups als Advisor und Beirat mit seiner Unternehmererfahrung und seinem Netzwerk bei Go-To-Market sowie Produktportfolio und Partnerthemen. Während des Studiums an der WHU gründete Jens das Unternehmen PeoplePath, das sich zum weltweit führenden Anbieter von Alumni- und Talent Relationship Management-Lösungen entwickelte. Anschließend leitete er als Geschäftsführer die markt- und produktbezogenen Aktivitäten des Geschäftsbereichs Haufe Talent/ Haufe-Umantis, dem führenden Anbieter von Bewerbermanagement- und Mitarbeiterverwaltungslösungen für mittelständische Kunden in DACH. Neben seiner beratenden Tätigkeit initiierte er den HR Angels Club als größtes HR & WorkTech fokussiertes Business Angel-Netzwerk in Europa. Darüber hinaus ist er regelmäßiger Autor, Redner, Diskussionsteilnehmer und Podcast-Gast in Branchengesprächen. Themen Mit Jens Bender (Founder & MD Worktech Advisor und Initiator HR Angels Club) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 395 über die neuesten Entwicklungen im Bereich HR-Tech gesprochen. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Jens bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Was gibt es Neues im Bereich HR-Tech keine Überraschung: AI ist das große Thema, da auch viele neue Technologien um AI herum entstehen Recruiting: Ansprache (Formulierung von Ansprachen, mehr Marketing-/Sales-Logik) Talentpool (Aufbereitung und Interaktion mit Talenten) Interviews und Assessment mit Kandiaten:innen, aber auch intern, um z.B. Positionsprofile zwischen Recruiting und Hiring-Manager:innen abzustimmen Transkription von Gesprächen, um Inhalte für das Gespräch zu optimieren und um die Art der Gesprächsführung im Interviewprozess zu optimieren Scheduling für Terminvereinbarung mit Kalenderintegration Bewerbermanagement (logische Checks, ob alle wichtigen Dokumente vorliegen) Frontline-Worker Interaktion und Kommunikation mit den Mitarbeitenden (meistens App-basiert) Onboarding, z.B. Einarbeitung von Mitarbeitenden (Compliance, Sicherheit, etc.) Benefits / Payroll Multibenefits-Plattformen mit Fokus auf individuelle Benefits (Ernährung, Gesundheit, Finanzen, Familie, etc.) große Konzerne wie z.B. Sodexo (aus dem Catering) dringen in das Benefits-Business ein Payroll - starker Trend zum Outsourcing und daher Konsolidierung in dem Bereich - wie bekommt man mehr Produktivität in die Outsourcing-Leistungen? Analytics - mehr Daten in HR (People und Organisational Analytics) sowie Schnittstellen und Integrationen in andere Systeme mehr Daten, um den Business Impact von HR besser darstellen zu können Personalplanung wird optimiert Sourcing, Mulitkanalstrategien analysieren und bewerten Zukunft in HR Tech: Trend zu Talentplattformen (starker Wettbewerb zu Stellenanzeigenportalen) mehr Daten- als Prozessorientierung (KI-Software vs. klassischer Prozess-Software) mehr internationale Player drängen auf den deutschen Markt #hrtech #peopleanalytics #recruiting #benefits #AI #GainTalentspodcast Shownotes Links - Jens Bender LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jens-bender/ Monthly HR-Tech funding news: https://www.linkedin.com/build-relation/newsletter-follow?entityUrn=7226887500227653635 Monthly HR-Tech M&A news: https://www.linkedin.com/build-relation/newsletter-follow?entityUrn=7226888225003294720 HR Angels Club: https://www.hrangels.club/ Multi-Benefits: https://www.haufe.de/personal/hr-management/multi-benefits-plattformen-marktuebersicht_80_641762.html Payroll: https://www.haufe.de/personal/entgelt/herausforderungen-in-der-lohnbuchhaltung_78_637918.html Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
Wer sich vor 2025 freiwillig für die elektronische Patientenakte (ePA) entschieden hat, war Teil einer digitalen Minderheit. "Das haben tatsächlich nur sehr wenige gesetzlich Versicherte gemacht", berichtet Andreas Straußfeld. Gerade einmal ein Prozent der Versicherten ließ sich ihm zufolge proaktiv freischalten.Straußfeld ist CEO von Bitmarck. Das Unternehmen ist neben IBM einer der beiden technologischen Anbieter für die elektronische Patientenakte. Diese wird wiederum seit Januar 2025 für alle gesetzlich Versicherten eingeführt. Das passiert in Form des Opt-out-Modells. Wer nicht widerspricht, bekommt automatisch eine. Bitmarck arbeitet für die elektronische Patientenakte ePA mit der österreichischen Firma Rise zusammen. Gemeinsam beliefern sie rund 80 gesetzliche Krankenkassen und 14 private Versicherer. Technisch basiert alles auf einem Standard. Unterschiede sieht man höchstens im Logo im App-Store. Doch obwohl die Datenbasis täglich wächst, läuft nicht alles glatt. Der erste Zugang zur ePA-App ist für viele Nutzerinnen und Nutzer ein echter Hürdenlauf. "Das ist ein sehr komplizierter Prozess, mit Postident und was man dann alles tun muss", gibt Strausfeld zu. "Ich bin auch am Anmeldeprozess gescheitert, mit meiner Krankenkasse." Besser werde es erst nach dem ersten Login, sagt der Bitmarck-CEO.Dabei wurde das System von Grund auf neu entwickelt – mit Cloudtechnologie, standardisierten Schnittstellen und Zertifizierung durch die Gematik, der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte, die im deutschen Gesundheitswesen für die technologische Infrastruktur verantwortlich ist.Bei sensiblen Gesundheitsdaten ist Sicherheit das A und O. "Die Daten liegen auf Bitmarck-eigenen Systemen in eigenen Rechenzentren in Deutschland", sagt Strausfeld. In den Pilotregionen funktioniere das System bereits überraschend gut. "Täglich wandern 1600 bis 2000 Dokumente in die Akten, wir sehen 60.000 Logins pro Tag." Trotzdem sind bisher nicht alle Praxen bereit, der bundesweite Rollout wurde deshalb auf April verschoben.Strausfeld sieht in der elektronischen Patientenakte auf mittlere Sicht das Fundament einer künftigen digitalen Gesundheitsversorgung. Ziel sei nicht nur mehr Transparenz: "Je größer die Datenmengen, desto klarer die Erkenntnisse - für die Gesamtheit, aber auch für den einzelnen Versicherten." Welche Neuerungen es geben wird und ob der Zugang für alle einfacher wird, erzählt Andreas Strausfeld in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auf dem Kickoff Retouren Summit 2025 in Hamburg hat unser Host Boris Felgendreher mit einem Expertenpanel über das Thema Retourenmanagement in der Praxis diskutiert. Teilnehmer des Panels waren Ilona Herter von Schunck, Michael Greschke von Miebach, Benjamin Gabriel von myswoop, Stefan van Hoof von GXO und Valerie Siegel von eBay. Unter anderem ging es um folgende Themen: Versicherung im Retourenprozess: - Herausforderungen und Risiken von Transportschäden - Arten von Versicherungen (z. B. Transportversicherung, Betriebshaftpflicht, Cyber-Versicherung) - Abwägung zwischen Selbstabsicherung und Versicherungsoptionen - Outsourcing vs. Eigenbearbeitung von Schadensfällen Digitalisierung von Retourenprozessen: - Automatisierung und Schnittstellen für Schadensmeldungen - Effizienzsteigerung durch digitale Tools Marktplätze für Retourenware & Geschäftsmodelle: - eBay als Plattform für nicht-neue Waren - Kooperationen zwischen Händlern und Marktplätzen für Retourenverkäufe Beispiele wie Dyson, die Retourenware nicht im eigenen Shop verkaufen Re-Commerce und Wiederverwertung: - Prozesse zur Wertermittlung und Aufbereitung (Grading, Reparatur, Reinigung) - Skalierbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Retourenaufbereitung Internationale Retourenlogistik & Standorte: - Bearbeitung von Retouren in Osteuropa für Kosteneffizienz - Abwägung zwischen schneller Rückführung vs. günstiger Bearbeitung - Transportflüsse und Logistikprozesse Effizienzsteigerung & Herausforderungen im Retourenhandling: - Skalierbarkeit und Automatisierungspotenziale - Manuelle Aufbereitung von Textilien und Elektronikprodukten - Personalschulung und -motivation durch Bonusmodelle Retourenkosten & Kundenpsychologie: - Diskussion über Retourengebühren und deren Auswirkungen auf Kaufverhalten - Unterschiedliche Modelle: Pauschale Gebühren vs. differenzierte Ansätze - Vergleich mit stationärem Handel (Kostenparität, Anreize für weniger Retouren) Nachhaltigkeit & Second-Hand-Märkte: - Akzeptanz von gebrauchter Ware und Herausforderungen für Unternehmen - Prozesse zur professionellen Wiedervermarktung von Retouren - Mystery-Boxen als Trend und deren potenzielle Probleme (fehlende Qualitätskontrolle) Fazit & abschließende Diskussion: - Wichtigkeit von Transparenz, Effizienz und Automatisierung in der Retourenlogistik - Langfristige Partnerschaften und strategische Entscheidungen im Umgang mit Retouren - Q&A-Runde mit Fragen aus dem Publikum
Alle wollen ihn, wir haben ihn… Zu Gast: Kevpro aka Hexer aka Kevin Probst. Der Physio Pascha in der deutschen MX-Szene stellt sich unserem Fragengeballer und auch allen anderen Fragen. Mega interessant, mega aufschlussreich.Kevpro gibt uns Einblicke in seine Behandlungsmethoden, er gibt praktische Tipps und auch das Thema Protektoren wird diskutiert.Welche Erfahrungen und Schnittstellen zum Pascha bestehen, alles in Folge #108 von Mischbenzim - eurem Motocross Podcast.Viel Spaß beim Hören!Folgen!IG: @kevprophysioIG: @coach_janIG: @benzim .officialIG: @benzim_fashionDirtScrub MX Cleaner bietet eine durchdachte Kombination aus effizienter Reinigung, Materialschonung und maximaler Performance. Mit praxisnaher Entwicklung, deutschen Qualitätsstandards und individueller Anwendungsmöglichkeit setzen die Jungs neue Maßstäbe in der Bike-Reinigung.Sichert euch noch bis 31.03.25 20% auf alle Produkte - www.dirtscrub.de
Felix Guder ist ein visionärer Denker mit einem praktischen strategischen Ansatz. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in digitalem und strategischem Design meistert er hochkomplexe Aufgaben und entwickelt Lösungen für anspruchsvolle Probleme. Seine Expertise liegt in der Entwicklung sinnvoller Innovationen mit modernster digitaler Technologie, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Er hat erfolgreich mit DAX-Blue-Chip-Unternehmen und ambitionierten Startups gearbeitet. Als früher Internet-Pionier gestaltete er die ersten Online-Flugbuchungen, den Neuen Markt und entwickelte die ersten E-Commerce-Auftritte auf Enterprise-Level. Heute arbeitet er mit seinem Team daran, menschliche Entscheidungen durch den gezielten Einsatz digitaler Technologien zu verbessern. Seine Leidenschaft gilt der Entdeckung neuer und sinnvoller Schnittstellen zwischen Hochtechnologie und planetarischen Ökosystemen, um nachhaltige Innovationen und tiefgreifende Veränderungen voranzutreiben.
Retterview - Gedanken, Wissen und Spaß aus dem Pflasterlaster
Tauche ein in ein bewegendes Gespräch mit Annika Christmas (Pflegekraft) und Dr. med Johanna Hellmuth (Ärztin) aus dem Palliativnetzwerk Nordhessen. Gemeinsam mit Samy Splint (Chris) und Notfalltaxi (Mike) geben sie tiefe Einblicke in die Welt der Palliativmedizin: Wann, wo und wie Palliativbetreuung in Anspruch genommen werden kann, und welche intensiven Erfahrungen sie im Umgang mit sterbenden Patient:innen und deren Angehörigen gemacht haben.Diese Folge enttabuisiert den Tod und Sterben und richtet sich gleichermaßen an alle Interessierten sowie an den Rettungsdienst – ein Muss für jeden, der mehr über ein oft vernachlässigtes Thema erfahren möchte.Mehr spannende Inhalte und weiterführende Gespräche findet ihr im Podcast Sterben für Anfänger, den unsere beiden Gäste mit Herzblut betreiben.Hört rein und lasst euch inspirieren!
In dieser Episode des CULTiTALK stellt Georg Wolfgang seine Gästin Linda Brunner vor, eine versierte Führungskraft und systemische Coachin. Linda teilt wertvolle Einblicke in ihre Rolle als People Lead HR IT in einem großen Konzern und ihre Erfahrungen als systemische Coachin. Sie spricht über die Herausforderungen und die Bedeutung von Führung in modernen Unternehmen und erklärt, wie systemisches Coaching dazu beitragen kann, die Unternehmenskultur zu stärken. Linda betont die Wichtigkeit, zwischen disziplinarischer Verantwortung und der Rolle des Coachs zu unterscheiden und wie entscheidend es ist, die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden zu fördern. Auch Georg teilt seine Gedanken zur Rolle der Führungskraft als Coach und weist auf mögliche Missverständnisse und die Notwendigkeit von Klarheit in dieser Aufgabe hin.Beide diskutieren außerdem die Herausforderungen und den Nutzen von Struktur und Klarheit in Teams, speziell in Bezug auf die Zusammenarbeit über Schnittstellen hinweg. Linda betont, dass die Klärung der Zusammenarbeit und der Erwartungen zu Beginn eines Projektes entscheidend ist, um Konflikte zu vermeiden und die Effizienz zu steigern. Im Laufe der Episode vertiefen sie das Thema Unternehmenskultur, und wie wichtig es ist, ein unterstützendes und vertrauensvolles Umfeld zu schaffen, in dem alle Teammitglieder ihr Potenzial entfalten können.Georg und Linda beleuchten zudem, wie sich kulturelle Narrativen auf die Rolle der Führung auswirken und schlagen vor, dass die Rolle der Führungskraft darin bestehen sollte, das Potenzial ihrer Teams optimiert zu entfalten. Diese Episode bietet einen tiefen und inspirierenden Einblick in die Welt des systemischen Coachings und der Kulturentwicklung in Unternehmen. Alle Links zu Linda Brunner:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/brunnerlinda/ Alle Links zu Georg und dem Culturizer:Georg: https://www.linkedin.com/in/georg-wolfgangCulturizer: https://culturizer.appCULTiTALK: https://cultitalk.de
Judith Augustin und Sophie Dobrigkeit sind seit 2021 die Macherinnen und Hosts der DDC Women's Tables, dem Format für Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin. Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen an den Schnittstellen von analogen und digitalen Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014 gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops. Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables, Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag. Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints. Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen. Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit 2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz, entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women's Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn.
Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Drei mal pro Woche, nämlich dienstags, donnerstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. Mit dabei: Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. ► [Der c't-Artikel zum Thema (Paywall)](https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827)
Die Prozessorfrage beim Notebook spielt dieses Jahr eine größere Rolle als bisher, weil die Auswahl größer ist und die Prozessoren sich in mehr Punkten unterscheiden. Aber auch Aspekte wie Laufzeit, Gewicht, Schnittstellen und Display bleiben wichtig. Im Podcast entwirrt c't-Redakteur Florian Müssig die Zusammenhänge. Das Besondere bei den CPUs: Wer viel Rechenleistung, viel KI-Leistung, lange Laufzeiten und einen günstigen Preis erwartet, wird nicht fündig. Vier Prozessorklassen sind auf dem Markt, und jede schwächelt in mindestens einer der Kategorien: AMD Ryzen 9, Apple M4, Qualcomm Snapdragon X, Intel Core Ultra 200. Auch die Notebook-Hersteller müssen sich entscheiden, welche Plattformen sie unterstützen. Wir erklären auch, für welche KI-Funktionen man genau diese NPU-Prozessoren braucht oder welche auch auf CPUs ohne NPU laufen, wir schauen auf Erweiterbarkeit – besonders beim Framework-Notebook –, auf Displayhelligkeiten und -größen und auf viele weitere Details. Mit dabei: Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► Der c't-Artikel zum Thema (Paywall): https://www.heise.de/select/ct/2025/1/2427415183769428827 ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Nicht nur im Weihnachtsevangelium, auch im Koran spielt Maria eine wichtige Rolle. Sie ist dort die einzige Frau, die mit Namen erwähnt wird, sagt der Theologe Karl-Josef Kuschel. Auch andere Schnittstellen verbinden die beiden Religionen. Kuschel, Karl-Josef www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt des Einzelhandels und des Personalmanagements ein. Unser Gast, Balazs, Mitgründer eines spezialisierten Personalvermittlungsunternehmens, berichtet über die Herausforderungen und faszinierenden Dynamiken, die den Einzelhandel antreiben. Wie schafft man es, trotz des hohen Tempos und der oft stressigen Arbeitsbedingungen ein motiviertes Team zu führen? Wie können Unternehmen mithilfe neuer Technologien den Rekrutierungsprozess optimieren und zugleich menschliche Werte in den Vordergrund stellen? Ein spannendes Gespräch über die Schnittstellen zwischen Menschenführung, Effizienzsteigerung und digitaler Transformation – nicht nur für Insider, sondern für alle, die die verborgene Welt des Einzelhandels und der Personalführung besser verstehen möchten. Mehr zu Balazs und Matchtrex: https://www.linkedin.com/in/balazs-ronaszeki-39a57173/ https://www.linkedin.com/company/matchtrex/ https://www.matchtrex.com/ Paul's Job: https://paulsjob.ai/ https://www.instagram.com/paulsjob/ https://www.linkedin.com/company/paulsjob/ https://www.youtube.com/@paulsjob/featured HR Visionaries International: https://open.spotify.com/show/2uwo54DBhRdeVdmqKocnXT?si=54383b1a24af4ac2 https://podcasts.apple.com/de/podcast/hr-visionaries-international/id1711042208 https://www.youtube.com/@paulsjob/featured
Anna Kalinowsky, Alexander Spier und Ben Schwan sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - KI-generierte Podcasts: Mit Googles NotebookLM kann man seit Mitte September KI-generierte Podcasts zu nutzerdefinierten Inhalten erstellen lassen. Die Meinungen zu den Gesprächen zwischen Text-to-Speech-Systemen gehen auseinander. Sind die KI-Podcasts eher eine Spielerei oder realistische Zukunftsmusik? - Physik-Nobelpreis für KI-Forscher: John Hopfield und Geoffrey Hinton haben die Auszeichnung für ihre bahnbrechenden Entdeckungen und Erfindungen bekommen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen. Doch ist das noch Physik oder braucht es einen Mathematik- oder Informatik-Nobelpreis? Und warum hinterfragt Preisträger Hinton seine eigene Arbeit mittlerweile kritisch? - Klinkenanschlüsse und SATA sterben aus: USB und M.2 verdrängen immer mehr Klinkenanschlüsse und SATA. Wieso haben sich die klassischen Anschlüsse nicht länger durchgesetzt? Und trauern unsere Gäste ihnen hinterher? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Unser heutiger Gast macht eine spannende Karriere in der Medien- und Verlagsbranche. Er begann seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien bei Axel Springer, wo er intensive Einblicke in die Produktionsabläufe von Print- und Onlineredaktionen gewann. Anschließend absolvierte er ein Bachelorstudium in Media Systems an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg, das er mit einer Arbeit über die Digitalisierung von Printpublikationen abschloss. Seine Studien und Praxiserfahrungen unter anderem in einer Beratung ermöglichten ihm eine tiefe Kenntnis der Schnittstellen zwischen Technik, Redaktion und Business. Sein beruflicher Werdegang führte ihn zu Gruner+Jahr. Parallel zu seinen akademischen und beruflichen Stationen bildete er sich in agilen Methoden weiter, unter anderem als Agile Coach und Change-Berater. Er entwickelte sich rasch zu einem Experten für Organisationsentwicklung, die Implementierung agiler Arbeitsmethoden und die Begleitung von Teams durch Change-Prozesse. Er begleitet Gruner+Jahr durch ein hochdynamisches Umfeld, das durch in- und externe Wandel bestimmt ist, und er ist seit 2020 maßgeblich an der digitalen Transformation des Unternehmens beteiligt. Als Vice President Transformation bei Gruner + Jahr als Teil von RTL Deutschland treibt er heute zusätzlich die strategische und kulturelle Neuausrichtung des Unternehmens voran. Er ist außerdem Co-Host von Methoden-Montag, einem knackigen Podcastformat, von dem es schon über 300 Folgen gibt. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon in fast 450 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welche Parallelen gibt es zwischen den Prinzipien der Pfadfinder und agilen Arbeitsmethoden? Wie lassen sich agile Arbeitsweisen in großen Organisationen wie Gruner + Jahr nachhaltig implementieren? Was sind die größten Herausforderungen bei der Transformation hin zu einer lernenden Organisation? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Jan Köster.
Zu den herausragenden Ensembles der Jazzszene in Straßburg zählen die Musiker von INK, die sich um den Schlagzeuger Victor Gachet formiert haben. Seine Spezialität ist es, mit Gästen aus fernen Ländern und einem gewissen Wagniskapital nach Schnittstellen und aufregenden Klängen zu suchen. So auch auf dem neuesten Album des Quartetts, das beim Label Jazzin Translation erschienen ist. Victor Gachet hat für die Aufnahme zwei herausragende Künstler aus Burkina Faso eingeladen - den Multiinstrumentalisten Drissa Dembelé und den Sänger Losso Keita. Ein herausforderndes und erfolgreiches Zusammentreffen. Denn mit „African Roots“ ist dem Ensemble INK und seinen Gästen ein ambitionierter und absolut hörbarer Brückenschlag zwischen den Kulturen gelungen - meint unser Jazzkritiker Georg Waßmuth.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Wir diskutieren mit Oliver Meyer von Signal Iduna und Andreas Dörflinger vom ZVEH die wegweisende Partnerschaft im Elektrohandwerk. Innovation und digitale Transformation evolutionieren das Handwerk - welche Rolle spielt die strategische Verbindung zwischen Versicherungswirtschaft und Elektrohandwerk dabei? Und welche Herausforderungen lauern insbesondere im Elektrohandwerk, wenn man vom Service bis zum Kunden alles digitalisiert? Du erfährst... ...von den Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation im Handwerk ...welche strategische Rolle die Partnerschaft zwischen dem ZVEH und Signal Iduna spielt ...wie der Zentralverband der Deutschen Elektrohandwerke sich organisiert ...wie die MDA Handwerksbetriebe bei der Etablierung digitaler Geschäftsmodelle unterstützt ...von den speziellen Herausforderungen, die Elektriker bei der Digitalisierung bewältigen ...welchen positiven Einfluss eine Zusammenarbeit von Signal Iduna und den Gewerken hat ...wie wichtig eine Schnittstellen zwischen verschiedenen digitalen Tools ist ...welchen Zukunftseinfluss neue Berufsfelder in der Elektrotechnik haben Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Und dazu haben wir uns die Besten an Bord geholt: Mit Viessmann gefolgt von Signal Iduna haben wir zwei erfolgreiche deutsche Mittelständler, die als Paradebeispiele gelten, wenn es darum geht, ein bestehendes Erfolgsgeschäft digital zu transformieren. Dazu erzählen Mitarbeiter:innen aus unterschiedlichen Bereichen wie ihre konkrete Arbeit aussieht und geben damit eine Blaupause für andere, die sich digitalisieren wollen. __________________________ ||||| PERSONEN |||||