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Das Entwickeln von physischen Produkten ist eine Sache für Experten: Der Umgang mit CAD-Systemen, die Konstruktion von Bauteilen, die Kenntnis der Normen, die Umsetzung von Anforderungen und Spezialwissen für unterschiedlichste Tools mit vielen Schnittstellen - das erfordert ein Ingenieurstudium. Wie aber wäre es, wenn die Produktentwicklung auf einer gemeinsamen, visuellen Sprache aufbauen würde - ein einfaches System von Elementen und Funktionen, die miteinander wie Plug&Play kombinierbar sind. Und auf deren Basis KI-Agenten immer mehr der Routine-Aufgaben übernehmen, so dass die menschlichen Experten sich auf das konzentrieren könnten, was den Menschen ausmacht. Unser Studiogast Moritz Maier hat sich als Co-Founder von Synera dieser Aufgabe gestellt. Sein Startup baut eine Plattform, in der die Produktentwicklung wie beim "Low Code" Programmieren vereinfacht wird. Ganz nebenbei entsteht eine konsistente Datenumgebung, die den Einsatz von AI Agenten erst sinnvoll ermöglicht. Der Weg dorthin war für Moritz und seine Mitstreiter alles andere als eine gerade Linie. Die erste Gründungsidee war es, die Effizienz der Bauweisen der Natur auch für Konstruktionsaufgaben nutzbar zu machen. Eine tolle, aber mühsam umsetzbare Idee, die letztlich aber die perfekte Grundlage für den heutigen Ansatz geliefert hat. Nun steht der Sprung in die USA an, um auch im Hotspot für AI anzugreifen. Wir wünschen dem Team viel Erfolg! #AI #Startup #GermanEngineering #digdeep ist stolzer Teil der Brand Eins Podcast-Familie. Auf brandeins.de findet ihr die beste deutschsprachige Wirtschaftszeitschrift - und ganzes Ökosystem guter Ideen. Unser Werbepartner in dieser Folge ist clockodo.com - eine tolle App und Plattform, um eure Arbeitszeiten zu erfassen.
„Wer passt eigentlich auf den Hund auf, wenn ich zur Chemo muss?“ – eine scheinbar einfache Frage, die zeigt, wie sehr schwere Diagnosen den Alltag aus den Angeln heben. Genau an dieser Schnittstelle zwischen emotionaler Überforderung, organisatorischem Chaos und Systemrealität arbeitet Bärbel Klepp, psychosoziale Case-Managerin und Gründerin von care-for-you.at. In dieser Episode spricht sie mit Host Dominik Flener über die unsichtbaren Lasten, die Patient:innen tragen – und warum diese so oft nichts mit der Krankheit selbst zu tun haben.Bärbel Klepp begleitet Menschen, deren Leben sich durch eine Diagnose abrupt verändert hat. Sie schafft Struktur in Momenten, in denen Befunde, Ämter, Pflege, Angst und offene Fragen zu viel werden. Die Episode zeigt, wie schnell Systemgrenzen zu echten Versorgungslücken werden und weshalb kleine Alltagsprobleme darüber entscheiden können, ob jemand überhaupt therapiefähig bleibt.Gemeinsam sprechen Dominik Flener und Bärbel Klepp über das Schweigen rund um Sterblichkeit, verbreitete Missverständnisse zur Palliativversorgung und über ein Gesundheitssystem, das an Schnittstellen immer wieder ins Stolpern gerät. Gleichzeitig richtet die Folge den Blick nach vorne: Wie könnte psychosoziales Case-Management zur Regelversorgung werden? Und warum wäre das ein Gewinn für Patient:innen, Angehörige und das System selbst? Highlights dieser Folge:Warum scheinbar kleine Alltagsprobleme oft die größte Belastung darstellenWarum psychosoziales Case-Management dort ansetzt, wo Spitäler und Kassen an Grenzen stoßenWas Patient:innen wirklich über Palliativ hören müsstenWie Systemgrenzen leider zu echten Versorgungslücken werdenWarum Health Literacy im Ernstfall sinktUnd weshalb professionelle Begleitung nicht Luxus, sondern Überlebenshilfe istJetzt hören und erfahren, was schwere Diagnosen auch bedeuten: ein Leben, das weitergeht, aber anders organisiert werden muss.+++ Links zur Episode +++Bärbel Klepp auf LinkedInwww.care-for-you.at+++ Feedback & Social Media +++Du hast Feedback zu dieser Episode?Schreibe uns gerne an podcast@healthcarechangers.com.Folge dem Host Dominik FlenerLinkedIn | Facebook | InstagramFolge dem Healthcare Changers PodcastLinkedIn | Facebook | Instagram++++++
Wenn das Wasser kommt, zählt jedes Bauteil. Präzise Komponenten, klare Schnittstellen – so bleibt Schutz verlässlich statt zufällig. Die Hörer erhalten einen strukturierten Überblick über bewährte Lösungen: von modularen Barrieren über mobile Systeme bis zu fest verbauten Elementen. Es geht um Auswahlkriterien, Montageaufwand, Betrieb, Wartung und die Frage: Welche Kombination wirkt im Ernstfall wirklich – an Straßen, Gebäuden und neuralgischen Punkten? In dieser Episode werden die ausgewählten Schutzsysteme aus dem Projekt in Hattingen greifbar gemacht: Einsatzzweck, Stärken/Schwächen, Entscheidungslogik und Lessons Learned. Kompakt, technisch sauber, mit klarem Praxisbezug – für alle, die Lösungen nicht nur kennen, sondern richtig einsetzen wollen. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Nach einer kurzen Herbstpause sprechen Alois und Oliver darüber, wie echte Deep-Tech-Ökosysteme auf Stadtebene entstehen – jenseits von Buzzwords. Sie ordnen ein, was Deep Tech wirklich bedeutet, wo die Grenze zu Commodity-Technologien verläuft und weshalb der Begriff aktuell oft inflationär verwendet wird. Ausgehend von Deutschlands neuer Hightech-Agenda (mit Schwerpunkten wie KI, Quantencomputing und Biotechnologie) diskutieren sie, wie nationale Programme lokale Cluster beeinflussen und warum Orte mit starker Forschungs- und Infrastrukturbasis – etwa DESY und die Science City in Hamburg – als Anker dienen.Die Episode zeigt, wie Konvergenz zwischen Technologien wie KI, Quanten- und Neuromorphik-Computing, Robotik oder XR Tempo aufnimmt und welche Rolle „universelle Schnittstellen“ wie große Sprachmodelle dabei spielen. Zugleich machen die beiden deutlich, dass Grundlagenforschung geschützte Domänen braucht, während Reallabore und Sandboxes die Brücke in die Anwendung schlagen. An konkreten Beispielen wird sichtbar, weshalb kurze Wege, stabile Rahmenbedingungen, verlässliche Testflächen und klar profilierte Stadt-Stärken den Unterschied zwischen Theorie und Transfer ausmachen.Ein zentrales Motiv der Folge ist der „Übersetzer“: Personen und Formate, die Forschung, Industrie und – oft als Ankerkunden – den Staat zielgerichtet zusammenbringen. Statt Event-Inflation braucht es kuratierte Räume, in denen Themen kurz vor der Marktreife fokussiert beschleunigt werden. Genau hier setzt der Deep Tech Campus Circle an: als bewusst exklusiver Ort, an dem Köpfe, Kapital und konkrete Use Cases aufeinandertreffen, um aus Keimlingen skalierbare Innovationen zu machen.Am Ende bleibt die klare These: Deep Tech entsteht, wenn tiefe Expertise, Geduld und ein klug orchestriertes Ökosystem zusammenwirken. Wer verstehen will, wie Städte vom Strategiepapier zur sichtbaren Wertschöpfung kommen, bekommt in dieser Folge eine kompakte, praxisnahe Landkarte – von der Saat in der Grundlagenforschung bis zur Ernte im Markt.
Feuerwehr & Verwaltung – Warum liegen da ständig Steine auf dem Weg? Es gibt Themen, die tauchen in der Feuerwehrwelt immer wieder auf – und eines davon ist die Zusammenarbeit mit der Verwaltung. Egal ob kleine Gemeinde, Mittelstadt oder Großstadt: Sobald Feuerwehr und Verwaltung aufeinandertreffen, prallen zwei Welten zusammen. Auf der einen Seite Menschen, die ausrücken, wenn andere Hilfe brauchen. Auf der anderen Seite Menschen, die verantwortlich sind, Rahmen zu setzen, Budgets zu sichern und Entscheidungen zu treffen. Und irgendwo dazwischen entsteht dieser Raum, der eigentlich Kooperation heißen sollte in der Realität aber oft zum Hindernisparcours wird. Viele von euch kennen das: Da ist eine überfällige Beschaffung, ein dringender Reparaturbedarf, ein Ausbildungswunsch oder einfach eine notwendige Entscheidung. Und plötzlich wird es zäh. Formulare, Rückfragen, Abstimmungen, „das müssen wir erst prüfen“, Haushaltsvorbehalt, Gremienlauf – und währenddessen steht das Einsatzleben nicht still. Brennt ein Haus, dann brennt es. Da hilft kein §XY aus dem Verwaltungshandbuch. Heute sprechen wir darüber, warum diese Reibungen entstehen, wie sie sich auf Einsatzkräfte auswirken und vor allem: Wie es besser laufen könnte. Denn wenn Feuerwehr und Verwaltung wirklich an einem Strang ziehen, dann entsteht aus zwei Welten eine starke Gemeinschaft.
In dieser Folge Cockpit Diairies dürfen wir Tom als unseren Gast begrüßen, der als Flight Dispatcher arbeitet und seinen Job mindestens so sehr liebt wie wir unseren auch. Wir sprechen mit ihm darüber, wie Flüge von A nach B (und von B nach A) eigentlich geplant werden, wie mit spontanen Änderungen umgegangen wird und wie man überhaupt Flight Dispatcher wird. Wir sprechen über die Schnittstellen ins Cockpit, Toms Liebe zur Privatfliegerei und wieso der Beruf des Flight Dispatchers sein absoluter Traumjob ist. Am Ende gibt es noch Toms Empfehlung der Woche von der wir alle etwas haben - dran bleiben lohnt sich also! Ganz viel Spaß beim Zuhören!Tom auf InstagramTom´s Empfehlung der Woche: AirportagWerbungMit dem Code CD10 spart ihr über diesen Link 10 % bei BLACKROLL (gilt im deutschen und schweizer Onlineshop auf alle nicht reduzierten Produkte).Hier findest du mehr über uns:Julia auf InstagramAnna auf Instagram Cockpit Diaries auf InstagramSchreib uns gerne eine Nachricht mit deinen Gedanken zur Folge, Feedback und Themenvorschläge auf Instagram an @cockpitdiaries oder per Mail an cockpitdiariespodcast@gmail.com.
In dieser spannenden Podcastfolge von „Bauherr werden“ spricht Architekt Maxim Winkler mit Thomas Wagner (DOYMA) und Matthias Möckl (ACO) über innovative Lösungen rund um das Wärmepumpenfundament und die fachgerechte Wärmepumpeneinführung. Erfahre, wie Kondensat, Abdichtung und elektrische Anschlüsse bei der Installation von Wärmepumpen sicher, effizient und optisch ansprechend gelöst werden. Entdecke, wie durch flexible Systeme Schnittstellen zwischen Gewerken minimiert und Fehlerquellen im Bauprozess reduziert werden. Dieses Gespräch bietet wertvolle Tipps für Bauherren, Energieberater, Architekten und Handwerker – ideale Impulse für alle, die eine Wärmepumpe nachrüsten oder im Neubau planen. Jetzt reinhören und Baufehler vermeiden!
„Kirche, ihr seid hier? Wo Leben gefeiert wird? Damit hätten wir nun wirklich nicht gerechnet.“Kirchliche Arbeit findet längst nicht nur in der Ortsgemeinde statt. Ob in Schulen, Krankenhäusern, Gefängnissen, auf Festivals, an Universitäten oder im Tourismus – überall gibt es spezialisierte Angebote an den Schnittstellen von Kirche und Gesellschaft.Mit unserem Gast Philipp Elhaus, Pastor und Referent am Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD, sprechen wir über „Dienste, Werke und Einrichtungen“. Sie gelten als funktionale Dienste: nicht territorial gebunden, sondern thematisch fokussiert und auf bestimmte Lebenswelten zugeschnitten. Warum sind sie entstanden, welche Aufgaben übernehmen sie – und welches Potenzial haben sie für die Kirche der Zukunft? Der Text zum Podcast: Philipp Elhaus: Kirche jenseits der Ortsgemeinde. Konturen einer praktisch-theologischen Theorie der kirchlichen Dienste, Werke und Einrichtungen, in: Praktische Theologie 60 (2025), S. 231-238. Und dann empfehlen wir euch noch einen Sammelband zum Thema: Philipp Elhaus / Uta Pohl-Patalong (Hg.): Fluide Formen von Kirche. Dienste, Werke und Einrichtungen in Gesellschaft und Kirche des 21. Jahrhunderts, Stuttgart 2024. #Kirche #EvangelischeKirche #FunktionaleDienste #KirchlicheInnovation #ÖffentlicheKirche #DiensteWerkeEinrichtungen #Seelsorge #Diakonie #Studierendengemeinde #KircheImTourismus #Postparochial
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die elektronische Patientenakte ist der Schlüssel zur digitalen Gesundheitsversorgung in Deutschland. Jan Pilhar, Associate Partner Healthcare, IBM, informiert darüber, dass die IBM sich als technologischer Enabler, nicht als Datenmonetarisierer sieht. KI, Quantum Computing und neue Schnittstellen sollen die EPA vom statischen Dokumentenarchiv zum dynamischen, patientenzentrierten Gesundheitsökosystem machen.1. IBM & Rolle im GesundheitswesenIBM stellt die Technologie-Plattform für 16 deutsche Krankenkassen bereit, u. a. für den Betrieb der elektronischen Patientenakte (EPA).Keine eigenen Health-Produkte mit Datenmonetarisierung, sondern Infrastruktur- und Serviceanbieter.2. Elektronische Patientenakte (EPA)Status Quo: Aktuell vor allem PDF-Dokumente; Ausbau auf strukturierte Daten (MIOs) geplant.Integration von Wearables: Perspektivisch Schnittstellen für Smartwatches, Ringe, Food-Tracker und weitere Consumer-Devices.KI-Unterstützung: Geplante automatisierte Strukturierung unstrukturierter Dokumente, z. B. Arztbriefe.User Experience: Derzeit noch komplexe Zugangsprozesse (TAN, PIN, PUK). Ziel: vereinfachte Anmeldung (Face-ID, Komfort-Services).Opt-out & Akzeptanz: Nur ca. 5 % der Versicherten widersprechen. Bevölkerung ist digital aufgeschlossener als oft angenommen.Datenhosting: Souveräne Cloud, Server in Deutschland, BSI-zertifiziert. Skalierung auch für große Datenmengen vorgesehen.3. Herausforderungen & ChancenÄrzte & Primärsysteme: Viele Probleme liegen bei den Praxis- und Kliniksoftwares (PVS/KIS), nicht in der EPA selbst.Datenschutz vs. Patientenschutz: Balance neu denken, ohne Datenschutz aufzugeben.Bestandspatientenakten: Historische Papierakten bleiben größtenteils analog; kein groß angelegtes Digitalisierungsprogramm geplant.4. KI, Quantum & ZukunftsvisionenKurzfristig (3–5 Jahre): Ausbau der EPA zum Ökosystem, KI-basierte Mehrwertdienste, bessere Schnittstellen für Ärzte und Versicherte.Mittelfristig (5–10 Jahre): Kombination aus Quantum Computing und KI für Simulationen, personalisierte Medizin, beschleunigte Medikamentenentwicklung.Langfristig: Prävention statt Reparatur – Ziel: Krankheiten vorhersagen und vermeiden, Kosten senken, Lebensqualität steigern.5. IBM & InnovationWatson Health wurde verkauft, KI-Forschung läuft weiter (WatsonX).Zusammenarbeit mit Start-ups: von Partnerschaften über Hackathons bis zu gezielten Übernahmen.Beispielprojekt: „Making EPA Understandable“ – Einsatz von LLMs/Chatfunktionen für bessere Nutzererfahrung.6. Drei Wünsche für das deutsche GesundheitswesenBegeisterung und aktive Mitwirkung der Leistungserbringer an der EPA.Ständige Neubewertung der Balance zwischen Datenschutz und Patientenschutz.Nachhaltige Finanzierung und digitale Weiterentwicklung des Gesundheitssystems, um die Versorgung trotz demografischen Wandels zu sichern.Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Major League Elevator - Führungskräfte sprechen über die Zukunft
In dieser Folge waren wir am letzten Messetag auf der Interlift 2025 in Nürnberg unterwegs und haben Aussteller gefragt, wie sie die Messe erlebt haben.
In dieser packenden zweiten Folge tauche ich tief ein in die Welt der LKH, einem Krankenversicherer mit einer fast 100-jährigen Geschichte. An meiner Seite sind Jan-Peter Diercks, Vorstand für Vertrieb und Marketing, und Pavel Berkovitch, Vorstand für Digitalisierung und Produktmanagement. Wir starten mit der faszinierenden Frage, warum die LKH in der Vergangenheit kaum Vertrieb brauchte und jetzt doch – und wie sie aus einer Phase der Stille als „unerwartet anders“ wieder zurückkehren. Erfahre, wie die LKH einst als „Flaggschiff“ der PKV galt und warum es dann ruhiger wurde, bevor die aktuelle, spannende Transformation begann. Ein zentrales Thema ist die Rolle der Digitalisierung im modernen Versicherungsvertrieb. Pavel erklärt, wie sich das Kundenverhalten gewandelt hat und welche digitalen Services und Schnittstellen die LKH dem freien Maklermarkt bietet. Ich bin besonders gespannt zu hören, warum die LKH ein neues PKV-Produkt auf den Markt bringt und was „State of the Art“ im Bereich Krankenversicherung heute wirklich bedeutet, inklusive innovativer Ansätze wie Telemedizin. Wir sprechen auch über die pragmatische Seite der Transformation: Jan-Peter verrät mit einem Augenzwinkern, warum das aktuelle CRM-System der LKH eine „große Sammlung von Excel-Tabellen“ ist und welche Überlegungen dahinterstecken, bevor sie zu großen Lösungen wie Salesforce wechseln. Ich lerne, dass man ein Vertriebssystem nicht einfach „überstülpen“ kann, sondern es immer an die individuellen Bedürfnisse anpassen muss. Ein echtes Highlight ist die Enthüllung, dass die LKH 2024 zum ersten Mal seit vielen, vielen Jahren wieder ein Bestandswachstum verzeichnen konnte. Dieses beeindruckende Ergebnis ist das Resultat einer umfassenden Transformation, die das gesamte Unternehmen umfasst. Und natürlich klären wir am Ende die dringende Frage: Braucht die Welt ein neues PKV-Produkt – und bin ich als GKV-Versicherter bei der LKH besser dran? Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Pavel Berkovitch Zum LinkedIn-Profil von Jan-Peter Diercks Flexible Personallösungen für Versicherer Als Entscheidungsträger in der Versicherungsbranche hast du mit Personalengpässen und zyklischen Rückständen zu kämpfen. Skaly Insurance Operations stellt seit 20 Jahren Experten für alle Versicherungssparten zur Verfügung. Schnell verfügbar und flexibel skalierbar. Jetzt ein Angebot einholen TODAY: Die KI-Revolution für den Versicherungsvertrieb Today ist die Vertriebs-AI für die Versicherungsbranche. TODAY dokumentiert deine Beratung, coached dich, und spart dir 5 Stunden pro Woche. Besuche jetzt www.UseToday.io und teste mit dem Code “Jonas” TODAY 2 Monate kostenfrei.
...sagt Holger Siebert (57). Als Holger und Dirk ihn interviewten, wussten sie und er selber als noch neuer Abteilungsleiter „Globale Gemeinde“ beim ELM in Hermannsburg nicht, dass er wenige Wochen später zum neuen Direktor des ELM gewählt werden würde. Der Theologe und Dipl.-Finanzwirt (FH) hat in seiner Laufbahn als Pastor immer wieder Schnittstellen mit der weltweiten Kirche gesucht und gefunden, Details im aktuellen Podcast mit Dirk und Holger. Am ELM schätzt er vor allem die hervorragenden Beziehungen zu den Partnerkirchen überall auf der Welt. „Toll sind auch die Kolleg:innen hier im ELM, die vor Ideen und Tatendrang nur so sprühen. Gemeinsam wird es uns gelingen, Antworten für die Zukunft für Kirche und Mission zu finden, da bin ich mir ganz sicher!“ Ab dem 1. November wird er als Direktor des ELM hochmotiviert mit diesen Kolleg:innen auf die Suche nach Antworten gehen.
Wenn es erst in der Ausführung um Flucht- und Brandschutztüren geht, musst du mit Umplanungen und Korrekturen von funktionalen Mängeln rechnen. In dieser Folge erfährst du, wie du bereits in der Bedürfnisabklärung und Planung die wichtigsten Weichen stellst – und teure Fehler frühzeitig verhinderst. Türenspezialist Markus Egli (Geschäftsführer Metallbau Bühlmann AG) erklärt, worauf Bauleiter, Planer und Investoren von Anfang an achten müssen. Du bekommst praxisnahe Tipps zu kritischen Schnittstellen, erfährst, wie Zertifizierungen wie SIPIZ von Anfang an fachgerecht berücksichtigt werden – und warum die Öffnungsrichtung einer Tür kein banales Detail ist! Jetzt reinhören, wenn du Türen technisch durchdacht, normgerecht und langfristig betriebssicher planen willst! Mehr Infos über Metallbau Bühlmann: https://www.buehlmann-ag.ch/de Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr Abonniere, sonst gibt‘s Bauschäden ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗ ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣ ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣ ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝ Für weitere Fragen kontaktiere bitte diese Adresse: redaktion@marcofehr.ch --------------------------------------------------------------- Folge mir auf diesen Kanälen für mehr Bauqualität und Kosteneinsparung • LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ • Facebook - https://www.facebook.com/marco.fehr.12 • Twitter - https://twitter.com/MarcoFehr_ • Tiktok - https://www.tiktok.com/@bauherren_podcastschweiz • Instagram - https://www.instagram.com/marco.fehr_/ • Blog - https://marcofehr.ch/baublog/ • Spotify - https://open.spotify.com/show/2XPzukLLm2EGVxpVwMoiys • YouTube - https://www.youtube.com/@bauherrenpodcastschweiz • iTunes - https://podcasts.apple.com/ch/podcast/bauherren-podcast-schweiz/id1485359745 • LinkedIn Bauexperten Gruppe - https://www.linkedin.com/groups/13832518/ • Marketing-Akademie für Bauexperten - https://baufachwissen-akademie.ch/course/baufachwissen-marketing
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
In der heutigen Folge vom Triathlonchat geht es natürlich um den Ironman Hawaii und unsere Sicht auf das Rennen, den Rennverlauf und die Favoritinnen. Nils und Nick tippen ihre Top5 und schauen tief in die Glaskugel. Außerdem geht es um den Last Soul Ultra. Nick war kurz vor Ort, schildert seien Eindrücke und erklärt Nils, was das alles überhaupt ist und was das soll. Spoiler: Überzeugt werden konnte Nils vom Format nicht.Werbung:Partner der heutigen Episode ist wieder icTrainer.Gutscheincode „P L P 25“Preislich der Discounter unter den Indoor Cycling Apps für nur 29,99€ pro Jahr, d.h. unter 2,50€ pro Monat.Funktioniert auf allen Systemen (PC, Mac, Android, Apple, Fire) und hat Schnittstellen zu fast Software-Plattformen und Hardware-Anbietern.Das alles kannst du jetzt kostenlos ausprobieren - lade dir die Software gleich runter unter „icTrainer.de“ – ich buchstabiere „I C Trainer – wie der Indoor Cycling Trainer. Gib in der App den Gutscheincode „P L P 25“ ein und teste sie zwei Monate kostenlos - gültig bis Ende des Jahres 2025.Anzeige: WHOOP Jetzt einen Monat kostenlos testen. join.whoop.com/pushinglimitsThe most advanced WHOOP devices yet, built to give you deeper insights into your health, performance, and longevity.3 new memberships Introducing 3 software tiers: One, Peak, and Life. Each experience is tailored to your goals—whether you want to improve fitness, monitor key vitals, or optimize longevity.14+ day battery lifeAlmost triple the current battery day life and a wireless PowerPack means you'll never miss a beat.7% smaller7% smaller than current WHOOP 4.0, making it sleeker and easier to wear than ever before.Advanced health sensing capabilities WHOOP MG features a “scalloped” indent that enables ECG functionality, included exclusively with the Life membership. WHOOP Life also features new Blood Pressure Insights and AFib detection (EMA cleared April 2025).join.whoop.com/pushinglimits
Was ist in der KW 41 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? -Forschungsdatenzentrum Gesundheit startet – Forscher können Anträge stellen -VGH München, Beschluss vom 12.09.2025, Az. 5 ZB 23.1778 : Bodycam (https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2025-N-25660?hl=true) -BfDI startet „Datenbarometer“: Evidenz statt Bauchgefühl (https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/15_Datenbarometer.html?nn=251944) -Italienische Datenschutzbehörde stoppt KI-App „Clothoff -Neue EU-Verordnung: Strenge Regeln für politische Online-Werbung treten in Kraft (Link:https://www.datenschutz-berlin.de/themen/werbung/politische-werbung/ Veröffentlichungen & Veranstaltungen -Kostenfreie Datenschutzsprechstunden in Hamburg -EDSA und EU-Kommission veröffentlichen gemeinsame Leitlinien zu Schnittstellen zwischen DMA und DSGVO zur öffentlichen Konsultation -Reminder an die heute stattfindenen Big Brother Awards Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ X: https://x.com/ds_talk?lang=de Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/bfdi-veroffentlicht-datenbarometer-ds-news-kw-41-2025/↗
Wie können neue Systeme und Technologien wie fahrerlose Transportsysteme (FTS) in laufende Prozesse integriert werden? Die Frage aller Fragen für viele KMU. Und heute gibt es eine Antwort! Andrea Spiegel hat sich wieder hochkarätigen Besuch eingeladen, dieses Mal mit Thomas Stadler, Gründer und Geschäftsführer von Xscaleo. Beide besprechen, wie eine ganzheitliche Vernetzung von FTS in bereits vorhandene Systeme in der Praxis umsetzbar ist. Dabei muss viel beachtet werden: Schnittstellen, Hersteller, Skalierbarkeit usw. – auch daran haben wir gedacht und wird geklärt. Das Thema Sicherheit kommt dabei auch nicht zu kurz, schließlich ist der Eingriff in bestehende Systeme immer auch ein Sicherheitsrisiko. Und ja, auch über die Kosten und Rentabilität wird gesprochen – ganzheitliche Informationen eben.
Endurance Nerd Talk – Über Ausdauersport und Triathlon: Training, Equipment, Ernährung, Szene
Im Triathlonchat #153 geht es um die Off-Season und ob wir alle auch mal gar nichts trainieren sollten, oder ob ein bisschen Bewegung doch die bessere Wahl ist. Pushing Limits Club Headcoach Nils Goerke gibt konkrete Empfehlungen und nach der Off-Season sprechen wir über die vielen Influencer, die gerade in der Sport kommen und teilweise sehr gute Leistungen erbringen. Werbung:Partner der heutigen Episode ist wieder icTrainer.Gutscheincode „P L P 25“Preislich der Discounter unter den Indoor Cycling Apps für nur 29,99€ pro Jahr, d.h. unter 2,50€ pro Monat.Funktioniert auf allen Systemen (PC, Mac, Android, Apple, Fire) und hat Schnittstellen zu fast Software-Plattformen und Hardware-Anbietern.Das alles kannst du jetzt kostenlos ausprobieren - lade dir die Software gleich runter unter „icTrainer.de“ – ich buchstabiere „I C Trainer – wie der Indoor Cycling Trainer. Gib in der App den Gutscheincode „P L P 25“ ein und teste sie zwei Monate kostenlos - gültig bis Ende des Jahres 2025.Anzeige: WHOOP Jetzt einen Monat kostenlos testen. join.whoop.com/pushinglimitsThe most advanced WHOOP devices yet, built to give you deeper insights into your health, performance, and longevity.3 new memberships Introducing 3 software tiers: One, Peak, and Life. Each experience is tailored to your goals—whether you want to improve fitness, monitor key vitals, or optimize longevity.14+ day battery lifeAlmost triple the current battery day life and a wireless PowerPack means you'll never miss a beat.7% smaller7% smaller than current WHOOP 4.0, making it sleeker and easier to wear than ever before.Advanced health sensing capabilities WHOOP MG features a “scalloped” indent that enables ECG functionality, included exclusively with the Life membership. WHOOP Life also features new Blood Pressure Insights and AFib detection (EMA cleared April 2025).join.whoop.com/pushinglimits
In dieser Folge von Healthcare EsPResso tauchen Alicia, Fuchsi und Torsten in die Welt zwischen Technologie und Gesundheitskommunikation ein. Sie sprechen über Schnittstellen ihrer Arbeit, über die Bedeutung von Innovationen im Healthcare-Bereich und Fuchsi gewährt Einblicke in seinen abwechslungsreichen Arbeitsalltag im Tech-Team von Weber Shandwick. Die drei wagen auch einen Blick in die Zukunft der Branche und beleuchten Chancen und Herausforderungen, die beispielsweise mit der Erfassung und Nutzung von Gesundheitsdaten verbunden sind. Außerdem erfahrt ihr, welche spannenden Technik-Innovationen in diesem Jahr auf der IFA präsentiert wurden. Einschalten lohnt sich!
In dieser Episode spreche ich mit Jörg Kesselmeier darüber, wie künstliche Intelligenz, offene Schnittstellen und digitale Souveränität die Pflegebranche verändern. Wir werfen einen Blick auf konkrete KI-Anwendungen, von smarter Wunddokumentation bis hin zu intelligenten Assistenzsystemen, und diskutieren, warum viele kleine Verbesserungen im Alltag oft mehr bewirken als der eine große Wurf. Außerdem gehen wir der Frage nach, wie offen die Branche mittlerweile für API-Plattformen ist, warum digitale Souveränität zur Grundhaltung geworden ist und was die Telematikinfrastruktur tatsächlich im Alltag leistet – oder eben (noch) nicht. Ein ehrlicher Einblick in Fortschritte, Stolpersteine und das, was uns in den nächsten Jahren erwartet. Reinhören lohnt sich!
Auf Seiten der Fluggesellschaften gibt es verschiedene Abteilungen, die für die planmäßige Durchführung von Flügen zuständig sind. Doch wie unterscheiden sich Dispatch, Hub Operations Center (HCC oder HOC), Station oder Verkehrszentrale voneinander, und wer ist wofür zuständig? Um das zu klären hat Michael Kuppe (GdF) den Verkehrsleiter Björn Lebershausen (GALDA) zu Gast. Zusammen mit Pilot Moritz Bürger (VC) und Center-Supervisor Martin Thomys bespricht er unter anderem, welche Schnittstellen es mit der Flugsicherung gibt und wie sich die Beteiligten gegenseitig unterstützen können. Über weitere Fragen zu diesem oder jedem anderen Thema freuen wir uns jederzeit per Mail: podcast@readyoufive.de.
Herzlich willkommen zu einer spannenden Folge, in der ich mit Pavel Berkovitch und Jan-Peter Diercks von der LKH (Landeskrankenhilfe V.V.a.G.) spreche. Nach unserem letzten Gespräch vor drei Jahren blicken wir heute auf die digitale Transformation bei der LKH – und wie sich die Strategie für mehr Standardsoftware ausgezahlt hat! Jan-Peter Diercks, Vorstand für Vertrieb und Marketing, und Pavel Berkovitch, Vorstand für Digitalisierung und Produktmanagement, geben tiefe Einblicke. Wir sprechen darüber, wie die LKH – ein 99 Jahre alter privater Krankenversicherer – ihre IT-Landschaft modernisiert, welche Rolle das Eigenkapital dabei spielt und wie der Vertrieb davon profitiert. Meine Highlights aus diesem Gespräch: Der "Marathon" der Transformation: Pavel und Jan-Peter machen klar, dass digitale Transformation kein Sprint, sondern ein Marathon ist – der alle Fachbereiche betrifft und nur mit vereinten Kräften gelingt. Erste Quick Wins und sichtbare Erfolge: Wir hören, wie die LKH dank der neuen Standardsoftware in nur sechs Monaten neue Produkte wie die betriebliche Krankenversicherung einführen konnte und jetzt schon Zusätze dunkel verarbeiten kann. Auch die besseren Schnittstellen für Vermittler sind ein Riesenvorteil! Bye-bye, Satellitensysteme: Jan-Peter erklärt eindrücklich, warum die Entscheidung für eine Standardsoftware goldrichtig war. Weg von vielen Einzelsystemen hin zu einer modernen, wartungsfreundlichen Lösung, die sich ständig weiterentwickelt. Investition als VVaG: Die LKH nutzt ihr starkes Eigenkapital als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (V.V.a.G.), um gezielt in die Zukunft zu investieren und einen ehemaligen "Investitionsstau" aufzuholen – mit dem klaren Ziel, dauerhaft am Puls der Zeit zu bleiben. Ein "wunschlos glücklicher" Vertrieb?: Jan-Peter lobt die Arbeit von Pavel und seinem Team in den höchsten Tönen. Die technologische Basis ist so stark, dass die großen Wünsche des Vertriebs bereits adressiert sind und kleinere Anpassungen viel einfacher umzusetzen sind. Hört rein und erfahrt, wie die LKH die Herausforderungen der Digitalisierung meistert und welche "Tore" sie in der "zweiten Halbzeit" der Transformation noch schießen wollen! Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Pavel Berkovitch Zum LinkedIn-Profil von Jan-Peter Diercks #Investition #Vertrieb #Transformation Flexible Personallösungen für Versicherer Als Entscheidungsträger in der Versicherungsbranche hast du mit Personalengpässen und zyklischen Rückständen zu kämpfen. Skaly Insurance Operations stellt seit 20 Jahren Experten für alle Versicherungssparten zur Verfügung. Schnell verfügbar und flexibel skalierbar. Jetzt ein Angebot einholen TODAY: Die KI-Revolution für den Versicherungsvertrieb Today ist die Vertriebs-AI für die Versicherungsbranche. TODAY dokumentiert deine Beratung, coached dich, und spart dir 5 Stunden pro Woche. Besuche jetzt www.UseToday.io und teste mit dem Code “Jonas” TODAY 2 Monate kostenfrei.
Sagen Sie uns Ihre Meinung!Wie kann ich meine eigene Lebensgeschichte für meine Familie, meine Freunde und die Nachwelt festhalten? Stehen wir kurz vor (oder schon mitten in) einer „Demokratisierung“ der Biographiearbeit?In Folge #23 sprechen wir mit Dr. Tobias Gantner von den HealthCare Futurists aus Köln über die Auseinandersetzung mit Lebensgeschichten in der Pflege, in der Forschung – und im Kontext von Bestattung und Trauerarbeit. Das Projekt lebenswerk.ai von Tobias und seinen Kolleginnen und Kollegen unterstützt Menschen auf niedrigschwellige Weise beim Verfassen, Ordnen und Zusammenstellen der eigenen Biographie. Aus Gesprächen mit einer KI-Assistenz entsteht ein Buch, ein Dokumentarbogen für die Pflege oder ein QR-Code für die Trauerkarte oder den Grabstein.Wie funktioniert das genau? Wie sind die ersten Erfahrungen aus der Praxis? Was sind die nächsten Schritte und wo sind die Schnittstellen zur Bestattungsbranche?Mehr über Tobias und lebenswerk.ai erfährt man hier:https://lebenswerk.ai/https://www.healthcarefuturists.com/https://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-gantner/
Bis zu 75% aller deutschen Unternehmen kämpfen mit dem gleichen Problem: Silo-Strukturen lähmen die Zusammenarbeit, machen Wissen zu isolierten Inseln und bremsen Innovation aus. Besonders Industrie und Mittelstand leiden unter dieser organisatorischen Abschottung, die Schnittstellen verteuert und die Reaktionsfähigkeit schwächt.Wie können wir diese Mauern niederreißen?Darüber spreche ich mit Yves-André Mahler, SalesLead von #MysteryMinds. Wir zeigen konkrete Wege auf, wie Unternehmen aus der Silo-Falle herauskommen und echte Kollaboration schaffen.
'YOND – Der David unter den Software-Goliaths' mit Co-Founder & CEO Serge Reit Wie gelingt echte Digitalisierung in Fitnessunternehmen? Serge Reit erklärt in dieser Episode von 'Fitness im Ohr', warum YOND ein 'Gym Operating System' statt 'nur' eine Mitgliederverwaltung baut, welche Prozesse sich sinnvoll automatisieren lassen und weshalb offene Schnittstellen, Co-Creation mit Betreibern und Regulatorik entscheidend sind. Ein Gespräch über Praxis, Architektur und messbaren Business-Nutzen. Themen der Folge: * Vom Banken- und Tech-Umfeld in die Fitnessbranche * RPA vs. 'KI-Hype' mit Praxisbeispiel: automatisierte Umsetzung statt manuelle Arbeit * Offene Architektur und Co-Creation: Anforderungen wurden gemeinsam mit Betreibern (u. a. PRIME TIME fitness) validiert * System statt Werkzeug – was ein Gym OS auszeichnet (Anführungszeichen weg) * Live unter Zeitdruck: Migration über Silvester – Transparenz, Lernkurve, Feature Schub * Ökosystem & Partner: Offene API und nativ eingebundene Prozesse * Preislogik & Nutzen: Weg vom 'Feature-Zählen', hin zu Effizienz, Fehlervermeidung und Gewinnbeitrag Key Takeaways: * Digitalisierung ≠ analogen Prozess digital abbilden – erst Prozess denken, dann automatisieren. * Offene Schnittstellen sind Pflicht, damit Partner-Services reibungslos funktionieren. * Gym OS statt Tool: Integriertes, fehlertolerantes System für Operations, nicht nur Verwaltung. * Messbarer Business Case vor Listenpreis: Qualität und Wirkung schlagen 'billig'.
Digitalisierung ist im Freizeitpark längst mehr als Dynamic Pricing – von Smart-Home-Ansätzen über automatisierte Startprozesse bis hin zu Besucherstromanalyse, Ticketing und Payment. In dieser Episode beleuchte ich, wie Attraktionen durch digitale Tools effizienter, sicherer und vor allem gastfreundlicher werden können. Dazu gehören integrierte Managementsysteme, automatisierte Wartezeiten-Anzeigen und Schnittstellen, die Kassensysteme, Apps und Operations verbinden. Ein Appell an alle Betreiber: jetzt aktiv Chancen nutzen, statt Digitalisierung zu verschlafen.
Am 12. September 2025 wird der Data Act der EU wirksam. Es steht zu befürchten, dass viele Unternehmen darauf kaum vorbereitet sind. In Episode 142 des c't-Datenschutz-Podcasts diskutieren Holger und Joerg mit Carolin Loy vom Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht über die weitreichenden Folgen der neuen Verordnung. Der Data Act soll Datensilos aufbrechen und Nutzern Zugang zu Daten verschaffen, die bei der Verwendung vernetzter Geräte entstehen, vom Auto über die Kaffeemaschine bis zur Solaranlage. Bisher kontrollieren viele Hersteller diese Daten exklusiv. Künftig müssen sie sie auf Verlangen herausgeben, auch an Dritte. Die EU-Kommission erhofft sich davon jährlich bis zu 200 Milliarden Euro zusätzliches Wirtschaftswachstum durch neue datenbasierte Geschäftsmodelle. Die praktische Umsetzung stellt Unternehmen vor massive Probleme. Sie müssen ab sofort Datenlizenzverträge mit Nutzern schließen und Schnittstellen zur Datenherausgabe schaffen. Die von der EU-Kommission versprochenen Mustervertragsklauseln existieren zehn Tage vor dem Stichtag nur als Entwurf. "Das schadet vor allem denjenigen, die das Gesetz anwenden müssen", kritisiert Loy die mangelhafte Vorbereitung. Besonders komplex stellt sich die Abgrenzung von personenbezogenen und nicht-personenbezogenen Daten dar. Bei personenbezogenen Daten greift weiterhin die DSGVO mit Vorrang. Das heißt, Unternehmen benötigen eine Rechtsgrundlage für die Herausgabe. Dies führt zu einem Dilemma: Verweigern sie die Herausgabe mangels Rechtsgrundlage, verstoßen sie möglicherweise gegen den Data Act. Geben sie Daten ohne Rechtsgrundlage heraus, verletzen sie die DSGVO. Weitere Unsicherheit schafft die fehlende Aufsichtsstruktur. Deutschland hat noch keine zuständige Behörde für nicht-personenbezogene Daten benannt. Ein Referentenentwurf vom Jahresanfang sah die Bundesnetzagentur vor, für personenbezogene Daten sollte die Bundesbeauftragte für Datenschutz zentral zuständig sein, was die föderale Aufsichtsstruktur der Datenschutzaufsicht aushebeln würde. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar wurde der Entwurf der damaligen Ampelkoalition obsolet, ein neuer liegt noch nicht vor. Die Expertin Loy empfiehlt Unternehmen dringend, ihre Datenbestände zu analysieren und zwischen personenbezogenen und anderen Daten zu trennen. Sie müssen Informationspflichten nach dem Data Act erfüllen und Verträge vorbereiten. Im Zweifel rät sie, vom Personenbezug auszugehen und Herausgabeanfragen zunächst kritisch zu prüfen. Während die Diskutanten die Grundidee des Data Acts – mehr Datenzugang und Wettbewerb – durchaus begrüßen, kritisieren sie die Umsetzung. Gerade der Mittelstand sei mit der Flut neuer Digitalgesetze völlig überfordert, moniert Joerg. Die komplexe Verzahnung mit der DSGVO schaffe mehr Rechtsunsicherheit als Klarheit.
Let's Talk Landscape - Der grüne Podcast von hochC Landschaftsarchitekten
Wie geht's, wie steht's? Wir treffen täglich zahlreiche Mobilitätsentscheidungen und tragen damit zur Gestaltung öffentlicher (Verkehrs-)Räume bei. Mit Alexander Rammert sprechen wir über strategische Mobilitätsplanung auf verschiedenen Ebenen – von der kleinen Quartiersstraße bis zum Bundesverkehrswegeplan. Dabei setzen wir den Fokus auf urbane Räume und die Schnittstellen zur Landschaftsarchitektur. Wir sprechen zudem über Beteiligung, aktuelle Projekte und Trends sowie die Entwicklung von Richtlinien und Normen in der Verkehrsplanung. Alex ermuntert die Planenden zu mehr Mut: Es kann viel ausgehandelt werden und die Erkenntnisse aus der Forschung können zusammen mit aktuellen Visionen noch stärker umgesetzt werden!Dr.-Ing. Alexander Rammert hat in Braunschweig und Berlin Mobilität und Verkehr, sowie Planung und Betrieb im Verkehrswesen studiert. Er ist seit 2024 Mitgründer und Geschäftsführer von STRATMO, wo er zu Mobilität und Verkehr forscht und neue Planungskonzepte und Arbeitsprozesse entwickelt. Er vermittelt sein Wissen in Vorträgen und Workshops, war bis 2023 Dozent am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung an der TU Berlin und gehört zum Herausgeberkreis der 3. Auflage des Handbuch Verkehrspolitik.Let's Talk Landscape befasst sich mit Inhalten rund um Landschaftsarchitektur und richtet sich an die Fachöffentlichkeit und alle, die sich für Stadtgestaltung interessieren. Unser Leitbild Gemeinsam.Nachhaltig.Gestalten führt uns durch vielfältige Themen und bringt uns jeden ersten Donnerstag im Monat zu spannenden Gesprächen mit interessanten Gästen.
Energiewende Deutschland Batteriespeicher – darum geht's in dieser Episode mit Energieunternehmer und Autor Gerd Schöller. Zuerst räumen wir Mythen beiseite, danach übersetzen wir Fakten in konkrete Schritte für Unternehmen. Energie bleibt der Treibstoff für Wachstum; zugleich sorgt die Debatte für Unsicherheit. Einerseits hören wir Warnungen vor Blackouts, andererseits sehen wir enorme Fortschritte bei Erneuerbaren. Genau deshalb ordnen wir ein: Was ist Panik, was ist Physik – und was ist Politik? Warum Batteriespeicher jetzt der Hebel sind: Sie glätten Erzeugungsspitzen, verhindern Lastspitzen und stabilisieren das Netz. Außerdem lassen sich Preisspreads gezielt nutzen. Dadurch steigen Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Gleichzeitig ermöglicht bidirektionales Laden, dass E-Autos als flexible Speicher dienen. Somit entsteht ein neues Ökosystem aus PV, Ladelösungen und Smart Metering. Wo es noch hakt: Zwar ist die Technik vorhanden, jedoch bremsen Prozesse, Genehmigungen und Schnittstellen. Hinzu kommt, dass der Smart-Meter-Rollout vielerorts träge wirkt. Folglich verlieren Projekte wertvolle Monate. Damit die Energiewende in Deutschland mit Batteriespeichern skaliert, brauchen wir vereinfachte Standards, klare Zuständigkeiten und kürzere Fristen. Konkrete Schritte für Unternehmen: Erstens solltest du den Stromeinkauf strategisch aufstellen; insbesondere eignen sich PPAs (Power Purchase Agreements) für planbare, wettbewerbsfähige Preise. Zweitens lohnt sich Lastmanagement: Wenn Prozesse flexibilisiert werden, sinken Kosten unmittelbar. Drittens denke Energiewende Deutschland Batteriespeicher als Gesamtsystem: PV + Speicher + Ladeinfrastruktur + Steuerung – und zwar aus einem Guss. Viertens: Messe, analysiere und steuere Verbräuche kontinuierlich; nur so erkennst du schnelle Hebel. Realistische Einordnung statt Alarmismus: Selbstverständlich bleibt der Umbau komplex; trotzdem zeigen zahlreiche Projekte, dass er wirtschaftlich tragfähig ist. Darüber hinaus entstehen neue Geschäftsmodelle – vom Spitzenlast-Management bis zu Flexibilitätsmärkten. Wer jetzt handelt, verschafft sich folglich einen Vorsprung bei Kostenstabilität, Resilienz und Nachhaltigkeit. Der Blick nach vorn: Schritt für Schritt wachsen Erneuerbare, während Speicher und digitale Zähler die Volatilität ausgleichen. Gleichzeitig werden Prosumer-Modelle alltagstauglich. Deshalb geht es weniger um Ob, sondern um Wie und Wann. Entscheidend sind Tempo, klare Verantwortlichkeiten und eine Prise Mut, Projekte wirklich umzusetzen. Schließlich zahlt sich das nicht nur ökologisch, sondern vor allem betriebswirtschaftlich aus. In der Folge bekommst du also den roten Faden: von der Einordnung über die Blockaden bis zu praxistauglichen Lösungen. Hör rein, setz die nächsten Schritte um – und mache die Energiewende zu einem Wettbewerbsvorteil.
www.iotusecase.com#PredictiveMaintenance #ConditionMonitoring #Prozessindustrie In Episode 184 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Pirmin Lickert, Portfolio Manager für Sales, Marketing, Innovation und Digitalisierung bei Endress+Hauser. Im Fokus: Die Netilion Cloud als zentrales Ökosystem für Condition Monitoring, Gerätediagnose und Remote Services – getestet im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts bei Merck. Gemeinsam diskutieren sie, wie sich aus reinen Messwerten konkrete Wartungsempfehlungen ableiten lassen, welche Rolle Ethernet-APL als neuer Standard spielt und warum offene Schnittstellen zur IT-Integration entscheidend sind.Folge 184 auf einen Blick (und Klick):(09:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(16:34) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien(23:32) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungWie lassen sich aus Messwerten konkrete Wartungsempfehlungen ableiten? In dieser Episode sprechen Madeleine Mickeleit und Pirmin Lickert von Endress+Hauser über ein Digitalisierungsprojekt bei Merck – und wie die Netilion Cloud den Schritt von reiner Datenerfassung hin zu smartem Gerätemanagement ermöglicht.Die Herausforderung: Bestandsanlagen mit 4–20 mA-Signalen liefern nur einfache Werte ohne Diagnose. Fehler werden erst bemerkt, wenn Geräte ausfallen. Gleichzeitig entstehen Hürden an der Schnittstelle zwischen OT und IT, wenn Daten sicher in die Cloud übertragen werden sollen.Die Lösung: Über Gateways und Edge Devices werden Messwerte und Diagnosedaten zentral in der Netilion Cloud visualisiert – inklusive Fehlercodes und Handlungsempfehlungen. Ergänzend liefern Apps wie Netilion Health(Gerätediagnose), Netilion Value (Messwerte) und Netilion Library (Dokumentation) zusätzlichen Mehrwert. Die Heartbeat Technology ermöglicht das Nachverfolgen von Drifts und bereitet den Weg für Predictive Maintenance.Besonders spannend: Mit Ethernet-APL entsteht ein neuer Standard, der Geräte direkt ins smarte Netzwerk integriert und eine deutlich höhere Datenqualität und Geschwindigkeit ermöglicht.
In Folge 121 von „Podcast ist echt nicht einfach!“ begrüße ich Uke Bosse – Schauspieler, Medienmacher und Professor für Game Design. Gemeinsam sprechen wir über die spannende Frage, wie Theater ein größeres Publikum erreichen kann und welche Rolle Gaming dabei spielt.Ausgehend von Pen & Paper-Rollenspielen diskutieren wir, wie interaktives Theater aussehen könnte und warum Escape Rooms eine faszinierende Brücke zwischen Gaming und Bühne schlagen. Uke gibt Einblicke in seine eigenen Projekte, die genau darauf abzielen: Erlebnisse schaffen, die Menschen aktiv einbinden und das klassische Theatererlebnis neu denken.Natürlich geht es auch um die Zukunft der Medien: Welche Möglichkeiten eröffnet Künstliche Intelligenz im Fernsehen? Wie verändert sie Storytelling, Produktion und Zuschauererfahrung? Und: Welche Spielmechaniken funktionieren – und welche verderben das Erlebnis?Ein inspirierendes Gespräch über Kreativität, Innovation und die Schnittstellen von Games, Theater und KI. Perfekt für alle, die Gaming lieben, Medien neu denken wollen oder einfach neugierig sind, wie Unterhaltung der Zukunft aussehen könnte.NSTAGRAM DAAN ► https://www.instagram.com/daan_mackel/ FACEBOOK DAAN ► https://www.facebook.com/daan.mackel HOMEPAGE DAAN ► https://www.jongleurdaan.de PAYPAL DAAN ► paypal.me/daanmackel PATREON DAAN: ► https://www.patreon.com/daanmackel Guestbox UKE BOSSE HOMEPAGE UKE BOSSE ► http://www.ukebosse.de----------------------------------------------Wenn ihr mich gerne bei meinem Projekt unterstützen wollt könnt ihr das gerne tun. Besucht mich auf https://www.patreon.com/daanmackel wer direkt spenden möchte kann das auch : paypal.me/daanmackelDanke an alle supporter, ihr seid der Hammer
In seiner Antwort auf einen Auftrag aus dem Gemeinderat schreibt der Stadtrat, dass die Zusammenarbeit der Exekutive wegen zusätzlicher Schnittstellen komplizierter werde und eine Aufstockung jährlich rund 1 Million Franken kosten würde. Weitere Themen: · St.Galler Regierung will Wohnsitzpflicht für Kreisrichterinnen und -richter lockern. · Für nächstes Jahr rechnet die Stadt Arbon mit einem Defizit von rund 460'000 Franken. · In Lüchingen und am Stoss gibt es zwei Verkehrstote - mutmasslich aus medizinischen Gründen.
In dieser besonderen Folge von HealthCareBrain spricht Dr. Kerstin Stachel mit Prof. Heinz Lohmann – einem der prägenden Köpfe der deutschen Gesundheitswirtschaft. Seit Jahrzehnten gestaltet er das Feld an entscheidenden Schnittstellen zwischen Politik, Versorgung, Management und Industrie.Prof. Heinz Lohmann hat seine Karriere in der Planungsgruppe Martin Kirchner begonnen, später wechselte er dann zur Hamburgischen Gesundheitsbehörde – wo er zunächst das Pressereferat und später die integrierte Sozial- und Gesundheitsplanung leitete. Ab 1992 war er Vorstand im Krankenhausunternehmen LBK Hamburg, dessen Vorstandssprecher er von 1997 bis 2005 war (später Asklepios). Heute ist er Gesundheitsunternehmer, und geschäftsführender Gesellschafter und Business Angel. Er vernetzt die Branche als Präsident des Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg.Im Gespräch blicken Kerstin Stachel und Prof. Heinz Lohmann zurück auf seinen Werdegang und diskutieren:Warum die Gesundheitswirtschaft so beharrlich ist – und warum Veränderung oft erst in Krisen gelingtDie Rolle von Partizipation und wie Mitgestaltung Widerstände in Veränderungsprozessen abbauen kannWelche Themen den Gesundheitswirtschaftskongress seit 2005 geprägt haben – von Digitalisierung bis KIWarum die moderne Medizin weit vorangeschritten ist, die Organisationen aber noch im 19. Jahrhundert feststeckenWeshalb es einen starken Staat braucht, der klare Marktordnungen vorgibt – ohne in Mikromanagement zu verfallenWelche Chancen Eigenverantwortung, Prävention und spielerische Anreize („von Flyern zu Gaming“) für die Zukunft bietenEin Ausblick für die nächste Generation: Warum es sich lohnt, im Gesundheitswesen zu arbeitenEin Gespräch über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – und warum die nächsten Jahre entscheidend sein werden.Wenn dir diese Folge gefallen hat, unterstütze uns gerne mit einer Bewertung und folge dem Podcast, damit du keine Episode mehr verpasst.
Heute begrüßt unser Host Boris Felgendreher Markus Bangen, den Vorstandsvorsitzenden der Duisburger Hafen AG (Duisport), als Gast im BVL Podcast. Duisport ist, gemessen am Containerumschlag, der größter Binnenhafen der Welt, steht aber vor derzeit vor großen Herausforderungen, für die Markus Bangen und sein Team jetzt die richtigen Weichen stellen muss, um die Konkurrenzfähigkeit des Hafens zu sichern. Welcher Nutzen dadurch für Industrie, Handel und Logistikdienstleister entsteht, das und mehr erklärt uns Markus Bangen in diesem Gespräch. Unter anderem geht es dabei um folgende Themen: Einstieg & Werdegang – Markus Bangen erzählt von seinem Einstieg 1999 bei Duisport, ursprünglich als Jurist, mit Schwerpunkt Seerecht und Logistik. Führungsstil & Nähe zur Basis – Wöchentliche Hafenrundgänge (Gemba Walks), direkter Kontakt zu Mitarbeitern, 15 Jahre Personalverantwortung. Erfolge als CEO seit 2021 – Aufbruchstimmung im Unternehmen, bessere Beziehungen zu Anwohnern und Stadt Duisburg, keine Klagen gegen Genehmigungsverfahren, Inbetriebnahme des klimaneutralen Duisburg Gateway Terminals. Finanzlage 2024 – Alle Geschäftsbereiche über Budget, stabiles Real-Estate-Standbein, Intermodal- und Industrielogistik stark. Herausforderungen – Langwierige Restrukturierung von Hafenflächen, kurzfristige Umsatzeinbußen, Ziel: langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Geschäftsverlauf 2025 – Planniveau erreicht trotz globaler Unsicherheiten; geopolitische Risiken (Iran/USA/Israel, Trump-Zölle, Ukrainekrieg). 4D der Häfen + Defence – Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie, Verteidigungsaspekte als neue Priorität. Sicherheitsanforderungen – ISPS-Code, Hafenzugangskontrollen, Kritik an föderaler Umsetzung, notwendige Investitionen in Sicherheit. Globale & regionale Wirtschaftslage – Auswirkungen internationaler Krisen auf Duisburg, Industrie- und Handelsströme, Konkurrenz Mittelmeerhäfen (Triest, Genua), Nearshoring-Trends (Türkei). Neue Seidenstraße – 25 wöchentliche Züge China–Duisburg, Chancen & Kritik, Markt für hochwertige Güter, Maschinenbau, Fast Fashion; Mittelkorridor über Türkei/Istanbul als Alternative zu Russland. Duisburg Gateway Terminal – Brownfield-Projekt auf ehemaliger Kohlefläche, trimodale Anbindung, 6 Gleise, Gefahrgutlager, CO₂-neutrale Energieversorgung, strategischer Wachstumspuffer. Digitalisierung & Automatisierung – Energie-Management mit KI, Reduktion von Schnittstellen, Vorbereitung auf vollautomatische Kräne, Gefahrgut-Handling. Ausblick bis 2030 – Ausbau des Terminalnetzwerks in Europa, stärkere Seehafen-Kooperationen, Investitionen in vorgelagerte Infrastruktur, Unabhängigkeit von einzelnen Kunden oder Investoren als strategisches Ziel. Hilfreiche Links: Duisport: https://duisport.de/ Markus Bangen auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markus-bangen-b1947a144/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL: https://www.bvl.de/
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Nobelpreisträger treffen auf Spitzentalente: Wie umgehen mit den Feinden der Wissenschaft, wie die Forschungsfreiheit verteidigen? Wie die Zukunft nachhaltig gestalten und wie KI dazu nutzen? Wir diskutieren darüber, was von der 74. Nobelpreisträgertagung in Lindau bleibt, auf der sich Spitzenforscher über die Zukunft der Chemie und über die Schnittstellen zu Gesellschaft und Politik ausgetauscht haben.
Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In dieser besonderen Episode feiern Lothar Riemer und Philipp Böckmann die hundertste Ausgabe ihres Podcasts und begrüßen einen besonderen Gast: den Schriftsteller Peter Hohmann. Peter erzählt von seiner Arbeit als Autor, seinen Erfahrungen im Fantasy- und Krimi-Genre und der Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Polizeiarbeit und Literatur. Gemeinsam diskutieren sie über die Schnittstellen zwischen Realität und Fiktion und die Herausforderungen beim Schreiben von Kriminalromanen. Hier gibt es spannende Einblicke und interessante Anekdoten aus der Welt der Bücher und der Polizeiarbeit.https://peterhohmann.net/
Viele Firmen bevorzugen zunehmend Software, die auf offene Standards und Schnittstellen setzt. So sollen Netzwerke und Daten besser geschützt und die Abhängigkeit von großen US-Konzernen verringert werden. Von Paul Vorreiter
In dieser Folge wird's digital und tief zugleich: Gérard Lach und Alexander Renner sprechen über die Verbindung von spiritueller Praxis und moderner Technik. Was passiert, wenn Menschen, die mit Klang und Stille arbeiten, plötzlich von Mikrofonen, Interfaces und Online-Kursplattformen umgeben sind? Wie viel Technik ist noch in Balance – und wo beginnt die Reizüberflutung? Zwischen Meditation und Mainboard, Stille und Streaming, Klangreise und Kabelsalat – ein Gespräch über Widersprüche, Schnittstellen und überraschende Gemeinsamkeiten.
Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Portemonnaie-Hype: PayPal plant kontaktloses Bezahl-Wallet – PayPal will mit einem neuen Bezahl-Wallet am Point-of-Sale Fuß fassen. Wie funktioniert die neue kontaktlose Bezahllösung ohne Karte? Kann PayPal damit im umkämpften Markt der mobilen Bezahlsysteme punkten? Und welche Rolle spielen Datenschutz und Sicherheit bei der neuen Lösung? - Leere Kassen: Mozilla sorgt sich um seine Zukunft – Der Firefox-Entwickler Mozilla steht finanziell unter Druck und ist stark von Google abhängig. Wie konnte es zu dieser finanziellen Schieflage kommen? Was bedeutet dies für die Zukunft von Firefox und anderen Mozilla-Projekten? Und welche Alternativen gibt es zum Google-Deal? - Abkassiert? Scan-Autos auf Jagd nach Parksündern – In Stuttgart beginnen Tests mit automatisierten Scan-Fahrzeugen zur Parkraumüberwachung. Wie genau funktioniert die Technik hinter den rollenden Parksünder-Scannern? Ist der Einsatz solcher automatisierter Systeme verhältnismäßig? Und welche datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen bei der flächendeckenden Erfassung von Fahrzeugen? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
In der neuesten Episode begrüßen wir Nico Greiner, Partner bei der PPI AG, zu einem Gespräch über die Rolle von Dokumenten in der digitalen Transformation der Versicherungsbranche. Nico, der die Unit für Content Integration Services leitet, erläutert eindrucksvoll, wie Daten aus Dokumenten zum wertvollen Treibstoff für Innovationen im Finanz- und Versicherungssektor werden. Im Kontext der digitalen Transformation sind Dokumente mehr als nur Datenspeicher; sie fungieren als Schaufenster eines Unternehmens zum Kunden und tragen maßgeblich zur Customer-Centricity bei.Nico teilt sein umfangreiches Wissen darüber, wie Versicherungsunternehmen durch End-to-End-Digitalisierung von dokumentgetriebenen Geschäftsprozessen erhebliche Effizienzsteigerungen und Kostenreduktionen erreichen können. Er betont die wichtige Rolle von KI in der Dokumentverarbeitung, insbesondere bei der Bearbeitung und Klassifizierung von Dokumenten im Posteingang und -ausgang. Die PPI AG bietet hier Lösungen, die sowohl auf Fachlichkeit als auch auf fortschrittlicher Technologie basieren, und hebt sich so als Beratungs- und Systemhaus ab.Darüber hinaus spricht Nico über zukünftige Geschäftsmodelle, die durch offene Schnittstellen und dynamische Dokumente ermöglicht werden, sowie über die Herausforderungen und Chancen, die sich durch moderne Datenanalysen ergeben. Diese Episode gibt einen inspirierenden Einblick in die Welt der Digitalisierung in der Versicherungs- und Finanzwelt und zeigt, wie PPI ihren Kunden hilft, sich in dieser komplexen Landschaft zurechtzufinden. Entdeckt die Zukunft der Dokumentverarbeitung und lasst Euch von den Möglichkeiten begeistern, die in der digitalisierten Welt der Versicherungen auf uns warten.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Sichere Dir Dein Ticket zur InsureNXT und spare 10% mit dem Rabattcode "insurancemonday" auf Kongresstickets!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Dieser Podcast wird von dean productions produziert.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können.
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Die Hardware- und Netzwerk-Spezialisten der c't-Redaktion Ernst Ahlers, Andrijan Möcker und Christof Windeck gehen den Hintergründen auf die Spur: Glasfaser wird zwar an vielen Stellen mit 2,5 Gbit/s ausgebaut, aber schon ihre 1-Gbit/s-Anschlüsse werden die Anbieter im Privatkundengeschäft kaum los. Ähnlich gilt fürs Heimnetz, dass sich Wifi-7 und 6-GHz-Router schlecht verkaufen, und dass beim Kabel-LAN meist 1 Gbit/s reichen. NAS, Boards und Router mit 2G5-Ethernet gibt's zwar immer mehr, aber kaum jemand scheint wirklich Wert drauf zu legen – ganz zu schweigen von schnelleren Kabellösungen. Auch die Nachfrage nach USB-Sticks oder Speicherkarten mit garantiert 20 oder 40 MBit/s bleibt gering. Selbst die PC-internen Schnittstellen stagnieren, beispielsweise verkaufen sich schnelle PCIe-5.0-SSDs kaum, und die fertig spezifizierte PCIe-Schnittstelle für Festplatten als SATA-Ersatz wird von keinem Hersteller implementiert. Spezielle NAS-Festplatten sind vom Markt wieder quasi verschwunden. Anders siehts lediglich für Profi-Hardware aus: Die Rechenzentren haben Bedarf nach schnelleren und größeren Festplatten, besseren Schnittstellen, mehr RAM und leistungsfähigeren Interconnects (sogar der KI-Grafikkarten direkt untereinander). Wieso klafft das so auseinander? Wir spüren dem Bedarf hinterher, schauen in die Zukunft, diskutieren Einsatzgebiete und Gewohnheiten – wie viel Zeit etwa wollen wir in die Pflege einer Smartphone-Fotosammlung stecken? Eine wichtige Grenze sind auch die menschlichen Sinne, etwa was Augen und Ohren wahrnehmen können. Mit dabei: Ernst Ahlers, Andrijan Möcker, Christof Windeck Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Gordon Hof
Kriminalisierung „falscher Tatsachenbehauptungen“, verpflichtende digitale Identität, Schnittstellen von Plattformen zu Strafverfolgungsbehörden, möglicher Entzug des passiven Wahlrechts, biometrische Fernidentifizierung, umfassendere Funkzellenabfrage, KI-basierte Datenanalyse für Sicherheitsbehörden, Vorratsdatenspeicherung – und so weiter: Die kommende Bundesregierung verspricht im aktuellen Koalitionsvertrag einen autoritären Kurs, der einen gruseln lässt. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.