Podcasts about videoeinf

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Latest podcast episodes about videoeinf

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen
#55 – Praxistipps und Anreize für deinen Newsletter

IT-founder.de - IT-Unternehmen erfolgreich gründen

Play Episode Listen Later Jul 11, 2019 13:15


Das Mindset, an das wir haben, wenn wir über Emails nachdenken, ist eine Flut an Nachrichten, die wir jeden Tag in unserem Posteingangsfach haben. Aber als Unternehmer ist E-Mail nach wie vor eine riesen Chance, um mit unseren potentiellen Kunden in Kontakt zu kommen, in Erinnerung zu bleiben und neue Aufträge zu erhalten. Darum soll es in der heutigen Podcastfolge gehen: E-Mail-Newsletter und automatisierte E-Mail-Sequenzen. Braucht man die und wie geht man da ran? Du brauchst sie natürlich nicht zwangsweise. Du kannst Dein Business auch ohne einen E-Mail-Newsletter erfolgreich aufbauen, aber wenn du Online-Umsatz erreichen möchtest, dann ist es immer noch das Mittel Nr.1. Es lohnt sich definitiv E-Mail-Adressen von deinen Interessenten zu gewinnen und regelmäßig mit den Leuten per E-Mail in Kontakt zu kommen. Wie baust du nun deine E-Mail-Sequenz auf? In dieser Folge beschreibe ich dir, wie du vorgehen kannst und auf was du zum Beispiel achten musst (Stichwort: DSGVO). Damit sich jemand in deine E-Mail-Liste einträgt, musst du Anreize schaffen. Auch dazu gebe ich dir heute ein paar Tipps, was du machen kannst. Es gibt einige nützliche und gute Tools zur Erstellung eines Newsletters. Ich selber nutze gerne Convertkit (https://convertkit.com) . Das ist ein amerikanisches Tool, das es recht einfach macht, solche E-Mail-Sequenzen aufzubauen.  Es gibt aber natürlich auch weitere Anbieter: ·  https://www.klick-tipp.com ·  https://www.newsletter2go.de ·  https://mailchimp.com ·  https://www.cleverreach.com/de/ Wenn du das Thema Newsletter erstellen gerne näher kennenlernen möchtest, schreib mir gerne eine Nachricht an tobias.ziegler [at]it-founder.de. Oder komm am besten in unsere Facebook Community bzw. Facebookgruppe (https://www.it-founder.de/go/group/). Wenn du magst, poste doch gerne auch mal das Opt-In-Formular für deinen Newsletter und hol dir Feedback von den Leuten dort.  Ich geb dir auch gerne auch eine kurze Videoeinführung, wie z.B. Convertkit funktioniert und wie man dort eine E-Mail-Kampagne selber aufsetzen und automatisieren kann.  Ich hoffe, diese Episode hat dir wieder weitergeholfen und du bist beim nächsten Mal wieder dabei. Ich wünsche dir richtig viel Erfolg mit deinem IT-Business und einen super guten Umsatz. Und wenn dir diese Folge gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du mir eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes hinterlässt. Je mehr positive Bewertungen mein Podcast hat, desto mehr kann ich mit meiner Arbeit erreichen. Außerdem bekomme ich durch dich wertvolles Feedback, das mir hilft, meine Episoden noch besser für dich zu machen und die Inhalte zu erstellen, die dich begeistern und weiterbringen. Folge uns gerne auch auf unseren verschiedenen Kanälen: Website: https://www.it-founder.de Facebook: https://www.facebook.com/itfounder/ Instagram: https://www.instagram.com/itfounder/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCqWUr76dUv-T2JKdyYx1Zsg

Der Übercast
#UC001: Das elektronische Sensorik-Piercing

Der Übercast

Play Episode Listen Later Apr 11, 2014 70:24


Boarding abgeschlossen, Tür geschlossen und Startfreigabe erhalten: “Der Übercast” hebt ab mit seiner erste Folge. Eure Besatzung vom Flugdeck diskutiert “Wearables”. Ein Überblick über den aktuellen Markt, was ist, was nicht ist und was noch sei kann. Andreas übernimmt die Rolle des kritischen Bordmechanickers und fragt sich was das denn alles überhaupt soll. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die Frühen Jahre von Wearables Als Einleitung stellt Patrick kurz seine 1995er Avocet Vertech Uhr vor, welche aus der Pre-2000 Ära stammt. Er ist sich bis heute noch nicht sicher, ob der von ihm verlinkte Verriss aus dem Jahre 2013 (Avocet Vertech Altimeter Watch Review - It’s Junk!) ernst gemeint ist. Status Quo – Der Wearable Markt heute Sven schwört auf seinen FitBit, Patrick trägt einen Withings Pulse und Andreas läuft ganz nackt und ohne alles. Der Nintendo WiiFit Meter und das Stichwort Gamification tauchen kurz auf. Dazu verlinken wir hier auf ein schickes Bild wo man die glorreich selbstgestalteten Avatare, welche diesen Tracker zieren sieht. Wer Nintendo’s ersten Einstieg in den Wearable Markt lieber in Form einer kurzen Videoeinführung sehen will, darf sich die Wii Fit U - Fit Meter Introduction auf der Du-Tube anschauen. Patrick’s Empfehlung für Leute mit viel, viel Zeit und einer Affinität zu englischsprechenden Japanern ist die Nintendo Direct Version mit Satoru Iwata (Global President Nintendo), welche es in epischer Länge hier gibt. Für den geneigten Nintendologen sei auch noch dieser Artikel empfohlen: Nintendo seeks recovery with mysterious ‘non-wearable’ health product. Außerdem wurden noch der Jawbone UP am Rande erwähnt, sowie das Nike Fuelband. Sven erzählt vom Samsung Gear, dabei schluckt, kichert und japst Patrick im Hintergrund, weil er nix gutes dazu gelesen hat – wahrscheinlich hat er sich den Kommentar verkniffen, da er keine sachdienlichen Beweise in Form eines Links für die Show Notes hat. Schande über ihn. Die kurzen Hard Facts zum Samsung Gear 2: Das ist jetzt nicht mehr auf Android-Basis sondern auf Samsungs eignem Tizen OS, inkl. Pulsmesser. Zusätzlich gibt’s noch noch mit dem Samsung Gear 2 Neo eine Budgetversion mit Plastikgehäuse und ohne Kamera. Das Samsung Gear Fit kommt dagegen mehr wie Fitbit daher, als wie eine Smartwatch, soll aber vor allem beim Fitness Tracking bestechen – nicht zuletzt wegen dem brillanten “Super AMOLED Display”. Das war es natürlich noch lange nicht zum Punkt Gadgetspotting… weiterhin wurde in dieser Episode noch erwähnt: Huawei TalkBand B1: Fitnesstracker und Bluetooth Headset in einem. Sony SmartBand: Das Übliche, plus “Lifelog”-Tagebuchfunktion (Orte, Musik, Fitnessstats, Spiele, Bücher). Pebble: ehemaliges Kickstarterprojekt, neue, schicke Modelle und Unterstützung einiger populären Apps wie RunKepper oder Foursquare. Patrick verweist hier auf The Prompt #35: Rage Quit the Vibrate, wo Mike Hurley’s Erfahrungen mit Pebble zur Sprache kommen. Omate: Ebenfalls ein ehemaliges Kickstarterprojekt, vollwertiges 2G/3G Smartphone. Moov Die Motivation und der Wettbewerb mit sich selbst und anderen kommen zur Sprache. Gamification, die Kontroll- und Erinnerungsfunktion der Wearables, sowie das aufräumen mit pseudo-wissenschaftlichen Ungenauigkeiten, der Fantasie von der Kalorienverbrauchskontrolle und Schlafmessungsschwachsinn sind Thema. Die Schlafüberwachung einiger Gadgets wird von Sven in die Schusslinie genommen, worauf Patrick den “vielleicht besseren” Basis Science zur Sprache bringt und auf den “Basis Science wants to track your sleep as well as your activity” von Ars Technica verweist. Der Konsens: Wearables sind mehr Lifestyle, als ernsthafte Analysegeräte. Wer zum Beispiel wirkliche Schlafprobleme hat, sollte ins Schlaflabor gehen, dort kann dann auch der Blutsauerstoffspiegel gemessen werden und eine detaillierte Fehleranalyse am Patienten betrieben werden. Wer jedoch nur eine grobe Tendenz seiner Fitness- und Schlafgewohnheiten haben möchte und daraus für sich selbst Rückschlüsse auf den eigenen Gesundheitsstatus ziehen will, der ist beim Thema Wearables durchaus nicht fehl am Platze. Im gleichen Atemzug kommt noch zur Sprache, dass Intel nun Basis gekauft hat für 72 Millionen Euro, nix mehr mit Smartphones macht, sondern sich von nun an lieber auf Wearables konzentriert. Wohingegen sich alle Piloten einig sind ist, dass die von Gabor Balogh durchdesignte klassische Armbanduhr mit Extras ein wahres Schmuckstück ist. Patrick erinnerte das ganze Produkt ein wenig an die Google Glass Alternative namens “LAFORGE Icis”. Zu der gibt es auf Vimeo auch ein Video. Dieses hier. Da sich die Meute nun über wilde Konzepte unterhält hier ein paar weiterführende Links passend zur Tratscherei: Yanko Design Wearables Electronic tattoo tracks the heat running through your veins: Ein Gadget das wohl Hitze und den Kreislauf gut erfasst. Mehr wearable und näher am Körper geht wohl nicht…. Scanadu Scout, the handheld medical ‘tricorder’ that measures my hangover: Tricordermäßiges Trekki-Gadget ahoi! Valve looks to sweat levels and eye controls for future game design The all-seeing Kinect: tracking my face, arms, body, and heart on the Xbox One Abschließend taucht noch die Frage auf “Warum kein Polar?” und was Ray Kurzweil (Wikipedia) wohl so zu alle dem sagen würde. Vor- und Nachteile von Wearables Bei diesem Punkt gibt es wenige Links, da sich die meisten Aussagen wohl auf bereits oben erwähnte Produkte beziehen. Wearables Integration Im letzten Punkt unterhalten sich die drei Bruchpiloten darüber, wie wichtig ein Ökosystem ist, damit man alle gesammelten Daten auch wie ein diplomierter Statistiker auswerten kann. Alle wünschen sich API’s bis zum abwinken, weil es immer gut ist Optionen zu haben mit seinen Daten das tun zu können, was man selbst so möchte. Ebenso gut wäre es, eine Vogelperspektive auf die Datenflut der verschiedene Produkte werfen zu können. Dabei kommt auch Exist zur Sprache, welches die verfügbaren API’s der verschiedenen Anbieter nutzt und probiert alle unter einem Dach übersichtlich zu versammeln. Existierende Einbindungen gibt es auf IFTTT bereits für einen Teil der Fitness-Gadgets, der versierte Anwender kann wie Andreas mit der Runkeeper HealthGraph API rumspielen oder Brett Terpstra’s Slogger mit dem FitBit und Day One koppeln. Kritisch hinterfragt wird, ob die mutmaßlich geschlossenen Systeme von Nintendo und Apple geschlossen bleiben, ob das Sinn macht und was für einen Spielraum sie dem Nutzer geben. Modeerscheinung oder das nächste große Ding? Hier gibt es Links dazu: Wired: Why Wearable Tech Will Be as Big as the Smartphone Wired: What’s the Secret to Making Wearables That People Actually Want? iWatch Spekulationen Abschließend wird noch ganz kurz spekuliert, da das ja immer am meisten Spaß macht und man das “im eigenen Blog nicht darf”. Hier was zur Sprache kam: Was die Gerüchtewelt sagt? Mehr Sensoren als aktuelle Geräte? Companion Device oder Stand-alone? Wie könnte die Integration mit dem iPhone aussehen? In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Open Web Podcast
Episode 19 - Die Google-Welle

Der Open Web Podcast

Play Episode Listen Later Oct 7, 2009


Letzte Woche haben 100.000 Menschen und diejenigen, die sie eingeladen haben, einen Account bei Google Wave bekommen. Bald werden es sicherlich noch mehr werden. Zeit also für uns, eine ganze Folge zu Google Wave zu machen.Wir erklären, was Google Wave eigentlich ist und im Groben, wie es funktioniert. Wir klären auf über Waves, Wavelets, Blips, Documents, Wave Server, Wave Clients, Robots, Gadgets und embedded Waves. Oder versuchen es zumindest ;-) Ihr Browser unterstützt diesen Audio-Player nicht.Länge: 1:23h (74,1 MB), Download MP3Die Slides zum PodcastGoogle Wave Begleitmaterial zum OpenWeb-Podcast Folge 19View more documents from mrtopf.Links Die Google Wave-Hauptseite mit dem Demo Eine kürzere Videoeinführung in Google Wave Informationen von Google zum Wave-Protokoll Eine Auflistung der genutzen Protokolle und ein Diagramm dazu Beispiel-Code für einen Python-basierten Google Wave Robot O’Reilly’s Einführung zu Google Wave Informationen zu Robots Der Source-Code des Servers und eines Beispiel-Clients Microblog zum deutschen Wavecamp