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Es sollte für Anne ein einstündiger Red Carpet Moment werden. Für Anne und alle, die es ähnlich streng mit der Pünktlichkeit halten. Am Ende ist es dann doch eine harte Prüfung geworden, und die Aufforderung, diesen Pünktlichkeitsfetisch vielleicht mal zu hinterfragen: Wenn man sich auf euer Zeitmanagement super verlassen kann und ihr nie zu spät zum Date kommt, dann zeichnet euch das sicher aus. Ihr verpasst nicht den Bus, der Bus verpasst euch – geil! Aber wer immer genau in time ist, der fährt sich nicht selten unangemessen hoch, wenn er warten muss. Und wie sehr kann man eigentlich den Augenblick genießen, wenn man gedanklich schon beim nächsten Termin ist? Der Zeitforscher und Autor Jonas Geissler unterstützt Menschen, die das Optimum aus ihrem Stundenplan rausholen wollen. Menschen, die ständig zu spät kommen, sind laut Jonas Geissler nicht per se respektlos oder verplant. Eine große Gruppe verspätet sich regelmäßig, weil sie sehr im Hier und Jetzt lebt und die kommenden Termine nicht auf der Uhr hat. Und ja, es gibt auch die Arschlöcher, die einen warten lassen, um sich wichtig zu machen, Denn wer wenig Zeit hat, gilt als erfolgreich. Wer auch mal ne halbe Stunde rumgammelt, als verzichtbar. Der Autor und Filmemacher Joseph Bolz geht in seinem YouTube-Format Joseph DeChangeman ans Limit. Da lebt er eine Woche ausschließlich von rohem Gemüse oder ohne Licht. Joseph arbeitet einen Monat lang 100 Stunden die Woche, bringt 14 Tage nicht den Müll raus oder lebt eine Woche ohne Zeit. Für sieben Tage hat Joseph die Armbanduhr abgelegt, die Batterien aus dem Wecker genommen, die Backofenuhr zugeklebt und WhatsApp vom Handy genommen. Termine hat er nur nach Gefühl wahrgenommen und viel Zeit im Wartezimmer verbracht. Trotzdem wurde Josephs Laune zum Ende hin immer besser. Euer Feedback immer gerne über flexikon@ndr.de Das empfehlen wir euch: Liebt Euch! Der UNSERDING Dating Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/liebt-euch-der-unserding-dating-podcast/95618460/ Und hier gibt's Hörspiele von Joseph Bolz in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/knallhart-die-ard-thriller-hoerspiele/running-backwards-gestern-ist-heute/ard/13745457/ https://www.ardaudiothek.de/episode/knallhart-die-ard-thriller-hoerspiele/ich-hoerte-vom-ende-der-welt-paranoia-fuehrt-zu-mystery-horror/ard/12828591/ https://www.ardaudiothek.de/episode/knallhart-die-ard-thriller-hoerspiele/who-lives-there-tinder-date-wird-zum-albtraum/ard/94590280/
Deine Stimme verrät mehr über dich, als du ahnst. Sie ist nicht nur Ausdruck deiner Stimmung, sondern auch dein biometrischer Fingerabdruck, der niemals lügt.In dieser packenden Episode ist erneut der visionäre Experte für Stimmanalyse und persönliche Entwicklung, Josua Kohberg, bei mir zu Gast. Bei unserem Longevity- und Biohacking-Retreat im wunderschönen Krallerhof, bei dem Josua als Gastexperte mit dabei war, haben wir spontan zu den wirklich faszinierenden Erkenntnissen einer Stimmanalyse gesprochen. Denn damit beschäftigt sich der Neurowissenschaftler seit über 30 Jahren.Wir sprachen darüber, wie du allein über deine Stimme verborgene Potenziale und unbewusste Blockaden erkennen kannst – und warum echte, innere Begeisterung dein wichtigster Schlüssel zu mehr Flow und nachhaltigem Erfolg ist.Josua erklärt das bahnbrechende Konzept der Wooyce-Analyse und wie sie dir helfen kann, klar zu erkennen, wann du wirklich „bei dir“ bist – und wann du gerade „außer dir“ agierst. Wir sprechen außerdem darüber, wie du mit einfachen, aber effektiven Methoden dein Potenzial erkennst und endlich aus voller Freude und innerer Begeisterung lebst.Bereit, die Stimme deines Lebens zu finden? Dann lass dich jetzt inspirieren!Entdecke deine Stimme mit der Wooyce-Analyse:Entdecke, was deine Stimme über dein Potenzial verrät – exklusiv über diesen Link für die Flowgrade-Community:
+++ Nordhausen: Straßenbahnen stoßen zusammen +++ Schwabsdorf: Ungewöhnlicher Diebstahl von teurer Armbanduhr +++
Veroooooonikaaaa, der Merz ist da (pun very much intended) und Tom und John tauchen wieder ein in die Welt jener Fakten, die die Welt nicht braucht. Ihr erreicht Tom und John unter nutzlosertom@gmail.com und nutzloserjohn@gmail.com. ___________________________ SHOWNOTES: Anti-Eating Face Mask ; Kronleuchter ; Armbanduhr ; Körpernavigationsshirt ; skurrile Patente ; Stephen Fry über den Wandel in Sprache
LeuchtMasse Uhrenpodcast - Deutsche Version der LumePlotters
Send us a textHeute geht's ueber meine neue Grail Uhr (ich kann es kaum glauben), ein Dinner und danach noch über die sehr überraschenden Zahlen der Schweizer Uhrenindustrie in 2024 - genau genommen das Ranking der 50 grössten Marken.Viel Spass beim Hören und bis nächste Woche!Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
Für Boomer wie unseren Wochenkolumnisten Jan Weiler ist es höchste Zeit, stärker auf die eigene Gesundheit zu achten. Allerdings schafft eine Armbanduhr, die vollumfänglich genau dabei helfen soll, neue, ganz ungeahnte Probleme.
In seinem Hauptberuf an der Universität Zürich arbeitet Phillip Ströbel mit künstlicher Intelligenz und erstellt zum Beispiel für die Geschichtsforschung Video-Modelle mit möglichen Bildern aus der Antike. Der in Computerlinguistik doktorierte Appenzeller arbeitet aber auch als Schiedsrichter und steht in seiner ersten vollen Saison in der höchsten Liga der Schweizer Meisterschaft.Im Eisbrecher-Podcast mit Ströbel wird darum genauso über Eishockey wie auch künstliche Intelligenz diskutiert. Die KI als Schiedsrichter, die anhand der vielen Kameras im Stadion in Echtzeit Entscheide fällt? «Tönt sehr interessant!», sagt Ströbel, er hofft dennoch nicht, dass dies Realität wird: «Weil dann würden wir Schiedsrichter ja ersetzt werden.»Warum und wie Ströbel Referee wurde, warum seine Anreise an Spiele ligaweit einmalig ist, wie er das Hobby auf dem Eis nebst einer Vollzeitstelle an der Universität bewältigt, und wie er zudem auch noch junge Schiedsrichter ausbildet: All dies und mehr gibt es im neuen Eisbrecher zu hören.
In dieser „Fernruf“-Folge heißt es gleich zweimal: Ab auf die Insel(n)! Im ersten Gespräch hören wir von der Auswanderung des Schweizers Hans Hiltbrunner, der eine Philippina geheiratet hat und zu ihrer Familie gezogen ist. Hiltbrunner ist immer wieder erstaunt, wie wenig den Menschen Zeit bedeutet. Daher hat auch er seine Armbanduhr mittlerweile abgelegt. Im zweiten Gespräch landen wir nicht im geografischen, sehr wohl aber im politischen Sinne auf einer Insel. Der Deutsche Kurt Möller ist in den Oblast Kaliningrad ausgewandert. Von ihm erfahren wir, dass gerade Königsberg eine spannende kulturelle Mischung mit einem besonderen Selbstverständnis ist.
Ein Schulhaus ohne Hauswart – unvorstellbar! Ob mit handwerklichem Geschick, offenem Ohr für die Nöte der Lehrpersonen, ob Lernende betreuen oder als Prüfungsexperte: Armin Dürger hat das Hauswart-Gen geerbt und vereint in seinem Arbeitsalltag im Sek-Schulhaus Matt in Littau unterschiedliche Aufgaben. Hier trägt er zu einem respektvollen Umgang bei, baut Terrarien und sorgt für einen reibungslosen Betrieb. Warum die Armbanduhr unentbehrlich ist, weshalb er mit 57 das richtige Harley-Alter hat, was es mit seinen Tattoos auf sich hat und welche Tipps er für ein kühles Klassenzimmer im Sommer hat – jetzt hier hören.
Auf seinem vierten Studioalbum „Manning Fireworks“ singt MJ Lenderman von Selbstzweifeln, Weltschmerz und Einsamkeit und verpackt diese Themen in kluge Wortspiele und trockenen Humor. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-mj-lenderman-und-seine-mufu-armbanduhr
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Wolfgang Bosbach, der wohl ehrlichste Politiker Deutschlands, spricht in der neuen Folge von #testostORANGE über die Kampfhubschrauber unter den Helikoptermüttern, die man vermutlich auch zwei Mal im Leben sieht und warum der Spaß an der Sache eine Armbanduhr ersetzten kann. Er schildert seine Eindrücke über die Veränderung der Kommunikation durch Social Media und haut nach Gottschalk Manier auch den ein oder anderen Schenkelklopfer zur Steuerreform raus. „Aus dem Land der Sushis“ ist er nicht, sondern aus Deutschland und hat glücklicherweise mit viel Authentizität unsere Bundespolitik maßgeblich geprägt. Er hat nicht nur eine Meinung, sondern auch Ahnung und teilt diese mit all seinen herrlichen Ecken und Kanten in dieser Folge mit uns.Unser neuer Podcast "testostORANGE by KEMPER“ hat es in sich. Unter der Moderation von Björn und Frederic bietet der Podcast fundierte, informative und spannende Blickwinkel aus verschiedensten Branchen und Lebensbereichen. Behandelt werden dabei nicht nur Themen aus der „Business-Welt“. Impressum - Instagram - YouTube
Schwere Lektüre, aber grosse Literatur: Die Autorin Isabelle Autissier erzählt vom Untergang Venedigs und plädiert leidenschaftlich für unsere Umwelt. Der Schriftsteller Georgi Demidow schildert eindrücklich, was geschieht, wenn man als politischer Gefangener staatlichem Terror ausgeliefert ist. In ihrem neuen Roman «Acqua Alta» erzählt die französische Autorin Isabelle Autissier von einer gigantischen Welle, die Venedig im Jahr 2021 überschwemmt. Und dies, obwohl das Schleusensystem in der Lagune nach mehr als 17 Jahren Bauzeit und vielen Tests hätte funktionieren sollen. Die Folgen sind verheerend. Die Flut fordert viele Menschenleben. Unter den Überlebenden ist Guido Malegatti, der mit dem Boot durch die Ruinen fährt und nach Frau und Tochter sucht. Isabelle Autissier will mit ihrem fesselnden Roman aufrütteln. «Acqua Alta» sei ein leidenschaftliches Plädoyer für unsere Umwelt, findet Annette König. Ohnmächtig dem staatlichen Terror ausgeliefert – was dies für einen Betroffenen bedeutet, erzählt der sowjetische Schriftsteller Georgi Demidow in seinem Kurzroman «Fone Kwas oder Der Idiot». Der 1987 verstorbene Autor schildert darin aufgrund eigener Erfahrungen den Horror des stalinistischen Strafsystems. Das Buch ist nun erstmals auf Deutsch erschienen. Und es sei eine Entdeckung, sagt Felix Münger. Es lasse sich in Vielem auch als Kommentar auf das Leid der Zahllosen lesen, die heute als politische Häftlinge in Kerkern schmachten – in Russland und anderswo. Ganz andere und leichte Lektüre ist der heutige Kurztipp von Britta Spichiger. «Von nahen Dingen und Menschen» ist eine Sammlung kurzer Texte und Geschichten, in denen der deutsche Autor Hanns-Josef Ortheil aus seinem Alltag und von seinen Erinnerungen erzählt. Er weckt damit die eigenen Assoziationen seiner Leserschaft. Unter anderem schreibt er von der Armbanduhr seines Vaters, wie er die Mode entdeckt hat und was seinen alten Freund Peter auszeichnet. Bei der Lektüre fragt man sich unwillkürlich, was die eigenen Erinnerungsstücke sind – und welche Freundin besonders gut zuhören kann. Ein Buch, über dessen Gesellschaft man sich in (fast) jeder Lebenslage freut. Buchhinweise * Isabelle Autissier. Acqua Alta. Aus dem Französischen von Kirsten Gleinig. 208 Seiten. mare, 2024. * Georgi Demidow. Fone Kwas oder Der Idiot. Aus dem Russischen von Irina Rastorgueva und Thomas Martin. 208 Seiten. Galiani, 2023. * Hanns-Josef Ortheil. Von nahen Dingen und Menschen. 288 Seiten. DuMont, 2024. Wiederholung der BuchZeichen-Sendung vom 20.02.2024
Uhren gibt es in allen Formen und Farben. Vom stilvollen Zeitmesser mit Lederarmband bis zum sportlichen Chronometer aus Edelstahl. Für solche Uhren-Klassiker habt ihr nur ein gelangweiltes Gähnen übrig? Dann hat Amazon vielleicht die passende Armbanduhr für euch. Die kostetet aktuell nur noch 59,99 Euro und sorgt garantiert für interessierte Blicke.
Iris Hjelpmedel aus Stockholm zeigte am Stand zunächst ein neues Set aus Sender und Empfänger der Firma Bones. Mit der Fernbedienung Ping kann man am Pong einen Sound auslösen, um so zum Beispiel nach dem Sport seinen Schrank oder eine Tür akustisch orten zu können. Außerdem möchte Iris im Lauf des Winters eine hochwertige Armbanduhr mit Sprachausgabe auf den Markt bringen und informiert über Details.
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Davide Cerrito ist CEO und er räumt auf, neue Modell sind auf dem Markt, ebenso eine neue Markenidentität. Das spaltet natürlich die Uhrenenthusiasten.Ausserdem eine Thema - Damenuhren - es war nie besser eine Dame im Uhrenhobby zu sein als derzeit, warum? Das erzähl ich Dir gerne im Podcast.Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
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Auch nach ein paar weiteren Tagen bin ich immer noch nicht ganz überzeugt bzw. habe meine Meinung über einige Uhren noch nicht wirklich fest im Griff. Da kann sich noch einiges ändern, besonders wenn ich die Chance hab die Uhren auch mal in die Hand zu nehmen. Meine Gedankenprozess könnt ihr gemeinsam mit mir in dieser Folge ver"folgen" :-)Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
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Junge, junge, Rolex, Tudor, Rexhep, Chopard, Bremont und viele viele mehr haben neue Uhren vorgestellt und was fuer tolle Uhren sind dabei! Hört rein, was meine ersten Reaktionen auf diese Uhren sind.Danke für Deine Zeit und für's Zuhören. Sendet mir eine Voicemail und wir hören uns im Podcast:https://www.speakpipe.com/opportunistischesdurcheinanderBitte folgt mir/uns auf instagram IG: @leuchtmasse_podcast oder schreibt mir: opportunistischesdurcheinander@gmail.com
Schwere Lektüre, aber grosse Literatur: Die Autorin Isabelle Autissier erzählt vom Untergang Venedigs und plädiert leidenschaftlich für unsere Umwelt. Der Schriftsteller Georgi Demidow schildert eindrücklich, was geschieht, wenn man als politischer Gefangener staatlichem Terror ausgeliefert ist. In ihrem neuen Roman «Acqua Alta» erzählt die französische Autorin Isabelle Autissier von einer gigantischen Welle, die Venedig im Jahr 2021 überschwemmt. Und dies, obwohl das Schleusensystem in der Lagune nach mehr als 17 Jahren Bauzeit und vielen Tests hätte funktionieren sollen. Die Folgen sind verheerend. Die Flut fordert viele Menschenleben. Unter den Überlebenden ist Guido Malegatti, der mit dem Boot durch die Ruinen fährt und nach Frau und Tochter sucht. Isabelle Autissier will mit ihrem fesselnden Roman aufrütteln. «Acqua Alta» sei ein leidenschaftliches Plädoyer für unsere Umwelt, findet Annette König. Ohnmächtig dem staatlichen Terror ausgeliefert – was dies für einen Betroffenen bedeutet, erzählt der sowjetische Schriftsteller Georgi Demidow in seinem Kurzroman «Fone Kwas oder Der Idiot». Der 1987 verstorbene Autor schildert darin aufgrund eigener Erfahrungen den Horror des stalinistischen Strafsystems. Das Buch ist nun erstmals auf Deutsch erschienen. Und es sei eine Entdeckung, sagt Felix Münger. Es lasse sich in Vielem auch als Kommentar auf das Leid der Zahllosen lesen, die heute als politische Häftlinge in Kerkern schmachten – in Russland und anderswo. Ganz andere und leichte Lektüre ist der heutige Kurztipp von Britta Spichiger. «Von nahen Dingen und Menschen» ist eine Sammlung kurzer Texte und Geschichten, in denen der deutsche Autor Hanns-Josef Ortheil aus seinem Alltag und von seinen Erinnerungen erzählt. Er weckt damit die eigenen Assoziationen seiner Leserschaft. Unter anderem schreibt er von der Armbanduhr seines Vaters, wie er die Mode entdeckt hat und was seinen alten Freund Peter auszeichnet. Bei der Lektüre fragt man sich unwillkürlich, was die eigenen Erinnerungsstücke sind – und welche Freundin besonders gut zuhören kann. Ein Buch, über dessen Gesellschaft man sich in (fast) jeder Lebenslage freut. Buchhinweise * Isabelle Autissier. Acqua Alta. Aus dem Französischen von Kirsten Gleinig. 208 Seiten. mare, 2024. * Georgi Demidow. Fone Kwas oder Der Idiot. Aus dem Russischen von Irina Rastorgueva und Thomas Martin. 208 Seiten. Galiani, 2023. * Hanns-Josef Ortheil. Von nahen Dingen und Menschen. 288 Seiten. DuMont, 2024.
Beim Blick auf meine Armbanduhr fällt mir auf, wie fein und dünn der grosse Sekundenzeiger ist. Er ist gerade und dünn und sieht dennoch sehr zerbrechlich aus. Dank seiner minimalen Dicke, gibt er die Sekunden äusserst präzise an. Damit kann ich sehr klar erkennen, welche Zeit nun angezeigt wird. Dies gilt natürlich auch für die anderen Zeiger, die aber nicht immer so feingliedrig sind. Diese Präzision im Design und der Verarbeitung führt damit zu einer klaren Kommunikation. Ich muss die Zeit nicht erraten, ich kann sie ablesen. Präzision ist manchmal sehr fein, manchmal scharf. Aber dank dieser Präzision werden Missverständnisse vermieden, Klarheit herrscht. In der Kommunikation gilt dies auch: je klarer die Botschaft, desto weniger Missverständnisse. Falls Dich heute Aussagen vielleicht verletzen oder zu hart dünken, denke daran, dass sie dafür klar und präzise sind und was für ein Gewinn dies ist. Du weisst, woran Du bist. Tue ebenso mit anderen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
„Zum Glück bin ich gleich durch hier“, denkt Claudia und schaut auf ihre Armbanduhr. Noch 10 Minuten. Gleich ist sie erlöst. Die 23jährige atmet tief durch und versucht sich zu sammeln. Aber die Schmerzen werden immer stärker. „Was ist denn nun?“ ruft ihr ein Mann von Gegenüber zu. Er sieht nervös und aufgebracht aus. Immer wieder deutet er an, er habe es eilig. Claudia steht auf und winkt ihn heran. Sie zeigt auf den Tisch und sagt: „Legen Sie ihren Koffer bitte hier hinauf“. Der Mann eilt heran und beginnt aufgebracht zu reden. Er habe nichts, was das alles solle und überhaupt, würde seine Frau draußen warten. Claudia antwortet nüchtern und ruhig: „Reine Routine“. Sie öffnet den Koffer und greift hinein. Doch genau in diesem Moment kommen die Schmerzen wieder. Ein Krampfen, Ziehen, Stechen. Alles gleichzeitig. Claudia greift sich an den Bauch und krümmt sich. Der Mann hält inne, schaut Claudia an und fragt: „Geht es Ihnen gut?“. Claudia nickt. Dabei ist gar nichts gut. Claudia ist Zollbeamtin am Wiener Flughafen. Sie hält die Schmerzen kaum aus. Wieder schaut sie auf die Uhr. Zum Glück: die 10 Minuten sind schon um. Endlich ist ihre Schicht zu Ende. Claudia kann sich die Schmerzen nicht erklären, aber sie werden immer stärker. Kurzerhand beschließt sie, noch im Flughafen das Ärztezentrum aufzusuchen. Ein Arzt untersucht sie umgehend. Was ist los? Was stimmt nicht mit ihr? Claudia macht sich große Sorgen. Doch der Arzt hat schnell eine sehr einfache Erklärung für die Schmerzen. Eine Erklärung, mit der die 23jährige nie gerechnet hätte. Er sagt: „Aber wissen Sie es nicht, was das ist?“ Claudia erwidert: „Was?“ – „Sie wissen es wirklich nicht?“ Claudia sagt „Nein!“ - „Das sind Wehen!“ sagt der Arzt, „Sie bekommen heute ihr Kind!“. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Claudia nicht gewusst, dass sie schwanger ist! Neun Monate hatte sie nichts gemerkt. Und trotzdem bringt sie noch am gleichen Tag ein gesundes Kind zur Welt. Nur wenige Stunden, nachdem sie in der Notfallstation des Wiener Flughafens erfahren hat, dass sie schwanger ist. Das Kind wird den Namen Moni tragen. Und Moni wird genau hier, am Wiener Flughafen, 33 Jahre später eine Reise zu mir nach Köln antreten. Denn sie wird Hilfe brauchen, Hilfe vom „Bitte melde Dich“-Team. Es wird nämlich einen Menschen in Monis Leben geben, den sie schmerzlich vermisst. Und ich werde ihr bei der Suche helfen dürfen. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Ein warmer Apriltag 1989. Anna sitzt im Wartezimmer. Im Wartezimmer Platz nehmen, sowas kennt die Teenagerin sonst nur vom Arztbesuch. Diesmal ist es anders. Sie ist aufgeregt. Und fühlt sich irgendwie erwachsen. Anna ist jetzt 14 Jahre alt. Und sie ist allein gekommen. Sie beobachtet die anderen Besucher, alle haben Nummern und werden nacheinander aufgerufen. Die Frau neben ihr scheint es eilig zu haben. Ständig schaut sie auf ihre Armbanduhr. “Erwachsene haben immer Termine”, denkt sich Anna. Aber sie mag den Gedanken. “Das fühlt sich gut an”, stellt sie leise fest. Anna hält den Zettel mit der Nummer A12 fest in ihrer Hand. Es kann nicht mehr lange dauern. Wenige Minuten später wird Annas Nummer aufgerufen. Sie steht entschlossen auf, verabschiedet sich von den anderen Besuchern und geht ins Büro der zuständigen Sachbearbeiterin. Gleich wird sie ihren ersten Ausweis in den Händen halten. Die Sachbearbeiterin begrüßt sie kurz und knapp mit einem „Hallo, setzen sie sich“ und blättert durch Annas Unterlagen. Sie trägt einige Daten in ein Formular ein und nickt Anna freundlich zu. Als Anna gerade das Passfoto aus ihrer kleinen Tasche kramen möchte, stockt die Frau plötzlich. Sie blättert zurück. Und blättert wieder vor. Nochmal zurück. Und nochmal vor. Anna schaut sie fragend an. „Hier stimmt etwas nicht“, sagt die Frau und sieht Anna an. Anna fühlt sich gerade gar nicht mehr erwachsen. Das hier ist ernst, das merkt sie. Die Mitarbeiterin sagt dann einen Satz – nur einen Satz. Und dieser Satz zieht Anna den Boden unter den Füßen weg. Der Personalausweis wird gerade zur Nebensache. Denn was Anna in diesem Moment erfährt, hinterlässt eine große Frage. Eine Frage, die sie ihr Leben lang beschäftigen wird. Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Annick Goergen Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
In dieser Folge von Dortmund's Lefty Warner probieren Holger und Arne den Energydrink "Extase Energy Kiwi & Lemon Taste" und finden ihn lecker. Arne berichtet außerdem von einem interessanten Jump'n'Run-Spiel namens "Kanak, Big Kanak" auf der Gaelco Arcade 2 Collection. Nachdem sie festgestellt haben, dass das Spiel nicht besonders spannend ist, wechseln sie zu anderen Themen. Holger spricht über seine Erfahrungen mit App-Programmierung und die Probleme, die er mit seinem PC hatte. Er erzählt von seiner nicht sichtbaren SATA-Festplatte und wie er sie erfolgreich wieder zum Laufen gebracht hat. Arne erklärt, dass sein Mainboard möglicherweise zu den Problemen beigetragen hat und dass er bald zur Spielemesse Spiel nach Essen fahren wird. Holger berichtet von seinen Einkäufen, darunter eine limitierte Armbanduhr und ein Fake-Lego-Schwert aus Zelda. Arne berichtet von seinem Kinoabend, bei dem er den Film "Oppenheimer" gesehen hat und begeistert von der filmischen Darstellung der Geschichte ist. Sie diskutieren auch über die Serie Star Trek: Strange New Worlds und die neuen Folgen von Futurama auf Disney+. Arne erwähnt, dass er Testmuster von verschiedenen Spielen bekommen hat und sich darauf freut, sie zu testen. Holger und Arne verabschieden sich und planen, sich beim nächsten Streaming-Termin wiederzusehen.
Pfarrerin Claudia Hempert-Hartmann in "Jetzt ist die Zeit" - dem Podcast aus der Reihe "60 Sekunden mit Gott
Berlin, Samstag, der 3. Juni 2017. Die Sonne brennt auf Björns Kopf. Einige Minuten steht er jetzt schon vor dem Supermarkt – dem verabredeten Treffpunkt. Er stellt die Tasche auf den Boden und blickt auf seine Armbanduhr. 13:09 Uhr zeigt sie ihm an. „Sie werden irgendwo im Verkehr festhängen“ denkt Björn. Er blickt nach oben in einen strahlend blauen Himmel. Gedanklich geht er noch einmal alles durch: „Windeln, Wechselklamotten, Trinkflaschen, Schaufel, was zum Knabbern…. Habe ich alles?“. Der zweifache Vater hat den Tag genau geplant. Es soll ein schöner Tag werden. Erst will er zum Spielplatz – Sandburgen bauen. Dann vielleicht ein Eis. Der 39ährige blickt wieder auf die Uhr. 13:14 Uhr. „Komisch?!“ denkt er und beginnt sich etwas zu ärgern. Fast eine halbe Stunde steht er hier jetzt schon vor dem Supermarkt und wartet. Dabei ist ihm jede Minute so kostbar, jede Minute mit den Kindern – jede Minute mit seinen Kindern! Björn sieht seine beiden Söhne, nach der Trennung von seiner Frau, nur zwei Mal die Woche. Hier, vor dem Supermarkt, finden die Übergaben statt. Beim letzten Treffen konnte er sie schon von Weitem lachen hören. Sie hatten ein Wettrennen gemacht: Wer zuerst in Papas Arme rennt. Der Große gibt dem Kleinen meistens einen Vorsprung. Björn liebt es, wenn sie mit offenen Armen zu ihm rennen. Doch heute herrscht Totenstille. Björn blickt nach rechts. Aus dieser Richtung kommen sie sonst immer. Aber: nichts! Wieder blickt er zur Uhr: nun zeigt sie 13:28 Uhr. Björn wird ungeduldig. Er greift in seine Hosentasche und holt sein Handy heraus. Im Adressbuch sucht er den Eintrag „Naoko“ – seine Ex-Frau – und wählt die Nummer. Es klingelt – und klingelt. Sechs Mal. Dann geht die Mailbox ran. „Hallo, ich bin gerade nicht zu erreichen…“ Björn legt auf. Wieder blickt er rechts die Straße hinunter. Niemand! Ihn überkommt ein ungutes Gefühl, eine Vorahnung. Doch es sollte alles noch viel schlimmer kommen, als er es sich in diesem Moment ausmalt. Er wird die Nummer, die Nummer von Naoko, in den nächsten Tagen und Monaten noch tausend Mal wählen. Aber erreichen, erreichen wird er sie nicht. Nie wieder. Und seine Kinder wird Björn ebenfalls nie wieder sehen! Kontakt Info@SpurlosPodcast.de Instagram https://instagram.com/julia_leischik https://instagram.com/this_is_michael_strasser Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Ich habe eine neue Armbanduhr, die mich etwas verwirrt: Sie leuchtet an sich nicht im Dunkeln, beziehungsweise nur dann, wenn durch einen Türspalt noch etwas Licht fällt. Mach ich die Tür ganz zu, leuchtet nichts. Kann das sein? Wenn deine Uhr Leuchtmarkierungen trägt, brauchen die helles Licht, damit sie später im Dunkeln noch leuchten. Wie trägst du deine Uhr? Unter dem Hemdsärmel? Ja. Wenn, wie es im Winterhalbjahr der Fall ist, die Uhr die meiste lichte Zeit unterm Ärmel verbringt, dann passiert da natürlich nichts. Du meinst, die Ziffern würden sich andernfalls mit Licht aufladen? So könnte man das formulieren. Diese sogenannten Leuchtfarben, genauer Nachleuchtfarben, nutzen einen Effekt, der schon ziemlich lange bekannt ist, wenn auch, als er entdeckt worden ist, wahrscheinlich noch kein Mensch verstanden hat, wie er funktioniert. Es gibt Berichte aus dem 17. Jahrhundert, wonach ein Mensch in Bologna einen Leuchtstein gefunden haben, besser gesagt, hergestellt haben soll. Der war Zauberer oder Chemiker oder was? Wahrscheinlich Alchimist. Und wie Alchimisten das gemacht haben, hat er wohl verschiedenste Sachen zusammen erhitzt und bei einer Kombination kam eben Bariumsulfid heraus, eine Verbindung aus dem Schwermetall Barium und dem Element Schwefel. Viele Sulfide besitzen die Fähigkeit zu leuchten, wenn sie in helles Licht kommen. Zinksulfid kann so was auch, Calciumsulfid und eben auch Sulfide von Barium und Strontium. Und das ist in meiner Uhr drin? Etwas in der Art. Inzwischen nimmt man eher Verbindungen mit Seltenerdmetallen. Früher verwendete man auch Mischungen aus luminiszierenden Substanzen und Radium. Dann war die Uhr radioaktiv. Sie strahlte und leuchtete immer. Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Als Universalgelehrter der nd.Redaktion weiß der Wissenschaftsredakteur Dr. Steffen Schmidt auf fast jede Frage eine Antwort – und wenn doch nicht, beantwortet er eben eine andere. Alle Folgen zum Nachhören auf: dasnd.de/schmidt Wie kommt heute Leuchtfarbe aufs Zifferblatt? Maschinell und ohne Radioaktivität. Es gibt aber auch einen Schweizer Hersteller, der Tritium, das radioaktive schwerste Isotop des Wasserstoffs, in winzigen Glasröhrchen unterbringt, die mit Leuchtstoff beschichtet sind. Und der leuchtet durch die Bestrahlung des Tritiums auch ohne Anregung durch Sonnenlicht. Für Taucheruhren ist das ganz sinnvoll. Und deine Uhr, kann die leuchten? Nee, meine leuchtet gar nicht. Du brauchst nachts keine Uhrzeitinformation? Dafür habe ich ja den Wecker. Und wenn ich bei dem auf den Knopf drücke, dann wird das Zifferblatt beleuchtet. Und noch eine Spezialfrage: Glaubst du, Linkshänder tragen die Uhr links oder rechts? Linkshänder werden die wohl eher rechts tragen. Wenn du schon mal versucht hast, die Uhr mit einer Hand am Arm festzumachen – das macht sich mit der Leithand immer besser.
Happy Birthday---Paul hat heute Geburtstag.Today is Paul's birthday.---Er wird dreißig Jahre alt.He is turning thirty years old.---Seine Freunde wollen mit ihm feiern.His friends want to celebrate with him.---Paul hat sie zu sich nach Hause eingeladen.Paul invited them to his house.---Um 16 Uhr geht es los.It starts at 4 p.m.---Es kommen zwanzig Freunde und Verwandte.Twenty friends and relatives come.---Jeder Gast umarmt Paul.Every guest hugs Paul.---Sie gratulieren ihm und wünschen ihm alles Gute.They congratulate him and wish him all the best.---Manche Gäste bringen Geschenke mit.Some guests bring gifts.---Pauls Oma überreicht ihm eine Karte.Paul's grandmother gives him a card.---Pauls Vater schenkt ihm eine neue Armbanduhr.Paul's father got him a new watch.---Von seiner Freundin bekommt er ein Buch.He gets a book from his girlfriend.---Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen.In the afternoon, there is coffee and cake.---Pauls Oma hat eine Torte mitgebracht.Paul's grandmother brought a cake.---Auf dem Kuchen brennen Kerzen.There are candles burning on the cake.---Paul pustet die Kerzen aus.Paul blows out the candles.---Die Gäste singen ‚Happy Birthday‘.The guests sing 'Happy Birthday'.---Alle sitzen zusammen und unterhalten sich.Everyone sits together and talks.---Am Abend läuft Musik.In the evening there is music.---Die Gäste trinken Bier und essen Chips.The guests drink beer and eat chips.---Paul tanzt mit seiner Freundin.Paul dances with his girlfriend.---Er fühlt sich heute so glücklich.He feels so happy today.---Er ist dankbar für alle Gäste und Geschenke.He is grateful for all the guests and gifts.---------Visit https://germanlistening.com to practice more effectively with our dictation exercises!
In dieser Folge habe ich mich mit Yannic (@av0_id) zusammengesetzt, um etwas mehr über Uhren zu erfahren. Selber besitze ich eine einzige Armbanduhr, sehe aber ihren Nutzen im Alltag und wüsste gerne, was ich bei künftigen Käufen beachten sollte. Also auch hier für euch ein kleiner Ratgeber zum Uhrenkauf! > Warum eine Uhr? > Wieso sind die so teuer? > Ist eine Casio schlechter als eine Rolex? > Auf was muss ich beim Uhrenkauf achten? > Yannics Tipps und Tricks beim Uhrenkauf
Der Vollwaise Hans Wilsdorf gründet 1905 gemeinsam mit seinem Schwager das Unternehmen Wilsdorf & Davis Ltd. in London. Das Unternehmen importiert Schweizer Uhrwerke nach Großbritannien und bietet diese, in Uhrengehäuse eingebaut, als Schweizer Uhren von Wilsdorf & Davis an. Entgegen dem allgemeinen Markttrend bietet Wilsdorf & Davis aber Armbanduhren an. Das ist für die damalige Zeit völlig ungewöhnlich. Denn Uhren werden zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Taschenuhren oder sogar als Halsketten getragen. Doch Hans Wilsdorf hat eine Vision. Er will die Uhrenindustrie revolutionieren. Unter dem Namen Rolex gelingt es dem Deutschen so 1910, das weltweit erste Chronometer-Zertifikat für Armbanduhren zu erhalten. Weitere Innovationen wie die erste wasserdichte Armbanduhr oder die Entwicklung des Perpetual Rotors, gepaart mit einem einzigartigen Marketingkonzept, machten Rolex zum größten Hersteller von Luxusuhren und die Uhrenindustrie insgesamt zu dem, was sie heute ist. In Folge 24 von Unternehmen dieser Welt erfährst du die ganze Geschichte der Schweizer Uhrenmanufaktur: Rolex - Mit Pioniergeist zur zeitlosen Luxusmarke Spannende Ideen für Unternehmen, dessen Geschichte ich unter die Lupe nehmen soll? Dann schick mir gerne einen Vorschlag genauso wie Feedback oder Fragen an: UnternehmendieserWelt@eclipso.de
Diese Folge heißt Gelduhr und besteht aus einer Frage an Dich: Was meine ich mit Gelduhr? Vielleicht meine ich eine Armbanduhr mit einem Zifferblatt, auf dem eine Euro-Münze abgebildet ist? Oder vielleicht meine ich eine Anzeigetafel, die den Stromverbrauch in deinem Haus pro Tag in Euro anzeigt? Oder könnte es sich um ein Ampel handeln, die farblich anzeigt, ob noch genug vom Monatsbudgets für die restlichen Tage des Monats vorhanden ist? Oder ist doch etwas ganz anderes? Ich freue mich auf Deine Antwort. Die Auflösung gibt es in der nächsten Folge. Und natürlich stelle ich auch eine Auswahl Eurer Ideen vor, um was es sich bei der Gelduhr handeln könnte. Also nutze die Gelegenheit und sende Deine Antwort an geldbewusst@mail.de
252 Ich bin zurück und trage, wie vor Jahren letztmalig, nun endlich auch wieder einen Fitness-Tracker - aber den Weg dahin, den glaubt ihr mir nie! Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich den letzten Fitness-Tracker am Handgelenk hatte. Ich glaube, es war ein Xiaomi. Ja, genau, Xiaomi. Zuvor hatte ich einen von withings, den ich eines Abends im Zorn beim Ausräumen meiner Sachen in mein Auto verloren habe und der unauffindbar verschwand. Fragt nicht, einfach so hinnehmen. Ich habe also die Ära der Fitness-Tracker für beendet erklärt und dies über diverse Smartwatches erledigen lassen. Bis, ja, bis eines Tages der Moment kam, wo die Batterie meiner HUAWEI Uhr so schwach war, dass ich erst mal wieder auf richtige, echte Uhren umgestiegen bin. Wie gesagt, da kommt ihr nie drauf, wie ich wieder zu einem Fitness-Tracker kam! Na, mal sehen, was Google noch alles fehlerhaft hinterlassen hat... / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Für mich war die Zeit der Fitness-Tracker vorbei, als meine HUAWEI Smartwatch den Geist aufgegeben hat. Ich bin zurück zu meinen klassischen Uhren mit Funkempfang. In der Theorie hätte ich einfach mal Handy mitzählen lassen, allerdings ist das ziemlich ungenau und zieht zu viel Akku. Ich gebe zu, ich habe hier einen harten Schnitt gemacht und auch keine Pläne mehr gehabt, wieder zu einem Tracker zurückzukommen. Als dann Jahre später der günstige XIAOMI in Version 4 kam, mit dem Gerücht, dass er eine Freischaltung für Bezahldienste und die Kompatibilität zu Android und Google Pay bekommen wird, habe ich die knapp 40 € aus dem Sparschwein gekratzt und dies getestet. Kurz gesagt: Der Tracker ist gut, Google Pay kam dann doch erst in die neue Version. Und ich habe diesen nach knapp einem Jahr wieder abgenommen und habe nur noch meine klassische Uhr weiter getragen. Und dann kam das Google Store Angebot, das Pixel 7 Pro, mit der großen E-SIM-Variante der Barbie-Spielzeug-Watch, mit Nachlass zu bekommen. Mein vernichtendes Urteil zu der Uhr kennt ihr oder könnt ihr hier nachlesen, aber was Google mittlerweile aus Fitbit gemacht hat, hat mich dann doch beeindruckt. Erst recht mit den geschenkten Monaten Vollmitgliedschaft. Und das scheint mehr oder weniger bis genau einen Tag nach den Black Friday Angeboten tief in mir drin geschlummert zu haben. Dann weckte sich das Verlangen, die klassische Uhr durch einen Alleskönner aus der Fitness-Tracker-Welt zu ersetzen. Immerhin hat mein Drang, wenn dann schon das neueste Modell zu kaufen, eines ausgewählt, für das es keinen Preisnachlass beim Black Friday und zuvor gab. Schwacher Trost, aber immerhin! Ich nutze gleich die Kategorie "Smartwatches" und ging dort zur aktuellen Versa 4. Warum? Weil ich diese bei amazon gesucht habe und es sie damals noch für kurze Zeit 50 € günstiger gab als bei Fitbit. Somit wurde diese umgehend bestellt, allerdings mit bis zu drei Wochen Wartezeit auf die Lieferung. Abends, sichtlich gekränkt durch die Lieferzeit, habe ich bei amazon noch die Sense 2 laufen lassen - und siehe da, die kommt in unter einer Woche. Die beiden Uhren in den Vergleich gestellt und zwei Dinge bemerkt: Der damalige Preisunterschied war unter 50 € zu der Sense und sie ist das aktuelle Topmodell von Fitbit. Also, bei amazon neu bestellt und die Versa 4 storniert. ...und so kam die Fitbit Sense 2 an mein Handgelenk / Bild-/Quelle: ibdnhubzs.de Immerhin kann die Google-Tochter Fitbit das, was Google mit seiner Billiguhr nicht schafft: auf Anhieb und ohne Probleme eine Verbindung für die Einrichtung mit dem Handy herstellen. Pluspunkt. Auch sonst ist die Verpackung und das Design gut und sicher. Die Smartwacht Sense 2 wird allerdings auch mit diesem Mickey-Maus-Klaus-Einfach-Armband geliefert, was mir ein Dorn im Auge ist. Immerhin und im Unterschied zu der Barbie-Watch habe ich sie auch in zwei Monaten Tragen noch nicht einmal verloren, die Barbie-Watch jedoch bereits an Tag zwei - dem letzten Tag, bevor sie zurückging. Kleiner Rückblick: ich kenne Fitbit noch aus den Zeiten, in denen sie nicht zu Google gehört haben. Wobei, tun sie an sich heute noch nicht, immer noch die eigene App, die allerdings nun ein wenig chaotischer wirkt, als vor ein paar Jahren. Und viele Funktionen und neue Sensorauswertungen zu den aktuellen Hardware-Produkten gewonnen hat. Schön, dass meine Daten und mein Profil noch da waren. Ein Hoch auf den Passwortmanager! Und so habe ich bereits mit der Barbie-Spielzeuguhr drei Tage Fitbit Premium genossen. Und war positiv, wirklich äußerst positiv überrascht, wie gut und mittlerweile größtenteils die Messwerte passen. Und daher wollte ich dies einfach nicht mehr missen. Was für mich aber nicht mehr infrage kommt, ist, eine Uhr und einen Tracker zu tragen. Entweder, oder. Und so wartete ich die Lieferung der Sense 2 ab, um diese erst mal auf Herz und Nieren zu testen. Was ein wenig Geduld erfordert und den Willen, sich ohne eine große Anleitung durch die begleitende App zu wurschteln. Und ich muss gestehen: auch heute, genau zwei Monate nach Erhalt, ich habe mit Sicherheit noch nicht alle Funktionen der Uhr genutzt und/oder gefunden und auch in der App bin ich noch nicht mit allem durch! Ich muss aber gesehen: der Funktionsumfang, das Design und die sechs Monate Premium, ich war gefangen. Und ich habe auch heute noch Spaß an der Uhr und den - in Teilen mir noch immer unbekannten - Funktionen. Auch bin ich mit der App ein wenig näher zusammengerückt, wenn ich auch feststellen musste, dass meine Mahlzeiten defitiniv nicht mitgetrackt werden. Zu viel händischen Herumfummeln - und das zugehörige Interface ist noch aus einer Zeit, als ich mein erstes Fitbit trug... kurz gesagt: Scheiße. Das zweite Tracking, das mich echt mehr interessieren würde, ist die Wasserzufuhr. Aber warum kann ich die drei vordefinierten Größen nicht individuell durch meine ersetzen? Das nervt, also nutze ich das auch kaum. Aber in Summe würde ich, wenn jemand fragen würde, für die Sense 2 eine Kaufempfehlung aussprechen, erst recht, da amazon sie mittlerweile für 50 € weniger verkauft als der Google-eigene Fitbit-Store. So musste also erst eine Lächerlichkeit von Uhr von Google kommen, um mich bei einer Google Tochter als zufriedenen Kunden wieder ins Tracker-Sortiment zu holen... gut, kann ich mit leben, ich mag meine Sense 2 irgendwie! Und wie sieht es bei euch mit Sport-Trackern oder sonstigem Tracking so aus? Erst spät dazu gestoßen oder seit Anbeginn dabei? Oder auch eine Pause gemacht und dann wieder zurückgekommen? Oder seit jeher bei der "alten" Armbanduhr geblieben und ihr hegt kein Interesse an einer Google-Wanze am Handgelenk? Lass es mich wissen! Ein kleines PS für die Blogleser: dieser Beitrag wurde erstmalig mit dem neuen Gutenberg-Editor geschrieben und verfasst. Sollten euch Fehler bei der Darstellung oder sonstige Ungereimtheiten auffallen, schreibt mir bitte, unter Nennung eures Browsers und seiner Version. Ich bin selbst noch unsicher, ob ich wieder die klassischen Textblöcke nutzen soll oder bei Gutenberg bleibe, immerhin hat sich der Drucker in WordPress gemausert, sodass man tatsächlich damit arbeiten könnte... ich bin auf eure Meinung sehr gespannt! Danke! Meinen Podcast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT ULTRASCHALL5! Folge direkt herunterladen
Seit dem Beginn der Apple Watch trage ich diese schon am Handgelenk. Sie hat mich wieder zu einem Uhrenträger gemacht, weil sie nicht einfach nur eine Uhr ist. Die Apple Watch Ultra hat mir in ihren Details noch mehr gezeigt, dass ein Computer am Handgelenk in Form einer Armbanduhr, einen höheren Mehrwert im Alltag ist, als man es auf den ersten Blick sehen mag. Dieses Gerät ist immer dabei und es wird daher auch Zeit für mehr Autarkie für die Apple Watch.
Raf & Chris beantworten die Fragen der Community und diskutieren in dem Rahmen unter anderem über die neue Code 11.59 RD#4, die bis dato komplizierteste Armbanduhr von Audemars Piguet. Was die beiden von diesem technischen Meisterwerk halten und welche Fragen noch aus der Community kamen, erfahrt ihr in dieser Episode des UhrTalks. Wir wünschen wie immer gute Unterhaltung! Die Website von Chris findet Ihr unter www.mrnicewatch.de und zum Newsletter von Raf kommt hier. Uhren in der Folge: ⁃ Raf trug seine Chopard St. Moritz ⁃ Chris trug seine Tudor Pelagos State of Qatar ⁃ Audemars Piguet Code 11.59 RD#4 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/uhrtalk/message
Die Autorin Yvonne Beetz ließt aus ihrem Buch "Glockys Abenteuer". Glocky, eine kleine Armbanduhr, lebt im Uhrengeschäft von Frau Blümbott und freut sich darauf, bald einem Kind zu gehören. Eines Tages ist es soweit. Die Armbanduhr soll für die 8jährige Antonia das Weihnachtsgeschenk ihrer Mutter sein. Doch sie verliert sie. Hartnäckig verfolgt Glocky ihr Ziel und ist fest entschlossen sich von niemanden abhalten zu lassen, selbst wenn es Wildschweine sind … ISBN: B09N2LMJR3 Sprache: Deutsch Ausgabe: E-Buch Text Umfang: 20 Seiten Verlag: via tolino media Erscheinungsdatum: 28.11.2021 https://www.amazon.de/dp/B09N2LMJR3 Yvonne Beetz begann ihr Schriftstellerdasein mit Kurzgeschichten. Hauptsächlich verfasst sie ihre Werke für Kinder und Jugendliche. Sie schreibt vorwiegend auf Deutsch, aber auch auf Englisch. Im Sommer 2021 erschien ihr Debüt-Roman "Die Wolkenfabrik - Kyhala Archives" im Wreaders Verlag, einer Fantasy mit Gesellschaftskritik, für jugendliche und erwachsene Leser. Auf dem Leseblog "Die Lesefalle" ist wöchentlich eine neue Kurzgeschichte von ihr zu lesen und seit Januar 2020 ist sie eine Dresdner LiteraTurnerin. https://www.facebook.com/yvonnebeetz.autorin https://www.instagram.com/yvonnebeetz_autorin ----- (!!!unbeauftrag und unbezahlte Werbung!!!) Dir gefällt dieser Podcast? Dann empfehle ihn weiter und hinterlass eine Bewertung im Apple-Podcastverzeichnis. Herzlichen Dank. Du kannst diesen Podcast auch kostenlos mit der App deiner Wahl abonnieren. Sobald es eine neue Folge gibt, wird diese zum anhören bereitgestellt. Bist du AutorIn und möchtest dein Buch in meinem Podcast vorstellen? Dann melde dich ganz einfach bei mir. Gerne können wir dann alle Einzelheiten besprechen.
In dieser Folge erfährst du, warum ich seit vielen Jahren keine Armbanduhr mehr trage und was eine Wanduhr mit dem Jakobsweg zu tun hat. Eine Übersicht über alle Jakobswege in Spanien findest du unter https://jakobsweg-lebensweg.de/jakobsweg-laenge/ Im Buen-Camino-Club kannst du nach deiner kostenlosen Anmeldung viele nützliche Unterlagen und Vordrucke downloaden. Ebenso findest du dort Unterkunftsverzeichnisse zu vielen Jakobswegen. Zur Anmeldung: https://jakobsweg-lebensweg.de/registrieren/ Weitere Informationen zum Podcast findest du unter https://jakobsweg-lebensweg.de/podcast/ auf meiner Webseite. Falls du mir Feedback geben möchtest: Ich freue mich über jede Sprachnachricht https://www.speakpipe.com/jakobsweglebensweg. Einfach auf den Link klicken und aufsprechen. Hier findest du meinen Blog: -"Alexa, öffne Jakobsweg": https://amzn.to/3N0cV0S - im Web: https://jakobsweg-lebensweg.de - auf Facebook: https://www.facebook.com/JakobswegLebensweg/ - auf Instagram: https://www.instagram.com/jakobsweg_lebensweg/ - bei Pinterest: https://www.pinterest.de/JakobswegLebensweg/ - bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peter-kirchmann-531650141/ Buen Camino Peter Kirchmann
Zahnräder haben Zacken, die zirkular um ein Zentrum in regelmässigem Abstand angeordnet sind. Diese Räder sind miteinander kombinierbar. So können grössere und kleinere Zahnräder miteinander verbunden werden und Bewegungen übertragen. So beispielsweise bei einer Uhr: Dreht man bei einer Armbanduhr an der Krone, bewegen sich die Zeiger. Dahinter steckt ein kompliziertes System von vielen Zahnrädchen in unterschiedlichen Grössen, die ineinander greifen und dies ermöglichen. In diesem Zusammenhang gibt es die eher negativ konotierte Redensart, dass jemand nur ein Rädchen in einem System sei. Gemeint ist: Man geht in der Masse unter und ist unbedeutend. Ich finde das falsch. Wenn nämlich in einem Zahnradsystem nur ein Rädchen defekt ist oder eine Zacke fehlt, funktioniert das Ganze System nicht mehr. Sieh Dich also - wie unbedeutend Du Dir auch vorkommst - als Besonderheit, ein solches Zahnrad in Deinem sozialen Gefüge zu sein. Du zählst. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Wer hat das Buch von Richard David Precht und Harald Welzer geschrieben? Warum hat Precht bei Markus Lanz Buddy Ogün parodiert? Ab wie vielen Hitler-Grüßen ist die Karriere am Arsch? Ist eine Armbanduhr ein gutes Mittel gegen Handysucht? Ist der Doppelwumms des Kanzlers eine weitere Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hat? Wie hat die Serie "Dahmer - Monster" das Leben von Lutz verändert? Wie entsteht eine Folge der Kabarettsendung "Die Anstalt" und hatte Abdelkarim überhaupt noch Zeit für das Oktoberfest? Und warum klingt er in dieser Folge ein bisschen wie im Kofferraum? Also unter allzu viel Freizeit dürften die beiden nicht zu leiden haben, nich nich nich. Dir gefällt was du hörst und du möchtest uns bei der Produktion unseres Podcasts unterstützen? Das ist ganz einfach, klick auf den PayPal-Link und schon kann's losgehen. Vielen Dank, dass du es uns ermöglichst, den Podcast fortzuführen! https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=GKEHM4TNYZR9S Homepage: www.nnn-podcast.de Kontakt: mail@nichnichnich.de
Finn ist hin und weg von Luises neuer Armbanduhr. Besonders interessiert ihn die Wochentaganzeige. Seit er alle Namen der Wochentage kennt, möchte er um Mitternacht beobachten, wie der eine Tag auf der Anzeige verschwindet und der nächste Tag erscheint. Ob ihm das gelingt? Alle 5 Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das große Somidosadi-Durcheinander von Peter Nink. Es liest: Elmar Börger.
Welche Kunden sind mit welchen Inhalten über welche Kanäle erreichbar? Armbanduhr, Handy, Festnetz, Print und Live-Formate sind auf dem Prüfstand.
Connected Future, das ist der Ausblick, den Garmin für seine weitere Zukunft gibt. Welche Neuigkeiten der neue Radcomputer Edge 1040 Solar mit sich bringt, welche Funktionen auch an der Armbanduhr sinnvoll sind und welche Visionen ein Catergory Manager bei Garmin hat, das alles erzählt uns Fabian Danner im Gespräch mit Redakteur Lars Wichert.
Plattcast 43 erscheint am Tag der Armbanduhr. Ein Tag ohne jegliche Bedeutung ist indes der 11. April 1954. An diesem Tag passierte schlichtweg nichts. Mehr passiert da schon in der Netflix Doku über das Geiseldrama in Gladbeck sowie im ARD-Mehrteiler über den Kaufhauserpresser Dagobert. Ralf hat Holland unsicher gemacht, Markus alte Kollegen in Wolfsburg getroffen und Marco London aus dem 27. Stock bewundert. Die Hopfen Kaltschalen kommen in dieser Folge aus den Niederladen. Kein Käse. Bier ist Trumpf: das Premium Pilsener der Brauerei Grolsch von 1615, das Brand Pilsener der ältesten Brauerei der Niederlande von 1340 sowie das Dommelsch Pils aus Dommel! Einfach und gut. Aber: Bitterballen und Fleischkroketten überzeugen uns mehr! Nicht mehr überzeugt uns der Papst. Er sieht die Reform der katholischen Kirche in Deutschland kritisch. Plattcast verurteilt den Missbrauchsskandal der Kirche in Münster. Der Bundespräsident fordert ein soziales Jahr für alle. Darüber ist zu reden. Heute erfahrt ihr, was es mit den plattdeutschen Begriffen Triskes, Glupen, Steertvadders oder Fofftein auf sich hat. Zum Schluss – Entweder Oder. In jedem Fall, eine fröhliche Sendung platter Worte! Holt`jau fuchtig!
Was heilsam ist kann auch schaden, denn die Dosis macht das Gift. Das gilt auch für elektromagnetische oder radioaktive Strahlung. So hilft sie Ärztinnen und Ärzten dabei unseren Körper zu durchleuchten und eine präzise Diagnose zu stellen, kann aber auch unser Erbgut schädigen und uns schwer krank machen. Was das mit Bananen und den Leuchtziffern einer Armbanduhr zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Episode. --------------------------------------------------------------------------- In MÜCKES MIKRO-MEDIZIN steht der Allgemeinmediziner, Spezialist für Seltene Erkrankungen und Universitätsprofessor Martin Mücke einem neugierigen Gegenüber Rede und Antwort. Kompakt und leicht verständlich beantwortet der erfahrene Arzt seinem Freund Daniel von Rosenberg, der nie einen Medizinhörsaal von innen gesehen hat, in jeder Episode drei Fragen, die direkt aus dem Alltag entspringen. Welches Phänomen steht hinter dem unheilvollen Namen „Sekundäres Ertrinken“ von dem Daniel in einer TV-Serie gehört hat? Wie leistet man richtig Erste Hilfe bei Kleinkindern und was zur Hölle haben böse Dämonen, Insekten und spitze Faustkeile mit plagenden Kopfschmerzen zu tun? MÜCKES MIKRO-MEDIZIN ist ein unterhaltsamer Audio-Snack der schlau macht. Der Podcast hat die perfekte Länge für die Fahrt zur Arbeit, den raschen Feierabendeinkauf im Supermarkt oder - passend zum Thema - die kurzweilige Überbrückung der Zeit im Wartezimmer einer Arztpraxis. Der Podcast mit Professor Martin Mücke und Daniel von Rosenberg ist eine Produktion von DvR Creative Consulting in Zusammenarbeit mit Takeda.
„Schämt Euch!“ lautet heute eine verbreitete Aufforderung. Sie gilt der Bundesverteidigungsministerin und ihrem Sohn wegen eines bezahlten Flugs im Regierungshubschrauber, Bundeskanzler Scholz wegen seiner Ukraine-Politik oder dem YouTube-Star Fynn Kliemann wegen dubioser Maskendeals. Obwohl Scham eigentlich eine innere Angelegenheit sei, böten soziale Medien heute die Chance, zornig mit ausgestrecktem Zeigefinger auf andere zu zeigen, so der österreichische Philosoph und Kulturtheoretiker Robert Pfaller in SWR2. „Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Scham hier immer auch ein Zeichen ist, dass man etwas Besseres ist. Man hat das Schamgefühl, so wie man eine kostbare Handtasche oder Armbanduhr hat." Besonders problematisch an dieser Shaming-Kultur, so Pfaller: Sie bringt den Wunsch zum Ausdruck, dass der andere aus der Öffentlichkeit verschwinden, sich nicht mehr äußern solle. Oft würden dazu nicht einmal Argumente vorgetragen. Das sei das besonders Zerstörerische an der gegenwärtigen Debattenkultur. Jeder müsse prinzipiell die Möglichkeit haben, sich zu Argumenten zu äußern, statt sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Robert Pfaller ist Professor für Philosophie an der Universität Linz. Sein Buch „Zwei Enthüllungen über die Scham“ ist erschienen im S. Fischer Verlag.
In der neuen Folge der Movie Virgins ist dieses Mal ein echtes Schwergewicht von Kultfilm an der Reihe: Quentin Tarantinos zweiter Kinofilm Pulp Fiction aus dem Jahre 1994. Nicht gesehen hat diesen zuvor Theresia vom Plauder-Podcast Spiegelei-Meldung. Sie spricht mit Kühne über die Außenwirkung des Films, ob er seinen Ruf verdient hat und natürlich geht es auch um Burger, die goldene Armbanduhr und den mysteriösen Koffer. Viel Spaß. Wir bitten die Tonqualität zu entschuldigen.
Der SPD-Vizechef spricht über das Desinteresse der Gesellschaft an Queerfeindlichkeit, die Homophobie von Merz und Laschet, die Abwahl von Donald Trump und eine frühere "Selbstlüge". Vor knapp zwei Wochen forderte Kevin Kühnert im "Spiegel", die politische Linke müsse ihr angebliches Schweigen zu islamistischem Terror beenden – parallel enthüllte das Magazin, dass das Attentat auf zwei Männer in Dresden einen mutmaßlich homofeindlichen Hintergrund hat. In seinem Text konnte der Noch-Juso-Vorsitzende, SPD-Vizechef und Bundestagskandidat nicht mehr darauf eingehen – im neuen QUEERKRAM-Podcast von Johannes Kram hatte er nun dazu die Gelegenheit. Warum schweigt ein Großteil der politischen Elite zu queerfeindlichem Terrorismus, will Kram, der sich an die Sprachlosigkeit der Bundesregierung nach dem Attentat von Orlando erinnert fühlt, von Kühnert wissen. Der vermutet ein "Missverständnis in der Mehrheitsgesellschaft", die den Wunsch nach Gleichbehandlung als Aufruf interpretiere, über die sexuelle Orientierung zu schweigen. "Wir müssen auch wegkommen von diesem ritualisierten 'Das ist ein Angriff auf uns alle'", fordert der 31-jährige SPD-Shootingstar in diesem Zusammenhang. Hinter dieser Floskel, die auch am Sonntag bei der vom CSD organisierten Mahnwache in Dresden zu hören war, verberge sich oft ein "weitschweifiges Desinteresse an den eigentlichen Gründen von Angriffen", so Kühnert. "Es ist schön, wenn sich Leute mitangegriffen fühlen und dann Empörung und Widerstand daraus entwickeln, aber angegriffen werden häufig sehr gezielt ganz bestimmte Gruppen." Im Podcast wagt der Juso-Chef außerdem eine Prognose zur US-Wahl am Dienstag, spricht über seine Strategie gegen Populismus ("Mehr kommunizieren, verständlicher kommunizieren, ja und auch ruhiger kommunizieren") und wie sich der Einsatz für Minderheitenrechte und soziale Gerechtigkeit miteinander verbinden lassen. Natürlich geht es auch um die Queerfeindlichkeit der Bewerber um den CDU-Vorsitz. Dass Friedrich Merz beim Thema Homosexualität sofort an Pädophilie denkt, interpretiert Kühnert entweder als dessen feste Überzeugung oder bewusste Äußerung, um den rechten Rand zu triggern. "Das ist wie, als wenn Armin Laschet den polnischen Staatspräsidenten empfängt und sagt, ich habe kein Problem, dass er Pole ist, solange er nicht meine Armbanduhr klaut." Als Grund dafür, warum die so offensichtliche Queerfeindlichkeit von Merz in der Union nicht erkannt wird, vermutet der SPD-Vizechef "fehlende Empathie" mit Lesben und Schwulen. In dem gut einstündigen Gespräch mit Johannes Kram übt Kevin Kühnert, der vor zweieinhalb Jahren in einem "Siegessäule"-Interview erstmals unspektakulär über sein Schwulsein sprach, auch Selbstkritik. Während er vor zwei Jahren noch meinte, seine Homosexualität sei für sein politisches Handeln nicht so relevant, bezeichnete er dies nun als "Selbstlüge". Es sei eine Stärke, die eigene queere Perspektive einzubringen und der "Autorität der eigenen Biografie" zu vertrauen. Nicht zuletzt geht es im Podcast auch um Privates. Kühnert, der mit der S-Bahn zum Tonstudio gekommen ist, spricht über seinen Versuch, als Spitzenpolitiker "Teil des normalen Lebens" zu sein, erzählt von seinen enormen Kräuterschnaps-Vorräten und seinem Tinder-Profil. Freuen darf man sich auch auf einen bevorstehenden Auftritt in Drag. Micha Schulte, queer.de 2.11.2020