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Heute wird die in München lebende Filmemacherin ("Kirschblüten Hanami", "Männer"), Schriftstellerin und Filmhochschul-Professorin Doris Dörrie 70 Jahre alt. Michael Bartle gratuliert / Das Theaterstück "Liberté" des international hochgeschätzten georgischen Regisseurs Data Tavadze steht derzeit in der Schusslinie der restriktiven georgischen Regierung. Journalisten und Theatermacher werden körperlich bedroht. Sie sind kein Einzelfall. Christine Hamel berichtet / Helmut Thoma, der frühere Chef des Fernsehsenders RTL, ist an seinem 86. Geburtstag gestorben. Der österreichische Medienmanager gilt als Pionier des Privatfernsehens in Deutschland. Peter Jungblut mit einem Nachruf.
Aufgewachsen in der "Schusslinie", einer gleichnamigen Favela in Brasilien, hat Domitila Barros von klein auf große Träume. Die 2022 gekrönte Miss Germany kämpft nicht nur für mehr Nachhaltigkeit, sondern will als Coachin auch anderen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen.
Unser Lieblingsteam Michaela und Kevin beweisen sich in einer Safety-Challenge und sind damit sicher bei der heutigen Entscheiden. Die beiden unbeliebtesten Gruppen, Team lila und Team schwarz hingegen, müssen nächste Woche um den Verbleib im Camp kämpfen. Für wen schlägt euer Herz? Wer soll gewinnen? Mehr von uns gibt es hier: Instagram: https://instagram.com/trashkurs TikTok: https://www.tiktok.com/@trashkurs TAG24: https://TAG24.de/trashkurs #trashkurs ist eine Produktion von TAG24
Heute dreht sich alles um Mut. Es geht um Zivilcourage und Menschen, die Ihren Kopf hinhalten. Wir sprechen über die Auswirkungen der aktuellen Ereignisse zwischen Israel und der Hamas und was das ganz konkret bedeutet. Was bedeutet es für jeden einzelnen von uns und was bedeutet es ganz konkret für Dominik, der sich hierzu öffentlich in der Zeitung geäußert hat. Diese Ausgabe von KSS ist sehr persönlich und beim nächsten Mal wird es wieder spannend und lustig. Versprochen.
Die Demokratie wird den Bürgern von den Eliten als Spielzeug hingeworfen, damit sie — obwohl in Wahrheit machtlos — das Gefühl haben, mitbestimmen zu können.Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Sie treten die Menschen, die zu vertreten sie behaupten. Die politische Kaste und ihre Verbündeten in Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und anderen gesellschaftlichen Bereichen streben danach, die Welt weitgehend ungestört beherrschen zu können. Dazu versuchen sie, Macht zu bündeln, nützliche Personen als dienstbare Geister zu rekrutieren und Widerspruch möglichst auszuschalten. Von einer Demokratie kann man da eigentlich nicht mehr reden, der Begriff eignet sich wegen seiner Beliebtheit aber nach wie vor als Etikett, das man auf eine solche Mogelpackung kleben kann. Der Vorteil einer Demokratiesimulation gegenüber unverhülltem Despotismus besteht darin, dass für die Machthaber gefährliche Aufstände in ersterem System kaum zu befürchten sind. Im Bewusstsein der eigenen „Mitverantwortung“ halten sich die Regierten überwiegend ruhig.Seit einigen Jahrtausenden lebt der Großteil der Weltbevölkerung in einer Plutokratie, in einer Gesellschafts- beziehungsweise Staatsform, in der die Besitzenden die politische Herrschaft ausüben. Geld regiert die Welt. Um dieses System am Leben zu halten, stehen die Reichen heutzutage nicht selbst an der Front wie einst Kaiser und Könige. Zur Erfüllung dieser Aufgabe benutzen sie ihre Marionetten, die Politiker, Medien und Wissenschaftler. Die Geldeliten ziehen die Fäden im Hintergrund.Die Aufgabe der Politiker in diesem „Spiel“ ist es, die Privilegien und das Vermögen der Besitzenden durch entsprechende Gesetze, Rechtsprechung und Maßnahmen abzusichern und möglichst zu erweitern. Durch die Entwicklung der Demokratie brachten sich die Drahtzieher aus der Schusslinie, und das Volk hatte das Gefühl, der Souverän zu sein. Schön wär's, aber der Schein trügt!...... hier weiterlesen: https://apolut.net/sedativum-fuers-volk-von-uwe-froschauer+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 08. November 2023 bei manova.news+++Bildquelle: studio2013 / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hier geht es zur Podcastempfehlung von Daniel Kaiser: https://www.ardaudiothek.de/episode/dark-matters-geheimnisse-der-geheimdienste/die-terror-planer-und-der-albtraum-von-paris/swr3/12846223/ Daniel Kaiser spricht mit dem langjährigen Polizeipräsidenten Ralf Martin Meyer über sein Leben als Polizist. Vor 44 Jahren hat er bei der Hamburger Polizei seine Ausbildung gemacht. Seine Motivation, zur Polizei zu gehen, war damals, dass man dann nicht zur Bundeswehr musste. Aber schon nach kurzer Zeit hat Meyer gemerkt, dass ihm die Polizeiarbeit liegt. Er führt die Abwechslung und den Teamgeist als wichtigste Kriterien für die Freude an diesem Beruf an. Tatsächlich könne man bei der Polizei in 70 verschiedenen Teil-Berufen arbeiten, ob als Hundeführer, bei der Reiterstaffel, als Kommissar oder als Streifenbeamter. Meyer erinnert sich an seine Zeit, als er bei der Kripo St. Pauli arbeitete. In den 80er Jahren sah der Stadtteil noch ganz anders aus und war laut Meyer ein einziges Bordell. Da St. Pauli ein sehr kleiner, dörflicher Stadtteil ist, kannte er sich schnell aus und konnte Kontakte ins Rotlichtmilieu knüpfen. Meyer erzählt, dass er durch diese Kontakte sogar einen Mord aufklären konnte. Er war auch einige Jahre bei der Spezialeinheit. Das sind die Polizisten, die mitten in schwierige Situationen gehen und z.B. Geiselnahmen beenden. Das war auch eine sehr aufregende Zeit für ihn gewesen. In seinem gesamten Polizeileben hat er zwar mehrfach die Waffe gezogen und gedroht, musste aber nie einen Schuss, außer zu Übungszwecken, abgeben. Meyer erzählt, dass er aber bei einem Bombenanschlag an vorderster Front dabei war, als sein Kollege den Attentäter anschießen musste, um zu verhindern, dass er die Handgranate zündete. Der Attentäter ist später seinen Verletzungen erlegen. In den letzten Jahren war sein Leben mehr von Verwaltungs- und politischer Arbeit geprägt, da er als Polizeipräsident nicht mehr an der Einsatzfront steht. Durch seine langjährige Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen kann sich Meyer sehr gut in die Kollegen hineinversetzen. Ihm ist es wichtig, sich vor die Polizisten zu stellen und sie aus der Schusslinie der Öffentlichkeit zu nehmen. Natürlich müssen Vorkommnisse untersucht und aufgeklärt werden. Die Arbeit der Polizei beim G20-Gipfel zum Beispiel oder beim Amoklauf. Für seinen neuen Lebensabschnitt hat sich Meyer erstmal nichts vorgenommen. Es ist ihm wichtig, auch geistig aus dem Hamsterrad zu kommen und ruhiger zu werden. Den typischen Polizeiblick kann er allerdings trotzdem nicht ablegen. Gerade hat er dafür gesorgt, dass eine alte verwirrte Dame zurück in ihre Betreuungseinrichtung gebracht wurde, die dort bereits vermisst wurde. Als Polizist war ihm sofort aufgefallen, dass sie offenbar ein Problem hat. Er könnte sich auch vorstellen, ehrenamtlich an Cold Cases mitzuarbeiten. Gerade der Fall Hilal geht ihm immer noch nahe und er würde ihn sehr gerne aufklären.
Südkoreas Hauptstadt Seoul ist eine besondere Stadt, das wurde mir gleich nach der Ankunft vor über 20 Jahren schlagartig klar. Frühmorgens auf dem Weg zur Arbeit lief ich durch eine belebte Einkaufsstraße, als plötzlich alles auseinanderstob und ich nichtsahnend durch die Schusslinie einer Kamera schlenderte. Irgend ein Mode-Model sollte mitten zwischen Fußgängern aufgenommen werden, doch jetzt sah die genervte Filmcrew nur mein dummes Gesicht mit Fragezeichen über dem Kopf. Derartige Guerilla-Filmaufnahmen in der Stadtkulisse ohne vorheriges Absichern und vermutlich Anmelden habe ich seitdem mehrmals erlebt, koreanische Dramas und Filmhits wie „Old Boy“ (2003) wurden und werden zum Teil auf diese Weise gedreht. Und seit rund zehn Jahren auch immer mehr internationale Produktionen. Ein Freund von mir war so schon mal in einem koreanischen Film im Hintergrund zu sehen. Bald auch in Hollywood?
Die Menschen im Gazastreifen sind auf einer extrem kleinen Fläche in der Schusslinie zwischen der radikal-islamischen Hamas und dem israelischen Militär. Nun sollen sie auch noch fliehen. Das israelische Militär hat die Menschen im Norden des Gazastreifens aufgerufen, ihre Häuser innert 24 Stunden zu verlassen. Nur, viele wissen nicht, wohin sie gehen sollen. Die Grenze sind geschlossen. Es gibt keine Schutzräume, viele Häuser sind zerstört. Wasser, Strom und Lebensmittel werden knapp. Die Spitäler stehen vor dem Kollaps. Die Menschen im Gazastreifen sind verzeifelt. In dieser Folge stehen die Menschen im Gazastreifen im Fokus. Was erzählen sie? Was berichten Journalisten vor Ort und was bedeutet die Ankündigung des iraelischen Militärs für die Menschen? Habt ihr Wünsche, Anregungen oder Inputs? Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch oder unter der Nummer 076 320 10 37.
Olena Balun ist Kunsthistorikerin und Kuratorin. Sie erzählt, wie es sie nach Deutschland und Rosenheim verschlagen hat und welche Sicht sie auf die oberbayerische Kunstszene hat - als Vorsitzende des hiesigen Kunstvereins hat sie einen fundierten Ein- und Überblick. Seit über einem Jahr unterstützt sie das UKRAINE ART AID CENTER mit ihrer Expertise. Sie hilft, gefährdete Kunst- und Kulturgüter aus der Ukraine aus der wortwörtlichen Schusslinie zu nehmen und für die Nachwelt zu sichern. Vielen Dank fürs Zuhören!!! Olena Balun im Internet: https://www.olenabalun.de/ Ukraine Art Aid Center im Internet: https://www.dug-ww.com/Kulturgutschutz_Ukraine Wer HALLO WELT HIER ROSENHEIM unterstützen möchte, findet hier eine Möglichkeit mit paypal: https://ko-fi.com/hallowelthierrosenheim HALLO WELT HIER ROSENHEIM im Internet: https://www.instagram.com/hallowelthierrosenheim/ https://www.facebook.com/hagen.dessau.5 HALLO WELT HIER ROSENHEIM bei AMAZON-Music: https://music.amazon.de/podcasts/2d9e4660-cb38-4965-be65-f613aacf8252/Hallo-Welt-Hier-Rosenheim
1979 stürmen drei Männer das Shopville, die unterirdische Ladenpassage im Hauptbahnhof Zürich. Sie haben soeben eine Bankfiliale überfallen, die Polizei ist hinter ihnen her. Es knallen Schüsse. Eine 58-jährige Frau gerät in die Schusslinie und stirbt.Später wird klar: Die Männer gehören der terroristischen Organisation Rote Armee Fraktion (RAF) an. Der tödliche Schusswechsel ist der Moment, in dem der politische Terror – zwei Jahre nach dem «Deutschen Herbst» – definitiv auch die Schweiz erreicht.In einer neuen Folge des «Apropos» Crime-Sommers spricht Andreas Tobler, Redaktor im Ressort Leben, über die Folgen des Shopville-Mords. Er hat zu politischer Gewalt in dieser Zeit recherchiert (lesen Sie hier auch die Recherche zur Terrorgruppe «Bändelistrasse»). Gastgeber ist Philipp Loser.
Die Macht der Worte - der Podcast der da anfängt wo dein Gottesdienst aufhört. https://www.instagram.com/diemachtderworte https://open.spotify.com/playlist/26KtrbypfJMObw6bcPDwEb?si=PIs9uuBBSzWaOtQdLtbrnQ&nd=1 08:45min. (dein Wort) Manifestationen des Heiligen Geistes 27:52min. (Michael und Steve) Michael und Steve reden über die Tücken von Gebetstreffen 33:08min. (Revolution) Elida und Steve reden über "moderne" Väter und ihre Vorteile 47:21min. (SongSneak) Deniz - Mein Zeugnis https://open.spotify.com/intl-de/track/4Cnr8EO3RLjH9W8zC3RS5S?si=6180cc60fb0e44b7 49:32min. aus der Sicht und mit den Worten von... Nadine 01:03:02min. sneaky peak Wenn du mit uns in Kontakt treten willst findest du uns hier: http://www.diemachtderworte.com https://www.instagram.com/diemachtderworte https://www.facebook.com/diemachtderworte http://myurls.co/diemachtderworte oder per e-mail: diemachtderworte@mail.de Gutscheincode für 10% bei "Only God Crowns Kings": DMDW https://www.ogckclothing.com Gutscheincode für 20% bei "Kurier der Zeit": dmdw https://www.kurierderzeit.de Nicht mit allem, was in diesem Podcast gesagt wird, stimmen wir zu. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/die-macht-der-worte/message
Heute sprechen wir über Matthias Döpfner, ob man offen über sein Gehalt sprechen sollte und wie lange man Ulla Kock am Brink noch in der Schusslinie lässt.
"Wir brauchen einen Ausguck, wir brauchen jemanden, der vor die Tür geht, und schaut, welche Relevanz die aktuellen Entwicklungen haben - und wie wir darauf reagieren." So beschreibt Roger Cericius in unserem Gespräch die Erkenntnis der VGH Versicherungen, mit dem Innovationslabor FuturX in die Zukunft aufzubrechen. FuturX ist aber nicht nur Ausguck - FuturX ist auch brutale Nervensäge, eine eigenständige GmbH, die nicht irgendwo in einem Loft in Berlin Mitte residiert, sondern mitten in der Organisation sitzt. Die Aufgabe: Gute Ideen sollen eine Chance bekommen - und zwar nicht durch Zufall, oder durch Glück, oder weil man Druck macht, sondern weil es Teil einer DNA ist, die man für sich in Anspruch nimmt. Den Raum für Innovation schafft FuturX, man ist Störenfried, aber auch Komplize. Seine Botschaft an die Mitarbeiter im Haus: "Wenn etwas rauskommt, stehst Du in der ersten Reihe. Wenn nichts rauskommt, steht FuturX in der Schusslinie." Das Angebot von FuturX: Wir haben Methoden, die du nicht hast. Wir haben Netzwerke, die du nicht hast. Wir haben Ressourcen, die du nicht hast. Also nutze uns als kritischen Sparringspartner. "Wir denken immer, wir müssen dem Neuen zugewandt sein. Aber das Neue auch kritisch zu beäugen, ist ja auch eine Form einer guten Kontrolle", sagt Roger Cericius im Gespräch. "Das ausgewogene Verhältnis zwischen der Zugewandtheit dem Neuen gegenüber und dem Bewahren des Bestehenden - dieses Tarieren ist die eigentliche Kunst." "Ich will, dass am Ende eine Petrischale mit Nährlösung entsteht, in die ich ein neues Thema legen kann, und dann gucke ich nur noch, wie die Pflanze wächst."
Triggerwarnung: Diese Folge erhält Nacherzählungen von Gewalt. Passt also bitte auf euch auf, wenn ihr reinhört. *** Die Southside von Chicago ist der tödlichste Ort der USA. Hier wächst Gakirah Barnes auf, mitten in der Schusslinie verfeindeter Gangs. Gakirah ist klug und hat Träume, aber die Straße lässt ihr kaum eine andere Wahl: Fressen oder gefressen werden. Als sie miterleben muss, wie ihre engsten Freunde und Familie dem Straßenkrieg zum Opfer fallen, beschließt Gakirah: Sie will lieber fressen. Und wer jetzt denkt, das ist eine Geschichte aus einer kriminellen Parallelgesellschaft: Der Gang-Kampf von Chicago wird vor den Augen der Öffentlichkeit, auf Social Media, ausgetragen. Eine der wichtigsten Waffen ist die Musik: Drill Rap, der millionenfach gehört und gefeiert wird. Und irgendwann wird einer dieser Rapper zu Gakirahs größter Gefahr. *** Instagram *** Folgt Weird Crimes auch auf Instagram @weirdcrimes_podcast und bleibt auf dem Laufenden! Hier posten wir auch die Fotos, von denen Ines und Visa im Podcast sprechen: https://www.instagram.com/weirdcrimes_podcast/ *** Ehrenamt beim Weißen Ring *** Mehr Infos unter https://weisser-ring.de/unterstuetzung/ehrenamt *** Werbung *** Ihr möchtet mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findet ihr alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/weirdcrimes *** Album-Tipp aus der Folge *** Savvy, Keine Angst: https://open.spotify.com/album/7dtYW0s7A9k8aWsaH78ArZ?si=Tla7Q6LJTO6SNFSXsZ9NmQ
Mirandas Besuch aus Sao Paulo trifft in Kloten ein und schon ist ihnen die Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und nimmt die Damen aus der Schusslinie. Das Motto lautet: Weg aus Zürich! Und ab nach Gstaad Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by Nature, Swiss by Karma. Zurück in Zürich. Am Flughafen Kloten. Vijay ist kaum aus dem Flugzeug gestiegen, da überschlagen sich die Ereignisse. Miranda wartet verzweifelt auf ihren lang angekündigten Besuch aus Brasilien und Noemi will wissen, was Vijay und Fiona in Madrid über ihre Herkunft herausgefunden haben. Als Mirandas Besuch aus Sao Paulo tatsächlich eintrifft, ist ihnen auch schon die brasilianische Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht in seinem alten VW Käfer seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und ahnt schon, dass Mirandas Besuch ein Wolf im Schafspelz ist. Ein Salatsieb und eine öffentliche Toilette im Glattzentrum retten ein Leben und Mirandas Wohnung geht in Flammen auf. Für Vijay, seinen hellblauen VW Käfer und die drei Damen beginnt ein Roadtrip mit vorerst unbekanntem Ausgang. 1/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 2/4: «Familienpoker» von Sunil Mann 4/4: «Familienpoker» von Sunil Mann Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal - Hörspielfassung: Sunil Mann, Karin Berri - Dramaturgie: Simone Karpf - Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Karin Berri - Produktion: SRF 2022 - Dauer: je 30' Bleiben Sie auf dem Laufenden: Abonnieren Sie unseren wöchentlichen Hörspiel-Newsletter. Hier geht zur Registrierung .
Hagen Stamm und Michelle Lorenz im BB RADIO Mitternachtstalk Dieses Interview ist wirklich streng geheim! Niemand darf wissen, wie die beiden Privatdetektive von der Agentur „Incognito“ aus Perleberg aussehen. Sie arbeiten überwiegend verdeckt, im Untergrund. Hagen, Michelle und vier weitere Detektive lösen ständig spannende Fälle, leben gefährlich und müssen auch schon mal im Kugelhagel den Kopf aus der Schusslinie nehmen. Ihr Aktionsradius erstreckt sich über die gesamte Welt, wobei es aber auch vor Ort jede Menge spannende Fälle aufzuklären gibt. Von Treibstoffdiebstahl, über geklaute Baumaschinen bis zum Entkräften von "Fremdgeh-Vorwürfen" eifersüchtiger Ehepartner ist alles dabei. Die Aufklärungsquote von Incognito liegt bei 95 Prozent. Das spricht für eine erfolgreiche Arbeit. Neuerdings beschäftigt die Agentur auch Bodyguards, für die Begleitung wichtiger Menschen und deren Wertsachen. Eine spannende Geschichte. Hört unbedingt rein!
Was für ein Scam: Logan Paul's “Handmade” NFT-Kunst entpuppt sich als Adobe Stock Fotos. Nach dem kürzlich aufgedeckten Skandal um sein NFT-Projekt CryptoZoo steht der Mega-Influencer mächtig in der Schusslinie. Ihm wird nicht nur vorgeworfen, dass die versprochene “Handmade Art” aus simplen Adobe Stockfotos besteht und das eigentliche Spiel nie entwickelt worden war, sondern auch, dass danach monatelange Funkstille herrschte - bis Coffeezilla das Ding schließlich aufdeckte. Nur gut, dass es andere große Brands gibt, die wirklich coole Dinge im Web3 Space machen, darunter die folgenden drei: Prada veröffentlicht mit ihrem Timecapsule NFT jeden ersten Donnerstag im Monat für 24 Stunden ein streng limitiertes Kleidungsstück. Zusätzlich bekommen NFT-Halter Zugang zu einer Prada-Modenschau! BMW will unter anderem ein Web3-basiertes Treueprogramm aufbauen, wo Kunden Prämien generieren können. Spannend ist, dass diese Prämien nicht nur bei BMW, sondern auch bei Partnerprogrammen eingesetzt werden können. H&M haben in Roblox eine virtuelle Fashionwelt geschaffen. Roblox-User können dort mit ihren Avataren Klamotten erstellen, tauschen und recyceln, womit vor allem die jüngere Generation angesprochen werden soll. Agenda: 00:00 Einstieg mit Kaffee & Andrew Huberman 03:40 Vicky's Why & Golden Circle 08:55 Intro 09:45 Logan Paul NFT Skandal 28:25 Große Brands im Web3 28:50 Prada Timecapsule NFT 35:00 BMW Blockchain Treueprogramm 43:15 H&M X Roblox 46:05 Roblox Intro 51:40 w3hub Update w3.talk auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UC4q-GK_aQOp2L2dYbu6fSmg/featured Link zum Newsletter: https://w3-news.beehiiv.com/ Vicky: https://www.linkedin.com/in/vicktoriaklich Marvin: https://www.linkedin.com/in/marvinsangines w3.fund: https://www.w3.fund/ notus: https://www.notus.xyz/
1 Film – 2 Generationen Laura (*1994) und Jürgen (*1971) sprechen in dieser Folge über einen Science-Fiction-Thriller aus dem Jahre 2002, in dem sich Tom Cruise auf die Jagd nach Mördern macht, bevor diese ihre Tat vollendet hatten Es handelt sich dabei um den Film MINORITY REPORT, in dem die Abteilung Precrime Norde verhindern soll. Tom Cruise kommt dabei selbst in die Schusslinie... Folge 54 führt uns zu einem Polizisten, der sich wohl durch einen Sprung vom Dach eines Hochhauses das Leben nehmen möchte - oder steckt hier gar mehr dahinter? Feedback wie immer an filmgeschichten@hysterika.de Folge direkt herunterladen
Der berühmte "Maschendrahtzaun" hat schon lange ausgedient - jetzt kommt der hoch diskutierte Stromzaun zum Schutz einer ganzer Polstergarnitur. Die sozialen Medien machen es möglich zu polarisieren und somit gerät man schnell in die von Menschen herbei geführte Schusslinie. Gibt es da einen Gewinner? Mann kann nun mal nicht Wellenreiten ohne nass zu werden, oder wie war das noch? Seien wir doch alle mal wieder ein bisschen "bluna" - oder noch besser sozialkooperativ wie es vorbildsmäßig unsere Hunde schon tun. Dann klappt's auch mit Verena's Tierarztbesuch und dem 10. jährigem Jubiläum von Sonja. Happy Halloween!
Ludwig will Severin zu seiner Vergangenheit befragen. Gelingt es Josephine gemeinsam mit Pfarrer Burman, den Journalisten auszubremsen?
Meta Platforms (Facebook), Google und Co. geraten zunehmend in die Schusslinie der europäischen Datenschutzregelungen. Ein vom EuGH entschiedener Fall zu Facebook-Fanpages ist ein weiterer Schritt eines langen Entwicklungs- und Anpassungsprozesses des europäischen Datenschutzes. Vorliegend ging es um die datenschutzrechtliche Zuständigkeit bei Facebook-Fanpages. Besonders brisant ist die Entscheidung deshalb, weil die Betreiber von Facebook-Fanseiten nun für den Datenschutz mitverantwortlich sind. Was gilt es als Betreiber einer solchen Fanpage zu beachten und muss diese Seite sogar geschlossen werden? In diesem Rechtstipp der Woche werden wir diesen und weiteren Fragen nachgehen.
Alte weiße Männer können per se nichts für ihren alten weißen Schniedel, aber wofür sie etwas können ist, wenn dieser raushängt, mitten in einer deutschen Talkshow, metaphorisch im Gesicht einer deutschen Journalistin und per Bildfernübertragung damit auch in unserem. So war das äußerst unangenehm geschehen, kürzlich, in der TV-Talkshow “Markus Lanz”. Der Schniedel gehörte Richard David Precht, den wir hier kürzlich noch als “den Perückenträger aus Solingen” milde belächelt hatten. Ein zweiter weißer Schniedel hing, das muss gerechterweise gesagt werden, nur halb raus und gehörte dem frisurtechnischen Nacheiferer Prechts, dem Soziologen Harald Welzer.Besprochen werden sollte deren gemeinsam geschriebenes Buch “Die vierte Gewalt: Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird – auch wenn sie keine ist”, ein wissenschaftliches Werk, wie gerade Welzer immer wieder betonte. Eingeladen zur kritischen Textanalyse waren zwei Journalistinnen, die im Buch, so wurde schnell klar, wohl selbst wissenschaftlich beleuchtet wurden, Melanie Amann vom “Spiegel” und Robin Alexander von der “Welt”.Das Buch, nicht nur im Titel ein Frontalangriff auf den Deutschen Journalismus, kam bei den anwesenden Betreibern desselben erwartungsgemäß nicht an und da diese genug Zeit hatten, sich auf die Konfrontation vorzubereiten, sahen die Autoren beide nicht besonders gut aus, zumindest aus der Perspektive dieses unparteiischen Beobachters des Gemetzels. Zwar hatte ich kurz nach der Wende keine Zeitung unter einem Kilogramm Papiergewicht konsumiert, schon weil man in der Mittagspause, die Süddeutsche oder die FAZ auf dem Tisch konzentrierend sein partymüdes Haupt auf diese betten konnte, um ein paar Minuten leise in die Kommentarspalten sabbernd zu ruhen. Aber wann ich das letzte mal ein solches Leitmedium überhaupt in der Hand hatte, geschweige denn darin intensiv gelesen, kann ich wirklich nicht mehr sagen. Es muss ein Jahrzehnt her sein. Aber natürlich bilde ich mich politisch intellektuell, nur halt nicht, wie die Autoren Precht und Welzer das von mir erwarten. Die Einzigen, die damit umzugehen in der Lage schienen, waren die beiden leitmedialen Journalisten. Und während diese ein Argument nach dem anderen aus dem Buch auseinander nahmen und den Buchautoren um die Ohren hieben, zogen sich bei Precht die Hodensäcke in den Unterbauch zurück, die Beine wurden breiter und breiter aufgestellt und mit scharfer Stimme ergoss sich des Intellektuellen Mansplaing in's Gesicht der Spiegel-Chefredakteurin. Diese lachte ihn aus, Harald Welzer zog sich aufs Wissenschaftliche zurück und Robin Alexander wurde spontan zum Feministen.Die erste Amtshandlung des Rezensenten muss nun sein, sich von den verstörenden Bildern der Veranstaltung zu reinigen und das Buch als solches zu lesen und zu besprechen. Ich verspreche nichts, aber gebe mir Mühe.Das Buch beginnt einleitend mit besagtem Frontalangriff auf die deutsche Presse, die sich vom willfährigen Berichterstatter des Regierungshandelns zum politischen Akteur emanzipiert habe. Es wird ein bisschen Verständnis gezeigt: Internet, das sog. Twitter, Kapitalismus. Es wird viel befußnotet, damit man gleich sieht, dass was man hier liest, auch wirklich Wissenschaft ist.Wir ahnen Schlimmes, doch es folgt das erste Kapitel, das den Begriff “Öffentlichkeit” definiert und angenehm historisch, neutral, sachlich ist und damit offensichtlich geschrieben wurde, als keine aufmüpfigen Frauen im Raum waren. Oder - wahrscheinlicher - von Harald Welzer. Auch hier wird ordentlich befußnotet, wissenschaftliche Quellen wie der “Deutschlandfunk” und die Wochenzeitschrift “Die Zeit” müssen herhalten, weil Wikipedia als Fußnote unwissenschaftlich ist . Das alles, um Zitate zum US-Amerikanischen Herausgeber Hearst zu belegen, einem Kriegstreiber, wie wir lernen. Und wir ahnen, worauf der Kritiker der Waffenlieferungen an die Ukraine abzielt.Im darauf folgenden Kapitel wird das fehlende Vertrauen des Bürgers ins “System” aufgrund Unterrepräsentanz besagten “Bürgers” im Verhältnis zum “Politiker” in den Leitmedien analysiert. Das passiert, wir hatten es schon befürchtet, anhand der Flüchtlingskrise 2015 und der Coronakrise 2020. Untersucht wird das Ganze mit “inhaltsanalytischen Studien”, also Textanalysen von Veröffentlichungen der “Leitmedien” und der Aufschlüsselung nach darin auftauchenden Themen, Personen, Gesellschaftsschichten. Was Precht und Welzer dabei versuchen herauszufinden ist, ob alle Gesellschaftsschichten in der Berichterstattung zu Wort kommen, und ob diese inhaltlich “ausgewogen” ist, also ob alle öffentlichen Meinungen repräsentiert sind.Problematisch dabei: Studien von Extremsituationen als Grundlage zur Beweisführung von Thesen zu verwenden ist generell schwierig und speziell in diesem Fall fragwürdig, denn bei den Fragen, die diese beiden “Krisen” aufgeworfen haben, gibt es nun mal anerkannte moralisch-ethische Grundhaltungen in unserem Land, die eben nicht fifty/fifty "Kieken wa ma, was det Volk so denkt!” zu beantworten sind, sondern im Rahmen der Bundesdeutschen Grundordnung schon eindeutig beantwortet sind: “Flüchtlinge aufnehmen Ja!”, sagt das Asylrecht, “Impfen Ja!”, sagt das Infektionsschutzgesetz. Was zu den Themen in den Leitmedien stand, war also recht erwartbar.Die Haupterkentnis aus den Textanalysen (hier beispielhaft zur Flüchtlingskrise) ist, so das Buch, dass hauptsächlich Politiker zu Wort kamen (zu bis zu 80%), nicht jedoch die Helferinnen oder gar die Betroffenen, also die Flüchtenden. Das klingt dramatisch, ein wirklich kurzes Überlegen kann einen aber darauf bringen, dass in einer unübersichtlichen Situation, einer Krise eben, in der vornehmlich um Ordnung gerungen wird, diejenigen zu Wort kommen, deren Job das praktische Errichten von Ordnung ist. Politiker zum Beispiel. Stattdessen wird beklagt, dass die lokalen Helfer in der Berichterstattung unterrepräsentiert wären und passend zum Ton des ganzen Buches werden gleich mal Parallelen gezogen zu obrigkeitshöriger Wilhelminischer Berichterstattung, no s**t. Das Problem ist doch aber: Wie löst man eine nationale Krise? Diese den “Nothelfern” überzuhelfen ist eine Option, aber sinnführender ist es, in einem solchen Fall nationale (und noch besser europäische) Lösungen zu etablieren. Und darüber wurde berichtet. Verrückt.Hier geht also mit den Autoren der Wunsch nach Sensationalismus durch, sie wählen exakt die nicht repräsentativen Beispiele zur Untersuchung aus und schießen sich damit selbst ins Bein. Wie viel interessanter wäre es, ein medial weniger präsentes Thema zur Textanalyse zu wählen, idealerweise eines, welches nicht in statistisch kaum verwertbaren, minimalen Zeiträumen aufflammt und wieder erlischt. Ich bin sicher, die aufmerksame Leserin unserer gesammelten Rezensionen kommt auf ein paar Ideen.Und am Ende des Abschnitts zur Inhaltsanalyse “Flüchtlingskrise” merken das die Autoren sogar, Zitat: “Aber könnte es nicht sein, dass die leitmediale Berichterstattung der Presse zur sogenannten Migrationskrise diesbezüglich ein Ausnahmefall war?”. So close. Sie setzen fort: “Schauen wir deshalb auf andere Krisenereignisse und ihre mediale Bearbeitung."Es folgt also die gleiche Übung zur Coronakrise ohne jeglichen Erkenntnisgewinn: Politiker stehen während einer Krise im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Wer sonst, fragt man sich.Und weil man auf durchschossenen zwei Knien immer noch irgendwie ins Ziel robben kann, folgt die exakt gleiche Argumentation zur nächsten Krise, der aktuellen, jetzt gleich ganz ohne wissenschaftliche Untersuchungen, weil, ist ja noch im Gange: der Ukrainekrieg. Es lohnt kaum, die gleichen Argumente nochmals zu besprechen, zumal sie diesmal nicht analytisch unterlegt sind. Dass dieses Fehlen einer Analyse das Thema für ein nach wissenschaftlichen Methoden erstelltes Buch ausschließen sollte, ignorieren die beiden Wissenschaftler und so müssen wir ein dutzend Seiten Meinung über uns ergehen lassen, die, wie es Meinungen so an sich haben, teilweise Übereinstimmung erzeugen, hier z. B.: das Fehlen der Berichterstattung in deutschen Medien zur Haltung zum Krieg aus anderen Teilen der Welt. Viele der Meinungen führen jedoch zu entschiedener Ablehnung aufgrund von: Blick auf die f*****g Landkarte.Das nächste Kapitel “The Unmarked Space” greift die Erkenntnisse aus dem vorigen auf und will laut Untertitel extrapolieren, “was Leitmedien nicht thematisieren” und man ist, leicht erschöpft, geneigt hier zum Rotstift zu greifen wie der alte gestrenge Mathelehrer und den Rest des Buches ungelesen wie einen misslungenen mathematischen Beweis durchzustreichen und mit einer 5 zu benoten. Denn wer im ersten Schritt der Beweisführung einen solchen entscheidenden Fehler begeht, wie die beiden Autoren, namentlich Textanalysen nicht repräsentativer Ereignisse für den allgemeinen Erkenntnisgewinn heranzuziehen, begeht etwas, was man in der Philosophie Fallazien nennt, aber da man selbst aus denen noch etwas lernen kann und wir 20 EUR überwiesen haben, nehmen wir die Herausforderung an, das Ding zu Ende zu lesen. Es wird zum Beispiel spannend sein zu sehen, ob der “Fehler” im ersten Schritt nur gemacht wurde um die Thesen wirksamer an den Leser zu verkaufen, die Thesen also trotzdem und im Grunde so vertretbar sind und nur sensationsheischend eingeführt wurden, oder ob die Autoren tatsächlich ihre Integrität als Wissenschaftler aufs Spiel setzen und uns einen großen Wissenschaftsblabla überhelfen, nur um publikumswirksam ihre jeweiligen Lieblingssäue durchs Internet zu ranten, Waffenlieferungen an die Ukraine im Fall Welzer und dass ihn keiner ernst nimmt, den Richard David Precht. Und zugegeben ist das Buch, wenn immer es von Welzer im Erklär- und nicht im Argumentationsmodus (und von Precht gar nicht) geschrieben wird, lesbar und milde interessant.Wohlan, was also wird von unseren Leitmedien nicht thematisiert? Tipps werden angenommen.Zunächst setzt sich ein Pattern fort. In den Einleitungen, hier, “was bedeutet Realität in der Medienlandschaft?”, wimmelt es von Fußnoten, die Eindruck machen, in den anschließenden Behauptungen, die die Grundlage für den Beweis der eigenen Thesen legen sollen, fehlen sie plötzlich. Da wird mal eben in einem Nebensatz die Behauptung aufgestellt, dass Informationen, die nur mit großer Mühe, Aufwand und sorgfältiger Recherche zu erlangen sind, immer seltener würden, eine Behauptung, die nach einer Fußnote mit Belegen dafür schreit, aber ohne diese auskommen muss. Vielleicht liegt es daran, dass erkennbar am anprangernden Schreibstil (“erschreckend”, “Vereinseitigung der Perspektive”, “vorauseilender Gehorsam”) der Solinger Intellektuelle P. die Klinge schwingt und sich erwartbar selbst mutiliert. Der Zweck dieser Operation am eigenen Hirn ist ein rant mit dem Tenor, dass Journalisten lieber Feuilleton-Pingpong mit sich selbst spielen denn zu Recherchieren, lieber mit Eliten kuscheln statt sich dem unsichtbaren Teil der Bevölkerung, den Unterschichten und Derlei, zu widmen.Dabei kommen die Autoren mittelbar zum Thema der engen Vernetzung zwischen Politik und Journalismus und haben dort an sich die richtige Fakten bei der Hand und zitieren auch daraus, hier eine Studie aus 2014, die damals über den Umweg der Satiresendung “Die Anstalt” die Runde machte und die Vernetzung von NATO-nahen Stiftungen und Journalisten wie Joffe und Bittner von der “Zeit” aufdeckten. Wie sich herausstellt, hatte aber Harald Welzer mittlerweile das Worddokument geblockt und kommt, nicht ohne vorherige Absicherung, dass hier keinesfalls ein Lügenpressevorwurf erhoben werden soll (besser ist das) zum erwartbaren Punkt: Waffenlieferungen an die Ukraine. Dass sich die beiden Autoren ausgerechnet den Ukrainekrieg als Beispiel für verengte Pluralisierung in den Medien vornehmen, ist tragisch. Sie gehen damit in die gleichen Fallen, die sie den kritisierten Medien vorwerfen. In Welzers Fall, als Unterzeichner des “Emmabriefes” gegen die Waffenlieferungen in die Ukraine, nimmt er ein Thema, in welchem er selbst die Öffentlichkeit manipulieren möchte als Beispiel dafür, dass die Medien die Öffentlichkeit manipulieren. Und die Rampensau Precht sagt natürlich “let's go for it” denn er weiß, wann ihr Buch rauskommt und ist sich sicher, dass zu diesem Zeitpunkt der Krieg noch das Thema No 1 sein wird und damit Medienpräsenz garantiert ist. Das ist tragisch, denn die Vorwürfe der Verengung der medialen Informationsvermittlung sind es wert, dass man ihnen auf den Grund geht, aber, mal abgesehen vom Holocaust, ist jedes Thema geeigneter, das zu diskutieren als ein Krieg, in dem Angreifer und Verteidiger auf einer f*****g Landkarte zu erkennen sind.Das Ende des Kapitels deutet an, welches Mitglied des Autorenduos gleich den Textprozessor beackern darf: mit bestechender Logik schreibt Precht: “Wer in der Politik nicht vorkommt, kommt auch in den Medien nicht vor. Und umgekehrt.” Das stimmt, a) immer, b) wenn doch nicht, dann doch, indem man “zwangsläufig” davor schreibt und c) “Zur Sicherheit machen wir das jetzt kursiv!”.Es geht also um “Gala-Publizistik”, wie das Kapitel überschrieben ist und jetzt geht's zur Sache, denn “Politischer Journalismus sei Journalismus über Politiker, weniger über Politik”. Es riecht nach Futterneid und Brusttrommellei und es wird im ersten Absatz klar, wer der andere Gorilla sein soll: Robin Alexander, Chefredakteur der Welt: jemand der so prototypisch wie ein CDU-Wähler aussieht, dass ihm CDU-Politiker wohl immer alles erzählen müssen und der das dann also weitererzählt. Doch wir werden überrascht. Nicht Precht hat beef, der bisher so fundiert schreibende Welzer nimmt sich das Mitglied des FC Schalke 04 Fanclub “Königsblau Berlin” zur Brust, und zwar anhand einer Story, in der Robin Alexander Informationen aus einer CDU/CSU-Fraktionssitzung zuerst auf Twitter veröffentlichte, statt am nächsten Tag in der “Welt”. Das sei ein Skandal, unjournalistisch und ein Beispiel für das Grundübel, weil man in Realtime in die Fraktionssitzung zurück funke, statt hinterher darüber zu berichten und damit Politik beeinflusse. Man dankt als Leser Harald Welzer leise dafür, dass es nicht darum ging, dass er den Alexander nicht leiden kann (ok, wissen wir nicht) sondern, dass er Twitter nicht leiden kann. Das wissen wir genau, weil Harald Welzer kein Twitterprofil hat. Vielleicht hat er Twitter auch einfach nicht verstanden.Precht übernimmt schnell wieder, schließlich hat er sich die Überschrift des Kapitels ausgedacht. Es folgen freie Assoziationsketten in bildreicher Sprache zum Thema Medien und Politik, die komplett frei von Begründung und komplett zustimmungsfähig sind: Politik wird unipolarer, Politiker unschärfer, Medien lauter. Das ganze unterlegt mit altbekannten (und richtigen) Beispielen aus der Zeit der neunziger und nuller Jahre, wie die Rot-Grünen das gemacht haben, was auch die Schwarz-Gelben gemacht hätten: Kampfeinsätze in Jugoslawien, Dosenpfand und Hartz IV. Kanzlerduelle seien US-Cosplay, polarisierte Wahlkämpfe bringen Einschaltquoten und die bringen Geld, wobei auch hier wieder die Fußnoten mit den Belegen fehlen, angesichts des Autors wohl aus Faulheit, denn wegen fehlender Zahlen, die aber in Deutschland vielleicht nicht ganz so aussagekräftig wären, wie die in den USA, was z.B. die Profite von Spiegel oder RTL in Wahlkampfjahren vs. dazwischen betrifft. Aber es wäre interessant gewesen, das zu vergleichen. Nichts von dem tut weh, nichts von dem macht uns schlauer, aber Precht liest gerne Precht und da müssen wir jetzt alle durch. Was schade ist, weil sich aus diesen Plattitüden und bekannten Weisheiten etwas entwickeln lässt. Dazu muss man natürlich seine Metaphernsucht im Griff haben und vielleicht nicht nur Beispiele aufzählen, die wir alle auch so im TV sehen und die uns alle genauso aufregen, wie z.B. das aufs Wort vorhersagbare Frage- und Antwortspiel zwischen Journalisten und Parteivorsitzenden an Wahlabenden. Da sollte schon mehr kommen, also besser zurück zu Welzer.Aber: F**k! S**t! Der hatte 2012 im Fernsehen den TV-Psychologen gegeben und war damals mit einer psychologischen Fernanalyse des amtierenden Bundespräsidenten Christian Wulff zum Medienschaffenden geworden. Autsch. Das muss natürlich proaktiv erwähnt werden, und zwar mit dem wirklich grandiosen humblebrag, dass man nicht wissen könne, ob Welzer damals zum Rücktritt des Bundespräsidenten beigetragen habe. Man sagt “mea culpa” und macht das Beste draus: man bestätigt seine Tätigkeit als Jäger im Fall Wulff und beschreibt, wie man sich so fühlt als Teil der Meute (Zugehörigkeit, Anerkennung, Komplizenschaft) und haut uns damit allen auf den Kopf. Uns allen heißt in dem Fall: uns allen in der “Wahlverwandtschaft” bei Twitter, wenn es uns auf dem Socialmedia-Dienst nicht um Aufklärung oder gar Wahrung des Gemeinwesens vor Schaden gehe (what?), sondern darum, jemanden zur Strecke zu bringen und dafür Beifall zu bekommen. So schreibt das der R.D.P. Oder der H.W. Ja, HW und RDP, so nennen sich die Bros im Buch. Yo.Zum Glück sind wir in der Twitterfamilie gleich wieder aus der Schusslinie, R.D.P., also der Richard, hält wieder auf seine eigentlichen Feinde, es fallen Worte wie “Enthemmung”, “Moralverlust”, “Anstandsniveau”, “Verunglimpfung” und “Treibjagd”. Das alles explizit auf den deutschen politischen Journalismus bezogen. Unter solchen Substantiven macht es der Precht nicht und wir hoffen im nächsten Kapitel auf Antworten, warum das so ist. Der Titel lässt nichts Gutes hoffen. Er lautet:CursorjournalismusNicht nur das schwache Kunstwort, auch die ersten Sätze im Kapitel lassen uns wissen, wer jetzt schreibt. Denn es geht um: Waffenlieferungen an die Ukraine. Ok, die Marke ist gesetzt und Harald Welzer gibt uns also einen Abriss über den Unterschied zwischen unrealistischen Verschwörungstheorien (Lügenpresse, Coronaleugner) und der tatsächlichen und durchaus belegbaren Regierungsnähe von Journalisten. Das ist der Stuff, wegen dem wir hier sind. Welzer belegt und beschreibt, ordnet ein und ist auf dem besten Wege uns Erkenntnisgewinn, wenn nicht Lösungen zu präsentieren, und muss doch immer wieder auf den Ukrainekrieg zurückkommen, als hätte er einen alten Aufsatz zum Thema zweitverwertet und mit seinem aktuellen beef befüllt. Das ist, wie schon einige Male im Buch, schade, denn natürlich hat Welzer was zu sagen zum Thema und wäre er nicht so abgelenkt, würde er es tun, wir sind sicher. Und tatsächlich, nach und nach bekommen wir interessante Abrisse aus der bundesdeutschen Geschichte, als man noch wusste, wer journalistisch rechts und wer links stand, kongruent zur Polarisierung der politischen Lager. Seit dem Mauerfall ist nichts mehr links oder rechts und alles strebe zur Mitte und das führe dazu, dass die Medien wichtiger würden. Ok. Warum genau? Welzer wird konkreter und führt, man möchte fast sagen “plötzlich” eine stimmige, bedenkenswerte und gut erklärte Theorie der Medien in einer Zeit hoher Komplexität und geringer Aufmerksamkeitsspanne ein. Ziemlich genau zur Hälfte des Buches sagt mein Kindle. Ich komme mir vor wie ein Bergarbeiter, den Abraum hinter sich, die Silberader im Blick. Leider greift Kumpel Precht zur Hacke und meint, statt uns Welzers gut gefügten Ansichten zu überlassen, brauchen wir jetzt schnelle und rassig formulierte Schlussfolgerungen und begründet mit diesen (mal wieder) seine persönlichen Ansichten, die aktuellen Leitmedien wären eine Meute von Bluthündinnen. Es folgen Absätze mit den folgenden Worten, die immer aktuelle TV- und Pressepublikationen beschreiben: “Jagdfieber”, “Marschtakt”, “über jemanden herfallen”, “Verunglimpfen”, “hysterische Ausgrenzung”. Die Pressemeute erzeuge so ein “Wir”, werde also zur homogenen Massen und Welzer übernimmt gerne die Vorlage und verdächtigt diese der unisono Kriegstreiberei durch das Befürworten von: Waffenlieferungen in die Ukraine. Es ist ein bisschen traurig.Was Cursorjournalismus eigentlich ist? Es ist zu bescheuert. Und auch irrelevant. Es lohnt kaum die folgenden Kapitel einzeln durchzugehen, auch wenn das verdächtig Precht-faul klingt. Das Pattern ist immer das gleiche: Welzer doziert und befußnotet sozialpsychologisch mäßig interessant auf eine Schlussfolgerung hin, die immer in etwa darauf hinausläuft, dass Journalisten einfach nicht mehr das sind, was sie einmal waren. Dann übernimmt Precht und denkt sich ein paar scharfe Adjektive und Metaphern aus, um die Schlussfolgerung für den beschränkter vermuteten Teil der Leserschaft nach Hause zu prügeln. Der klopft sich vermutet auf die Schenkel und wirft Facebook an um die saftigen Formulierungen dort reinzuposten, damit Reichweite werde. “Der Journaille haben wir's gezeigt!” denkt Precht privat und formuliert für die Öffentlichkeit seriös um. “Worauf habe ich mich bloß eingelassen” denkt Welzer, und versteckt sich öffentlich hinter seiner Wissenschaftlerkarriere und hofft, dass Putin bald den Löffel abgibt und die Öffentlichkeit seine peinlichen intellektuellen Entgleisungen zum Thema vergisst.Was vom Anfang bis ans Ende des Buches immer und immer wieder erstaunt, ist, wie unreflektiert man sein kann und man fragt sich: ist das, weil oder trotzdem die Autoren sich permanent in die Öffentlichkeit begeben? Sie schreiben: Man wisse ja, dass es unseriös sei, Sätze aus dem Zusammenhang zu reißen, wie das auf diesem Twitter ständig passiere und finden dann ihre Argumente in Reden von Springer-Chef Mathias Döpfner. Man beharrt auf Recherche und dem Schreiben über Dinge, von denen man etwas verstehe und stellt sich dann, wie so ein pickeliger Abiturient in der Berufsberatung, vor, wie Redaktionskonferenzen in großen Tageszeitungen ablaufen, statt mal zu recherchieren, was dort wirklich passiert. Es wird von der ersten Seite an die “Personalisierung der Debatte” angeprangert und man prangert permanent konkret Journalisten an. Es wird erklärt, dass die Journalisten - alle - eine Meute bilden, die sich im groupthink gegenseitig vergewissern und man vergewissert sich permanent in gegenseitiger Zustimmung, das man Recht habe, auch wenn das gar nicht sein kann, weil der eine Autor intellektuell faul und der andere ein anerkannter Wissenschaftler ist.Die Frage bleibt: musste man sich wegen dieses Buches so entblößt in eine Talkshow setzen und ich denke, wir haben sie beantworten können.Denn, wer aus Eitelkeit oder Sendungsbewusstsein behauptet, ein wissenschaftliches Werk zu veröffentlichen, welches bei näherer Betrachtung nur ein Vorwand ist, die zwei, drei talking points, die einen gerade beschäftigen, medienwirksam unter die Leute zu bringen und sich als Thema dieses "wissenschaftlichen Werkes” ausgerechnet den Medienbetrieb raussucht um dann zu 100% folgerichtig von den routinierten Samurais ebendieses Medienbetriebes zu Hasché verarbeitet zu werden, hat an sich nur zwei Betriebsmodi, mit denen er in eine wahrscheinlich lange zugesagte Promotalkshow wie die bei Lanz gehen kann. Man kann, wie Welzer, den gelassenen Wissenschaftler geben und milde lächelnd alle anderen für dumm erklären oder, weil man halt keiner ist, wie Precht, die Beine breit machen und mansplained dann den s**t aus dem eigenen Unsinn, worauf man beleidigt ist, wenn alle über einen lachen.Schade ist das vor allem, weil, selbst wenn man das Alter der Autoren hat, und offenbar nicht anders kann, als den deutschen Journalismus auf die Leitmedien zu verengen, es an diesem einiges zu analysieren gibt. Sein Aufstieg und Fall ist faszinierend und wenn man wirklich nicht mit neuen Medien kann, und hier sind nicht nur die “Direktmedien” gemeint, wie Welzer begriffsschafft, was wir Nichtelitären “social media” nennen, hat man locker ein gutes Buch drauf, wenn man wie Precht in diesen Leitmedien lebt und wie Welzer was Richtiges studiert hat. Aber nein, man weiß tief drin, dass es ein ernsthaftes Werk über ein begrenztes Thema fürs eigene Ego nicht mehr bringt, man will Aufmerksamkeit, tappt in die Projektionsfalle und postuliert: Alles Egozentriker außer ich, ich, ich!Und so sei abschließend die Frage erörtert, die jeder Rezension als Grundlage dienen sollte: für wen ist dieses Buch? Wer könnte sich dafür interessieren, wer wird Genuss beim Lesen empfinden, wer wird sagen “Toll argumentiert!", “Toll formuliert!”?Nun. Mir fallen eigentlich nur zwei Leserinnengruppen ein: die Fans von Richard David Precht und die Fans von Harald Welzer. Und seit dem schniedelschwingenden Auftritt der beiden Autoren in besagter ZDF TV-Show werden sich diese Gruppen wohl entleert haben, bis nur noch jeweils ein Mitglied übrig war und bei Harald Welzer bin ich mir da nicht so sicher. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4419 Er galt als strahlendes Vorbild, als Lichtgestalt der Kirche: Der langjährige Geschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Emil Stehle. Was die Kirche seit 2003 vertuscht: Bischof Stehle hat seine Machtposition als Kirchenfürst gewohnheitsmäßig und über Jahrzehnte hinweg ausgenutzt und junge Frauen mit Alkohol gefügig gemacht und dann sexuell missbraucht. Seitdem seine Masche über Umwege bekannt wurde, melden sich immer mehr von Stehles Opfern. Weitere Untersuchungen zeigen, dass Bischof Stehle mit konspirativen Mitteln eine Art Rattenlinie aufgezogen hat, mit der er systematisch in Deutschland allzu sehr aufgefallene Pädopriester nach Südamerika auf der Schusslinie geschafft hat. Martina, Till und Oliver sind entsetzt: Wie kann es sein, dass Stehles Umfeld jahrzehntelang Bescheid wusste, aber nie jemand versucht hat die jungen Frauen zu schützen, geschweige denn die Pädopriester vor Gericht zu bringen? Wieso haben Kardinal Marx und der Bischof von Freiburg Stephan Burger bis zu Stehles Tod 2017 ihre Hand über ihn zu halten? Hat sogar der Vatikan Stehles Pädo-Verschiebung bewusst in Kauf genommen oder sogar gefördert?
Kaum ein Name wird seit gut 25 Jahren mehr durch den Kakao gezogen als der von Monica Lewinsky. Als 1998 die Affäre der ehemaligen Praktikantin im Weißen Haus mit US-Präsident Bill Clinton ans Licht kommt, gerät vor allem sie in die Schusslinie – und das Internet geht steil. Kein Wunder, denn das Medium befand sich damals noch in den Kinderschuhen. Und die fatalen Folgen von Cybermobbing waren kaum absehbar.
Die ganze Wrestling-Welt blickt auf WWE: Denn nach dem Abgang von Vince McMahon, der im Zuge eines enthüllten Sex-Skandals in die Schusslinie geriet, steht das Unternehmen nun unter neuer Führung. Stephanie McMahon und Nick Khan fungieren als Co-CEOs (also Geschäftsführer) und Triple H als Talent- und Kreativ-Verantwortlicher. Der 14-fache Weltmeister prägt damit maßgeblich für die Ausrichtung von WWE. Headlock-Host Olaf Bleich und Muserknabe Kai beleuchten die aktuellen Entwicklungen. Wie sehr ist die Handschrift von Triple H bereits in den Wochen-Shows zu spüren? Und vor allem: Was muss sich unter der neuen Führung eigentlich bei WWE ändern? Dazu beantworten die beiden Experten Hörerfragen u.a. zur aktuellen Position von Vince McMahon, mögliche Veränderungen für das WWE- und NXT-Talent und zur Ausrichtung des Produkts im Allgemeinen.
Aufbruchstimmung bei WWE: Nach dem unrühmlichen Abgang von Vince McMahon folgt beim Wrestling-Marktführer der Umbruch unter neuer Führung. Aber welche Aufgaben kommen nun auf Triple H und Co. zu und welche Veränderungen sind bereits in den Shows spürbar? Die ganze Wrestling-Welt blickt auf WWE: Denn nach dem Abgang von Vince McMahon, der im Zuge eines enthüllten Sex-Skandals in die Schusslinie geriet, steht das Unternehmen nun unter neuer Führung. Stephanie McMahon und Nick Khan fungieren als Co-CEOs (also Geschäftsführer) und Triple H als Talent- und Kreativ-Verantwortlicher. Der 14-fache Weltmeister prägt damit maßgeblich für die Ausrichtung ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
In ZUM TÖTEN FREIGEGEBEN sehen wir Steven Seagal in der Rolle des John Hatcher, Ex-DEA Agent, der vom Töten genug hat und nur eine ruhige Zeit daheim bei Mama, Schwester und Nichte verbringen will. Doch der Tod bleibt Hatchers bester Freund, denn eines Abends gerät er in die Schusslinie zwischen einer Jamaikanischen und einer Kolumbianischen Gang - und das Unheil nimmt seinen Lauf. 1990, nach dem Erfolg von HARD TO KILL, ging der Siegeszug des Steven Seagal weiter. Zum ersten und einzigen Mal ging er für 20th Century Fox vor die Kamera und lieferte mit ZUM TÖTEN FREIGEGEBEN einen weiteren veritablen Hit ab. Über Jan Langer: Zimbelaffen Podcast https://zimbelaffen.de/ Spotify: https://open.spotify.com/show/1HXx24JcYdlsUFGz3mqEWh?si=94f26eb9574942e8 Glotzende Zimbelaffen https://glotzende.zimbelaffen.de/ Spotify: https://open.spotify.com/show/0NcuXNvwYIlBV6IiiqYeR6?si=24b2a1f651af4c86 Letterboxd: https://boxd.it/1ezHd Linktree: https://linktr.ee/zimbelaffen Das Actionkult-Intro "Cracked Shell" by Furlong https://open.spotify.com/track/4Y7QmE8EkescVPvjJZpYkA?si=1f26ed979200429b Furlong auf den Sozialen Medien https://www.facebook.com/furlongtheband https://www.instagram.com/furlong_basel/ Über Actionkult: Früher wurde über Filme geschrieben (kult.ch), heute wird darüber gesprochen. Ich und meine Gäste freuen uns immer über Feedback oder sonstige Anmerkungen und Ideen. Kontaktieren könnt ihr uns auf Instagram, Facebook und Twitter - oder herrlich Old School via E-Mail: actionkult@gmail.com.
Schießereien gehören in New York zur Tagesordnung - fast täglich kommen auch Kinder in die Schusslinie - oft mit tödlichem Ausgang. Die Eltern sagen es ist genug und fordern endlich wirksame Maßnahmen.
Als in Los Angeles ein Kollege ermordet wird, erbt Anwalt Mickey Haller dessen Kanzlei samt Klientel. Ein eigentlich willkommener Neustart – allerdings bringt ihn ein prestigeträchtiger Fall nun selbst in die Schusslinie der Mörder. Das ist die neue Anwaltsserie The Lincoln Lawyer von David E. Kelley. Der hat bereits Ally McBeal, Boston Legal und zuletzt Anatomie eines Skandals verantwortet. Wie gut funktioniert hier sein klassisches Storytelling? Darüber sprechen Hadnet und Matthias diese Woche mit Hanna Huge, einer der Gründer*innen von Serienjunkies.de. Weitere Empfehlungen: das italienische Gerichtsdrama The Trial, das Serienmeisterwerk Bir Başkadır – Acht Menschen in Istanbul sowie die vierte Staffel des Reality-Social-Experiments The Circle. Ihr wollt den beiden eine Frage stellen? Ihr habt Feedback zum Podcast oder einen Hot Take zu eurer aktuellen Lieblingsserie? Dann schickt uns eine Sprachnotiz oder Textnachricht an +49 1529 0020195. Ausgewählte Nachrichten werden im Podcast abgespielt.
"Fi** deine Mutter!" rief jüngst ein Sechsjähriger Sandras Sohn hinterher. Kraftausdrücke in der KiTa und Mobbing auf dem Schulhof sind leider keine Seltenheit. Was können wir als Eltern tun, um unsere Kinder aus der Schusslinie zu nehmen? Darüber denken wir in dieser Folge nach. Und noch ein ganz anderes Thema beschäftigt uns: Aktivismus. Wo fängt er an, wo hört er auf und wie gut kann er in einer pluralistischen Gesellschaft überhaupt noch funktionieren. Katarina gibt Einblicke, wie sie derzeit ein Bürgerbegehren auf die Beine stellt und warum sie oft lieber für 8 Euro eine Pizza kauft statt selbst eine zu backen. Sandra sät währenddessen neuen Rasen aus und hat ein ambivalentes Gefühl dabei, wenn sie erzählt, dass sie auf Sylt Urlaub gemacht hat. Viel Freude beim Hören. Wir freuen uns auf Euer Feedback! https://www.helden-ev.de/ https://www.respect-in-school.de/ https://workittraining.de/ WIR IN DEN SOZIALEN MEDIEN www.instagram.com/katarina_hh www.instagram.com/wortkonfetti www.linkedin.com/in/katarina-uphoff-67a50751/ www.linkedin.com/in/sandra-lachmann/
Mirandas Besuch aus Sao Paulo trifft in Kloten ein und schon ist ihnen die Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und nimmt die Damen aus der Schusslinie. Das Motto lautet: Weg aus Zürich! Und ab nach Gstaad Der beste und einzige indische Privatdetektiv von Zürich ist wieder im Einsatz: Vijay Kumar. Indian by Nature, Swiss by Karma. Zurück in Zürich. Am Flughafen Kloten. Vijay ist kaum aus dem Flugzeug gestiegen, da überschlagen sich die Ereignisse. Miranda wartet verzweifelt auf ihren lang angekündigten Besuch aus Brasilien und Noemi will wissen, was Vijay und Fiona in Madrid über ihre Herkunft herausgefunden haben. Als Mirandas Besuch aus Sao Paulo tatsächlich eintrifft, ist ihnen auch schon die brasilianische Drogenmafia auf den Fersen. Vijay versucht in seinem alten VW Käfer seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und ahnt schon, dass Mirandas Besuch ein Wolf im Schafspelz ist. Ein Salatsieb und eine öffentliche Toilette im Glattzentrum retten ein Leben und Mirandas Wohnung geht in Flammen auf. Für Vijay, seinen hellblauen VW Käfer und die drei Damen beginnt ein Roadtrip mit vorerst unbekanntem Ausgang. Mit: Leonardo Nigro (Vijay Kumar), Dimitri Stapfer (Miranda), Mona Petri (Manju), Barbara Falter (Mama Kumar, Stimme App, Pflegerin, Dame), Fabian Müller (José), Ágota Dimén (Fiona), Anouk Petri (Noemi), Diana Rojas-Feile (Joana), Karin Wirthner (Frau Winter), Kaspar Weiss (Herr Winter, Armin, Herr Namboodiri, Papa Kumar, Dr. Grüninger), Gabriela Steinmann (Frau Berger, Kellnerin), Dani Mangisch (Herr Berger, Mann), Anikó Donáth (Mo), Graziella Rossi (Nonne), Heidi Maria Glössner (Frau Grüninger), Sunil Mann (Taxifahrer) Musik: Martin Bezzola, Christian Riesen und Bijayashree Samal - Hörspielfassung: Sunil Mann, Karin Berri - Dramaturgie: Simone Karpf - Tontechnik: Roland Fatzer - Regie: Karin Berri - Produktion: SRF 2022 - Dauer: je 30' 1/4: Montag, 07.03.2022, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 2/4: Montag, 14.03.2022, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 4/4: Montag, 28.03.2022, 14.00 Uhr, Radio SRF 1
Der Bundeskanzler mag partout über eine Sache nicht sprechen. Die Außenministerin versucht sein Schweigen mit Bildern zu kontern. Und der Justizminister hadert mit der eigenen Corona-Politik. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander schauen auf die Ampel-Koalition in der Krise. Außerdem sprechen sie in dieser Folge über: den neuen Corona-Kurs der Unionsparteien und Olaf Scholz‘ bemerkenswerte Interviews auf Englisch. Der Link zum Artikel des WELT-Kollegen Daniel-Dylan Böhmer über die Ukraine-Reise von Außenministerin Baerbock: https://www.welt.de/politik/ausland/plus236764893/Ukraine-Reise-Wo-Scholz-schweigt-traut-sich-Baerbock-in-die-Schusslinie.html Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Felix Zwinzscher und Sonja Gillert Produktion: Marvin Schwarz Robin Alexanders Buch "Machtverfall - Merkels Ende und das Drama der deutschen Politik: Ein Report" ist im Mai bei Siedler erschienen (ISBN: 978-3-8275-0141-7).
Manche sehen aktuell "kein Land mehr" in Deutschland. Einer davon ist der Mann aus Hamburg, der heute mein Studiogast ist. Mit seiner kleinen Familie ist er soeben von Hamburg nach Gran Canaria übersiedelt, hauptsächlich um seine kleine Tochter aus der Schusslinie zu nehmen.Hörerpost:ricaPOD@protonmail.comricaPOD-Homepage:https://www.ricapod.comricaPOD-Reggae made by Hanu Soundssounds.hannah@gmail.com
Wegen ihrer Rollen im Kindersexskandal haben die Bischöfe Heße, Puff, Schwaderlapp sowie Kardinal Marx dem Papst ihren Rücktritt angeboten, der Kölner Kardinal Woelki hat nach massivem Druck seine berufliche Zukunft in die Hände des Vatikans gelegt. Die Reaktion des Papstes ist simpel: Die überführten Bischöfe werden für ein paar Monate aus der Schusslinie genommen, dann wieder in Amt und Würden eingesetzt. Den Massenmissbrauch endlich beendigen? Die eigene Schuld einsehen? Vielleicht sogar Wiedergutmachung leisten? – Völlige Fehlanzeige! Martina schaut sich die Entscheidungen des Papstes zu Heße, Puff, Schwaderlapp, Marx und Woelki näher an und nimmt uns mit auf eine bizarre Reise durch absurde Exerzitien, elend jammernde Großverdiener und gelangweilte Kirchenmitglieder. Ein Gedankengang taucht in katholischen Kreisen immer wieder auf: Was macht das schon, so ein bisschen Missbrauch? Und Fehler kann ja nun wirklich jeder mal machen … Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4197
Erst mit "Inseratenkorruption" ins Kanzleramt. Dann rechtzeitig vor dem Misstrauensvotum aus der Schusslinie treten. Und anschließend von der Seitenlinie aus den Nachfolger dirigieren. Das ist Machtgewinn und Machterhalt in der Kurz-Fassung. Und der bisherige österreichische Bundeskanzler ist nicht der einzige in Europa, der die Schalthebel demokratischer Macht für ureigene Interessen und zum Schaden der Demokratie zu bedienen weiß. Der Chef der polnischen Regierungspartei PIS z.B. hat "sein" Verfassungsgericht inzwischen so aufgestellt, dass es dem Regierungsprogramm nicht mehr die rote Karte zeigt, sondern ihm stattdessen die Steilvorlagen liefert. Lassen sich auf diese Weise Demokratien aus den Angeln heben? Wenn sie nicht wehrhaft sind, durchaus!
Autogegner und Klimaaktivisten kamen im September in München zusammen, um für die endgültige Abschaffung des Verbrenners zu sorgen. Die ehemals größte Automesse stülpte sich einen Umwelthut auf und nahm das klassische Auto aus der Schusslinie. Autos mit "Wumms" suchte man auf der IAA in diesem Jahr vergeblich. Stattdessen wurden Elektroautos sowie andere Verkehrsträger einschließlich Fahrräder und ÖPNV in den Mittelpunkt gestellt. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Autogegner und Klimaaktivisten kamen im September in München zusammen, um für die endgültige Abschaffung des Verbrenners zu sorgen. Die ehemals größte Automesse stülpte sich einen Umwelthut auf und nahm das klassische Auto aus der Schusslinie. Autos mit "Wumms" suchte man auf der IAA in diesem Jahr vergeblich. Stattdessen wurden Elektroautos sowie andere Verkehrsträger einschließlich Fahrräder und ÖPNV in den Mittelpunkt gestellt. "ntv mobil" - der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Die Uefa wird kritisiert: wegen voller Stadien, Zuschauern, die keine Maske tragen und ihrer Absage an eine in Regenbogenfarben leuchtende Arena. Während der Europameisterschaft wird nicht allein über Fußball gesprochen. Der Europäische Fußballverband Uefa steht seit Beginn des Turniers in der Schusslinie. Zum Beispiel, weil einige Spiele in London stattfinden, wo die Delta-Variante des Virus um sich greift. Jetzt hat der Verband verboten, dass das Münchner Stadion als Symbol für Solidarität mit Lesben und Schwulen beim Spiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben leuchtet. Die Uefa macht gerade keine glückliche Figur, kommentiert Claudio Catuogno. Der SZ-Sport-Chef sagt, privat hätte er sich sehr über dieses Symbol gefreut. Der Uefa blieb aber kaum eine andere Wahl als ihr Veto. Weitere Themen: Wirecard-Untersuchungsausschuss legt Bericht vor, Verschwörungsmythen in Deutschland verbreitet. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Antonia Franz **Produktion:** Justin Patchett _Zusätzliches Audiomaterial über dpa._
Impftermine müssen wöchentlich neu umgeworfen, drängende Patienten beschwichtigt werden: Medizinische Fachangestellte (MFA) stehen aktuell in besonderer Weise in der Schusslinie der Corona-Politik. Iris Schluckebier, MFA und Versorgungsassistentin in der Hausarztpraxis (VERAH), berichtet von der sich zuspitzenden Lage – und gibt Praxisteams Tipps für die Deeskalation am Tresen.
Im Konflikt zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas geraten auch Journalisten zunehmend in die Schusslinie. In Gaza-Stadt wurde ein Hochhaus zerstört, in dem internationale Medien ihre Büros hatten. Damit könnte es noch schwieriger werden, an unabhängige und verlässliche Informationen zu kommen. Text: Sören Brinkmann / Benjamin Hammer im Gespräch mit Christoph Sterz www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Emotionen im Job – ist da überhaupt Raum für? Oder ist das nicht unprofessionell? Hierüber spreche ich mit Dr. Yana Heussen, Neuropsychologin und Führungkräfteentwicklerin. Aktuell sind viele von uns emotionaler denn je. Die Pandemie fordert uns. Das Fehlen von echten sozialen Kontakten, das Home Office und Home Schooling, kein Urlaub in Sicht – das alles schlägt aufs Gemüt. Doch dürfen wir diese Emotionen auch im Job spüren oder gar zeigen? Was ist sinnvoll, was ist erlaubt? Dr. Yana Heussen unterstützt Teams und Führungskräften mit Achtsamkeit und Selbstmanagement zu mehr Fokus, Produktivität und Verbundenheit mit sich selbst und anderen zu finden. Das erhöht die Lebensqualität und letztendlich auch die Marge. https://yana-heussen.de/ In unserem Gespräch erklärt sie, was unter der sog. Emotionaler Intelligenz zu verstehen ist. Emotionen sind Informationen. Von Emotionaler Intelligenz spricht man, wenn man in der Lage ist, die eigenen Emotionen und die von anderen zu verstehen. Quasi die Informationen, die diese Emotionen enthalten, zu lesen. Dr. Yana Heussen erklärt, dass es nicht so sinnvoll ist, die Emotionen – wie Wut oder Verzweiflung – im Job voll auszuleben, sondern eher diese bewusst wahrzunehmen und sie zu regulieren. Wenn wir von Emotionsregulation sprechen, ist damit nicht das Unterdrücken oder Deckeln von Gefühlen gemeint. Sondern vielmehr aufmerksam in den Körper zu horchen, die Emotion wahrzunehmen und zu lesen. Was will die Emotion mir sagen? Eine Emotion dauert an sich nur 10 – max. 90 Sekunden an. Wenn sie länger dauert, passiert das, weil wir sie durch unsere Gedanken „füttern“. Indem wir uns eine Geschichte erzählen, die Emotion mit einem Narrativ füttern, erhalten wir sie aufrecht. So bleibt der Stress weiterhin hoch und unser Gehirn, der Präfrontale Cortex, der für Problemsolving zuständig ist, kann nicht aktiviert werden. Gelingt es uns aber, aus dem negativen Gedankenkarussel auszusteigen, mit der Aufmerksamkeit in den Körper zu kommen, so kann der Stresslevel sinken. Und unser Präfrontal Cortex kann ich mit der Problemlösung beschäftigen. Dr. Yana Heussen erläutert die Wirksamkeit von Mitgefühl. Das Konzept des Mitgefühls und Selbstmitgefühls ist seit vielen Jahren zutiefst erforscht. Indem wir eine Haltung des (Selbst-) Mitgefühls trainieren, kann es uns gelingen, auch in sehr emotionalen, stressigen Situationen in die Ruhe zu kommen. Dr. Yana Heussen zeigt die drei Schritte des (Selbst-)Mitgefühls auf: - Anerkennen, dass es mir gerade nicht gut geht - Zu verstehen, dass es anderen auch mal so geht - Liebevoll mit mir selbst umzugehen. Mit einer solchen Haltung kann man sich auch in emotional fordernden Situationen aus der Schusslinie nehmen. Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, empfehle ich dir das Buch von Kristin Neff „Selbstmitgefühl“ und ihren ted-Talk zu dem Thema. Darüber hinaus gibt es sog. Mindful Selfcompassion Kurse (MSC) – entwickelt von Kristin Neff und Chris Germer. Wenn du diesen Begriff googelst, werden dir Anbieter auch in deiner Region angezeigt. Du findest eine Vielzahl von Meditationen, mit denen du die Haltung des Selbstmitgefühls trainieren kannst, u.a. auf der website von Christine Brähler https://www.christinebraehler.com/de/ Oder bei Insights timer – so auch von Dr. Yana Heussen https://insighttimer.com/dryanaheussen Dr. Yana Heussen teilt ihre persönlichen Erfahrungen zu der Kraft des Mitgefühls mit uns. Danke für das spannende Gespräch!
Ich bin begeistert von Trade Republic, Europas mobilem und provisionsfreiem Broker. Melde Dich jetzt mit meinem persönlichen Einladungslink an und erhalte 15 €: https://ref.trade.re/pv3603cw Herzlich Willkommen zu der Aktien News Folge vom 28.12.2020 Die Thema der Sendung: Der Wochenbeginn sieht vorbörslich sehr gut aus - der Dax geht wieder in Schlagweite seines Allzeithochs! Das zustande kommen des Brexit Deal und der Corona Impfungen treiben die Kurse. Bei den chinesischen Tech Aktien müssen die Anleger allerdings größere Rückschläge hinnehmen, besonders das "chinesische Amazon" Alibaba ist in die unberechenbare Schusslinie von der kommunistischen Diktatur geraten. Der Kampf Marktwirtschaft gegen Staatskapitalismus geht in eine neue Runde... aktien.news.podcast@gmail.com – Kontakt/Fragen/Feedback Spenden Link: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=NJW5NMTWSNV6Q&source=url Spendenkonto: IBAN: DE30 8204 0000 0269 9171 00 BIC: COBADEFFXXX Commerzbank AG Spenden-Stichwort: Aktien News Unterstützung des Podcast durch die Nutzung der folgenden Links für Bücher über Aktien & Co.: Tesla - https://amzn.to/2QWLXw5 Börsen Führerschein - https://amzn.to/359NhUv The Four - https://amzn.to/3h2xkC2 Microsoft - https://amzn.to/2DC9PlK Prime Student 6 Monate kostenlos– https://www.amazon.de/gp/student/signup/info?tag=podcastjonasn-21 Audible Probeabo - https://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=podcastjonasn-21
Schöne, knackig-kurze Folge als kleiner Vorgeschmack auf die kommende, letzte Folge des Jahres in der Feiertagswoche. Viel Spaß damit.Bevor ihr euch aber von uns belustigen lasst, solltet ihr euch jedoch kurz Zeit nehmen und in diesen schweren Zeiten auch mal an eure Oma und vor allem Ihre Gesundheit denken:Tatsächlich liegt die Minutenanzahl dieser Folge (schätzungsweise) höher als die prozentuale Lebenserwartung eurer Großmütter, wenn ihr Lockdowns ignoriert und nur um euch an Heilig Abend einen Fuffi zum Versaufen in eurer ehemaligen Stammkneipe zu ergaunern, Ihr ehrenlosen Keimschleudern, ihr.Aber nur zu, macht ruhig. Vermutlich hat sie sowieso im Laufe Ihres Lebens nicht nur einmal Rechts gewählt und damals ja auch sonst nichts Schlimmes mitbekommen. Wenn ich es so recht überlege, gebt eurer Oma doch mal wieder so einen richtig schönen, schnulzigen Kuss. Gerne auch mal mit Zunge, wagt euch ruhig mal was. Sind doch eh schon die Dritten. die werden sicher jeden Tag mit Kukident gereinigt. Garantiert reiner als etliche Stellen eures jungen, strammen Körpers.Lasst euch mal richtig gehen und macht eurer Großmutter mal wieder eine Freude zu Weihnachten, wo ihr euch das ganze Jahr schon nicht blicken lasst, und nehmt sie mal so richtig durch. Gerne in unserem Namen und auch gerne mit Story-Link zu "pornhub.com/granny". Die vermisst es sicher auch!Schließlich hat in Omas Frauenzimmer nicht mehr viel Herrenbesuch verkehrt, nachdem das letzte Mal vor 75 Jahren ein halbes Platoon in der Kaserne über sie rüber ist. Den großen Besatzerbums hat sie es damals genannt, die gute Großmama. Opa hat es ja damals nicht zurück geschafft aus Caen. Der arme Hermann hat seine Kinder nie laufen sehen. Was wohl seine letzten Gedanken waren, als er unbedacht in die Schusslinie eines Sherman Panzers rannte, werden wir nie erfahren. Aber so sind die jungen Männer nun einmal. Waren wir nicht alle mal so stürmisch, damals, mit 17?Oma ist also sehr einsam. Nehmt eure Jungs mit und vielleicht auch mal ein paar Mädels und bringt Hilde doch mal ein paar progressive und zeitgemäße Sexualpraktiken nahe. Eventuell lernt ihr so sogar selbst noch was. Schließlich weiß niemand mehr so genau, was sie damals beim Bund Deutscher Mädel so alles hinter verschlossenen Zeltwänden getrieben hat, um die Anerkennung Ihres Untergaus für sich zu gewinnen und somit bessere Ambitionen auf die Reichsjugendleitung zu haben. Leider wurde das Reich vom Faschismus befreit, bevor Sie sich auf den Posten bewerben konnte. Schade, aber was solls. Dafür war sie immerhin die ersten Wochen über die Beliebteste im Internierungslager.Ihr habt sicher sowieso noch kein Geschenk besorgt und geratet so langsam in Panik. Aber keine Sorge! Bis zum Fest sind es ja noch ein paar Tage, die ihr nutzen könnt:Macht euch für die Feiertage also am besten einen Plan mit all euren Freunden und dann geht Ihr gemeinsam Oma für Oma im Dorf durch, bis ihr im kompletten Ort einmal überall drin wart und das alte Leder einmal ordentlich auf links gezogen habt. Das wird die Weihnachtswanderung eures Lebens und ihr werdet dabei sicher auch richtig gut bekocht. Ich gehe sogar so weit, dass ihr zwischendurch mehr Pausen vom Essen, als vom Bumsen braucht.Das zieht ihr einmal von Heilig Abend bis zum zweiten Feiertag durch und plötzlich gibt's nächstes Jahr wieder ordentlich Kohle und nicht nur Socken und einen Kinogutschein. Vorausgesetzt, sie überlebt den ganzen Spaß, die darauffolgende Covid-19 Infektion und diese unendliche Leere, welche dieses besondere Weihnachten in Ihr hinterlassen hat. Aber wenn die gute Hilde das alles übersteht, dann wird das Erbe sicher nochmal auf ordentliche Verhältnismäßigkeit geprüft! Darauf verwetten wir unsere Ehre als Enkel!Eure Musterknaben von FEA
Eine sportliche Misere zwingt Uli Hoeneß dazu, sich von einem lieb gewonnenen Freund zu trennen. Womit eine der wildesten Phasen beim FC Bayern beginnt. Auch Hoeneß durchlebt diese nicht schadlos, denn plötzlich hat er nicht mehr das alleinige Sagen. Wie geht er damit um, Macht zu teilen? Und in welche Richtung entwickelt sich jetzt der FC Bayern?In dieser Episode begleiten wir Uli Hoeneß durch die letzte sportliche "Talfahrt" seiner Bayern. Wir erklären, warum das zu einer der spannendsten Phasen im deutschen Fußball geführt hat und welcher Bundesligist auch finanziell an den Münchnern plötzlich vorbei gezogen ist. Außerdem sehen wir an einem weiteren prominenten Beispiel: Wenn du am Boden liegst, wird Uli Hoeneß dir helfen. Sogar wenn er selbst gerade in der Schusslinie steht. Währenddessen nimmt euch Max mit auf die Reise zu den vielen Interviewpartnern dieses Podcasts. Und erzählt euch, warum plötzlich abrupt Schluss war mit allen Interviews.
•Doku-Fiction• Ein Junge wird erschossen. Zufällig ist er in die Schusslinie zweier Gangs geraten. Sein Bruder NeShawn muss das mit ansehen. Sie leben in einem Problemviertel in New York City. Sie sind schwarz. // Von Simone Hamm / Regie: Hannah Georgi / WDR 2020 / www.hoerspiel.wdr.de
Bei der letzten Präsidentschaftswahl in den USA hat Donald Trump angeblich nur wegen Social Media gewonnen. Doch welchen Einfluss hat Social Media wirklich auf die Wahl und mischt sich Russland auch dieses Mal ein? Das hört ihr in der heutigen Ausgabe des KURIER Daily Podcast. Außerdem erklärt Moderatorin Caroline Bartos warum die Briefwahl in Amerika immer wieder in die Schusslinie gerät und warum die Mobilisierung von Wählerinnen und Wählern auf so viele Hürden stößt. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Ein Anschlag auf einen Wiener Anwalt. Ein Polizist in der Schusslinie. Ein Scheidungskrieg um Aktien und viele Millionen. Steuerflucht in die Schweiz. Vier Verdächtige. Jahrelange Planung. Ein Motiv, das erschüttert. Das alles sind die Zutaten für den schrecklichen Fall, den wir euch in dieser Folge vorstellen.
Max will mit ihrem Motorrad losdüsen, um den Kopf frei zu bekommen. Doch daraus wird nichts denn sie landet unerwartet im Harbor Nights, dem örtlichen Krankenhaus. Die Sache wird noch komplizierter als Mr. White davon Wind bekommt... Deutsche Erstausstrahlung: Di 18.02.2003 VOX
Ob Datenschutzskandale, Verschleierungsvorwürfe, Kündigungswellen – schlechte Nachrichten genießen mit Abstand den höchsten Aufmerksamkeitswert. Wenn man jedoch selbst in der Schusslinie steht und die Medienöffentlichkeit plötzlich auf einen blickt, kann es gefährlich werden. Schlimmstenfalls steht das gute Image eines Unternehmens auf dem Spiel. Umso wichtiger ist eine durchdachte und überzeugende Krisenkommunikation. Worauf sollten Manager*innen beim Umgang mit der Presse achten, wenn es kriselt? Was ist aus juristischer Sicht entscheidend, damit der gute Ruf keinen Schaden nimmt? Darüber spricht Kathrin Lehmann mit dem Medienanwalt Stephan Grulert von der Kanzlei Cronemeyer & Grulert. Hier ist der „Härtetest für Ihren guten Ruf“ bei MANAGEMENT INSIDE (#14).
In der ersten Folge unseres neuen Podcasts nehmen wir uns gleich mal einem sehr komplexen und kontroversen Thema an – Sexismus im Deutschrap. Wir fragen uns und euch was zu weit geht, philosophieren darüber warum Gzuz aktuell in der Schusslinie steht und erklären warum wir Finch Asozial so gar nicht lustig finden. Wir sprechen über grenzwertige Lines, umstrittene Künstler und die sexuelle Belästigung eines Rappers gegenüber. Folgt uns gerne auch auf Instagram: @goldundbeton
Das Thema Werbekennzeichnung hat nicht nur die Influencer-Szene in den letzten zwei Jahren intensiv beschäftigt. Nach mehreren Abmahn-Wellen durch den "Verband sozialen Wettbewerbs" gerieten zunehmend auch private, nicht-kommerzielle Accounts mit geringer Followeranzahl und Unternehmen in die Schusslinie einer anhaltenden Diskussion zum Thema Schleichwerbung, insbesondere auf Instagram. Bis heute sind viele verunsichert. Denn die Grenzen zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung verschwimmen in sozialen Medien immer mehr, Instagram wird zur Shopping-Plattform. Auch die prominenten Urteile von Kathy Hummels, Pamela Reif und Co. in diesem Jahr können nur wenige richtig auf ihr eigenes Beispiel übertragen. Hilfe kommt hier in Form der Landesmedienanstalten. Diese unabhängige Medienaufsicht überwacht, ob sich alle an die Regeln halten, gibt Hilfestellung bei Fragen rund ums Thema Kennzeichnungspflicht und veranstaltet einmal im Jahr eine Konferenz mit Updates zur rechtlichen Lage. Aber wie kennzeichne ich denn nun meine Beiträge und Stories richtig? Was muss ich als Influencer oder Unternehmen beachten? Und ab wann bin ich eigentlich Influencer? Diese und viele weitere Fragen habe ich in einem 20-minütigen Talk mit Cornelia Holsten, die aktuelle Vorsitzende der Medienanstalten, vor der diesjährigen #watchdog2019 geklärt. Ohne Beamtendeutsch, klar, einfach und verständlich! Wie findest du diese Folge? Schreibe mir gerne eine Bewertung.
“I'm putting myself on the line”, Javon McCrea said while speaking out on his mental health issues at the end of 2018. What has happened ten months after the interview? McCrea talks with basketball.de Chief Editor Manuel Baraniak about positive feedback from teams, why he hasn't sign a contract after his time in Japan, his offseason workout program while being unsigned, and his work in the community in the States. „Ich begebe mich in gewisser Hinsicht in die Schusslinie“, sagte Javon McCrea, als er sich Ende 2018 zu seiner psychischen Gesundheit geöffnet hatte. Was ist zehn Monate nach dem Mental-Health-Interview passiert? McCrea spricht mit basketball.de-Chefredakteur Manuel Baraniak über den Zuspruch vieler Teams, warum er nach seiner Zeit in Japan bei keinem neuen Verein unterschrieben hat, über sein Offseason-Workout-Programm, das er alleine bestreiten musst, und sein Community-Arbeit in den Staaten.
Deutsche Unternehmen in den USA waren bisher auf Erfolgskurs. Doch Präsident Donald Trump ist ihnen nicht unbedingt wohlgesonnen. Insbesondere Autofirmen hat er im Visier. Auch im Handelskrieg der USA mit China geraten deutsche Firmen in die Schusslinie, weil sie, wie beispielsweise BMW, ihre in den USA hergestellten Produkte nach China exportieren. Wie die Chefs deutscher Unternehmen in den USA netzwerken, wie sie mit der Unberechenbarkeit des Präsidenten umgehen und wie sie auf seine Tweets reagieren, das erfahren Sie in dieser Ausgabe von "Wie tickt Amerika". "Wie tickt Amerika" ist der neue n-tv Business-Podcast mit Sandra Navidi aus New York. Immer freitags auf n-tv.de und Audio Now.
Warum landete eigentlich der Nitribitt-Freund und Vertraute Heinz Pohlmann drei Jahre nach dem Mord doch noch vor Gericht? Vielleicht, um die großen und wichtigen Kunden der Rosemarie aus der Schusslinie zu nehmen. Denn da waren ein paar Großindustrielle und Prominente dabei, die ihre Namen reinhalten wollten, weil sich „so eine“ wie Rosemarie in ihrer Gesellschaft nicht schickte. Eine Gesellschaft, der Geld völlig egal war. Wir gucken mal genauer, wer da so alles auf ihrer Kundenliste stand. Vielleicht finden wir hier die wirklichen Verdächtigen?
Es sind ereignisreiche Wochen für World Wrestling Entertainment. Erst zieht der Marktführer in Melbourne, Australien 70.000 Zuschauer, dann gerät man für den Deal mit Saudi-Arabien und dem WWE Crown Jewel in die Schusslinie. In dieser Ausgabe bringt Headlock euch daher alle aktuellen Informationen: Wo ordnen wir WWE Super Show-Down qualitativ ein? Welches Match sollte der Main Event beim ersten Damen-PPV Evolution werden? Wie sehen wir den Heel-Turn von Bobby Lashley bei RAW? Und natürlich das aktuelle Streitthema WWE Crown Jewel: Vom Milliarden-Deal mit Saudi-Arabien bis hin zu dem Ü40-World-Cup-Turnier - Tut sich WWE trotz des Geldes einen Gefallen? Für Headlock-Podcast #201 begrüßen euch Headlock-Host Olaf Bleich und der nach der wXw World Tag Team League wieder ausgenüchterte Ex-YouTuber Kai am Mikrofon. Zum Ende beantworten die beiden natürlich auch wieder eure Fragen - etwa zum bevorstehenden Comeback von Rey Mysterio.
Ein tolpatschiger Bifi-Post, peinliche Coral-Platzierungen, #Bloggeragte: Influencer Marketing ist in den vergangenen Monaten wieder stärker in die Kritik geraten. Oguz Yilmaz, der als Youtubestar mit der Comedytruppe Y-Titty große Erfolge feierte und heute Chef einer Kreativagentur ist, fordert im HORIZONT Podcast mehr Mühe bei der Werbekennzeichnung von Influencer-Kooperationen. Die jungen Social-Media-Bekanntheiten selbst nimmt er zum Teil aus der Schusslinie.
It´s teatime! In der heutigen Folge lernen wir die Welt von Cherringham etwas genauer kennen. Die Übersetzerin Sabine Schilasky verrät, welche Schauspieler sie beim Schreiben vor Augen hat, was das reizvolle am Cosy Crime-Genre ist und was ihr besonders an dem englischen Ort gefällt. Wir wünschen euch viel Spaß! Cherringham, ein beschauliches Städtchen in den englischen Cotswolds. Sollte man meinen. Aber hier ist nichts wie es scheint - mysteriöse Verschwinden, seltsame Verbrechen und ungeklärte Morde halten das Dorf atemlos und die Polizei auf Trab. Die bekommt dafür aber tatkräftige Unterstützung von Sarah, einer eigenständigen Grafikdesignerin, die aufs Land gezogen ist "um sich selbst zu finden" und Jack, ein ehemaliger Cop aus New York. Gemeinsam klärt das Duo Cherringhams Kriminalfälle auf, wobei sie das ein oder andere Mal selbst in die Schusslinie geraten. Hier findet ihr alle bis jetzt erschienen Hörbücher: https://search.itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/search?submit=edit&mt=3&term=cherringham#audiobook Und alle bis jetzt erschienen E-Book findet ihr hier: https://search.itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/search?submit=edit&mt=3&term=cherringham#ebook
Hannes Jaenicke (* 26. Februar 1960 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-amerikanischer Schauspieler und Umweltaktivist. Kaum ein Tier steht momentan so in der Schusslinie wie das Nashorn. Im letzten Jahr wurden auf dem afrikanischen Kontinent weit über 1200 Tiere wegen ihres Horns von Wilderern getötet. Der Handel ist weltweit illegal, doch die hohe Nachfrage lässt die Preise in die Höhen schießen: zirka 50.000 Euro pro Kilogramm. Der engagierte Naturschützer Hannes Jaenicke verfolgt die Spur des Horns und will wissen, warum die Wilderei ein derartiges Ausmaß angenommen hat. - Jaenickes erstes Ziel: Das Ol Pejeta Schutzgebiet in Kenia. Dort leben die letzten drei Vertreter des nördlichen Breitmaul-Nashorns. Unter ihnen: Sudan, der letzte Bulle dieser Art. Rund um die Uhr wird er von Rangern bewacht.
Hannes Jaenicke (* 26. Februar 1960 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-amerikanischer Schauspieler und Umweltaktivist. Kaum ein Tier steht momentan so in der Schusslinie wie das Nashorn. Im letzten Jahr wurden auf dem afrikanischen Kontinent weit über 1200 Tiere wegen ihres Horns von Wilderern getötet. Der Handel ist weltweit illegal, doch die hohe Nachfrage lässt die Preise in die Höhen schießen: zirka 50.000 Euro pro Kilogramm. Der engagierte Naturschützer Hannes Jaenicke verfolgt die Spur des Horns und will wissen, warum die Wilderei ein derartiges Ausmaß angenommen hat. - Jaenickes erstes Ziel: Das Ol Pejeta Schutzgebiet in Kenia. Dort leben die letzten drei Vertreter des nördlichen Breitmaul-Nashorns. Unter ihnen: Sudan, der letzte Bulle dieser Art. Rund um die Uhr wird er von Rangern bewacht.
Trotz dem Füllhorn an Neuigkeiten in den letzen Wochen haben wir uns nicht hetzen lassen und gehen die vorletzte Folge in diesem Jahr mit der notwendigen Ruhe und Besinnlichkeit etwas verzögert an. Erst widmen wir uns dem kommenden Spiel von David Cage und schauen, warum Detroit in den letzten Wochen so in die Schusslinie und kontrovers auf diverse Titelseiten kam. Im Hauptteil wird es herrlich unlogisch! Videospiele haben bekanntlich ein sehr eigenes Verhältnis zur Logik. Dementsprechend sezieren wir genüsslich diverse Logik-Lücken und Ungereimtheiten in Spielen und erinnern uns an einige absurde Momente zurück. Apropos erinnern: Martin hat in seiner großen Spielekiste gekramt und ein altes Echtzeitstrategie-Spiel ausgekramt, zu dem sich ein Flashback wirklich lohnt! Hat ihn die Nostalgie oder seine kontroverse Verbeugung so durcheinander gebracht, dass er diesmal sogar die Verabschiedung vermasselt?
Immer wieder geraten UN-Friedenstruppe in die Konflikte, die sie befrieden oder sogar lösen sollen. Anstatt Opfern und Zivilisten zu helfen, können sie sich nur unzureichend selbst schützen. Ein Dilemma ohne Ausweg?
Story: Fährtenleser Ben verdient sein Geld damit, Jäger durch die Mojave-Wüste zu führen, damit diese dort ihrem Hobby nachgehen können. Sein neuester Kunde, der skrupellose Geschäftsmann John Madec ist mit den allerneuesten Schusswaffen und Geländewagen ausgestattet. Als Madec fälschlicherweise einen unschuldigen Menschen tödlich verletzt, kann er für diese Tat keine Zeugen gebrauchen. Doch Ben weigert sich, den Vorfall zu vertuschen - und so beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf, an einem der tödlichsten Orte der Welt. DVD/Blu Ray-Release: 25.09.2015 (Universum Film GmbH) Thriller, Action Land: USA 2014 Laufzeit: ca. 91 min. FSK: ab 16 Regie: Jean-Baptiste Léonetti Drehbuch: Stephen Susco Buch: Robb White Mit Michael Douglas, Jeremy Irvine, Ronny Cox, Hanna Mangan Lawrence, Patricia Bethune, ... http://www.youtube.com/watch?v=wJhRk24D_Ec
Story: Fährtenleser Ben verdient sein Geld damit, Jäger durch die Mojave-Wüste zu führen, damit diese dort ihrem Hobby nachgehen können. Sein neuester Kunde, der skrupellose Geschäftsmann John Madec ist mit den allerneuesten Schusswaffen und Geländewagen ausgestattet. Als Madec fälschlicherweise einen unschuldigen Menschen tödlich verletzt, kann er für diese Tat keine Zeugen gebrauchen. Doch Ben weigert sich, den Vorfall zu vertuschen - und so beginnt ein gnadenloser Überlebenskampf, an einem der tödlichsten Orte der Welt. DVD/Blu Ray-Release: 25.09.2015 (Universum Film GmbH) Thriller, Action Land: USA 2014 Laufzeit: ca. 91 min. FSK: ab 16 Regie: Jean-Baptiste Léonetti Drehbuch: Stephen Susco Buch: Robb White Mit Michael Douglas, Jeremy Irvine, Ronny Cox, Hanna Mangan Lawrence, Patricia Bethune, ... http://www.youtube.com/watch?v=wJhRk24D_Ec
Geben gibt es zahlreiche, gut sind wenige: Die “Der Übercast”-Crew diskutiert, oder unternimmt wenigstens den Versuch, welche Streamingdienste lohnen und auch welche es sich lohnt zuwarten. Heute wird euch eine lakonische Crew präsentiert, welche zu allem Überfluss konsequent übernächtigt daherkommt, da in den Vornächten drei Vollmondflüge anstanden. Nun ja, bis auf Andreas, denn der ist das blühende Leben. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Unser Follow-Up started bombastisch mit einem Blindflug, denn Pilot Andreas mimt den Navigator in unbekannten Gewässern. Er hat den ehrenvollen Auftrag einen Satz zur neuen Version von Photos+ zu sagen, welches neuerdings auch Drop de la Box unterstützt, so wird im Übrigen der Wolkendienst mit dem blauen Icon von der Sprache ohnmächtigen Halbfranzosen genannt). Das Ding ist, dass Andreas die App nur vom Hörensagen kennt. Nehmt es wie wir mit Humor und verzeiht uns unsere Semi-Professionalität – die Stützräder sind ja noch am Flieger angeschraubt. Bleiben wir bei Dropbox: Loom wurde Opfer/Benefiziant einer Akquise (von Dropbox)… und Patrick findet das Gut – eigentlich findet er jede Dropbox Akquise gut (≠ Google). Flickr 3.0 wird samt Melonen-Osterei als Icon von Sven vorgestellt. Dies inklusive einer gehörigen Menge an positiven Verschwörungstheorien bezüglich potentieller, hochprominenter Ubercast-Hörer. Patrick nutzt die Gunst der Stunde und hält einen kleinen Monolog über die Abwesenheit von iPad-Anwendungen populärer iPhone Foto-Apps. Dank unseres Hörerfeedbacks gibt es einen linguistischen Ausflug und Sven erklärt was es mit der Wortschöpfung “Percussive Maintenance” auf sich hat. Ganz Allgemein bedankt sich die Boardcrew noch überschwänglich für die Berge an Bewertungen… wie Eingangs erwähnt kommt das durch die Boardsprechanlage vielleicht ein ganz klein wenig lakonisch rüber. Nostalgie, Piraterie, Messie Doch bevor wir in die reißende Flut springen, gibt es noch ein paar Anekdoten aus dem Nähkästchen eines Ex-Bandenoberhaupts des Langenbacher Raubkopiererrings. Patrick hatte wohl den einzigen CD-Brenner im 500-Seelen-Dorf und damit sein erstes Taschengeld verdient. Andreas spricht direkt einen kritischen Punkt an, und zwar das Strom auf dem Land wohl so seinerzeit Mangelware war. Sein Co-Pilot erklärt ihm dann, dass das Ding (der Brenner) wohl aus Holz war und der Strom per Laufrad von der benachbarten Hamsterfarm bei jedem Brennvorgang hinzugeführt wurde. Das ganze läuft unter Jugendsünden und Pater Fechner nimmt die Buße gerne ab. Apropos, Sven war eigentlich immer brav und hat seit jeher gekauft. Andreas lehnt sich gaaaanz weit raus und klärt auf über das legale Bereitstellen von Sicherheitskopien. Fundiertes Fachwissen in Form von Feedback ist willkommen, da der Ubercast trotz Fluglizenz keine rechtlich, verbindlichen Aussagen zu dem Thema machen kann. Ein Anflug von Nostalgie macht sich breit: Das Mixtape. Ist es tot? Sven will der Frage auf den Grund gehen, ob die Wertigkeit von Musik sich verlagert hat in unseren heimischen Stereoanlagen, da diese ja nun quasi auf Abruf bereit steht und weder Schweiß, noch Tränen fliesen. Die Boardcrew erörtert dieses Thema dann genauer. Die kurze Zusammenfassung lautet wie folgt: Streaming bedeutet… … jederzeit ein Meer an Auswahl zu haben, … die Möglichkeit haben, nur das Beste sich rauszupicken (die klassische Investition in ein Album mit nur einem Hit fällt weg) … oft ist Zugang ≥ Besitz (siehe auch die fünf Punkte von Frank Chimero zu dem Thema). Opa Andreas hat neben dem Wort zum Sonntag, welches die Einleitung abschließt, sich auch den Draht zur Jugend (O-Ton: zu den “Kids”) bewahrt. Der grau-greise Pilot schiebt die Unkultur einer unorganisierten, unaufgeräumten, unrechtmäßig erworbenen MP3-Sammlung auf den Altersunterschied. iTunes Radio und iTunes Match Aus der Reihe “Sven klärt auf” gibt es heute iTunes Radio. Das ist quasi ein Blick in die Zukunft, da wir das Apple Radio ja noch nicht im deutschsprachigen Raum verfügbar haben. Die magischen Kräfte diese Alpha-Piloten sind jedoch so mächtig, dass die Information nur so aus ihm strömt wie die Schöne aus Memphis in der Luft liegt. Das Konzept von iTunes Radio basiert auf “Stations”, wenn einem etwas beim Durchhören gefällt, dann kann man den Song regulär bei iTunes kaufen. Da Sven seiner Zeit dieses Mal zu weit voraus war, muss ein Wendungsmanöver vollführt werden, da wir den Zwischenstopp zum Musikauftanken bei iTunes Match fast überflogen hätten. Über die kleinen Probleme mit dem Artwork bei iTunes Match gibt Andreas seine Tricks zum Besten, Sven ist ebenfalls angetan von dem Service, nur Patrick beginnt wieder S.O.S. über Funk zu morsen. Warum? Patrick’s Library ist wohl zu groß für iTunes Match. Außerdem wird ihm Angst und Bange bei den vielen manuell hinzugefügten Songs von digitalisierten LPs, 6-Stunden-MiniDisc-Mixtapes und Konsortien. Seiner Meinung nach würde das zu einem heillosen Match-Durcheinander führen. Er sieht die potentielle Gefahr darin, dass er auf einmal die iTunes Songs hat und die legendäre Liveaufnahme aus dem Konzert wo Roberto Blanko und Johnny Cash ein Duett singen überschrieben wird mit der regulären June Carter Version. Hier noch einmal ein Blick in die rohe Statistik seiner Angeber-Bibliothek: Musik: 92.000 Items (502 GB) Hörbücher: 1.637 Items (310 GB) Zu seiner Verteidigung wurde die Redaktion gezwungen hier niederzuschreiben, dass da “viel Müll dabei ist” und er das ja alles unbedingt aufheben muss, falls er wieder anfängt Musik zu produzieren, ergo, Inspiration und Samples braucht. Seine Co-Piloten und Lebensabschnittsgefährtin (L.A.G.) schütteln jedoch weiterhin mehr oder minder still den Kopf über so viel Hortertum ((Interna: Besonders letztere ist “not amused” über zahlreiche Kisten mit Platten und CD’s im eh schon viel zu kleinen Berliner Keller)). Spotify Es soll einige Leute der Spezies geben, welche konstant über einen längeren Zeitraum Spotify und Rdio getestet haben. Patrick ist so einer. Was ihm an Spotify gefällt und was er nicht so toll findet hier in ein paar Stichpunkten. Pro: sehr gute iTunes-Integration die breite Palette an Organisierungsmöglichkeiten Ordner (nicht verfügbar in der Web-App) Separatoren (nicht verfügbar in der Web-App und iOS) der funktionsorientierte Aufbau der App (z.B. das man sieht in welcher Playlist man gerade ist, welcher Track gespielt wird und man dort mit einem Klick hinkommt) Con: P2P-Basis (Upstream Killer) Sammlungen und Playlists von Followern entdecken ist nicht gut gelöst Egal ob Spotify, Rdio oder wer auch immer, den perfekten Sync vermisst Patrick noch, da er ein iPad mit viel Speicherplatz hat, sein iPhone damit aber nicht dienen kann. Eine separate geräteabhängige Synchronisation wäre das Maß aller Dinge für ihn. Die UI war in Svens verwöhnten Augen so unschön anzusehen, dass er diesen Anbieter nie ernsthaft für sich in Betracht gezogen hat. Andreas ist auf seiner Seite und geht gar soweit, dass die neue UI immer noch nix für ihn ist. Link für die Freunde der konstruktiven Kritik: Spotify Ideas - The Spotify Community Hard facts zu Spotify: Spotify hat einen funktionellen und iTunes-orientierten Look. Ihr bekommt Spotify in einer Free Variante angeboten, welche sich rein über Werbeeinblendungen finanziert. Die Premiumversion schlägt mit 9,99 € im Monat zu buche. Wer bei der Telekom seinen Vertrag hat kann in manchen Tarifen (z.B. den Complete Comfort Tarifen) – was im Podcast nicht so deutlich rüberkam - Spotify für lau nutzten. LastFM Der Dinosaurier unter den Musik-Diensten tritt bei Andreas Spuren in den Sand. Er hat ihn vor einigen Monaten für sich wiederentdeckt und nutzt per Scrobbling LastFM als iTunes-basierte Verlaufsdatenbank (also als eine Historie der von ihm durchgelauschten Schmuckstücker). Auf dem Mac hat Andreas iTunes Scrobbler am Start, und, um an den Live-Screenshot Erfolg seines Karabinerhaken-Wearables anzuknüpfen gibt es hier einen Bildschirmfoto von seinem bevorzugten iOS Scrobbler (QuietScrob inkl. Background-Refresh): Link zum Bild Hochgelobt wird Ecoutez für iOS und die API von LastFM, welche dem versierten Codeschubser und anderen Entwicklern die Möglichkeit gibt mehr rauszuholen aus dem Hörvergnügen. Ergänzung: Eine Anmerkung von der nörgelorientierten Redaktion. Und zwar, … Ecoutez ist nicht die Mitte des Eies für Hörbuchfreunde – das scrolling in einem langen Hörbuch funktionert nur in einer Geschwindigkeit. Hard facts: LastFM ist ein kostenloser Service für ‘Entdecker von Musik’. Empfehlungen gibt’s anhand der eigenen Hörgewohnheiten. Rdio Das Design-Schmuckstück der hier vorgestellten Streaminglösungen wird im Hause Fechner (in Bälde) von jedem Familienmitglied benutzt. Was Sven neben der schlichten UI und der familienfreundlichen Preisgestaltung gut findet ist der Sync auf seine iOS-Geräte, damit er bei Pferdetrabrennen seine lokal gecachte Musik hören kann (, denn Deutsche Klepper haben meistens nur EDGE). Das beste Feature für Sven und Patrick sind Stations. Das sind automatische Playlists die Anhand eines Songs erstellt werden und laut der Beiden erstklassige Ergebnisse zu Tage fördern. Patrick ist so Feuer und Flamme für Stations, dass er Sven mitten in der Lobpreisung unterbricht und seine eigene anstimmt, dies inklusive Verweis auf seine “State of an 80s Emo”-Playlist. Sven schwelgt dann hinterher und bewirbt seine Jazzanova Station, welche ihm das Sonntagsfrühstück versüßt. Beide wundern sich über den voodooartigen Algorithmus, welcher wohl in Vollmondnächten mit zu Zöpfen geflochtenen Katzenhaaren aus Montenegro bestrichen wird, um so derartig gute Ergebnisse abzuliefern. Andreas stellt sich wieder absichtlich ein wenig quer und schließt aus den downtempo- und emolastigen Glorifizierungen der Stations, dass der Katalog wohl nur Stärken im Bereich dieser Genres aufweist. Genau das wäre dann nix für sein elektronisches pochendes Herz. Patrick will zur Rettung eilen und schüttet Lob für das Lieblingskind des Co-Pilots aus, macht aber den Fehler Spotify in Sachen Hip Hop und Rock zu loben, was wiederum Sven auf die Matte ruft und vehement Rdio weiterverteidigt. Mit blauen Flecken an den Ohren begibt sich jeder Pilot wieder in seinen Sitz… doch das Glück ist den Passagieren hold: Die Maschine fliegt noch immer. Einige Leute scheinen jedoch immer noch in einer Art Austeillaune zu sein. Pilot Patrick bringt aus Prinzip noch folgte Kritikpunkte zum Vorschein: CON mehr Organisierungsmöglichkeiten nötig (Ordner!) UI erschwert es einem den aktuellen Song zu finden (selbst bei dem neuen Popup rechts unten – was im übrigen zu der Screenshot Orgie weiter unten geführt hat) iTunes Integration nicht so gut wie bei Spotify - bei Patrick deaktiviert, weil es sonst die gesamte Bibliothek in die “Favoriten” (aka Collection) haut Anbei gibt es noch den Link zu den Feedback-Screenshots (die haben nun auch schon mehr als ein Jahr auf dem Buckel). Sven harkt immer wieder ein und bringt zu jedem Kontrapunkt einen Pluspunkt für seinen Service der Herzen. Andreas schaltet vollkommen ab und spielt derweil Snake 97 auf seinem iPhone. Danach entdeckt der Rdio-Neuling noch die zugegebener Maßen nicht sehr vorteilhafte Preisstrukturierung in der Rdio iOS app. Hard facts: Rdio gibt es in Deutschland leider (noch?) nicht als kostenlose Version mit Werbeblöcken. Dafür gibt es drei Preispakete: Die Desktop und Web Variante für 4,99 € im Monat, den Unlimited Plan, welcher Web, Desktop und Mobile Apps für 9,99 € mit Musik beströmt und das Familienpaket welches ab 17,99 € für zwei Nutzer startet und immer billiger wird, je mehr Leute man mit ins Boot holt (3 Personen 22,99 €, 4 Personen 27,99 € und max. 5 Personen zu 32,99 EUR pro Monat). Beats Zu Beats, dem populären und hierzulande noch nicht zugänglichen Service, welcher durch handkurierte Playlisten besticht, wird ein Kurzflug übernommen. Leithammel Sven entführt mit seinen seherischen Fähigkeiten wieder ins Neuland. Alternativ bietet sich für die ganz ungeduldigen unter euch die Möglichkeit an, per VPN Beats heute schon zu nutzen. Dies ist ein Grund warum wir hier kurzer Hand mal VPN vorstellen. Video-Streaming Dienste Der andere Grund warum das Thema VPN angerissen wurde ist, dass wir als “Bonus” zu dieser Folge auch noch Videostreaming behandeln. Das ganze beschränkt sich auf die letzten 10 Minuten des Podcasts. Dies aus dem einfachen Grunde, da das Angebot im deutschsprachigen Raum die Boardcrew nicht wirklich aus den aeronautisch geprüften Socken haut. Der Hoffnungsschimmer welcher sich abzeichnet ist folgender: Netflix soll ab Herbst in Deutschland verfügbar sein. Aber bei der profitorientierten Rechtevergabe großer Studios wagen wir die Prognose, dass der Katalog auch hier nicht ein 8-Gänge-Menü auf die Vesperplatte zaubern wird. Passend zum Thema hat Graham Spencer von MacStories gerade einen wunderschönen Artikel am Start: Mapping The International Availability of Entertainment Services. Ebenfalls in der Schusslinie ist AmazonInstant, ein weiterer Service welcher durch ein eher karges Angebot besticht. Svens nutzt aus Verzweiflung Apples Videoleih- und Kaufoptionen. Abschließend gibt’s noch eine kleine Diskussionsrunde über die Zukunft von Videostreaming. Piloten unter sich halt. Bonus-Schmackerl 1: Nur und exklusiv für die Leser hier… “Frisch” aus der Zeitungsablage der sanitären Einrichtung von den Schwiegereltern in Spee hat Patrick noch diese Übersicht an Streaming-Diensten ausgegraben. Bonus-Schmackerl 2: Nur für die Hörer unter euch… die Outtakes… akustisch verabreicht direkt nach dem offiziellen Abspann. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Boarding abgeschlossen, Tür geschlossen und Startfreigabe erhalten: “Der Übercast” hebt ab mit seiner erste Folge. Eure Besatzung vom Flugdeck diskutiert “Wearables”. Ein Überblick über den aktuellen Markt, was ist, was nicht ist und was noch sei kann. Andreas übernimmt die Rolle des kritischen Bordmechanickers und fragt sich was das denn alles überhaupt soll. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die Frühen Jahre von Wearables Als Einleitung stellt Patrick kurz seine 1995er Avocet Vertech Uhr vor, welche aus der Pre-2000 Ära stammt. Er ist sich bis heute noch nicht sicher, ob der von ihm verlinkte Verriss aus dem Jahre 2013 (Avocet Vertech Altimeter Watch Review - It’s Junk!) ernst gemeint ist. Status Quo – Der Wearable Markt heute Sven schwört auf seinen FitBit, Patrick trägt einen Withings Pulse und Andreas läuft ganz nackt und ohne alles. Der Nintendo WiiFit Meter und das Stichwort Gamification tauchen kurz auf. Dazu verlinken wir hier auf ein schickes Bild wo man die glorreich selbstgestalteten Avatare, welche diesen Tracker zieren sieht. Wer Nintendo’s ersten Einstieg in den Wearable Markt lieber in Form einer kurzen Videoeinführung sehen will, darf sich die Wii Fit U - Fit Meter Introduction auf der Du-Tube anschauen. Patrick’s Empfehlung für Leute mit viel, viel Zeit und einer Affinität zu englischsprechenden Japanern ist die Nintendo Direct Version mit Satoru Iwata (Global President Nintendo), welche es in epischer Länge hier gibt. Für den geneigten Nintendologen sei auch noch dieser Artikel empfohlen: Nintendo seeks recovery with mysterious ‘non-wearable’ health product. Außerdem wurden noch der Jawbone UP am Rande erwähnt, sowie das Nike Fuelband. Sven erzählt vom Samsung Gear, dabei schluckt, kichert und japst Patrick im Hintergrund, weil er nix gutes dazu gelesen hat – wahrscheinlich hat er sich den Kommentar verkniffen, da er keine sachdienlichen Beweise in Form eines Links für die Show Notes hat. Schande über ihn. Die kurzen Hard Facts zum Samsung Gear 2: Das ist jetzt nicht mehr auf Android-Basis sondern auf Samsungs eignem Tizen OS, inkl. Pulsmesser. Zusätzlich gibt’s noch noch mit dem Samsung Gear 2 Neo eine Budgetversion mit Plastikgehäuse und ohne Kamera. Das Samsung Gear Fit kommt dagegen mehr wie Fitbit daher, als wie eine Smartwatch, soll aber vor allem beim Fitness Tracking bestechen – nicht zuletzt wegen dem brillanten “Super AMOLED Display”. Das war es natürlich noch lange nicht zum Punkt Gadgetspotting… weiterhin wurde in dieser Episode noch erwähnt: Huawei TalkBand B1: Fitnesstracker und Bluetooth Headset in einem. Sony SmartBand: Das Übliche, plus “Lifelog”-Tagebuchfunktion (Orte, Musik, Fitnessstats, Spiele, Bücher). Pebble: ehemaliges Kickstarterprojekt, neue, schicke Modelle und Unterstützung einiger populären Apps wie RunKepper oder Foursquare. Patrick verweist hier auf The Prompt #35: Rage Quit the Vibrate, wo Mike Hurley’s Erfahrungen mit Pebble zur Sprache kommen. Omate: Ebenfalls ein ehemaliges Kickstarterprojekt, vollwertiges 2G/3G Smartphone. Moov Die Motivation und der Wettbewerb mit sich selbst und anderen kommen zur Sprache. Gamification, die Kontroll- und Erinnerungsfunktion der Wearables, sowie das aufräumen mit pseudo-wissenschaftlichen Ungenauigkeiten, der Fantasie von der Kalorienverbrauchskontrolle und Schlafmessungsschwachsinn sind Thema. Die Schlafüberwachung einiger Gadgets wird von Sven in die Schusslinie genommen, worauf Patrick den “vielleicht besseren” Basis Science zur Sprache bringt und auf den “Basis Science wants to track your sleep as well as your activity” von Ars Technica verweist. Der Konsens: Wearables sind mehr Lifestyle, als ernsthafte Analysegeräte. Wer zum Beispiel wirkliche Schlafprobleme hat, sollte ins Schlaflabor gehen, dort kann dann auch der Blutsauerstoffspiegel gemessen werden und eine detaillierte Fehleranalyse am Patienten betrieben werden. Wer jedoch nur eine grobe Tendenz seiner Fitness- und Schlafgewohnheiten haben möchte und daraus für sich selbst Rückschlüsse auf den eigenen Gesundheitsstatus ziehen will, der ist beim Thema Wearables durchaus nicht fehl am Platze. Im gleichen Atemzug kommt noch zur Sprache, dass Intel nun Basis gekauft hat für 72 Millionen Euro, nix mehr mit Smartphones macht, sondern sich von nun an lieber auf Wearables konzentriert. Wohingegen sich alle Piloten einig sind ist, dass die von Gabor Balogh durchdesignte klassische Armbanduhr mit Extras ein wahres Schmuckstück ist. Patrick erinnerte das ganze Produkt ein wenig an die Google Glass Alternative namens “LAFORGE Icis”. Zu der gibt es auf Vimeo auch ein Video. Dieses hier. Da sich die Meute nun über wilde Konzepte unterhält hier ein paar weiterführende Links passend zur Tratscherei: Yanko Design Wearables Electronic tattoo tracks the heat running through your veins: Ein Gadget das wohl Hitze und den Kreislauf gut erfasst. Mehr wearable und näher am Körper geht wohl nicht…. Scanadu Scout, the handheld medical ‘tricorder’ that measures my hangover: Tricordermäßiges Trekki-Gadget ahoi! Valve looks to sweat levels and eye controls for future game design The all-seeing Kinect: tracking my face, arms, body, and heart on the Xbox One Abschließend taucht noch die Frage auf “Warum kein Polar?” und was Ray Kurzweil (Wikipedia) wohl so zu alle dem sagen würde. Vor- und Nachteile von Wearables Bei diesem Punkt gibt es wenige Links, da sich die meisten Aussagen wohl auf bereits oben erwähnte Produkte beziehen. Wearables Integration Im letzten Punkt unterhalten sich die drei Bruchpiloten darüber, wie wichtig ein Ökosystem ist, damit man alle gesammelten Daten auch wie ein diplomierter Statistiker auswerten kann. Alle wünschen sich API’s bis zum abwinken, weil es immer gut ist Optionen zu haben mit seinen Daten das tun zu können, was man selbst so möchte. Ebenso gut wäre es, eine Vogelperspektive auf die Datenflut der verschiedene Produkte werfen zu können. Dabei kommt auch Exist zur Sprache, welches die verfügbaren API’s der verschiedenen Anbieter nutzt und probiert alle unter einem Dach übersichtlich zu versammeln. Existierende Einbindungen gibt es auf IFTTT bereits für einen Teil der Fitness-Gadgets, der versierte Anwender kann wie Andreas mit der Runkeeper HealthGraph API rumspielen oder Brett Terpstra’s Slogger mit dem FitBit und Day One koppeln. Kritisch hinterfragt wird, ob die mutmaßlich geschlossenen Systeme von Nintendo und Apple geschlossen bleiben, ob das Sinn macht und was für einen Spielraum sie dem Nutzer geben. Modeerscheinung oder das nächste große Ding? Hier gibt es Links dazu: Wired: Why Wearable Tech Will Be as Big as the Smartphone Wired: What’s the Secret to Making Wearables That People Actually Want? iWatch Spekulationen Abschließend wird noch ganz kurz spekuliert, da das ja immer am meisten Spaß macht und man das “im eigenen Blog nicht darf”. Hier was zur Sprache kam: Was die Gerüchtewelt sagt? Mehr Sensoren als aktuelle Geräte? Companion Device oder Stand-alone? Wie könnte die Integration mit dem iPhone aussehen? In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.