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Von der Leyen im Visier der Corona-Aufklärer – Erste Europaabgeordnete spricht offen von Handschellen + Jürgen Todenhöfer sah einst Breschnew in die Augen – Heute sagt er: Deshalb können die Taurus-Raketen den Atomkrieg auslösen + Und: Merkels Memoiren – Jetzt erfahren Sie, was die ewige Kanzlerin Ihnen nie verraten würde
Folge 36: 1983- Wir klären in dieser Folge ein für alle Mal:· Welcher Film ist Ronald Reagan so eingefahren, dass er daraufhin seine Russland-Politik geändert hat? (nein, es war nicht Rambo)· Welcher weltberühmte Schauspieler, der für Action-Filme bekannt ist, hat Staying alive, die Fortsetzung von Saturday night fever als Drehbuchautor und Regisseur an die Wand gefahren?· Wieso gab es in dem Jahr 2 James Bond Filme?· Wer thronte 1983 an der Spitze der deutschen Single-Charts?· Was war der Growian und warum ist der mit ein Grund für die heutigen Probleme? - Fun facts, hard facts & Nerd Facts· Rocky mit Sylvester Stallone ist von 1976, Rambo hingegen von 1982 und kam erst im Januar 1983 in die deutschen Kinos, trotzdem war Sylvester Stallone damals schon ein Weltstar.· Filmtipp: The man who saved the world über Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, der anders als James Bond die Welt wirklich gerettet hat.· Unsere Unkenntnis zu Nickerbocker & Biene kommt offensichtlich daher, dass wir jenseits des Weißwurstäquators geboren sind und die Band den Titel besser "I wü nur zruck" genannt hätte. - Live:Uns gibt es mal wieder live zu sehen, nur Musik, kein Podcast am 14.01.2023 im Bahnhof Langendreer in Bochum, Einlass 20:00 Uhr, mit 5 Times Zero, Massiv in Mensch und Purwien & Kowa, Eintritt 16 Euro. Infos gibt es hier: https://bit.ly/3FzeBO5Und Tickets direkt hier: https://bit.ly/3HeleXa -Links· Buchtipp 1983: https://amzn.to/3F4mWrx· The man who saved the world: https://amzn.to/3HgFmbo· Podcasts: https://disko80.buzzsprout.com· RSS-Feed: https://feeds.buzzsprout.com/1754816.rss· Homepage: http://www.purwienundkowa.com· Aktuelle CD von Purwien & Kowa: https://ffm.to/puk5· Musik von Purwien & Kowa: https://purwienkowa.bandcamp.com· Bücher von Purwien & Kowa: https://amzn.to/2W9Ftj8· Spotify Playlist Episode 36: https://spoti.fi/3F3DBLQ
Kriegs- und Besatzungserfahrungen, ein Spannungsbogen von Stalin bis Breschnew und unübersehbare Diskrepanz zwischen offizieller "Freunde"-Propaganda und praktischer Distanzierung: Die DDR-Bevölkerung hatte bis in die 80er-Jahre eine ambivalent-ablehnende Haltung zur Sowjetunion und Russland entwickelt. Diese kippte vermeintlich in der Vorwende-Zeit mit Gorbatschow, auch getrieben von zunehmend positiver Sowjet-Sicht aus dem Westen. Dabei entstand eine Projektionsfläche, die das Bild auf Russland bis heute enorm verzerrt. Die DDR-Forscher Prof. Dr. Gerd Dietrich und Dr. Maik Weichert erklären detailliert an sozialen und politischen Hintergründen im geteilten Deutschland, wie es dazu kommen konnte.
In der fünften Folge geht es vom kleinbürgerlichen Überwachungsstaat ins Herz der Supermacht USA, nach Washington. Nach den düsteren DDR-Jahren lebte die Familie Pleitgen auf, genoss die amerikanische Freiheit in vollen Zügen. Längst ist der Reporter Fritz Pleitgen ein populäres Gesicht im Ersten Deutschen Fernsehen, ein in jeder Hinsicht überragender Reporter, zu dem auch Breschnew und Nixon aufschauten. Von Jochen Rausch.
Osteuropaforscherin Prof. Dr. Susanne Schattenberg über Chruschtschow, Breschnew, das Erbe der Sowjetunion, den "westlichen" Umgang mit Russland, Witze aus der Sowjetzeit u.v.m.
Als Helmut Schmidt Bundeskanzler war, gingen in dessen Haus in Langenhorn die Staatsgäste nur so ein und aus. Valéry Giscard d'Estaing, Frankreichs Staatspräsident und enger Vertrauter Schmidts, war häufig zu Gast, US-Außenminister Henry Kissinger ebenfalls. Für großes Aufsehen sorgte 1978 der Besuch eines der mächtigsten Männer der Welt: Als Leonid Breschnew am Morgen des 7. Mai über Schmidts Türschwelle schritt, war er noch nüchtern, als er nachmittags wieder ging, nicht mehr. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Folge zwölf der Reihe über die Parteisekretäre des ehemaligen Ostblocks: Leonid Breschnew. Ursprünglich wurden die Sendungen bei Deutschlandradio Wissen veröffentlicht, sind mittlerweile aber depubliziert.
Folge zwölf der Reihe über die Parteisekretäre des ehemaligen Ostblocks: Leonid Breschnew. Ursprünglich wurden die Sendungen bei Deutschlandradio Wissen veröffentlicht, sind mittlerweile aber depubliziert.
Ringvorlesung "Vertrauen als Ressource internationaler Politik" | Leonid Breschnew, KPdSU-Generalsekretär von 1964 bis 1982, war bewusst, dass die Sowjetunion im Westen als aggressiv, feindlich und "das Böse" schlechthin wahrgenommen wurde. Um dieses Feindbild zu überwinden, versuchte er Georges Pompidou, Willy Brandt und Richard Nixon privat näherzukommen. Warum er dennoch scheiterte, wird in diesem Vortrag von Prof. Dr. Susanne Schattenberg, Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, ausgeführt.
Ringvorlesung "Vertrauen als Ressource internationaler Politik" | Leonid Breschnew, KPdSU-Generalsekretär von 1964 bis 1982, war bewusst, dass die Sowjetunion im Westen als aggressiv, feindlich und "das Böse" schlechthin wahrgenommen wurde. Um dieses Feindbild zu überwinden, versuchte er Georges Pompidou, Willy Brandt und Richard Nixon privat näherzukommen. Warum er dennoch scheiterte, wird in diesem Vortrag von Prof. Dr. Susanne Schattenberg, Direktorin der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, ausgeführt.
Der Witz des Tages vom 08.09.2016 mit dem Titel 'Breschnew und die Witze' als Video.
Der Witz des Tages vom 08.09.2016 mit dem Titel 'Breschnew und die Witze' zum Hören.
Erkundungen an der Radarstation des Kalten Krieges Wir konnten Breschnew beim Zähneputzen abhören Aus dem Wald hoch über der Großstadt aufragend, mit merkwürdigen weißen Kuppeln aus Wabenstrukturen, sehen die Türme aus wie ein Stonehenge aus der Ära des Kalten Krieges. Die Radaranlage auf dem Teufelsberg in Berlin hatte über Jahrzehnte die Aufgabe, den Funkverkehr im Ostblock abzuhören und für den amerikanischen Geheimdienst verwertbar zu machen. Als Franzose in Berlin sieht der Autor vor allem die bizarren Seiten der heutigen Ruine: Was, fragt er sich, hört man, wenn man abhört ? V.O. du documentaire 'Teufelsberg, la grande oreille' coproduit avec Deutschlandradio Kultur. Aufnahmen : Mai 12 - Mit : Christopher McLarren, Wolfgang Preusse, Klaus Behling, Charles Stankievech - Ton : Arnaud Forest - Koproduktion : ARTE Radio, Deutschlandradio Kultur - Autor & Regisseur : Olivier Toulemonde
Am 10. Juli 2013 hatten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Lehrstuhl für die Geschichte Osteuropas der Humboldt-Universität Berlin zu einem Filmabend mit anschließendem Publikumsgespräch eingeladen. Gezeigt wurde David Satters Dokumentation "Age of Delirium: The Decline and Fall of the Soviet Union", die auf dem gleichnamigen Buch basiert, das Satter bereits 2001 veröffentlichte. Nach der Filmvorführung hatte das Publikum die Gelegenheit mit dem Filmemacher ins Gespräch zu kommen. Durch den Abend führte Prof. Dr. Jörg Baberowski von der HU Berlin. Hinweis: Mitschnitt ist in englischer Sprache.
Am 10. Juli 2013 hatten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Lehrstuhl für die Geschichte Osteuropas der Humboldt-Universität Berlin zu einem Filmabend mit anschließendem Publikumsgespräch eingeladen. Gezeigt wurde David Satters Dokumentation "Age of Delirium: The Decline and Fall of the Soviet Union", die auf dem gleichnamigen Buch basiert, das Satter bereits 2001 veröffentlichte. Nach der Filmvorführung hatte das Publikum die Gelegenheit mit dem Filmemacher ins Gespräch zu kommen. Durch den Abend führte Prof. Dr. Jörg Baberowski von der HU Berlin. Hinweis: Mitschnitt ist in englischer Sprache.