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Hallo in die Runde. Könnt ihr euch noch an den schlimmen Unfall am Jungfernstieg erinnern, bei dem ein Familienvater getötet wurde? Heute kam raus: Der Fall hat wohl kein juristisches Nachspiel. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Montag, 28. April 2025 +++TÖDLICHER UNFALL AM JUNGFERNSTIEG: VERFAHREN EINGESTELLT+++ Der tödliche Raserunfall am Jungfernstieg im vergangenen Sommer hat kein juristisches Nachspiel. Das Verfahren gegen den 18-jährigen Fahrer ist von der Hamburger Staatsanwaltschaft eingestellt worden.
In dieser Folge geht es um ein Thema, das uns alle täglich berüht: Nämlich versiegelte Flächen. Ob Straße, Bürgersteig, Schulhof oder Einfahrt: In Deutschland sind echt viele Flächen versiegelt, also der natürliche Boden mit Beton, Straßen und Gebäuden verdeckt. Das ist nicht nur schlecht für uns, weil Städte sich im Zuge des Klimawandels viel mehr aufheizen, sondern auch für die Artendiversität relevant. Viele Städte haben sich daher bereits vorgenommen, Flächen zu entsiegeln. In der Praxis klappt das aber nur mäßig gut. Die Hochschule für Gesellschaftsgestaltung hat deshalb den Wettbewerb „Abpflastern“ ins Leben gerufen. Was genau da passiert und wie sie viele Kommunen davon überzeuegn wollen, teilzunehmen, erklärt Prof. Dr. Lars Hochmann. Er hat die Professur für Transformation und Unternehmung an der Hochschule inne und betreut das Projekt. Zum Wettbewerb: https://www.abpflastern.de Zur kostenlosen Ringvorlesung: https://www.youtube.com/watch?v=0OvQEJg54BA&list=PLfcYiVW-bO6T0nrwHeOCrBYq3HQDSZ0KK
Dipl.-Biol. Dr. rer. medic., M.Sc., Ph.D. Mark Benecke ist einer der bekanntesten und besten Kriminalbiologen der Welt. Nach seiner Promotion an der Uni Köln im Institut für Rechtsmedizin absolvierte er diverse fachspezifische Ausbildungen auf der ganzen Welt, wie zum Beispiel beim FBI. Als Deutschlands einziger öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für biologische Spuren untersuchte er unter anderem Adolf Hitlers Schädel. Wie spricht man mit Serienmördern? Mark Benecke hat hier einen ganz eigenen Ansatz. Er hört ihnen zu, vermeidet es, sie vorzuverurteilen und möchte sie auch nicht manipulieren. Er setzte sich mit Serienmördern, wie Luis Alfredo Garavito Cubillos, an einen Tisch. Er spricht "normal" mit ihm, um zu verstehen, wie es dazu kam, dass er wohl 250 Kinder getötet hatte. Eine weitere Hauptbeschäftigung von Mark ist die Auseinandersetzung mit dem klinischen Vampirismus. Zudem lebt er schon lange #vegan und setzt sich für #klimaschutz ein - so hat er seine Vortragsreihe 'Time is up' gestartet. Er spricht darüber, warum es 5nach12 ist und was den größten Impact auf den Klimawandel hat. Mark setzt sich intensiv für die Rechte der Tiere ein, er sprach bei der Ringvorlesung der Uni Witten-Herdecke zum Thema “Mensch-Tier-Beziehung”, macht viel Aufklärungsarbeit rund um Zoos. Hier im Podcast hat er auch eine direkte Aufforderung an alle Zoo Direktor:innen! Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben, da Mark so ein spannender Mensch ist - ich würde aber vorschlagen - ihr hört/schaut einfach selbst rein! Viel Spaß!
In dieser Folge: „Gefangenendilemma in Europa? Eine spieltheoretische Perspektive auf die EU“ mit Prof. Dr. Steffen Reik In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 6. Juni, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Europäische Perspektiven auf die Taiwanstraße“ mit Dr. Anja Blanke, Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Moderne China-Studien an der ZU Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Die Vereinigten Staaten von Europa – Braucht Europa einen europäischen Bundesstaat?“ mit Emma Grabow, Landesvorsitzende der Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Baden-Württemberg In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 6. Juni, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Europäische Perspektiven auf die Taiwanstraße“ mit Dr. Anja Blanke, Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Moderne China-Studien an der ZU Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Grüne Macht Europa? Klimagerechtigkeit und die Rolle der EU im globalen Klimaregime“ mit Prof. Dr. Thomas Diez, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Universität Tübingen In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 23. Mai, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Die Vereinigten Staaten von Europa – Braucht Europa einen europäischen Bundesstaat?“ mit Emma Grabow, Landesvorsitzende der Jungen Europäischen Föderalist:innen (JEF) Baden-Württemberg Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Zeitenwende der EU – Hat Frieden eine Chance?“ mit Josip Juratovic MdB (SPD) In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 9. Mai, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Gefangenendilemma in Europa? – Eine spieltheoretische Perspektive auf die EU“ mit Prof. Dr. Steffen Reik, Professor für Wirtschaft (BWL/VWL) an der Technischen Hochschule Ulm und Spitzenkandidat der SPD Süd-Württemberg für die Europawahl 2024 Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: Hat die EU ein Demokratiedefizit? Wie Europa noch besser und bürgernäher werden kann“ mit ZU-Alumnus Phil Hackemann (FDP), Spitzenkandidat der FDP Bayern und der Jungen Liberalen Deutschland für die Europawahl 2024 In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 2. Mai, 19.15 Uhr, ZF Campus der ZU: „Zeitenwende der EU – Hat Frieden eine Chance?“ mit Josip Juratovic MdB (SPD) Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: Sind unsere europäischen Werte bei der Europawahl gefährdet? Viel wird über die Europäischen Union geredet, geschimpft oder mokiert. Sei es über überbordende Bürokratie, sei es über unsinnige Regelungen oder unverständliche Anliegen. Diese ständigen Wiederholungen sind die besten Wegbereiter für Gegner der Europäischen Union, von Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. In diesem Kontext werden die wichtigsten Errungenschaften der Europäischen Einigung überdeckt. Es ist an der Zeit daran zu erinnern, dass wir dieser historischen Einigung Frieden und Wohlstand verdanken. In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 18. April, 16.30 Uhr, ZF Campus der ZU: „Europarecht – zwischen Theorie und Praxis“ mit René Repasi MdEP (SPD) Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
Diese Folge ist auch auf dem offiziellen ZU Podcast Kanal verfügbar! In dieser Folge: Vom Club of International Politics e.V. organisierte Podiumsdiskussion „Die EU als zukunftsträchtiger Wirtschaftsstandort in Europa“ mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestages und des Landtages von Baden-Württemberg In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 11. April, 19.15 Uhr, Volkshochschule Friedrichshafen: „Sind unsere europäischen Werte bei der Europawahl gefährdet?“ mit Evelyne Gebhardt, Vorsitzende der Europa-Union Baden-Württemberg und ehemalige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Wie schlecht geht es unserer Landwirtschaft wirklich?“ mit Norbert Lins MdEP (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 4. April, 19.30 Uhr, ZF Campus der ZU: Vom Club of International Politics e.V. organisierte Podiumsdiskussion „Die EU als zukunftsträchtiger Wirtschaftsstandort in Europa“ mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestages und des Landtages von Baden-Württemberg Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Alle für einen, einer für alle? Differenzierte Integration und Europäisches Regieren in der EU27“ mit Prof. Dr. Dirk Leuffen, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik an der Universität Konstanz In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 21. März, 19 Uhr, ZF Campus der ZU: „Wie schlecht geht es unserer Landwirtschaft wirklich?“ mit Norbert Lins MdEP (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Die sogenannte „Flüchtlingskrise“ 2015 und die Fluchtbewegungen in Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine 2022 haben große Solidarität aber auch tiefe Spaltungen in europäischen Gesellschaften hervorgerufen und zu emotional ausgetragenen Debatten über europäische Migrationspolitik geführt. Der Vortrag zeigt, wie lokale Gruppen im Bodenseeraum, egal ob links oder rechts, sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Es geht darum, wie Emotionen in diesen Diskussionen eine Rolle spielen und wie die Regeln für den Umgang damit in Frage gestellt werden.“ mit Prof. Dr. Simon Koschut, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Sicherheitspolitik an der ZU In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 14. März, 19.15 Uhr, Volkshochschule Friedrichshafen: „Alle für einen, einer für alle? Differenzierte Integration und Europäisches Regieren in der EU27“ mit Prof. Dr. Dirk Leuffen, Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Internationale Politik an der Universität Konstanz Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
In dieser Folge: „Braucht es das noch oder kann das weg Reformvorstellungen der EU und was sie in der Praxis bedeuten“ mit Prof. Dr. Georg Jochum, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Steuer- & Europarecht und Recht der Regulierung an der ZU Zur Europawahl treten vor allem populistische Strömungen mit Reformvorschlägen für die EU auf. Diese reichen vom Austritt aus der EU (Dexit) bis zu einem nicht näher definierten "Europa souveräner Demokratien". Allen diesen Vorstellungen ist gemeinsam, dass der Nationalstaat wieder in den Vordergrund gestellt wird. Was das in der Wirklichkeit bedeutet und warum dies an den Problemen Europas vorbeigeht, ist Gegenstand dieses Vortrags In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 7. März, 19.15 Uhr, Stadtarchiv Friedrichshafen: „Emotionen in der EU-Migrationspolitik“ mit Prof. Dr. Simon Koschut, Inhaber des Lehrstuhls für Internationale Sicherheitspolitik an der ZU Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
Hinweis: Aufgrund eines technischen Defekts ist die Audioqualität bei dieser Episode von "Use Your Vote" leider nicht so, wie wir es uns vorstellen. Die folgenden Episoden werden wieder Euren und unseren Erwartungen entsprechen. Wir bitten um Entschuldigung. In dieser Folge: Donnerstag, 22. Februar, 16 Uhr, ZF Campus der ZU: „How to EU? Wie funktioniert die Europäische Union?“ mit Prof. Dr. Christian Adam, Inhaber des Lehrstuhls für Vergleichende Politikwissenschaft - Schwerpunkt Europäische Institutionen an der ZU In der nächsten Folge oder Live vor Ort: Donnerstag, 29. Februar, 19 Uhr, Volkshochschule Friedrichshafen: „Braucht es das noch oder kann das weg? Reformvorstellungen der EU und was sie in der Praxis bedeuten“ mit Prof. Dr. Georg Jochum, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Steuer- & Europarecht und Recht der Regulierung an der ZU Vierzehnteilige öffentliche Ringvorlesung zur Europawahl 2024 Nach der Europawahl am 9. Juni entsendet Deutschland 96 Abgeordnete ins Europäische Parlament in Brüssel – mehr als jeder andere Mitgliedsstaat. Viele der dort getroffenen politischen Entscheidungen wirken sich unmittelbar auf das tägliche Leben aller Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union aus. Doch wie funktioniert überhaupt die EU und ihre Institutionen? Mit welchen Aufgaben und aktuellen Themen beschäftigen sich Europapolitikerinnen und -politiker? Darum geht es von Ende Februar bis Anfang Juni in der vierzehnteiligen Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“ an der Zeppelin Universität. Eingeladen dazu sind neben Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft alle Interessierten. Ob Klimawandel, Migration oder der Krieg in der Ukraine: Die Europäische Union sieht sich nach wie vor immensen Herausforderungen gegenübergestellt. Zugleich geraten europäische Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit angesichts des weiter anhaltenden Aufschwungs rechtsextremer, populistischer und europaskeptischer Parteien zunehmend unter Druck. Was macht die Europäische Union im Kern aus und was hält sie zusammen? Welche Reformen werden in Europa diskutiert und welche Rolle spielen dabei Emotionen? Und wie gefährdet sind unsere freiheitlich-demokratischen Werte wirklich? Aus verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste europäische Themen zu blicken: Das steht im Fokus der Veranstaltungsreihe „,Use your vote – Nutze Deine Stimme‘: Ringvorlesung zur Europawahl 2024“. Zu Gast sind daher Politikerinnen und Politiker aus dem Europäischen Parlament und dem Deutschen Bundestag, Professoren der ZU, der Universität Konstanz, der Universität Tübingen und der Technischen Hochschule Ulm sowie zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure. Organisiert wird die Ringvorlesung von engagierten Studierenden der Initiative Junge Europäische Förderalist:innen (JEF) Bodenseekreis. Unterstützt wird sie von der Zeppelin Universität, der Europa-Union Bodensee-Oberschwaben, der Volkshochschule Friedrichshafen, dem Stadtarchiv Friedrichshafen, EUROPE DIRECT und der studentischen Vizepräsidentin der Zeppelin Universität, Lena Haas. Gegen Spenden werden Butterbrezeln und Getränke zur Verfügung gestellt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Eintritt ist frei.
Ein Vortrag der Sozialwissenschaftlerin Viola Muster Moderation: Sibylle Salewski ********** Zu viele Bücher im Regal, zu viele Klamotten im Kleiderschrank. Wir besitzen mehr, als wir brauchen und kaufen mehr als wir benötigen. Hilft uns Decluttering dabei, nachhaltiger zu konsumieren? Viola Muster ist Sozialwissenschaftlerin und Mitarbeiterin am Fachbereich Arbeitslehre/Ökonomie und Nachhaltiger Konsum an der Technischen Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel "Befreiung vom Überfluss - Besitzreduktion und Minimalismus als Beitrag zum Ressourcen- und Klimaschutz?". Sie hat ihn am 8. Mai 2023 im Rahmen der Ringvorlesung "TU Berlin for Future" gehalten, einer Ringvorlesung zum Klimaschutz, die sie mitorganisiert.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Überfluss: Die Grenze zwischen "viel" und "zu viel" in der Literatur**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein Vortrag der Politikwissenschaftlerin Kira VinkeModeration: Katrin Ohlendorf **********Die Erderwärmung zerstört Lebensgrundlagen, verursacht so mehr Migration und befördert Konflikte bis hin zu Kriegen. Die Sicherheit aller ist gefährdet, die Industriestaaten müssen Konsequenzen ziehen, sagt die Politikwissenschaftlerin und Klimaforscherin Kira Vinke in ihrem Vortrag. Kira Vinke ist Politikwissenschaftlerin und hat an der Humboldt-Universität Berlin zum Thema Klimawandel und Migration promoviert. Für ihre Promotion hat sie 2019 den Potsdamer Nachwuchswissenschaftler-Preis bekommen. Heute leitet sie das Zentrum für Klima und Außenpolitik der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Außerdem ist sie Co-Vorsitzende des Beirats der Bundesregierung für Zivile Krisenprävention und Friedensförderung. Als Gastwissenschaftlerin ist sie außerdem am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) tätig, wo sie gearbeitet hat, bevor sie zur DGAP wechselte. Ihr Vortrag "Klimasicherheit im Spiegel der deutschen Sicherheitspolitik" wurde am 24. April 2023 im Rahmen der Vortragsreihe "TU Berlin for Future – die Ringvorlesung zum Klimaschutz" aufgezeichnet. ********** Passend zum Thema noch ein Hörtipp – der neue Podcast von Deutschlandfunk Nova: Update Erde – Deine News zu Klima, Mensch und Natur **********Schlagworte: +++ Klimawandel +++ Erderwärmung +++ Klimafolgen +++ Sicherheitspolitik +++ Krieg +++ Krise +++ Konflikt +++ Migration +++ Flüchtlinge +++ Klimaflüchtlinge +++ Flucht**********Quellen aus der Folge:Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern – Leitlinien der Bundesregierung (2017)Krisen verhindern, Konflikte bewältigen, Frieden fördern – Umsetzungsbericht über die Leitlinien der Bundesregierung (2021)Weißbuch der Bundeswehr (2016)IPCC-Bericht (bis 2023)The EU's climate change and defense roadmap (2022)UNEP: Greening the blue helmets (2012)Internal Displacement Monitorin Center (IDMC)IDMC: Internal Displacement Index report 2021 (mit Zahlen von 2020)Kira Vinke: Sturmnomaden (dtv, 2022), Rezension des DeutschlandfunksUN: Guiding Principles on Internal DisplacementGenfer FlüchtlingskonventionWeltbank: Groundswell Report IWeltbank: Groundswell Report IIColin P. Kelley et al.: Climate change in the Fertile Crescent and implications of the recent Syrian droughtCarl-Friedrich Schleussner et al.: Armed-conflict risks enhanced by climate-related disasters in ethnically fractionalized countriesKatharine J. Mach et al.: Climate as a risk factor for armed conflictGood Water NeighboursBuena Milpa Project**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimaphysik einfach erklärt: So funktioniert der KlimawandelÖkonomie: Die Bedeutung der Wirtschaftswissenschaften für globale KrisenKlima- und Umweltpolitik: Nachhaltigkeit ist nicht zwingend nachhaltig**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Frank Häusermann, geboren 1992, absolvierte von 2010 bis Sommer 2012 die Schauspiel-Ausbildung von Theater HORA und ist seitdem festes Ensemblemitglied. Mit Jérôme Bels Produktion DISABLED THEATER wurde Theater HORA 2012 als eine der zehn besten Inszenierungen zum Berliner Theatertreffen eingeladen. In diesem Zusammenhang erfolgte auch die Verleihung des «Alfred-Kerr-Darstellerpreis für die herausragende Leistung einer jungen Schauspielerin» an Frank Häusermann. 2014 wurde er zudem für den New Yorker «Bessie Award» nominiert. Seit 2011 wird Frank Häusermann von der Dokumentarfilmerin Andrea Pfalzgraf begleitet und war Protagonist der Filme “Goethe, Faust und Julia” und “I love me”. Als Schauspieler wirkt er in zahlreichen HORA-Produktionen und -Projekten mit und erarbeitet Solo-Performances wie „No Gambling“ (mit Simone Aughertlony) und “Ich bin´s Frank“ (mit Nele Jahnke). Dazu kommen noch eigene Regiearbeiten wie “Das ist Tanz”, “Dschungelbuch” und “Gott”, zusammen mit 14 anderen HORA-Regisseur*innen. Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Elias Eilinghoff hat bis 2015 Schauspiel an der HfMDK Frankfurt am Main studiert und danach sein Erstengagement am Theater Basel unter der Intendanz von Andreas Beck wahrgenommen. 2019 ging er mit Beck ans Residenztheater München, 2021 wechselte er an das Volkstheater Wien unter der Intendanz von Kai Voges. In seinen bisherigen Theaterjahren arbeitete er mit vielen bekannten Regiekräften zusammen, die das zeitgenössische Schauspiel nachhaltig prägen: Claudia Bauer, Sebastian Baumgarten, Thom Luz, Julia Hölscher, Nora Schlocker, Simon Stone und in diesem Jahr auch mit dem Nature Theatre of Oklahoma. Als Alumnus kann er aus seiner Perspektive sehr genau reflektieren, ob die Ausbildung ihn gut für das Berufsleben vorbereitet hat und wie einschneidend der Eintritt in die Arbeitsrealität tatsächlich war.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Lisa Lucassen ist Gründungsmitglied des Performance-Kollektivs She She Pop. In diesem Zusammenhang hat sie zahlreiche Produktionen vom Konzept über Textentwicklung, Proben, Kostümherstellung, Bühnenbildentwurf, technische Einrichtung bis zur Abrechnung begleitet. Und in den meisten Stücken der Gruppe stand sie als Performerin auf der Bühne, was unmittelbar die Frage aufwirft, welche Modi der Entscheidung notwendig, ratsam oder eher nicht empfehlenswert sind, wenn es darum geht, im Kollektiv vor Publikum zu agieren. Lisa Lucassen hat am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen studiert und ist derzeit Vertretungsprofessorin für Regie an der HfMDK Frankfurt.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
„I am not here to convince, I am here to confuse“: Die Choreographin und Performancekünstlerin Joana Tischkau nimmt eine wichtige künstlerische Position ein, indem sie sub- und populärkulturelle, theatrale und choreographische Formen mit analytischer Schärfe, aktivistischer Dringlichkeit sowie einer nicht zu unterschätzenden unterhaltsamen Leichtigkeit in die Diskursfelder von Rassismus, Feminismus, Populärkultur und Schwarzer Deutscher Identität einbringt. Studiert hat sie in am Gießener Institut für Angewandte Theaterwissenschaft im Masterprogramm für „Choreographie und Performance“.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Big Read in Mainz! Im Sommersemester 2023 heißt es an der Johannes-Gutenberg-Universität: „Eine Uni – ein Buch“. Alle sind eingeladen, gemeinsam den Roman „Whalerider“ des neuseeländischen Autors Witi Ihimaera zu lesen. Der Roman, der 2002 auch verfilmt wurde, erzählt die Geschichte des Maori-Mädchens Kahu, die eine besondere Beziehung zu Walen hat. „In der Coronazeit war so wenig los am Campus. Wir wollten die Menschen wieder zusammenbringen und den Campus neu beleben“, sagt die Mainzer Buchwissenschaftlerin Anke Vogel. So entstand die Idee, gemeinsam einen Roman zu lesen und rund um dieses Buch eine große Vielfalt an Veranstaltungen auf die Beine zu stellen. Selbst die Mainzer Mensa bot eine Woche lang neuseeländische Gerichte an. Besonderen Anklang findet die Ringvorlesung zum Buch, die auch online verfolgt werden kann: https://eine-uni-ein-buch.uni-mainz.de/programm/ringvorlesung/ Am 5. Juli wird der inzwischen 79-jähige Autor Witi Ihimaera für eine Veranstaltung eigens aus Neuseeland nach Mainz eingeflogen. „Die Resonanz bislang ist wunderbar“, sagt Anke Vogel im SWR2-Gespräch. „Wir sehen schon jetzt, dass viele Menschen im Rahmen dieses Projekt zusammenkommen. So wie wir uns das erhofft haben.“
Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen. In dieser Folge geht es um eine politikwissenschaftliche Perspektive auf den Begriff „intelligentes System“ und darum, inwiefern auch politische Systeme und Demokratie als „intelligent“ bezeichnet werden können. Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. André Bächtiger, Leiter des Instituts für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart (Abteilung Politische Theorie und Empirische Demokratieforschung). Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen. In dieser Folge geht es um Künstliche Intelligenz in unserem Rechtssystem im Allgemeinen sowie im Bereich intelligenter Energiesysteme im Speziellen. Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. Daniela Winkler vom Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht der Universität Stuttgart. Der Forschungsschwerpunkt ihres Lehrstuhls liegt im Bereich des Umwelt- und Energierechts sowie des Planungsrechts (Raum- und Fachplanung) mit besonderem Augenmerk auf Fragen der nachhaltigen und gerechten Ressourcenverwendung. Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
Mit der Vision der Universität Stuttgart "Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft" ist eine Vielzahl von Fragestellungen verbunden – u.a. naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, philosophische, aber auch wirtschafts-, sozial-, erziehungs- und rechtswissenschaftliche. Mit ausgewählten Themen zu Letzteren setzten sich die sieben Vorträge der Ringvorlesung der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart im Wintersemester 2021/22 auseinander. Unsere Gesprächsreihe thematisiert die Forschungsergebnisse und Thesen im Gespräch mit den Referent:innen. In der ersten Folge der Reihe geht es um die Klimakrise und was das Computersimulationssystem En-Roads durch Simulation politischer und wirtschaftlicher Szenarien dagegen tun kann. Rebecca Beiter (Cyber Valley) und PD Dr. Felix Heidenreich (IZKT) sprechen mit Prof. Dr. Andreas Größler vom betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart. Er forscht zur Simulation nachhaltiger globaler Strategien zur Begrenzung der Klimakrise. Kooperationsprojekt der Universität Stuttgart (Fakultät 10 & Internationales Zentrum für Kultur- und Technikforschung (IZKT)) mit dem Cyber Valley (Public Engagement).
Was passiert, wenn der Autor im Werk stirbt? Worüber kann am Kreuz gelacht werden? Welche Deutungswege weist der Minotaurus? Und wie kommt „Motivation von hinten“ (Clemens Lugowski) zustande? In der Diskussion dieser Fragen liegt der Reiz der Werkfibel, die Irmgard M. Wirtz und Ulrich Weber herausgebracht haben. Entstanden ist sie aus einer vom Schweizerischen Literaturarchiv veranstalteten Ringvorlesung zum 100. Geburtstag des Dichters im Wintersemester 2020/21. Dort liegt sein Nachlass, dort wird seit über dreißig Jahren sein umfangreiches Spätwerk, die Stoffe I-IX, erforscht. Grund genug, alles, was man über Friedrich Dürrenmatt zu wissen glaubt und möglicherweise über seine Werke dazulernen möchte in dieser Fibel aufs Neue durchzubuchstabieren.
Weltweit stellen rechtsautoritäre und nationalistische Bewegungen liberale Werte infrage. Russland bietet sich aktiv als Partner und Anführer dieses neuen illiberalen Konservatismus an, sagt Katharina Bluhm in ihrem Vortrag. Katharina Bluhm ist Professorin für Soziologie mit Schwerpunkt Osteuropa an der Freien Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel "Russland als Pionier eines neuen illiberalen Konservatismus?" Sie hat ihn am 23. Januar 2023 an der Freien Universität Berlin gehalten im Rahmen der Ringvorlesung "Zur Kritik und Zukunft des liberalen Skripts". Veranstaltet hat die Ringvorlesung das von der DFG geförderte Exzellenzcluster "Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS)".**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Angriffskrieg auf die Ukraine: Gender als Rechtfertigung für KriegRussland: Die Z-Gesellschaft und ihre KriegsgegnerWladimir Putin: Ein Versuch, hinter die Fassade zu schauen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der Vorlesungspodcast schaut in die Zukunft und bildet euch weiter. Aber nicht so Larifari, sondern nachhaltig soll die Bildung bitte sein! Visions for Climate ist eine innovative Ringvorlesung, die den Klimawandel aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln behandelt. Folgt Daniel, Julian und Gästin Mia auf ihrer Reise in die Zukunft!
Die Sopranistin Maren Schwier schloss 2017 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt bei Prof. Ursula Targler-Sell ihren Master in Operngesang ab, etablierte sich aber bereits während ihrer Studienzeit als gefragte Interpretin von Klassik bis zur zeitgenössischen Moderne. Seit der Spielzeit 2018/19 ist sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz. Schwiers Leidenschaft gilt besonders zeitgenössischen Kompositionen, die ihre wandlungsfähige Stimme und ihre darstellerische Stärke fordern und fördern. So ist sie regelmäßig an Uraufführungen zeitgenössischer Werke beteiligt, entwickelt und bietet eigene Soloperformances dar und arbeitet mit Komponist:innen sowie verschiedenen Instrumentalensembles zusammen. Auch in eigenen Ensembles treibt sie die Entwicklung und Konzeption neuer Stücke und Performances voran.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Antony Rizzi arbeitete viele Jahre lang beim Frankfurter Ballett mit William Forsythe sowie mit dem Avantgarde-Theaterregisseur Jan Fabre zusammen. Seit dreißig Jahren kreiert er Performances, seit seinem 23. Lebensjahr – u. a. für das Royal Ballet, das Boston Ballet, das Frankfurt Ballett und das Scapino Ballet, und immer wieder für seine eigene Kompanie Tony Rizzi and the Bad Habits. Antonys Inszenierungen setzen sich dabei immer wieder auseinander mit autobiographischem Material und stellen radikal und humorvoll die Frage nach der verschwimmenden Grenze zwischen der Darstellung des Selbst auf und jenseits der Bühne.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Stephanie Reinsberger stammt aus Österreich, hat dort ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar 2011 abgeschlossen und wurde dann festes Ensemblemitglied am Düsseldorfer Schauspielhaus. 2014 wechselte sie ans Burgtheater, nach zwei Jahren an das Volkstheater in Wien und ist seit 2017 am Berliner Ensemble engagiert. Seit 2021 gehört sie auch als Kommissarin zum Tatort-Ermittlerteam Dortmund. Mit ihrer unbändigen Spielenergie hat sie von Anfang an viele Hauptrollen in sehr unterschiedlichen, vielfach ausgezeichneten Inszenierungen gespielt, obgleich sie nicht den gängigen Rollenerwartungen entsprach. In diesem Jahr erschien ihr erstes Buch Ganz schön wütend, in dem sie schonungslos über ihre Bodyshaming-Erfahrungen spricht. Sie kämpft für ein Theater, das sich gegen ästhetische Normen auflehnt und alle Gesellschaftsschichten erreichen will.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Garten oder Computer? Welche Leitmetapher braucht das Wirtschaften der Zukunft? Wenn der Fisch vom Kopf her stinkt, dürfte unser Leitbild der Maschine innerhalb des wirtschaftlichen Handels die Ursache dafür sein, dass wir durch unser Wirtschaften die Natur zerstören. Der Philosoph Christoph Quarch fordert ein Umdenken in eine Leitmetapher des Gärtnerns. Ein Leitbild, das zwangsläufig in eine Kreislaufwirtschaft und ein natürliches Wirtschaften führt. Ein wirtschaftsphilosophischer Grundsatzvortrag des bekannten Philosophen Christoph Quarch im Rahmen der Ringvorlesung der HSBA Hamburg "Wirtschaft neu denken" in Kooperation mit der Akademie-3.org. Wirtschaft ist Menschenwerk. Unser Wirtschaften kann deshalb immer auch anders sein. So wie es in früheren Zeiten anders war. Stets richtet es sich nach bestimmten Leitbildern oder Leitmetaphern. Entscheidend für eine gute und nachhaltige Ökonomie wird die Frage sein, an welcher Metapher wir Maß nehmen. Christoph Quarch stellt ein Wirtschaftsdenken vor, dass zukunftsfähig ist. Die Ringvorlesung hatte folgende Vorträge, die alle auf diesem Kanal eingestellt sind: 1. Auftakt-Vortrag von Dr. Christoph Quarch "Garten oder Computer? Welche Leitmetapher braucht das Wirtschaften der Zukunft?" 2. Vortrag von Kirstine Fratz "Zeitgeist Dynamics – Das neue Mindest für nachhaltiges und innovatives Management" 3. Vortrag von Dr. Nicolas Dierks "Markt und Moral – digitale Ethik aus dem Geist der Verbundenheit" 4. Vortrag von Dr. Krisha Kops "Welche Freiheitskonzepte braucht die Wirtschaft des 21. Jh." Mehr zu der Idee des Horticultural Leadership/Horticultural Entrepreneurship mit diesem Link. Buchtipp: Begeisterung! Wie Unternehmen über sich hinauswachsen von Christoph Quarch Link zu Thalia-Buchhandlung Wo die Seele singt. Über Kunst in Unternehmen Link zum Remedium-Verlag Der Vortrag ist mit diesem Link auf YouTube zu sehen.
Der Schauspieler, Performer und Regisseur Martin Clausen ist aus der freien Szene in Berlin nicht wegzudenken. Mit seinen Compagnien „TWO FISH” (2000-2012) und „Martin Clausen und Kollegen“ (2013-2019) spielte er u. a. am HAU Hebbel am Ufer, an den Sophiensaelen, dem Theater an der Parkaue sowie site specific in Wohnungen, Treppenhäusern, Parkplätzen oder Wiesen. 2001-2012 bespielte er zusammen mit Lajos Talamonti in Reisebussen diverse Städte im In- und Ausland. Er kollaborierte mit unterschiedlichen Kollektiven und freien Gruppen wie Gob Squad, She She Pop und Nico & the Navigators. Seit 2014 arbeitet er regelmäßig beim inklusiven Theater Thikwa. Wie ist das, in so vielen verschiedenen Kontexten und an so verschiedenen Orten aufzutreten? Worin liegen Vorzüge des Autodidaktischen? Und was braucht es, um ein Vierteljahrhundert mit voller Energie dabeizubleiben?Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.Anmeldung und Zugangsdaten unter info@hessische-theaterakademie.de
Benjamin Radjaipour absolvierte sein Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin. Im Anschluss arbeitete er als Ensemblemitglied der Münchner Kammerspiele unter der Intendanz von Matthias Lilienthal u. a. mit Susanne Kennedy, Trajal Harrell, Leonie Böhm, Toshiki Okada, Anta Helena Recke und Christopher Rüping zusammen. Für seine Arbeit in Rüpings zehnstündigem Antiken-Projekt „Dionysos Stadt“ wurde er 2019 in der Kritiker-Umfrage der Theater Heute zum Nachwuchsschauspieler des Jahres gewählt. Für seine Leistung in „Futur Drei“ erhielt er im selben Jahr, gemeinsam mit seinen Mitspieler:innen Banafshe Hourmazdi und Eidin Jalali, den Götz-George-Nachwuchsdarstellerpreis der First-Steps-Awards und wurde für den Deutschen Schauspielpreis nominiert.Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00hWas heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.
Barbara Nüsse steht seit mehr als 60 Jahren auf der Bühne, zuletzt als Pippi Langstrumpf am Thalia Theater Hamburg. Sie kennt nicht nur alle wichtigen Positionen des Regietheaters, sondern hat vielfach bei ausgezeichneten Aufführungen mitgespielt und erhielt dafür 2009 den begehrten Eysoldt-Ring. Trotz unzähliger Film- und Hörspielerfahrungen ist sie vor allem dem Theater treu geblieben. Sie arbeitete mit den großen Regisseuren wie Hans Lietzau, Hansgünther Heyme, Niels-Peter Rudolph, Wilfried Minks, Werner Schroeter und in den letzten zwei Jahrzenten mit Christoph Marthaler, Luk Perceval, Johan Simons, Nicolas Stemann, Jette Steckel und unzähligen anderen an vielen großen Häusern, so dass sie die Entwicklung des deutschsprachigen Theaters in den letzten Jahrzehnten hautnah miterleben konnte. Was hat sich alles verändert?Being on Stage (Off the Record)Werkstattgespräche mit Performer:innen der Darstellenden KünsteOnline-Ringvorlesung der Hessischen Theaterakademie im Wintersemester 2022/23jew. donnerstags, 18.30-20.00h Was heißt es, auf der Bühne vor Publikum etwas darzustellen - zu zeigen, zu spielen, zu performen? Welche ästhetischen, ethischen und praktischen Fragen entstehen in den Arbeitsprozessen? Was lässt sich am Ende auf der Bühne realisieren? Wieviel Freiraum bei gleichzeitiger künstlerischer Verantwortung und gesellschaftlicher Relevanz bildet sich in der eigenen Arbeit ab? Im Wintersemester 2022/23 lädt die HTA zehn bühnenerfahrene Expert:innen aus den Bereichen Schauspiel, Performance, Choreographie, Tanz und Gesang ein. Mit ihnen sprechen wir über die unterschiedlichsten Erfahrungen zu Auf- und Abtritten, Körperbildern und Spielkonzepten, Repräsentanz und Präsenz, Probenprozessen und natürlich über das (un)gewisse Etwas.
Das REACH schreibt jährlich einen Ideenwettbewerb aus, der dazu dient, ein gründungsfreundliches Klima an der FH Münster und der WWU Münster zu fördern. Aus unserem diesjährigen Ideenwettbewerb ist unter anderem die Ringvorlesung zum Thema Nachhaltigkeit im Entrepreneurship "REACH for Sustainability" entstanden. Christopher Margraf studiert an der WWU Chemie im Master und stellt diese Idee im Podcast mit Dr. Anne Vortkamp vor. Die Ringvorlesung richtet sich fachübergreifend an ein breites Publikum und soll bewusst einen niedrigschwelligen Zugang zum Thema Nachhaltigkeit ermöglichen. Im Rahmen verschiedener Vorträge werden unterschiedliche Perspektiven hierauf beleuchtet. Die Veranstaltungsreihe stellt eine Mischung aus theoretischen Grundlagen und praktischen Beispielen dar. Nach jeder Praxis Veranstaltung findet im Anschluss ein "Afterglow" mit Zeit zum Netzwerken statt. Jede:r kann an den Veranstaltungen teilnehmen! Los geht‘s am 13.10.2022 im Hörsaal Johannisstraße 4 (Nähe Oeconomicum) und dann immer Donnerstags von 17:00 - 19:00 Uhr. Anmeldungen sind jederzeit noch möglich unter: https://www.reach-euregio.de/page/reach-for-sustainability. Auch ein späterer Einstieg ist kein Problem!
Part 2 of 2 Die HTA-Ringvorlesung "Macht ?! Theater" beschäftigt sich im Vorfeld des Festivals „Politik im Freien Theater“ mit dessen Festivalthema „Macht“ in seiner Doppelbedeutung von Macht und Machen. Die Veranstaltung versteht Theater als Macht-Ort und geht davon aus, dass Macht als ungeklärter Begriff jeweils in Bezug zu Phänomenen und Strukturen neu diskutiert werden muss: Handlungsbedarf, -möglichkeiten und -strategien lassen sich erst in Bezugnahme verschiedener Akteur*innen und Aktivitäten aufeinander artikulieren. An drei Donnerstagabenden treffen jeweils vier Akteur*innen aus institutioneller, politischer und künstlerischer Theaterarbeit in Konstellationen aufeinander, um Diskussionen um Macht und Machen führen und diese Begriffe zu ordnen, zu zerstören oder zu verändern. Sie widmen sich drei Themenkomplexen: machtkritische Bildungsarbeit, machtkritische Intervention und machtkritische Kuration. Wer bringt wem was bei? Wer greift wann und wie ein? Was wird nach welchen Kriterien ausgewählt? Kuratiert und organisiert von Studierenden der HTA: Melina Brinkmann, Hannah Brown, Gil Hoz-Klemme, Ronja Lange, Laura Nikolich, Luka Schreckenberger und Paula Veenema Machtkritische Bildungsarbeit 19.5.2022, 18:30 – 21:30 Theaterhaus Frankfurt Mit: Sara Gröning (Starke Stücke Festival), Margarete Magiera (Theaterpädagogin BuT, Regisseurin), Lisa Deniz Preugschat (Theaterperipherie) und Saliha Shagasi (Theaterpädagogin Schauspiel Köln) -------------------------------------------------- Machtkritische Intervention 23.6.2022, 18:30 – 21:30 Künstlerhaus Mousonturm Mit: Rebecca Ajnwojner (Freischaffende Dramaturgin), Guy Dermossesian (Agent des Programms 360° der Kulturstiftung des Bundes im Düsseldorfer Schauspielhaus), Miriam Yosef und Thu Hoài Tran (Institut für affirmative Sabotage) --------------------------------------------------- Machtkritische Kuration 07.07.2022, 18:30 – 21:30 studioNAXOS Mit: Arpana Aischa Berndt (Autor*in für Prosa und Drehbuch und Script Consultant), Raquel Dukpa (Drehbuchautorin, Casterin, Producerin) und Jan Philipp Stange (Festival AG PiFT)
Part 1 of 2Die HTA-Ringvorlesung "Macht ?! Theater" beschäftigt sich im Vorfeld des Festivals „Politik im Freien Theater“ mit dessen Festivalthema „Macht“ in seiner Doppelbedeutung von Macht und Machen. Die Veranstaltung versteht Theater als Macht-Ort und geht davon aus, dass Macht als ungeklärter Begriff jeweils in Bezug zu Phänomenen und Strukturen neu diskutiert werden muss: Handlungsbedarf, -möglichkeiten und -strategien lassen sich erst in Bezugnahme verschiedener Akteur*innen und Aktivitäten aufeinander artikulieren. An drei Donnerstagabenden treffen jeweils vier Akteur*innen aus institutioneller, politischer und künstlerischer Theaterarbeit in Konstellationen aufeinander, um Diskussionen um Macht und Machen führen und diese Begriffe zu ordnen, zu zerstören oder zu verändern. Sie widmen sich drei Themenkomplexen: machtkritische Bildungsarbeit, machtkritische Intervention und machtkritische Kuration. Wer bringt wem was bei? Wer greift wann und wie ein? Was wird nach welchen Kriterien ausgewählt? Kuratiert und organisiert von Studierenden der HTA: Melina Brinkmann, Hannah Brown, Gil Hoz-Klemme, Ronja Lange, Laura Nikolich, Luka Schreckenberger und Paula Veenema Machtkritische Bildungsarbeit 19.5.2022, 18:30 – 21:30 Theaterhaus Frankfurt Mit: Sara Gröning (Starke Stücke Festival), Margarete Magiera (Theaterpädagogin BuT, Regisseurin), Lisa Deniz Preugschat (Theaterperipherie) und Saliha Shagasi (Theaterpädagogin Schauspiel Köln) -------------------------------------------------- Machtkritische Intervention 23.6.2022, 18:30 – 21:30 Künstlerhaus Mousonturm Mit: Rebecca Ajnwojner (Freischaffende Dramaturgin), Guy Dermossesian (Agent des Programms 360° der Kulturstiftung des Bundes im Düsseldorfer Schauspielhaus), Miriam Yosef und Thu Hoài Tran (Institut für affirmative Sabotage)--------------------------------------------------- Machtkritische Kuration 07.07.2022, 18:30 – 21:30 studioNAXOS Mit: Arpana Aischa Berndt (Autor*in für Prosa und Drehbuch und Script Consultant), Raquel Dukpa (Drehbuchautorin, Casterin, Producerin) und Jan Philipp Stange (Festival AG PiFT)
Vortrag vom 27. April 2022 von Dr. Eberhard Pausch (Evangelische Akademie Frankfurt) im Rahmen der interdisziplinären Ringvorlesung zum Thema „Krieg und Frieden in der Ukraine“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Der Bundeskanzler ruft eine Zeitenwende aus. Und in der evangelischen Kirche wird die bisherige Friedensethik in Frage gestellt. Welches Paradigma passt zur Gegenwart? Muss die Leitidee des gerechten Friedens verabschiedet werden? Geht es zurück zur Lehre vom gerechten Krieg? Welche Rolle kann der Pazifismus noch spielen? Diese und weitere Aspekte sind Gegenstand der Diskussion – mitten in einem grausamen Krieg, den manche als „heilige Spezialoperation“ bezeichnen.
Hinrichs, Dörtewww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Die Corona-Pandemie hat die Universitäten und vor allem auch die Schulen vor große Herausforderungen gestellt. Und hat eines zutage gefördert – nämlich die großen Schwächen hinsichtlich der Digitalisierung. Das war die Stunde von Gerd Mannhaupt. Der Professor für Grundlegung Deutsch an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät, der nicht nur Direktor der Erfurt School of Education, sondern zugleich Vizepräsident für Studienangelegenheiten an der Universität Erfurt ist, hat die Situation als Chance begriffen. Als Chance, die Uni deutlich weiterzuentwickeln und vor allem auch den angehenden Lehrerinnen und Lehrern, die hier ausgebildet werden, das notwendige Rüstzeug für einen modernen, zeitgemäßen Unterricht auf den Weg zu geben. In unserer 6. Podcast-Folgen haben wir mit ihm gesprochen – darüber, was einen guten Lehrer bzw. eine gute Lehrerin ausmacht, wie Deutschland in Sachen Digitalisierung im Bildungsbereich dasteht, aber auch wie sich die Schule im Zuge der Digitalisierung verändern wird und was die Uni Erfurt zu einer zukunftsfähigen Schule beitragen kann. ||| Shownotes ||| Mehr zu Prof. Dr. Gerd Mannhaupt: https://www.uni-erfurt.de/erziehungswissenschaftliche-fakultaet/fakultaet/profil/fachgebiete-und-professuren/grundschulpaedagogik-und-kindheitsforschung/grundlegung-deutsch/team/gerd-mannhaupt *** Mehr zur Qualitätsoffensive Lehrerbildung: QUALITEACH: https://www.uni-erfurt.de/erfurt-school-of-education/forschung-entwicklung/qualiteach *** Mehr zum Forschungsprojekt: Digitale Lehre für eine heterogenitätssensible Lehrer*innenbildung: https://www.uni-erfurt.de/erfurt-school-of-education/forschung-entwicklung/projekte/digitale-lehre-fuer-eine-heterogenitaetssensible-lehrerinnenbildung *** Mehr zum Forschungsprojekt Forschungscampus digitale Lehrer*innenbildung: https://www.uni-erfurt.de/forschung/forschen/forschungsprojekte/forschungscampus-digitale-lehrerinnenbildung *** Studie Wie geht es Thüringens Lehrkräften während der Schulschließungen?: https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/forschungsblog-wortmelder/wie-geht-es-thueringens-lehrkraeften-waehrend-der-schulschliessungen-studie-liefert-erste-ergebnisse *** Kompetenznetzwerk digitale fachbezogene Lehrer*innenbildung: https://www.uni-erfurt.de/erfurt-school-of-education/forschung-entwicklung/qualiteach/teilprojekte/kompetenznetzwerk-digitale-fachbezogene-lehrerinnenbildung *** Erfurt School of Education (ESE) – Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung: https://www.uni-erfurt.de/ese *** Ringvorlesung im Sommersemester 2022 "Nachgefragt: Was braucht eine zukunftsfähige Lehrer*innenbildung?“: https://www.uni-erfurt.de/universitaet/aktuelles/veranstaltungsreihen/ringvorlesung ||| Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie Ihr Anliegen an die Hochschulkommunikation der Universität Erfurt: pressestelle@uni-erfurt.de *** Shownotes und Kontakt auch unter: https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/forschungsblog-wortmelder/digitalisierung-in-der-lehrerbildung
Peter Oestmann ist seit 2004 Professor für Bürgerliches Recht und Deutsche Rechtsgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Im Gespräch mit Niko Härting geht es um den Wert und den Begriff der Freiheit und um die Lage der Hochschulen in der Corona-Krise. Peter Oestmann erinnert daran, dass eine „grundsätzliche Vermutung zugunsten der Freiheit“ stets zu den Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats zählte und Verbote und Rechtspflichten dazu dienen, den freiheitlichen Rechtsstaat zu sichern. Daher sei es eine bedenkliche Entwicklung, wenn zunehmend über „Privilegien“ und „Erlaubnisse“ diskutiert werde und der Staat seinen Bürgern in Gesetzen und Verordnungen Verhaltensweisen erlaubt, Programmsätze verkündet und Ratschläge erteilt. Der Blick auf die Grundrechte verschiebt sich. Die Grundrechte werden zunehmend nicht mehr als Freiheitsräume gegenüber dem Staat wahrgenommen, sondern als Rechte, deren Ausübung andere Bürger einschränken und gefährden kann. Der Staat wird zum freundlichen Schiedsrichter, der – mahnend, empfehlend oder auch per Verbot - eingreift, wenn Bürger allzu „egoistisch“ und rücksichtlos ihre Rechte wahrnehmen. Peter Oestmann hat sich intensiv für eine schnelle Rückkehr zur Präsenzlehre an den Hochschulen eingesetzt. Er berichtet von intensiven, teils erbitterten Diskussionen unter Kolleginnen und Kollegen. Eine Lehre, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Persönlichkeit entwickelt, ist nach Oestmanns Überzeugung ohne Präsenz undenkbar. Für das Wintersemester 2022/23 bereitet Peter Oestmann gemeinsam mit dem Bildungshistoriker Jürgen Overhoff eine Ringvorlesung zum Thema „Bildung zur Freiheit – Corona und die Hochschullehre“ vor. Eine Reise nach Münster könnte sich aus diesem Anlass lohnen. Selbstverständlich wird die Ringvorlesung weder online noch „hybrid“, sondern ausschließlich vor Ort, live und in Farbe angeboten.
17 February 2022Arkadi Zaides:Europe's (In)Securityhttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungIn the last decade choreographer Arkadi Zaides has been exploring what he would like to call ‘Documentary Choreography'. ‘Documentary Choreography' integrates documents (interviews, testimonies, video materials, existing archival information, and others) in the choreographic work. It strives to weave these types of factual information with embodied practices in order to question social and political realities within which this type of work is produced. Moreover, it aims at transgressing the often-safe space of the artistic field and intervening through the process of creation and exposure of the artistic work in the actual political realm.In this talk, Zaides focuses on two of his two recent projects Talos (2017) and Necropolis (2021). Talos takes as its starting point an EU funded project that assembled and tested an innovative robotic system for protecting the EU borders, while Necropolis embarked on investigating the most detailed archive to date documenting migrants' and asylum seekers' deaths taking place on the way to the continent. Applying his artistic practice of investigating into these documents, Zaides wishes to discuss Europe's continuous race for securitization that consequently leads to making certain communities increasingly insecure. Europe's (In)Securityhttps://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/atw/aktuelles/un-settled-performance-protection-and-politics-of-insecurityArkadi Zaides is an Israeli independent choreographer and visual artist of Belorussian origin, currently living in France. In Israel, he performed in several companies such as the Batsheva Dance Company and the Yasmeen Godder Dance Group before embarking on an independent career in 2004. He obtained a master's degree at the AHK Academy of Theater and Dance in Amsterdam. He is currently obtaining his practice-based PhD degree at the Antwerp University. He is a member of the CORPoREAL research group at the Royal Conservatoire Antwerp, and a member of S:PAM (Studies in Performing Arts & Media) at the Gent University. His performances and installations have been presented in numerous dance and theater festivals, museums, and galleries across Europe, North and South America, and Asia. Over the years he has curated projects such as New Dance Project (2010-2011) with choreographer Anat Danieli, Moves Without Borders (2012-2015), and Violence of Inscriptions (2015-2018) with the scholar, curator, and dramaturge Sandra Noeth. He is a recipient of numerous prizes, among them a prize for demonstrating engagement in human-rights issues, awarded to Zaides by The Emile Zola Chair for Interdisciplinary Human Rights Dialogue.https://arkadizaides.com↓The online lecture series '(Un)settled. Performance, protection, and politics of insecurity' of HTA (Hessian Theatre Academy) in winter term 2021/22 takes place in cooperation with the Institute for Applied Theater Studies, JLU Giessen; the HZT – Inter-University Center for Dance, Berlin; the Art Academy Düsseldorf, and the Künstlerhaus Mousonturm.This edition of the HTA lecture series is connected to 'Bodies, un-protected', the International Program on Bodies, Art and Protection at Künstlerhaus Mousonturm, running from October 2021 till July 2022. Organisers: Prof. Dr. Bojana Kunst, Institute for Applied Theater Studies, JLU Giessen; Prof. Dr. Sandra Noeth, HZT-Inter-University Center for Dance, Berlin; Prof. Dr. Francesca Raimondi, Art Academy Düsseldorf, Anna Wagner, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt a.M.
3 February 2022Ariella Aïsha Azoulay:The Colonial Predicament of Colonized Bodieshttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungAny of the Arab-looking girls in some postcards sent from Algeria in the early 20th century, could have been my ancestor. In 1850, a British traveler who visited one of the embroidery schools in colonized Algeria reported: “there were several little Jewesses squatting most amicably among the Mauresques, conspicuous only by their simpler robe of colored stuff and a conical cap of red velvet, tipped with gold lace.” The photographs I have of my grandmother in Algeria, taken a few decades later, show her already as a French-looking woman, a Jewish Arab who has learned the lesson of Frenchness these schools were established to impart. Where did my great-great grandmother, who was a native Algerian and could have been one of these girls, disappear to? This lesson of Frenchness, standardization, eradication has a name in French: laïcité. The term “secularism” doesn't quite capture the stripping bare the worldliness, or being-in-the-world, of a person, which laïcité requires. Part of solving the “Jewish question” in Europe required the refashioning of Jews as secular Europeans (who could still be “Jews” at home) before they could go in public. With the French conquest of Algeria, the Jews were singled out from the Arabs and were made into a “problem,” forced to get rid of what identified them as indigenous, so that a few decades later the colonial regime could reward them for their efforts with the gift of French citizenship. The lecture will explore some aspects of the colonial predicament of the decolonization of bodies.The Colonial Predicament of Colonized Bodieshttps://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/atw/aktuelles/un-settled-performance-protection-and-politics-of-insecurityAriella Aïsha Azoulay, professor of Modern Culture and Media and Comparative Literature, film essayist and curator of archives and exhibitions. Her books include: Potential History – Unlearning Imperialism (Verso, 2019), Civil Imagination: The Political Ontology of Photography (Verso, 2012), The Civil Contract of Photography (Zone Books, 2008) and From Palestine to Israel: A Photographic Record of Destruction and State Formation, 1947-1950 (Pluto Press 2011). Among her films: Un-documented: Unlearning Imperial Plunder (2019), Civil Alliances, Palestine, 47-48 (2012). Among her exhibitions Errata (Tapiès Foundation, 2019, HKW, Berlin, 2020), and Enough! The Natural Violence of New World Order, (F/Stop photography festival, Leipzig, 2016).
27 January 2022Ritu Sarin and Tenzing Sonam:Burning against the Dying of the Light, the Body as Site of Radical Protesthttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungSince February 2009, an estimated 155 Tibetans have self-immolated in Tibet. Of these, 133 are known to have died. The whereabouts and condition of those who survived are still largely unknown. While many of those who set fire to themselves were monks and nuns, they also included teachers, students, herdsmen and farmers. The youngest was 15 years old. The self-immolations usually occurred in public spaces – on street corners, outside places of worship – in full view of passers-by. They were acts of protest and they were intended to be witnessed. The actions of the self-immolators in Tibet could similarly be seen to be taking place in the service of a noble goal, fully congruent with the Buddhist ideal of sacrificing oneself for a larger goal that benefits many. Here self-immolation becomes the only action available to protest and draw attention to the increasingly intolerable situation in Tibet, one where all other avenues of peaceful protest have been brutally shut down. Burning the self is transformed into a political action to save a nation. Our lecture for the “Bodies, (un)settled” series will be based on our multimedia installation, Burning Against the Dying of the Light, which was our attempt to respond to and make sense of the self-immolation movement in Tibet. It was exhibited, first at Khoj Studios in New Delhi in 2015 and then as part of Contour Biennale 8 in 2017. Our talk will include photographs, video excerpts, last testaments and fragments of poetry that were presented as part of the installation.Burning against the Dying of the Light, the Body as Site of Radical Protesthttps://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/atw/aktuelles/un-settled-performance-protection-and-politics-of-insecurityIndian-Tibetan filmmakers and artists Ritu Sarin and Tenzing Sonam are based in Dharamshala, India. They have been working together for more than 30 years. Their work includes award-winning films and art installations. A recurring subject in their work is Tibet, with which they have been intimately involved; personally, politically and artistically. Their documentary, The Sun Behind the Clouds (2009), won the Vaclav Havel Award at the One World Film Festival in Prague. Their Tibetan-language feature films, Dreaming Lhasa (2005) and The Sweet Requiem (2018) premiered at the Toronto International Film Festival. Their art work has shown widely, including at: Berlinale Forum Expanded, Contour Biennale, Busan Biennale, Mori Art Museum, Thyssen-Bornemisza Art Contemporary and Khoj Studios. They are also the directors of the Dharamshala International Film Festival, which they founded in 2012 and is now one of India's leading independent film festivals.
16 December 2021Michael TurinskyPrecarious Mobilizations - A crip choreographer's perspective in settling / unsettling / resettlinghttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungArticulating disability studies and queer theory in his work on "crip theory", Robert McRuer has coined the notion of "crip" which can be roughly summarized as a disabled body's resistance against what McRuer calls "compulsory able-bodiness". How can we engage in a broader choreographic practice of inventing new forms of movement organization that attend to and, so to say, "care for" mobilization's inherent political and ecological precariousness?PRECARIOUS MOBILIZATIONS: A CRIP CHOREOGRAPHER`S PERSPECTIVE ON SETTLING / UNSETTLING / RESETTLINGhttps://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/atw/aktuelles/un-settled-performance-protection-and-politics-of-insecurityMichael Turinsky lives and works as a choreographer, performer and theoretician in Vienna. His interest focuses on an engagement with the specific phenomenology of the body, marked as disabled, its specific being-in-the world, its relation to temporality and rhythm, affect and affect production, gender and sexuality, visibility and invisibility; as well as on a rigorous engagement with discourses around the productive tension between politics and aesthetics. Between 1998 und 2005 he studied philosophy at the University of Vienna. As a performer he collaborated with, amongst others, Bert Gstettner, Barbara Kraus, Robin Dingemans and Mick Bryson and Doris Uhlich ("Ravemachine", awarded the Nestroy Special Prize 2017). Michael Turinsky held lectures and workshops a. o. at the universities of Linz and Salzburg, at the College Art Association in New York, at Tanzquartier Wien as well as in the frame of the Impulstanz-Festival and he published in various journals.http://www.michaelturinsky.org
25 November 2021Valeria GrazianoThe pragmatics of by-production: on approximation, illegalism and other peripatetic methodshttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungTHE PRAGMATICS OF BY-PRODUCTION: ON APPROXIMATION, ILLEGALISM AND OTHER PERIPATETIC METHODSIn this presentation, I wish to share my work in progress piecing together a theory of byproduction. My starting hypothesis is that the mode of existence of certain concrete and theoretical objects can indeed be comprehended only if we consider them as byproducts, that is, as lateral effects of processes geared to produce something else. While recent ecological thought brought the value of byproducts to the fore, for instance in centering the importance of up-cycling and circularity in economy, byproduction as a distinctive regime of practice that involves bodies in oblique entanglements with their appetites and their environments, remains under-theorized. However, I suspect it could offer a way to sidestep some contemporary aporias of theories of production and reproduction and make available a different ethical-aesthetic horizon for practices geared towards political change.https://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/atw/aktuelles/un-settled-performance-protection-and-politics-of-insecurityValeria Graziano is a theorist and organizer. Her work focuses on cultural and technical practices that foster the refusal of work in its interconnected dimensions of a redistribution of social reproduction and the politicization of pleasure. Over the years, she has been involved in numerous action research initiatives across the cultural sector and social movements.
11 November 2021Elizabeth A. PovinelliHeritability and the Ancestral Presenthttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungHERITABILITY AND THE ANCESTRAL PRESENTIn diesem Vortrag wird eine Reihe von parallelen Momenten in der Gegenwart der Vorfahren zweier Clans vorgestellt, um die Beziehung zwischen Indigenität und weißem Nativismus im Kontext des Siedlerkolonialismus zu untersuchen. Sie nähert sich einer Wende in der Politik der Differenz, indem sie nachverfolgt, wie zwei Gruppen von Clans sich durch historische Formen der Gegenwart der Vorfahren bewegt haben, nämlich durch sich verändernde Vorstellungen von sozialer Form, Zeit und Vererbbarkeit, und wie diese Vorstellungen aus menschlichen Körpern und der übermenschlichen Welt hervorgehen und sich in ihnen materiell niederschlagen. Bei den Clans handelt es sich einerseits um den Simonaz-Clan, Patronym Povinelli, und den Bartolot-Clan, Patronym Ambrosi, aus Carisolo, Trentino, und andererseits um die totemistischen Clans der Karrabing, die sich entlang der Küstenregion der Anson Bay, Northern Territory, Australien, erstrecken. Beide Gruppen sind in monarchischen Imperien und liberalen Nationalismen aufgegangen; beide haben Formen des Siedlerkolonialismus und des weißen Nativismus durchlaufen. Beide lassen sich nicht auf eine nationale Form reduzieren, aber auch ihre Beziehungen zum Siedlerkolonialismus sind nicht dieselben. So setzen beide mein Interesse an der Dynamik zwischen Kolonialismus und liberalem Regieren fort - wie die europäische Eroberung des westlichen Atlantiks und des Pazifiks die Formen des liberalen Regierens noch lange nachdem die ersten Kolonialflotten ihre Armeen, Entdecker und Siedler ausgeschifft haben, verändert.https://www.uni-giessen.de/fbz/fb05/atw/aktuelles/un-settled-performance-protection-and-politics-of-insecurityElizabeth A. Povinelli ist eine kritische Theoretikerin und Filmemacherin. In ihren kritischen Schriften konzentriert sie sich auf die Entwicklung einer kritischen Theorie des späten Siedlerliberalismus, die eine Anthropologie des Anderen unterstützen würde. Diese potenzielle Theorie hat sich in fünf Büchern, zahlreichen Aufsätzen und einer fünfunddreißigjährigen Zusammenarbeit mit ihren indigenen Kollegen in Nordaustralien entfaltet, einschließlich der jüngsten sechs Filme, die sie als Mitglieder des Karrabing Film Collective geschaffen haben. Ihre jüngsten Bücher Geontologies: A Requiem to Late Liberalism wurde 2017 mit dem Lionel Trilling Book Award ausgezeichnet und The Cunning of Recognition war ein Art Forum Best Book of the Year.
28 October 2021Bayo AkomolafeBecoming Black – The Colonial Grammar of Settlement and the Promise of Fugitive Flighthttps://hessische-theaterakademie.de/de/ringvorlesungBECOMING BLACK - THE COLONIAL GRAMMAR OF SETTLEMENT AND THE PROMISE OF FUGITIVE FLIGHTDie darstellenden Künste lenken unsere Aufmerksamkeit auf den Körper - sie laden uns ein, uns auf "seine" Anforderungen, seine Lebendigkeit und seinen pulsierenden Platz innerhalb einer Politik zu konzentrieren, die dazu neigt, Sprache und Diskurs als das A und O dafür zu betrachten, wie die Welt zu Bedeutung kommt. Ein Teil der Weisheit der Künste besteht jedoch darin, den Körper und seine gesetzten Grenzen zu stören, die ihm zugewiesenen Grenzen zu überschreiten, seine Stabilität und Sicherheit zu stören und Überläufe und neue ethische Formulierungen zuzulassen. Was könnten die Künste in einer Zeit rassifizierter Spannungen, in der bestimmte Körper, nicht ganz menschliche und nichtmenschliche, durch die Intensität und die libidinösen Kräfte der weißen Moderne unfähig, behindert, belagert, unsicher und unzureichend gemacht werden, zum Wunsch nach einer dekolonialen Zukunft beitragen? In diesem Vortrag, in dem Bayo Akomolafe sein Konzept des Schwarz-Werdens erkundet, schlägt er vor, dass die Unsicherheit von Körpern, die Minderheiten angehören - die oft im Rahmen einer Politik der Inklusivität korrigiert werden -, begehrliche Ouvertüren zu anderen Orten der Macht sein können, die die Algorithmen der staatlich geförderten Gerechtigkeit übersteigen. Wenn verunsichert zu sein bedeutet, sich der Verständlichkeit des Kolonialen zu widersetzen und sich auf eine neue, produktive und einladende Tiefe einzustellen, wie könnten uns dann die Künste lehren, verunsichert zu werden, Schwarz zu werden?BIOGRAPHIEBayo Akomolafe ist ein nigerianischer Philosoph, Aktivist und Dozent. Er wurde 1983 in einem christlichen Elternhaus und als Sohn von Yoruba-Eltern im Westen Nigerias geboren. Nachdem er seinen Vater, einen Diplomaten, durch ein plötzliches Herzleiden verloren hatte, zog sich Bayo als Teenager zurück und versuchte, dem "Kern der Sache" auf den Grund zu gehen, um seinen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten. Er versuchte, die Extreme seiner sozialen Konditionierung, seines Glaubens und seiner späteren Ausbildung zum klinischen Psychologen auszuschöpfen - nur um festzustellen, dass etwas anderes, das sich nicht artikulieren ließ, an seinen Ärmeln zerrte und wahrgenommen werden wollte. Nachdem er im Rahmen seiner Suche nach einem neuen Verständnis von Trauma, psychischem Wohlbefinden und Heilung mit traditionellen Heilern zusammengetroffen war, verdichteten sich seine tiefgründigen Fragen und seine Sorge um dekolonisierte Landschaften zu einem Leben, das der Erforschung der Nuancen einer "magischen" Welt gewidmet ist, die "zu vielseitig ist, um in unsere liebste Vorstellung von ihr zu passen". Er ist geschäftsführender Direktor und Chefkurator des Emergence Network (ein post-aktivistisches Projekt) und Gastgeber des Online-Schreibkurses "We will dance with Mountains: Writing as a Tool for Emergence".
Die Klimakrise ist ein ziemlich komplexes Thema. Viele von uns wissen inzwischen immerhin, dass sie ein echtes Problem ist und sich auf viele Bereiche unseres Lebens auswirkt. Aber wie genau sie zustande kommt und welche Prozesse dahinterstecken – nun, das ist schon was anderes. An der Uni Köln gibt es jetzt ein ziemlich interessantes Angebot dazu