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Im Herbst 1962 stationiert die Sowjetunion auf Kuba heimlich Atomraketen. Als US-Präsident John F. Kennedy durch Überwachungsfotos davon erfährt, stellt er Moskau ein Ultimatum und droht mit Vergeltung. Es beginnen die gefährlichsten Wochen des Kalten Krieges. Dies ist der erste Teil jenes Dramas, das die Welt an den Rand des Abgrunds brachte: die Kubakrise.Host und Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Andreas SedlmairSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche ++++++ Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. +++ Sie möchten uns schreiben? Wir freuen uns über Feedback per Mail anverbrechendervergangenheit@geo.deSIE MÖCHTEN MEHR VON GEO EPOCHE HÖREN UND LESEN?"Deutschland 1945": Unter www.geo.de/1945 finden Sie alle acht Folgen sowie ein vergünstigtes Abo für das Verbrechen der Vergangenheit-Special über das Kriegsende vor 80 Jahren.Folgen Sie GEO Epoche gern auf Social Media, bei Instagram (@geo_epoche) und Facebook (@geoepoche) +++AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de einen Monat lang GEO EPOCHE + kostenlos testen - mit fast 3000 Artikeln zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weiteren Audio-Inhalten.Weitere historische Reportagen mit Peter Kaempfe bietet der GEO EPOCHE-Podcast"Menschen, die Geschichte machten" - jeden zweiten Dienstag überall, wo es Podcasts gibt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das „Gleichgewicht des Schreckens“ ist Geschichte, aber Atomwaffen spielen immer noch eine große Rolle, um echte oder vermeintliche Gegner in Schach zu halten. Zu den Atommächten zählen Russland und die USA, Frankreich, Großbritannien und China. Außerdem Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel. Und in absehbarer Zeit vielleicht auch Japan und der Iran? Über 12.000 atomare Sprengköpfe gibt es weltweit, einige davon sind auch in Deutschland stationiert. Die einen sehen sie als Garant für Sicherheit, andere als großes Risiko. Dort, wo Atomwaffen getestet oder eingesetzt wurden, bedeuten sie seit Jahrzehnten reales Leid, das vom Rest der Welt gerne übersehen wird. Wie groß ist die Gefahr durch Atomwaffen fast vier Jahrzehnte nach dem Ende des Kalten Krieges? Wen behütet und wen bedroht der „atomare Schutzschirm“? Und wie steht es um das iranische Atomwaffenprogramm? Darüber sprechen wir mit Malte Göttsche vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Florian Eblenkamp von ICAN, der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen. Podcast-Tipp: Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen Mal angenommen, Deutschland hat eigene Atomwaffen... Hätte Deutschland dann international mehr Gewicht? Ist nukleare Aufrüstung sinnvoll? Oder würden uns dann alle hassen? Ein Gedankenexperiment. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:60f3cac60c5a5a91/
Hinweis: Die Stimme von Julia Klöckner im Beitrag ist KI-generiert. Trumps Diplomatie: Erst bomben, dann befrieden | Zu verschenken: Müll sucht neues Zuhause | Rechter Hass gegen den Pride Month | Die traurige Wahrheit über Speisefisch - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Ein Kommentar von Paul Clemente.In diesen Tagen dürften Trump-Fans unter Katerstimmung leiden. Zumindest in Europa. So versagte der US-Präsident als Vermittler zwischen Russland und Ukraine. Sein Versprechen, diesen Krieg in 24 Stunden beizulegen – nichts als Heißluft. Stattdessen trat er in die Latschen seines unrühmlichen Vorgängers, George W. Bush. Und die stehen ihm gut. Leider. Erst vor einer Woche hatte Trumps Ex-Berater Steve Bannon ihn gewarnt: Lass die Finger aus der Ukraine und dem Iran. Jegliche Einmischung habe nichts mit „America First“ zu tun.Natürlich hörte Trump nicht auf Bannon. In der Nacht vom Samstag auf Sonntag startete die „Operation Midnight Hammer“: 24 Bomben flogen auf iranische Atomanlagen in Natan und Fordo. Seltsam ist nur: Angeblich wurde dort laut IAEA nach dem Bombardement keine erhöhte Radioaktivität gemessen! Das könnte dreierlei bedeuten: 1) Das angereicherte Uran wurde in weiser Voraussicht entsorgt. 2) Die Strahlenbelastung wird verschwiegen. Oder: 3) Es gibt dort gar keine Atombombenforschung.Wie war das noch im Jahre 2003? Damals hatte der irakische Staatschef Saddam Hussein sich vom Petrodollar losgesagt, wollte sein Erdöl gegen andere Währungen verscherbeln. Das missfiel der damaligen Bush-Regierung. Bald war klar: Der Typ muss weg. Ein Vorwand für militärische Interventionen wurde schnell erdichtet: Der Irak produziere heimlich Giftwaffen. Der damalige Außenminister Colin Powell und seine medialen Helfer logen, dass sich die Raketen bogen. Dann ging's los: Der Irak wurde angegriffen und Saddam Hussein gehängt.2025 herrscht eine ähnliche Situation. Der Iran ist wichtiger Rohstofflieferant für die BRICS-Staaten, von Ländern wie Russlad, China, Südafrika oder Brasilien. Von Staaten, die gegen eine unipolare Weltordnung der USA rebellieren. Und wie beim 2003er Irak-Krieg verfügt man über „gesicherte“ Geheimdienst-Infos. So konnte das Bomben für den Frieden am Wochenende wieder starten.Okay, nehmen wir einmal an, iranischen Atomphysikern würde der Bau einer Atombombe gelingen. Was dann? Nun, dann würde die USA ihn (den Iran) beispielsweise nicht mehr angreifen. Genau das beweist Nordkorea seit Jahrzehnten: Mögen deren Diktatoren wie Kim Jong Un noch so großmäulig rumkaspern: Die USA lässt sie in Ruhe. Warum? Weil Nordkorea über eine Atombombe verfügt. Da hat selbst Amerika Respekt. Das hat sogar Hollywood bemerkt und diese Angst visualisiert: In dem dystopischen Film „The red Dawn“ von 2012 greift Nordkorea die USA an – und gewinnt beinah. Nein, einer Atommacht kann die USA nicht diktieren.Aber wie steht es um Israel? Würde ein atomar bewaffneter Iran ihm wirklich zur Gefahr, wie Regierungschef Netanjahu vermutet? Nun, ein Atomkrieg gegen Israel wäre für den Iran purer Selbstmord. Schließlich liegen beide Länder nah beieinander. Ein atomarer Angriff würde auch Teile des Irans verstrahlen, ebenso Nachbarländer wie Syrien, Irak und palästinensische Gebiete. Zudem ist Israel ebenfalls Atommacht. Irans Regierung müsste mit einem atomarem Gegenschlag rechnen. Beides dürfte kaum zum Erstschlag motivieren. Auch die wichtigsten Handelspartner des Iran, also China und Russland, haben nach Netanjahus erstem Bombardement nicht einseitig den Geschäftspartner unterstützt, sondern mit beiden Ländern das Gespräch gesucht: Mit Israel und Iran. Weder Russland noch China zeigen Interesse an einer Eskalation. Im Gegenteil. Auf deren Beistand könnte der Iran also nicht zählen. ...https://apolut.net/nach-midnight-hammer-eskalationsgefahr-im-nahen-osten-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Angst vor der atomaren Selbstzerstörung ist zurück. Doch während im Kalten Krieg eine rationale Logik der Abschreckung vorherrschte, liegt der Schrecken heute in der Irrationalität unberechenbarer Machthaber, meint der Philosoph Arnd Pollmann. Pollmann, Arnd www.deutschlandfunkkultur.de, Sein und Streit
Was haben Atomkrieg, Aliens und kommunistische Delfine gemeinsam? Sie alle spielen eine Rolle im Posadismus – einer radikalen, trotzkistischen Bewegung, die in den 1960er-Jahren den Weltuntergang als Chance für den Aufbau einer besseren Gesellschaft verstand. In dieser Folge tauchen wir ein in das Denken von J. Posadas, seinen Glauben an UFOs, seine Haltung zur nuklearen Apokalypse – und fragen uns, was diese absurde Ideologie über die Sehnsüchte und Ängste des Kalten Krieges verrät.In dieser Folge nehmen wir dich mit in eines der kuriosesten Kapitel linker Ideengeschichte: Zwischen Apokalypse, Hoffnung und interstellarer Solidarität.#Posadismus #GeschichtePodcast #UFOs #Kommunismus #KalterKrieg #Delfine
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Die westliche Politik leidet an gefährlichem Realitätsverlust, der beim bundesdeutschen Kanzler am stärksten ausgeprägt erscheint. Experten warnen vor den Folgen.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat anscheinend – wie vor der Wahl am 23. Februar dieses Jahres wiederholt angekündigt – kurz nach der Amtsübernahme seinen Amtseid, der ihn verpflichtet, Schaden vom deutschen Volk abzuwehren, gebrochen. Er hatte vor der Amtsübernahme am 6. Mai mehrmals gesagt, dass er Marschflugkörper „Taurus“ an die Ukraine liefern wolle. Das hatte sein Amtsvorgänger Olaf Scholz (SPD) noch verweigert, weil diese Waffen mit ihrer Reichweite von etwa 500 Kilometern tief in russisches Gebiet eindringen könnten, sogar bis Moskau.Am Montag erklärte Merz nun in seinem Account auf der Plattform X:„Wir werden alles tun, was in unseren Kräften steht, um die Ukraine weiter zu unterstützen. Das bedeutet auch keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die wir liefern. Die Ukraine kann sich jetzt auch verteidigen, indem sie militärische Stellungen in Russland angreift.“Dasselbe hatte Merz wenige Stunden zuvor beim „Europaforum 2025“ des TV-Senders WDR erklärt, wie die Berliner Zeitung (BLZ) am Montag berichtete. Dort sagte der Kanzler unter anderem, dass es weder aus Deutschland, noch aus Großbritannien, Frankreich oder den USA Reichweitenbeschränkungen für westliche Waffen gebe, die die Ukraine gegen Russland einsetze. Er behauptete demnach auch wahrheitswidrig, der entscheidende Unterschied zu Russland sei dabei, dass die Ukraine keine zivilen Ziele ins Visier nehme.In der Veranstaltung erklärte der Kanzler außerdem, er habe sich dazu am 10. Mai in Kiew mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk getroffen. Das Ergebnis des Treffens sei:„Es gibt keinerlei Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen, die an die Ukraine geliefert worden sind. Weder von den Briten noch von den Franzosen noch von uns, von den Amerikanern auch nicht."Merz machte Russland verantwortlich für die Eskalation, in dem er Moskau vorwarf, sich nicht dem von ihm, Macron und Starmer in Kiew ausgesprochenen Ultimatum gebeugt und einem 30-tägigen bedingungslosen Waffenstillstand nicht zugestimmt zu haben. Das zeige, dass Russlands Präsident Putin „Gesprächsangebote als Schwäche“ auffasse. Der Kanzler behauptete außerdem, der Westen habe nun „alle diplomatischen Mittel“ ausgeschöpft....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Indien und Pakistan - zwei Atommächte streiten sich seit ihrer Gründung um die Region Kaschmir. Alle Hintergründe zum Konflikt und den aktuellen Ereignissen.
Außerdem: Arbeitsteilung in Regenbogenfamilien (07:59) // Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan - Was wären die Folgen? (14:10) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Yvonne Strüwing.
Tag des Deutschen Brotes - Zwischen Handwerk und Gesundheitsfragen ; Wie gut ist Flug- und Höhenangst therapierbar? ; Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan - Was wären die Folgen? ; Was trommelnde Schimpansen über menschliche Musikalität verraten ; Warum spielt CO2 eine so große Rolle und was ist es eigentlich genau? ; Arbeitsteilung bei gleichgeschlechtlichen Paaren ; Moderation: Sebastian Sonntag. Von WDR 5.
Indien hat in der Nacht Pakistan angegriffen. Ob jetzt ein Atomkrieg droht, darüber hat SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer mit unserem Korrespondenten Peter Hornung gesprochen.
Partnerin, Gaza, Freunde, Trump, Kolleginnen, Ukraine, Mutti - überall Konflikte, vom Sandkasten bis zum Atomkrieg. Einfach vermeiden? Gehst nicht. Konflikte sind Teil unseres Lebens und wollen geführt werden, aber zivil. Zum Start des Themenmonats „Konflikte lösen“ sprechen Suse, Paul und Hajo Schumacher über jüngste Familienstreitigkeiten, über schwelende Konflikte und die schwierige Position von Vermittlern. Unsere Themen: Wie dieser Podcast Konflikte reduziert. Die 48h-Regel. Ist der Aggressivere im Vorteil? Was Konflikte mit Champagner gemeinsam haben. Debattentraining und reduzierte Schmollzeit. Konfliktfreunde vs Konfliktvermeider. Kann man den Gegner müde spielen? Die toxische Öffentlichkeit. Perspektivwechsel und Vergebung anbieten. Plus: Wenn beide Seiten maulen, ist der Kompromiss nicht schlecht. Folge 934. Michael Meisheit + Hajo SchumacherLügen haben schnelle Beine – Laufende Ermittlungen, Band 2Droemer Verlag, 2025.Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sat, 12 Apr 2025 04:00:00 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17004434/spotifys-mood-machine-krachts-air-varoufakis-zur-zollpolitik-thomas-wagners-soziologen-humans-fernseh-ki-atomkrieg-schoene-lieder-minority-rule 486b2b88f46363f31e8e12e574cb5b65 Wolfgang und Stefan treffen sich vorm Salon Am meisten überrascht von Spotifys Erfolg ist offenbar die Gründerriege von Spotify selbst. Junge Menschen, die technikaffin sehr reich wurden, davon träumen, den Tod auszutricksen und zum Teil seit Jahren keine Arbeit mehr in die Plattform stecken, sondern nur noch von ihrer Rendite leben - haben es mit einer Kundschaft zu tun, die einfach von Moment zu Moment einen guten Soundtrack sucht. Sie starteten als Werbeplattform, verstanden sich als Musiksuchmaschine, überzeugten mit einem Instant-Play-Button und stellten dann fest, dass das jahrzehntelang bewährte Konzept der Kuration auch für ihre Plattform taugt. Also überschreiben sie jetzt Suchanfragen und kümmern sich um "perfect fit content". Der für alles zentrale Grundbegriff lautet: Flattening. Wir reden ausführlich darüber. Dann besprechen wir Romane und weitere Literatur zum Atomkrieg, Trumps Zollplan und seine Panikattacke, Nachkriegssoziologie, Smart-Homes und GPT als Fernsehzuschauer. Außerdem heute die Legitimation: Ihr dürft eure Podcasts schneller hören! Termine KÄS-Termine 2025: Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Literatur Spotify hat unser Hören verändert, macht den Musiker zum Content-Creator und verändert die Emotionen und Stimmungen der Gesellschaft. In ihrem Buch "Mood Machine. The Rise of Spotify and the Cost of the Perfect Playlist" untersucht Liz Pelly detailliert, wie KIs und Algorithmen immer mehr die Musikproduktion dominieren. simonandschuster.com Christian Kracht legt mit "Air" einen rätselhaften Roman vor: Moderne und archaische Welten überlagern sich, die Schrift gerät abhanden, der Minimalismus ist plötzlich nicht nur eine Mode. kiwi-verlag.de Donald Trump fantasiert seit Jahrzehnten über Zölle. Jetzt wurde es ernst und er bekam eine Panikattacke. Wir lesen von seinen Beratern und ein Lagebild von Yannis Varoufakis. stefanschulz.notion.site "Abenteuer der Moderne. Die großen Jahre der Soziologie. 1949 - 1969" heißt das neue Buch von Thomas Wagner, in dem er keine trockene Einführung in die Soziologie der frühen Bundesrepublik bietet, sondern anhand der schwierigen bis freundschaftlichen Beziehung zwischen dem rechten Arnold Gehlen und dem linken Theodor W. Adorno zeigt, wie ein Fach seine Renaissance erlebt und die Kunst Gegenpole verbindet. klett-cotta.de Human Nagafi hat Fernsehen geschaut und sich die Argumente einer "Hart aber fair"-Sendung von GPT kartographieren lassen. linkedin.com Brauchen wir dringend mehr atomare Aufrüstung? Spielt Putin nur mit unserer Angst? Wie hilfreich ist die Spieltheorie? Diese und weitere Fragen beantwortet der analytische Philosoph Olaf Müller in seinem lesenswerten Buch "Atomkrieg. Eine Warnung". reclam.de Lena Bültena sagt, ihr dürft eure Podcasts schneller hören. Im Zweifel macht es euch noch klüger. zeit.de Das Smart-Home ist inzwischen in jeder Neubausiedlung angekommen, die Superreichen aber rücken plötzlich von der Technologie ab, erläutert Alexandra Abramian. hollywoodreporter.com Werden wir von einer Minderheit regiert? Ja, sagt Ash Sarkar und klärt über eine Paradoxie auf. Wir warten mit ihr auf die angekündigte Revolution. bloomsbury.com Die aus Kairo stammende Sopranistin Fatma Said verliebte sich schon als Kind in das deutsche Kunstlied. Auf ihrem neuen sensationellen Album "Lieder" präsentiert sie Werke von Schubert, Mendelssohn, Brahms und Schumann. warnerclassics.com Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan treffen sich vorm Salon no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 2459
Mit seiner Zollpolitik stürzt Donald Trump das Land und die Welt in die Krise. Die Aktienmärkte brechen ein, Billionen Dollar werden innerhalb von nur wenigen Tagen vernichtet. Für viele Amerikaner:innen bedeutet das nicht nur eine unsicherere, sondern auch eine ärmere Zukunft. Immer mehr Menschen wollen sich den Wahnsinn Donald Trumps und seiner Gefolgsleute nicht mehr gefallen lassen. Am Wochenende gehen Millionen gegen den Präsidenten und seine erratische Politik auf die Straße. Auch aus der Wirtschaft und sogar aus dem republikanischen Establishment kommt scharfe Kritik. Ist der Widerstand, auf den die Welt seit Wochen gewartet hat, nun endlich erwacht? Und was kann er bewirken? Kann er Donald Trump stoppen? Darüber sprechen wir in dieser Folge von "Bei Burger und Bier". Viel Spaß beim Hören! Die Dinge verändern sich schnell. Nachdem wir mit unserer Aufnahme fertig waren, haben sich gleich mehrere wichtige Wirtschaftsvertreter gemeldet und Trumps Zollpolitik kritisiert. Der Milliardär, Hedge-Fonds-Manager und Trump-Unterstützer Bill Ackman schrieb auf X, die Zölle kämen einem "wirtschaftlichen Atomkrieg" gleich. Jamie Dimon, der Chef von JPMorgan Chase, der größten Bank der Welt, warnte vor Inflation und einer möglichen Rezession. Und er schickte gleich noch eine düstere Warnung hinterher: "Wirtschaftliche Kriegsführung hat in der Vergangenheit zu militärischer Kriegsführung geführt." Der Oberste Gerichtshof entschied am Montag, dass die Trump-Regierung mutmaßliche Gang-Mitglieder vorerst weiterhin unter Verwendung des sogenannten "Alien Enemies Act" abschieben darf, dessen Anwendung eigentlich für Zeiten des Kriegs und feindlicher Invasionen gedacht ist. Trump begrüßte die Entscheidung. Außerdem stoppte der oberste Bundesrichter, John Roberts, vorerst die Rückführung eines Mannes, der fälschlicherweise in eine berüchtigte Massenhaftanstalt in El Salvador abgeschoben wurde (mehr du den Abschiebungen findet ihr in unserer letzten Folge: "Trump vs. Gerichte"). Und das, obwohl sogar die Trump-Regierung zugegeben hat, dass es sich bei der Abschiebung um einen "Verwaltungsfehler" gehandelt habe. Der Mann, Kilmar Armando Abrego Garcia aus Maryland, muss vorerst in El Salvador bleiben, bis sich der Supreme Court ausführlicher mit dem Fall befassen kann. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, oder einfach nur was loswerden wollt, schreibt uns! beiburgerundbier@gmailcom
Gegen Ende des zweiten Jahrtausends hat ein Atomkrieg den Großteil des Lebens auf der Erde vernichtet. Nur wenige Menschen überlebten die Katastrophe. Deren Nachfahren droht nun, Jahrhunderte später, das Aussterben als Folge der langsam zugrunde gehenden Pflanzenwelt. Ihr ganzes Hoffen liegt auf der Entdeckung eines bewohnbaren Planeten irgendwo im All. Bei einer Expedition gerät ein Raumschiff dabei in den Einfluss von Rissen im Weltraum, deren Gravitationskräfte das Schiff mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit in die Vergangenheit reißen, als die Erde den Atomkrieg noch vor sich hatte. Aber drei Jahrtausende vor dem Start macht die automatische Programmierung eine Landung unmöglich. Für immer an eine stabile Umlaufbahn gefesselt, versucht der letzte Überlebende der Mannschaft, mit der Erde in Kontakt zu treten. Wird sich die bevorstehende Katastrophe im letzten Augenblick doch noch verhindern lassen? Mit: Dieter Borsche, Christine Davis, Harald Dietl, Horst Michael Neutze, Christiane Pauli, Walter Prüssing und Axel Radler | von George Robertson | Übersetzung: Gerhard Pasternak | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisation: Alfred Pape, Astrid Winckler-Tiede | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1971 | Erstausstrahlung: 08.11.1971
Wenn die Welt aus den Fugen gerät, dann können gute Bücher weiterhelfen. In Amerika sorgt Zach Williams mit Kurzgeschichten für Furore und in der Schweiz begeistert Lukas Maisel mit einer wahren Geschichte, die Hoffnung macht, dass doch noch alles gut kommen könnte. Der Schweizer Autor Lukas Maisel erzählt in seinem aktuellen Buch «Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete» eine atemberaubende wahre Geschichte: 1983 ging in einem sowjetischen Zentrum für Raketenabwehr der Alarm los: Der Computer zeigte einen nuklearen Angriff der USA an. Der diensthabende Offizier Stanislaw Petrow behielt kühlen Kopf. Statt den Gegenangriff auszulösen, tat er das einzig Richtige: Er tat nichts – und bewahrte damit die Menschheit vor dem Atomkrieg. Der Angriff entpuppte sich als Fehlalarm. Der Roman zeige «hautnah einen Menschen in einer Ausnahmesituation», sagt Felix Münger – «und einen realen Helden». Ein Debüt, das letzten Sommer in den USA Furore machte: «Es werden schöne Tage kommen» von Zach Williams. Die zehn Erzählungen haben es tatsächlich in sich. In einer schönen, ruhigen Sprache schildern sie, wie heile Welt plötzlich fremd und bedrohlich werden kann. Das Buch ist so nah an der Realität, dass einem das Unheimliche hinterrücks überfällt beim Lesen – und zu denken gibt. Eine echte Entdeckung! Buchhinweise: Lukas Maisel. Wie ein Mann nichts tat und so die Welt rettete. 128 Seiten. Rowohlt, 2025. Zach Williams. Es werden schöne Tage kommen. Aus dem Englischen von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz. 272 Seiten. dtv, 2025.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Du fragst dich, ob man noch an der Börse investieren soll? Wohin geht das geopolitisch? Ist das nicht alles zu riskant? Heute gehe ich darauf ein, wie ich die die aktuelle Situation einschätze. Höre gerne mal rein. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Wie sieht Menschlichkeit aus, wenn die Welt untergeht? Mit dem sowjetischen Antikriegsfilm „Briefe eines Toten“ (1986) von Konstantin Lopuschanski tauchen wir in eine düstere postapokalyptische Welt ein. Der Film, der in der Endphase der Sowjetunion entstand, beeindruckt durch seine eindringliche Bildsprache und die philosophische Frage: Kann es nach einem Atomkrieg noch Hoffnung geben? In der Handlung folgen wir einem Professor, der in einem Bunker umgeben von Verzweiflung und Elend versucht, seinen moralischen Kompass zu bewahren. Die Geschichte entfaltet sich in einer dystopischen Kulisse, geprägt von Gasmaske tragenden Überlebenden und verlassenen Ruinen, gefilmt in monochromen Gelb- und Blautönen. Trotz der hoffnungslosen Atmosphäre zeichnet der Film ein subtiles Plädoyer für Menschlichkeit und Überlebenswillen, vor allem verkörpert durch traumatisierte Kinder, die der Professor in seiner Obhut aufnimmt. „Briefe eines Toten“ verzichtet auf spektakuläre Effekte. Der Film entpolitisiert das Szenario und betrachtet die nukleare Katastrophe als Konsequenz menschlicher Schwächen.
Bei aller berechtigter Kritik an der gegenwärtigen Regierung und ihrer Unfähigkeit und ihres Unwillens, Politik für die Menschen zu machen, sollte man nicht vergessen, dass es noch schlimmer kommen kann. Friedrich Merz will Deutschland mit aller Gewalt in einen Atomkrieg treiben. Und auch die vermeintliche Retterpartei AfD ist trotz ihres vernünftigen Neins zu Waffenlieferungen an die Ukraine keine fortschrittliche Partei, denn Nationalismus und Deutschtümelei sind keine kluge Antwort auf die Auswüchse der Globalisierung. Unsere Autorin Anke Behrend schaut nach Amerika, wo so viele verhängnisvolle Entwicklungen ihren Anfang nahmen. Sie zeigt, was uns durch ein Wiedererstarken des Konservativismus drohen könnte. Ihr Text "Der Plan der Eliten" erschien zunächst bei Apolut: https://apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend/ Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: Norman Rockwell - Freedom from Want, 1942, Norman Rockwell Museum, Stockbridge, Massachusetts, USA Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
Bei aller berechtigter Kritik an der gegenwärtigen Regierung und ihrer Unfähigkeit und ihres Unwillens, Politik für die Menschen zu machen, sollte man nicht vergessen, dass es noch schlimmer kommen kann. Friedrich Merz will Deutschland mit aller Gewalt in einen Atomkrieg treiben. Und auch die vermeintliche Retterpartei AfD ist trotz ihres vernünftigen Neins zu Waffenlieferungen an die Ukraine keine fortschrittliche Partei, denn Nationalismus und Deutschtümelei sind keine kluge Antwort auf die Auswüchse der Globalisierung. Unsere Autorin Anke Behrend schaut nach Amerika, wo so viele verhängnisvolle Entwicklungen ihren Anfang nahmen. Sie zeigt, was uns durch ein Wiedererstarken des Konservativismus drohen könnte. Ihr Text "Der Plan der Eliten" erschien zunächst bei Apolut: https://apolut.net/der-plan-der-eliten-von-anke-behrend/ Sprecherin: Sabrina Khalil Bild: Norman Rockwell - Freedom from Want, 1942, Norman Rockwell Museum, Stockbridge, Massachusetts, USA Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin Cash (BCH): qqdt3fd56cuwvkqhdwnghskrw8lk75fs6g9pqzejxw Bitcoin (BTC): 3G1wDDH2CDPJ9DHan5TTpsfpSXWhNMCZmQ Ethereum (ETH): 0xB41106C0fa3974353Ef86F62B62228A0f4ad7fe9
EU/NATO schaukeln Provokationen gegen russische Schiffe in der Ostsee hochEin Kommentar von Rainer Rupp.Es scheint, dass die Biden-Administration kurz vor ihrem Abgang eine Eskalation der Spannungen in der Ostsee angeordnet hat, die das Potenzial für eine direkte militärische Konfrontation mit Russland hat. Das Verhalten der europäischen Staaten in den letzten Jahren deutet darauf hin, dass all diese Aktionen von Washington aus gesteuert wurden. Was derzeit in der Ostsee inszeniert wird, kann nur als irrational und daher höchst gefährlich beschrieben werden.Lassen Sie uns zusammenfassen, was passiert. Unter der Vortäuschung, dass die EU angeblich das Recht hat, Sanktionen gegen Lieferungen von russischem Öl zu verhängen, obwohl die nicht einmal die Hoheitsgewässer der EU-Mitgliedstaaten berühren, sondern lediglich durch internationale Schifffahrtswege führen, werden derzeit gewöhnliche Öltanker verschiedener Eigner und Herkunft als "Schattenflotte" gekennzeichnet. Diese künstliche Klassifizierung soll die Öffentlichkeit glauben machen, dass die NATO das Recht hat, diese Schiffe nach Belieben zu stoppen, zu inspizieren oder sogar zu blockieren.Aus der Perspektive des Seerechts ist die Situation jedoch klar und, - nicht überraschend - völlig anders als von NATO-Vertretern und westlichen Medien dargestellt. Es gibt keine(!) rechtliche Grundlage, Schiffe auf internationalen Schifffahrtsrouten abzufangen, es sei denn, es besteht ein begründeter Verdacht auf Beteiligung am Sklavenhandel oder an Piraterie. Das Blockieren von Schifffahrtswegen oder das Beschlagnahmen von Schiffen stellt eine Kriegshandlung dar! Punkt! Die rechtliche Unterscheidung zwischen Piraterie und Kriegshandlung liegt nicht in der Tat selbst, sondern im Akteur: Die Piraterie ist nicht staatlich unterstützt. Wenn aber ein Staat Handlungen ausführt, die denen von Piraten ähneln, wie das unrechtmäßige Übernehmen eines Schiffs, dann wird dies als Kriegshandlung zwischen den beteiligten Staaten betrachtet.Vor einigen Tagen hat die EU-Kommission in Brüssel eine neue Sanktionsliste veröffentlicht, die Schiffe ins Visier nimmt, die sie als Teil der russischen "Schattenflotte" ansieht. Ein angeführtes Argument ist, dass diese Schiffe nicht "angemessen" versichert seien, also nicht von westlichen Versicherern. Interessanterweise sind viele dieser Schiffe nicht "Schatten"-Schiffe, sondern im Besitz des staatlichen russischen Unternehmens SCF (ehemals bekannt als Sovcomflot, die ehemalige sowjetische Handelsflotte). Für staatlich betriebene Schiffe gibt es keinen Zwang zur kommerziellen Versicherung, da der Staat alle Schäden decken kann. Versicherungsanforderungen sollen lediglich sicherstellen, dass im Falle von Schäden, wo der Schädiger möglicherweise nicht in der Lage ist, die Kosten zu kompensieren, eine Deckung vorhanden ist...hier weiterlesen: https://apolut.net/neuer-hotspot-mit-potenzial-fur-einen-atomkrieg-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Angst vor einem Atomkrieg treibt die Menschen in den 80er Jahren um und auf die Straße. Als Reaktion darauf formiert sich sowohl in der BRD als auch in der DDR eine breite Friedensbewegung, die unabhängig von etablierten politischen Parteien agiert - ein Phänomen, das sich auch in anderen westlichen Ländern beobachten lässt. Die Aktivisten kritisieren dabei besonders die ihrer Ansicht nach völlig überzogene Aufrüstungsspirale zwischen den Supermächten. Da Deutschland durch seine geografische Lage im Falle eines Atomkonflikts zwischen den Großmächten als erstes betroffen wäre, finden die Anliegen der Friedensbewegung in beiden deutschen Staaten besonders großen Anklang in der Bevölkerung.
Der amerikanische Journalist Tucker Carlson ist wieder in Moskau und hat mit dem russischen Außenminister Sergey Lawrow gesprochen. Es ging um die derzeitige Situation im Ukraine Konflikt, um Syrien und den russischen Standpunkt sowie einen potenziellen Ausblick auf Frieden, welcher einer nuklearen Katastrophe vorbeugt. Viel Spaß beim Video! Zur Videofassung mit DE Untertiteln: https://youtu.be/BxYIgvIsr00
In Kiew trifft Paul Ronzheimer Bürgermeister Vitali Klitschko zum intensiven Gespräch!
Diesmal: Trump und Dr. Oz, Uneinigkeit schlecht für die Wirtschaft, Erlaubnisse für die Ukraine, Säbelrasseln aus RU, CO2-Steuer in Dänemark, Thea Uhlich von der COP29, Gewaltstatistik, Agrarzis, Kontoführung, Sham Jaff zu Somaliland, G20 zu Superreichen. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die ukrainische Armee darf jetzt mit US-Raketen auch Ziele tief in Russland angreifen!
Im Buch "Putins Gift" widmen sich die Autoren Gesine Dornblüth und Thomas Franke dem russischen Einfluss, der darauf abzielt, die deutsche Gesellschaft zu zersetzen. Angst vor dem Atomkrieg spielt in der Moskauer Desinformation eine wichtige Rolle. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Im Buch "Putins Gift" widmen sich die Autoren Gesine Dornblüth und Thomas Franke dem russischen Einfluss, der darauf abzielt, die deutsche Gesellschaft zu zersetzen. Angst vor dem Atomkrieg spielt in der Moskauer Desinformation eine wichtige Rolle. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Die Themen: Nackt-Jesus erklärt Sex-Oper; Chinesische Unterwanderung im Kölner Rathaus; SPD-Politik will zurück zu Arbeiterpolitik; Nobelpreis für Institutions-Forscher; Tote bei Angirffen in Gaza; Biden soll Atomkrieg verhindert haben, während Trump Putin anrief und Fahrgast-Stromschlag im ICE. Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit Online). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die Lage im Libanon eskaliert immer weiter. Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und der Terrororganisation Hisbollah nehmen zu. Über 600 Menschen sind dabei schon umgekommen, Tausende sind auf der Flucht. Wie weit kann sich der Konflikt noch hochschaukeln? Wie gut ist die Hisbollah ausgestattet? Wäre es für Israel möglich, sie komplett auszuschalten und damit einen Atomkrieg zu verhindern? Anlässlich des anstehenden Jahrestags des Angriffs der Hamas auf Israel am 7. Oktober spricht Moderatorin Lisa Raphael in dieser Folge mit dem langjährigen Leiter des ARD-Studios in Tel Aviv, Richard Schneider, und t-online-Chefredakteur Florian Harms. Schneider übt scharfe Kritik am Westen und sieht nur eine Lösung für den Konflikt. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2030-nahost/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Ton Baerbock: WELT https://www.welt.de/politik/ausland/video253686652/Baerbock-in-New-York-Wir-duerfen-nicht-in-einen-weiteren-Krieg-hineinrutschen.html
Mit dem obigen Slogan bewarben amerikanische Reisebüros Anfang der Achtzigerjahre Reisen nach Europa im Zuge der Diskussion um die Stationierung atomar bestückter Mittelstreckenraketen und Marschflugkörper. Nun scheint das Pentagon erneut mit einem Atomkrieg in Europa zu rechnen. Von Leo Ensel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Es gibt Nachrichten, es gibtWeiterlesen
Die 80er-Jahre waren nicht nur die Zeit der seltsamen Frisuren und, ähm, interessantesten Musikstilen, sondern vor allem die Zeit des Kalten Krieges und des geteilten Deutschlands, und viele Leute haben im Schatten der Mauer, des Zauns und des Todesstreifens gelebt. Nicht ganz in Sichtweite, aber immer noch nah genug dran, war Falko. Der dann auch noch in der Schule das Gute-Laune-Buch Die letzten Kinder von Schewenborn von Gudrun Pausewang lesen musste, in der der Atomkrieg ausbricht - und zwar in seiner Heimat. Mit Janna Krone spricht er über das Buch an sich, aber auch über die Frage, wie sie als Lehrerin mit so einem Stoff umgeht. Viel Spaß mit der neuen Folge! Timecodes und Kapitelmarken 00:00:00 - Einleitung 00:10:48 - Handlung und Tonalität 00:31:18 - Menschenbild und Aussage des Buchs 00:49:25 - Aktualität heute und Einsatz im Schulunterricht 00:58:31 - Fazit 00:59:50 - Teaser und Servicehinweis Gudrun Pausewang: Die letzten Kinder von Schewenborn Ravensburger, 192 Seiten, Erstveröffentlichung 1983 Taschenbuch: 8,99 Euro E-Book: 6,99 Euro Shownotes Zu der Sache mit den Ebooks bei Weltbild: gerade noch gute Nachrichten, die Frist wurde verlängert. Immerhin. Ausblick In der nächsten freien Folge geht es um ... öh ... wissen wir noch nicht. Denn da kommen wir beide erst wieder aus dem Urlaub heim. Sollten wir uns währenddessen auf einen Titel oder ein konkretes Thema geeinigt haben, wird es auf der Homepage im Aublick stehen, ansonsten finden wir es selbst heraus, sobald wir zusammenkommen. :) In der nächsten Bonusfolge sprechen Jochen und sein Gamespodcast-Kollege André über dieses Buch: J.D. Vance: Hillbilly-Elegie YES Verlag, 304 Seiten, Ausgabe von 2024, Erstausgabe 2017 Taschenbuch: 18 Euro E-Book: 13,99 Euro Originalausgabe: Hillbilly Elegy William Collins, 269 Seiten, 2016 Taschenbuch / E-Book Neben der monatlichen Bonus-Buchbesprechung erhalten Abonnent*innen eine Bonusfolge von Falko, in der er mit anderen Leuten aus der Buchbranche ein Gespräch führt oder andere Themen behandelt. Für 10-Euro-Abonnent*innen schreibt Falko die monatliche Fortsetzungsgeschichte "Krallen im Hohlforst", die als Text und MP3 verschickt wird (aber nicht in den Podcast-Streams eingestellt wird).
Ein DDoS-Angriff auf den Server des Kurznachrichtendienstes X überschattete das Gespräch zwischen dessen Eigentümer Elon Musk und Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Dennoch konnten am Ende Millionen Zuhörer das Gespräch – teilweise zeitverzögert – mitverfolgen.
Die Stationierung von Hochgeschwindigkeits-, Lenk- und Marschflugkörpern in Deutschland, die für Enthauptungsschläge geeignet sind, wird der Bevölkerung und dem Parlament ohne vorherigen Diskurs in der Öffentlichkeit vorgesetzt. Das ist nicht nur undemokratisch, sondern zugleich auch eine Gefährdung der Sicherheit. Das Demokratieverständnis der Bundesregierung verhält sich umgekehrt proportional zu ihrer Rücksichtslosigkeit. Von Bernhard Trautvetter. Dieser BeitragWeiterlesen
Die grausame Massenvernichtung von Zivilisten in Hiroshima und Nagasaki im August 1945 jährt sich nun zum 79. Mal. Und bis heute sterben Menschen durch Folgeschäden wie Krebs und Leukämie. Trotz dieser furchtbaren Katastrophe stehen wir einem Atomkrieg näher als jemals zuvor: die Doomsday Clock, als Metapher dafür, wie nahe die MenschheitWeiterlesen
In der Nacht auf den 26. September 1983 erlebt Oberstleutnant Stanislaw Petrow einen dramatischen Wendepunkt in der Geschichte des Kalten Krieges. An diesem Tag meldet das sowjetische Frühwarnsystem einen vermeintlichen Atomangriff der USA. Trotz des Alarms bewahrt Petrow Ruhe und entscheidet, die Meldung als Fehlalarm einzustufen, wodurch er wahrscheinlich einen verheerenden Atomkrieg verhindert. In dieser Folge geht es um die schicksalhaften Ereignisse, die sich in der Nacht in der Kommandostelle in Serpuchow-15 abspielen, Petrows Entscheidung und sein Vermächtnis als Retter der Welt......Das Folgenbild zeigt Stanislaw Petrow in der Küche seiner Wohnung in Frjasino, 03.07.2016......WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go..........LITERATURJacobs, Ingeborg: Stanislaw Petrow: der Mann, der den Atomkrieg verhinderte. Wer rettet uns das nächste Mal?, 2015.Kramer, Mark: Die Nicht-Krise um »Able Archer 1983«: Fürchtete die sowjetische Führung tatsächlich einen atomaren Großangriff im Herbst 1983?, 2013. Storkman, Klaus: Herbst 1983. Am Rande eines Atomkrieges? – Als gefährlichste Phase des Ost-West-Konflikts galt bislang die Kuba-Krise 1962. Aber auch Ereignisse vor 40 Jahren hätten einen nuklearen Weltkrieg auslösen können, 2023.Stanislaw Petrow in Deutschland, Unsere Begegnungen mit Stanislaw Petrow, dem Mann der die Welt rettete! https://karl-schumacher-privat.de, Über sein Besuch 1999 in Oberhausen. Russischer Dokumentarfilm „Petrow, Retter der Welt“, Петров, спаситель мира........UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Grüezi und Hallo, wie der Wolfgang Moshammer immer gesagt hat! Da ist wieder eine neue Ausgabe des Podcasts, der genauso unverwüstlich ist wie Kakerlaken in einem Atomkrieg. Wir überdauern alles! Andi war auf einem Firmen-Event im Phantasialand und natürlich nutzen wir das als roten Faden für die Folge. Immer wieder brechen wir links und rechts aus, nur um uns dann von unterbezahlten Freizeitpark-Mitarbeitern wieder auf die richtigen Bahnen lenken zu lassen.
Atomkrieg, Zombieapokalypse, Armageddon: Im Pop ist das Ende der Welt allgegenwärtig. Warum ist es beliebter, sich den Weltuntergang auszumalen, statt ein Ende von Krieg und Krisen? Doch es gibt positive Beispiele, trotz aller Dystopie. Unger, Kolja www.deutschlandfunk.de, Corso
Noch nie hatte ein Verteidigungsbündnis so lange Bestand und so viel Erfolg wie die Nato: 75 Jahre. In ihrer Geschichte kam es mehrmals fast zum Atomkrieg – und die Nato war einer der Auslöser der europäischen Friedensbewegung.Die Geschichte der Nato liest sich über weite Strecken als eine Erfolgsgeschichte. Das ist ein Verdienst der USA – und davon profitiert auch die neutrale Schweiz.Mit dem aktuellen Krieg in der Ukraine steht die Nato erneut im Fokus. In diesem Kontext sind ihr Schweden und Finnland als neue Mitglieder beigetreten. Das kann als Stärkung der Nato gesehen werden. Doch die aktuelle Situation stellt die Nato vor grosse Herausforderungen.Was war vor 75 Jahren die Idee der Nato-Gründung? Was ist heute davon noch übrig? Und welche Rolle spielt eigentlich die Schweiz in dieser Geschichte?Christof Münger, Leiter des Ressorts International des «Tages-Anzeigers», erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» aus der Geschichte der Nato – die auch eine Geschichte des modernen Westens ist.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema:Europa geeint, die Sowjetunion eingedämmt – jetzt drohen Putin und TrumpDer Westen steht vor der grössten Reifeprüfung seit dem Kalten KriegPräsident Macron und die westlichen Bodentruppen Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach einem Atomkrieg liegt die Welt in der Amazon-Serie Fallout in Schutt und Asche. Die neue Serie basiert auf der gleichnamigen Videospielreihe, in der sich die Überlebenden rund 200 Jahre nach der Katastrophe an die neue postapokalyptische Welt angepasst haben. Einige von ihnen leben in Atomschutzbunkern, in sogenannten Vaults, und waren noch nie an der radioaktiven Oberfläche. Und auch Lucy ist in Vault 33 geboren und aufgewachsen. Nun steht ihre Hochzeit mit einem unbekannten Mann aus einem anderen Bunker bevor. Doch die Hochzeitsfeier endet in einem Blutbad, in dem ihr Vater entführt wird. Nach dem Kampf wagt sich Lucy an die Oberfläche und sieht zum ersten Mal, wie es in der Welt über ihr wirklich aussieht. Sie begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater und begegnet dabei seltsamen, verwahrlosten Menschen, mutierten Tieren und den Konsequenzen eines atomaren Krieges, der die Menschheit und Natur nahezu ausgelöscht hat. Fallout vs. The Last of Us: Welche Serie macht's besser?Zur Überraschung der beiden Stream ab! Hosts sind sich Leon und Ronja über die neue Serie von Amazon Prime überhaupt nicht einig. Während sich Leon für die postapokalyptische Serie begeistern konnte, hat Ronja einiges zu kritisieren. Dabei liegt natürlich auch der Vergleich zur erfolgreichen Videospielverfilmung The Last of Us aus dem Jahr 2023 nahe, den Leon und Ronja hier gnadenlos ziehen. Weitere Streaming-Tipps bei Netflix, Mubi und vielen mehrOb Fallout etwas für euch ist, und ob es sich wirklich lohnt, die neue Serie komplett durchzuschauen, das klären Leon und Ronja in der neuen Folge von Stream ab!. Außerdem erwarten euch neben Fallout auch zahlreiche andere Tipps, die auf den Streamingdiensten gestartet sind. So zum Beispiel Priscilla, Batman, The Hateful 8 oder die neuen Netflix-Serien Ripley und Crooks. Die Kapitelmarken: (28:45) Netflix(36:41) Disney Plus(38:47) Amazon Prime(43:36) Apple TV+(45:30) Mubi(46:37) RTL+ (48:25) Die Mediatheken (ARTE)Schreib' uns gerne eine Mail an streamab@hifi.de.TikTok: @streamingtippsInstagram: @streamabYouTube: Stream ab!Instagram der Hosts:@_leonschumacher@gudeichbinsLetterboxd: @streamab Auf HIFI.DE: Beste Filme bei NetflixBeste Serien bei NetflixRedaktion und Produktion: Leon Schumacher und Ronja GudeSchnitt: Lauritz VelthausMusik: Guy LangleyHosts: Leon Schumacher und Ronja Gude Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Als der "Vater der Atombombe", J. Robert Oppenheimer, die Wasserstoffbombe ablehnt, muss er vor der US-Atomkommission erscheinen. Die Anhörung beginnt am 13.4.1954. Von Wolfgang Meyer.
Bloß keine Angst vor dem Atomkrieg! Putin bluffe nur, so will es uns eine bellizistische Meute von Politikern und Medienmenschen einhämmern. Und deshalb soll im Ukrainekrieg immer weiter eskaliert werden. Von Rupert Koppold. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. „Wenn die Welt untergeht, weil wir der Ukraine helfen, dann soll esWeiterlesen
Hyperschallraketen könnten den Atomkrieg aus Versehen wieder wahrscheinlicher machen. Arsenale dieser US-Waffen in Deutschland sind geplant – und sie sollten verhindert werden. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Am 8. Dezember 1987 unterzeichneten der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow und Ronald Reagan, damals Präsident der USA, den VertragWeiterlesen
„Die Welt fühlt sich so instabil und gefährlich an wie schon lange nicht mehr", so begann Barack Obama vor wenigen Tagen eine Rede. Auf dieser Grundlage schauen Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Folge auf die Außenpolitik und ziehen historische Parallelen. Wer erinnert sich noch an Stanislaw Petrow, der 1983 einen Atomkrieg verhinderte? Von der Geschichte zurück zur Gegenwart: Könnte es ein sinnvolles Ziel der Außenpolitik sein, den Blick mehr darauf zu lenken, was uns Menschen auf der Welt verbindet und nicht was uns trennt? Der Wunsch danach, dass der Planet bewohnbar bleibt?
"Ich bin kein Held. Ich war nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort", sagt Stanislaw Petrow. An dem Ort, an dem sich entschied, ob es zu einem Atomkrieg kommt oder nicht. Von Daniela Wakonigg.