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Gefühle bestimmen den Alltag, aber auch das Weltgeschehen: Die einen haben Angst vor der Zukunft, andere treibt der Hass in den Krieg. Worin besteht die Macht von Gefühlen? Und wie sollen wir mit ihnen umgehen? Darüber spricht Yves Bossart mit dem Philosophen Dominik Perler. Angst vor der Klimakrise, Wut auf die Eliten, Hass gegenüber Fremden. Gefühle machen Politik. Und sie lenken uns Menschen im Alltag, oft unbemerkt. Darum sollte man auf sie achten, aber Gefühle sollten nicht das letzte Wort haben, meint der Philosoph Dominik Perler, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Gespräch mit Yves Bossart erklärt er, warum die evolutionäre Angst vor Schlangen heute noch hilfreich ist, auch wenn man eher Angst vor Zucker, Fett oder vor Social Media haben sollte. Und er zeigt auf, was Gefühle über uns Menschen verraten, wie Verstand und Gefühl zusammenhängen und warum Liebesbeziehungen zu KI-Avataren problematisch sind.
Gefühle bestimmen den Alltag, aber auch das Weltgeschehen: Die einen haben Angst vor der Zukunft, andere treibt der Hass in den Krieg. Worin besteht die Macht von Gefühlen? Und wie sollen wir mit ihnen umgehen? Darüber spricht Yves Bossart mit dem Philosophen Dominik Perler. Angst vor der Klimakrise, Wut auf die Eliten, Hass gegenüber Fremden. Gefühle machen Politik. Und sie lenken uns Menschen im Alltag, oft unbemerkt. Darum sollte man auf sie achten, aber Gefühle sollten nicht das letzte Wort haben, meint der Philosoph Dominik Perler, Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Gespräch mit Yves Bossart erklärt er, warum die evolutionäre Angst vor Schlangen heute noch hilfreich ist, auch wenn man eher Angst vor Zucker, Fett oder vor Social Media haben sollte. Und er zeigt auf, was Gefühle über uns Menschen verraten, wie Verstand und Gefühl zusammenhängen und warum Liebesbeziehungen zu KI-Avataren problematisch sind.
Ukrainische Autor*innen wurden in der Sowjetunion Jahrzehne lang politisch verfolgt und unterdrückt. Eine Ausstellung des Museums Charkiw thematisiert, wie sich die Verfolgung der Autor*innen und Zensur deren Werke auf die Entwicklung der ukranischen Literatur der Moderne ausgewirkt hat. Sie wurde heute an der Humboldt Universität eröffnet. Wir sprechen mit Susanne Frank. Sie ist Slawistin und Leiterin des Fachgebiets Ostslawische Literaturen und Kulturen an der HU Berlin.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Europa muss sich auf mehr extreme Waldbrände einstellen +++ Laufschuh-Dämpfung ist oft schlecht +++ Bestimmte Kohlenhydrate können länger gesundhalten +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Changing Wildfires - Policy Options for a Fire-literate and Fire-adapted Europe, EASAC, 19.05.2025A New Method and Set of Parameters for Evaluating the Cushioning Effect of Shoe Heels, Revealing the Inadvertent Design of Running Shoes, Bioengineering, 28.04.2025Dietary Carbohydrate Intake, Carbohydrate Quality, and Healthy Aging in Women, JAMA Network Open, 16.05.2025Die Geschichte der Kinderkuren und Kindererholungsmaßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1945 und 1989, Humboldt-Universität zu Berlin, 15.05.2025Emergent social conventions and collective bias in LLM populations, Science Advances, 14.05.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Woher kommen die Pharisäer, wer waren sie? –Zu den Wurzeln, ihrer Lehre und Praxis und ihrer Stellung im Judentum, Vortrag, Verständnisfragen. · Prof. Dr. Joseph Sievers, promovierte an der Columbia University in Alter Geschichte, Lizenziat an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Theologie, lehrte u. a. jüdische Geschichte am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom --- Jesus und die Pharisäer: Das Bild des Neuen Testaments und historische Beobachtungen. · Prof. Dr. Jens Schröter, Theol. Fakultät Humboldt-Universität Berlin, Prof. für Neues Testament, antike christliche Apokryphen, Schwerpunkte: Der historische Jesus, Geschichte des Christentums, Entstehung der christl. Bibel Die Pharisäer waren jahrhundertelang gut bekannt, wurden aber wenig verstanden – vor allem eine Folge der negativen Stereotypen in der christlichen Tradition. Dabei halten angesehene Historiker die Pharisäer für gut gebildete Lehrer und vorausschauende Erneuerer, die dazu beitrugen, dass sich die jüdische Tradition in der Antike besser an veränderte Umstände anpassen konnte. Um die Kluft zwischen antisemitischem Klischee und historischen Tatsachen zu überbrücken, bietet dieser Thementag multidisziplinäre Blicke darauf, was die Pharisäer tatsächlich waren, was sie glaubten und lehrten, wie sie im Laufe der Geschichte dargestellt wurden und welche Darstellung zum Beispiel im Religionsunterricht heute angemessen erscheint. Kooperation: · AK Kirche und Synagoge im Bistum Limburg · Zentrum Oekumene der EKHN Cover: Herder Verlag (c)
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Yannic Franken (Co-Founder & COO at PairToShare) Yannic Franken ist Mitgründer und COO von PairToShare, einem Startup, das sich auf digitale Lösungen für Jobsharing und als Recruiting-Instrument spezialisiert hat. Zudem initiierte Yannic The Jobsharing Hub, die in der DACH-Region führende Beratungsagentur, welche mit Unternehmen die Einführung dieses flexiblen Arbeitsmodelles plant und durchführt, und die sogenannten „Tandems“ beim Onboarding und in ihrer Entwicklung unterstützt. Vor seiner unternehmerischen Laufbahn war er in leitenden Vertriebsrollen bei VMware, SAP und Oracle tätig – mit Fokus auf Public Sector, Cloud-Technologien und Datenplattformen. Yannic studierte European Studies an der Universität Maastricht und vertiefte seine Kenntnisse in European Politics an der Sciences Po Paris und der Humboldt-Universität zu Berlin. Heute engagiert sich Yannic für neue Arbeitsformen, die Freiheit, Eigenverantwortung und Teamarbeit fördern. Für ihn ist Jobsharing nicht nur ein Modell für Teilzeit, sondern ein zukunftsweisender Ansatz auch für Führungspositionen. Themen Mit Yannic Franken (Co-Founder & COO at PairToShare) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 400 darüber gesprochen, wann ein Jobsharing für Unternehmen und deren Mitarbeitende wirklich sinnvoll ist bzw. sein kann. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Yannic bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. Und - für alle, die es interessiert einen sogenannten Tandembility-Test zu machen. Kontaktiert bitte Yannic per e-Mail (yannic@pairtoshare.com) und ihr erhaltet den Test kostenlos. Wann ist Jobsharing sinnvoll? langfristiger Aspekt zu dem Thema ist auf Unternehmensseite sehr wichtig (kein kurzfristiges “rein und raus” aus dem Thema) Job Sharing ist nicht Teilzeitarbeit und folgende Kriterien sollten gegeben sein: keine Komplexitätserhöhung zulassen - vor allem nicht für das Umfeld autonome Ausgestaltung der Position muss gegeben sein muss für alle profiitabel sein (Arbeitgeber und Arbeitnehmer:innen) Unternehmen sollten einen Onboardingzeitraum von 4-6 Monaten bis zum eingeschwungenen Zustand des Jobsharing-Tandems akzeptieren die zu besetzende Position steht im Vordergrund - bitte keine Konstrukte um Personen bauen! Fürs Recruiting: bietet die zu besetzende Position wirklich die Vorteile für Job-Sharing? Tandem-Bewerbungen zulassen und Positionen entsprechend ausschreiben passen mögliche Tandem-Kandidaten:innen zusammen - Tandembility-Test von Pairtoshare kann helfen)? Wie müssen sich Tandem´s organisieren (Arbeits- und Zeiteinteilung, Verantwortlichkeiten, etc.) 5 Dimensionen, die sehr wichtig für die richtige Auswahl von Personen für Jobsharing sind: Anspruch an Arbeitsqualität Werte und Einstellungen zum Thema Arbeit Führungsstil und Führungsverständnis Kompetenzen und Erfahrungen zeitliche Voraussetzung Wichtige Faktoren für eine gute Zusammenarbeit eines Tandems Komplexität nicht erhöhen (insbesondere fürs Umfeld) gute Abstimmungsprozesse untereinander einheitliche Entscheidungen und Kommunikation (bei Führungsposition sehr wichtig) ein einheitliches Wertesystem keine Neidfaktoren, wenn der/die Tandem-Partner-in für die Arbeit der anderen Person den Lob erhält (das gleiche betrifft den Umgang mit Fehlern) - es geht immer nur im “wir”, nicht um die Einzelperson! #Jobsharing #Teilzeit #employeemanagement #employeeexperience #newwork #vereinbarkeit #arbeitszeitmodelle #GainTalentspodcast Shownotes Links - Yannic Franken LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/yannic-franken-b7b4aa24/ Webseite: https://www.pairtoshare.com/de Webseite: https://www.jobsharing-hub.de/%C3%BCber-uns Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Veronica Hinterhuber, Expertin für die Archäologie und Kulturgeschichte Nordostafrikas. Sie studierte Ägyptologie und Sudanarchäologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, mit einem Studienaufenthalt in Rom, und promovierte 2021 über Festarchitektur der 25. Dynastie in Ägypten und Nubien. Wissenschaftliche Stationen führten sie unter anderem an das Deutsche Archäologische Institut, die Österreichische Akademie der Wissenschaften und die Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2022 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf der Kulturgeschichte des alten Sudan, Ägyptens und Nubiens im 1. Jahrtausend v. Chr., dem Kulturtransfer zwischen Ägypten und Nubien sowie der Sakral- und Festarchitektur im kuschitischen Theben. Sie war an zahlreichen Ausgrabungen in Ägypten und im Sudan beteiligt. Veronica ist Soroptimistin im Club München-Schwabing. https://www.clubmuenchenschwabing-soroptimist.de/Neue archäologische Forschungen in Assur: Im April 2022 bewilligte das irakische State Board of Antiquities and Heritage ein mit Geldern des Leibniz-Preises gefördertes Forschungsprojekt mit dem Titel „Ausgrabungen und geophysikalische Untersuchungen in Assur sowie Restaurierung des Andrae-Hauses“, das von Karen Radner und Prof. Dr. F. Janoscha Kreppner (WWU Münster) gemeinsam geleitet wird. Mehr dazu unter: https://www.ag.geschichte.uni-muenchen.de/personen/mitarbeiter/hinterhuber/forschung/assur-projekt/index.htmlhttps://www.en.ag.geschichte.uni-muenchen.de/staff/staff/hinterhuber/index.html Women Peace an Security Index:https://giwps.georgetown.edu/wp-content/uploads/2023/10/WPS-Index-full-report.pdf
In this episode Gudrun speaks with Nadja Klein and Moussa Kassem Sbeyti who work at the Scientific Computing Center (SCC) at KIT in Karlsruhe. Since August 2024, Nadja has been professor at KIT leading the research group Methods for Big Data (MBD) there. She is an Emmy Noether Research Group Leader, and a member of AcademiaNet, and Die Junge Akademie, among others. In 2025, Nadja was awarded the Committee of Presidents of Statistical Societies (COPSS) Emerging Leader Award (ELA). The COPSS ELA recognizes early career statistical scientists who show evidence of and potential for leadership and who will help shape and strengthen the field. She finished her doctoral studies in Mathematics at the Universität Göttingen before conducting a postdoc at the University of Melbourne as a Feodor-Lynen fellow by the Alexander von Humboldt Foundation. Afterwards she was a Professor for Statistics and Data Science at the Humboldt-Universität zu Berlin before joining KIT. Moussa joined Nadja's lab as an associated member in 2023 and later as a postdoctoral researcher in 2024. He pursued a PhD at the TU Berlin while working as an AI Research Scientist at the Continental AI Lab in Berlin. His research primarily focuses on deep learning, developing uncertainty-based automated labeling methods for 2D object detection in autonomous driving. Prior to this, Moussa earned his M.Sc. in Mechatronics Engineering from the TU Darmstadt in 2021. The research of Nadja and Moussa is at the intersection of statistics and machine learning. In Nadja's MBD Lab the research spans theoretical analysis, method development and real-world applications. One of their key focuses is Bayesian methods, which allow to incorporate prior knowledge, quantify uncertainties, and bring insights to the “black boxes” of machine learning. By fusing the precision and reliability of Bayesian statistics with the adaptability of machine and deep learning, these methods aim to leverage the best of both worlds. The KIT offers a strong research environment, making it an ideal place to continue their work. They bring new expertise that can be leveraged in various applications and on the other hand Helmholtz offers a great platform in that respect to explore new application areas. For example Moussa decided to join the group at KIT as part of the Helmholtz Pilot Program Core-Informatics at KIT (KiKIT), which is an initiative focused on advancing fundamental research in informatics within the Helmholtz Association. Vision models typically depend on large volumes of labeled data, but collecting and labeling this data is both expensive and prone to errors. During his PhD, his research centered on data-efficient learning using uncertainty-based automated labeling techniques. That means estimating and using the uncertainty of models to select the helpful data samples to train the models to label the rest themselves. Now, within KiKIT, his work has evolved to include knowledge-based approaches in multi-task models, eg. detection and depth estimation — with the broader goal of enabling the development and deployment of reliable, accurate vision systems in real-world applications. Statistics and data science are fascinating fields, offering a wide variety of methods and applications that constantly lead to new insights. Within this domain, Bayesian methods are especially compelling, as they enable the quantification of uncertainty and the incorporation of prior knowledge. These capabilities contribute to making machine learning models more data-efficient, interpretable, and robust, which are essential qualities in safety-critical domains such as autonomous driving and personalized medicine. Nadja is also enthusiastic about the interdisciplinarity of the subject — repeatedly changing the focus from mathematics to economics to statistics to computer science. The combination of theoretical fundamentals and practical applications makes statistics an agile and important field of research in data science. From a deep learning perspective, the focus is on making models both more efficient and more reliable when dealing with large-scale data and complex dependencies. One way to do this is by reducing the need for extensive labeled data. They also work on developing self-aware models that can recognize when they're unsure and even reject their own predictions when necessary. Additionally, they explore model pruning techniques to improve computational efficiency, and specialize in Bayesian deep learning, allowing machine learning models to better handle uncertainty and complex dependencies. Beyond the methods themselves, they also contribute by publishing datasets that help push the development of next-generation, state-of-the-art models. The learning methods are applied across different domains such as object detection, depth estimation, semantic segmentation, and trajectory prediction — especially in the context of autonomous driving and agricultural applications. As deep learning technologies continue to evolve, they're also expanding into new application areas such as medical imaging. Unlike traditional deep learning, Bayesian deep learning provides uncertainty estimates alongside predictions, allowing for more principled decision-making and reducing catastrophic failures in safety-critical application. It has had a growing impact in several real-world domains where uncertainty really matters. Bayesian learning incorporates prior knowledge and updates beliefs as new data comes in, rather than relying purely on data-driven optimization. In healthcare, for example, Bayesian models help quantify uncertainty in medical diagnoses, which supports more risk-aware treatment decisions and can ultimately lead to better patient outcomes. In autonomous vehicles, Bayesian models play a key role in improving safety. By recognizing when the system is uncertain, they help capture edge cases more effectively, reduce false positives and negatives in object detection, and navigate complex, dynamic environments — like bad weather or unexpected road conditions — more reliably. In finance, Bayesian deep learning enhances both risk assessment and fraud detection by allowing the system to assess how confident it is in its predictions. That added layer of information supports more informed decision-making and helps reduce costly errors. Across all these areas, the key advantage is the ability to move beyond just accuracy and incorporate trust and reliability into AI systems. Bayesian methods are traditionally more expensive, but modern approximations (e.g., variational inference or last layer inference) make them feasible. Computational costs depend on the problem — sometimes Bayesian models require fewer data points to achieve better performance. The trade-off is between interpretability and computational efficiency, but hardware improvements are helping bridge this gap. Their research on uncertainty-based automated labeling is designed to make models not just safer and more reliable, but also more efficient. By reducing the need for extensive manual labeling, one improves the overall quality of the dataset while cutting down on human effort and potential labeling errors. Importantly, by selecting informative samples, the model learns from better data — which means it can reach higher performance with fewer training examples. This leads to faster training and better generalization without sacrificing accuracy. They also focus on developing lightweight uncertainty estimation techniques that are computationally efficient, so these benefits don't come with heavy resource demands. In short, this approach helps build models that are more robust, more adaptive to new data, and significantly more efficient to train and deploy — which is critical for real-world systems where both accuracy and speed matter. Statisticians and deep learning researchers often use distinct methodologies, vocabulary and frameworks, making communication and collaboration challenging. Unfortunately, there is a lack of Interdisciplinary education: Traditional academic programs rarely integrate both fields. It is necessary to foster joint programs, workshops, and cross-disciplinary training can help bridge this gap. From Moussa's experience coming through an industrial PhD, he has seen how many industry settings tend to prioritize short-term gains — favoring quick wins in deep learning over deeper, more fundamental improvements. To overcome this, we need to build long-term research partnerships between academia and industry — ones that allow for foundational work to evolve alongside practical applications. That kind of collaboration can drive more sustainable, impactful innovation in the long run, something we do at methods for big data. Looking ahead, one of the major directions for deep learning in the next five to ten years is the shift toward trustworthy AI. We're already seeing growing attention on making models more explainable, fair, and robust — especially as AI systems are being deployed in critical areas like healthcare, mobility, and finance. The group also expect to see more hybrid models — combining deep learning with Bayesian methods, physics-based models, or symbolic reasoning. These approaches can help bridge the gap between raw performance and interpretability, and often lead to more data-efficient solutions. Another big trend is the rise of uncertainty-aware AI. As AI moves into more high-risk, real-world applications, it becomes essential that systems understand and communicate their own confidence. This is where uncertainty modeling will play a key role — helping to make AI not just more powerful, but also more safe and reliable. The lecture "Advanced Bayesian Data Analysis" covers fundamental concepts in Bayesian statistics, including parametric and non-parametric regression, computational techniques such as MCMC and variational inference, and Bayesian priors for handling high-dimensional data. Additionally, the lecturers offer a Research Seminar on Selected Topics in Statistical Learning and Data Science. The workgroup offers a variety of Master's thesis topics at the intersection of statistics and deep learning, focusing on Bayesian modeling, uncertainty quantification, and high-dimensional methods. Current topics include predictive information criteria for Bayesian models and uncertainty quantification in deep learning. Topics span theoretical, methodological, computational and applied projects. Students interested in rigorous theoretical and applied research are encouraged to explore our available projects and contact us for further details. The general advice of Nadja and Moussa for everybody interested to enter the field is: "Develop a strong foundation in statistical and mathematical principles, rather than focusing solely on the latest trends. Gain expertise in both theory and practical applications, as real-world impact requires a balance of both. Be open to interdisciplinary collaboration. Some of the most exciting and meaningful innovations happen at the intersection of fields — whether that's statistics and deep learning, or AI and domain-specific areas like medicine or mobility. So don't be afraid to step outside your comfort zone, ask questions across disciplines, and look for ways to connect different perspectives. That's often where real breakthroughs happen. With every new challenge comes an opportunity to innovate, and that's what keeps this work exciting. We're always pushing for more robust, efficient, and trustworthy AI. And we're also growing — so if you're a motivated researcher interested in this space, we'd love to hear from you." Literature and further information Webpage of the group G. Nuti, Lluis A.J. Rugama, A.-I. Cross: Efficient Bayesian Decision Tree Algorithm, arxiv Jan 2019 Wikipedia: Expected value of sample information C. Howson & P. Urbach: Scientific Reasoning: The Bayesian Approach (3rd ed.). Open Court Publishing Company. ISBN 978-0-8126-9578-6, 2005. A.Gelman e.a.: Bayesian Data Analysis Third Edition. Chapman and Hall/CRC. ISBN 978-1-4398-4095-5, 2013. Yu, Angela: Introduction to Bayesian Decision Theory cogsci.ucsd.edu, 2013. Devin Soni: Introduction to Bayesian Networks, 2015. G. Nuti, L. Rugama, A.-I. Cross: Efficient Bayesian Decision Tree Algorithm, arXiv:1901.03214 stat.ML, 2019. M. Carlan, T. Kneib and N. Klein: Bayesian conditional transformation models, Journal of the American Statistical Association, 119(546):1360-1373, 2024. N. Klein: Distributional regression for data analysis , Annual Review of Statistics and Its Application, 11:321-346, 2024 C.Hoffmann and N.Klein: Marginally calibrated response distributions for end-to-end learning in autonomous driving, Annals of Applied Statistics, 17(2):1740-1763, 2023 Kassem Sbeyti, M., Karg, M., Wirth, C., Klein, N., & Albayrak, S. (2024, September). Cost-Sensitive Uncertainty-Based Failure Recognition for Object Detection. In Uncertainty in Artificial Intelligence (pp. 1890-1900). PMLR. M. K. Sbeyti, N. Klein, A. Nowzad, F. Sivrikaya and S. Albayrak: Building Blocks for Robust and Effective Semi-Supervised Real-World Object Detection pdf. To appear in Transactions on Machine Learning Research, 2025 Podcasts Learning, Teaching, and Building in the Age of AI Ep 42 of Vanishing Gradient, Jan 2025. O. Beige, G. Thäter: Risikoentscheidungsprozesse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 193, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.
In this episode Gudrun speaks with Nadja Klein and Moussa Kassem Sbeyti who work at the Scientific Computing Center (SCC) at KIT in Karlsruhe. Since August 2024, Nadja has been professor at KIT leading the research group Methods for Big Data (MBD) there. She is an Emmy Noether Research Group Leader, and a member of AcademiaNet, and Die Junge Akademie, among others. In 2025, Nadja was awarded the Committee of Presidents of Statistical Societies (COPSS) Emerging Leader Award (ELA). The COPSS ELA recognizes early career statistical scientists who show evidence of and potential for leadership and who will help shape and strengthen the field. She finished her doctoral studies in Mathematics at the Universität Göttingen before conducting a postdoc at the University of Melbourne as a Feodor-Lynen fellow by the Alexander von Humboldt Foundation. Afterwards she was a Professor for Statistics and Data Science at the Humboldt-Universität zu Berlin before joining KIT. Moussa joined Nadja's lab as an associated member in 2023 and later as a postdoctoral researcher in 2024. He pursued a PhD at the TU Berlin while working as an AI Research Scientist at the Continental AI Lab in Berlin. His research primarily focuses on deep learning, developing uncertainty-based automated labeling methods for 2D object detection in autonomous driving. Prior to this, Moussa earned his M.Sc. in Mechatronics Engineering from the TU Darmstadt in 2021. The research of Nadja and Moussa is at the intersection of statistics and machine learning. In Nadja's MBD Lab the research spans theoretical analysis, method development and real-world applications. One of their key focuses is Bayesian methods, which allow to incorporate prior knowledge, quantify uncertainties, and bring insights to the “black boxes” of machine learning. By fusing the precision and reliability of Bayesian statistics with the adaptability of machine and deep learning, these methods aim to leverage the best of both worlds. The KIT offers a strong research environment, making it an ideal place to continue their work. They bring new expertise that can be leveraged in various applications and on the other hand Helmholtz offers a great platform in that respect to explore new application areas. For example Moussa decided to join the group at KIT as part of the Helmholtz Pilot Program Core-Informatics at KIT (KiKIT), which is an initiative focused on advancing fundamental research in informatics within the Helmholtz Association. Vision models typically depend on large volumes of labeled data, but collecting and labeling this data is both expensive and prone to errors. During his PhD, his research centered on data-efficient learning using uncertainty-based automated labeling techniques. That means estimating and using the uncertainty of models to select the helpful data samples to train the models to label the rest themselves. Now, within KiKIT, his work has evolved to include knowledge-based approaches in multi-task models, eg. detection and depth estimation — with the broader goal of enabling the development and deployment of reliable, accurate vision systems in real-world applications. Statistics and data science are fascinating fields, offering a wide variety of methods and applications that constantly lead to new insights. Within this domain, Bayesian methods are especially compelling, as they enable the quantification of uncertainty and the incorporation of prior knowledge. These capabilities contribute to making machine learning models more data-efficient, interpretable, and robust, which are essential qualities in safety-critical domains such as autonomous driving and personalized medicine. Nadja is also enthusiastic about the interdisciplinarity of the subject — repeatedly changing the focus from mathematics to economics to statistics to computer science. The combination of theoretical fundamentals and practical applications makes statistics an agile and important field of research in data science. From a deep learning perspective, the focus is on making models both more efficient and more reliable when dealing with large-scale data and complex dependencies. One way to do this is by reducing the need for extensive labeled data. They also work on developing self-aware models that can recognize when they're unsure and even reject their own predictions when necessary. Additionally, they explore model pruning techniques to improve computational efficiency, and specialize in Bayesian deep learning, allowing machine learning models to better handle uncertainty and complex dependencies. Beyond the methods themselves, they also contribute by publishing datasets that help push the development of next-generation, state-of-the-art models. The learning methods are applied across different domains such as object detection, depth estimation, semantic segmentation, and trajectory prediction — especially in the context of autonomous driving and agricultural applications. As deep learning technologies continue to evolve, they're also expanding into new application areas such as medical imaging. Unlike traditional deep learning, Bayesian deep learning provides uncertainty estimates alongside predictions, allowing for more principled decision-making and reducing catastrophic failures in safety-critical application. It has had a growing impact in several real-world domains where uncertainty really matters. Bayesian learning incorporates prior knowledge and updates beliefs as new data comes in, rather than relying purely on data-driven optimization. In healthcare, for example, Bayesian models help quantify uncertainty in medical diagnoses, which supports more risk-aware treatment decisions and can ultimately lead to better patient outcomes. In autonomous vehicles, Bayesian models play a key role in improving safety. By recognizing when the system is uncertain, they help capture edge cases more effectively, reduce false positives and negatives in object detection, and navigate complex, dynamic environments — like bad weather or unexpected road conditions — more reliably. In finance, Bayesian deep learning enhances both risk assessment and fraud detection by allowing the system to assess how confident it is in its predictions. That added layer of information supports more informed decision-making and helps reduce costly errors. Across all these areas, the key advantage is the ability to move beyond just accuracy and incorporate trust and reliability into AI systems. Bayesian methods are traditionally more expensive, but modern approximations (e.g., variational inference or last layer inference) make them feasible. Computational costs depend on the problem — sometimes Bayesian models require fewer data points to achieve better performance. The trade-off is between interpretability and computational efficiency, but hardware improvements are helping bridge this gap. Their research on uncertainty-based automated labeling is designed to make models not just safer and more reliable, but also more efficient. By reducing the need for extensive manual labeling, one improves the overall quality of the dataset while cutting down on human effort and potential labeling errors. Importantly, by selecting informative samples, the model learns from better data — which means it can reach higher performance with fewer training examples. This leads to faster training and better generalization without sacrificing accuracy. They also focus on developing lightweight uncertainty estimation techniques that are computationally efficient, so these benefits don't come with heavy resource demands. In short, this approach helps build models that are more robust, more adaptive to new data, and significantly more efficient to train and deploy — which is critical for real-world systems where both accuracy and speed matter. Statisticians and deep learning researchers often use distinct methodologies, vocabulary and frameworks, making communication and collaboration challenging. Unfortunately, there is a lack of Interdisciplinary education: Traditional academic programs rarely integrate both fields. It is necessary to foster joint programs, workshops, and cross-disciplinary training can help bridge this gap. From Moussa's experience coming through an industrial PhD, he has seen how many industry settings tend to prioritize short-term gains — favoring quick wins in deep learning over deeper, more fundamental improvements. To overcome this, we need to build long-term research partnerships between academia and industry — ones that allow for foundational work to evolve alongside practical applications. That kind of collaboration can drive more sustainable, impactful innovation in the long run, something we do at methods for big data. Looking ahead, one of the major directions for deep learning in the next five to ten years is the shift toward trustworthy AI. We're already seeing growing attention on making models more explainable, fair, and robust — especially as AI systems are being deployed in critical areas like healthcare, mobility, and finance. The group also expect to see more hybrid models — combining deep learning with Bayesian methods, physics-based models, or symbolic reasoning. These approaches can help bridge the gap between raw performance and interpretability, and often lead to more data-efficient solutions. Another big trend is the rise of uncertainty-aware AI. As AI moves into more high-risk, real-world applications, it becomes essential that systems understand and communicate their own confidence. This is where uncertainty modeling will play a key role — helping to make AI not just more powerful, but also more safe and reliable. The lecture "Advanced Bayesian Data Analysis" covers fundamental concepts in Bayesian statistics, including parametric and non-parametric regression, computational techniques such as MCMC and variational inference, and Bayesian priors for handling high-dimensional data. Additionally, the lecturers offer a Research Seminar on Selected Topics in Statistical Learning and Data Science. The workgroup offers a variety of Master's thesis topics at the intersection of statistics and deep learning, focusing on Bayesian modeling, uncertainty quantification, and high-dimensional methods. Current topics include predictive information criteria for Bayesian models and uncertainty quantification in deep learning. Topics span theoretical, methodological, computational and applied projects. Students interested in rigorous theoretical and applied research are encouraged to explore our available projects and contact us for further details. The general advice of Nadja and Moussa for everybody interested to enter the field is: "Develop a strong foundation in statistical and mathematical principles, rather than focusing solely on the latest trends. Gain expertise in both theory and practical applications, as real-world impact requires a balance of both. Be open to interdisciplinary collaboration. Some of the most exciting and meaningful innovations happen at the intersection of fields — whether that's statistics and deep learning, or AI and domain-specific areas like medicine or mobility. So don't be afraid to step outside your comfort zone, ask questions across disciplines, and look for ways to connect different perspectives. That's often where real breakthroughs happen. With every new challenge comes an opportunity to innovate, and that's what keeps this work exciting. We're always pushing for more robust, efficient, and trustworthy AI. And we're also growing — so if you're a motivated researcher interested in this space, we'd love to hear from you." Literature and further information Webpage of the group G. Nuti, Lluis A.J. Rugama, A.-I. Cross: Efficient Bayesian Decision Tree Algorithm, arxiv Jan 2019 Wikipedia: Expected value of sample information C. Howson & P. Urbach: Scientific Reasoning: The Bayesian Approach (3rd ed.). Open Court Publishing Company. ISBN 978-0-8126-9578-6, 2005. A.Gelman e.a.: Bayesian Data Analysis Third Edition. Chapman and Hall/CRC. ISBN 978-1-4398-4095-5, 2013. Yu, Angela: Introduction to Bayesian Decision Theory cogsci.ucsd.edu, 2013. Devin Soni: Introduction to Bayesian Networks, 2015. G. Nuti, L. Rugama, A.-I. Cross: Efficient Bayesian Decision Tree Algorithm, arXiv:1901.03214 stat.ML, 2019. M. Carlan, T. Kneib and N. Klein: Bayesian conditional transformation models, Journal of the American Statistical Association, 119(546):1360-1373, 2024. N. Klein: Distributional regression for data analysis , Annual Review of Statistics and Its Application, 11:321-346, 2024 C.Hoffmann and N.Klein: Marginally calibrated response distributions for end-to-end learning in autonomous driving, Annals of Applied Statistics, 17(2):1740-1763, 2023 Kassem Sbeyti, M., Karg, M., Wirth, C., Klein, N., & Albayrak, S. (2024, September). Cost-Sensitive Uncertainty-Based Failure Recognition for Object Detection. In Uncertainty in Artificial Intelligence (pp. 1890-1900). PMLR. M. K. Sbeyti, N. Klein, A. Nowzad, F. Sivrikaya and S. Albayrak: Building Blocks for Robust and Effective Semi-Supervised Real-World Object Detection pdf. To appear in Transactions on Machine Learning Research, 2025 Podcasts Learning, Teaching, and Building in the Age of AI Ep 42 of Vanishing Gradient, Jan 2025. O. Beige, G. Thäter: Risikoentscheidungsprozesse, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 193, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.
#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24Abriss geht in Berlin atemberaubend schnell. Wegner spricht beim Turbo-Abriss der BAB-100-Brücke von einer Blaupause für Deutschland. Syrer begeht Messermord im bürgerlichen Charlottenburg. Antisemitische Gewalttäter zerstören Hörsaal der Humboldt-Universität. Israel-Hasser für brutale Attacke hart bestraft. Berliner Polizistin von Bild-Zeitung rehabilitiert. DLRG-Fahrzeug mutwillig zerstört.Ausgehtipp der WocheDie Kugel Eis wird für viele zum Luxus-Artikel, die Preise sind exorbitant gestiegen.Die Spargel-Saison ist eröffnet. Im Berliner Umfeld vermarkten viele Spargelhöfe die leckeren weißen Stangen direkt. Eine Empfehlung ist der Spargelhof Simianer & Söhne in Beelitz-Busendorf (beelitzer-spargel.com).Eine der letzten echten Kneipen in Berlin ist das Diener in der Grolmanstrasse am S-Bahnbogen. Im Diener genießt man Berliner Küche im angestaubten Künstler-Ambiente zu fairen Preisen.
Donald Trump möchte der Universität Harvard die Steuerbefreiung entziehen. Forscher entdecken Hinweise auf außerirdisches Leben. Und propalästinensische Aktivisten richten in der Berliner Humboldt-Uni Schäden an. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Schikane gegen Eliteuni: Trump leitet Entzug von Steuerfreiheit für Harvard ein Exoplanet K2-18b: Forscher entdecken Hinweise auf außerirdisches Leben Propalästinensischer Protest: Hörsaal der Humboldt-Universität nach Besetzung für Wochen nicht nutzbar+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Donald Trumps Zollkonflikt hat nicht nur Auswirkungen auf den Welthandel. Sondern auch auf Börsenwerte. Nach einem seiner Posts ist jetzt die Frage: War das Marktmanipulation? Bo und Marcus schauen in dieser Sonderfolge mal genau auf die Rechtslage in den USA - und wie das so bei uns in Deutschland ausschaut.**********In dieser Folge:00:03:21 - Was bisher geschah - Zwischen Trump-Tweets und Trades00:06:09 - Insiderhandel - US-Edition00:14:34 - Insiderhandel - German Edition00:17:34 - Wahres für Bares / Fazit**********An dieser Folge waren beteiligt: Gesprächspartner: Lars Klöhn, Wirtschaftsrechtler an der Humboldt-Universität zu Berlin Gesprächspartner: Lennard Oehl (SPD,) ehemaliger Bundestagsabgeordneter Hosts: Marcus Wolf und Bo Hyun Kim Recherche und Faktencheck: Merle Körber und Simon Tamyalew Produktion: Marcell Christmann Redaktion: Anne Göbel**********Die Quellen zur Folge:Ahmed, Saqib Iqbal. "Well-Timed Options Trades Ahead of Trump's Tariff Pause Draw Questions." Reuters, 10. April 2025. "Marjorie Taylor Greene Bought Stock Before Trump Pulled Back Tariffs." USA Today, 14. April 2025. Financial Markets Standards Board. Behaviour-pattern Conduct Analysis: Market Misconduct Through the Ages. Mai 2022. U.S. Congress. (2012). Stop Trading on Congressional Knowledge Act of 2012 (S.2038, Public Law No: 112-105). Capitol Trades**********Weitere Beiträge zum Thema:MSCI World und ETFs: WTF ist an den Börsen los?Neo-Broker: Worauf man beim Trading achten sollteSchneeballsystem: Warum zieht uns Network Marketing so rein?Finfluencer: So erkennt ihr seriöse Finanzexperten**********Habt ihr auch manchmal einen WTF-Moment, wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht? Wir freuen uns über eure Themenvorschläge und Feedback an whatthewirtschaft@deutschlandfunknova.de.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Anfertigung von Totenmasken ist eine uralte Kulturtechnik. Zu den bekanntesten Beispielen aus der Frühgeschichte zählt die goldene Maske des Tutenchamun. Nachdem diese Tradition in der Renaissance wieder auflebte, erkannte man den Totenmasken im 19. Jahrhundert einen künstlerischen und musealen Wert zu. In diesem Zuge entstand die Sammlung an der Berliner Universität, die heute noch Bestandteil der Sammlungen der Humboldt-Universität ist. Am 16. April 1925 war ein Autor der Altonaer Neuesten Nachrichten, der mit dem Kürzel UE signiert, nach Berlin gereist, um sich eine Ausstellung an eben dieser Universität anzusehen und über sie zu berichten. Wessen Abbild er zwischen den Totenmasken von Schiller, Voltaire und Robespierre dort noch begegnete, weiß Frank Riede.
Prof. Dr. Philipp Hübl hat Philosophie und Sprachwissenschaft in Berlin, Berkeley, New York und Oxford studiert und u. a. an der Humboldt-Universität Berlin und an der Universität Stuttgart gelehrt. Er ist Autor mehrerer Bücher. Für sein jüngstes Buch "Moralspektakel" ist er 2024 beim Philosophicum in Lech mit dem Tractatus-Preis ausgezeichnet worden. Aufgenommen beim Montagsforum in Dornbirn. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Focus", ORF Radio Vorarlberg am 05.04.2025.
Márta und Teresa sind Kusinen, zusammen sind sie am Plattensee aufgewachsen. Dann zieht Teresa mit ihren Eltern nach Ost-Berlin. Márta folgt ihr in die Großstadt und taucht ein in die Literaturszene der DDR. Sie lieben den gleichen Mann, ein fatales Liebesdreieck entsteht - das sich in einem Städtedreieck entfaltet, Orte die auch Autorin Nikoletta Kiss etwas bedeuten: Budapest, wo sie geboren wurde. Ost-Berlin, wo sie aufwuchs und BWL studierte. Und Wien, wo sie heute mit ihrer Familie lebt und als Verlagslektorin arbeitet. In "Rückkehr nach Budapest" nimmt sie uns mit in die Vorwendezeit, die Ostberliner Bohèmeszene und die der Budapester Dissidenten, die in Privatwohnungen Samisdat-Schriften herstellten. Stephan Ozsváth hat Nikoletta Kiss in der Berliner Oranienburger Straße getroffen, wo die Schluss-Szene des Romans spielt. Stephan Ozsváth empfiehlt "An unseren Grenzen haben wir Angst, Emigration aus Ungarn". Hrsg. Zoltán Lesi, danube books. 192 Seiten. 22,00 Euro. Nikoletta Kiss empfiehlt Terézia Móra: "Muna oder die Hälfte des Lebens". Luchterhand. 448 Seiten. 25 Euro. Das Buch Nikoletta Kiss: "Rückkehr nach Budapest", 301 Seiten, Insel Verlag. Der Ort Oranienburger Straße, Friedrichstraße Die Autorin Nikoletta Kiss, 1978 in Budapest geboren, in Ost-Berlin aufgewachsen. BWL-Studium an der Humboldt-Universität. Nach Stationen in Australien und den USA lebt sie heute mit ihrer Familie in Wien und ist als Verlagslektorin tätig. "Rückkehr nach Budapest" ist ihr zweiter Roman. Er steht auf der Longlist des Puchheimer Buchpreises. Podcast-Empfehlung "The Dynasty" – here is Direkt36’s documentary about the economic empire of the Orbán family https://www.direkt36.hu/en/a-dinasztia-itt-a-direkt36-filmje-az-orban-csalad-gazdasagi-birodalmarol/
Les élèves du département germanique de la Sorbonne-Nouvelle et leurs correspondant·e·s de la Humboldt-Universität de Berlin ont écrit et enregistré sur trois sujets, dont deux en relation avec le regard croisé entre Allemagne et France : les styles vestimentaires à Paris et à Berlin l'apprentissage de l'allemand en France les records insolites fictionnels Cette émission est la première des trois, elle compare les façons de s'habiller à Berlin et à Paris. Animation : Capucine / Chronique : Manon / Journaliste intervieweuse : Wilma / Invité·es : Mariia et Lukas / Réalisation : Léa Musique : 3LNA - Rosa Rot Un atelier réalisé le 21 mars 2025 et animé par Philipp Fischer et Pascal Grégis dans le cadre des ateliers d'initiation aux pratiques radiophoniques organisés par Radio Campus Paris. Retrouvez les deux autres émissions par ici : Deuxième émission : Ja oder nein Troisième émission : Un rayon de soleil à travers les nuages
Dans cette deuxième émission, les étudiant·e·s de la Sorbonne-Nouvelle et leurs correspondant·e·s de la Humboldt-Universität de Berlin se sont penché·e·s sur l'apprentissage de l'allemand en France et les raisons de son recul. Animation : Malin / Chronique : Felix / Journaliste intervieweur : Leonel / Invités : Thibaut et Kenzo / Réalisation : Émilie Musique : Wir sind Helden - Nur ein Wort Un atelier réalisé le 21 mars 2025 et animé par Philipp Fischer et Pascal Grégis dans le cadre des ateliers d'initiation aux pratiques radiophoniques organisés par Radio Campus Paris. Retrouvez les autres émissions par ici : Première émission : Les styles vestimentaires entre Paris et Berlin Troisième émission : Un rayon de soleil à travers les nuages
L'émission feel good des étudiant·e·s de la Sorbonne-Nouvelle et leurs correspondant·e·s de la Humboldt-Universität de Berlin où l'on interviewe quatre, enfin trois, détenteurs et détentrices de records insolites. Animation : Emily / Journalistes intervieweuses : Joanna et Luisa / Invité·es : Lola, Maela et Thibault / Réalisation : Leah Musique : Queen - We Are the Champions Un atelier réalisé le 21 mars 2025 et animé par Philipp Fischer et Pascal Grégis dans le cadre des ateliers d'initiation aux pratiques radiophoniques organisés par Radio Campus Paris. Retrouvez les deux autres émissions par ici : Première émission : Les styles vestimentaires entre Paris et Berlin Deuxième émission : Ja oder nein
Der Politologe Herfried Münkler erwartet zeitnah fundamentale Entscheidungen über die deutsche Beteiligung an Atomwaffen. Er erkennt in Europa eine der fünf globalen Mächte, die um Einfluss ringen. Präsident Trump und sein Team hätten keine strategischen Vorstellungen und handelten in den Tag hinein: "Sie werden damit auf die Nase fallen."Gast? Herfried Münkler, Politikwissenschaftler und Autor des neuen Buches "Macht im Umbruch: Deutschlands Rolle in Europa und die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts". Münkler lehrte jahrzehntelang "Politische Theorie und Ideengeschichte" an der Humboldt-Universität zu Berlin.Moderation? Lea Verstl und Frauke NiemeyerSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Vortrag der Theologinnen Christine Gerber und Marie-Christin Barleben, Humboldt-Universität zu BerlinModeration: Katja Weber **********Adam, Eva, Schlange, Apfel: Die Geschichte von Schöpfung und Sündenfall lässt Leerstellen. Diese werden, sagen die Theologinnen Christine Gerber und Marie-Christin Barleben, im frühen Christentum gefüllt, um das Patriarchat zu begründen.********** Christine Gerber ist Theologin und Professorin für Neues Testament mit dem Schwerpunkt Religions-, Literatur- und Zeitgeschichte des entstehenden Christentums an der Humboldt-Universität zu Berlin. Auch Marie-Christin Barleben ist Theologin, ebenfalls an der der Humboldt-Universität, und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Aitiologien.Ihren gemeinsamen Vortrag unter dem Titel "Die verführte Eva. Frühchristliche Texte erklären, wie Patriarchat und Mord zur Welt kamen" haben sie am 27. November 2024 an der Freien Universität Berlin im Rahmen der Ringvorlesung "Gründe erzählen – Aitiologische Narrationen von Ursprung, Gründung und Gegenwart" gehalten. **********Schlagworte: +++ Ehebruch +++ Übersetzung +++ Patriarchat +++ Erzählung +++ Lerrstelle +++ Paradies +++ Christentum +++ Archäologie +++ Interpretation +++ Antike +++ Theologie +++ Mensch +++ Beischlaf +++ Sünde +++ Gottesdienst +++ Verführung +++ Autorität +++ Ordination +++ Geschlechterverhältnis +++ Zeugung +++ Täuschung +++ Lehnwort +++ Gebot +++Wildtier +++ Auslegung +++ Timotheusbrief +++ Stille +++ Wortbildung +++ Geschlecht +++********************Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Katholische Kirchengeschichte: Warum der Zölibat weg kann – und weg mussAuf Spurensuche im Vatikan: Warum schwieg der Papst zur Shoah?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#285 – Das neue milliardenschwere Sondervermögen für Infrastrukturprojekte und faktisch unbegrenzte kreditfinanzierte Verteidigungsausgaben außerhalb der Schuldenbremse sind der Mega-Wumms mit dem die womöglich künftige Koalitionsregierung Deutschland aus der Krise führen will. Daniel Stelter kommentiert die schwarz-rote Einigung auf ein Sondierungspapier. Seine Befürchtung ist, dass der Geldregen die dringend nötigen Reformen mindestens verwässert, wenn nicht sogar wegspülen wird. Im Ergebnis könnten einfach nur noch höhere Schulden übrig bleiben.Zum Schwerpunktthema: Deutschlands demografische Entwicklung ist desaströs. Immer weniger junge Menschen, steigender Fachkräftemangel und eine ineffiziente Verwaltung setzen unser Land unter Druck. Eine gute Infrastruktur, ein herausragendes Bildungswesen und attraktive Rahmenbedingungen sind aber Voraussetzung dafür, dass die Jüngeren nicht nur in der Lage, sondern auch bereit sind, die Lasten der Alterung in der Gesellschaft zu schultern. Kurz gesagt: Ein Land muss gute Perspektiven bieten und umso schlimmer ist es, wenn ein Land wie Deutschland das unterlässt. Stattdessen verschlechtert sich unser Bildungssystem kontinuierlich, wie die letzten PISA-Studien und die steigende Zahl an Schul- und Studienabbrechern zeigen. Allein an Universitäten gibt es eine dramatische Abbrecherquote von 32 Prozent, an Fachhochschulen sind es immerhin noch 23 Prozent. Einer der Hauptgründe ist die akademische Überforderung. Klasse statt Masse ist Fehlanzeige. Die Zahl der Studierenden hat sich in den letzten 50 Jahren vervierfacht, allerdings erfolgt auch hier eine Fehlallokation von Potenzial, denn es sind längst nicht alle Fächer geeignet, den Wohlstand einer Industrienation zu mehren.Am Beispiel des Jurastudiums erläutert Dr. Arnim Rosenbach, Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilian-Universität München und der Humboldt-Universität Berlin, warum eine Reform der juristischen Ausbildung dringend notwendig ist und wie sie gelingen kann. Der Berufszweig steht vor einem dramatischen Nachwuchsmangel, während das Justizsystem gleichzeitig ineffizient und teuer ist. Im Interview erklärt der Experte, welche Lösungen es gibt.HörerserviceDie Studie des IW zum Thema Juristenmangel finden Sie hier: https://is.gd/q0cg7H Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der braune Messerfisch sendet konstant ein schwach elektrisches Signal aus. Warum, haben Forschende der Humboldt-Universität jetzt untersucht. Von Clara Manthey
Dieses Mal zu Gast ist Geert Keil. Er ist Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in der Philosophie der Willensfreiheit und der Erkenntnistheorie, der Rechtsphilosophie und der Philosophischen Anthropologie. Genau der richtige Gast für eine Folge über gesunden Zweifel und lähmende Skepsis.
In this conversation, Keltie Maguire speaks with lifespan psychologist and post-doctoral researcher, Dr. Laura Buchinger, about her latest research on how parents versus childfree people fare in terms of well-being, mental health, and overall life satisfaction. Hear them discuss: What existing research tells us about how parents and non-parents fare at different stages of life and across various aspects of well-being. The gender differences in experiences of loneliness and social connections. Whether or not childfree people are lonelier than parents. How societal expectations about parenthood influence life decisions and experiences. How cultural perspectives that shape attitudes toward having children, and the shifting views of younger generations regarding the childfree choice. About Laura: Laura Buchinger is a lifespan psychologist exploring how personality, motivation, health, and well-being evolve throughout life. After earning an undergraduate degree from Chemnitz University of Technology in 2013, she completed a master's degree in Clinical Psychology at Freie Universität Berlin in 2016. Laura began her career as an organizational psychologist and consultant, focusing on occupational health and safety, before transitioning back to academia just before the pandemic. In 2023, she earned a PhD in Psychology from Freie Universität Berlin with a thesis titled "Life Goals Across Adulthood and Old Age: Associations With Personality and Well-Being." Laura is now a post-doctoral researcher in developmental psychology at Humboldt-Universität zu Berlin. Her research focuses on interindividual differences in personality traits, life goals, and values, and their effects on health and well-being across the lifespan As mentioned in the show: Find Laura on... Blue Sky at: @lbuchinger.bsky.social LinkedIn https://www.linkedin.com/in/laura-buchinger-b06359161/ You can connect with her via email at: laura.buchinger@hu-berlin.de The studies mentioned in our conversation can be found below: Buchinger, L., Richter, D., & Heckhausen, J. (2022). The Development of Life Goals Across the Adult Life Span. The Journals of Gerontology: Series B, 77(5), 905–915. https://doi.org/10.1093/geronb/gbab154 Buchinger, L., Wahring, I. V., Ram, N., Hoppmann, C., Heckhausen, J., & Gerstorf, D. (2024). Kids or no Kids? Life Goals in one's 20s Predict Midlife Trajectories of Well-Being. Psychology and Aging, 39(8), 897–914. https://doi.org/10.1037/pag0000862 Bauer, G., Brandt, M. & Kneip, T. The Role of Parenthood for Life Satisfaction of Older Women and Men in Europe. J Happiness Stud 24, 275–307 (2023). https://doi.org/10.1007/s10902-022-00600-8 Graham, M. (2015). Is being childless detrimental to a woman's health and well-being across her life course?. Women's health issues, 25(2), 176-184. https://doi.org/10.1016/j.whi.2014.12.002 Penning, M. J., Wu, Z., & Hou, F. (2024). Childlessness and social and emotional loneliness in middle and later life. Ageing & Society, 44(7), 1551-1578. https://doi.org/10.1017/S0144686X22000824 Krämer, M. D., Van Scheppingen, M. A., Chopik, W. J., & Richter, D. (2023). The transition to grandparenthood: No consistent evidence for change in the Big Five personality traits and life satisfaction. European Journal of Personality, 37(5), 560–586. https://doi.org/10.1177/08902070221118443 Stahnke, B., Cooley, M. E., & Blackstone, A. (2023). A Systematic Review of Life Satisfaction Experiences Among Childfree Adults. The Family Journal, 31(1), 60–68. https://doi.org/10.1177/10664807221104795 __ Check out our brand-new Confident Childfree Support Series: kidsorchildfree.com/confidently-childfree-support-series Check out our free resources here, or at kidsorchildfree.com/free-resources And don't forget to subscribe, rate, and review The Kids or Childfree Podcast if you love what you're hearing! You can leave a rating and review on Apple Podcasts, or a rating on Spotify. Find us online at www.kidsorchildfree.com. Instagram: www.instagram.com/kidsorchildfree
Ein Vortrag des Migrationsforschers Hein de Haas, Universität Amsterdam und Uni MaastrichtModeration: Nina Bust-Bartels**********In seinem Vortrag beschreibt Hein de Haas Mythen über Migration, die er mit seiner Forschung widerlegen kann. Er erklärt unter anderem, warum Einreisebeschränkungen häufig zu einer größeren Zahl von Migrantinnen und Migranten führen.**********Hein de Haas ist Soziologe und Geograf an der Universität Amsterdam und an der Uni Maastricht und einer der bekanntesten Migrationsforscher weltweit. Sein Vortrag "Von populären Mythen zu einem neuen Paradigma - wie Migration wirklich funktioniert" basiert auf seinem Buch "Migration - 22 populäre Mythen und was wirklich hinter ihnen steckt", das 2023 im Fischer-Verlag erschienen ist. Hein de Haas hat seinen Vortrag am 15. November 2024 im Rahmen der Berlin Lecture des Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung an der Humboldt-Universität Berlin gehalten.**********+++ Deutschlandfunk +++ Nova +++ Hörsaal +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Soziologie +++ Geografie +++ Migration +++ Berlin Lecture +++ Zukunft +++ Leben +++ Universität Amsterdam +++ Universität Maastricht +++ migrieren +++ Menschenbewegung +++ Asyl +++ Zuwanderung +++ Flucht +++ Flüchtlinge +++ Migrationsforscher +++ Podcast +++ Charta der Grundrechte +++ Gesetze +++ Gesetz +++ Grenzen+++ Genfer Konvention +++ Meer +++ Land +++ Familien +++ Männer +++ Frauen +++ Kinder +++ Wohlstand +++ Arbeitskräfte +++ Fachkräfte +++ Arbeitsmigration +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Migrationsforschung: Zusammenhang Seenotrettung und FlüchtlingszahlenMigration: Flüchtling ist so ein WortStaatsbürgerschaft: Unkomplizierte Einbürgerung fördert Erfolg von Menschen mit Migrationshintergrund**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Männer sagen früher "Ich liebe dich". Männer trennen sich seltener. Und sie kommen über Trennungen schlechter hinweg. Eine aktuelle Metastudie hat das jetzt herausgefunden. Wissenschaftlerin Iris Wahring von der Humboldt-Universität Berlin hat die Studie geleitet und spricht in dieser Folge mit Catrin über die Ergebnisse. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Von Catrin Altzschner.
Caro stört es nicht, wenn es mal chaotisch ist. Ihre WG hat ihr jedoch einen anderen Blick für Ordnung beigebracht. Der Austausch über das eigene Ordnungsempfinden ist wichtig, sagt Psychologin Annegret Wolf. Unordnung kann aber auch Kreativität fördern.**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Caro, lebt das kreative Chaos Gesprächspartner*in: Annegret Wolf, die Psychologin forscht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und erklärt, wie wir im Zusammenleben mit anderen mit Unordnung klarkommen Gesprächspartner*in: Sebastian Markett, Molekularpsychologe, forscht an der Humboldt Universität in Berlin Host: Caro Nieder Autor*in: Shalin Rogall Redaktion: Anne Göbel Produktion: Norman Wollmacher**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Frühjahrsputz: Äußere Ordnung schafft innere KlarheitZu viel Zeugs: Wann Ausmisten wirklich hilftPutzen: Ordnung spiegelt unseren Seelenzustand**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Unser Gast heute hat einen spannenden und vielfältigen Bildungsweg hinter sich. Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin schloss er einen Bachelor in Philosophie und Physik an der Universität Münster ab. Darauf folgte ein Masterstudium in Philosophie an der Humboldt-Universität, in dessen Rahmen er sich intensiv mit den Themen Ethik, Glück und transdisziplinärer Forschung auseinandersetzte. Sein beruflicher Weg ist ebenso vielseitig wie beeindruckend. Er arbeitet als Philosoph, Zukunftsforscher und Speaker. Seine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Philosophie, Gesellschaft und Praxis. Neben Vorträgen, Workshops und Beratungsprojekten für Unternehmen und Organisationen engagiert er sich in der wissenschaftlichen Forschung, unter anderem zu den Themen Lebenssinn und gesellschaftlicher Wandel. Sein Buch „Wozu das alles? Eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens“ hat breite Anerkennung gefunden und verdeutlicht seine Fähigkeit, die großen Fragen unserer Zeit greifbar und zugänglich zu machen. In dieser Folge sprechen wir über den Lebenssinn – ein Thema, das uns alle betrifft und doch oft so schwer zu fassen ist. Wir werfen einen philosophischen Blick darauf, warum diese Frage so wichtig ist und wie wir sie in einer immer komplexer werdenden Welt für uns selbst beantworten können. Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Was bedeutet es, im Leben einen Sinn zu finden, und warum ist das gerade in Krisenzeiten so essenziell? Wie können wir Arbeit und Alltag so gestalten, dass sie uns Sinn und Erfüllung bringen? Und wie kann Philosophie uns helfen, Orientierung zu finden, wenn die Welt immer schneller und komplexer wird? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Christian Uhle. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Unser heutiger Gast hat Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und Applied Media Economics an der Hochschule Mittweida studiert. Nach Stationen in der Unternehmenskommunikation, unter anderem als Head of Digital Public Affairs bei der E-Plus Gruppe und als Senior Vice President PR & Communications bei Glossybox, hat er 2017 die PR-Agentur hypr gegründet. Dort ist er heute Chief Attention Officer. Mit hypr setzt er auf Kommunikation, die nicht Selbstzweck ist, sondern echten unternehmerischen und gesellschaftlichen Mehrwert schafft. Die Agentur arbeitet für Startups, Mittelständler und Konzerne und begleitet sie bei Themen wie, Markenaufbau, Digitalisierung und Krisenkommunikation. hypr ist seit Tag eins ein vollständig remote arbeitendes Unternehmen – eine bewusste Entscheidung, die Flexibilität und Leistung miteinander vereinen soll. Unser Gast ist nicht nur ein Vordenker in Sachen New Work, sondern auch ein früher Anwender von KI in der Kommunikation. Mit seinem Team entwickelt er innovative Ansätze, um sich den großen Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt zu stellen. Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 468 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Warum ist Kommunikation ein so mächtiges Tool für Veränderungen? Wie führt man ein rein remote arbeitendes Team so, dass es leistungsfähig und zufrieden bleibt? Und wie verändert KI die Kommunikationsbranche? Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Sachar Klein. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Ein Buch, ein Song, eine Serie haben uns jahrelang begleitet, doch dann verhält sich der Interpret oder die Autorin fragwürdig. Plötzlich fühlt es sich falsch an den Lieblingssong laut mitzugrölen – und wir fragen uns: Kann ich noch Fan sein?**********Ihr hört: Gesprächspartner*in: Ash, ehemals Harry-Potter-Ultra Gesprächspartnerin: Rasha Abdel Rahman, Neuropsychologin an der Humboldt-Universität zu Berlin Gesprächspartner: Adrian Daub, Literaturwissenschaftler an der Stanford University Gesprächspartner: Martin Huppert, Psychologe und Fan-Forscher, Klinik-Verwaltungsdirektor Autor und Host: Przemek Żuk Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel Produktion: Jan Morgenstern**********Quellen:Kaube, H., Abdel Rahman, R. (2024). Art perception is affected by negative knowledge about famous and unknown artists. Sci Rep 14, 8143.**********Empfehlungen aus dieser Folge:Daub, A. (2023). Cancel Culture Transfer. Wie eine moralische Panik die Welt erfasst. Suhrkamp.Huppert, M. (2005). Die Star-Fan-Beziehung in der Popmusik. forever young? Perspektiven eines psychologischen Modells. Kovač. **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kunstbetrieb: Wie Fans die Kunstszene verändern**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Ein Vortrag des Soziologen Linus WestheuserModeration Nina Bust-Bartels**********Die gesellschaftliche Diskussion um die Klimakrise gleicht einem Kulturkampf. Dabei könnten wir auch ganz anders über die Klimafrage streiten. Ein Vortrag des Soziologen Linus Westheuser.Linus Westheuser ist Soziologe an der Humboldt-Universität Berlin. Seinen Vortrag "Klimakonflikte als Ungleichheitskonflikte" hat er am 21. Oktober im Rahmen der Klimaringvorlesung "TU Berlin for Future" an der Technischen Universität Berlin gehalten. Sein Vortrag basiert auf dem Buch "Triggerpunkte" das Linus Westheuser zusammen mit Steffen Mau und Thomas Lux geschrieben hat und das 2024 bei Suhrkamp erschienen ist.********** Schlagworte: +++ Soziologie +++ Hörsaal +++ Wissenschaft +++ Vortrag +++ Uni +++ Universität +++ Wissen +++ Gesellschaft +++ Klima +++ sozial +++ Umwelt +++ Diskussion +++ Debatte +++ Schutz +++ Klimaschutz +++ Umweltschutz +++ Trigger +++ Auslöser +++ Streit +++ Ärger +++ Wut +++ Not +++ Armut +++ Geiz +++ Geld +++ Einkommen +++ Komfort +++ Gefühl +++ Ängste +++ Angst +++ Zukunft +++ Sorge +++ **********Quellen aus der Folge:Triggerpunkte.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Klimaforschung: Die Verursacher des KlimawandelsHermann Flohn und die Klimaforschung: Entdecker des menschengemachten KlimawandelsKlimaforschung: Wetterextreme könnten häufiger werdenKlimaforschung: Landflächen verantwortungsvoller nutzen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Heute habe ich die Ehre, Dr. Christine Lauritzen im Interview zu haben. Christine ist nicht nur Jivamukti Yogalehrerin und unterrichtet bei Peace Yoga in Berlin, sondern auch eine engagierte Postdoc-Forscherin an der Humboldt-Universität.
In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit den Kunsthistorikerinnen Anna Gnyp und Maria Merseburger über das Verhältnis von Wikimedia und der Kunstgeschichte. Gemeinsam diskutieren sie, wie Wikipedia und Wikidata inzwischen zu wertvollen Ressourcen für kunsthistorische Forschung geworden sind und warum die aktive Mitgestaltung dieser Plattformen durch Fachwissenschaftler*innen unter dem Aspekt der Wissensgerechtigkeit wichtig ist. Dabei wird auch die Arbeit der AG Kuwiki vorgestellt, die mit mehreren Projekten die Sichtbarkeit kunsthistorischen Wissens auf Wikipedia fördert: Das „Living Handbook“ bietet eine Einführung in die Wikipedia-Arbeit für Kunsthistoriker. „Wikipedia in der Lehre“ zielt darauf ab, Studierende frühzeitig für die Plattform zu sensibilisieren und aktiv einzubinden. Und „Kuwiki Loves Monuments, too“ fördert die Dokumentation und Verbreitung von Bildern zu Denkmälern und Kulturgütern. Ein wichtiges Anliegen ist dabei die Wissensgerechtigkeit, um mehr Diversität auf Wikipedia und Wikimedia Commons zu erreichen.Das Gespräch beleuchtet auch die wachsende Bedeutung von Wikidata als datenbankgestützte Ressource, die zunehmend in digitalen kunsthistorischen Projekten genutzt wird. Anna und Maria zeigen auf, wie Museen, Archive und Bibliotheken von Wikidata und Wikimedia Commons profitieren können, um ihre Bestände öffentlich zugänglich zu machen und neue Vernetzungen zu schaffen. Abschließend plädieren sie für stärkere Kooperationen und „Best Practice“-Beispiele, die die Arbeit mit Wikimedia-Projekten in der Kunstwissenschaft festigen und bereichern können.Anna Gnyp, ist seit knapp zwei Jahren Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Aktuell ist sie Wissenschaftlerin im Datenkompetenzzentrum Sammlungen, Objekte, Datenkompetenz an der Humboldt-Universität Berlin. Das ist ein Verbundprojekt zum Aufbau eines Datenkompetenzzentrums für wissenschaftliche Universitätssammlungen.Dr. Maria Merseburger, ist seit Beginn im der AG KUwiki, hier unter dem Namen Karatecoop und aktuell Wissenschaftlerin am Museum für Kommunikation in Berlin.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702.Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de.
Ein Vortrag des Philosophen Christoph MenkeModeration: Sibylle Salewski**********Eigentum und gesellschaftlichen Reichtum gerecht verteilen – ist das der richtige Weg, um soziale Gerechtigkeit zu verstehen? Und was hat Karl Marx dazu zu sagen? Ein Vortrag des Philosophen Christoph Menke. Christoph Menke ist Professor für Praktische Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Sein Vortrag hat den Titel "Expropriation der Expropriateure. Eigentum nach dem Kapitalismus". Er hat ihn am 6. Juni 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Theorie und Gesellschaft" des Arbeitsbereichs Allgemeine Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. **********Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 01. November 2024 machen wir einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.**********Schlagworte: +++ Karl Marx +++ Reichtum +++ Philosophie +++ Gesellschaft +++ Gerechtigkeit +++ Soziale Gerechtigkeit +++ Kommunismus +++ Verteilung +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kulturgeschichte: Was Klima und Gesellschaft miteinander zu tun habenKarl Marx: 200. Geburtstag des bekanntesten KapitalismuskritikersSahra Wagenknecht: "Marx war zu optimistisch, wie schnell sich der Kapitalismus selbst zerstören wird"**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
Ein Vortrag der Kulturhistorikerin Eva HornModeration: Sibylle Salewski**********Heute denken wir beim Stichwort Klima vor allem an den Klimawandel. Das war aber nicht immer so – das Verhältnis der Menschen zum Klima hat sich im Laufe der Geschichte mehrfach gewandelt. Daraus können wir lernen. Ein Vortrag der Kulturhistorikerin Eva Horn.Eva Horn ist Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien. Ihr Vortrag hat den Titel "Klima und Gemeinschaft". Sie hat ihn am 2. Juli 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Vorlesungsreihe "Theorie und Gesellschaft" des Arbeitsbereichs Allgemeine Soziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. **********Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 01. November 2024 machen wir einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.**********Schlagworte: +++ Klima +++ Klimawandel +++ Kulturgeschichte +++ Gesellschaft +++ Geschichte +++ Stereotype +++ Sozialleben +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Karl Marx und der Kommunismus: Die Rolle von Eigentum für soziale GerechtigkeitKlima und Psyche - Wenn dir der Klimawandel zu viel wirdKlimawandel: Warum in den Städten nicht mehr Bäume gepflanzt werden**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
Ein Vortrag der Neurophysiologin Susanne SchreiberModeration: Hans-Jürgen Bartsch********** Wollen wir uns in Zukunft von einem Menschen oder einer KI behandeln lassen? Diese Frage stellt sich die Neurophysiologin Susanne Schreiber. Immer mehr wird möglich sein in der modernen Medizin – wie sinnvoll das ist. Susanne Schreiber ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Dieser berät sowohl die Bundesregierung als auch die Öffentlichkeit in wichtigen Fragen moderner Lebensbereiche. Zum Thema KI hat er bereits 2023 eine ausführliche und vorläufig abschließende Stellungnahme abgegeben. Ihren Vortrag hat Susanne Schreiber bei der 37. Berliner Sommer-Uni gehalten, die unter dem Motto stand: "Künstliche Intelligenz und wie sich unsere Gesellschaft verändert". Susanne Schreiber leitet an der Berliner Humboldt-Universität die Forschungsgruppe Computational Neurophysiology und hat am 9. September 2024 unter der Überschrift referiert: "Ethische Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz – ein beispielgeleiteter Blick auf Medizin, Bildung und Verwaltung". Jedes Jahr veranstaltet die Berliner Akademie für weiterbildende Studien eine Vorlesungsreihe zu allgemein interessierenden Themen, diesmal gemeinsam mit der Humboldt-Universität. ********** Schlagworte: Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Susanne Schreiber +++ KI +++ Künstliche Intelligenz +++ Medizin +++ Fortschritt +++ Ethik +++ Deutscher Ethikrat +++ Medizinethik +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:KI in der modernen Arbeitswelt: Begleiter, nicht VernichterKI-Recruiting: Wenn Algorithmen über deinen Job entscheidenTodesalgorithmus: Wenn die KI unser Leben lenkt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein Vortrag des Arbeitssoziologen Martin Krzywdzinski Moderation: Hans-Jürgen Bartsch ********** Künstliche Intelligenz wird uns privat wie beruflich immer stärker begleiten. Doch wird sie auch unsere Arbeitsplätze vernichten? Werden wir und unsere Berufe überflüssig? Antworten darauf gibt der Arbeitssoziologe Martin Krzywdzinski. Martin Krzywdzinski ist von Hause aus Arbeitssoziologe und Direktor am Weizenbaum-Institut in Berlin. Auf der 37. Berliner Sommeruni hat er am 9. September 2024 zu dem Thema gesprochen "Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt". Die Sommeruni wird in jedem Jahr von der Berliner Akademie für weiterbildende Studien veranstaltet, diesmal gemeinsam mit der Humboldt-Universität. Sie stand unter der Überschrift: "Künstliche Intelligenz und wie sich unsere Gesellschaft verändert". ********** Schlagworte: Digitalisierung +++ Martin Krzywdzinski +++ KI +++ Künstliche Intelligenz +++ Arbeitswelt +++ Arbeitsplätze +++ Elon Musk +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Künstliche Intelligenz: So umgeht KI SicherheitsvorkehrungenKünstliche Intelligenz in der Industrie: Maschinen werden durch KI gesprächigerKünstliche Intelligenz: Akzeptanz für Bewerbungen mit KI-Hilfe steigt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein Vortrag der Rechtswissenschaftlerin Marietta AuerModeration: Sibylle Salewski ********** Die Digitalisierung hat die Grenze zwischen Privatsphäre und politischer Öffentlichkeit verwischt. Das ist ein Problem für moderne liberale Demokratien. Marietta Auer ist Professorin für Bürgerliches Recht und Rechtsphilosophie an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Direktorin des Max-Planck-Instituts für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie. Ihr Vortrag hat den Titel "Aporien moderner Entscheidungsfreiheit: Liberales Paradoxon und liberal konditioniertes Subjekt". Sie hat ihn am 20. Juni 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Mosse-Lectures 2024, die das Thema haben "Dramen des Entscheidens" ********** Schlagworte: Digitalisierung +++ Marietta Auer +++ Bürgerliches Recht +++ Rechtsphilosophie +++ Privatsphäre +++ politische Öffentlichkeit +++ Rechtswissenschaften +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Sozialer Wandel: Eine Frage des TemposPhilosophie: Leben zwischen Selbstwirksamkeit und SachzwängenSoziologie: Warum es immer noch Ost und West gibt**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Ein Vortrag des Soziologen Steffen MauModeration: Sibylle Salewski ********** Den einen geht es nicht schnell genug, die anderen fühlen sich überrumpelt. In der Politik kommt viel auf das richtige Timing an. Steffen Mau ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sein Vortrag hat den Titel "Keine Zeit. Zum Verhältnis von politischen Entscheidungen und sozialem Wandel". Er hat ihn am 04. Juli 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten im Rahmen der Mosse-Lectures 2024, die das Thema haben "Dramen des Entscheidens". ********** Schlagworte: +++ Soziologie +++ Steffen Mau +++ Politik +++ Makrosoziologie +++ Mosse-Lectures 2024 +++ sozialer Wandel +++ politische Entscheidungen +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Soziologie: Warum es immer noch Ost und West gibtPhilosophie: Leben zwischen Selbstwirksamkeit und Sachzwängen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
ein Vortrag der Rechtsphilosophin Tatjana HörnleModeration: Hans-Jürgen Bartsch ********** In Katastrophenfällen werden in Deutschland künftig mehr Menschen sterben. Davon sind die Strafrechtlerin Tatjana Hörnle und andere Jurist*innen überzeugt. Im Gegensatz zur Corona-Pandemie gelten nun andere Richtlinien. Tatjana Hörnle ist Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Sie leitet in Freiburg die Abteilung Strafrecht. Ebenso ist sie Honorarprofessorin an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, für die sie ihren Vortrag gehalten hat. Und zwar am 14. November 2023 innerhalb der Veranstaltungsreihe "Denken, Forschen, Urteilen: Aufklärung in den Wissenschaften heute". Der Titel: "(Anti-)Konsequentialismus im Strafrecht". ********** Ihr wollt den Hörsaal live erleben? Am 11. Oktober 2024 sind wir in Berlin! Hier gibt es Infos und einen Link zu den Tickets. Am 01. November 2024 machen wir auch einen Live-Podcast in Halle – der Eintritt ist frei. Die Infos dazu gibt's hier.**********Quellen aus der Folge:A. R. Heller, C. Bartenschlager, J. O. Brunner, G. Marckman: "Triagegesetz" – Regelung mit fatalen Folgen, Anaesthesiologie, Juni 2023, 72(6):385-394, online publiziert im Mai 2023Barnewold, Julia: § 5c IfSG quo vadis? – Therapiefreiheit vs. Lebenswertindifferenz, JuWissBlog Nr. 1/2024**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Medizin: Warum Therapien nicht bei jedem gleich gut wirkenMedizin: Was bei Long Covid im Körper passiertLebenserwartung: Die Biologie des Alterns**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Unser heutiger Gast hat sich der digitalen Bildung und dem Empowerment der nächsten Generation verschrieben. Sie begann ihre akademische Reise mit einem Bachelor of Science in Nachhaltigem Management an der Technischen Universität Berlin und setzte diese mit einem Master in Wirtschaftsinformatik an der Humboldt-Universität zu Berlin fort. Während ihrer Studienzeit erwarb sie Kenntnisse in den Bereichen Unternehmertum und Maschinelles Lernen, die die Grundlage für ihre spätere Arbeit legten. Ihre berufliche Karriere startete sie mit einer Tätigkeit als Studentische Forschungsassistentin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Danach folgten Stationen bei CleverShuttle, wo sie im Bereich Business Development tätig war, und bei der Deutschen Bahn Connect GmbH als iOS-Entwicklerin. Diese Erfahrungen halfen ihr, wertvolle Einblicke in die Entwicklung nachhaltiger und innovativer Lösungen zu gewinnen. Im Jahr 2020 gründete sie gemeinsam mit zwei Partnern die EdTech-Plattform Complori, mit der Mission, Kindern und Jugendlichen die entscheidenden Zukunftskompetenzen beizubringen, die sie befähigen, aktive Gestalter ihrer digitalen Welt zu werden. Als CEO und Co-Founder leitet sie das Unternehmen und hat maßgeblich zur Entwicklung und Skalierung der Plattform beigetragen. Complori bietet unter anderem Online-Programmierkurse für 7- bis 16-Jährige an und hat bereits über 60.000 Kinder erreicht. Die Plattform wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Innovationspreis Berlin und dem Tech Award. Privat ist sie eine starke Befürworterin der Frauenförderung und wurde 2021 mit dem Digital Female Leader Award ausgezeichnet. Im Jahr 2022 wurde sie zudem in die Forbes 30 under 30-Liste aufgenommen, was ihren Einfluss in der EdTech-Branche und ihre Rolle als Vorbild für junge Frauen unterstreicht. Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon 436 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Wie können wir sicherstellen, dass die nächste Generation die notwendigen digitalen Kompetenzen erwirbt, um in der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts erfolgreich zu sein? Welche Rolle spielt die Förderung von Frauen in der Technologiebranche, und wie können wir mehr junge Frauen ermutigen, in diesen Bereich einzusteigen? Wie können EdTech-Plattformen wie Complori dazu beitragen, Bildung für alle zugänglich und relevant zu machen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Amanda Maiwald. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #blackboat #newworkmasterskills #Complori
Evacuee Cinema: Bombay and Lahore in Partition Transit, 1940–1960 (Cambridge UP, 2022) offers a new history of the partition. Based on previously unexamined archives and rare films, it investigates key questions around film production, partition and the provenance of the nation in South Asia: How did partition transform the dynamic and transcultural film industry of undivided India? What has been the relationship between Pakistani and Indian Cinema? Could the cinematic rendition of Pakistan have preceded its territorial realisation? Focussing on the unravelling of artistic and economic ties between two formerly intimate film cities of colonial India, Bombay and Lahore, this book follows their transition into the nationally discrete production centres of independent India and Pakistan. Pursuing inflections, migrations and shifts across national lines, Evacuee Cinema explains how filmmaking interpreted national danger and examines the expulsion and rehabilitation that went into the making of ‘Indian' and ‘Pakistani' cinema. Dr Salma Siddique is research faculty at Humboldt Universität zu Berlin, specializing in South Asian popular cinema, Islamicate screen cultures and immigrant media. Her research has been published in Feminist Media Histories, Third Text, and Comparative Studies of South Asia, Africa and the Middle East. She is a core editor at BioScope: South Asian Screen Studies, published by Sage. Priyam Sinha recently graduated with a PhD from the South Asian Studies Programme at the National University of Singapore. Her interdisciplinary academic interests lie at the intersection of social media and internet studies, platforms and film studies, disability studies, production cultures, affect studies, creative media industries and cultural studies. She can be reached at here. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
Evacuee Cinema: Bombay and Lahore in Partition Transit, 1940–1960 (Cambridge UP, 2022) offers a new history of the partition. Based on previously unexamined archives and rare films, it investigates key questions around film production, partition and the provenance of the nation in South Asia: How did partition transform the dynamic and transcultural film industry of undivided India? What has been the relationship between Pakistani and Indian Cinema? Could the cinematic rendition of Pakistan have preceded its territorial realisation? Focussing on the unravelling of artistic and economic ties between two formerly intimate film cities of colonial India, Bombay and Lahore, this book follows their transition into the nationally discrete production centres of independent India and Pakistan. Pursuing inflections, migrations and shifts across national lines, Evacuee Cinema explains how filmmaking interpreted national danger and examines the expulsion and rehabilitation that went into the making of ‘Indian' and ‘Pakistani' cinema. Dr Salma Siddique is research faculty at Humboldt Universität zu Berlin, specializing in South Asian popular cinema, Islamicate screen cultures and immigrant media. Her research has been published in Feminist Media Histories, Third Text, and Comparative Studies of South Asia, Africa and the Middle East. She is a core editor at BioScope: South Asian Screen Studies, published by Sage. Priyam Sinha recently graduated with a PhD from the South Asian Studies Programme at the National University of Singapore. Her interdisciplinary academic interests lie at the intersection of social media and internet studies, platforms and film studies, disability studies, production cultures, affect studies, creative media industries and cultural studies. She can be reached at here. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/history
Evacuee Cinema: Bombay and Lahore in Partition Transit, 1940–1960 (Cambridge UP, 2022) offers a new history of the partition. Based on previously unexamined archives and rare films, it investigates key questions around film production, partition and the provenance of the nation in South Asia: How did partition transform the dynamic and transcultural film industry of undivided India? What has been the relationship between Pakistani and Indian Cinema? Could the cinematic rendition of Pakistan have preceded its territorial realisation? Focussing on the unravelling of artistic and economic ties between two formerly intimate film cities of colonial India, Bombay and Lahore, this book follows their transition into the nationally discrete production centres of independent India and Pakistan. Pursuing inflections, migrations and shifts across national lines, Evacuee Cinema explains how filmmaking interpreted national danger and examines the expulsion and rehabilitation that went into the making of ‘Indian' and ‘Pakistani' cinema. Dr Salma Siddique is research faculty at Humboldt Universität zu Berlin, specializing in South Asian popular cinema, Islamicate screen cultures and immigrant media. Her research has been published in Feminist Media Histories, Third Text, and Comparative Studies of South Asia, Africa and the Middle East. She is a core editor at BioScope: South Asian Screen Studies, published by Sage. Priyam Sinha recently graduated with a PhD from the South Asian Studies Programme at the National University of Singapore. Her interdisciplinary academic interests lie at the intersection of social media and internet studies, platforms and film studies, disability studies, production cultures, affect studies, creative media industries and cultural studies. She can be reached at here. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/film
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Evacuee Cinema: Bombay and Lahore in Partition Transit, 1940–1960 (Cambridge UP, 2022) offers a new history of the partition. Based on previously unexamined archives and rare films, it investigates key questions around film production, partition and the provenance of the nation in South Asia: How did partition transform the dynamic and transcultural film industry of undivided India? What has been the relationship between Pakistani and Indian Cinema? Could the cinematic rendition of Pakistan have preceded its territorial realisation? Focussing on the unravelling of artistic and economic ties between two formerly intimate film cities of colonial India, Bombay and Lahore, this book follows their transition into the nationally discrete production centres of independent India and Pakistan. Pursuing inflections, migrations and shifts across national lines, Evacuee Cinema explains how filmmaking interpreted national danger and examines the expulsion and rehabilitation that went into the making of ‘Indian' and ‘Pakistani' cinema. Dr Salma Siddique is research faculty at Humboldt Universität zu Berlin, specializing in South Asian popular cinema, Islamicate screen cultures and immigrant media. Her research has been published in Feminist Media Histories, Third Text, and Comparative Studies of South Asia, Africa and the Middle East. She is a core editor at BioScope: South Asian Screen Studies, published by Sage. Priyam Sinha recently graduated with a PhD from the South Asian Studies Programme at the National University of Singapore. Her interdisciplinary academic interests lie at the intersection of social media and internet studies, platforms and film studies, disability studies, production cultures, affect studies, creative media industries and cultural studies. She can be reached at here. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/communications
Steffen ist Soziologe, Autor und Professor für Makrosoziologie am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Außerdem ist er Teil des Sachverständigenrats für Integration und Migration. Seine Bücher “Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft” und “Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft” wurden viel diskutiert. Nun ist seine neueste Publikation “Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt” auch wieder in aller Munde. Ich wollte von ihm wissen, wie es aus seiner Sicht - vor allem im Hinblick auf die aktuellen Landtagswahlen - um unsere Demokratie steht und was ihm heute noch Hoffnung gibt. Wir sprechen über seinen Blick auf den Osten Deutschlands, sein Aufwachsen dort und seine soziologische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Grabenkämpfen zwischen Ost und West. Es geht um Ostalgie und Nostalgie, um verklärte Blickweisen, Osterklärungsmüdigkeit und um die AfD als Klassensprecher des Ostens. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://www.suhrkamp.de/person/steffen-mau-p-8677 DINGE: Katja Hoyer “Diesseits der Mauer” - https://bit.ly/3z4SQFj “Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft” - https://bit.ly/4eamM1z “Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft” - https://bit.ly/3XvjpwU “Ungleich vereint. Warum der Osten anders bleibt” - https://bit.ly/3XxKOx5 Maximilian Frisch - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze