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Ein Kommentar von Uwe Froschauer."Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern."Dieses Zitat von Konrad Adenauer scheint sich in Friedrich Merz' Kopf eingebrannt zu haben. Die Worte „Nie wieder“ hingegen sind auf sonderbare Weise demselben Kopf entwichen. Es wäre auch denkbar, dass sich das Virus „temporäre Demenz“ von Olaf Scholz auf Friedrich Merz übertragen hat.Friedrich Merz vor der WahlBei Maischberger sagte der designierte Bundeskanzler am 4. Dezember 2024 (Transkribierter Text):„Wir müssen Disziplin halten mit unseren Staatsfinanzen. Und nochmal: Ich schaue auch auf die junge Generation, und ich möchte von denen nicht eines Tages hören, was habt ihr da im Jahr 2024/25 gemacht, ihr habt unsere Zukunft verfrühstückt! Dafür stehe ich nicht zur Verfügung. (…). Frau Maischberger, ich will Ihnen mal sagen, warum ich bei der Schuldenbremse so klar bin. Die spart oder die schützt das Geld und die Steuerzahlungen der jungen Generation. Und jetzt sitzen hier einige aus der jüngeren Generation. Sollen wir deren Geld heute schon ausgeben, weil wir mit dem, was wir haben, nicht auskommen? Wir nehmen 1.000 Milliarden Euro Steuern ein pro Jahr, eine Billion! Und damit sollen wir nicht auskommen?“Auf Seite 75 des Wahlprogramms der Union findet sich der Passus: „An der grundgesetzlichen Schuldenbremse festhalten. Sie stellt sicher, dass Lasten nicht unseren Kindern und Enkeln aufgebürdet werden.“Friedrich Merz nach der WahlEinen Tag nach der Bundestagswahl – zeigte sich der Sauerländer, CDU-Chef, BlackRock-Agent und Kriegstreiber Friedrich Merz offen für eine kurzfristige Schuldenbremsen-Reform, die man momentan im alten Bundestag noch mit Union, SPD und Grünen erreichen könnte. Ein paar Tage später verkündete der von mehreren Seiten unter Druck gesetzte Friedrich Merz, dass es keine schnellen Änderungen an der Schuldenbremse geben werde."Es ist in der naheliegenden Zukunft ausgeschlossen, dass wir die Schuldenbremse reformieren."Am 4. März hatten sich Union und SPD in ihren Sondierungsgesprächen für eine neue Regierung darauf verständigt, Verteidigungsausgaben oberhalb von einem Prozent des Bruttoinlandsprodukts von der Schuldenbremse auszunehmen. Friedrich Merz sagte bei einer Pressekonferenz begleitet von Markus Söder (CSU) und Lars Klingbeil (SPD) in Berlin:„Ich will es sehr deutlich sagen: Angesichts der Bedrohungen unserer Freiheit und des Friedens auf unserem Kontinent muss jetzt auch für unsere Verteidigung gelten: whatever it takes."Was jetzt, Herr Merz? Das wankelmütige Verhalten des Wendehals-Bundeskanzlers in spe dürfte nicht gerade vertrauensschaffende Wirkung auf Wähler und potenzielle Koalitionspartner haben. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/friedrich-merz-tanz-auf-dem-vulkan-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Union bricht Gespräche mit der Bundesregierung über Verschärfung der Asylpolitik ab, Bundespolizei und Polizeigewerkschaften begrüßen den Plan zu schärferen Grenzkontrollen, Polen und Österreich kritisieren schärfere Grenzkontrollen, Bundestag beginnt Beratungen über den Haushaltsentwurf für 2025, Autohersteller VW kündigt die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung auf, Erfolg für EU-Kommission: Computerhersteller Apple muss 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen, Israel greift humanitäre Zone im Gazastreifen an mit vielen Toten und Verletzten, Erstes TV-Duell zwischen US-Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris, Privat finanzierter Start des Raumschiffs "Polaris Dawn" in Cape Canaveral, Theologe und DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer im Alter von 80 Jahren gestorben, Das Wetter
Union bricht Gespräche mit der Bundesregierung über Verschärfung der Asylpolitik ab, Bundespolizei und Polizeigewerkschaften begrüßen den Plan zu schärferen Grenzkontrollen, Polen und Österreich kritisieren schärfere Grenzkontrollen, Bundestag beginnt Beratungen über den Haushaltsentwurf für 2025, Autohersteller VW kündigt die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung auf, Erfolg für EU-Kommission: Computerhersteller Apple muss 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen, Israel greift humanitäre Zone im Gazastreifen an mit vielen Toten und Verletzten, Erstes TV-Duell zwischen US-Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris, Privat finanzierter Start des Raumschiffs "Polaris Dawn" in Cape Canaveral, Theologe und DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer im Alter von 80 Jahren gestorben, Das Wetter
Zu hoch, zu viele, zu kompliziert: So lässt sich die Meinung Vieler zu Steuern einfach zusammenfassen. Vor allem das Meckern über zu hohe Steuern ist in Deutschland beliebt. Aber ohne Steuern würde unser Staat nicht funktionieren. Und würden nicht geschätzt 100 Milliarden Euro Steuern jährlich hinterzogen, dann hätte die Bundesregierung vielleicht derzeit kein Haushaltsproblem. Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Kfz-Steuer, Hundesteuer – inzwischen leben wir in einem wahren Steuerdschungel. Unbestätigten Berichten zufolge überblicken nicht einmal mehr alle Finanzbeamte und Steuerberater die komplizierten deutschen Steuergesetze und ihre Ausnahmeregelungen. Aber wie ist es überhaupt dazu gekommen? Und wann fing das in der Geschichte an mit dem Steuerzahlen? In Deutschland war der letzte größere Steuerprotest der gegen die Neuregelung der Grundsteuer, die 2025 in Kraft treten soll. In der Geschichte haben Proteste gegen zu hohe Steuern aber sogar zu Revolutionen geführt wie in Frankreich und den USA. Steuerflucht gab es schon im alten Ägypten. Und lange Zeit haben Staaten und Herrscher ihre Bürger und Untertanen nur mit Gewalt dazu bringen können, überhaupt Steuern zu zahlen.
Aufreger der Woche: Sebastians Monitor funktioniert nach vier Monaten wieder anständig +++ Spotify lässt Nazi-Podcaster gewähren, es gibt eine Petition dagegen +++ Apple gewinnt vor Gericht und muss (vorerst) nicht 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen. Neues aus Cupertino: Autos mit dem iPhone öffnen +++ Symptome in der Health-App +++ macOS Big Sur: Kommen jetzt die Touch-Screen-Macs? +++ Apple Pay, die Sparkasse und die Girokarte. Hardware: E-Bike Cowboy 3 Im Interview: Philipp Stollenmayer ist deutscher Spiele-Entwickler und hat für „Song of Bloom“ den Apple Design Award 2020 gewonnen! App-Tipps: Ulysses für Vielschreiber +++ iA-Writer für Gelegenheitsschreiber +++ Scrivener für Romanautoren +++ One Finger Death Punch II als Prügelspiel zwischendurch +++ Mud Runner Mobile für ausgedehnte Gaming-Sessions Streaming: Die 12 Geschworenen +++ Sateless Unser Aufnahme-Equipment: Sebastian und Sven nutzten das Beyerdynamic DT 297 P250 MK II, Caspar spricht ist ein USB-Mikrofon Fox ebenfalls von Beyerdynamic, Thomas spricht in ein Mackie EM-USB In eigener Sache: Teste Mac Life+: 5 Euro im Monat, 36 Euro im Jahr +++ Bewertet uns bei iTunes, klickt auf „Abonnieren“ beim Podcatcher eurer Wahl. Vielen Dank!
Apple muss nun doch keine 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen, weil Apple und Irland! einen Prozess gegen die EU gewinnt. Da stellt sich natürlich die Frage: Was kann man als Land tun, wenn internationale Konzerne im Land keine Steuern bezahlen, sondern Gewinne ins Ausland verschieben?Sollten Länder wirklich im Wettbewerb untereinander stehen und warum ist es für multinationale Konzerne so einfach davon zu profitieren? Viele Fragen auf die auch wir keine perfekte Antwort haben. Wir versuchen es trotzdem...
Das EU-Gericht entscheidet: Apple muss keine 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen +++ Die Bahn vergibt einen Milliardenauftrag an Siemens
Das Wetter bei uns war in den letzten Tagen nicht sehr sommerlich. Ins Ausland in den Urlaub fahren ist pandemiebedingt aber auch nicht so einfach. Wir haben den Überblick für welche Länder es aktuell noch Reisewarnungen gibt. Außerdem: Ein EU-Gericht entscheidet, ob Apple 13 Milliarden Euro Steuern an Irland nachzahlen muss.
Das Wetter bei uns war in den letzten Tagen nicht sehr sommerlich. Ins Ausland in den Urlaub fahren ist pandemiebedingt aber auch nicht so einfach. Wir haben den Überblick für welche Länder es aktuell noch Reisewarnungen gibt. Außerdem: Ein EU-Gericht entscheidet, ob Apple 13 Milliarden Euro Steuern an Irland nachzahlen muss. Und: Im Düsselland ist ab sofort Bier erlaubt.
Investigativjournalistinnen und -journalisten haben einen massiven Steuerbetrug aufgedeckt. Über sogenannte Umsatzsteuerkarusselle werden nach Schätzungen der EU-Kommission jährlich 50 Milliarden Euro Steuern hinterzogen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/grand-theft-europe
Android 7.0 (Nougat) ist released. Und so langsam wird auch klar, welche Geräte das Update bekommen. Im Podcast sprechen wir über die Update-Politik der Gerätehersteller.rnrnGut für Apple: Die Keynote steht bevor. Am 7. September soll das neue iPhone 7 vorgestellt werden. Michael schaut in seine Glaskugel. Schlecht für Apple: Das Unternehmen soll 13 Milliarden Euro Steuern in der EU nachzahlen. rnrnWer einmal lügt... WhatsApp teilt jetzt Daten mit Facebook. Noch bis letzte Woche beteuerte das Unternehmen, keine Daten zwischen den Diensten austauschen zu wollen. Zwar kann man in den Einstellungen der App die Nutzung zu Werbezwecken ausschalten. Die Daten gehen aber in jedem Fall zu Facebook.rnrnGerade veröffentlicht, jetzt schon im Podcast: Die Netzneutralität in der EU ist gestärkt worden. Wir tanzen!rnrnUnd zum Schluss: Hat die Erde ein Signal von intelligentem Leben aus dem All erhalten? Eher... nicht. Aber man darf ja mal spekulieren.