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Der Deutsche Mieterbund kritisiert die heute beschlossene Mietpreisbremse. Er fordert eine Verschärfung des Instruments.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit Christine Anderson, AfD-Abgeordnete im EU-Parlament, über NGO-Finanzierung durch die EU, mit dem Kernphysiker und Buchautor Dr. Hans Hofmann-Reinecke über einen möglichen Atombombenbau im Iran und mit dem deutschen Politik- und Kommunikationsberater Robert Willacker über die in Österreich geplante Verschärfung des Waffenrechts. Außerdem zu Gast waren der Unternehmer und Datenanalyst Emanuel Böminghaus, der Journalist und Autor Flo Osrainik, der AfD-Verteidigungsexperte und Oberst a. D. der Luftwaffe Gerold Otten, der Osteuropa-Historiker und Vorsitzende der Eurasien-Gesellschaft Alexander Rahr, „Deutschland-Kurier“-Journalist Christian Jung, der Wirtschaftsberater und SVP-Politiker Hans Kaufmann und der Rechtsanwalt Dr. Manfred Kölsch.
Nach dem Amoklauf von Graz wird in Österreich der Ruf nach einem generellen Waffenverbot laut. Die Regierung plant nun eine drastische Verschärfung des Waffenrechts – mit weitreichenden Folgen. Doch was bringt das wirklich für die Sicherheit? Über diese Frage spricht AUF1 mit Rüdiger Gruber, dem Präsidenten des Internationalen Schützenbundes (ISB).
Keine Entspannung im Nahost-Konflikt zwischen Israel und dem Iran, Keine Gespräche zwischen USA und dem Iran über iranisches Atomprogramm, Offenbar politisch motiviertes Attentat auf demokratische US-Politikerin Hortman in Minnesota, Österreich will eine Verschärfung seiner Waffengesetze, 40 Jahre Schengen-Abkommen erhärtet Diskussion zur heutigen Reisefreiheit in Europa, Sparmaßnahme der Deutschen Bahn sorgt für massive Kritik, Geburtstagsparade für König Charles in London, Handball-Champions-League, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Handball Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Hinweis: Wegen eines Bildfehlers musste der Beitrag zum Thema "Schäden an Atomanlagen im Iran" ausgetauscht werden.
Vor rund 2000 Jahren hat ein Vulkanausbruch die antike Stadt Pompeij verschüttet und unter einer dicken Ascheschicht vergraben. Was für die Menschen damals ein riesiges Unglück war, ist für uns von unschätzbarem Wert. Durch die Asche blieb die Stadt nämlich recht gut erhalten. Bei den Ausgrabungen wurde sozusagen eine Momentaufnahme des Alltags von damals gefunden - mit vielen erstaunlichen Schätzen, Überraschungen und auch Geheimnissen. Welche das sind, wird hier verraten!
Keine Entspannung im Nahost-Konflikt zwischen Israel und dem Iran, Keine Gespräche zwischen USA und dem Iran über iranisches Atomprogramm, Offenbar politisch motiviertes Attentat auf demokratische US-Politikerin Hortman in Minnesota, Österreich will eine Verschärfung seiner Waffengesetze, 40 Jahre Schengen-Abkommen erhärtet Diskussion zur heutigen Reisefreiheit in Europa, Sparmaßnahme der Deutschen Bahn sorgt für massive Kritik, Geburtstagsparade für König Charles in London, Handball-Champions-League, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Handball Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden. Hinweis: Wegen eines Bildfehlers musste der Beitrag zum Thema "Schäden an Atomanlagen im Iran" ausgetauscht werden.
Die Regierung will schon kommende Woche mit der Verschärfung der Waffengesetzte beginnen // In Klosterneuburg steht das Bezirksgericht zum Verkauf
Die Geschichte des Schengener Abkommens und die neue Realität: Verschärfte Grenzkontrollen. Deutliche Kritik an Bundeskanzler Merz kommt aus Straßburg und Kehl, weil die massiven Kontrollen das enge Zusammenleben in der französisch-deutschen Region schwer beeinträchtigten. Gespräch mit Wolfram Britz, OB von Kehl; Bunker und Bunkern: Die Prepper-Nation Finnland; "Denk' ich an Europa" mit Arno Kompatscher, Landeshauptmann Südtirols; Mod.: Judith Schulte-Loh. Von WDR 5.
In verschiedenen Städten der USA haben erneut Tausende Menschen demonstriert. Die Stadtpräsidentin von Los Angeles vermutet, dass Donald Trump mit dem Entsenden des Militärs testen will, wie weit er gehen könne. Weitere Themen: · Im Herbst ist Halbzeit der Legislaturperiode, jetzt ist also ein idealer Zeitpunkt für Wechsel in den Parteienspitzen. · Nach dem Amoklauf von Graz stellt der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Verschärfung des Waffengesetzes zur Debatte. · In Israel ist der von der Opposition eingebrachte Antrag zur Auflösung des Parlaments gescheitert.
Auf den Straßen von Los Angeles entscheidet sich, wie es in den USA weitergeht, sagt Historiker Thomas Zimmer. Die Trumpisten eskalierten in Kalifornien bewusst. Die USA seien keine volle Demokratie mehr und drohten in Autoritarismus abzurutschen. Zimmer, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BVK fordert Reformkurs der Bundesregierung Der BVK verbindet seine Erwartungen an die neue Bundesregierung mit konkreten Reformvorschlägen. In einem Leitantrag fordert der Verband u. a. den Erhalt des Provisionssystems, weniger Regulierung und eine grundlegende Reform der Altersvorsorge. Präsident Michael H. Heinz betont die Rolle der Vermittler als sozialpolitische Partner – insbesondere beim Aufbau nachhaltiger Vorsorgelösungen. BiPRO-Tag 2025: Digitalisierung und Standardisierung im Fokus Mit rund 470 Teilnehmenden war der BiPRO-Tag 2025 in Neuss ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Gemeinsam. Digital. Zukunftssicher.“ diskutierten Branchenvertreter zwei Tage lang über Themen wie KI, Prozessautomatisierung, den BiPRO-Hub und neue Normen. Keynotes, Panels und ein interaktives Vermittlerforum lieferten Impulse für die digitale Zukunft der Assekuranz. Gerald Archangeli als BVK-Vizepräsident bestätigt Gerald Archangeli wurde auf der Jahreshauptversammlung des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) in seinem Amt als Vizepräsident bestätigt. Die Delegierten wählten ihn einstimmig für weitere vier Jahre. Archangeli kündigte an, sich weiter für Vermittlerqualifikation, internationale Verbandsarbeit und gegen Verschärfungen der Weiterbildungsverpflichtung einzusetzen. Cybercrime-Risiko: Deutsche Verbraucher und Unternehmen stark betroffen Laut einer neuen Studie von heyData war im vergangenen Jahr fast jeder zweite deutsche Verbraucher von Cyberangriffen betroffen. Der jährliche Durchschnittsschaden liegt bei 82 EUR pro Person. Gleichzeitig zeigen Eurostat-Daten, dass über ein Drittel der Deutschen sorglos mit sensiblen Daten umgeht. Auch Unternehmen geraten zunehmend ins Visier: 25 % meldeten sicherheitsrelevante IT-Vorfälle. Die Studienautoren fordern stärkere Schutzmaßnahmen bei Verbrauchern, Unternehmen und politischen Akteuren. „Der nachlässige Umgang mit persönlichen Daten in Kombination mit dem hohen Risiko unterstreicht, dass Verbraucher ihre digitalen Sicherheitsroutinen dringend verbessern müssen“, sagt Miloš Djurdjević, Mitgründer von heyData. Digitaler Euro: PwC-Studie warnt vor Milliardenkosten für Banken Eine PwC-Studie im Auftrag europäischer Bankenverbände zeigt: Die Einführung des digitalen Euro könnte Banken im Euroraum bis zu 30 Mrd. EUR kosten. Sparkassen und Genossenschaftsbanken kritisieren den fehlenden Kundennutzen und fordern mehr Mitsprache. Ohne praktischen Mehrwert drohten Innovationsprojekte blockiert und Ressourcen auf Jahre gebunden zu werden. BLD startet mit Fachveranstaltung in Leipzig Die Kanzlei BLD hat an ihrem neuen Standort in Leipzig das erste Sachmeeting ausgerichtet. Im Fokus standen aktuelle Themen der Sachversicherung – darunter die Gefahrstoffverordnung und jüngste Rechtsprechung. Neben Vorträgen der BLD-Partner Prof. Dr. Dirk-Carsten Günther, Thomas Mittendorf und Dr. Jens Muschner gab Sachverständiger Erik Thees Einblicke aus der Praxis der Gebäudeversicherung.
Laut Berliner Verfassungsgericht sind Zurückweisungen von Asylsuchenden diesseits der deutschen Grenze rechtswidrig. Was heißt das für die Bundespolizei und ihre Grenzkontrollen? Ein Interview mit Polizeigewerkschafter Andreas Roßkopf. Von WDR 5.
Die Zurückweisungen an den deutschen Grenzen sind rechtwidrig: Ist die Migrationspolitik von Schwarz-Rot schon gescheitert? Und: Ist Trumps Politik eine Gefahr für die US-amerikanische Demokratie? Zu Gast bei „maischberger“: Der Innenminister der CSU Alexander Dobrindt. Der CNN-Korrespondent Frederik Pleitgen und Philosoph und Faschismusforscher Jason Stanley. Es kommentieren Kabarettist Florian Schroeder und die Journalistinnen Nena Brockhaus und Ulrike Herrmann. Von Sandra Maischberger.
Welche Auswirkungen hat es, wenn Migration in politischen Debatten – wie derzeit in Deutschland – zunehmend als Problem gerahmt wird? Was bedeutet ein solcher Diskurs für das gesellschaftliche Zugehörigkeitsgefühl von Menschen mit Migrationsgeschichten, etwa von Muslim*innen? Und inwiefern können islamistische Bewegungen von diesen Entwicklungen profitieren? Darüber sprechen wir mit Dr. Cihan Sinanoğlu, Leiter des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin. In Folge #32 von KN:IX talks diskutieren wir außerdem mit Cihan Sinanoğlu, was in der Präventionsarbeit und politisch jetzt gefordert ist, um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken.
So alt wird kein Schwein.
Das iranische Regime hat eine geplante Verschärfung des Kopftuch-Gesetzes gestoppt. Die Entscheidung ist eine gewonnene Schlacht für die Frauen. Der Krieg der Regierung gegen Andersdenkende im Iran geht aber weiter. Jens, Paul www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Themen von Lisa und Jan am 30.05.2025: (00:00:00) Unsere Interviews mit Merz und Wadephul: Danke für euer Feedback! (00:02:17) Gletscherunglück in der Schweiz: Wie gut die Evakuierung geklappt hat und warum die Gefahr noch nicht vorbei ist. (00:06:57) Justiz vs. Trump: Warum Trumps Zölle so ein Hin und Her sind und wie er versucht die Gewaltenteilung zu beeinflussen. (00:12:46) Fake-Straßensperrungen bei Maps: Was gestern in der App los war und wie Verkehrsprognosen mit KI funktionieren. (00:16:43) "Im Fall Stefanie - Eine von 155": Unseren SR-Podcast-Tipp findet ihr hier: https://lmy.de/xOdTS Hier findet ihr die KI-Doku des WDR: https://www.ardmediathek.de/tv-programm/680148e2a4db10d9e2b7892c Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Das Wichtigste für Sie am Mittwoch: Selenskyj und Merz sprechen in Berlin miteinander. Wadephul ist bei Rubio. Der Koalitionsausschuss befasst sich mit Maßnahmen für mehr Wachstum und Beschäftigung. Und das Kabinett bringt Migrations-Verschärfungen auf den Weg.
Lindner, Nadine www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Eine gigantische Lawine aus Eis, Schlamm und Geröll hat Blatten im Wallis getroffen. Zahlreiche Häuser wurden zerstört. «Das Unfassbare ist einegtreten», schreibt der regionale Führungsstab. Weitere Themen: · Im Kanton Freiburg sind die Mieten in den letzten drei Jahren um zwölf Prozent gestiegen; die Preise für Einfamilienhäuser um sieben Prozent – damit liegt Freiburg deutlich über dem Schweizer Durchschnitt. Das zeigt eine Studie der Freiburger Kantonalbank. · Der Skilift Eriz bei Thun darf bleiben – das zeigen Recherchen von Radio SRF. Aber: Bräuchte es grössere Anpassungen, wäre es das Ende des Skilifts. · Das Gurtenfestival Bern erhält eine neue Bühne für Lesungen und Kleinkunst. Auftreten werden etwa die Schriftstellerin Meral Kureyshi und Comedian Renato Kaiser.
In dieser Episode gewährt Mark einen Einblick in die Entwicklung eines KI-gestützten Chatbots, der das Future Leadership Toolkit rund um Konflikte unterstützen soll – inklusive Learnings, Stolperfallen und überraschenden Erkenntnissen.Zudem sprechen Fabian und Mark über den Unterschied von »systemisch« und »systemtheoretisch«, sowie über weitere Irrtümer im Umgang mit der Systemtheorie.Inhalte dieser Episode:• 02:00 – Check-In: Was wünschst du dir von dir selbst, wenn du dein eigener Mitarbeiter wärst?• 09:30 – Blick in die Küche: Wie intrinsify mithilfe von KI das Konflikte-Toolkit erweitert – Weitere Infos zu den Future Leadership Toolkits: https://future-leadership.de/toolkits/• 26:00 – Verschält – Denkfehler der Woche: „Systemtheorie ≠ systemisch“ – Mark erklärt, warum diese Begriffe oft verwechselt werden und wie sich ihre Bedeutungen unterscheiden. Sein Artikel zu den sechs häufigsten Irrtümern über die Systemtheorie ist hier zu finden: https://intrinsify.de/magazin/sechs-systemtheorie-irrtuemer• 48:30 – Zwiebelschäler: Eine App für Fokus und Ruhe: Endel erzeugt individuelle Soundscapes, die beim Arbeiten, Entspannen oder Einschlafen helfen – mit KI-Unterstützung und erstaunlicher Wirkung. https://endelreferral.page.link/jDikWer über diese Themen mitdiskutieren oder eigene Ideen einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, in der Future Leadership LinkedIn-Gruppe aktiv zu werden. Dort tauschen sich über 20.000 Mitglieder zu moderner Organisationsentwicklung aus – Mark und Fabian freuen sich auf euren Input!Schaue Dir hier das YouTube Video an: https://youtu.be/wrhBXnplIZQDu hast Vorschläge, Wünsche, Kritik zum Podcast oder möchtest mit anderen Hörern die Ideen und Gedanken diskutieren? Dann besuche unsere LinkedIn-Gruppe „Future Leadership“: https://www.linkedin.com/groups/8943523/intrinsify sorgt für mehr echte Arbeit und weniger sinnlose Beschäftigung.Alle unsere Inhalte findest du im intrinsify Magazin: https://intrinsify.de/Folge intrinsify auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/intrinsify.me/Du möchtest mit Mark, Lars oder Fabian direkt in den Austausch gehen? Nutze ihre LinkedIn-Kanäle!Mark Poppenborg auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markpoppenborg/Lars Vollmer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/larsvollmer/Fabian Raabe auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-raabe-338710131/Für weitere Fragen kannst du uns eine E-Mail schicken an team@intrinsify.de
Altkanzlerin Angela Merkel spricht sich deutlich gegen Grenzkontrollen innerhalb der EU aus. Aktivisten filmen Missstände in Schweineställen. Und einer der in Washington erschossenen israelischen Botschaftsmitarbeiter hatte einen deutschen Pass.Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Kampf gegen illegale Migration: Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert Verschärfung der Grenzkontrollen Verstörende Aufnahmen aus der Schweinehaltung: Ist Tierwohl nur ein Marketing-Gag? Angriff nahe jüdischem Museum: Was zu den Schüssen in Washington bekannt ist+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Mitte Mai war noch nicht zu erkennen, dass Israel seinen Völkermord in Gaza beenden würde. Im Gegenteil erhärteten sich die Beweise, dass das Ziel die totale Zerstörung der urbanen Lebensmöglichkeiten und eine ethnische Säuberung, notfalls unterstützt durch Massenmorde, wie schon 1948, das Ziel der israelischen Politik waren. Und geleugnet wurde das eigentlich nur noch durch westliche Unterstützer dieses Vorgehens, zur Ruhigstellung der eigenen Bevölkerung. Ein Ruhigstellen, welches nicht nur medial, sondern auch mit immer härteren Ordnungs- und Justizmitteln durchgesetzt wurde.Endlose Morde und totale urbane ZerstörungMitglieder der Familie Abd al-Karim al-Afghani hörten Schreie unter den Trümmern ihres Hauses, nachdem am 13. Mai eine Reihe israelischer Angriffe mehrere Gebäude in der Gegend getroffen hatten. Trotz anhaltender Bemühungen des Zivilschutzes, die Rettungsmaßnahmen mit dem israelischen Militär abzustimmen, wurden Ersthelfer bei ihrer Ankunft zur Bergung der Verschütteten angegriffen und mehrere verletzt.[1] The Cradle berichtete am 16. Mai, dass Israel innerhalb von 36 Stunden weitere 250 Palästinenser getötet hatte.[2] Nicht gerechnet diejenigen, die ihren Wunden, Krankheiten ohne Behandlung oder Mangelernährung erlagen. Und gefühlt täglich wurden israelische Angriffe auf Sanitäter und Hilfskräfte berichtet, welche nach Angriffen, versuchten, den Überlebenden Hilfe zu leisten[3].Täglich regneten Bomben in die Ruinen, zerstören auch die letzten Reste, welche für die Überlebenden ein bisschen Schutz boten[4]. Während westliche Medien von einer „neuen Militäroperation Israels“ in Gaza berichteten, handelte es sich tatsächlich um einen Angriff, der „Gideons Streitwagen“ genannt wurde, und als Vertreibungs- und Vernichtungsfeldzug in die Geschichte eingehen könnte.Der Name dieser „Militäraktion“ wurde in Anlehnung an einen Vernichtungsfeldzug verstanden, bei dem Gideon im Buch der Richter, Kapitel 8, Vers 10 mehr als 120.000 Feinde tötete. Der Text im Buch der Richter deutet an, dass die Mehrheit der Feinde durch göttlichen Eingriff getötet wurde. Was wiederum im Mai 2025 auf die Maßnahmen wie Hunger und Krankheiten hindeutete.Wenn man den Begriff weiter interpretierte, sah man, dass Gideon mit einer beträchtlich geringeren Anzahl an überlebenden Soldaten die Schlacht gegen mehr als 135.000 Soldaten gewonnen hatte, und man erkannte, dass Israel ALLE Bewohner als Feinde ansah, die zu vernichten oder vertreiben das Ziel war. Denn ansonsten hätte es den Vergleich nicht gegeben, der von einer unterlegenen, aber von Gott beschützten Minderheit sprach, die siegreich war. Denn die Hamas war deutlich eigentlich die Seite Gideons, nämlich die deutlich unterlegene Seite, außer eben man zählte alle Zivilisten als Feinde, die es zu vernichten galt.Im globalen Süden gab es Stimmen, welche behaupteten, dass dieses ständige Berufen auf antike Texte zeigte, dass eine krankhaft aggressive Sekte[5] Massaker ausübte, und damit prahlte, sie seien von Gott gewollt. Und Israel warf Flugblätter ab, welche den Text (übersetzt) trugen: „Allah der Allmächtige sagte: ‚Da gaben wir Moses ein: ‚Schlag mit deinem Stab auf das Meer.‘ Da spaltete es sich, und jeder Teil glich einem mächtigen Berg.‘ … Ihr Bewohner Gazas … Die israelische Armee kommt.“[6] Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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In der Schweiz sind Jugendliche ab dem 10. Lebensjahr strafmündig. Das Jugendstrafrecht gilt bis zum 18. Lebensjahr. Das Strafmass ist auch bei schweren Vergehen verhältnismässig gering. Das könnte sich ändern. Beim Jugendstrafrecht steht die Täterin oder der Täter im Fokus. Das Ziel ist es, die Jugendlichen zu erziehen und zu schützen, nicht nur zu bestrafen. Strafen und Massnahmen Die Maximalstrafen für Minderjährige wirken auf den ersten Blick sehr tief. Kinder zwischen 10 und 14 Jahren müssen beispielsweise als Strafe höchstens zehn Tage gemeinnützige Arbeit leisten. Bei 15-Jährigen ist ein Freiheitsentzug bis zu einem Jahr möglich, bei über 16-Jährigen bis zu vier Jahren. Auch bedingte Strafen sind möglich. Lasch ist das Jugendstrafecht trotzdem nicht. Neben den Strafen steht den Jugendanwälten mit den sogenannten Schutzmassnahmen ein starkes Sanktionsmittel zur Verfügung. Bei schweren Delikten kann die Jugendanwaltschaft straffällige Jugendliche bis zum 25. Geburtstag beaufsichtigen, und unter Umständen in einer geschlossenen Institution unterbringen. Verschärfung des Jugendstrafrechts Eine Motion der Zürcher SVP Nationalrätin Nina Fehr Düsel fordert eine Verschärfung des Jugendstrafrechts. Bei schweren Verbrechen sollen künftig nur unbedingte Strafen ausgesprochen werden können. Wenn Jugendliche bei angeordneten Schutzmassnahmen nicht kooperieren, sollen sie ins Gefängnis müssen. Der maximal mögliche Freiheitsentzug soll erhöht werden. Und besonders schwere Straftaten sollen nach dem Erwachsenenstrafecht beurteilt werden. Pro / Contra Die Verschärfung soll der Abschreckung dienen und die Bevölkerung schützen, sagen die Befürworter. Zudem werden härtere Strafen von Opfern und Angehörigen als gerechter empfunden. Die Gegner der Vorlage bezweifeln eine abschreckende Wirkung von höheren Strafen. Diese könnten zudem die Chance auf eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die Gesellschaft verringern und Betroffene stigmatisieren. Zudem führten insbesondere längere Haftstrafen zu höheren Kosten im Justizsystem. Soll das Jugendstrafrecht verschärft werden? Oder sollte die Prävention verbessert werden? Darüber diskutieren im Forum: · Pro Verschärfung: Nina Fehr Düsel, SVP Nationalrätin Kanton Zürich · Contra Verschärfung: Patrik Killer, Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Jugendstrafrechtspflege · Dr. med. Dorothea Stiefel, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Die Sendung wird zeitgleich im Fernsehen auf SRF1 übertragen.
Der Mai steht ganz im Zeichen der Natur: Überall sprießt und blüht es. In Großstädten wie Berlin sieht es allerdings an vielen Orten trostlos und grau aus. Dagegen versuchen die Bewohner der Städte oft eigenständig vorzugehen. Vor 25 Jahren begann die so genannte Guerilla Gardening Bewegung, als Globalisierungskritiker und Umweltaktivisten am 1. Mai 2000 in London eine Rasenfläche des Parliament Square bepflanzten. Mittlerweile hat sich das urbane Gärtnern daraus entwickelt, mit dem Ziel der Begrünung und Verschönerung brachliegender Flächen. Das hört sich eigentlich gut an, birgt aber auch Risiken. Darüber sprechen wir in unserem radio3 Klimagespräch mit Elke Zippel, Kustodin der Dahlemer Saatgutbank des Botanischen Gartens Berlin.
In dieser kompakten, aber gehaltvollen Folge unseres Podcastes beleuchten Podcast Producerin Timothea Imionidou und Claudia Schittelkopp, Pressesprecherin der PlattesGroup, drei aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich Wirtschaft, Steuern und Recht! Verschärfte Wegzugsbesteuerung – neue Stolpersteine für internationale Mobilität Seit 2025 greifen neue Regeln: Auch Investmentfondsanteile im Privatvermögen sind ab 500.000 Euro betroffen – und Spezialfonds unterliegen nun immer der Wegzugsteuer. Die Steuerlast entsteht sofort – ohne Verkauf, ohne Liquidität. Wer seinen Wohnsitz aus Deutschland verlegt, muss steuerlich strategisch vorplanen. DAC 9 – EU setzt auf Mindestbesteuerung und Datenaustausch Mit der neuen EU-Richtlinie DAC 9 wird die internationale Mindestbesteuerung technisch umgesetzt. Multinationale Unternehmensgruppen mit über 750 Millionen Euro Umsatz unterliegen ab 2026 dem standardisierten Informationsaustausch und einem effektiven Mindeststeuersatz von 15 Prozent. Die Compliance-Anforderungen steigen – aber es gibt auch Erleichterungen. Kooperation mit dem Mallorca Country Club Mehr als nur Steuern: Die PlattesGroup kooperiert ab sofort mit dem renommierten Mallorca Country Club. Mandanten profitieren von Events, Networking, Sportangeboten und einer exklusiven Clubatmosphäre. Ein neuer Mehrwert für alle, die steuerliche Betreuung mit Lebensqualität verbinden möchten.
Ein Mord unter Teenagerinnen erschüttert die Schweiz: Eine 14-Jährige soll ihre Freundin getötet haben. Der Fall wirft Fragen auf: Wie kann so etwas passieren? Was sind die Konsequenzen für die mutmassliche Täterin? Der Leitende Oberjugendanwalt des Kantons Zürich, Roland Zurkirchen, ordnet ein. Ein 14-jähriges Mädchen hat in einem Waldstück im aargauischen Berikon mutmasslich ihre 15-jährige Freundin getötet. Das junge Mädchen starb an Stichverletzungen. Das genaue Motiv und die Umstände der Tat sind unklar. Fest steht: Es ist äusserst selten, dass ein derart junges Mädchen ein Tötungsdelikt begeht. Der Leitende Oberjugendanwalt des Kantons Zürich, Roland Zurkirchen, ist trotz dieser Brutalität gegen eine Verschärfung des Jugendstrafrechts. Zurkirchen ist im Tagesgespräch zu Gast bei David Karasek.
Und wie waren Eure letzten 2 Wochen so? Also bei uns war wieder mächtig was los, wie der folgende Vorgeschmack auf diese Folge beweisen soll. Wir haben nicht nur die Wahl zum neuen Stellvertreter Gottes auf Erden mitverfolgt, sondern uns um die Verschönerung der Stadt bemüht… also im Rahmen unserer Möglichkeiten. Da wurde mal hier etwas umgegraben, dort eine Renovierung vorbereitet oder sich im Bereich Nachhaltigkeit und Natur engagiert. Sogar unsere Körperpflege soll zeigen, wir leisten einen Beitrag, um sich in Berlin wohlzufühlen. Dann geht es aber ans Eingemachte und wir verfluchen Paketboten, Bestell-Betrüger, Führerscheinprüfungen, Verkehrsschilder und (ein wenig) die BVG. Trotzdem viel Vergnügen – ihr Mäuse! #Berlin #Papstwahl #GemischtesHack #JamesJune #Garten #Renovierung #RepairCafé #Hausaufgaben #Duft #Paket #Betrug #Firmenspiel #Führerscheinprüfung #Verkehrsschilder #BVG #Witze #Witzbattle #Outtakes
In dieser Episode sprechen Fabian und Lars über persönliche und strategische Sichtbarkeit – und was es bedeutet, als Berater oder Unternehmer »bemerkenswert« zu sein. Lars teilt Anekdoten von der Bühne, seine Gedanken zur eigenen Vermarktung und warum er sich heute mehr Gelassenheit in der Sichtbarkeit erlaubt. Fabian bringt Eindrücke vom OMR-Festival mit – inklusive spannender Trends und inspirierender Projekte. Gemeinsam gehen sie der Frage nach: Wie laut muss man wirklich sein, um gesehen zu werden?Inhalte dieser Episode:• 02:30 – Check-In: Mit welcher Person würdest du gern mal zu Mittag essen?• 08:09 – Blick in die Küche: Der nächste Deep Dive steht an! Am 26. Juni geht's um „Wie kluge Führungskräfte ihre Unternehmen mit praktischer Strategie aus der Verzettelungsfalle führen“. Lars gibt Einblicke in das Thema und kündigt spannende Gäste von Haubis an.Weitere Infos zum Deep Dive: https://future-leadership.de/deep-dive-6-strategisch-erfolgreich/• 17:12 – Verschält – Denkfehler der Woche: Lars und Fabian über Denkfehler bei der Eigenvermarktung und wie man eigentlich erfolgreich wird.• 41:45 – Zwiebelschäler: Live Teach Us – Fabian stellt eine Initiative vor, bei der Menschen ihr Wissen an Schulen weitergeben können. Eine Plattform, die ehrenamtliches Lehren möglich macht: https://www.lifeteachus.org/ Wer über diese Themen mitdiskutieren oder eigene Ideen einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, in der Future Leadership LinkedIn-Gruppe aktiv zu werden. Dort tauschen sich über 20.000 Mitglieder zu moderner Organisationsentwicklung aus – Lars und Fabian freuen sich auf euren Input!Schaue Dir hier das YouTube Video an: https://youtu.be/aTcHe15yyuUDu hast Vorschläge, Wünsche, Kritik zum Podcast oder möchtest mit anderen Hörern die Ideen und Gedanken diskutieren? Dann besuche unsere LinkedIn-Gruppe „Future Leadership“: https://www.linkedin.com/groups/8943523/intrinsify sorgt für mehr echte Arbeit und weniger sinnlose Beschäftigung.Alle unsere Inhalte findest du im intrinsify Magazin: https://intrinsify.de/Folge intrinsify auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/intrinsify.me/Du möchtest mit Mark, Lars oder Fabian direkt in den Austausch gehen? Nutze ihre LinkedIn-Kanäle!Mark Poppenborg auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/markpoppenborg/Lars Vollmer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/larsvollmer/Fabian Raabe auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-raabe-338710131/Für weitere Fragen kannst du uns eine E-Mail schicken an team@intrinsify.de
Seit knapp zwei Wochen werden die deutschen Grenzen auf Geheiß von CSU-Innenminister Alexander Dobrindt schärfer als bisher kontrolliert. „Die Mehrbelastung für meine Kollegen und Kolleginnen ist schon groß“, sagt der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, in SWR Aktuell. "Aber ich betone: Es ist ein Einsatz und bei diesem Einsatz wird ein Auftrag der Bundespolizei wahrgenommen – und solche Einsätze sind immer zeitlich begrenzt und während dieser Zeit wird die Polizei mit dem vorhandenen Personal diese Aufgabe auch stemmen können." Wenn sich innerhalb der nächsten zwei Wochen zeige, dass der Einreisedruck aus der Schweiz und aus Frankreich stark nachlässt, dann werde der Einsatz an den entsprechenden Grenzen wieder zurückgefahren, sagt Heiko Teggatz im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Leon Vucemilovic. Er hat Heiko Teggatz auch gefragt, was die Polizeigewerkschaft mit dem Reiseverkehr in den Sommerferien an den schärfer kontrollierten Grenzen erwartet.
Neu sollen auch Asylsuchende abgewiesen werden können. Das Schweizer Justizdepartement hat auf diese Ankündigung bereits reagiert. Das Abweisen von Asylsuchenden verstosse gegen internationales Recht, so das EJPD. Die Schweiz prüfe allenfalls Massnahmen. Weitere Themen: · Der Schweizer Rüstungskonzern Ruag nimmt einen weiteren Anlauf: Er will erneut 96 Panzer des Typs Leopard-1 nach Deutschland verkaufen. · Trotz angekündigter Feuerpause geht der Krieg in der Ukraine weiter. In der Nacht hätte eigentlich eine dreitägige Waffenruhe begonnen, Russland soll sie aber entgegen der eigenen Ankündigung bereits gebrochen haben. · Künftig sollen die Löhne beim Bund nicht stärker steigen als die durchschnittlichen Löhne bei privaten Unternehmen. Der Nationalrat hat einen entsprechenden Vorstoss angenommen.
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt sowie der designierte Kanzleramtsminister Thorsten Frei wollen sich beide für verschärfte Grenzkontrollen einsetzen, um die illegale Migration in den Griff zu bekommen. Das löst in Polen Unzufriedenheit aus.
Der Historiker der Universität Basel, Jonathan Pärli, sagt, dass sich eine harte Grenzpolitik auf die Gesellschaften im Inneren auswirkt. Welche Auswirkungen haben Verschärfungen gegenüber Migrantinnen und Migranten auf die einheimische Bevölkerung? Der Historiker Jonathan Pärli zeigt, dass Verschärfungen im Asylrecht langfristig auch die Rechte der Bürgerinnen und Bürger untergraben können. An Beispielen aus den USA und der Schweiz wird deutlich, wie autoritäre Praktiken aus der Migrationskontrolle in die Gesellschaft hineinwirken. Er warnt, dass der Schutz der Demokratie gefährdet ist, wenn Staaten im Namen der Sicherheit rechtsstaatliche Prinzipien aufweichen. Jonathan Pärli ist Historiker an der Universität Basel und forscht zu Asyl- und Migrationspolitik. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Bisher haben drei von elf Oberengadiner Gemeinden eine Fusion ihres Spitals mit dem Kantonsspital (KSGR) abgelehnt. Während die Verantwortlichen im Oberengadin unkonkret bleiben, sagt der CEO des KSGR zum Regionaljournal: Die Fusion werde nicht wie geplant umgesetzt, man bleibe aber offen. Weitere Themen: · Erhalt der Kinderintensivstation, eine rote Null in den Rechnungsbüchern und harzige Verhandlungen mit den Versicherern: Der Geschäftsleiter des Kantonsspitals Graubünden blickt auf das vergangene Geschäftsjahr zurück. · Von der Assistenztrainerin zum Headcoach: Die 32-jährige Evelina Raselli übernimmt die Leitung der HCD Ladies. · Noch keine Entspannung, aber auch keine Verschärfung: Wohnungen sind in Graubünden nach wie vor knapp. Die Situation dürfte sich aber in einigen Regionen schon bald verbessern, zeigt ein Bericht.
Die Menschenrechte befinden sich global in einer Krise - zu diesem Schluss kommt Amnesty International in seinem neuen Report. Auch in Deutschland habe sich die Lage verschlechtert. Kritisiert werden die Pläne zur Verschärfung des Asylrechts. Duchrow, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Die USA erhöhen den Druck auf die chinesische Solarindustrie – mit drastischen Strafzöllen. Bis zu 3.521 Prozent sollen künftig auf Solarmodule erhoben werden, die über Drittländer wie Thailand, Vietnam oder Kambodscha in die USA gelangen. Die Maßnahme soll bestehende Zollregelungen umgehen und ist Teil einer breiter angelegten Industriepolitik gegen unfaire Handelspraktiken des kommunistischen Regimes in Peking.
Nach sechs Wochen zäher Verhandlungen haben CDU, CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Neben einem wirtschaftspolitischen Impulsprogramm bringt die Einigung deutliche Verschärfungen beim Bürgergeld, der Migration und der Einbürgerung. Auch personell kündigt sich ein klarer Wechsel an.
Altkanzlerin Merkel begrüßt den Abschluss der Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD. Der wohl künftige Bundeskanzler Friedrich Merz habe den absoluten Willen zur Macht. Zur geplanten Verschärfung der Migrationspolitik äußert sie sich vorsichtig. Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Rabea Rogge startet als erste Deutsche ins Weltall. Deutschland erwärmt sich schneller als der globale Durchschnitt. Und die russische Armee setzt im Krieg gegen die Ukraine neuerdings auf Pferde und Esel. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Deutsche Astronautin: Rabea, die Erste Bericht des Deutschen Wetterdienstes: So hart trifft Deutschland die Klimakrise sel und Pferde an der Front: Russlands Geheimwaffen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
NRW-Bilanz: Ein Jahr Teillegalisierung von Cannabis; Zum ersten Mal ist eine deutsche Frau im All. Von Martin Günther.
Es gehe nicht nur um eine neue strafrechtliche Regelung in Frankreich, sondern auch um die Debatte über eine „Vergewaltigungskultur“, kommentiert Emilia Roig die aktuelle Diskussion in der französischen Nationalversammlung.
Heute: CDU/CSU: Buckeln vor Linken und Grünen ++ Senil: Alterspräsident mit Loblied auf DDR ++ Gespräch mit Roland Tichy ++ Mager: neue Bundestagspräsidentin ohne breite Gefolgschaft ++ Verweigert: AfD ohne Präsidiumsamt ++ Bedroht: Kandidat für Landwirtschaftsministerium zieht zurück ++ Verschärft: Angriff auf Meinungsfreiheit ++ Verspielt: Altkanzler über Vertrauen Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Osius, Anna www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der türkische Präsident Erdoğan lässt seinen wohl gefährlichsten Widersacher aus dem Weg räumen. Das Auswärtige Amt passt seine Reisehinweise für die USA an. Und die Nominierung von Annalena Baerbock für einen Uno-Posten stößt auf heftige Kritik. Das ist die Lage am Mittwochabend. Die Artikel zum Nachlesen: Festnahme des Erdoğan-Rivalen İmamoğlu: Putsch von oben Nach einzelnen Festnahmen: Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise für die USA Uno-Topjob für Annalena Baerbock: Die Welt braucht mehr weiblichen Egoismus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach dem Ständerat hat am Dienstag auch der Nationalrat den PUK-Bericht zum Verhalten der Behörden in der CS-Krise einhellig gerühmt. Doch die Einigkeit trügt: Am Horizont zeichnet sich im Parlament eine heftige Auseinandersetzung über konkrete Verschärfungen bei der Bankenregulierung ab. Weitere Themen: Der Schweizer Wald ist je nach Region in einem geschwächten oder kritischen Zustand, wie der jüngste Waldbericht des Bundes zeigt. Schädlinge, extreme Wetterereignisse und Trockenheit haben den Wäldern stark zugesetzt. Es gibt aber auch positive Entwicklungen. Der Profi-Radsport soll sicherer werden. Die tödlichen Unfälle von Radrennfahrer Gino Mäder und Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer haben den Radsport erschüttert. Weil Reformen des Radsport-Weltverbandes UCI auf sich warten lassen, geht die Tour de Suisse jetzt mit einem eigenen Sicherheitskonzept voraus.
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