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Die Bürgerlichen wollen im Grossen Rat die Regeln lockern, obwohl von der Regierung angekündigte Änderungen noch gar nicht im Kraft sind. Diese Anpassungen würden wieder zu mehr Baugesuchen führen, sagt Stadtentwickler Lukas Ott. Ausserdem: · Fernwärme in Basel wird sieben Prozent teurer · Die deutsche Polizei kündigt Grenzkontrollen an, für FCB-Fans die heute nach Freiburg reisen
In dieser Folge fassen wir die wichtigsten Nachrichten für Grenzgänger zusammen. Luxemburg arbeitet an einer großen Steuerreform, Pendler kritisieren die Grenzkontrollen nach Deutschland, das Deutschlandticket wird teurer und für alle im Osten Luxemburgs gibt es bessere Busverbindungen. Die Themen im Überblick Steuerreform in Luxemburg Finanzminister Gilles Roth kündigt an: Ab 2028 soll es nur noch eine einheitliche Steuerklasse geben. Der bisherige Vorteil für verheiratete Paare mit einem Haupteinkommen wird schrittweise abgeschafft. Das ganze Interview gibt's hier. Kritik an Grenzkontrollen Über 170 Beschwerden von Grenzgängern haben Luxemburgs Innenministerium erreicht – wegen Staus, Wartezeiten und Kosten durch deutsche Grenzkontrollen. Erste kleine Erleichterungen gibt es bei Schengen. Zum Artikel von Jil Reale. Das Deutschlandticket wird teurer Mehrere deutsche Medien berichten: Das Deutschlandticket steigt ab 2026 von 58 auf 63 Euro. Ab 2027 soll der Preis zudem an einen Kostenindex gekoppelt werden – das heißt: weitere Erhöhungen sind möglich. Alle Infos dazu. Mehr Busse zwischen Echternach und Luxemburg Auf der RGTR-Linie 211 fahren seit Mitte September mehr Busse. Morgens und nachmittags gibt es jetzt einen 30-Minuten-Takt. Rund 1.500 Fahrgäste nutzen die Strecke täglich. Alle Infos dazu. Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. Mediahuis Luxembourg sind Teil des internationalen Trust Project, das für transparenten und vertrauenswürdigen Journalismus steht. Weitere Informationen dazu finden Sie auf wort.lu/bestpractices Moderation und Produktion: Marc Blasius Redaktion: Luxemburger WortSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Illegale Migration stoppen, humanitäre Migration garantieren. Seit einem Jahr gibt es in Deutschland wieder verschärfte Grenzkontrollen. Bei dieser politischen Debatte steht für Autor Christoph Hartmann fest, dass dabei der Menschlichkeit nie Grenzen gesetzt werden dürfen.
Der Pendler Club ist zurück aus der Sommerpause und wir starten direkt mit vielen wichtigen Themen für alle, die täglich zwischen Deutschland und Luxemburg unterwegs sind. Nach drei Wochen Bauarbeiten rollen die Züge zwischen Trier und Luxemburg endlich wieder. Wir sprechen über die erneuerten Gleise, Schienenersatzverkehr und werfen einen Blick auf kommenden Einschränungen. Auch auf der Straße gibt es gute Nachrichten: Die Dauerbaustelle bei Munsbach ist beendet, endlich wieder freie Fahrt auf der A1. Wir geben außerdem ein Update zu weiteren Baustellen, von Rehlingen über Nittel bis hin zur A64 bei Wasserbillig. Ein weiteres Schwerpunktthema sind die Grenzkontrollen. Seit einem Jahr wird wieder kontrolliert, was für viele Pendlerinnen und Pendler Alltag geworden ist. Marc hat mit dem Pressesprecher der Bundespolizei Trier, Stefan Döhn, gesprochen und ihn unter anderem nach Erfolgen, Akzeptanz und der Zukunft des Kontrollpunkts gefragt. Zum Schluss blicken wir nach vorn: Am 3. Oktober bekommt Luxemburg einen neuen Großherzog, ein Thema für unsere nächste Folge. Wie habt ihr die Zeit ohne Zug und mit der Munsbach-Baustelle überbrückt? Und wie erlebt ihr die Grenzkontrollen im Alltag? Schreibt uns eure Erfahrungen per Mail an pendler@wort.lu oder kommentiert direkt bei Spotify – wir nehmen eure Stimmen mit in die nächsten Folgen. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Genau ein Jahr ist es jetzt her, dass die Grenzkontrollen ausgeweitet wurden - seitdem gibt es flächendeckende Kontrollen an den deutschen Außengrenzen. Und sie sollen andauern - trotz der Proteste der Wirtschaft, die den freien Warenverkehr gefährdet sieht und trotz der Belastung für die Bundespolizisten, die an den Grenzen viele Überstunden machen müssen. Dörthe Nath berichtet, wie sich die Lage entwickelt hat und Srdjan Govedarica hat sich auf dem sogenannten Polenmarkt in Slubice umgehört, wo viel weniger Kunden als früher kommen.Mehr zum Thema hören Sie auch im Podcast "Die Entscheidung", Folge 1: "Der Traum von grenzenloser Freiheit: EU, Schengen und der Kampf um Grenzkontrollen."https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:3ee0af434283ae00/
Seit einem Jahr kontrolliert die Bundespolizei die Grenzen. Dörte Nath blickt auf ihre Arbeit. Ihren Effekt hätten die Kontrollen bei der Beruhigung der Wähler:innen und bei der Zahl der Asylanträge verfehlt, sagt Migrationsforscherin Birgit Glorius. Von WDR 5.
Nath, Dörthe www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Vor einem Jahr führte die Ampel-Koalition punktuell wieder Grenzkontrollen ein, wie auch andere EU-Staaten. Und weil das europäische Asylsystem "nicht in Gang kommt", könnten diese Kontrollen "Dauerzustand werden", sagt Politologe Maximilian Pichl. Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Unwetter über dem Rheinland mit Überschwemmungen u. a. in Bedburg - wie laufen die Aufräumarbeiten? Briefwähler sollten sich beeilen; Niederländische Spediteure protestieren gegen Grenzkontrollen; Willkommensfeier für Finanzbeamte im Stadion; Röntgenbilder kommen ins Weltdokumentenerbe; Immer mehr junge Jäger Moderation: Benjamin Sartory Von WDR.
Mit der größten Militärparade seiner Geschichte gedachte China diese Woche dem 80. Jahrestages seines Sieges im Zweiten Weltkrieg. Die Botschaft dahinter: Staats- und Parteichef Xi Jinping fordert eine neue Weltordnung. Er will die westliche Vorherrschaft beenden, die USA vom Thron stoßen. Und sieht sich als Anwalt des globalen Südens. Die neue geopolitische Achse will er, trotz aller Streitigkeiten, mit Indien und Russland bilden. Wie realistisch dieses Szenario ist, analysiert unsere China-Expertin. Außerdem sprechen wir in Politik und Hintergrund mit einem Migrationsforscher über die Wirksamkeit von Grenzkontrollen und die Rechtmäßigkeit von Zurückweisungen Asylsuchender. Den Umgang der Union mit dem Thema Migration ordnet unsere Migrationsexpertin ein. Das Ziel von CDU/CSU, mit einer restriktiven Migrationspolitik weniger Zustimmung für die AfD zu erzielen, scheint nicht zu funktionieren - die neuesten Umfragen zeigen sogar das Gegenteil, die AfD schließt sukzessive zur Union auf. Und wir sprechen über den Sozialstaat, der ins Zentrum der innenpolitischen Debatte geraten ist. Wie steht es wirklich um ihn, der sogar im Grundgesetz verankert ist? Auf jeden Fall ist er nicht nur ein "nice to have", wie unsere Gesprächspartnerin betont. Allen, die noch mehr Hintergründe ganz speziell über das Thema Bürgergeld suchen, empfehle ich dazu diese Staffel unseres Podcasts "Die Entscheidung": https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:102c0f08c59f29af/Und für alle, die an unserem Podcast "Die Entscheidung" grundsätzlich Gefallen gefunden haben, folgt dieser Tipp: Kann Deutschland Putin eigentlich für Kriegsverbrechen in der Ukraine anklagen? Damit befasst sich unsere gerade frisch veröffentlichte Staffel von "Die Entscheidung" in der ARD-Audiothek. Es geht um die Macht internationaler Strafverfolgung und um die Menschen, die gerade dabei sind, Beweise zu sammeln für russische Kriegsverbrechen in der Ukraine. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/urn:ard:show:e7bcaf8eea1771e3/
Als Gegenspieler von Angela Merkel wusste Friedrich Merz vieles besser. Jetzt muss er als Kanzler beweisen, ob er zehn Jahre nach »Wir schaffen das« die bessere Migrationspolitik macht. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Zehn Jahre nach Merkel-Diktum: Haben wir es geschafft? Überblick in den Feldern Wohnen, Arbeit, Bildung, Sicherheit An der Grenze 2015: Rückblick auf Krisengipfel und geöffnete Grenzen ►►► ► Host: Regina Steffens ► Gast: Melanie Amann ► Redaktion: Florian Hofmann, Katharina Zingerle ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann, Anne Martin ► Produktion: Sven Christian, Florian Hofmann ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
10 Jahre „Wir schaffen das“: Von Willkommenseuphorie zu Kontrollverlust - Das Protokoll der Folgen 2015 fiel der Satz „Wir schaffen das“ – und Deutschland änderte den Kurs: Grenzen offen, Logistik auf Durchschleusen, Durchwinken statt Dublin. Von Köln bis Breitscheidplatz reichten die Schockmomente, Kommunen füllten Notunterkünfte. Aus Willkommenskultur wurde vielerorts Kontrollverlust: überforderte Behörden, Wiedereinführung von Grenzkontrollen, wachsende Sicherheitsfälle – vom Kölner Silvester bis zum Breitscheidplatz. Zehn Jahre später stehen Milliardenkosten, anhaltend hohe Zugangszahlen und eine gespaltene Republik einer ernüchternden Bilanz gegenüber. Viele der damaligen Applaudierenden schweigen – die Folgen tragen Kommunen, Steuerzahler und gehen auf Kosten der inneren Sicherheit. Und Thilo Sarazzin beantwortet schließlich die Frage, wohin sich Deutschland entwickelt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
- Bundesweite Schweigeminute - Landtag vorab - Rekord bei deutschen Rüstungsgüter-Exporten in 2024 - Alabali Radiovan in Gaza - Dobrindt nennt neue Zahlen zu Grenzkontrollen
Die guten alten Passdokumente sind einfach nicht tot zu kriegen. Schengen sollte sie eigentlich vergessen machen, aber seit einigen Jahren nehmen Grenzkontrollen auch innerhalb der Europäischen Union wieder zu und mit ihnen die Wichtigkeit der ‘richtigen‘ Ausweispapiere. Vor einhundert Jahren war die Situation diesbezüglich noch schlimmer – vor allem weil die Menschen sich an eine Zeit vor dem Ersten Weltkrieg erinnern konnten, in der das Reisen durch Europa schon einmal deutlich entbürokratisiert war. „Öffnet die Grenzen!“, fordert deshalb das Pinneberger Tageblatt vom 26. August 1925 und erkennt in einem Europa der abgerüsteten Passkontrollen eine Utopie der Völkerverständigung. Ein Text der zurück- und vorausschaut, hier gelesen von Frank Riede.
Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder entlässt Bahnchef Richard Lutz, Afghanen mit deutschen Aufnahmezusagen in Pakistan festgenommen, Moskau äußert sich positiv zu US-Bemühungen vor Alaska-Gipfel, Abschluss der Plastikmüll-Konferenz in Genf, Mediziner weisen Mikroplastik in den Zellen des menschlichen Körpers nach, Mehr als 80 Millionen Euro für deutsche Grenzkontrollen, AfD in Brandenburg "gesichert rechtsextremistisch", Einkommen bei Mindestlohnbeschäftigung deutlich höher als mit Bürgergeld, In Spanien wüten weiter schwere Waldbrände, Das Wetter
Innenminister Dobrindt will Grenzkontrollen über Mitte September hinaus verlängern und auch Zurückweisungen fortsetzen / Kritik an Vorschlag von Oesterreichs Finanzminister Marterbauer Lebensmittelpreise staatlich zu regulieren / ehemalige australische Diplomaten fordern Premierminister Albanese in offenem Brief zu schnellerem Handeln im Gaza-Konflikt auf / Gesundheitsminister betont Regierung arbeite bereits an der Umsetzung von 50 neuen Medicare-Notfallkliniken / Laut Bericht verschärfen manche Telekommunikationsanbieter finanzielle Not der Kundschaft / Moeglicher Stellenabbau bei Forschungsinstitut CSIRO / Fünf beliebte Elektroautos verbrauchen deutlich mehr Energie als vom Hersteller angegeben / Trump kündigt 100-prozentige Strafzölle auf importierte Halbleiterchips an
Innenminister Alexander Dobrindt hält es nicht für den richtigen Weg, Kinder aus dem Gaza-Streifen nach Deutschland zu holen: "Wenn man möglichst vielen Menschen helfen will, dann muss man dafür sorgen, dass man vor Ort entsprechend Hilfe leisten kann." Dobrindt warnt vor symbolischen Gesten, die am Ende "nicht wirklich eine Lösung bedeuten".Dobrindt will die Grenzkontrollen über den September hinaus verlängern. Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien seien in Vorbereitung, sagt Dobrindt im Gespräch mit Sara Sievert. [12:53]Die neue Bundesregierung weicht die Krankenhausreform auf: Länder sollen entscheiden dürfen, dass Kliniken bestimmte Leistungen durchführen, auch wenn sie die Qualitätskriterien nicht erfüllen. Wer sind die Gewinner und Verlierer dieser Reform? [02:08]Friedrich Merz will die berüchtigte "German Vote" beenden und Deutschlands Enthaltungskultur in der EU überwinden. Staatssekretäre sollen EU-Streitthemen bereits vor Kabinettssitzungen klären. Wie gut läuft die neue EU-Politik der Bundesregierung?[07:55]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ärger im Westen über verlängerte Grenzkontrollen. Mutmaßlicher Dreifach-Mörder vom Westerwald ist tot Von Thomas Schaaf.
Jensen, Annika www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Zuerst waren es die Schmuckläden, dann die Bankautomaten, nun die Waffengeschäfte. In den letzten Wochen gab es vermehrt Überfälle auf Schweizer Händler. Vom Wallis bis St. Gallen wurden etliche Schusswaffen gestohlen. Nun werden strengere Grenzkontrollen gefordert. Weitere Themen: Diamanten stehen für Schönheit, Luxus und einen zeitlosen Wert. So glaubte man zumindest lange, denn nun sind die Preise unter Druck: Im Labor hergestellte Diamanten unterscheiden sich optisch, physikalisch und chemisch nicht von «Naturdiamanten» . Das eröffnet Händlerinnen neue Möglichkeiten. Pronatalismus ist eine Haltung, die kinderreiche Familien als Mittel gegen den Geburtenrückgang in westlichen Ländern befürwortet. Im Moment hat die Bewegung vor allem in den USA Zulauf. Welche Überzeugungen stehen hinter dieser Bewegung?
Die Bundesregierung hat die Kontrollen an der deutsch-tschechischen Grenze verstärkt. Ihr Ziel ist es, die illegale Migration einzudämmen. Doch die Auswirkungen sind enorm: Leidtragende sind nicht zuletzt Pendler und die tschechische Wirtschaft. Allweiss, Marianne www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Warum der israelische Ex-Premier Ehud Olmert seinen Nachfolger Benjamin Netanyahu hinter Gittern sehen will. Wie Deutschland im Weltall aufrüsten möchte. Und: Warum Grenzschutz kein Allheilmittel ist. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Das ganze Interview hier: »Es reicht, wir haben genug getötet, wir haben genug zerstört« Die ganze Geschichte hier: Kann Europa im Weltraum gegen Musk noch gewinnen? Der ganze Gastbeitrag hier: Wenn der Grenzschutz die Gesellschaft bedroht +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Die EU-Innenminister beraten in Kopenhagen über eine härtere Migrationspolitik. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Zahlen zum Durchschnittsdeutschen. Und bei der Tour de France geht es hinauf auf den Mont Ventoux.
Robert Meier präsentiert ausgewählte Beiträge aus „Kontrafunk aktuell“ im Wochenrückblick. In dieser Woche sprachen wir mit dem Oberstleutnant im Generalstab a. D. der Schweiz Ralph Bosshard über die Einstellung der Lieferung von US-Luftabwehrtechnik an die Ukraine, mit dem Landwirt und Autor Willi Kremer-Schillings über die Bedrohung der deutschen Landwirtschaft durch den steigenden Mindestlohn und mit der Journalistin Aleksandra Rybinska über die verstärkten Grenzkontrollen in Polen. Außerdem zu Gast waren der Professor für Energiespeicherung Dr. André Thess, Anwalt Gerhard Strate, Rainer Ebeling von der Bundesinitiative Vernunftkraft, der Pharmaziebranchen-Berater Dr. Jörg Schierholz, Autor Hans Christoph Buch, der frühere SVP-Nationalrat Claudio Zanetti und der Rechtsanwalt Felix Böllmann.
Polen kontrolliert seit dieser Woche verstärkt an der Grenze zu Deutschland. In dieser Podcast-Folge kritisiert der Bürgermeister aus Wiesenburg/Mark in Brandenburg, Marco Beckendorf, die Kontrollen als "volkspolitischen Wahnsinn". Der Linken-Politiker warnt vor wirtschaftlichen Schäden. Der Landrat aus Thüringen, Christian Herrgott (CDU), sieht das anders. Für ihn sei es eine effektive Maßnahme, um die irreguläre Migration zu bekämpfen. Doch nicht nur in diesem Punkt sind sich die beiden Kommunalpolitiker uneinig. Beckendorf fordert ein Vetorecht bei Abschiebungen, Herrgott kritisiert den Vorschlag als Vorgehen "jenseits der regulären Verfahren". Wie kann der Umgang mit Migranten in Städten und Gemeinden gelingen? Dieser Schlagabtausch zeigt zwei konträre Standpunkte. Außerdem gibt Christian Herrgott einen Einblick, wie die Arbeitspflicht für Asylbewerber in seinem Saale-Orla-Kreis in Thüringen angelaufen ist. Er war einer der ersten Landräte in Deutschland, der diese vor einem Jahr eingeführt hat. Moderation: Florian Harms Produktion und Schnitt: Lisa Raphael Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2266-grenzkontrollen/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Ton von Bundeskanzler Merz: ZEIT auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=UmUoXx24Z88
Die Themen von Robert und Jan am 11.07.2025: (00:00:00) Cringes Lob: Was US-Präsident Trump zum liberianischen Präsidenten Boakai gesagt hat. (00:01:47) Bundesverfassungsgericht: Wie die Neubesetzung der Richter:innen abläuft und wer dafür vorgeschlagen wurde. (00:10:25) Love Scam: Was hinter Onlinebetrug steckt und warum auch die Täter:innen Opfer sein können. Hier geht es zum Podcast zum Thema: https://1.ard.de/Legion_HouseOfScam?cp=pc (00:14:06) Grenzkontrollen: Lisa erklärt uns, was die Menschen in der Grenzregion zwischen Polen und Deutschland zu den Kontrollen sagen und warum Polen jetzt auch kontrolliert. Hier eine aktuelle Doku zu den Grenzkontrollen: http://www.wdr.de/k/bundesvibe-grenzkontrollen Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Grenzkontrollen: Sinnvoll oder Quatsch? | Kampf gegen Wohnungsnot - Baut doch endlich | Weniger Hass? Die AfD will ein neues Image | FIFA Klub-WM: Giannis goldene Geldmaschine | Wie Pornos unsere Kinder verderben - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Grenzkontrollen: Sinnvoll oder Quatsch? | Kampf gegen Wohnungsnot - Baut doch endlich | Weniger Hass? Die AfD will ein neues Image | FIFA Klub-WM: Giannis goldene Geldmaschine | Wie Pornos unsere Kinder verderben - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
15'000 Grenzgängerinnen und Grenzgänger pendeln täglich aus Deutschland in den Aargau zur Arbeit. Wie prägt die Nähe zur Grenze den Kanton? Tagesgespräch unterwegs - Rendezvous mit Alex Moser auf dem Grenzfluss Rhein. Der Rhein ist die natürliche Grenze zwischen dem Aargau und Deutschland. Für die Menschen in der Region stellt die Grenze aber kein Hindernis dar. Sie sei ein Löchersieb, und das sei auch so gewollt, erzählt Regionalredaktor Alex Moser im Tagesgespräch. Man wolle hin und her zirkulieren. Von den verschärften Grenzkontrollen, die Deutschland angekündigt hat, spüre er nichts. Auf einer Bootsfahrt auf dem Rhein mit Simone Hulliger erzählt er von den Freuden und Leiden der Nachbarschaft zwischen dem Aargau und Deutschland.
Schaar, Jörn www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Rund ein Dutzend Länder in der EU kontrollieren ihre Grenzen. Starke Auswirkungen auf Beschäftigte und Warenverkehr spürt die Wirtschaft bisher aber nicht. Von Anja Dobrodinsky
Der US-Präsident hat die ersten Briefe seiner avisierten Welle von Zoll-Ankündigungen veröffentlicht. Die EU werde in dieser Runde keinen Zoll-Brief erhalten, erfuhr das Handelsblatt.
Geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen sollen in der Schweiz verboten werden. Das fordert die Zürcher Kantonsregierung. Der Bund müsse nun aktiv werden, ist die Zürcher Regierung überzeugt. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Zürich will keine Geschlechtsanpassungen bei Minderjährigen (05:09) Nachrichtenübersicht (09:44) Polen startet Grenzkontrollen zu Deutschland (15:38) Korruptionsskandal in Griechenland (19:27) «KI wird keine Antworten auf die Fragen unserer Zeit liefern» (26:37) Niederländische Polizei lehnt verschärftes Asylrecht ab (30:41) Frankreichs Formstand ein Jahr nach den Neuwahlen
In Luxemburg und Kopenhagen lebt es sich offenbar sehr gut. Die Zahl der Drogentoten ist nur leicht gesunken. Und Polen führt Grenzkontrollen ein. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Studie der Deutschen Bank: In diesen Metropolen lebt es sich am besten Bericht für 2024: Zahl der Drogentoten in Deutschland leicht gesunkenKontrollen an polnisch-deutscher Grenze: Ein strenger Gruß, ein schneller Blick in den Kofferraum+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Polen beginnt eigene Kontrollen an deutscher Grenze in Reaktion auf Deutschland, Wachsende Zahl an Grenzkontrollen im Schengen-Raum, Humanitäre Lage im Gazastreifen laut Hilfsorganisationen dramatisch, Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern zur Reform der Pflegereform, Einsatz von KI an Schulen, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Stralsund: Freiwasserschwimmer kommen zum Sundschwimmen zusammen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Fußball-EM" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Dass die Bundesregierung die Einführung von Grenzkontrollen durch Polen kritisiert, ist arrogant und dreist. Es ist die Union, die mit verschärften Grenzkontrollen die europäischen Nachbarn vor den Kopf stößt und damit das Europa ohne Grenzen gefährdet. Richter, Christoph www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Das Schweizer Fussball-Nationalteam der Frauen hat an der EM den ersten Sieg errungen. Im Gruppenspiel besiegten die Schweizerinnen Island mit 2:0. Weiteres Thema: Polen führt ab heute Grenzkontrollen ein, um gegen irreguläre Migration vorzugehen. Damit zieht das Land Deutschland nach, das die Grenzen bereits länger stärker kontrolliert.
Grenzkontrollen in Polen gestartet - Kommentar aus Brüssel. Was wird aus der Pflegeversicherung? Ein Gespräch mit Ludger Risse vom Pflegerat NRW. Ministerpräsident Wüst vorm Untersuchungsausschuss zur Rahmedetalbrücke. Moderation: Julia Barth Von WDR 5.
Polen kontrolliert ab heute wieder an der Grenze zu Deutschland – auch als Reaktion auf die deutschen Grenzkontrollen. Inzwischen setzen zwölf von 29 Schengen-Staaten wieder auf teilweise diese Kontrollen. Wie offen kann Europa bleiben? Diskussion mit Ralph Bossong (SWP) und Moderator Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen sollen in der Schweiz verboten werden. Das fordert die Zürcher Kantonsregierung. Der Bund müsse nun aktiv werden, ist die Zürcher Regierung überzeugt. Weitere Themen: Ab Montag beginnt Polen mit Grenzkontrollen zu Deutschland, denn die Regierung Tusk steht unter Druck. Dabei gerät der Alltagsgrenzverkehr sehr vieler Pendlerinnen und Pendler aus den Fugen. Zudem patroullieren seit Wochen selbsternannte Bürgerwehren auf polnischer Seite. Die Galapagosinseln in Ecuador sind eines der grössten Meeresschutzgebiete weltweit. Die ausserordentliche Flora und Fauna der Inselgruppe gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO - und sind dennoch bedroht durch den Menschen und Massentourismus. Das erfordert kreative Lösungen.
Ursprünglich sollten sie erst morgen starten. Im Nordosten haben die polnischen Grenzschützer aber schon am Sonntag damit begonnen, Fahrzeuge bei der Einreise zu kontrollieren.
Betram, Lisa www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein. Ermittler haben die Büros von CDU, SPD und AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt durchsucht, es geht um Untreue. Und Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Debatte über Migration: Polen führt Kontrollen an der Grenze zu Deutschland ein Verdacht der Untreue: Butterscotch und fragwürdige Zulagen – warum Ermittler im Magdeburger Landtag Büros durchsuchten Festnahme in Dänemark: Iran soll Anschläge auf Juden in Deutschland geplant haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Krasser Hitze-Vorfall einer Duisburger Schulklasse. Verhaftungswelle von CHP-Politikern in Izmir: Wird die Türkei eine Autokratie? Polen will ebenfalls Grenzkontrollen einführen. Moderation: Tobi Altehenger Von WDR 5.
Geht es nach Innenminister Alexander Dobrindt, sollten Asylsuchende auch an der Grenze nach Österreich zurückgewiesen werden. Der Migrationsforscher Gerald Knaus erklärt im Podcast, warum das aber nur selten passiert. Deutschland und Österreich teilen sich eine rund 800 Kilometer lange Grenze von Tschechien bis an den Bodensee. Geht es nach Innenminister Alexander Dobrindt, müssten Asylsuchende an den Übergängen dort systematisch zurückgewiesen werden. Daran will Dobrindt auch nach dem Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts festhalten, das die Zurückweisung von drei Somaliern auf deutschem Staatsgebiet für rechtswidrig erklärt hatte. Praktisch aber, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus, werden Asylsuchende auf deutschem Boden nach wie vor nur selten zurückgewiesen. Das gelte sowohl an der österreichischen als auch an der polnischen oder tschechischen Grenze. »Das Ganze ist ein bisschen ein Theater, eine Farce«, so Knaus. Im Podcast »Inside Austria« spricht der Migrationsexperte darüber, wie die deutsche Debatte zur »Asylwende« in Österreich wahrgenommen wird. Wie sinnvoll nationale Alleingänge wie Zurückweisungen oder verstärkte Grenzkontrollen überhaupt sind. Und warum Österreich – trotz scharfer politischer Rhetorik in der Migrationspolitik – verhältnismäßig viele Asylsuchende aufgenommen hat. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Deutschland und Österreich teilen sich eine rund 800 Kilometer lange Grenze von Tschechien bis an den Bodensee. Geht es nach dem deutschen Innenminister Alexander Dobrindt, müssten Asylsuchende an den Übergängen dort systematisch zurückgewiesen werden. Daran will Dobrindt auch nach dem Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts festhalten, das die Zurückweisung von drei Somaliern auf deutschem Staatsgebiet für rechtswidrig erklärt hat. Praktisch aber, sagt der Migrationsforscher Gerald Knaus, werden Asylsuchende auf deutschem Boden nach wie vor nur selten zurückgewiesen. Das gelte sowohl an der österreichischen als auch der polnischen oder der tschechischen Grenze. "Das Ganze ist ein bisschen ein Theater, eine Farce", so Knaus. Im Podcast Inside Austria spricht der Migrationsexperte über die deutsche Debatte zur Asylwende und wie sie Österreich betrifft. Wie sinnvoll nationale Alleingänge wie Zurückweisungen oder verstärkte Grenzkontrollen sind. Und warum Österreich – trotz scharfer politischer Rhetorik in der Migrationspolitik – verhältnismäßig so viele Asylsuchende aufgenommen hat.
Kontrollen an der Grenze zu Österreich gibt es schon seit Jahren. Im Mai wurden sie intensiviert. Die Leute zwischen Freilassing und Salzburg klagen über Staus und Umsatzrückgängen im Einzelhandel. Zeigen die umstrittenen Grenzkontrollen dort Wirkung? Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Israel setzt Angriffe auf Ziele im Iran fort, Bundesaußenminister Johann Wadephul im Interview, Demokratische Politikerin und Ehemann im US-Bundesstaat Minnesota erschossen, Zum 40. Jahrestag des Schengener Abkommens wächst die Kritik an anhaltenden deutschen Grenzkontrollen, Erstmals startet FIFA-Club-WM in Amerika, Deutsch-deutsches Finale in der Handball Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema Handball Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Europäische Gemeinschaft hat zuerst die Waren von Grenzkontrollen befreit, dann die Menschen: Heute ist die Polizei vielerorts wieder zurück an den Grenzen. Ein Rückblick auf die schöne Zeit der Freizügigkeit und ihre Entstehungsgeschichte.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:09:25 - Maximilian Bauer erläutert den Inhalt des Schengener Abkommens..00:22:13 - Sebastian Fiedler beschreibt die Schwierigkeiten mit Zurückweisungen an den Grenzen, die in Einklang mit europäischem Recht stehen müssen.00:34:37 - Frank Huster benennt die Interessen deutscher Spediteure.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Mauern und Grenzen: Limes, chinesische Mauer, Europas Grenzen heuteEuropahymne: Die 9. Sinfonie Ludwig van BeethovensEine Stunde History: Die Römischen Verträge von 1957**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********In dieser Folge mit: Moderation: Markus Dichmann Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Maximilian Bauer: ARD-Rechtsexperte Frank Huster: Hauptgeschäftsführer des deutschen Speditions- und Logistikverbandes Matthis Jungblut: Deutschlandfunk-Nova-Reporter
Der deutsche Innenminister Alexander Dobrindt wollte das Grenzregime verschärfen, ohne sich um das europäische Dublin-Verfahren zu kümmern. Das sei rechtswidrig, urteilt nun das Berliner Verwaltungsgericht, Asylsuchende dürfen bei Grenzkontrollen auf deutschem Gebiet nicht zurückgewiesen werden. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:26) Asylpolitik: Gericht pfeift Innenminister Dobrindt zurück (03:59) Nachrichtenübersicht (08:23) So will die SBB mehr Sicherheit beim Güterverkehr erreichen (13:02) Situation in Gaza beunruhigt zunehmend arabische Länder (20:36) Wie viel wird die Radio- und Fernsehabgabe in Zukunft kosten? (25:04) So blicken die Menschen in Kandersteg auf ihren rutschenden Berg (29:03) Polen: Wer ist der rechtskonservative Präsident Nawrocki? (34:03) Kanton Basel: Füllinsdorf hat nun ein regionales Schlachthaus (39:04) Indische Schriftstellerin schreibt Geschichte