State-owned national railway company of Germany
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Der Zug zu spät, das Klo verstopft, der Schaffner blöd: Die Bahn regt heute viele auf. Vor 200 Jahren war die Eisenbahn ein Motor des Fortschritts – und sie fuhr sogar profitabel. Dann kamen Kriege, Konkurrenten und Fehlentscheidungen. Tran, Anh
Die Bahn will ihre Generalsanierung bis 2036 strecken, im Fernverkehr Sitzplätze abbauen und Züge verkaufen. Lokführer Fabian hat gerade seine Ausbildung abgeschlossen und kennt die Probleme. Wie lange hält das System Bahn noch durch?**********Ihr hört: Moderatorin: Ilka Knigge Gesprächspartner: Fabian, Lokführer Gesprächspartnerin: Joana Voss, Deutschlandfunk-Nova-Rerporterin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Die katastrophale Lage im Sudan sollte Deutschland mehr beschäftigen, meint unser Gast. Außerdem: Bahnfahren in Deutschland ist toll - sagt einer, der den internationalen Vergleich hat. Und unser Host schaut auf den Umgang mit Spahns Maskendeal. Von WDR 5.
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Mehr als jeder dritte Fernzug ist unpünktlich. Die Bahn will deshalb die Zahl der Züge reduzieren, um durch weniger Ausfälle stabiler zu werden. Klappt nicht, sagt Mobilitätsforscher Andreas Knie. Die DB-Leitung fahre Auto und verstehe die Sorgen der Menschen nicht.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Kann man die Probleme der Deutschen Bahn durch eine Verstaatlichung lösen? Linke-Fraktionschefin Heidi Reichinnek meint - unbedingt! Die Bahn müsse sich am Gemeinwohl orientieren und nicht am Gewinn.
Die Bahn bekommt so oder so Ärger: Entweder lässt sie das Schienennetz im heutigen, schlechten Zustand mit den daraus entstehenden Verspätungen, oder sie mutet den Fahrgästen Verspätungen zu, die durch Baustellen entstehen. Wie könnte man das kundenfreundlicher machen? Darum geht es beim Bahngipfel beim baden-württembergischen Ministerpräsidenten Kretschmann. Fragen von SWR-Aktuell-Moderator Andreas Fischer an den Bahnexperten Professor Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Erdrutsche zerstören Gleise, Stürme lassen Bäume zur Gefahr werden. Der Bahn-Konzern macht sich natürlich Gedanken über Präventionsmaßnahmen. Aber welche sind sinnvoll und umsetzbar? Simon Schomäcker hat nachgefragt
Verkehrsminister Patrick Schnieder Schnieder will einen Neustart bei der Deutschen Bahn: „Wir entwickeln gerade eine Strategie, wo die Bahn in wenigen Jahren stehen soll.“ Im Spätsommer soll die Strategie vorliegen.Schnieder lehnt ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen ab. Es gibt aus seiner Sicht keine Belege dafür, dass Autobahnen dadurch sicherer würden.Das Deutschlandticket will Schnieder erhalten. Er macht im Gespräch mit Michael Bröcker aber klar, dass die staatliche Subventionierung des Tickets zurückgefahren werden sollte.Donald Trump hat beim NATO-Gipfel seine Unterstützung für das Bündnis erklärt. Die Mitgliedsstaaten haben sich auf ein neues Ziel verständigt: 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen künftig für Verteidigung und Infrastruktur aufgewendet werden. Der deutsche NATO-Botschafter Boris Ruge spricht von einem historischen Schritt und sagt: „Ohne Donald Trump wäre das nicht passiert.“Wie viel Undercover-Recherche ist erlaubt? Michael und Helene diskutieren, wo die Grenzen liegen. Anlass ist die Debatte über das Vorgehen von Stern und RTL für die Reportage Inside Charité im vergangenen Jahr.Hinweis: Sie können direkt zu den einzelnen Inhalten springen: Alle Folgen von Table Today sind in Kapitelmarken aufgeteilt. Die Funktion wird von vielen Podcast-Apps unterstützt.00:00 Guten Morgen01:13 Der NATO-Gipfel03:50 Boris Ruge09:17 Patrick SchniederTable.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In diesem Podcast greife ich einen Artikel aus der SZ vom 28.03.2025 auf. Dort wird der Grünen-Verkehrspolitiker Matthias Gastel zitiert, der findet, dass die Konzernbilanz der Deutschen Bahn nur so "vor Selbstlob und Phrasendrescherei" strotze. Er sagte: „Was es jetzt braucht, ist Ehrlichkeit, insbesondere zu sich selbst.“ Daran sieht man wieder einmal, dass unsere Aufgabe als Interne Revision nicht leicht ist: - Wir Interne Revisoren und Revisorinnen präsentieren in unseren Prüfungsberichten harte Zahlen, Daten und Fakten. - Wir konfrontieren den Vorstand mit schmerzlichen Realitäten. - Wir legen dar, wie viel Luft und Hoffnung in manchen Planungen stecken. - Wir holen die Träumer und Visionäre wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Ist das angenehm? – Nein! Weder für uns, als Überbringer der schlechten Botschaften, noch für den Empfänger, der sich einzugestehen hat, dass die Realität ggf. nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Dennoch dürfen wir nicht davor zurückschrecken, die Botschaften zu überbringen. Denn nur, wenn man die Realität akzeptiert, kann man entsprechend handeln. PS: Mir ist vollkommen klar, dass ein Geschäftsbericht auch Marketingzwecken dient und damit zur Schauseite eines Unternehmens gehört. Da Herr Gastel aktuell nicht dem Aufsichtsrat der Deuten Bahn angehört, kann er nur die Schauseite der Deutschen Bahn kennen bzw. die Realität auf seinen Reisen erleben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Der DB-Konzern meint es gut mit seinen Kunden. Damit Senioren und Geschäftsleute stressfrei reisen können, vergrault er lärmende Kinder samt Eltern mit saftigen Gebühren für die Platzbuchung. Das passt zur Unternehmensphilosophie: Irgendwie Herumwursteln, hoffen, dass es gut geht, und überrascht tun, dass alles schlechter wird. Ein ICE-Zugführer wollte ein Zeichen setzen und setzte in NürnbergWeiterlesen
Klemens, Kindermann www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Die linksrheinische Bahnstrecke zwischen Koblenz und Köln wird wieder freigegeben. - Vor einigen Sperrungen warnte die Bahn jüngst nur sehr kurzfristig. Warum ist das so?
Claus Weselsky hatte die Macht, Deutschland stillstehen zu lassen – dafür wurde er von Teilen der Öffentlichkeit gehasst, vor allem aber von den Eisenbahnern geliebt. Denn Weselsky kämpfte als Bahngewerkschafter für die Arbeitnehmerrechte von Lokführern und Zugbegleitern in einem Betrieb, dessen Funktionalität, so Weselsky, maßgeblich durch die Verwaltung korrumpiert wird. Als Deutschlands härtester Gewerkschafter ist Claus Weselsky durch seine Klarheit in Tarifverhandlungen in die moderne Mediengeschichte eingegangen, auch aufgrund des Gegenwindes, auf den er stieß. Als die Bildzeitung einmal seine private Handynummer abdruckte und die Leser dazu aufforderte, sich bei ihm persönlich über die Streiks zu beschweren, dachte Weselsky, es wäre doch einfacher, die Beschwerden an den wahren Problemverursacher weiterzureichen, und richtete eine Rufweiterleitung auf das Telefon des damaligen Bahnchefs ein. In seiner aktiven Zeit viel gescholten, ist Weselsky heute legendär. Mit Bent-Erik Scholz spricht er über die Rolle der Arbeit im Leben, den Arbeiterkampf, und defekte Verwaltungsapparate. Claus Weselsky ist im Vorstand der Fair Train e. G.: https://www.fair-train.de/ Die gute Gesellschaft – Der Interview-Podcast mit Bent-Erik Scholz. Neue Folgen jeden Donnerstag! https://linktr.ee/diegutegesellschaft Datum der Aufzeichnung: 17. April 2025 Musik: cascreativearts | Station Voice: sarahsvoicstudio | Mixing & Mastering: Florian Beese | Foto: Andreas Pein
Die Titlis Bergbahnen haben am Donnerstag eine neue Seilbahn in Betrieb genommen. Die Bahn soll dafür sorgen, dass der rund 3000 Meter hohe Berg auch während den Revisionsarbeiten der bestehenden Bahn erreichbar ist. Bei der Grossbaustelle auf dem Berg gibt es einen Wechsel in der Bauleitung. Weiter in der Sendung: · Das Zuger kantonsparlament will sich an Kosten des Pflegezentrums Xund beteiligen. · Einigung zwischen Swisscom und den Landgemeinden: Die Glasfasererschliessung von Haushaltungen im westlichen Kantonsteil von Luzern kann flächendeckend losgehen.
Das Wichtigste für Sie am Freitag und am Wochenende: Die Welt sucht nach einer Antwort auf die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Für Tiktok läuft in Amerika eine wichtige Frist ab. Und eine neue Großbaustelle sorgt auf der ICE-Strecke zwischen Hannover und Berlin für Zugausfälle und Verspätungen.
Die Bahn macht Milliardenverluste und wird aus dem neuen Investitionsprogramm frisches Geld brauchen. Wird es etwas bringen? Wie kann die Bahn wieder auf Kurs kommen?
Die Deutsche Bahn hat ihre Bilanz für das vergangene Jahr vorgelegt. Erneut gibt es einen Milliardenverlust. Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, fordert von der künftigen Bundesregierung eine Strategie.
Der SPIEGEL entdeckt im Netz sensible Daten wichtiger Trump-Berater. Die Bahn legt ihre Krisenbilanz vor. Die »Koalition der Willigen« will über die Zukunft der Ukraine mitreden. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Private Daten und Passwörter hochrangiger US-Sicherheitspolitiker stehen im Netz Staatskonzern auf Sinnsuche Die Illusion vom schnellen Frieden+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bahn veröffentlicht ihre Statistik 2024. Aber wen interessieren Finanzen und Verspätungen? Wichtig ist doch nur, was die Bahn abgeschafft hat. Alles, was sie liebenswert machte, meint Peter Zudeick im satirischen Schrägstrich. Von Peter Zudeick.
Die Bahn hat ihre Geschäftszahlen vorgestellt. Johannes Frewel hat gehört, was Bahnchef Richard Lutz zu sagen hatte. Birgit Milius, Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure, spricht über Ursachen der Krise. Niklas Hoth gibt einen Ausblick für NRW. Von WDR 5.
Die Deutsche Bahn soll mehr Geld bekommen - so viel war im Rahmen der Einigung auf ein milliardenschweres, schuldenfinanziertes Infrastrukturpaket bereits absehbar. Darüber hinaus vereinbarten Union und SPD nun, eine "grundlegende Bahnreform" angehen zu wollen. Eine Zerschlagung des Staatskonzerns, wie sie die Union zuvor gefordert hatte, ist aber nicht vorgesehen.
Am kommenden Donnerstag wird Bahn-Chef Richard Lutz die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorlegen. Wie ist die finanzielle Lage des Konzerns? „Mit einem Wort kann man sagen: schlecht“, sagt Andreas Heitker, Korrespondent der Börsen-Zeitung in Berlin, im Podcast 7TageMärkte der Börsen-Zeitung. Für 2024 wird ein operativer Verlust von voraussichtlich gut 300 Mill. Euro erwartet. Heitker sieht mehrere Gründe dafür, dass die Bahn weiterhin in der Verlustzone feststeckt. Einer ist das marode Schienennetz, das zu immer mehr Störungen im Fernverkehr und hohen Entschädigungszahlungen führt. Allein im vergangenen Jahr wurden dafür fast 200 Mill. Euro fällig. Auch die Politik macht Druck, seit September läuft das Sanierungsprogramm S3, das auf mehr Wirtschaftlichkeit und Effizienz abzielt. „Alle Geschäftsbereiche der Bahn sollen bis 2027 wieder profitabel arbeiten“, erklärt Heitker. Das sei heute längst nicht der Fall. Dies bedeute auch, dass zum Beispiel die Overhead-Kosten im Konzern gesenkt werden. „Die Rede ist von 20 Prozent ungefähr bis 2027.“ Große Hoffnungen verbindet die Deutsche Bahn mit dem in Aussicht gestellten Sondervermögen für Infrastruktur. „Im Augenblick weist die Finanzierung des Schienennetzes insbesondere ab dem Jahr 2028 noch große Lücken auf“, sagt Heitker. Die Bahn hoffe nun, zu den größten Nutznießern des neuen Sondervermögens zu werden. Was es für den Konzern bedeutet, dass mit der Logistiktochter Schenker der wichtigste Ergebnislieferant verkauft wurde und warum sogar das Thema Zerschlagung jetzt noch einmal auf den Tisch kommen könnte, erklärt Heitker im Podcast. Außerdem gibt es in der aktuellen Episode eine Rückschau auf die abgesagten Börsengänge von OLB und Stada, einen Ausblick auf die wichtigsten Themen bei der Crypto Assets Conference am Mittwoch sowie die Terminübersicht für die Kalenderwoche 13.
Schmidt-Mattern, Barbara www.deutschlandfunk.de, Interviews
Es waren aufregende, ereignisreiche, mitunter turbulente, heiße und kalte, vor allem aber erfolgreiche Tage für die deutschen Bobfahrerinnen und Bobfahrer bei der Weltmeisterschaft in Lake Placid. Im berühmt-berüchtigten Eiskanal am Mount van Houvenberg haben sie in der Vergangenheit selten etwas Großes gewonnen – und diesmal so richtig abgeräumt. Die schwarz-rot-goldige Bilanz: insgesamt neun von zwölf möglichen Medaillen, darunter drei von vier Siegen. Für den krönenden Abschluss, so hat das Bundestrainer René Spies gesagt, haben dabei die Frauen gesorgt mit ihrem nicht für möglich gehaltenen Dreifach-Triumph im Zweierbob gesorgt. In der WM-Bilanz des „Dreierbobs“, dem Wintersportpodcast von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland, sprechen die neuen Weltmeisterinnen Laura Nolte und Deborah Levi über ihren Titel, den sie eigentlich schon im Vorjahr bei ihrer Heim-WM in Winterberg gewinnen wollten. Für Nolte und Levi, die zusammen im Zweierbob starten, hat es also nun ausgerechnet auf der Heimbahn der US-Amerikanerinnen geklappt. Für Nolte gab es dazu noch Silber im Monobob. Die beiden Sportlerinnen machen deutlich, warum der Eiskanal von Lake Placid ein besonderer ist – und vor allem besonders anspruchsvoll und herausfordernd. Das ist zugleich die Steilvorlage für Brigitte Schmailzl, Physiotherapeutin aus München, spezialisiert auf Atmung und seit elf Jahren mit der Bob-Nationalmannschaft unterwegs. „Die Bahn in Lake Placid ist schon eine ordentliche Möbelei.“, sagt Schmailzl im Podcast. Die Sportlerinnen und Sportler müssten nach ihren Fahrten intensiv betreut werden. "Sie haben nach den vielen Erschütterungen einfach wahnsinnig viel Druck im Körper." Und wie sie den aus eben diesen raus bekommt, erklärt die Therapeutin. Und sie sagt auch, wie es Bobdominator Francesco Friedrich immer wieder schafft, den nicht nur sprichwörtlich langen Atem zu beweisen und zum Saisonhöhepunkt abzuliefern. Mit seinem Team fährt der Pirnaer in Lake Placid schließlich die WM-Titel 15 und 16 ein. Seine Karriere krönen möchte Friedrich ebenso wie der erneut zweimal besiegte Dauerherausforderer Johannes Lochner in einem Jahr bei Olympia – in Cortina!? Ob Ausrufe- oder Fragezeichen, das ist bis zuletzt nicht ganz klar gewesen, weil die italienischen Gastgeber die Bahn auf den letzten Drücker und nun in Rekordtempo bauen. Dass es gelingt, davon ist Heike Größwang überzeugt. Die Generalsekretärin des Bob- und Skeleton-Weltverbandes IBSF zieht im Podcast zum einen WM-Bilanz und schaut zum anderen voraus auf Cortina. Dort, das betont sie, wird es bereits Ende März die ersten offiziellen Testfahrten geben. Der Plan B des Internationalen Olympischen Komitees, also die Eiskanal-Wettbewerbe in Lake Placid statt Cortina, werde nicht benötigt. Größwang sagt: "Daran gibt es keinen Zweifel."
Die Appenzeller Bahnen feiern dieses Jahr ihr 150-Jahr Jubiläum. Ihre Entstehung hat die Bahn der Initiative zahlreicher Industrieller zu verdanken. Die Bahn sollte in der Anfangszeit den Transport von Kohle und Textilien sicherstellen. Weitere Themen: · Ostschweizer Autobahnausbau trotz Volksnein: Parteien und Wirtschaftsverbände wollen in Bern Druck machen · Obergericht Tötungsdelikt Barchetsee: 17 Jahre Freiheitsstrafe für den Angeklagten
Letztes Bundestagsplenum vor der Wahl. Elon Musk will OpenAI übernehmen. Und die Bahn will Milliarden investieren. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Wahlkampf im Bundestag – die Generaldebatte in drei Akten Kontrolliert Elon Musk bald ChatGPT? Deutsche Bahn investiert sechs Milliarden Euro in Digitalisierung+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Vorab: Mir ist bewusst, dass die Vorwürfe gegen Stefan Gelbhaar nicht vom Tisch sind und dringend bis zum letzten Detail aufgeklärt werden müssen. Der Grund, warum ich mich zu diesem Gespräch entschlossen habe, war eine Entwicklung, die ich als sehr problematisch erachte: Das Rütteln an der Unschuldsvermutung. Wenn wir eine gute Welt für alle schaffen wollen, dann muss die Unschuldsvermutung am Beginn von Vorwürfen, die platziert werden, endlich für beide Seiten gelten: Für Täter*innen wie Betroffene gleichermaßen. Das aktuelle System ist massiv dysfunktional, viele Betroffene von sexualisierter Gewalt zeigen daher auch gar nicht an, was ihnen geschehen ist - weil sie den Gang in die Öffentlichkeit, zur Polizei scheuen. Aufgrund negativer Erfahrungen und vor allem einer Herabwürdigung, die diesem System gegenüber traumatisierten Opfern sexualisierter Gewalt immanent ist. Das System von Polizei über Gesellschaft bis Justiz verunmöglicht es, guten und sensiblen Umgang mit Opfern zu gewährleisten. Das sehen wir nicht zuletzt an den vielen prominenten Herren, die Vorwürfen deutlich ausgesetzt waren, aber heute vor noch gefüllteren Hallen stehen und ihre Shows abliefern können. Während die Opfer in Vergessenheit gerieten, diffamiert wurden. Die Scham hat hier immer noch nicht die Seiten gewechselt, auf Seiten der Täter*innen, wo sie hingehört. Ich hoffe, dass wir das endlich besser hinbekommen. Die Unschuldsvermutung muss Zentrum eines besseren Systems sein. Aufklärung und bessere Systeme für die Aufklärung müssen etabliert werden. Wenn sich hier nun junge Frauen der Grünen zitieren lassen mit: Die Unschuldsvermutung gilt nur vor Gericht, aber nicht in einer Partei. dann ist das - korrigiert mich gern, wenn ihr das anders seht - mehr Schaden als Heilung. Eben WEIL wir wollen, dass es fair zugeht. Da darf es nicht als unproblematisch erachtet werden, dass angebliche Beweise sich als Fälschung erweisen, sogar die Person, die eidesstattliche Versicherungen einreichte, weder vom rbb noch seinem Justiziariat überprüft wurde. Das hilft Jenen, die weiterhin wollen, dass die Scham bei den Betroffenen bleibt. Es MUSS dringend aufgeklärt werden, welche Vorwürfe gegenüber Stefan Gelbhaar berechtigt sind. Und diese müssen dann auch Konsequenzen haben. Aber wir alle sind angehalten, uns trotz aller Wut über die Ungerechtigkeiten, die FLINTAs im Laufe ihres Lebens täglich ansammeln müssen, nicht über grundsätzliche Rechte, die allen gebühren, hinwegzusetzen. Zur Episode: Kerstin Emma Finkelstein im Gespräch mit Stefan Gelbhaar über die Mobilitätspolitik der Ampelregierung. Die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes ist ein Fortschritt, weil sie neue Kriterien wie Gesundheitsschutz und Stadtentwicklung einführt. Allerdings ist die Umsetzung noch kompliziert, da Bundesrat und Bundesregierung hier Einfluss haben. Stefan Gelbhaar hebt hervor, dass die Verkehrswende nicht nur eine ökologische, sondern auch eine soziale Frage ist. Subventionen für den Autoverkehr belasten den Staat mit Milliardenbeträgen, während nachhaltige Mobilitätslösungen unterfinanziert bleiben. Die Bahn wurde jahrzehntelang vernachlässigt. Es gibt massive Investitionsrückstände, veraltete Stellwerke, Weichen und Gleise. Stefan Gelbhaar erklärt, dass die aktuelle Regierung zwar mehr Mittel bereitstellt, aber Jahre der Unterfinanzierung nicht sofort ausgleichen kann. Dennoch ist die Nachfrage nach Bahnreisen hoch, und eine langfristige Förderung der Schieneninfrastruktur ist essenziell. Weiteres auf meiner Webseite. Zeichenbegrenzung macht leider hier nicht mehr möglich.
Unionsleute wünschen sich mehr Lob für die Umfragewerte von Friedrich Merz. Die Linke hat eine neue Influencerin. Und es gibt eine Strecke, auf der die Bahn meistens pünktlich ist. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Drei Lehren aus Merz’ guten Umfragewerten Hype um Heidi Das ist die pünktlichste Bahnstrecke Deutschlands+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, das Überholgleis wieder in Betrieb zu nehmen? Zurück in Zwingenberg. 2003 brennt hier das Stellwerk. Und jetzt wird gestritten: Über das stillgelegte Überholgleis. Als zuständige Aufsichtsbehörde fordert das Eisenbahn-Bundesamt (EBA), dass die Bahn das Gleis wieder in Betrieb nimmt. Die Bahn lehnt ab: zu teuer. Warum kämpft die Bahn so vehement dagegen, warum will sie hier 12 Millionen nicht ausgeben, während sie gleichzeitig Milliarden in die Strecke Berlin-München investiert? Charlotte und Joana treffen einen Lokführer, der auf dieser Strecke unterwegs ist und weiß, welche Bedeutung dieses Überholgleis hat. Hartmut Mehdorn schreibt zurück, will aber nicht sprechen. Also treffen sie einen Mann, der auch zu Mehdorns Zeit schon mit in der Chefetage saß: Den heutigen Bahnchef Richard Lutz Hier zwei Podcast-Tipps für Euch: Im neuen SPIEGEL-Podcast „Firewall“ geht’s in jeder Folge um einen Angriff auf ein System. Wir empfehlen euch besonders die Folge „Boeing vs. Whistleblower: Das Zocken mit der Flugsicherheit“: https://link.spiegel.de/firewall-ga Und noch ein Podcast-Tipp zum Thema Generalsanierung: Als nächstes ist die Strecke Hamburg-Berlin dran. Was das für Mecklenburg-Vorpommern heißt, das erfahrt ihr im NDR-Podcast “Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System.” Findet ihr in der ARD-Audiothek: MV IM FOKUS – Darüber spricht Mecklenburg-Vorpommern! · Die Bahn und MV – abgekoppelt durch das System · Podcast in der ARD Audiothek >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/teurer-fahren-episode-4-bahn-bund
Ausfälle, Verspätungen, marode Strecken: Dennoch ist die Deutsche Bahn noch zu retten, meint Kerstin Haarmann vom Verkehrsclub Deutschland. Journalist Arno Luik hält entschieden dagegen - doch in einem einem Punkt sind sich beide einig. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Die Rheinbahn hat angekündigt, ihr Ticketsystem zu digitalisieren - darauf gibt es gemischte Reaktionen. Zurecht? Das und mehr in dieser Episode.
Die Bahn saniert weiter verschiedene Strecken - das betrifft auch den Norden ++ Supermärkte locken mit bekannten oder neuen Bonus-Programmen - was haben Kunden wirklich davon? ++ In England haben Forscher Spuren von Dinosauriern entdeckt
Vom einstigen Vorzeigestatus der Deutschen Bahn ist nicht viel übrig. Inzwischen spielt die DB nur gerade noch so im Mittelfeld mit, wenn es um den Vergleich europäischer Bahnunternehmen geht. Doch es geht noch schlechter.
Der Wahnsinn des Jahres in einer Show: Sebastian "Schaffi" Schaffstein und Stefan Kreutzer haben für euch noch mal das Grenzwertigste vom Geschmacklosen aus diesem Jahr zusammengekramt und schenken euch Teil 2 der BAYERN 3 SamstagsCrasher-Highlights 2024! Und heute mit dabei: Ein Geburtstagssong mit Hitpotential, ein Sprachcomputer der fränkisch gelernt hat, ein Pfarrer mit Drogenlabor und die australische Furz-App. Das Jahr war definitiv wild - eine Steilvorlage für unseren Comedy Podcast:-)
Bahn stellt Fahrplan um, Ex-Ampel-Koalition einigt sich auf höheres Kindergeld und Steuer-Erleicheterungen Moderation: Ulrike Römer Von Ulrike Römer.
Mit dem Aus der Ampel droht auch das Aus für das Deutschlandticket. Markus Söder stellt unerfüllbare Bedingungen, um es nicht zu retten, und Friedrich Merz fliegt auf eine Bahn mit „reduziertem Angebot“. Wenn es demnächst nach ihm geht, wird der Laden ohnedies so richtig aufgemischt, also abserviert. Und die Kunden gleich mit. Von Ralf Wurzbacher.Weiterlesen
Goschler, Constantin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die Flutkatastrophe hat Österreichs Bahnnetz schlimm erwischt. Über die 2012 erbaute "neue" Weststrecke können derzeit keine Züge fahren, auch die Umleitung ist derzeit nur eingeschränkt befahrbar. Das führt zu längeren Fahrzeiten und weniger Zügen, die insgesamt verkehren können. Was in den nächsten Monaten auf Fahrgäste der ÖBB und der Westbahn zukommt, wie lange die Reparaturarbeiten dauern könnten und ob bei der Planung der Strecke Fehler passiert sind, erklärt Nicolas Dworak aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD.
Die Bahn verkauft ihre profitabelste Sparte DB Schenker an den dänischen Logistiker DSV. Sinnvoll: Mit 14 Milliarden Euro lassen sich Schulden tilgen. Mittelfristig kann aus dem aufgeblähten Konzern wieder ein verlässliches Bahnunternehmen werden. Von Dieter Nürnberger
Gabor Steingart im Gespräch mit GdL-Chef Claus Weselsky
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Der Osten lebt und bebt und weiß, was ein Wahlerfolg der AfD bedeuten würde. Sagt unser Gast, der auf die Zivilgesellschaft setzt. Die Bahn ist außer Kontrolle. Zeit, den Chef zu feuern. Meint unsere Kollegin am Politikum Küchentisch. Von WDR 5.
Choo, choo! Unpünktlich wie die Deutsche Bahn erscheint der dieswöchige Brunch mit etwas Verspätung. Themen: Deathsprint 66, Kingdom Come Deliverance 2, Eternal Castle und die News & Mailbag.
Vollgesperrt: Die Bahnstrecke zwischen Frankfurt am Main und Mannheim ist einer der wichtigsten und meistbefahrenen Korridore Deutschlands. Ab Montag wird dieses Nadelöhr des deutschen Schienennetzes für fünf Monate voll gesperrt, pünktlich zum Start der Sommerreisezeit. Erstmals modernisiert die Deutsche Bahn dann nicht nur einzelne Bestandteile der Infrastruktur, sondern alles auf einmal. Personen- und Güterverkehr müssen weiträumig umgeleitet werden, Busse werden als Schienenersatzverkehr eingesetzt. Ist da -mal wieder- Chaos vorprogrammiert? Muss tatsächlich vollgesperrt werden, um zu sanieren? Wie viele ohnehin schon genervte Kunden wird die Bahn während dieser und weiterer Sperrungen in den nächsten Monaten wohl verlieren? Das fragen wir Detlef Neuß, den Bundesvorsitzenden von „ProBahn“, Christian Böttger von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und den Verkehrsökologen Jochen Eckart. Dass das Bahnfahren aber auch sehr schöne Seiten hat, wollen wir nicht völlig aus den Augen verlieren. Davon wird uns der Schriftsteller und Bahnliebhaber Jaroslav Rudiš erzählen. Podcast-Tipp: Abenteuer Eisenbahn Wer sich den schönen Seiten des Bahnfahrens intensiver widmen möchte, dem empfehlen wir den Podcast „Abenteuer Eisenbahn - unglaubliche Reisen, erstaunliche Erlebnisse“. Wer in Zügen unterwegs ist, sieht die Welt mit anderen Augen. Egal, ob im Express durch ferne Länder oder auf kleinen Strecken vor der eigenen Haustür: Eisenbahn-Passagiere erkunden Landschaften und Städte, erleben Außergewöhnliches, begegnen Menschen und entdecken vielleicht auch ein Stück weit sich selbst. Eisenbahnen und ihre faszinierende Technik bringen Kinderaugen zum Leuchten - und insgeheim auch die von vielen Erwachsenen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/abenteuer-eisenbahn-unglaubliche-reisen-erstaunliche-erlebnisse/84370266/
Warum Präsident Biden mal wieder für Aufsehen sorgt, wieso junge Familien ihren Traum vom Eigenheim anpassen müssen. Und wie die Bahn in Sachen Pünktlichkeit bei der Europameisterschaft abgeschnitten hat. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Rückzugsdebatte um Joe Biden: Jeder Fauxpas ein potenzieller Schicksalsschlag Immobilien: Was kostet mein Traum vom Wohnen? Die Deutsche Bahn, der wahre Endgegner+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bahn schafft es nicht, Fußballfans rechtzeitig zu den Spielen der EM zu transportieren. Dieter Nuhr kann dem Zustand des Transportwesens auch Gutes abgewinnen: Potenzielle Invasoren würden bei einem Einmarsch auf unberechenbare Schwierigkeiten stoßen ... Von Dieter Nuhr.