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Power To The Podcast - Podcast starten, monetarisieren und zum Erfolg führen
Wie schaffst du es, deinen Podcast besser an den Mann und an die Frau zu bekommen? Ein Weg ist, dass du lernst, ihn besser zu verkaufen. Verkaufen hat ein schwieriges und schmieriges Image. Leider gibt es immer wieder Fälle, die dieses Schmierlappen-Klischee bestätigen. In diese Richtung möchte ich dich definitiv nicht schicken. Eher in die komplett andere. Lass dich darauf ein. Es lohnt sich.
Die Das Z Sprachnachricht #130 ist ein Rennbericht vom Zugspitz Ultratrail 2025. Wie erwartet, nicht das was ihr von einem Rennbericht erwartet. Eher mehr. Und tiefer. Und vor allem eins: ehrlich.Viel Freude beim Hören.Chris aka Das ZShownotes* Passender Das Z Letter zur Sprachnachricht* Strava Einheit* Nerd-Statistiken* ZUT Playlist* Gefällt dir das alles hier? Dann spendier mir einen Ko-FiDie Das Z - Sprachnachricht ist kein Lauf-Podcast von Chris Z, dem Gründer der Laufsportmarke Willpower und Autor der Bücher Runhundred und Hundert-Meilen-Herz. Get full access to Das Z Letter at dasz.substack.com/subscribe
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Der Christopher Street Day Berlin muss in diesem Jahr mit weniger Sponsorengeldern zurechtkommen. Ein Zufall? Eher nicht. Die Regenbogenfahne wird im #PrideMonth längst nicht mehr von allen Unternehmen gehisst. Der Kampf gegen alles, was gern als „woke“ bezeichnet wird, ist in den USA (aber auch darüber hinaus) in vollem Gange. An diese neue Politik passen auch europäische Konzerne sich an. Gaben sich die Top-Manager kürzlich noch als die Speerspitze des Fortschritts aus, indem sie Diversity-, Equality- und Inclusion-Richtlinien umsetzten und dafür sogar mit Boni belohnt wurden, rudern sie plötzlich zurück. Auf einmal zählt nur noch der Shareholder Value. Auch die großen Konzerne in den USA erteilen, nachdem sie diese jahrelang verfochten haben, der linksliberalen Identitätspolitik eine Absage – von Disney bis Amazon, von Alphabet bis Meta: alle machen sie mit beim konservativen Rollback. Ist also das Ende von „woke capital“ gekommen? Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Disneys Geschäftsbericht 2024: https://thewaltdisneycompany.com/app/uploads/2025/01/2024-Annual-Report.pdf FT über BlackRocks Kehrtwende: https://www.ft.com/content/f0fb9841-db1d-442e-a757-1a1327497fb1 FT über US-Firmen, die auf DEI verzichten: https://www.ft.com/content/c2320415-dcf6-4b69-acd4-3187507d762c Ross Douthat: “The Rise of Woke Capital”, NYT: https://www.nytimes.com/2018/02/28/opinion/corporate-america-activism.html Alexander Grau: “Der neue ‘woke' Kapitalismus”, SWR2: https://www.swr.de/swrkultur/wissen/der-neue-woke-kapitalismus-keine-heuchelei-es-ist-viel-schlimmer-swr2-wissen-aula-2022-09-11-100.html Marc Liebscher im “Capital”-Interview: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/was-trumps-anti-woke-erlass-fuer-deutsche-unternehmen-bedeutet-35639994.html McKinseys Diversity-Studie: https://www.mckinsey.com/featured-insights/diversity-and-inclusion/diversity-matters-even-more-the-case-for-holistic-impact SAP-Personalchefin im FAZ-Interview: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/sap-personalchefin-vargiu-breuer-wir-sind-nicht-vor-trump-eingeknickt-110473105.html SZ-Artikel über deutsche Firmen und ihre Anpassungen an Trump: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-unternehmen-trump-dei-diversity-anti-diversitaets-kampagne-wokeness-aldi-bayer-deutsche-bank-sap-li.3229067?reduced=true Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Mittlerweile ist offiziell, was sich seit Tagen angedeutet hatte. Borussia Dortmund hat sich die Dienste von Jobe Bellingham gesichert. Der junge Engländer kommt mit vielen Vorschusslorbeeren in den Pott und kostet den Verein schlappe 30 Millionen Euro plus möglich Bonuszahlungen. Eine ordentliche Summe für einen 19 Jahre alten Spieler ohne Erfahrung in der ersten Liga. Dennoch gute Nachrichten, wie Moderator Sascha Staat und RN-Redakteur Kevin Pinnow finden. Eher schlecht für den Verein ist der Streit zwischen Reinhold Lunow und Hans-Joachim Watzke um das Amt des Präsidenten. ein weiteres Kernthema der neuen Folge. Außerdem stehen die Personalien im Fokus.
Auf seinem neunten Studioalbum „Brighter The Days“ präsentiert sich der britische Soul und R&B Veteran Omar als musikalischer Visionär. Mühelos navigiert und bewegt sich der Ausnahmemusiker zwischen Genres und Generationen. Mehr als ein Statement zu seinem 40-jährigen Jubiläum als Künstler. Eher ein Höhepunkt. (superfly.fm)
Scouting im Amateurfußball? Eher nicht. Joscha und Sako erklären, worauf es wirklich ankommt – plus zwei clevere Hacks gegen Diskussionen im Training.
Die Geschichte verzeihe weder Zaudern noch Zögern, hat Ursula von der Leyen gerade bei der Verleihung des Karlspreises gesagt. Host Kai Küstner beleuchtet die Frage, ob die neue Bundesregierung sowohl bei der militärischen Stärkung Europas als auch bei der Unterstützung der Ukraine nun eine Führungsrolle zu übernehmen bereit ist. Der Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj lieferte erste Hinweise, wie gemeinsame Rüstungsprojekte für weitreichende Waffen aussehen könnten. Stefan Niemann schildert die Lage an der Front, berichtet von einer möglichen russischen Offensive im Raum Sumy und beschreibt, warum ein neuer Drohnentyp mit Glasfaseranbindung für die ukrainische Landesverteidigung besonders bedrohlich ist. Eher gering sind die Erwartungen in Kiew vor den für Montag geplanten erneuten russisch-ukrainischen Gesprächen in Istanbul – zumal Moskau sich weigert, sein Memorandum vorab vorzulegen. Der Militärökonom an der Militärakademie ETH Zürich, Marcus Keupp, nennt die Gespräche "Scheinverhandlungen". Russland werde erst dann mit ernsthaften Absichten an den Verhandlungstisch treten, wenn es vor der Perspektive stehe, den Krieg zu verlieren. Nötig sei militärischer Druck. Das Einzige, was Russland respektiere, seien Mut und Stärke. Wenn Europa dies anerkennen würde, müsste es "politisch völlig anders auftreten". Im Interview mit Anna Engelke erklärt Keupp, wie realistisch es ist, dass Russland in wenigen Jahren einen NATO-Staat angreift, warum man keine Angst vor russischen Atomwaffen haben sollte und wie es um Russlands Wirtschaftskraft steht. Der Militärökonom wirft auch einen Blick auf die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Militärökonom Marcus Matthias Keupp https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1883786.html Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten bei Merz: https://www.tagesschau.de/inland/selenskyj-merz-berlin-100.html „Spurwechsel - die neue Weltordnung nach Russlands Krieg“ - Marcus Keupp https://bastei-luebbe.de/Buecher/Sachbuecher/Spurwechsel/9783869951539 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast "Migration in Dänemark: Härte statt Hygge" https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus
Mit der Gelassenheit des Chiemsees und der Präzision eines Uhrwerks führt Iiro Lutter durch die Welt des Weins, als hätte er sie selbst entworfen – nicht als Selbstdarsteller, nicht als Verkäufer, sondern als jemand, der die Verbindung zwischen Flasche, Mensch und Moment versteht. Bei ihm ist Wein kein Produkt, sondern ein Ausdruck von Haltung, ein Gespräch auf Augenhöhe, das sich zwischen Essen, Trinken und Zuhören entspinnt. Es geht nicht darum, zu beeindrucken. Es geht darum, etwas spürbar zu machen – Geschmack, Klarheit, Nähe. Wer mit Iiro spricht, spürt sofort: Hier ist jemand, der nicht nur weiß, wovon er redet, sondern auch, wann es besser ist zu schweigen. Jemand, der den Ton setzt, ohne je den Raum für sich zu beanspruchen. Und genau darin liegt seine Kraft. Seine Führung ist keine Frage von Status oder Business, sondern von Orientierung. Er macht nichts komplizierter, als es ist. In seinem Umfeld herrscht nicht Druck, sondern Struktur. Kein Lärm, sondern Präzision. Iiro verkörpert das, was man früher vielleicht “Autorität mit Herz” genannt hätte, heute aber kaum mehr so selbstverständlich findet: eine Mischung aus Wachheit, Verlässlichkeit und unaufdringlicher Menschlichkeit. Er führt mit Gefühl, aber ohne Sentimentalität. Mit Liebe zum Detail, aber nie zur Geste. Er bringt die Dinge in Bewegung, ohne sie zu dominieren. Was ihn besonders macht, ist, dass er beides zugleich lebt – das Moderne und das Traditionelle. Sein Denken ist offen, neugierig, wach. Doch sein Handeln wurzelt tief: in Respekt, in Disziplin, in der Überzeugung, dass echter Genuss nicht aus der Pose entsteht, sondern aus der Verbindung. In seinem Restaurant spürt man das sofort. Es geht hier nicht nur um gutes Essen oder eine gute Flasche Wein. Es geht um das, was dazwischen liegt – das, was passiert, wenn Menschen einander mit Aufmerksamkeit begegnen. Und man spürt: Diese Atmosphäre lässt sich nicht bauen, nicht buchen, nicht bezahlen. Sie entsteht, weil jemand da ist, der sie ermöglicht. Iiro lebt Gastfreundschaft nicht als Konzept, sondern als Konsequenz. Er spricht nicht über Lifestyle, aber man merkt, dass sein Leben Stil hat – nicht als Maske, sondern als Ausdruck von Haltung. Wer ihm begegnet, merkt schnell, dass Beziehung für ihn kein Nebenschauplatz ist. Ob mit Winzern, mit Gästen, mit Kolleginnen – er arbeitet daran, dass Vertrauen wächst. Ohne große Worte. Ohne Etikette. Einfach durch Zuverlässigkeit, durch Präsenz, durch klare Entscheidungen im richtigen Moment. Wenn man ihn beobachtet, wenn man ihn hört, versteht man, warum er Menschen prägt, ohne sich je in den Mittelpunkt zu stellen. Er ist kein Taktgeber, der zählt. Eher ein innerer Kompass, an dem sich andere unbewusst ausrichten. Er führt, weil es sonst keiner tut. Er bleibt, wenn andere längst gegangen sind. Und wenn er fehlt, fehlt nicht ein Name, sondern eine Struktur. Dass es in seiner Welt um Wein geht, um Reisen, um Genuss – das ist wahr. Aber eigentlich geht es um mehr. Um das, was bleibt, wenn die Flasche leer ist. Wenn das Essen vorbei ist. Wenn das Gespräch verstummt, aber etwas zurücklässt. Nichts Lautes, nichts Spektakuläres – aber ein Eindruck, der bleibt. Ein Gefühl von Echtheit. Von Substanz. Von jemandem, der nicht glänzt, weil er es nötig hätte – sondern weil er anderen Raum gibt, zu leuchten. Und genau das macht ihn so besonders. Iiro Lutter Es:senz Mietenkamer Str. 65 83224 Grassau Deutschland Telefon: 086 41 – 40 10 Email: sommelier@das-achental.com Mit herzlichen Grußworten von: Carolin Bergdolt, Weingut Bergdolt Klostergut St. Lamprecht Wegbegleiterin und Freundin Moritz Koschel, Es:senz Assistant, Kollege ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören.
Warum unterschätzen Menschen, wie sehr andere sie mögen? Darüber sprechen wir in dieser Folge zum Thema Liking Gap: der Tendenz, die eigene Sympathie bei anderen zu unterschätzen. Sie ist weit verbreitet, basiert auf Selbstkritik und kann zu unnötigen Selbstzweifeln führen. Dabei finden uns andere meist sympathischer, als wir denken.Das Phänomen der Liking Gap wurde 2018 in einer Studie erstmals umfassend beschrieben. Die Forschenden fanden heraus, dass Menschen in verschiedenen Situationen (z.B. bei Erstbegegnungen, in Workshops, im Studentenwohnheim) ihre eigene Wirkung unterschätzen und das Gegenüber meist positiver über sie denkt, als sie selbst annehmen.Anzeige. Diese Folge enthält Werbung für Glow25. Glow25 unterstützt euch mit innovativen Kollagenprodukten bei einer bewussten Selfcare-Routine. Bestellt jetzt im Wert von mindestens 29 Euro und sichert euch 20 Prozent Rabatt auf euren Einkauf mit dem Code „nevermind“ unter: https://www.glow25.de.__Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084.Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez/Produktion: Peer Semrau/Derman DenizImpressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er kommt nicht mit fliegenden Fahnen. Eher mit ruhigem Blick, festem Schritt und einem Habitus, der keinen Beifall sucht – aber ihn oft erhält. Wer ihn erlebt, spürt schnell: Hier ist jemand, der kein Bedürfnis hat, sich zu inszenieren. Und gerade darin liegt seine Kraft. Er hat kein Ritual, keine Show. Aber wer ihm zuhört, merkt, dass da einer spricht, der meint, was er sagt. Der nicht mit Wissen prahlt, sondern mit Interesse führt. Er ist kein Showman im Rampenlicht, kein disruptiver Denker, der permanent das Rad neu erfinden will. Er ist etwas viel Selteneres: verlässlich, konsequent, substanzbetont. Ein Unverrückbarer im besten Sinn. Sebastian Hernández Westpfahl lebt die Art von Ruhe, die nicht in Zurückhaltung wurzelt, sondern in echter Souveränität. Er steht nicht zwischen Lifestyle und Inszenierung, sondern auf festem Boden – da, wo Tradition auf Gegenwart trifft. Er versteht sich nicht als Star des Abends, sondern als Gastgeber, der Essen, Trinken und Beziehung in einen natürlichen Zusammenhang bringt. Er liest Menschen. Nicht ihre Kleidung, nicht ihre Gestik – sondern ihren Rhythmus. Wer mit ihm spricht, merkt schnell: Er hört zu, bevor er berät. Er denkt nicht in Empfehlungen, sondern in Gefühlen. Und er spricht nicht über Wein, um Eindruck zu machen – sondern, weil es ihm ernst ist. Seine Weinkarte ist ein stilles Statement. Keine Prestigeliste, kein Sammelbecken für Kultflaschen. Bei ihm ist die Auswahl kein Leistungsausweis, sondern ein Dialogangebot. Keine Trophäen. Viel Handwerk. Weine mit Ecken, mit Herkunft, mit Biografie. Jede Flasche erzählt eine Geschichte – von einem Winzer, einem Ort, einer Idee. Aber Sebastian Hernández Westpfahl zwingt diese Geschichten niemandem auf. Er schlägt vor, aber drängt nie. Sein Service ist präsent, nicht aufdringlich. Zuwendung ohne Zurschaustellung. Das, was er tut, ist geprägt von Liebe zum Produkt und Respekt vor dem Moment. Genuss ist bei ihm kein Luxus, sondern eine Form der Aufmerksamkeit. Im Restaurant ist er kein Dirigent, sondern ein ruhiger Taktgeber. Wer mit ihm reist, durch Aromen, durch Regionen, durch Stile, merkt schnell: Hier führt einer mit Herz – nicht mit Lautstärke. Bei ihm lernt man nicht das Theater, sondern die Genauigkeit. Kein Verkaufen, kein Überreden – sondern echtes Vermitteln. Ein Gastgeber mit Tiefe. Ein Verlässlicher. Er steht nicht im Licht – und doch orientieren sich viele an ihm. Nicht, weil er sich vordrängt. Sondern weil man weiß: Er ist da. Wenn etwas wirklich zählt, wenn es still wird im Raum, wenn einer gefragt ist, der nicht zögert, dann richtet sich der Blick auf ihn. Er beweist, dass Business und Gefühl keine Gegensätze sind. Dass man mit Herz erfolgreich sein kann – und mit Haltung bleiben. Am Ende geht es bei ihm nie nur um die Flasche. Sondern um das, was darin steckt: Zeit, Arbeit, Herkunft. Und um das, was daraus wird: ein Moment, den man behält. Sebastian Hernández Westpfahl Restaurant Jacobi Herrenstraße 43 79098 Freiburg Telefon: 0761 - 38030 Email: restaurant@jacobi-freiburg.de Mit herzlichen Grußworten von: Tobias Hess, Restaurant Helvetia - Sankt Gallen Sommelier, Freund Karoline Linka, makalié | Wein & Cidre Winzerin, Freundin ------------------------------------- Diese Folge von SOMMELIER – Die interessantesten Mundschenke unserer Zeit wird begleitet von durch Silvio Nitzsche ausgewählte Weine aus dem Programm der Schlumberger Gruppe, zu der die Handelshäuser Schlumberger, Segnitz, Consigliovini und das Privatkundenportal Bremer Weinkolleg gehören. ------------------------------------- Während der Episode verkosten wir folgende Weine: 2020 Reserva, Pesquera, Ribera del Duero, Spanien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/sJUvHl Link für Privatkunden: https://is.gd/zsCauL _____ 2023 Barbera d'Asti Lavignone, Pico Maccario, Piemont, Italien Link für Geschäftskunden: https://is.gd/Js8dvS Link für Privatkunden: https://is.gd/Exw5ke
Wie peinlich berührt sind die Patienten, Ria, wenn du sie das erste Mal untersuchst? Und hast du, Robert, es als Mann leichter? Ärztin Ria und Pfleger Robert arbeiten beide in der Urologie. Wir haben sie diese Woche zu uns ins zwischenschicht-Studio eingeladen, um mit ihnen sehr direkt und offen über eine Disziplin zu diskutieren, über die man selten spricht. Als Männer über 45 gibt's für uns sowieso keine Ausrede mehr, uns nicht damit zu befassen, oder? Eher berüchtigt als reine Herrenmedizin, betrifft die Uro alle Geschlechter. "Das ist ein relativ handwerkliches, kleines Feld", sagt Robert, in dem auch mit viel Empathie viel bei den Patient:innen erreicht werden kann. Wie Ria und Robert mit Patient:innen kommunizieren, um die Scham zu brechen? Wie es sich in der Disziplin arbeitet, Litti hat oft 'Fließband' erlebt? Wieso Männer und alle mit Penis - so Ria - viel mehr über selbigen und Anhängsel untereinander sprechen sollten. Und wie Robert jetzt doch das Krankenhaus verlässt. Wie immer könnt ihr euch auf die zwischenschicht verlassen, jeden Aspekt der Pflege zu beleuchten - und wir versprechen euch, die Folge macht Bock auf Uro!
Eher ein Casino-Kapitalist
Faul? Eher fokussiert. Warum Faulsein keine Schwäche ist – sondern ein Karriere-Asset.Pausen sind keine Belohnung. sie sind Voraussetzung für gute Führung. In dieser Folge spricht Vera Strauch darüber, warum bewusstes Nichtstun eine Form von Selbstführung ist, wie wir mit dem Stigma „Faulheit“ umgehen können und was aktuelle Studien über die Wirkung von Prokrastination verraten. Mit 4 Impulsen für Regeneration, mentale Gesundheit und echte Wirksamkeit im Job.Alle Infos aus der Episode findest du hier.Die Warteliste der Female Leadership Academy ist hier geöffnet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig fordert, wirtschaftliche Probleme in Ostdeutschland schneller zu lösen. Oft handle die Politik erst, wenn auch Westdeutschland betroffen sei. Sie plädiert für eine regionale Wirtschaftsförderung. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig fordert, wirtschaftliche Probleme in Ostdeutschland schneller zu lösen. Oft handle die Politik erst, wenn auch Westdeutschland betroffen sei. Sie plädiert für eine regionale Wirtschaftsförderung. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heute früh, als ich nach dem Wachwerden aus dem Fenster geguckt habe, war ich doch mehr als überrascht: Die wunderbar grünen Wiesen hatten einen weißen Hauch. Es hat leichten Nachtfrost gegeben und das ist gar nicht so ohne: Viele Pflanzen und Blüten, die sich schon gut gezeigt haben, können durch Frost um diese Zeit noch ernsthaft gefährdet werden und später die Ernte geringer ausfallen lassen. Aber dann ist mir auch eingefallen: Wir haben die Eisheiligen. So nennen wir die Heiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai ihren Gedenktag haben und es genau diese Zeit ist, in der es oft noch eine kalte Luftmassenbewegung über Europa gibt und alles, was durch den warmen Frühling schon gekommen ist, noch gefährden kann.Über diese Tage der Eisheiligen gibt es viele Sprüche und Bauernregeln zum Beispiel: "Vor Nachtfrost Du nie sicher bist, bis die Sophie vorüber ist" oder auch: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost". Die Heiligen, die diese Tage prägen, sind alle aus der frühchristlichen Zeit zwischen 300 und 400 nach Christus. Von Mamertus weiß man, dass er Bischof war und auf ihn zum Beispiel die Bittprozessionen zurückgehen, die in vielen Gegenden vor Christi Himmelfahrt gehalten werden und meist um eine gute Ernte bitten. Pankratius ist in Rom den Märtyrertod gestorben und Servatius und Bonifatius von Tarsus waren Bischöfe. Und Sophie ist 304 als Märtyrerin für ihren Glauben an Christus gestorben.Das waren also Menschen, die Christus nachgefolgt sind und eher Heißblütige als Eisheilige. Menschen, die mit ihrer Glaubenskraft allen Widrigkeiten getrotzt haben und eher in den Tod gegangen sind, als dass sie ihren Glauben verleugnet hätten. Wahrscheinlich weiß man von daher bis heute von ihnen und feiert ihre Gedenktage. Ich denke, dass es ein guter Tipp in diesen Tagen ist: Seien wir ein bisschen mehr heißblütige Christen, die sich trauen für das, was sie glauben einzustehen und nicht Eisheilige, in deren Umgebung alles starr und kalt und festgefroren scheint.
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest 2025 in Basel endete mit einer Überraschung. Red Sebastian aus Belgien - Platz fünf in den Wettquoten auf Sieg - ist im Halbfinale ausgeschieden. Und er war bei vielen wahrscheinlich nicht auf der Liste der potentiellen Ausscheider. Eher vielleicht Napa aus Portugal - doch die Gruppe aus Madeira kann sich über ihr Finalticket freuen. Auch Justyna Steczkowska aus Polen und VÆB aus Island haben das Televoting-Publikum überzeugt. Weniger überraschend: Auch KAJ aus Schweden sind fürs Finale am Samstag qualifiziert. Marcel Stober hat das erste Halbfinale in der St. Jakobshalle gesehen und berichtet über die Stimmung in Basel. Folgt uns gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/eurovision_de und besucht uns online auf https://www.eurovision.de. Mehr ESC gibt's auch in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/eurovision. Moderation: Marcel Stober & Thomas Mohr Eine Produktion des NDR.
Es war die Premiere für Bundeskanzler Merz: Am frühen Nachmittag hat er seine erste Regierungserklärung abgegeben. Dabei hat er eine gemeinsame Kraftanstrengung aller Menschen in Deutschland gefordert, um das Land wieder nach vorne zu bringen. Er hat auch die Pläne der neuen Bundesregierung für die nächsten Jahre in den unterschiedlichen Politikbereichen vorgestellt. Für Konrad Göke, Chefredakteur des Magazins "Politik & Kommunikation", war der erste große Auftritt des neuen Kanzlers im Bundestag "eher eine Pflicht als eine Kür". Dennoch sieht er eine Entwicklung beim früheren Oppositionsführer, was seine Art zu reden angeht. So benutze Merz inzwischen weniger "technokratische" Formulierungen und habe in seiner Regierungserklärung gute Zitate geliefert: "Das kann man schön in Fünf-Sekunden-Clips schneiden, und die kann man dann (…) über die sozialen Netzwerke ausspielen." Genau in diesem Bereich sieht der Experte die große kommunikative Herausforderung nicht nur für den Kanzler, sondern für die gesamte neue Bundesregierung. "Es reicht nicht aus, mit Zeitungen zu sprechen, im Fernsehen aufzutreten, sondern die Bundesregierung muss auf vielen Kanälen versuchen, die Leute zu erreichen." Warum der neue Kanzler Merz jenseits seiner Regierungserklärung schon stärkere kommunikative Zeichen gesetzt hat als sein Vorgänger Scholz, erläutert Konrad Göke im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Florian Rudolph.
Heute früh, als ich nach dem Wachwerden aus dem Fenster geguckt habe, war ich doch mehr als überrascht: die wunderbar grünen Wiesen hatten einen weißen Hauch. Es hat leichten Nachtfrost gegeben und das ist gar nicht so ohne: viele Pflanzen und Blüten, die sich schon gut gezeigt haben, können durch Frost um diese Zeit noch ernsthaft gefährdet werden und später die Ernte geringer ausfallen lassen. Aber dann ist mir auch eingefallen: wir haben die Eisheiligen. So nennen wir die Heiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai ihren Gedenktag haben und es genau diese Zeit ist, in der es oft noch eine kalte Luftmassenbewegung über Europa gibt und alles, was durch den warmen Frühling schon gekommen ist, noch gefährden kann. Über diese Tage der Eisheiligen gibt es viele Sprüche und Bauernregeln zum Beispiel: "Vor Nachtfrost Du nie sicher bist, bis die Sophie vorüber ist" oder auch: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost". Die Heiligen, die diese Tage prägen, sind alle aus der frühchristlichen Zeit zwischen 300 und 400 nach Christus. Von Mamertus weiß man, dass er Bischof war und auf ihn zum Beispiel die Bittprozessionen zurückgehen, die in vielen Gegenden vor Christi Himmelfahrt gehalten werden und meist um eine gute Ernte bitten. Pankratius ist in Rom den Märtyrertod gestorben und Servatius und Bonifatius von Tarsus waren Bischöfe. Und Sophie ist 304 als Märtyrerin für ihren Glauben an Christus gestorben. Das waren also Menschen, die Christus nachgefolgt sind und eher Heißblütige als Eisheilige. Menschen die mit ihrer Glaubenskraft allen Widrigkeiten getrotzt haben und eher in den Tod gegangen sind als dass sie ihren Glauben verleugnet hätten. Wahrscheinlich weiß man von daher bis heute von ihnen und feiert ihre Gedenktage. Ich denke, dass es ein guter Tipp in diesen Tagen ist: seien wir ein bisschen mehr heißblütige Christen, die sich trauen, für das, was sie glauben einzustehen und nicht Eisheilige, in deren Umgebung alles starr und kalt und festgefroren scheint.
Heute früh, als ich nach dem Wachwerden aus dem Fenster geguckt habe, war ich doch mehr als überrascht: Die wunderbar grünen Wiesen hatten einen weißen Hauch. Es hat leichten Nachtfrost gegeben und das ist gar nicht so ohne: Viele Pflanzen und Blüten, die sich schon gut gezeigt haben, können durch Frost um diese Zeit noch ernsthaft gefährdet werden und später die Ernte geringer ausfallen lassen. Aber dann ist mir auch eingefallen: Wir haben die Eisheiligen. So nennen wir die Heiligen, die zwischen dem 11. und 15. Mai ihren Gedenktag haben und es genau diese Zeit ist, in der es oft noch eine kalte Luftmassenbewegung über Europa gibt und alles, was durch den warmen Frühling schon gekommen ist, noch gefährden kann.Über diese Tage der Eisheiligen gibt es viele Sprüche und Bauernregeln zum Beispiel: "Vor Nachtfrost Du nie sicher bist, bis die Sophie vorüber ist" oder auch: "Vor Bonifaz kein Sommer, nach Sophie kein Frost". Die Heiligen, die diese Tage prägen, sind alle aus der frühchristlichen Zeit zwischen 300 und 400 nach Christus. Von Mamertus weiß man, dass er Bischof war und auf ihn zum Beispiel die Bittprozessionen zurückgehen, die in vielen Gegenden vor Christi Himmelfahrt gehalten werden und meist um eine gute Ernte bitten. Pankratius ist in Rom den Märtyrertod gestorben und Servatius und Bonifatius von Tarsus waren Bischöfe. Und Sophie ist 304 als Märtyrerin für ihren Glauben an Christus gestorben.Das waren also Menschen, die Christus nachgefolgt sind und eher Heißblütige als Eisheilige. Menschen, die mit ihrer Glaubenskraft allen Widrigkeiten getrotzt haben und eher in den Tod gegangen sind, als dass sie ihren Glauben verleugnet hätten. Wahrscheinlich weiß man von daher bis heute von ihnen und feiert ihre Gedenktage. Ich denke, dass es ein guter Tipp in diesen Tagen ist: Seien wir ein bisschen mehr heißblütige Christen, die sich trauen für das, was sie glauben einzustehen und nicht Eisheilige, in deren Umgebung alles starr und kalt und festgefroren scheint.
⚡️ Lockbit-Hack: Ein Daten-Dump sorgt für Wirbel. Interne Keilerei oder gezielter Schlag? Wir sichten Bitcoin-Adressen, Public Keys und Co., aber Hoffnung für Opfer? Eher mau.
Sommerzeit ist «oben ohne»-Zeit. Doch: Für Männer ist es nach wie vor normaler, sich mit nacktem Oberkörper zu zeigen. Eine Nebensächlichkeit? Oder ein Gradmesser für Gleichberechtigung im Umgang mit dem Körper? Alice Henkes hat darüber mit der Buchautorin Julia Fritzsche gesprochen. Auf dem Balkon hinter Geranien und Kletterranken oder auf dem eigenen Handtuch auf der Liegewiese sonnen auch Frauen sich gern oben ohne. Doch mit nacktem Oberkörper in der Schlange am Eisstand stehen oder durch den Wald wandern? Eher nicht. Doch warum irritieren Frauen, die oben ohne gehen, während das gleiche Verhalten bei Männern meist als normal hingenommen wird? Woher kommt die Scham? Was hat das An- oder Ausziehen von BHs und Bikini-Oberteilen mit Selbstbestimmung zu tun? Und welche Rolle spielen die Social-Media-Kanäle dabei? Buchhinweis: Julia Fritzsche: Oben ohne. Nautilus
Wir sprechen in diesem Podcast darüber, wie sich der Körper nach einem Kaiserschnitt am besten regeneriert und was der Unterschied zur Rückbildung bei einer vaginalen Geburt ist. Denn die Kaiserschnittrate liegt in Deutschland bei rund 30% und damit betrifft es viele Frauen. Ein Kaiserschnitt ist eine große Bauchoperation – und das bedeutet, dass der Körper Zeit und gezielte Unterstützung braucht, um sich zu erholen. Ich spreche in dieser Folge mit Hebamme Julia Ronnenberg darüber, wie eine sichere und effektive Rückbildung nach einem Kaiserschnitt aussieht.
Aus dem von Horrorfilmen inspirierten Horrorfilmspiel Until Dawn fürs Kino wieder einen reinen Horrorfilm zu machen, erschien auch Regisseur David F. Sandberg und den Autoren seiner Adaption zu unsinnig. Ihr Ansatz war vermutlich eher, einem generischen Horrorfilm typische Gaming-Elemente beizufügen, dabei aber eine andere Handlung zu verfolgen. Nicht super gelungen, aber besser als sein Ruf und irgendwie doch viel mehr eine Umsetzung von Dead by Daylight oder vergleichbaren Games.
Hinweis: Für Tonstörungen zwischen der 62. und 74. Minute bitten um Entschuldigung. Letzter Abschnitt über juristische Argumentation: Sich ausdifferenzierende Funktionssysteme wie das Recht verlagern ihre Kernoperationen zunehmend auf die Ebene der Beobachtung zweiter Ordnung. Hierin sieht Luhmann ein Strukturmerkmal der Moderne. Juristisches Argumentieren versteht sich immer im Kontext der Beobachtung zweiter Ordnung. Schon die Vorbereitung der Argumentation rechnet damit, dass ihre Ausführung in einem sozialen System stattfindet und von anderen beobachtet werden wird. Andere werden die Argumentation interpretieren und darauf reagieren. Beobachtung zweiter Ordnung ist die Beobachtung von Beobachtungen – und ein Strukturmerkmal von Funktionssystemen wie Politik, Wirtschaft oder Recht. Das System beobachtet Beobachter, und es richtet sich darauf ein. Die Wirtschaft beobachtet Preise und reagiert auf Preisänderungen, im Bewusstsein, dass Konkurrenten und Konsumenten ebenfalls Preise beobachten und auf Veränderungen reagieren. Der Politik ist bewusst, dass sie von Massenmedien beobachtet wird, an deren veröffentlichter Meinung sich WählerInnen orientieren, was wiederum politische Reaktionen erzwingt. Die Beobachtung von Beobachtungen dient als Orientierungspunkt im System. Offenbar verlagern Funktionssysteme, je mehr sie sich ausdifferenzieren, ihre Kernoperationen zunehmend auf diese Ebene der Beobachtung zweiter Ordnung. Den Umgang damit managen sie jeweils in operativer Geschlossenheit. Wie aber können die Reflexionstheorien solcher Funktionssysteme sicher sein, dass sie sinnvoll beobachten? Hier arbeitet das Recht methodisch mit „inviolate levels“: Bestimmte, als unverbrüchlich geltende Grundannahmen werden nicht weiter hinterfragt. Zum Beispiel: Marktbedingte Preise werden mit rationaler Informationsverarbeitung assoziiert. Oder die „öffentliche Meinung“ mit Demokratie. Derartige Annahmen wirken wie „Abschlussregeln“. Sie geben vor, welcher Teil des Normtextes interpretiert werden soll und welcher nicht. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, Beobachtungsverhältnisse in der Praxis zu organisieren. Methodendiskussionen zeugen von der Tendenz zu Reflexionstheorien. Schon Ludwig Wittgenstein († 1951) wies darauf hin, dass Begriffe für sich genommen leer sind, nur ein „Spiel mit der Sprache“. Ihr Sinn erschließt sich erst aus dem jeweiligen Kontext, in dem Begriffe verwendet werden. In den 1960er-Jahren setzte sich infolge der „strukturierenden Rechtslehre“ von Friedrich Müller die Erkenntnis durch, dass Rechtsprechung immer eine fallbezogene Interpretation eines Individuums ist. Auch der britische Soziologe Anthony Giddens wies 1984 in einer Theorie der Strukturierung auf Wechselwirkungen hin, also auf die Bedeutung von Beobachtungsverhältnissen, die sich gegenseitig unter Spannung halten. Dass Reflexionstheorien nun verstärkt beobachten, wie Beobachter beobachten, bedeutet jedoch nicht, dass sich bewährte Kanone auflösen würden. Eher scheint sich die Beobachtung zweiter Ordnung selbst als Ordnung zu etablieren. Das bedeutet: Was im System jeweils anschlussfähig ist und als „Realität“ gelten soll, wird weniger durch die Argumentation selbst festgelegt und mehr durch ihre Beobachtung.
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
+++ !Wichtige Info: Stahl aber Herzlich hört ihr zuerst und kostenfrei bei RTL+ . Hier gibt`s die neuen Folgen bereits eine Woche früher. Alle Folgen sind dann aber auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar! +++Carla ist sich nicht sicher, ob sie die Richtige gefunden hat. Doch ob ihre Unsicherheiten rationaler Natur sind, wird ebenfalls schnell fraglich. Eher scheint Carla ungesunde Beziehungsmuster verinnerlicht zu haben, welche bei ihr zu einer Bindungsangst geführt haben. In ihrer Kindheit hat Carla im Bezug zur Bindung in der Familie eine extreme Ambivalenz erfahren. Von ihrer Mutter hat sie nicht genug Bindung erfahren, währenddessen ihre Großmutter extrem aufdringlich und auch übergriffig war. Durch dieses Hin- und Her von dem Wunsch nach Nähe und dem Wunsch nach Autonomie stößt sie heute in ihrem Beziehungen auf große Hürden. Frauen, die sie nicht haben kann, will sie unbedingt, während sie sich bei Frauen, mit denen es gut läuft, unsicher wird, wie auch bei ihrer aktuellen potenziellen Partnerin. Dass dahinter ihre Muster aus der Kindheit stecken, mache ich ihr in unserem Gespräch klar, und ich gebe ihr positive Ansätze auf ihre Zukunft mit dieser Frau. +++ Meine Online-Kurse für ein erfülltes Leben | Stefanie Stahl Akademie | Jetzt entdecken+++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dieser Woche war eine klassische "wenn ihr es gesehen habt, habt ihr nicht eure Zeit verschwendet, aber war es Must-See? Eher nicht!"-Woche. Das einzige Match, dass in die Must-See-Sektion gehört, ist das Halbfinale des Owen Hart Cups mit Kyle Fletcher und Hangman Page. Thorsten und Katha sprechen über die letzten beiden Ausgaben von AEW Collision und AEW Dynamite. Viel Spaß bei der Elite Hour!
BRG Hamerling Linz (3M): Würdest du eher?
Nater, Christa www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In dieser Folge spielen Daniel und Matthias "Würdest du eher?" in einer Trading Edition. Viel Spaß dabei.In dieser Folge sprechen Hardi, Daniel und Martin über die unrealstischen Erwartungen im Trading und wie die Realität aussehen kann.►Kostenlose Trading AusbildungWeitere Links:►YouTube Marcus Schulz►YouTube Volume-Trader►Instagram►Website
Dieter Hallervorden hat Gesicht gezeigt und eine bemerkenswerte Rede gehalten, die auf einer Friedensdemo am Karfreitag in Dresden eingespielt wurde. Doch anstatt auf den Inhalt der Rede einzugehen und Hallervordens Kritik aufzugreifen, hatten zahlreiche Medien nichts Besseres zu tun, als die Veranstaltung als „rechts“ zu framen. Hallervordens Appel für Frieden wurde kurzerhand zur „Kurzschlussverschwörungsrede“ (FAZ)Weiterlesen
Hat der Name Sauthoff etwas mit einem Schweinebetrieb zu tun? Eher nicht. SWR1 Namenforscher Prof. Udolph zeigt: Der Name hat etwas mit den Himmelsrichtungen zu tun und kommt aus dem Niederdeutschen. Ihr wolltet schon immer wissen, was euer Nachname eigentlich bedeutet? Es gibt fast keinen Namen, den unser Professor Udolph nicht kennt. Schreibt uns über unser Formular unter http://x.swr.de/s/namenforscher.
Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung aus CDU/CSU und SPD ist zu lesen: „Die Arbeitswelt ist im Wandel. Beschäftigte und Unternehmen wünschen sich mehr Flexibilität. Deshalb wollen wir im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit schaffen – auch und gerade im Sinne einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Mit anderen Worten: Der 8-Stunden-Tag könnte bald Geschichte sein. Das sind keine guten Aussichten, denn diese Errungenschaft musste über Jahrzehnte hinweg von der Arbeiterbewegung mühsam erkämpft werden. Wenn jetzt so getan wird, als bringe das auch für Arbeitnehmer mehr Vorteile, lenkt dies von den eigentlichen Problemen ab: Nicht nur sind viele Tätigkeiten schon acht Stunden am Tag enorm kräftezehrend, auch wird so getan, als hätten die Arbeiter bald freie Wahl. Mitnichten sieht es danach aus. Eher scheint die Abschaffung des 8-Stunden-Tags nur der Anfang zu sein, um dauerhaft die Arbeitszeit zu verlängern. Denn was viele nicht wissen: Die 40-Stunden-Woche ist keineswegs gesetzlich festgeschrieben. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur/Quellen: Michael Schneider: "Der Kampf um die Arbeitszeitverkürzung von der Industrialisierung bis zur Gegenwart", online verfügbar unter: https://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1984/1984-02-a-077.pdf. Veranstaltungen: Wir sind am 3. Mai in Zürich: https://www.millers.ch/spielplan/detail/jean-philippe-kindler-2186 Wir sind am 5. Mai in Stuttgart: https://theaterhaus.reservix.de/p/reservix/event/2318654 Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Parteispitzen von Union und SPD stellen gemeinsamen Koalitionsvertrag vor, Eher verhaltene Reaktionen auf Pläne einer schwarz-roten Koalition, US-Präsident Trump kündigt Aussetzung etlicher Zölle für drei Monate an, Polizei führt verstärkte Geschwindigkeitskontrollen für mehr Verkehrssicherheit durch, 80. Todestag des Theologen Dietrich Bonhoeffer, Das Wetter
Trumps Zollpolitik wird vor allem den USA schaden, glaubt Moritz Schularick vom Kiel Institut für Weltwirtschaft. Die Effekte für Deutschland und Europa seien beherrschbar. Europa müsse aber dafür sorgen, dass der übrige Welthandel offen bleibe. May, Phillipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Rienäcker, Cai www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Ein Raum muss funktionieren. Er beeinflusst aber auch unser Denken, unsere Arbeit, unsere Produktivität, unsere Kreativität und unser Wohlbefinden. Arbeitsräume sollen Identifikation und Zugehörigkeit vermitteln. Sie sollen Anlässe schaffen, um sich zu begegnen und Gemeinschaft zu erleben. Gleichzeitig sollen sie den Wissenserwerb fördern und es jedem Einzelnen ermöglichen, konzentriert, fokussiert und ruhig zu arbeiten. Sie sollen auch Raum bieten für Kommunikation, für Austausch, sowie für Kollaboration, also gemeinsames Arbeiten. Und nicht zuletzt sollen sie Kontemplation ermöglichen, also die Möglichkeit, sich einfach hinzusetzen, zu schauen, nachzudenken und zu reflektieren. Wie lässt sich hier die richtige Balance finden? Gibt es unumstößliche Prinzipien bei der Raumgestaltung, so etwas wie ein 1x1 der Raumwirkung? Innovation findet selten am Schreibtisch statt. Eher an unerwarteten Orten, wie zum Beispiel Kantinen, Teeküchen oder Druckerstationen. Wie kann Raumgestaltung solche zufälligen Begegnungen fördern? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Peter Ippolito in dieser Podcast-Folge. Großraumbüros wurden ursprünglich eingeführt, um die Effizienz zu steigern, Platz zu sparen und die Kontrolle über die Mitarbeitenden zu erleichtern. Sie sollen Kommunikation und Zusammenarbeit fördern, doch es gibt auch Nachteile. Stichworte sind Lärmbelastung, Ablenkung, fehlende Privatsphäre, erhöhtes Infektionsrisiko und geringere Produktivität. Was muss beachtet werden, damit Großraumbüros funktionieren? Viele Unternehmen setzen auf eine Clean-Desk-Policy, die aber von vielen Mitarbeitenden als unpersönlich empfunden wird. Was hält Peter Ippolito von leeren Schreibtischen? Sollten Büros nicht eher persönlicher gestaltet sein? Design beeinflusst unser Denken und umgekehrt. Wie stark prägt die Gesellschaft die Arbeit von Architekten und Designerinnen? Gibt es Länder, die Deutschland in Sachen inspirierender Architektur und Raumgestaltung voraus sind? Können wir etwas von ihnen lernen? Neugierig geworden? Dann unbedingt reinhören! Peter Ippolito studierte Architektur in Stuttgart und Chicago. Er ist Architekt, Designer und Mitbegründer der Ippolito Fleitz Group, einem Studio für Architektur und Gestaltung mit Sitz in Stuttgart sowie Standorten in Berlin und Shanghai. Das Studio gehört zu den führenden Designbüros in Deutschland und hat sich insbesondere im Bereich der Innenarchitektur international einen Namen gemacht. Ein Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung moderner Arbeitswelten. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen wie Beiersdorf, Continental und IBM sowie bekannte Marken wie Hassia/Bionade und Ritter Sport. Mit seinem Team von 120 Mitarbeitenden, das zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten hat, entwirft er Räume, die weit mehr sind als nur funktionale Umgebungen. Sein Ziel ist es, mit Räumen eine besondere emotionale Wirkung zu erzeugen und Identität zu vermitteln.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kinder zusammenbringen = entspannte Zeit? Eher nicht! Rieke und Katharina haben da so ihre Erfahrungen gemacht. Von süßen Spielmomenten bis zur totalen Eskalation – sie erzählen, wie Playdates wirklich laufen und wie man sich das Chaos danach erleichtert. Dazu sprechen sie über ein sensibles Thema: Gewicht in der Schwangerschaft und nach der Geburt. Was ist wirklich normal? Wie geht man mit dem Druck um? Und warum es okay ist auf seinen Körper zu hören und seinen eigenen Weg zu gehen. Viel Spaß beim Zuhören, deine MamAcademy
Auch wenn in ihrer niemanden kalt lassenden Musik die Macht von Zahlen wirksam ist: Sie zählte nie zu jenen Komponisten, die, ähnlich wie Architekten mit klingenden Proportionen etwas "bauen". Eher verglich sie ihr musikalisches Arbeiten mit einem Züchten und Hegen in der Art eines liebenden Gärtners. Sofia Gubaidulina verstand sich darauf, die Unerbittlichkeit der Zeit zu verwandeln, aufzuheben, und Resonanzen zu ermöglichen mit dem Klang einer namenlosen Präsenz. Nun ist die große tatarisch-russische Klangmetaphysikerin gestorben.
Hier geht's weiter zu Teil 2:Lilli: https://www.instagram.com/lilliChris: https://www.instagram.com/chrizz_chrozz
Rasen schön, Konfetti schön, Spiel auch schön? Eher nicht. Hannover 96 enttäuscht beim letztendlich glücklichen 1:1 gegen den SC Paderborn. André & Olaf versuchen alles, aber sie können sich das auch nicht mehr schön reden. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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HIT wirkt besser als Cardio
Der 1. FC Nürnberg hat schon wieder ein Fußballspiel gewonnen. Das 2:0 gegen den SSV Ulm war ein hartes Stück Arbeit und vor allem der fünfte Sieg in den letzten sechs Spiel. Es war außerdem ein nicht unverdienter Erfolg, obwohl die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose lange Zeit Mühe hatte mit dem Tabellenvorletzten. Warum es am Ende doch geklappt hat mit dem dritten Heimsieg im dritten Heimspiel 2025, darüber sprechen Sebastian Gloser, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht neben diesem Spiel auch um die Frage, ob der Club jetzt eine Spitzenmannschaft ist und in der Tabelle nach oben schauen kann oder muss - obwohl er immer noch nur auf Platz neun steht. Zumindest Klose scheint nicht mehr ganz abgeneigt, seiner Mannschaft mehr zuzutrauen, als es vor einer gewünscht "ruhigen Saison" zu erwarten war. Eher keine Rolle wird dann noch Mahir Emreli spielen. Der Angreifer will weg vom Club und saß gegen Ulm nur auf der Tribüne. Sein Nachfolger feiert derweil einen überzeugenden Einstand: Janis Antiste traf bei seinem Heimdebüt zum 2:0. Das erste und erlösende Tor gelang Caspar Jander - der wieder einmal der beste Nürnberger auf dem Platz war. Eine prominente Nebenrolle spielen diesmal Jack the Ripper und Olaf Rebbe.
Sie sind noch eine junge und relativ frische Partie am Tanzlmusi-Himmel – zu erzählen gibt es aber schon so Einiges. Julia, Sebastian und Matteo sind drei der sechs Musikanten. Die Besonderheit: bei ihnen spielt ein Horn mit. Eher ungewöhnlich in dem Genre und Hornist Matteo erzählt über die anfängliche Überzeugungsarbeit, die er bei seinen Kollegen leisten musste, aber das hat sich gelohnt, denn jetzt gibt's die erste CD und in Servus Musilosn exklusiv die ersten Klänge von diesem Tonträger. Außerdem erzählen die drei noch vom Maskottchen Kaspar, ihrem Faible für Badeschlapfn und natürlich dem Schnapspanzl. Jetzt in Servus Musilosn.
Wir haben endlich die 100. Folge erreicht und spielen wieder eine Runde "Wer würde eher?"! Außerdem sprechen wir über Bens Umzug, über die Zoo Thematik von letztem Mal und über einen bengalische Tiger, der bei einem Auftritt den Showman angegriffen hat.
Sophie Pacini ist Pianistin aus purer Leidenschaft. Bereits mit sechs Jahren saß sie zum ersten Mal am Klavier und schon mit Acht gewann sie ihren ersten Wettbewerb. Warum man auch einen trainierten Po für den Job braucht und ob wirklich jeder Mensch Klavier lernen kann, darüber spricht sie auf der Blauen Couch.
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Außerdem: 7000 Leben retten - Soll ich meine Stammzellen spenden? (07:25) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.