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An Tag 1314 des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine beleuchtet der Podcast “Streitkräfte und Strategien” zwei Themen. Es geht um Drohnenabwehr und Trumps Friedensplan für Gaza analysiert. Diesen hat der US-Präsident im Beisein von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu in Washington vorgelegt. Viele westliche und auch etliche arabische Länder begrüßen den 20-Punkte-Plan. Ob auch die islamistische Hamas zustimmt, ihre Waffen niederzulegen und sich zurückzuziehen, ist aber noch völlig offen. Der langjährige Nahost- und USA-Korrespondent Torsten Teichmann hat noch viele Fragen. Er vergleicht im Gespräch mit Host Stefan Niemann den bereits detaillierte Vorschläge für einen Wiederaufbau enthaltenden Text mit einem Investmentplan: “Das eine ist das Papier, das andere ist die Praxis”. Da Deutsche Journalisten nach wie vor nicht in den Gazastreifen dürfen, sei es sehr schwer abzusehen, wie Hamas-Anhänger auf Trumps Friedensplan reagieren werden. “Es sind bei der Einschätzung Gazas ja viele Fehler gemacht worden in den letzten Jahren.” Deshalb ist Teichmann eher skeptisch. “Was wir in den letzten Jahren an Leid gesehen haben, glaube ich, dass die Hamas sich nicht darauf einlassen wird.” So sehr man den leidenden Menschen einen Frieden wünschen würde, müsse man auch mit einer Fortdauer des Krieges rechnen – falls Trumps Plan scheitere. “Und das ist schon sehr traurig”, so das Fazit des Nahost-Kenners. Kai Küstner blickt voraus auf den EU-Gipfel in Kopenhagen, bei dem es auch um den von EU-Kommissionschefin von der Leyen geforderten “Drohnenwall” gehen wird. Vorerst aber sind die Europäer damit beschäftigt, es nicht zu weiteren Störungen im dänischen Luftraum durch Drohnen kommen zu lassen – dabei hilft auch die Bundeswehr. Hintergründe liefert Kai auch zu Andeutungen aus der Trump-Regierung, die USA könnten der Ukraine – via Europa – Tomahawk-Cruise-Missiles liefern. Dies wäre ein mächtiges Druckmittel, weil die Ukraine damit auch Luftwaffen-Stützpunkte, Energie-Infrastruktur und Waffendepots tief im russischen Hinterland treffen könnte. Ob Trump aber – frustriert wegen seiner bislang erfolglosen Bemühungen um einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine – diese weitreichende Entscheidung wirklich trifft, ist fraglich. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Was sieht der Gaza-Friedensplan vor? https://www.tagesschau.de/ausland/asien/friedensplan-usa-gazastreifen-israel-100.html Liefern die USA der Ukraine Tomahawk-Marschflugkörper? https://www.washingtonpost.com/world/2025/09/29/ukraine-tomahawks-russia-kellogg-vance/ Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Vassili Golod zum Thema Wehrpflicht im Machiavelli-Podcast über Rap und Politik https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-machiavelli-rap-und-politik/urn:ard:show:2f5e3441cb1f18ec/
Heutzutage mögen Schwarze Löcher selbstverständlicher Teil des Weltalls sein, doch das war nicht immer so. Nachdem der deutsche Astrophysiker Karl Schwarzschild zu Beginn des 20. Jahrhunderts gezeigt hatte, dass Schwarze Löcher als Lösung der Einsteinschen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie herauskommen, hatten Physiker in den folgenden Jahrzehnten nur ein Bestreben: Wie werden sie die merkwürdigen Objekte wieder los? Karl Schwarzschild hatte berechnet, dass ein Stern gar sonderbare Dinge mit der Raumzeit anstellt, wenn sein Volumen auf einmal so drastisch schrumpft, dass der Radius des Sterns unter dem sogenannten Schwarzschild-Radius liegt: Dann nämlich gäbe es jenseits dieses Radius` kein Entkommen mehr, hätten Licht oder Materie ihn einmal überquert. Die Raumzeit wäre zu stark gekrümmt, und im Inneren lauerte die Singularität: ein Ort mit unendlicher Dichte und noch vielerlei anderen Unendlichkeiten, über die sich selbst Albert Einstein am liebsten gar keine Gedanken machen wollte: Für ihn wäre es eine „Katastrophe“, wäre der Radius eines Körpers kleiner als sein Schwarzschild-Radius – würde ein Himmelskörper also zu dem werden, was wir heute als Schwarzes Loch bezeichnen. Da traf es sich gut, dass der Schwarzschild-Radius eines Sterns recht winzig ist: Bei der Sonne beträgt er nur wenige Kilometer. Und es sollte doch unmöglich sein, dass ein Stern einfach so zusammenstürzt und kleiner wird als dieser Radius – so glaubten viele Forschende? Tatsächlich würde ein Stern wie unsere Sonne einfach so unter ihrer eigenen Schwerkraft zusammenstürzen - wenn nicht der Strahlungsdruck der Kernfusion in ihrem Inneren einen Gegendruck erzeugen würde. Und das heißt: Vorerst bleibt die Sonne so groß wie sie ist. Aber was passiert eigentlich, wenn der Brennstoff eines Sterns am Ende seiner Entwicklung verbraucht ist? Was könnte einen solchen Stern davon abhalten, zu dem so „katastrophalen“ Schwarzen Loch zu kollabieren? In dieser Folge des AstroGeo-Podcasts erzählt Franzi, wie Weiße Zwerge und Neutronensterne den Kollaps eines Sterns zunächst aufhalten können – und wie sie deshalb das Universum fast vor der Existenz der Schwarzen Löcher bewahrt hätten.
Weitere Themen: Politische Unruhe durch Reichsbürger in Samtgemeinde Hesel / VFB Oldenburg und SV Meppen kämpfen um Einzug ins Halbfinale des Niedersachsen-Pokals
Jimmy Kimmel ist ein in den USA sehr beliebter Comedian, Moderator, Autor und Produzent. Seine Late-Night-Show hat ein Millionenpublikum, bzw hatte: Denn nach kritischen Äußerungen nach dem Tod des rechtspopulistischen Bloggers und glühenden Trump-Anhängers Charlie Kirk wurde „Jimmy Kimmel Live“ vom Sender ABC vorerst abgesetzt. Kimmel hatte sinngemäß den Mörder von Kirk selbst ins Trump-Lager verortet. Darüber spricht SWR Aktuell-Moderator Gerhard Leitner mit Washington-Korrespondent Carsten Kühntopp.
Spiegelhauer, Reinhard www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Neue Wehrdienst von Verteidigungsminister Pistorius soll helfen, bis zum Jahr 2029 30.000 neue Soldaten in die Truppe zu bringen. Vorerst bleibt er freiwillig. Doch Experten haben ihre Zweifel, ob dieser Ansatz die notwendige Trendwende beim Personal ermöglichen wird. Eine Analyse.
Thu, 11 Sep 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2573-inside-umbrella-powered-by-wikifolio-09-25-apple-und-barrick-mining-sorgten-fur-performance-palantir-scheidet-vorerst-aus-re-entry-tesla f20de5fc6ce859f1fa65f7cd0a20c9a0 2. Donnerstag im Monat, daher im September die Folge 9 des Podcasts Inside Umbrella by wikifolio. Die Umbrella-Strategie, die steht für Richard Dobetsberger aka Ritschy, der auf Europas grösster Social Trading Plattform wikifolio wiederum der grösste Player nach Assets under Management ist. Die vergangenen vier Wochen liefen gut, das wikifolio ist um etwas mehr als zwei Prozent gestiegen, Apple und Barrick Mining sorgten für Performance, Palantir ist vorerst ausgeschieden, dafür gibt es ein Re-Entry von Tesla. Rheinmetall bleibt das Nr. 1-Gewicht. Hörer:innen-Fragen haben wir u.a. zur Region Asien und zu Verkäufen in steigende Kurse hinein. Verlinkt sind ein Webinar und der Börsentag Zürich. Daten: 9.9. Mittelkurs: 3900 (+3800 Prozent seit Start 2012), Vormonat 3820 ( Mittelkurs) +2 Prozent ytd-Performance: +18 Prozent (+16) Investiertes Kapital: 160,5 Mio. Euro (160,2) Handelsvolumen last 30 Tage: 14,1 Mio. Euro (nach Rekordmonat 20,1), year to date rund 120 Mio - 16.9. wikifolio- Webinar mit Finanzen.net : https://www.finanzen.net/nachricht/trading/wissenschaftlich-fundiert-webinar-die-umbrella-strategie-verstehen-aktienauswahl-risikomanagement-und-hypervation-14728639 - 20.9. Ritschy am Börsentag Zürich: https://www.boersentag.ch - Fragen zur Beantwortung in der Folge 10 am 9.10. an service@wikifolio.com oder christian.drastil@audio-cd.at - die bisherigen Folgen von Inside Umbrella: https://audio-cd.at/search/inside%20umbrella - https://www.wikifolio.com/de/at/p/ritschy?tab=about (dort findet man auch YouTube-Videos zur Strategie). - http://ritschydobetsberger.com - Börsepeople-Folge Richard Dobetsberger: https://audio-cd.at/page/podcast/6482 - wikifolio Rankings von aktuell mehr als 30.000: https://boerse-social.com/wikifolio/ranking - Sample Jingle: Shadowwalkers About / Risikohinweis: Christian Drastil wurde im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet. Der Jingle, der on the Job weiterentwickelt wird, basiert auf einem Sample der befreundeten Shadowwalkers, da werden wir ebenfalls einiges erzählen. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple . 2573 full no Christian Drastil Comm. (Agentur für Investor Relations und Podcasts)
Seit den hohen US-Zöllen überarbeiten viele Schweizer KMU ihre Export-Strategie. Vorerst tragen Abnehmer in den USA die Zölle, doch bald dürften die Mehrkosten sowohl für US-Endkunden als auch für Schweizer Exporteure steigen, sagt Fredy Hasenmaile, Chefökonom bei Raiffeisen Schweiz. SMI +0.6%
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat seine Herbstprognose vorgelegt. Die deutsche Konjunktur tritt wohl weiterhin auf der Stelle, heißt es darin. Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung. Von Johannes Frewel
Nach der geplatzten Eröffnungsfeier verändert sich die Darmstädter Drogenhilfeeinrichtung am Herrngarten optisch. Die Pavillons sollen vorerst bleiben, bis der Außenbereich des Scentral fertig ist, aber Anfang kommender Woche sollen sie näher an das Scentral gerückt werden. Außerdem: Rüsselsheim hat das Potenzial Wasserstoff-Standort der Zukunft zu werden - das hat eine Standort-Analyse ergeben. Und: Jesus-Biker aus Schaafheim wollen Papst ein Motorrad überreichen.
Anton und Thomas lesen den vorerst letzten Band aus der Serie MAGIRA um eine zauberische Brettspielwelt, in die es einen der Spieler verschlagen hat. Vorerst deshalb, weil Hugh Walker in den Jahren nach Terra Fantasy die bisherigen Bände überarbeitet und um zwei weitere, abschließende ergänzt hat. (Aufgenommen schon im Jahr 2022.)
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Amler, Franziska www.deutschlandfunk.de, Sport Aktuell
Trump und Putin treffen sich zu Gesprächen in Alaska, Ukraine-Krieg: Ein Bericht aus der umkämpften Region rund um die Stadt Pokrowsk, Vorerst keine Einigung auf Plastikmüll-Abkommen, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Magdeburg: Die Bahnhofmission, Humanoide Roboter im sportlichen Wettbewerb, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Drei Jahre, sechs Verhandlungsrunden, eine historische Chance - kein Abkommen. Aber kein Grund, einfach nichts mehr zu tun, sagt Janina Schreiber in ihrem Kommentar
Send us a textIn der neuen Doppelsuite der Allegris-Business-Class lässt sich die Trennwand aktuell nur teilweise einfahren – der elektrische Teil ist wegen ausstehender Zulassung deaktiviert. Die vollständige Funktion wird ab Oktober 2025 erwartet.#Lufthansa,#Allegris,#BusinessClass,#AviationNews,#PremiumTravel,#SteliaAerospace00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV01:28 Wet Lease: Komplexität und Herausforderungen05:27 Boeing vs. Airbus: Aktuelle Entwicklungen08:28 Lufthansa und Asien: Strategien und Herausforderungen11:04 Lufthansa's Flottenstrategie bis 202815:36 Die Herausforderungen der Allegris Business Class Doppelsuite bei Lufthansa17:36 Loyalitätsprogramme: Ein zweischneidiges Schwert21:36 Fragen des TagesTake-OFF 08.08.2025 – Folge 142-2025Stammtisch Termine: https://FQTWorld.as.me/meetupKanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Modellflugplatz in Stetten im Aargauer Reusstal zurückgebaut werden muss. Seit 1989 gibt es den Flugplatz. Die Baubewilligung der Gemeinde sei illegal, befand das Bundesgericht, weil im betroffenen Gebiet ein Flugplatz nicht zulässig sei. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Aargau suchte für das Gefängnis in Lenzburg einen neuen Anbieter für die Drohnenerkennung. Der bisherige Anbieter will das System künftig nicht mehr für zivile Zwecke, sondern nur noch für militärische Zwecke weiterführen. Es habe sich aber kein passender Anbieter beworben. Vorerst funktioniere das bisherige System noch zweifellos. Doch bei der Beschaffung von Ersatzteilen könnte es künftig Probleme geben. · Sommerserie: 1 Stadt - 2 Länder. Was haben das deutsche und schweizerische Laufenburg gemeinsam und auf welcher Seite des Rheines ist man spendabler?
Ein Luchs, der untypischerweise mehrere Schafe gerissen hat, erhitzt im Kandertal die Gemüter. Der Kanton wird aufgefordert, das Tier zu erlegen. Der zuständige Regierungsrat antwortet Anfang August – der Luchs hat vorerst nichts zu befürchten. Weiter in der Sendung: · «Sicher ist sicher»: In einr Serie aller Regionaljournale beleuchten wir unterschiedliche Aspekte der Sicherheit. Heute geht es um die Baumsicherheit.
Die Gefahr durch aktivistische RichterEin Kommentar von Paul Clemente.Noch mal Glück gehabt. Die Wahl der Bundesverfassungsrichter wurde abgesagt. Und damit auch die Inthronisierung von Frau Professor Frauke Brosius-Gersdorf. Vorerst. Sie selber bezeichnet sich als Opfer einer „Kampagne“. Vor allem ihre Auslassungen zum Schwangerschaftsabbruch sorgten für publizistische Schlammschlachten. Kritiker warfen ihr vor, sie befürworte ein Abtreibungsrecht bis kurz vor der Geburt. Man ahnte schon: Die CDU wird diese SPD-Kandidatin fallenlassen. Mehr noch: Am Wahltag riss der CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn den großen Coup: Ohne jede Vorwarnung beschuldigte er die Richterin des Plagiats in ihrer Doktorarbeit. Ein emotionales Chaos entstand. Kurz darauf der Beschluss: Die Wahl wird verschoben. Aus. Vorhang.Groß war das Geschrei im medialen Hühnerstall: Kann die frischgebackene Koalition CDU und SPD solch ein Desaster überstehen? Manch Jurist sprang für Brosius Gersdorf in die Bresche, faselte vom Ende der Debattenkultur und fürchtete um den Bestand der Demokratie. In Wahrheit ist die Sache umgekehrt:Frau Professor Brosius-Gersdorf wäre zur Gefahr für die Demokratie geworden, hätte man sie gewählt. Und zwar aus Gründen, die in der hysterischen Debatte kaum Erwähnung finden. Hier nochmal in Kürze:Brosius-Gersdorf zählte zu den radikalen Verfechtern einer Impfpflicht. Im November 2021 schrieb sie mit ihrem Ehemann Hubertus Gersdorf eine haarsträubende Stellungnahme der Universitäten Potsdam und Leipzig: Die„Allgemeine Impfpflicht gegen das COVID-19-Virus verstößt nicht gegen die Verfassung, eine allgemeine Impfpflicht gegen das Covid-19-Virus verstößt nicht gegen das Grundgesetz. Man kann sogar darüber nachdenken, ob mittlerweile eine verfassungsrechtliche Pflicht zur Einführung einer Impfpflicht besteht. Es ist Aufgabe des Staates, die große Mehrheit der Bevölkerung, die freiwillig geimpft ist, wirksam davor zu schützen, dass ihre Gesundheit, ihre persönliche Freiheit sowie ihre berufliche und wirtschaftliche Existenz weiter hin von Ungeimpften bedroht wird.“Zusammengefasst: Die Regierung darf nicht nur, sondern muss die Impfpflicht einführen, da böse Ungeimpfte die vakzinierte Mehrheit in Geiselhaft nehmen...Eine Juristin, die das Recht auf physische Unversehrtheit derart mit Füßen tritt, hat im Bundesverfassungsgericht nichts, wirklich gar nichts zu suchen! Mit ihr auf diesem Posten könnten Machthaber bei der nächsten Plandemie ungestört verbieten, maskieren, isolieren und spritzen. Aber selbst wenn Brosius-Gersdorf jetzt aus dem Rennen ist: Gebannt ist die Gefahr deshalb nicht! Denn die SPD hat noch eine weitere Kandidatin am Start: Ann-Katrin Kaufhold.Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Dirk Wiese, bezeichnete sie als „eine gute Wahl“. Solches Lob aus dem Munde eines SPD-Politikers lässt Schlimmes befürchten. Und tatsächlich: Mit Kaufhold ließe sich ein AfD-Verbot und eine verschärfte Klimapolitik durchziehen. Den größten Ärger hatte die Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht bereits 2023 entfacht. Damals war sie Mitglied in einer vom Berliner Senat eingesetzten Expertenkommission. Die hatte Enteignungen großer Wohnungsunternehmen für juristisch akzeptabel erklärt. Neoliberale und Markt-Radikale schäumten vor Wut. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Remme, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Vorerst keine Gegenzölle: EU setzt im Streit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Kanzler Merz redet im ARD-Sommerinterview die Koalitionskrise klein, Nordkoreas Machthaber Kim sagt Russland volle Unterstützung im Ukraine-Krieg zu, Überschwemmungen in Katalonien durch heftige Unwetter
Vorerst keine Gegenzölle: EU setzt im Streit mit Trump weiter auf Verhandlungen, Kanzler Merz redet im ARD-Sommerinterview die Koalitionskrise klein, Nordkoreas Machthaber Kim sagt Russland volle Unterstützung im Ukraine-Krieg zu, Überschwemmungen in Katalonien durch heftige Unwetter
Gedenken für die Opfer des Völkermordes von Srebrenica. Vermisste Urlauberin aus NRW überlebt zweiwöchige Odyssee in der australischen Wildnis Von Thomas Schaaf.
Weitere Themen: Überlastungs-Angriff auf Webseite der S-Bahn Hannover // DUH zu Hochwasser-Gefahren in den Landkreisen // Tatort-Dreh auf dem Schützenplatz in Hannover
Ein Bundesberufungsgericht in den USA hat am Donnerstag die Verfügung eines kalifornischen Bezirksrichters ausgesetzt und Präsident Donald Trump vorerst wieder die Kontrolle über die Nationalgarde Kaliforniens zugesprochen. Damit flammt der Streit um föderale Befugnisse, Gewaltenteilung und öffentliche Ordnung neu auf – mitten in einer Phase wachsender Proteste gegen Abschiebungen und innerstaatliche Unruhen.
Die neue Churer Stadthalle hätte zum Zentrum des eidgenössischen Schützenfests 2026 in Chur werden sollen. Doch nun zeigt sich: die Halle wird nicht rechtzeitig fertig. Weitere Themen: · Nach dem Steinschlag auf der Julierstrasse ist der Pass nun wieder offen. Vorerst bleibt die Stelle des Steinschlags aber nur einseitig befahrbar. · Die Stadt Chur arbeitet an der Grundlage für die eigene Bauzukunft. Diese wird nach den Fusionen der letzten Jahre komplexer als erwartet.
Ein Berufungsgericht lässt die US-Zölle vorerst wieder gelten. Und der Präsident hat noch andere handelspolitische Waffen in seinem Arsenal.
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Ernste Musik oder Unterhaltungsmusik? Nach dieser Einteilung zahlt die GEMA bislang Lizenz-Einnahmen an ihre Mitglieder aus. Jetzt soll das Vergütungssystem reformiert werden. Ein erstes Konzept dafür ist jedoch gescheitert. BR-KLASSIK-Autorin Antonia Morin erklärt die Hintergründe.
Fruchtbare Böden zwischen hohen Gletschern, die Wasser für die Landwirtschaft liefern, dazu die Lage auf einer wichtigen Handelsroute: Kaschmir hat einst eine wohlhabende Gesellschaft hervorgebracht. Heutzutage ist die Region vor allem reich an Konflikten.Indien und Pakistan streiten schon seit Jahrzehnten um den Grenzverlauf, der nach der Teilung Britisch-Indiens 1947 entstanden ist. Die Region ist stark militarisiert. Es gab mehrere Kriege zwischen beiden Staaten. Anfang April hat sich die Situation zwischen den beiden Atommächten wegen eines Anschlags auf indische Touristen im indischen Teil Kaschmirs zuletzt auch militärisch zugespitzt. "Beide Länder waren in einer merkwürdigen Spirale der Eskalation", sagt Hermann Kreutzmann im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Der emeritierte Professor für Humangeografie der Freien Universität Berlin und Experte für den Kaschmir-Konflikt ist froh, dass durch Vermittlung der USA eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan zustande gekommen ist: Eine Seite macht etwas, daraufhin verlangt die Öffentlichkeit im anderen Land eine Reaktion darauf. Die USA als "Broker" hätten beiden Seiten geholfen, einzulenken, ohne das Gesicht zu verlieren.Der Geograf hat selbst jahrelang im Norden Pakistans gelebt und kennt auch Indien durch viele Forschungsreisen. Er glaubt, dass es den Kontrahenten nicht darum geht, sich kriegerisch zu bekämpfen. "Beide Länder wissen, dass sie Kaschmir nicht erobern können", sagt Kreutzmann. Zudem sei Indien und Pakistan bewusst, dass sie "auf friedvollem Wege wesentlich mehr gewinnen könnten". Laut Schätzungen der Weltbank bietet der Handel zwischen Indien und Pakistan ein Potenzial von 37 Milliarden US-Dollar. Wirtschaftliche Annäherung würde daher "für beide Länder einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung bringen".Die Wirtschaft als Anker, um sich anzunähern? Der Weg dorthin wirkt weit, denn das Verhältnis zwischen Indien und Pakistan bleibt problematisch: Die Wasserversorgung birgt Konfliktpotenzial. Auch wird die Kaschmir-Frage von indischen Hindu-Nationalisten ausgenutzt, um innenpolitisch Stimmung gegen Muslime zu machen.Auch wenn die Waffen in Kaschmir tatsächlich schweigen, bleibt die Situation fragil. Indien und Pakistan setzen weiterhin auf hohe Militärpräsenz - und damit auf Abschreckung, die sowohl in Indien als auch in Pakistan bis zu Atomwaffen reicht. Hermann Kreutzmann glaubt dennoch fest an die Vernunft beider Seiten: "Auch die Nuklearfrage ist damit verbunden, diese Abschreckung aufrechtzuerhalten, damit beide Länder eigentlich nicht in einen Krieg kommen können." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Verfassungsschutz hat die AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft. Vorerst ist die Einstufung ausgesetzt, doch was bedeutet das für die parlamentarische Arbeit der Partei?
Vorerst keine Waffenruhe durch Russland in der Ukraine trotz mehrerer Ultimaten europäischer Staaten, USA und China setzten bei Verhandlungen Großteil der gegenseitigen Zölle für 90 Tage aus, Bundesarbeitsministerin Bas soll gemeinsam zusammen mit Lars Klingbeil SPD-Vorsitz übernehmen, Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen Israel und Deutschland vor 60 Jahren, Hamas lässt US-israelische Geisel Edan Alexander frei, Kurdische Arbeiterpartei PKK plant Auflösung, Internationaler Tag der Pflege, Plädoyers im Prozess gegen Rapper und Musikproduzenten Sean "Diddy" Combs, Das Wetter, Vertrauen in die Medien in Deutschland gewachsen
Die Themen von Robert und Matthis am 09.05.2025: (00:00:00) Livestream vom Schornstein im Vatikan: Unsere neue Lieblingsmöwe. (00:01:25) Weißer Rauch in Rom: Wie der neue Papst Leo XIV tickt und was von ihm erwartet wird. (00:10:14) Vorerst nicht gesichert rechtsextrem? Warum die Einstufung der AfD pausiert wurde und was das bedeutet. (00:12:41) Betrugsfälle bei Hotel-Portalen: Wie ihr euch schützen könnt und wer im Straffall verantwortlich ist. (00:19:13) Zu Besuch bei Casa Mama: Unsere Podcast-Empfehlung zum Muttertag. Korrektur der Redaktion: Wir haben im Podcast gesagt, dass Papst Leo XIV Ende 2024 Kardinal geworden ist. Er wurde aber schon Ende 2023 zum Kardinal berufen. Hier findet ihr die Quarks-Daily-Folge 💡: https://www.quarks.de/podcast/einmal-kind-immer-kind-wie-sich-die-beziehung-zu-den-eltern-veraendert-quarks-daily-spezial/ Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Verfassungsschutz setzt AfD-Einstufung vorerst aus . Xi Jinping trifft Wladimir Putin in Moskau. Und die USA einigen sich nach eigenen Angaben auf eine Handelsvereinbarung mit Großbritannien. Die Artikel zum Nachlesen: Vertrauliche Einschätzung des Verfassungsschutzes: Das steht im AfD-Gutachten Einstufung als »gesichert rechtsextremistisch«: Verfassungsschutz erklärt in AfD-Eilverfahren Stillhaltezusage Kuriose Geschenke von Politikern an Politiker: Lego-Raumschiffe, Rollerblades und Krokodil-Versicherungen Ankündigung des US-Präsidenten: USA vereinbaren Handelsdeal mit Großbritannien+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Das Zürcher Sechseläuten hat das gute Wetter auf seiner Seite. Bei strahlendem Sonnenschein standen tausende Zuschauerinnen und Zuschauer am Strassenrand und beschenkten die vielen Zünfter und Ehrengäste mit reichlich Blumen. Weitere Themen: · Zürcher Kantonsrat unterstützt Velorouten-Verbot bei Schulhäusern. · Zoll-Politik USA: Zürcher Firmen können Kurzarbeit beantragen. · Vorerst keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · Schifffahrtsgesellschaft URh startet mit Einschränkungen. · «Krakel-Debakel»: Wie ein Kunstwerk in einem Fussball-Club-Lokal für weltweites Aufsehen sorgte.
Schienennetz der Bahn: Verfall vorerst gestoppt. In London ringen mehrere Länder um eine Lösung für den Sudan. Der Bundesrechnungshof moniert die Haushaltspläne der künftigen Regierung. Von Jutta Hammann.
Kurz nachdem neue Zölle in Kraft getreten sind, setzt der US-Präsident sie für 90 Tage wieder aus. In dieser Zeit soll für die meisten Länder ein Zollsatz von 10 Prozent gelten. USA-Korrespondentin Barbara Colpi ordnet ein, welche Gründe Trump dazu bewogen haben könnten. Waren es, wie es offiziell heisst, die Verhandlungsbereitschaft und die besonnene Reaktion vieler Länder? Oder doch die Turbulenzen an den Börsen? Aus Sicht der Schweizer Wirtschaft sei die Zollpause eine gute Nachricht, erklärt ein Ökonom des Dachverbandes Economiesuisse in der Sendung. Es bleibe aber eine Unsicherheit über den künftigen Kurs, die schädlich sei. Ausserdem: In Deutschland haben sich die Unionsparteien und die SPD auf einen Koalititonsvertrag geeinigt. Wird darin ein wichtiges Wahlversprechen von CDU-Chef Friedrich Merz eingehalten, mehr Härte in der Asylpolitik?
Richter, Christoph www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Die Themen von Flo und Minh Thu am 19.03.2025: (00:00:00) 90 Jahre Monopoly: Wer die Idee dahinter hatte und warum Minh Thu das Spiel nicht leiden kann. (00:01:49) 500 Millionen Sondervermögen für Deutschland: Wie die Abstimmung im Bundestag gelaufen ist. Und warum Friedrich Merz weiterhin Kritik bekommen wird. (00:08:45) Vorerst keine Waffenruhe: Was Putin und Trump gestern besprochen haben und warum der neue Deal kaum Vorteile für die Ukraine hat. (00:13:31) Klage wegen Klimawandel: Warum ein Bauer aus Peru RWE verklagt und ob er damit eine Chance hat. (00:17:33) Neue Position für Annalena Baerbock: Warum es Kritik am Vorschlag gibt, dass sie Präsidentin der UN-Vollversammlung wird. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wie geht es ukrainischen Soldaten nahe der Front? Was treibt sie nach fast drei Jahren Krieg noch an? Mit diesen Fragen im Gepäck hat sich ARD-Korrespondentin Rebecca Barth in den Donbass aufgemacht. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester berichtet sie über die Moral der Soldaten, über Belastungen, Enttäuschungen und Frust. Der rührt auch daher, dass einige Ukrainer nicht zu den Waffen gegriffen haben oder greifen. Berichte über diejenigen, die mit Russland zusammengearbeitet haben, haben zudem Misstrauen in der Gesellschaft gesät. Rebecca Barth hatte exklusiven Zugang zu einem Gefängnis, in dem verurteilte ukrainische Kollaborateure sitzen. Ein Thema an der Front, so die ARD-Korrespondentin, sei Donald Trump. Mit ihm verbinden einige Soldaten die Hoffnung auf Verhandlungen und ein Ende des Krieges. Dem US-Präsidenten schwebt ein Deal vor: US-amerikanische Waffen gegen wertvolle ukrainische Rohstoffe. Ganz neu und abwegig ist der Gedanke nicht, erklärt Kai Küstner. Er zeigt aber doch, dass Trump die Ukraine weniger als Werte- und mehr als Geschäftspartner sieht. Was auch für die EU gilt, der Trump mit hohen Zöllen droht. Aus der Ukraine selbst gibt es neben dem gewohnten Bild, dass die russische Armee langsam und unter gewaltigen Opferzahlen vorrückt, auch Ungewohntes zu berichten: Offenbar haben sich die nordkoreanischen Soldaten von den Kämpfen in Kursk zurückgezogen. Vorerst jedenfalls. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ardaudiothek.de/sendung/7852196/ https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Westen lieferte Tanker für russische Schattenflotte – NDR-Recherche: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schattenflotte-russland-sanktionen-oel-reeder-deutschland-100.html Podcast-Tipp: Amerika, wir müssen reden! https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast4932.html
"Microchips made in Germany": Das klingt gut in den Ohren vieler Politiker. Mit hohen Subventionen wurden ausländische Hersteller angelockt. Mittlerweile liegen die Halbleiter-Pläne auf Eis. Die Hoffnungen wurden enttäuscht. Wie geht es nun weiter? Schaefer, Anke / Ottersbach, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Der Streit um die Grundsteuer eskaliert, da sie ab 2025 deutlich ansteigt. Verbandspräsident Kai Warnecke fordert, die Abgabe nicht zu zahlen, bis ein Bescheid vorliegt. Kommunen haben Hebesätze erhöht, was zu höheren Mieten führt.