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Israels Premier Netanjahu verteidigt bei Rede vor UN-Vollversammlung Krieg in Gaza, Anklage gegen früheren FBI-Chef Comey, Trump kündigt 100 Prozent Import-Zölle auf Arzneimittel an, Finanzminister Klingbeil verteidigt Haushaltsentwurf für 2026, Oberlandesgericht München verurteilt mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft wegen Körperverletzung, EU verabredet Drohnenabwehr, Immer noch Probleme nach Cyberangriff auf Berliner Flughafen BER, Start der Cannstatter Wasen in Stuttgart, Das Wetter
Israels Premier Netanjahu verteidigt bei Rede vor UN-Vollversammlung Krieg in Gaza, Anklage gegen früheren FBI-Chef Comey, Trump kündigt 100 Prozent Import-Zölle auf Arzneimittel an, Finanzminister Klingbeil verteidigt Haushaltsentwurf für 2026, Oberlandesgericht München verurteilt mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft wegen Körperverletzung, EU verabredet Drohnenabwehr, Immer noch Probleme nach Cyberangriff auf Berliner Flughafen BER, Start der Cannstatter Wasen in Stuttgart, Das Wetter
Israels Premier Netanjahu verteidigt bei Rede vor UN-Vollversammlung Krieg in Gaza, Anklage gegen früheren FBI-Chef Comey, Trump kündigt 100 Prozent Import-Zölle auf Arzneimittel an, Finanzminister Klingbeil verteidigt Haushaltsentwurf für 2026, Oberlandesgericht München verurteilt mutmaßliche Linksextremistin Hanna S. zu fünf Jahren Haft wegen Körperverletzung, EU verabredet Drohnenabwehr, Immer noch Probleme nach Cyberangriff auf Berliner Flughafen BER, Start der Cannstatter Wasen in Stuttgart, Das Wetter
+++ Landesregierung bringt Haushaltsentwurf in den Landtag ein +++ Zwei Frauen aus Weimar und dem Weimarer Land bei Unfall in Bayern ums Leben gekommen +++ Zugreisen nach Berlin dauern länger wegen Bauarbeiten +++
Wir Deutschen erzählen uns seit 70 Jahren das Märchen vom sparsamen, soliden Land der "schwäbischen Hausfrau". Diese Geschichte ist eine Lüge. Und sie ist gerade in 1000 Stücke zerschellt.Der Bundesrechnungshof – das unbestechliche Gewissen unserer nationalen Buchhaltung – hat eine Bombe platzen lassen: Ein Schock-Gutachten, das den Haushaltsentwurf von Kanzler Merz zerlegt und ein Todesurteil für die deutsche Finanzdisziplin ausstellt.Der vernichtende Kernsatz:"Der Bund ist nicht mehr in der Lage, staatliche Kernaufgaben dauerhaft aus seinen Einnahmen zu finanzieren."Das bedeutet: Sicherheit, Justiz, Bildung, Infrastruktur – unser Staat ist strukturell bankrott. In diesem Video zeigen wir die brutalen Zahlen und erklären, was unausweichlich auf dich zukommt. Die Party der letzten Jahre ist vorbei. Und die Rechnung wird nicht durch "Hoffnung" bezahlt.Sei bereit für eine neue Ära der finanziellen Repression: Vermögenssteuer, höhere Erbschaftssteuer, Sonderabgaben, Lastenausgleich 2.0. Der Staat wird sich holen, was er braucht – von dir.
US-Präsident Trump greift Vereinte Nationen bei UN-Vollversammlung frontal an, Einstufung der antifaschistischen "Antifa-Bewegung" als Terrororganisation in den USA, Haushaltsentwurf für 2026 von Bundesfinanzminister Klingbeil sieht 520 Milliarden Euro Ausgaben vor, NATO rät Russland nach Beratungen deutlich von weiteren Luftraumverletzungen ab, Drohnensichtungen an Flughäfen in Kopenhagen und Oslo, Late-Night-Show von Jimmy Kimmel nach Protesten wieder auf Sendung, Deutsche Urlauberin nach schweren Unwettern in Italien vermisst, Das Wetter
US-Präsident Trump greift Vereinte Nationen bei UN-Vollversammlung frontal an, Einstufung der antifaschistischen "Antifa-Bewegung" als Terrororganisation in den USA, Haushaltsentwurf für 2026 von Bundesfinanzminister Klingbeil sieht 520 Milliarden Euro Ausgaben vor, NATO rät Russland nach Beratungen deutlich von weiteren Luftraumverletzungen ab, Drohnensichtungen an Flughäfen in Kopenhagen und Oslo, Late-Night-Show von Jimmy Kimmel nach Protesten wieder auf Sendung, Deutsche Urlauberin nach schweren Unwettern in Italien vermisst, Das Wetter
+++ Thüringen will Social-Media-Beschränkung für Kinder unter 16 Jahren +++ Linke will Haushaltsentwurf ablehnen +++ Anders als Autohersteller blicken Autohäuser und Werkstätten positiv in Zukunft +++
US-Präsident Trump greift Vereinte Nationen bei UN-Vollversammlung frontal an, Einstufung der antifaschistischen "Antifa-Bewegung" als Terrororganisation in den USA, Haushaltsentwurf für 2026 von Bundesfinanzminister Klingbeil sieht 520 Milliarden Euro Ausgaben vor, NATO rät Russland nach Beratungen deutlich von weiteren Luftraumverletzungen ab, Drohnensichtungen an Flughäfen in Kopenhagen und Oslo, Late-Night-Show von Jimmy Kimmel nach Protesten wieder auf Sendung, Deutsche Urlauberin nach schweren Unwettern in Italien vermisst, Das Wetter
Sonderfolge: Plündert die Bundesregierung das Klima-Sparschwein? Außerdem: Die Folgen eines möglichen AMOC-Kollaps und das Ende des Massentourismus – Klimanews am 2.9.2025 Wir machen in der Sommerpause Neues und probieren uns formattechnisch ein bisschen aus. Deswegen hört ihr heute wieder eine Sonderfolge, bei der wir neue Ideen ausprobieren. Wir freuen uns daher ganz besonders über dein Feedback, damit wir die besten KLIMANEWS produzieren können, die du dir wünschen kannst.In der heutigen Folge KLIMANEWS sprechen Fynn Dresler und Johann Lensing über das Klima-Sparschwein, das die Bundesregierung zertrümmern will, um damit Strafen zu bezahlen. Außerdem geht es um eine große, dauerhafte Strömung im Atlantik, die, wenn sie wegen der Klimakrise zusammenbricht, große Teile der Welt unbewohnbar machen wird. Und wir klären, warum es wegen der Klimakrise gut sein kann, dass in Zukunft nur noch die Reichen für den Urlaub in den Süden fahren. Das in dieser Sonderfolge KLIMANEWS am Dienstag, den 2.9.2025.Weiterlesen: Klima-Sparschwein vor der Plünderunghttps://taz.de/Haushaltsentwurf-der-Bundesregierung/!6106547/https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Downloads/J-L/klima-und-transformationsfonds-ueberblick.pdf?__blob=publicationFile&v=7https://www.finanztip.de/co2-steuer/https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/einnahmen-aus-dem-emissionshandel-erneut-aufhttps://www.sueddeutsche.de/politik/klimaschutz-ktf-zertifikate-kritik-gruene-li.3301024Ein möglicher AMOC-Kollaps:https://www.theguardian.com/environment/2025/aug/28/collapse-critical-atlantic-current-amoc-no-longer-low-likelihood-studyhttps://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/moeglicher-zusammenbruch-der-atlantischen-umwaelzzirkulation-nach-2100-bei-hohem-emissionspfadhttps://doi.org/10.1088/1748-9326/adfa3bDas Ende des Massentourismus:https://www.theguardian.com/business/2025/aug/23/do-heatwaves-wildfires-and-travel-costs-signal-the-end-of-the-holiday-abroadhttps://doi.org/10.1007/s11069-025-07516-5https://doi.org/10.1016/j.gloenvcha.2020.102194https://doi.org/10.1016/j.eneco.2024.107630Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Johann LensingProduktion und Schnitt: Fynn DreslerModeration: Johann Lensing und Fynn Dresler
Im Mittelpunkt stehen der Haushaltsentwurf von Finanzminister Klingbeil für das kommende Jahr und die Finanzplanung bis 2029. Weiteres Thema ist der Umgang mit Israel angesichts der Kriegsführung seiner Armee im Gazastreifen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Bundesfinanzminister Klingbeil (SPD) hat den Haushaltsentwurf für 2026 vorgestellt. Er sei "weder sozial ausgleichend, noch zukunftsgerichtet", sagt Lisa Paus (Grüne): Statt alles für Investitionen auszugeben, mache man Reichen teure Steuergeschenke. Von WDR 5.
(c) WDR 2025 Von WDR 5.
„Wir sind zu strukturellen Veränderungen im Rentensystem bereit, aber die haben einen ganz anderen Charakter", sagt Tim Klüssendorf, der neue SPD-Generalsekretär. Ein höheres Renteneintrittsalter kommt für Klüssendorf nicht in Frage. Stattdessen wollen die Sozialdemokraten die Rentenkasse mit Pflichtbeiträgen von Selbstständigen und Beamten auffüllen. Angesichts der koalitionsinternen Streitereien zum Start der Koalition fordertKlüssendorf von der Union „die Disziplin, die man braucht, um so eine Koalition führen zu können".[11:04]Das Bundeskabinett beschließt heute den Haushaltsentwurf für 2026 mit Ausgaben von 520 Milliarden Euro. Die Ausgaben des Bundes sollen deutlich steigen. Ebenso die Finanzierungslücken.[01:41]Deutschland beteiligt sich an einer internationalen Luftbrücke für Gaza, die allerdings eher symbolischen Charakter hat. Benötigt werden 500 LKW-Transporte mit Hilfslieferungen täglich, derzeit kommen jedoch meist nur 80 Transporte and an.[05.05]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Kabinett soll den Haushaltsentwurf beschließen, der deutschen Wirtschaft droht der nächste Rückschlag und der Wetterdienst veröffentlicht seine Juli-Bilanz.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Guten Morgen! Die EU hat ihren neuen Haushaltsentwurf vorgestellt: Deutschland könnte dabei der große Verlierer sein. Als Zweites geht es um eine neue Verteidigungsallianz zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien: Was steht für die drei Länder im Fokus? Als Drittes blicken wir auf Deutschlands neuen Supercomputer: Dieser rechnet mit Licht und erreicht dabei eine 100-fach schnellere Leistung als herkömmliche Systeme.
Marc Schattenberg spricht im neuen Research-Podcast „Podzept“ über neue Hoffnungen und bekannte Problemzonen.Monatelang düstere Aussichten, jetzt der Lichtblick: Deutsche Bank Research prognostiziert für 2025 ein Wachstum von +0,5% und für 2026 sogar +2,0%! Was steckt hinter dem neuen Optimismus? Im neuen „Podzept“ nennt Marc Schattenberg die zuletzt verbesserten Konjunkturerwartungen, die Sondervermögen mit den geplanten massiven staatlichen Investitionen sowie den neuen Haushaltsentwurf. „Die Verabschiedung der Sondervermögen war bereits ein großer Schritt in der finanzpolitischen Wende, der Mut machte“, so Schattenberg. Doch es bleiben Herausforderungen: Der Fachkräftemangel könnte zum Flaschenhals werden und die US-Handelspolitik birgt weiterhin Risiken.
Bauern im Saarland mit Ernte zufrieden - Start Sommeralm - Bundesregierung lehnt Haushaltsentwurf der EU-Kommission ab - Geldautomaten-Sprengung Urteil vorab - Tour de France: Es geht in die Pyrenäen
Spickhofen, Thomas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Was hat mehr Silben: Frie-dens-no-bel-preis oder Bun-des-haus-halt? Und wo steckt mehr Substanz drin? Das, und was sonst die Woche wichtig war, haben Paula und Yuri für euch gefiltert und eingeordnet: - erneute Vorwürfe gegen Till Lindemann (03:42) - der Haushaltsentwurf 2025 – und warum wir uns dafür interessieren sollten (08:41) - Dazu hat uns Lenny Glaser von "Die Da Oben!" ein Interview gegeben (10:49) - Immer mehr junge Menschen sterben an Drogen (18:59) - Waldbrände in Sachsen und Thüringen (23:04) - und… was wäre ein Wochenrückblick ohne: Trump? Trump & Netanjahu, der Friedensnobelpreis & Die “Amerika-Partei” (27:10) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1VrcXjF9m-LeJak-m84ARPObgNcADJpJgKxq8pwpd4NU/edit?tab=t.0 Hier findet ihr die Nummer der Sucht und Drogen Hotline: 01806 - 31 30 31. Der Anruf ist kostenpflichtig und kostet 20 Cent pro Anruf aus dem Festnetz und Mobilfunknetz. Moderation: Paula Menzel, Yuri João Pavão Türk Redaktion: Alina Andraczek und Mitsuo Iwamoto Redaktion funk: Johanna Ewald, Moritz Luppold Ton: Fabian Seidel Videoschnitt: Bela Moritz Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss, Sarah Omar Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / Zoonar
Heftige Debatte im Bundestag: Die Generalaussprache zum Haushaltsentwurf 2025 zeigt tiefe politische Gräben zwischen Regierung und Opposition. Kanzler Merz spricht von einem wirtschaftspolitischen Kurswechsel – die Kritik reicht von „Wahlbetrug“ bis „Politik für Reiche“. Der Streit um Schulden, Investitionen und soziale Gerechtigkeit dürfte noch lange andauern.
Ein Thema in den Zeitungen ist der Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Klingbeil. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Große Koalition will viele Investitionen und Schulden vor allem fürs Militär und nur wenige fürs SozialeEin Kommentar von Tilo Gräser.Am Dienstag sind im Bundestag die Beratungen zum ersten Haushalt der aktuellen großkoalitionären Regierung aus CDU und SPD gestartet worden. Daran, wofür das Geld ausgegeben wird, zeigt sich, was den Regierenden wichtig ist. Und das sind wie gehabt weniger die Interessen der Bürger des Landes als die der „Wirtschaft“, also der großen Konzerne und der Vermögenden. Das verkaufen die jeweiligen Finanzminister in mehr oder weniger schönen, aber nichtsdestotrotz demagogischen Worten der Bevölkerung. Der derzeitige Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) macht da keine Ausnahme.Er stellte am Dienstag im Bundestag den Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vor. Mit „Rekordinvestitionen“ in Höhe von 115 Milliarden Euro will er angehen, „was jahrelang in unserem Land vernachlässigt wurde“. Das klingt vordergründig gut, lässt aber auch aus, dass die SPD „jahrelang“ bereits mitregiert hat. Insofern ist diskussionswürdig, wie viel Vertrauen Klingsbeils Worten entgegengebracht werden kann. Sie klingen eher großspurig, so wenn er ankündigt, das Bundesfinanzministerium zum „Investitionsministerium“ machen zu wollen. Das gilt auch für seine Behauptung:„Wir modernisieren nicht nur unser Land, sondern wir verbessern auch sehr konkret das Leben der Menschen in unserem Land.“Geplant sind demnach Investitionen etwa in Schienen und Straßen, Bildung, Betreuung und Forschung, neuen Wohnraum, Digitalisierung und Klimaschutz sowie in die innere und äußere Sicherheit des Landes. Das schaffe Wachstum, sichere Arbeitsplätze und sei zugleich ein Beitrag dafür, Deutschland gerechter zu machen, behauptete der Minister und Vizekanzler. Was er nicht dazu gesagt hat, ist, dass beispielsweise die Gelder für Schienen und Straßen zuallererst dazu dienen, die Verkehrsinfrastruktur „kriegstüchtig“ zu machen.Insgesamt sind den Angaben nach für das laufende Jahr Ausgaben in Höhe von 503 Milliarden Euro vorgesehen (2024: 476,8 Milliarden Euro). Den Ausgaben stehen Einnahmen von 421,1 Milliarden Euro gegenüber (2024: 427,5 Milliarden Euro). Das bedeutet: Das Haushaltsloch wird größer, in dem es von 49,3 Milliarden Euro 2024 auf 81,9 Milliarden Euro anwächst. Neben mehr Investitionen kündigte Klingbeil auch mehr Schulden an, um das Loch zu stopfen: Allein für 2025 sind demnach Kredite in Höhe von 81,8 Milliarden Euro geplant. Damit liegt die Neuverschuldung deutlich über dem Vorjahresniveau von 39 Milliarden Euro. ...https://apolut.net/geld-fur-viele-kanonen-und-ein-bisschen-butter-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Thema in den Zeitungen ist der Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Klingbeil. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der Bundestag debattiert ab Dienstag über den Haushalt für das laufende Jahr. Die Bundesregierung mache hohe Schulden, wichtige Reformen bei der Rente und der Pflege würden aber nicht umgesetzt, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm.
Der Bundestag spricht über die Haushaltspläne von Finanzminister Klingbeil - vor allem an den Schulden gibt es viel Kritik ++ Verbraucherschützer wehren sich gegen verwirrende Gepäckregeln bei europäischen Fluggesellschaften
Bahn, Bildung, Straßen- und Wohnungsbau: Finanzminister Klingbeil (SPD) hat den Haushaltsentwurf 2025 in den Bundestag eingebracht und die Finanzplanung für die kommenden Jahre vorgestellt. Insgesamt rund 140 Milliarden neue Schulden will die Bundesregierung allein in diesem Jahr aufnehmen. Die Opposition kritisierte die hohe Neuverschuldung und warf der schwarz-roten Regierung falsche Prioritätensetzung vor. Von Ralph Günther.
Der Bundestag hat über die Haushaltspläne gesprochen ++ Die Gutachterin im Fall der Masken-Vorwürfe gegen Ex-Gesundheitsminister Spahn hat sich den Fragen von Abgeordneten gestellt ++ Zwischen Hamburg und Hannover soll es doch eine neue Bahntrasse geben
Die Grünen-Politikerin Jamila Schäfer hat den Haushaltsentwurf 2025 von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) scharf kritisiert. Teile des Sondervermögens von 500 Milliarden Euro würden nicht zusätzlich für die Infrastruktur genutzt, sondern teilweise "um Haushaltslücken zu stopfen", so Schäfer im Interview.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Koalition bricht zentrales Wahlversprechen: „Strompreise gehören weiter zu den weltweit höchsten“ Auf eines kann man sich offensichtlich zu einhundert Prozent verlassen. Dass die Regierung, egal wer grade am Ruder ist, ein Versprechen nach dem anderen bricht. Es reicht ja völlig aus, dem Wähler mit Wahlversprechen seine Stimme abzujagen, bis zur nächsten Wahl hat er den Beschiss ja sowieso vergessen. Zumindest scheinen unsere Politiker genau das zu denken. Und sie scheinen völlig zu ignorieren, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Oder es ist ihnen schlicht egal. Hauptsache, vier Jahre üppige Diäten und für Viele opulente Dienstwagen. Der aktuelle Wortbruch, über den sich zurecht Viele aufregen, ist der Wortbruch der Koalition bei der versprochenen Senkung des Strompreises um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Das ist nach Ansicht nicht nur des unabhängigen Geldratgebers Finanztip für Verbraucherinnen und Verbraucher praktisch nicht mehr erreichbar. „Als Sofortmaßnahme sollte dafür die Stromsteuer für alle gesenkt werden, doch diese Entlastung wurde für private Haushalte nun gestrichen. Damit bricht die Koalition ein zentrales Wahlversprechen aus dem Koalitionsvertrag und belastet die Menschen weiter mit Strompreisen, die weltweit zu den höchsten gehören“, so Benjamin Weigl, Energie-Experte beim Geldratgeber Finanztip. Also so wie immer. Versprochen, gebrochen! Das scheint die Devise von Regierungen zu sein. Und wir können nur alle vier Jahre etwas dagegen tun. Im am vergangenen Dienstag vorgestellten Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) werden nur die Industrie und die Land- und Forstwirtschaft bei der Stromsteuer entlastet. Die Senkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß hätte den Strom für Haushalte um 2,32 Cent/kWh (brutto) vergünstigt. Laut Finanztip hätte eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh dadurch jährlich rund 93 Euro eingespart. „Die Stromsteuer wäre die halbe Miete gewesen, um das Ziel von insgesamt 5 Cent günstigerem Strom zu erreichen“, sagt Energie-Experte Weigl. Große Chance beim Strompreis vertan Von einer niedrigeren Stromsteuer hätten gleichmäßig alle Verbraucher profitiert, zusätzlich wäre dadurch auch der Umstieg auf E-Autos und Wärmepumpen günstiger geworden. Während diese Vergünstigung nun ausfällt, soll die ebenfalls im Koalitionsvertrag versprochene Senkung der Netzentgelte ab dem Jahreswechsel umgesetzt werden. Ob der Bundesregierung nicht bis dahin auffällt, dass man das Geld doch woanders benötigt, muss man auch erst mal abwarten. Meine Devise: Ich erwarte gar nichts, dann werde ich auch nicht enttäuscht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es war das erklärte Ziel der schwarz-roten Koalition, die Stromsteuer für alle zu senken. Doch im Haushaltsentwurf ist davon nicht mehr die Rede. Nur noch einzelne Branchen sollen entlastet werden. Nun hagelt es Kritik.
100-Milliarden-Geschenk für die Länder, Haushaltsentwurf mit Rekordschulden – und trotzdem eine neue Finanzierungslücke: Diese Woche war für den deutschen Steuerzahler ein teures Fegefeuer.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. 01:32 Wieviel Klimaschutz steckt im Haushalt? Das Bundeskabinett hat in dieser Woche den Haushaltsentwurf für dieses Jahr beschlossen. Die Regierung will schon auch etwas fürs Klima tun, sie fördert zum Beispiel neue Heizungen, bessere Dämmung, klimafreundlicheren Verkehr oder wiedervernässte Moore. Gleichzeitig soll aber auch fossile Energie mitfinanziert werden – und das ausgerechnet mit Geld, das eigentlich für Klimaschutz gedacht ist. 06:56 Zwischenkonferenz in Bonn Zehn Tage lang wurde auf der "kleinen Klimakonferenz" in Bonn verhandelt. Doch echte Fortschritte blieben aus. Bei der Klimafinanzierung ging kaum etwas voran, neue Klimapläne lassen weiter auf sich warten und große Emittenten wie die EU und China wollen erst im Herbst liefern. Dabei sollte das Treffen eigentlich wichtige Signale für den Klimagipfel in Brasilien senden. 13:20 Klimaangst Klimaangst betrifft besonders junge Menschen, Frauen und politisch eher links eingestellte Personen. Das zeigt eine Studie der Universitäten Leipzig und Dortmund. Wer häufig mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert ist, fühlt sich oft besonders belastet. Gleichzeitig kann genau das auch zum Handeln motivieren. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen
Die neue Bundesregierung legt einen Haushaltsentwurf mit Rekordschulden vor. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil spricht von einem investitionspolitischen Paradigmenwechsel. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander analysieren die Dimensionen der neuen Schuldenpolitik, sprechen über alte Haushaltstricks in neuem Gewand und fragen: Kann man sich Wohlstand wirklich herbei finanzieren? Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über den Nato-Gipfel in Brüssel, auf dem es für die Staats- und Regierungschefs vor allem um eines ging, den amerikanischen Präsidenten bei Laune zu halten. Und sie blicken auf die Maskenkäufe des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn in der Corona-Pandemie. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot gegen das rechtsextreme Magazin Compact aufgehoben. Weitere Themen sind die Regierungserklärung des Bundeskanzlers zur Sicherheitspolitik sowie der erste Haushaltsentwurf von Finanzminister Klingbeil. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen: Schweine kacken Wald kaputt; Trump wirft sowohl Iran als auch Israel Bruch der Waffenruhe vor; NATO-Gipfel in den Niederlanden; Klingbeil stellt Haushaltsentwurf vor; Nancy Faser vs. „Compact“ und die Zukunft der FDP Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat seinen Haushaltsentwurf vorgestellt. Sebastian Schäfer, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, zeigt sich enttäuscht, dass Teile des Sondervermögens für "politische Kompromisse" gebraucht würden. Von WDR 5.
Trump verkündet eine Waffenruhe, nachdem Iran die US-Angriffe mit einem eher symbolischen Gegenschlag beantwortet hat. Für Teherans Vorgehen gibt es einen Präzedenzfall.
Kurz vor dem NATO-Gipfel greift der Iran eine US-Basis in Katar an – und Donald Trump gibt sich als Friedensmacher. Die USA nennen den Angriff „schwach“, Israel will den Krieg gegen Teheran bis Ende der Woche beenden. Doch was heißt das für Europa – und für Deutschland? Gordon Repinski gibt den Überblick zur Lage im Nahen Osten und analysiert, wie die jetzt womöglich gestoppte Eskalation die Allianz trotzdem auf die Probe stellt. Im 200-Sekunden-Interview erklärt der neue Wehrbeauftragte Henning Otte (CDU), warum Deutschland das 5-Prozent-NATO-Ziel erreichen muss, warum die Wehrpflicht kein Tabu mehr sein darf und Otte erklärt, welche Rolle auch der Sold beim Erreichen der Verteidigungziele spielt. Und dann geht es ums Geld: Lars Klingbeil stellt seinen ersten Haushaltsentwurf vor – mit Milliarden für Verteidigung. Doch ausgerechnet beim SPD-Parteitag droht ihm Gegenwind. Rasmus Buchsteiner berichtet, wie sich Klingbeil als „Mr. Investition“ präsentieren will – und warum er beim Bürgergeld auf dünnem Eis steht. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg hat die Aufnahme neuer Staatsschulden verteidigt "um die Sache wieder ins Gleis zu bringen". Heute wird das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf für dieses Jahr auf den Weg bringen. Und darin enthalten sind neue Staatsschulden – auch diesmal wieder in zweistelliger Milliardenhöhe. Leben wir über unsere Verhältnisse? Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg sagt dazu im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch: "Wir müssen jetzt eine Zeit lang über unsere Verhältnisse leben, um die Sache wieder ins Gleis zu bringen." Wichtig sei dabei, dass Geld auch umsichtig in neue Investitionen fließen sollte. Diese müssten "zukunftsträchtig sein und weitere Investitionen auslösen", so Middelberg, der auch Vize der Unionsfraktion im Bundestag ist.
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, Israel weitet Angriffe auf den Iran aus, Iranischer Außenminister Aragchi zu Beratungen in Moskau, Mindestens acht Tote nach russischem Angriff auf Kiew, Steigende Schulden: Bundesfinanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Verteidigungsminister Pistorius will Regelungen für mögliche Wehrpflicht gesetzlich verankern, Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen des Universums aus Observatorium in Chile, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, NATO-Gipfel in Den Haag: Kommt Trump?, Außenminister Wadephul zu iranischem Angriff auf US-Militärbasen, Finanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Tag der Industrie, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Meiningen: Der Event Abiball, Dokumentarfilm "Copa71" erzählt die Fußball-Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, Das Wetter Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, NATO-Gipfel in Den Haag: Kommt Trump?, Außenminister Wadephul zu iranischem Angriff auf US-Militärbasen, Finanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Tag der Industrie, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Meiningen: Der Event Abiball, Dokumentarfilm "Copa71" erzählt die Fußball-Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, Das Wetter Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Die 26. Kalenderwoche bietet ein buntes Potpourri an Themen. Unter anderem stehen die Hauptversammlung von Aroundtown und die Index-Zusammensetzung in der Dax-Familie und im Euro Stoxx 50 auf der Agenda. Ein besonderer Fokus liegt indes auf dem Bundestag, denn dort will das Kabinett den Bundeshaushalt 2025 und Eckpunkte für 2026 beschließen. Dabei ist der Haushaltsentwurf der schwarz-roten Koalition für 2025 verbunden mit dem Versprechen, gleichzeitig zu investieren, zu reformieren und zu sparen. Ob das machbar oder bloß politisches Wunschdenken ist, erörtert neben anderen Fragen Angela Wefers, Leiterin der Berliner Redaktion, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Ein öffentlicher Streit zwischen Tesla-Chef Elon Musk und Präsident Donald Trump nahm am Donnerstag eine noch schlimmere Wendung: Der Tech-Milliardär sagte, der Präsident hätte ohne ihn nicht gewonnen. Trump deutete daraufhin an, dass Musks Subventionen gestrichen werden könnten.
A Budget with tax cuts for a time of crisis. Benjamin Kanthak and Wolfgang Müller analyse the treasurer's budget. - Haushaltsentwurf mit Steuersenkung für eine Zeit der Krisen. Benjamin Kanthak und Wolfgang Mueller analysieren das Budget des Treasurers.
Noch in dieser Woche beabsichtigt das US-Repräsentantenhaus, über einen Haushaltsentwurf abzustimmen. Es geht um Ausgaben von über 5 Billionen US-Dollar für zentrale Wahlversprechen von Trump – darunter Milliarden für das Militär, die Grenze und Steuersenkungen. Die Abstimmung ist die erste große Bewährungsprobe für den Präsidenten und seine Agenda.