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Was hat mehr Silben: Frie-dens-no-bel-preis oder Bun-des-haus-halt? Und wo steckt mehr Substanz drin? Das, und was sonst die Woche wichtig war, haben Paula und Yuri für euch gefiltert und eingeordnet: - erneute Vorwürfe gegen Till Lindemann (03:42) - der Haushaltsentwurf 2025 – und warum wir uns dafür interessieren sollten (08:41) - Dazu hat uns Lenny Glaser von "Die Da Oben!" ein Interview gegeben (10:49) - Immer mehr junge Menschen sterben an Drogen (18:59) - Waldbrände in Sachsen und Thüringen (23:04) - und… was wäre ein Wochenrückblick ohne: Trump? Trump & Netanjahu, der Friedensnobelpreis & Die “Amerika-Partei” (27:10) Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1VrcXjF9m-LeJak-m84ARPObgNcADJpJgKxq8pwpd4NU/edit?tab=t.0 Hier findet ihr die Nummer der Sucht und Drogen Hotline: 01806 - 31 30 31. Der Anruf ist kostenpflichtig und kostet 20 Cent pro Anruf aus dem Festnetz und Mobilfunknetz. Moderation: Paula Menzel, Yuri João Pavão Türk Redaktion: Alina Andraczek und Mitsuo Iwamoto Redaktion funk: Johanna Ewald, Moritz Luppold Ton: Fabian Seidel Videoschnitt: Bela Moritz Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss, Sarah Omar Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / Zoonar
Heftige Debatte im Bundestag: Die Generalaussprache zum Haushaltsentwurf 2025 zeigt tiefe politische Gräben zwischen Regierung und Opposition. Kanzler Merz spricht von einem wirtschaftspolitischen Kurswechsel – die Kritik reicht von „Wahlbetrug“ bis „Politik für Reiche“. Der Streit um Schulden, Investitionen und soziale Gerechtigkeit dürfte noch lange andauern.
Ein Thema in den Zeitungen ist der Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Klingbeil. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Große Koalition will viele Investitionen und Schulden vor allem fürs Militär und nur wenige fürs SozialeEin Kommentar von Tilo Gräser.Am Dienstag sind im Bundestag die Beratungen zum ersten Haushalt der aktuellen großkoalitionären Regierung aus CDU und SPD gestartet worden. Daran, wofür das Geld ausgegeben wird, zeigt sich, was den Regierenden wichtig ist. Und das sind wie gehabt weniger die Interessen der Bürger des Landes als die der „Wirtschaft“, also der großen Konzerne und der Vermögenden. Das verkaufen die jeweiligen Finanzminister in mehr oder weniger schönen, aber nichtsdestotrotz demagogischen Worten der Bevölkerung. Der derzeitige Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) macht da keine Ausnahme.Er stellte am Dienstag im Bundestag den Haushaltsentwurf für das laufende Jahr vor. Mit „Rekordinvestitionen“ in Höhe von 115 Milliarden Euro will er angehen, „was jahrelang in unserem Land vernachlässigt wurde“. Das klingt vordergründig gut, lässt aber auch aus, dass die SPD „jahrelang“ bereits mitregiert hat. Insofern ist diskussionswürdig, wie viel Vertrauen Klingsbeils Worten entgegengebracht werden kann. Sie klingen eher großspurig, so wenn er ankündigt, das Bundesfinanzministerium zum „Investitionsministerium“ machen zu wollen. Das gilt auch für seine Behauptung:„Wir modernisieren nicht nur unser Land, sondern wir verbessern auch sehr konkret das Leben der Menschen in unserem Land.“Geplant sind demnach Investitionen etwa in Schienen und Straßen, Bildung, Betreuung und Forschung, neuen Wohnraum, Digitalisierung und Klimaschutz sowie in die innere und äußere Sicherheit des Landes. Das schaffe Wachstum, sichere Arbeitsplätze und sei zugleich ein Beitrag dafür, Deutschland gerechter zu machen, behauptete der Minister und Vizekanzler. Was er nicht dazu gesagt hat, ist, dass beispielsweise die Gelder für Schienen und Straßen zuallererst dazu dienen, die Verkehrsinfrastruktur „kriegstüchtig“ zu machen.Insgesamt sind den Angaben nach für das laufende Jahr Ausgaben in Höhe von 503 Milliarden Euro vorgesehen (2024: 476,8 Milliarden Euro). Den Ausgaben stehen Einnahmen von 421,1 Milliarden Euro gegenüber (2024: 427,5 Milliarden Euro). Das bedeutet: Das Haushaltsloch wird größer, in dem es von 49,3 Milliarden Euro 2024 auf 81,9 Milliarden Euro anwächst. Neben mehr Investitionen kündigte Klingbeil auch mehr Schulden an, um das Loch zu stopfen: Allein für 2025 sind demnach Kredite in Höhe von 81,8 Milliarden Euro geplant. Damit liegt die Neuverschuldung deutlich über dem Vorjahresniveau von 39 Milliarden Euro. ...https://apolut.net/geld-fur-viele-kanonen-und-ein-bisschen-butter-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Thema in den Zeitungen ist der Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Klingbeil. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der Bundestag spricht über die Haushaltspläne von Finanzminister Klingbeil - vor allem an den Schulden gibt es viel Kritik ++ Verbraucherschützer wehren sich gegen verwirrende Gepäckregeln bei europäischen Fluggesellschaften
Der Bundestag debattiert ab Dienstag über den Haushalt für das laufende Jahr. Die Bundesregierung mache hohe Schulden, wichtige Reformen bei der Rente und der Pflege würden aber nicht umgesetzt, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm.
Bahn, Bildung, Straßen- und Wohnungsbau: Finanzminister Klingbeil (SPD) hat den Haushaltsentwurf 2025 in den Bundestag eingebracht und die Finanzplanung für die kommenden Jahre vorgestellt. Insgesamt rund 140 Milliarden neue Schulden will die Bundesregierung allein in diesem Jahr aufnehmen. Die Opposition kritisierte die hohe Neuverschuldung und warf der schwarz-roten Regierung falsche Prioritätensetzung vor. Von Ralph Günther.
Der Bundestag hat über die Haushaltspläne gesprochen ++ Die Gutachterin im Fall der Masken-Vorwürfe gegen Ex-Gesundheitsminister Spahn hat sich den Fragen von Abgeordneten gestellt ++ Zwischen Hamburg und Hannover soll es doch eine neue Bahntrasse geben
Die Grünen-Politikerin Jamila Schäfer hat den Haushaltsentwurf 2025 von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) scharf kritisiert. Teile des Sondervermögens von 500 Milliarden Euro würden nicht zusätzlich für die Infrastruktur genutzt, sondern teilweise "um Haushaltslücken zu stopfen", so Schäfer im Interview.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Koalition bricht zentrales Wahlversprechen: „Strompreise gehören weiter zu den weltweit höchsten“ Auf eines kann man sich offensichtlich zu einhundert Prozent verlassen. Dass die Regierung, egal wer grade am Ruder ist, ein Versprechen nach dem anderen bricht. Es reicht ja völlig aus, dem Wähler mit Wahlversprechen seine Stimme abzujagen, bis zur nächsten Wahl hat er den Beschiss ja sowieso vergessen. Zumindest scheinen unsere Politiker genau das zu denken. Und sie scheinen völlig zu ignorieren, welche Gefahren sie damit heraufbeschwören. Oder es ist ihnen schlicht egal. Hauptsache, vier Jahre üppige Diäten und für Viele opulente Dienstwagen. Der aktuelle Wortbruch, über den sich zurecht Viele aufregen, ist der Wortbruch der Koalition bei der versprochenen Senkung des Strompreises um mindestens 5 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Das ist nach Ansicht nicht nur des unabhängigen Geldratgebers Finanztip für Verbraucherinnen und Verbraucher praktisch nicht mehr erreichbar. „Als Sofortmaßnahme sollte dafür die Stromsteuer für alle gesenkt werden, doch diese Entlastung wurde für private Haushalte nun gestrichen. Damit bricht die Koalition ein zentrales Wahlversprechen aus dem Koalitionsvertrag und belastet die Menschen weiter mit Strompreisen, die weltweit zu den höchsten gehören“, so Benjamin Weigl, Energie-Experte beim Geldratgeber Finanztip. Also so wie immer. Versprochen, gebrochen! Das scheint die Devise von Regierungen zu sein. Und wir können nur alle vier Jahre etwas dagegen tun. Im am vergangenen Dienstag vorgestellten Haushaltsentwurf von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) werden nur die Industrie und die Land- und Forstwirtschaft bei der Stromsteuer entlastet. Die Senkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß hätte den Strom für Haushalte um 2,32 Cent/kWh (brutto) vergünstigt. Laut Finanztip hätte eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh dadurch jährlich rund 93 Euro eingespart. „Die Stromsteuer wäre die halbe Miete gewesen, um das Ziel von insgesamt 5 Cent günstigerem Strom zu erreichen“, sagt Energie-Experte Weigl. Große Chance beim Strompreis vertan Von einer niedrigeren Stromsteuer hätten gleichmäßig alle Verbraucher profitiert, zusätzlich wäre dadurch auch der Umstieg auf E-Autos und Wärmepumpen günstiger geworden. Während diese Vergünstigung nun ausfällt, soll die ebenfalls im Koalitionsvertrag versprochene Senkung der Netzentgelte ab dem Jahreswechsel umgesetzt werden. Ob der Bundesregierung nicht bis dahin auffällt, dass man das Geld doch woanders benötigt, muss man auch erst mal abwarten. Meine Devise: Ich erwarte gar nichts, dann werde ich auch nicht enttäuscht! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es war das erklärte Ziel der schwarz-roten Koalition, die Stromsteuer für alle zu senken. Doch im Haushaltsentwurf ist davon nicht mehr die Rede. Nur noch einzelne Branchen sollen entlastet werden. Nun hagelt es Kritik.
100-Milliarden-Geschenk für die Länder, Haushaltsentwurf mit Rekordschulden – und trotzdem eine neue Finanzierungslücke: Diese Woche war für den deutschen Steuerzahler ein teures Fegefeuer.
Diese Woche mit Sandra Kirchner und Verena Kern. 01:32 Wieviel Klimaschutz steckt im Haushalt? Das Bundeskabinett hat in dieser Woche den Haushaltsentwurf für dieses Jahr beschlossen. Die Regierung will schon auch etwas fürs Klima tun, sie fördert zum Beispiel neue Heizungen, bessere Dämmung, klimafreundlicheren Verkehr oder wiedervernässte Moore. Gleichzeitig soll aber auch fossile Energie mitfinanziert werden – und das ausgerechnet mit Geld, das eigentlich für Klimaschutz gedacht ist. 06:56 Zwischenkonferenz in Bonn Zehn Tage lang wurde auf der "kleinen Klimakonferenz" in Bonn verhandelt. Doch echte Fortschritte blieben aus. Bei der Klimafinanzierung ging kaum etwas voran, neue Klimapläne lassen weiter auf sich warten und große Emittenten wie die EU und China wollen erst im Herbst liefern. Dabei sollte das Treffen eigentlich wichtige Signale für den Klimagipfel in Brasilien senden. 13:20 Klimaangst Klimaangst betrifft besonders junge Menschen, Frauen und politisch eher links eingestellte Personen. Das zeigt eine Studie der Universitäten Leipzig und Dortmund. Wer häufig mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert ist, fühlt sich oft besonders belastet. Gleichzeitig kann genau das auch zum Handeln motivieren. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Diese Woche hat Finanzminister Lars Klingbeil im Namen der Bundesregierung den Haushaltsentwurf 2025 sowie die sogenannte Eckpunkte-Planung bis 2029 vorgestellt. Daraus geht hervor, dass bis 2029 das Rüstungsbudget auf jährlich über 150 Milliarden Euro anwachsen soll. Die gesamten Bundeseinnahmen 2024 betrugen laut dem Bundesfinanzministerium 440 Milliarden Euro. Das hieße über ein Drittel aller Einnahmen desWeiterlesen
Die neue Bundesregierung legt einen Haushaltsentwurf mit Rekordschulden vor. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil spricht von einem investitionspolitischen Paradigmenwechsel. Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander analysieren die Dimensionen der neuen Schuldenpolitik, sprechen über alte Haushaltstricks in neuem Gewand und fragen: Kann man sich Wohlstand wirklich herbei finanzieren? Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über den Nato-Gipfel in Brüssel, auf dem es für die Staats- und Regierungschefs vor allem um eines ging, den amerikanischen Präsidenten bei Laune zu halten. Und sie blicken auf die Maskenkäufe des ehemaligen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn in der Corona-Pandemie. Das neue Buch von Robin Alexander „Letzte Chance – Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ ist im Siedler Verlag erschienen und ist unter [diesem Link](https://www.amazon.de/Letzte-Chance-Kanzler-Kampf-Demokratie/dp/3827502004/ref=sr_1_1?crid=32A9KE4352TB8&dib=eyJ2IjoiMSJ9.OAqH9DmF61NGhcP8mz9AHKFXBBUb1YprUud3G81JL_0cphxBCiZKbUpCMvtC-gHp2XSwaXQOK8Aur_SoTn8IUhxFZ2VWvl62hTo_2rEMxTfih2zj-esb_Yv_M7fg0vli3pECLtW5HCWpLWMWJsNfkUsfSsezmx1ke15fZXsFXrStzU0mJKTKrPVEd0MkPQYYSm_EVvYWzQIgaAzs2X3W5-haTe64J_hzB8GXBcOG3AY.1sT77TD8InnSHEg4btKCPKoWysESastLOsFuidaLod8&dib_tag=se&keywords=letzte+chance+robin+alexander&qid=1750251559&sprefix=letzte+chance+%2Caps%2C84&sr=8-1) erhältlich. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot gegen das rechtsextreme Magazin Compact aufgehoben. Weitere Themen sind die Regierungserklärung des Bundeskanzlers zur Sicherheitspolitik sowie der erste Haushaltsentwurf von Finanzminister Klingbeil. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen: Schweine kacken Wald kaputt; Trump wirft sowohl Iran als auch Israel Bruch der Waffenruhe vor; NATO-Gipfel in den Niederlanden; Klingbeil stellt Haushaltsentwurf vor; Nancy Faser vs. „Compact“ und die Zukunft der FDP Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat seinen Haushaltsentwurf vorgestellt. Sebastian Schäfer, haushaltspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, zeigt sich enttäuscht, dass Teile des Sondervermögens für "politische Kompromisse" gebraucht würden. Von WDR 5.
Trump verkündet eine Waffenruhe, nachdem Iran die US-Angriffe mit einem eher symbolischen Gegenschlag beantwortet hat. Für Teherans Vorgehen gibt es einen Präzedenzfall.
Kurz vor dem NATO-Gipfel greift der Iran eine US-Basis in Katar an – und Donald Trump gibt sich als Friedensmacher. Die USA nennen den Angriff „schwach“, Israel will den Krieg gegen Teheran bis Ende der Woche beenden. Doch was heißt das für Europa – und für Deutschland? Gordon Repinski gibt den Überblick zur Lage im Nahen Osten und analysiert, wie die jetzt womöglich gestoppte Eskalation die Allianz trotzdem auf die Probe stellt. Im 200-Sekunden-Interview erklärt der neue Wehrbeauftragte Henning Otte (CDU), warum Deutschland das 5-Prozent-NATO-Ziel erreichen muss, warum die Wehrpflicht kein Tabu mehr sein darf und Otte erklärt, welche Rolle auch der Sold beim Erreichen der Verteidigungziele spielt. Und dann geht es ums Geld: Lars Klingbeil stellt seinen ersten Haushaltsentwurf vor – mit Milliarden für Verteidigung. Doch ausgerechnet beim SPD-Parteitag droht ihm Gegenwind. Rasmus Buchsteiner berichtet, wie sich Klingbeil als „Mr. Investition“ präsentieren will – und warum er beim Bürgergeld auf dünnem Eis steht. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg hat die Aufnahme neuer Staatsschulden verteidigt "um die Sache wieder ins Gleis zu bringen". Heute wird das Bundeskabinett den Haushaltsentwurf für dieses Jahr auf den Weg bringen. Und darin enthalten sind neue Staatsschulden – auch diesmal wieder in zweistelliger Milliardenhöhe. Leben wir über unsere Verhältnisse? Der CDU-Haushaltspolitiker Mathias Middelberg sagt dazu im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch: "Wir müssen jetzt eine Zeit lang über unsere Verhältnisse leben, um die Sache wieder ins Gleis zu bringen." Wichtig sei dabei, dass Geld auch umsichtig in neue Investitionen fließen sollte. Diese müssten "zukunftsträchtig sein und weitere Investitionen auslösen", so Middelberg, der auch Vize der Unionsfraktion im Bundestag ist.
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, Israel weitet Angriffe auf den Iran aus, Iranischer Außenminister Aragchi zu Beratungen in Moskau, Mindestens acht Tote nach russischem Angriff auf Kiew, Steigende Schulden: Bundesfinanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Verteidigungsminister Pistorius will Regelungen für mögliche Wehrpflicht gesetzlich verankern, Beeindruckende Zeitrafferaufnahmen des Universums aus Observatorium in Chile, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, NATO-Gipfel in Den Haag: Kommt Trump?, Außenminister Wadephul zu iranischem Angriff auf US-Militärbasen, Finanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Tag der Industrie, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Meiningen: Der Event Abiball, Dokumentarfilm "Copa71" erzählt die Fußball-Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, Das Wetter Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Iran bombardiert US-Militärstützpunkte in Katar, NATO-Gipfel in Den Haag: Kommt Trump?, Außenminister Wadephul zu iranischem Angriff auf US-Militärbasen, Finanzminister Klingbeil legt Haushaltsentwurf vor, Tag der Industrie, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Meiningen: Der Event Abiball, Dokumentarfilm "Copa71" erzählt die Fußball-Geschichte der Frauen-Weltmeisterschaft 1971, Das Wetter Die Sendungen tagesschau und tagesthemen vom 23.6.2025 wurden nachträglich bearbeitet. Hintergrund: Zum Krieg zwischen dem Iran und Israel waren Anfang der Woche Bilder verbreitet worden, die den israelischen Angriff auf das berüchtigte Evin-Gefängnis in Teheran zeigen sollen. Unter anderem hatte der israelische Außenminister Sa'ar ein Video auf X gepostet. Medien weltweit haben die Videosequenz gezeigt, auch die tagesschau und tagesthemen. Dass Israel das Gefängnis beschossen hat, ist unstrittig, aber inzwischen gibt es Zweifel an der Echtheit der Filmsequenz. Vermutlich wurde sie mithilfe Künstlicher Intelligenz erstellt. Mehr dazu, was über die Entstehung der Bilder bekannt ist, gibt es bei tagesschau.de
Die 26. Kalenderwoche bietet ein buntes Potpourri an Themen. Unter anderem stehen die Hauptversammlung von Aroundtown und die Index-Zusammensetzung in der Dax-Familie und im Euro Stoxx 50 auf der Agenda. Ein besonderer Fokus liegt indes auf dem Bundestag, denn dort will das Kabinett den Bundeshaushalt 2025 und Eckpunkte für 2026 beschließen. Dabei ist der Haushaltsentwurf der schwarz-roten Koalition für 2025 verbunden mit dem Versprechen, gleichzeitig zu investieren, zu reformieren und zu sparen. Ob das machbar oder bloß politisches Wunschdenken ist, erörtert neben anderen Fragen Angela Wefers, Leiterin der Berliner Redaktion, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Die einstigen Verbündeten Donald Trump und Elon Musk drohen sich jetzt gegenseitig mit der Totalvernichtung. Das Lehrstück aus einem scheiternden Staat.Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Noch vor Kurzem waren sie die dicksten Freunde. Der reichste Mann der Welt, Elon Musk, konnte in Freizeitkleidung und mit Sohnemann auf den Schultern im Allerheiligsten der US-Regierungsmacht, dem Oval Office antanzen. Stehend stahl Musk dem amtierenden Präsidenten Donald John Trump die Show, wenn er den Reportern erklärte, auf welche Weise er Staatsausgaben mit seiner Pseudo-Behörde DOGE einzusparen gedenkt. Trump saß derweil schmorend an seinem Schreibtisch und ließ sich von Musks Sohnemann sagen: „Du bist doof!“ Trump bewundert Männer, die mehr Vermögen haben als er. Mit seinen lumpigen paar Milliarden Dollar Privatvermögen ist Trump natürlich ein Winzling, verglichen mit Musk mit seinen zuletzt geschätzten 420 Milliarden Dollar auf der hohen Kante . Trump vertraute seinem Buddy Elon total. Denn Musk hatte alleine geschätzte 250 Millionen Dollar spendiert für den Wahlkampf von Trump.Doch jetzt fliegen die Tassen extrem tief. Musk hatte vor kurzem noch seine Leitungsfunktion bei DOGE verabredungsgemäß nach 130 Tagen beendet. Trump hatte dem Musk einen goldenen Schlüssel als Abschiedsgeschenk vermacht. Sollte heißen: „Du kannst jederzeit im Weißen Haus vorbeischauen!“ Nun begab es sich aber, dass Präsident Trump ein Mega-Gesetzespaket durch beide Häuser des Washingtoner Kongresses peitschen will, das er zärtlich „The Big Beautiful Bill“ zu nennen pflegt. Dieses „Große Wunderschöne Gesetz“ ist explosiv. Es soll nicht nur gigantische Geldmittel aus den Bereichen Soziales, Bildung, Gesundheit und Umweltschutz umschichten in die Aufrüstung und die Errichtung einer gigantischen Mauer an der Grenze zu Mexiko. Das Gesetz soll zudem eine erneute Anhebung der Schuldenobergrenze für die US-Regierung von jetzt 36,1 Billionen Dollar auf etwa 40 Billionen Dollar legalisieren.Da schwoll Elon Musk der Haarkamm. Denn das Unterhaus des Washingtoner Kongresses, das Repräsentantenhaus, stimmte denkbar knapp mit 215 zu 214 Stimmen für das Wunderschöne Gesetz. Musk textete auf seinem Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter):„Es tut mir leid. Aber das kann ich nicht länger ertragen. Dieser massive, unverschämte und mit Wahlgeschenken vollgestopfte Haushaltsentwurf des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schande für jene, die dafür gestimmt haben. Ihr wisst, dass Ihr falsch handelt. Ihr wisst es genau.“ Und Musk deutete später noch an, er werde Abgeordneten das Leben schwer machen, falls sie bei den kommenden Zwischenwahlen im Jahre 2026 wiedergewählt werden wollen.Aus dem Weißen Haus war ein laut vernehmliches Schweigen zu hören. Es war eigentlich schon immer allen klar: zwei Alphas – das kann auf die Dauer nicht gutgehen. Irgendwann würde der eine Vierundzwanzigender den anderen Vierundzwanzigender aus dem Revier vertreiben. Nun haben sich die beiden Leithirsche allerdings dummerweise mit ihren Geweihen ineinander verhakt. Ohne massiven Schaden kommen die beiden nicht wieder aus der Nummer heraus....hier weiterlesen: https://apolut.net/ende-einer-mannerfreundschaft-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein öffentlicher Streit zwischen Tesla-Chef Elon Musk und Präsident Donald Trump nahm am Donnerstag eine noch schlimmere Wendung: Der Tech-Milliardär sagte, der Präsident hätte ohne ihn nicht gewonnen. Trump deutete daraufhin an, dass Musks Subventionen gestrichen werden könnten.
Mainz kämpft mit finanziellen Problemen: Der Haushaltsentwurf für 2025 ist gescheitert. Was bedeutet das für die Stadt und alle Mainzerinnen und Mainzer? Wir haben R(h)eingehört! Die Stadt Mainz steht vor großen finanziellen Herausforderungen. Nachdem bereits der Nachtragshaushalt für 2024 keine Zustimmung gefunden hatte, hat die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) im März auch den Haushaltsentwurf für 2025 abgelehnt. Die Einschätzung ist deutlich: Eine dauerhafte finanzielle Leistungsfähigkeit sei derzeit nicht gegeben. Paul Lassey berichtet für die Allgemeine Zeitung Mainz über die Haushaltskrise. Im Gespräch mit Volontärin Antonia Meyer spricht er über die Hintergründe und wie es jetzt weitergehen soll. R(h)einhören lohnt sich! Hier geht es zu den neusten Artikeln über die Mainzer Haushaltslage: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/beck-zum-haushalt-muessen-schmerzgrenze-ueberschreiten-4392967 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hohes-defizit-add-lehnt-mainzer-haushalt-fuer-2025-ab-4501817 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainzer-haushalt-wo-wird-gespart-gestrichen-und-erhoeht-4238171 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/hitzige-debatte-zu-grundsteuer-und-mainzer-spar-haushalt-4235678 Ein Angebot der VRM.
Brandenburger Sozialverbände sagen "Nö" zur Ansage, dass im Haushaltsentwurf keine weiteren Verbesserungen beim Personalschlüssel in den Kitas geplant sind. Erzieherinnen und Erzieher seien schon jetzt am Limit. Ebenfalls am Limit ist Brandenburgs Finanzminister Robert Crumbach (BSW) – er will den Posten als Landesvorsitzender seiner Partei im Sommer abgeben und sich dann ganz auf die Arbeit im Kabinett konzentrieren. Die Hintergründe dieser Entscheidung und die Kritik an den geplanten Sparmaßnahmen im Haushalt sind Thema in dieser Folge von "Spreepolitik". "Spreepolitik" ist der landespolitische Podcast vom rbb für Berlin und Brandenburg: Jede Woche eine neue Folge, immer freitags in der ARD-Audiothek und in der rbb24 Inforadio App - jetzt kostenlos abonnieren!
Der Thüringer Landeshaushalt für 2025 umfasst fast 14 Milliarden Euro. Mit einer Reihe von Anpassungen soll der Haushaltsentwurf in die Endabstimmung gehen. Was steckt drin und wie blicken Wirtschaft und Kommunen darauf?
A Budget with tax cuts for a time of crisis. Benjamin Kanthak and Wolfgang Müller analyse the treasurer's budget. - Haushaltsentwurf mit Steuersenkung für eine Zeit der Krisen. Benjamin Kanthak und Wolfgang Mueller analysieren das Budget des Treasurers.
Sachsens Finanzminister Christian Piwarz hat seinen Haushaltsentwurf vorgelegt und Investitionskürzungen angekündigt. Das wird von Grünen, BSW und Linken scharf kritisiert. Aber es gibt auch Unterstützer der Pläne.
Noch in dieser Woche beabsichtigt das US-Repräsentantenhaus, über einen Haushaltsentwurf abzustimmen. Es geht um Ausgaben von über 5 Billionen US-Dollar für zentrale Wahlversprechen von Trump – darunter Milliarden für das Militär, die Grenze und Steuersenkungen. Die Abstimmung ist die erste große Bewährungsprobe für den Präsidenten und seine Agenda.
Union bricht Gespräche mit der Bundesregierung über Verschärfung der Asylpolitik ab, Bundespolizei und Polizeigewerkschaften begrüßen den Plan zu schärferen Grenzkontrollen, Polen und Österreich kritisieren schärfere Grenzkontrollen, Bundestag beginnt Beratungen über den Haushaltsentwurf für 2025, Autohersteller VW kündigt die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung auf, Erfolg für EU-Kommission: Computerhersteller Apple muss 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen, Israel greift humanitäre Zone im Gazastreifen an mit vielen Toten und Verletzten, Erstes TV-Duell zwischen US-Präsidentschaftskandidaten Trump und Harris, Privat finanzierter Start des Raumschiffs "Polaris Dawn" in Cape Canaveral, Theologe und DDR-Bürgerrechtler Friedrich Schorlemmer im Alter von 80 Jahren gestorben, Das Wetter
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Vertreter von Bund und Ländern treffen sich zu Migrationspolitik / Bundesfinanzminister Lindner bringt Haushaltsentwurf 2024 in den Bundestag ein / Europäischer Gerichtshof entscheidet über Milliardenstrafen für Google und Apple / Lob für Österreich bei Umsetzung der Istanbul-Konvention / Außenministerin Penny Wong begrüßt Entscheidung Großbritanniens Waffenexporte nach Israel zu reduzieren / Neue israelische Luftangriffe Flüchtlingslager im Süden Gazas / Australien nähert sich einem Verbot von sozialen Medien für Kinder unter 14 Jahren / Queensland beginnt mit Bildungsforen Vorbereitung auf Wahrheits- und Heilungskommission / James Earl Jones im Alter von 93 Jahren verstorben
Ermittlungen nach versuchtem Terroranschlag in München, Debatte über Haushaltsentwurf der Ampel im Bundestag, Der ARD-DeutschlandTrend, Union diskutiert über Umgang mit dem BSW bei Koalitionsverhandlungen, Der ARD-DeutschlandTrend, Die Meinung, Barnier wird zum Premierminister von Frankreich ernannt, Papst Franziskus reist zum ersten Mal nach Indonesien, Weitere Nachrichten im Überblick, Paralympics: Wie Menschen mit Beeinträchtigung dank neuster Technik die Wettkämpfe miterleben können, Paralympics im Überblick, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Paralympische Spiele" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
"Haushaltsentwurf?" Ein Kinderspiel gegen die wahre Herausforderung. Hält Lindi die Frist? Von Uli Winters.
Ein Thema in den Kommentaren ist der jüngste Angriff jüdischer Siedler auf palästinensische Zivilisten im Westjordanland. Daneben geht es um den Sabotageverdacht an mehreren Bundeswehrstandorten. Doch zunächst blicken wir auf die Regierungskoalition, die bei den Verhandlungen über den Haushaltsentwurf für das kommende Jahr einen Kompromiss erzielt hat. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Regierungsspitze einigt sich auf geänderten Haushaltsentwurf 2025, Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg in Doha beendet, Israelische Siedler stürmen palästinensisches Dorf im Westjordanland, Die Lage an der ukrainischen Grenzregion, Streit um Heimaturlaub von Asylbewerbern, Entwarnung nach Sabotage-Verdachtsfällen an Bundeswehrstandorten in Deutschland, ICE-Strecke Berlin-Hamburg ab heute bis November wegen Sanierung gesperrt, Die Fußball Europa League, Das Wetter Hinweis: Das Stück "Streit um Heimaturlaub von Asylbewerbern" darf aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden. Der Beitrag zum Thema Europa-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Bundesregierung einigt sich auf einen weiteren Haushaltsentwurf. Afrikanischen Ländern fehlt Mpox-Impfstoff. Das Wasser in Mechernich scheint nach Sabotageverdacht sauber. Mallorc klagt über Massentourismus. Moderation: Robert Meyer Von WDR 5.
Experten, die Finanzminister Lindner beauftragt hat, melden rechtliche Bedenken am Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2025 an. Nun ist die Aufregung groß, denn die Ampel-Koalition hatte sich erst im Juli mühsam darauf geeinigt. Was halten Sie vom Hickhack bei der Haushaltsplanung? Moderation Anja Backhaus Von WDR 5.
Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing
Zwei Prognosen der Pioneer-Chefökonomen stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe. Zunächst wird sich der Haushaltsentwurf für den Bundesetat 2025 vorgenommen. Besprochen werden die noch offenen Fragen, wobei hier vor allem auf Kritik aus verschiedenen Richtungen eingegangen wird. Es geht um noch offene 17 Milliarden Euro und Vorwürfe der Trickserei. Am Ende steht die Aussage, dass mit Bundesfinanzminister Christian Lindner ein verfassungskonformer Haushalt kommt, darauf sei jede Wette einzugehen. Dann der Blick in die USA. Unabhängig vom Tun der Demokraten sollte sich darauf eingestellt werden, dass Donald Trump die Wahl im November gewinnt. Womit muss gerechnet werden, allein schon hinsichtlich der geopolitisch verschärften Lage seit Ende seiner ersten Amtszeit? Durchaus mit einigem, aber man versuche, erst einmal gelassen und nicht hysterisch zu sein, so das Fazit hier. Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Es gibt ein besonderes Angebot: https://www.thepioneer.de/willkommen.
Bundeskabinett bringt Haushaltsentwurf 2025 von Finanzminister Lindner auf den Weg, Bundeskabinett beschließt außerdem Reform der Notfallversorgung, Geburtenrate in Deutschland nimmt weiter ab, König Charles III. eröffnet mit traditionellem "State Opening of Parliament" das britische Parlament, EU-Gericht: Europäische Kommission hat zu wenige Informationen über Covid-Impfstoffe herausgegeben, Viele Tote durch weitere israelische Luftangriffe im Gazastreifen, Griechenland leidet unter Hitzewelle mit bis zu 43 Grad, Große Behinderungen durch Starkregen im kanadischen Toronto, Ölverschmutzung an der spanischen Mittelmeerküste bei Valencia, Popstar Taylor Swift gibt drei Konzerte in Gelsenkirchen, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen sind die Stichwahl um das Präsidentenamt im Iran und die Einigung der Regierungsparteien auf einen Haushaltsentwurf für 2025 in Deutschland. Zunächst aber blicken wir nach Frankreich, wo heute die vorgezogene Parlamentswahl in die zweite und entscheidende Runde geht. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Kommentiert werden die Wahl in Großbritannien, der unabgesprochene Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Orban in Russland sowie das Aus der deutschen Mannschaft bei der Fußball-EM. Zunächst aber zur Einigung der Bundesregierung auf einen Haushaltsentwurf für 2025. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nach 14 Jahren ist im Vereinigten Königreich wieder Labour an der Macht. Aber keiner weiß, wie sie ihre Politik finanzieren wollen. Und: Die Ampel einigt sich auf einen Haushaltsentwurf. Und keiner weiß genau, wo wirklich gespart wird (17:58). Schulz, Josephine
Ampel-Koalition einigt sich auf Haushaltsentwurf, Regierungswechsel in Großbritannien, Ungarns Ministerpräsident Orban spricht in Moskau mit Putin, Stichwahl im Iran: Reformkandidat gegen Hardliner, EM-Viertelfinale Deutschland gegen Spanien, UEFA reagiert auf umstrittene Gesten und verhängt Strafen, Das Wetter