POPULARITY
Categories
Der Krieg zwischen Israel und Iran beunruhigt die Herrscher der Golfstaaten. Donald Trump lässt zusätzliches Militärgerät nach Nahost verlegen. Und Prunkstücke aus der Luxusvilla des Immobilien-Hasardeurs René Benko werden versteigert. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Israel-Iran-Krieg: Was die Golfstaaten jetzt fürchten Krieg zwischen Israel und Iran: Trumps Armada im Nahen Osten Edle Weine, Bayern-Fußball, Bademantel: Alles muss raus aus Benkos Luxusvilla+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Schäfer-Noske, Doris www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Heute gilt er als der Philosophenkaiser, doch dieses Bild entstand erst im späten Mittelalter, als seine „Selbstbetrachtungen“ entdeckt wurden. Als idealer Herrscher galt Marc Aurel allerdings auch schon seinen Zeitgenossen, bemühte er sich doch um eine gerechte Justiz und soziale Projekte. Diese unterschiedlichen Facetten Marc Aurels sind in Trier in gleich zwei Museen zu sehen: Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt sein Leben und Wirken, während das Stadtmuseum Simeonstift sich der Frage nach der guten Herrschaft zuwendet. Wertvolle internationale Leihgaben und moderne interaktive Stationen machen die Ausstellungen zu einem eindrücklichen Erlebnis, ohne das Publikum zu überfordern.
Richard Löwenherz – König, Kreuzfahrer, Legende. In dieser Folge tauchen wir ein in das faszinierende Leben des englischen Herrschers und zeigen, wie schon im Mittelalter ein Mythos um ihn entstand. Dichter, Chronisten und Autoren machten ihn zur Heldenfigur – wir folgen ihren Spuren und entdecken die Geschichten hinter der Geschichte.Den Podcast "Tatort Baden-Württemberg. Chronik des Terrors" findet ihr auf allen gängigen Podcast-Plattformen, etwa bei:Tatort Baden-Württemberg auf SpotifyTatort Baden-Württemberg auf Apple PodcastTatort Baden-Württemberg als RSS-Feed: https://anchor.fm/s/105160bd8/podcast/rssErwähnte Podcast-Folgen:Starke Frauen: Kaiserin Mathilda von EnglandStreit um die Normandie. Die Belagerung von Gaillard 1203/4Wer war Robin Hood? Über eine Kultfigur der englischen GeschichteZum Weiterhören:Eine Geschichte der Stadt Köln-Podcast von Willem: #65 Kampf um die Krone. Köln im Deutschen Thronstreit 1198 Zum Weiterlesen:SCHUBERT, Alexander (Hrsg.): Richard Löwenherz. König – Ritter – Gefangener. Regensburg 2017 (Ausstellungskatalog).BENNEWITZ, Ingrid; VAN EICKELS, Klaus (Hrsg.): Richard Löwenherz, ein europäischer Herrscher im Zeitalter der Konfrontation von Christentum und Islam: mittelalterliche Wahrnehmung und moderne Rezeption. Bamberg 2018Epochentrotter WebseiteEpochentrotter DiscordEpochentrotter InstagramEpochentrotter FacebookEpochentrotter Twitch#europa #england #frankreich #westeuropa #mittelalter #könig #ritterBild: WikiCommons, gemeinfrei: BL, Cotton MS Claudius D VI, fol. 9v
Berichterstattung nach Akten und Protokollen aus den Jahren 1431 und 1456 Teil 2 – Rehabilitierungsprozess: Die Eröffnung An der Spitze der französischen Armee befreite Jeanne d‘Arc am 8. Mai 1429 Orléans von den Engländern, wurde von den Massen bejubelt und geleitete den Dauphin zu seiner Krönung in Reims. Danach brauchte der Herrscher sie nicht mehr. Als die Kriegsherrin 1430 bei Compiègne von den Burgundern gefangengenommen und an die Engländer ausgeliefert wurde, unternahm er nichts. Der Inquisitionsprozess endete für Jeanne am 30. Mai 1431 auf dem Marktplatz in Rouen, wo die 19Jährige auf einem Scheiterhaufen lebendig verbrannt wurde. 25 Jahre später wird das Urteil dieses Prozesses revidiert. Von Kai Grehn Mit: Roxane Duran, Sebastian Blomberg, Wolfgang Michael, Ulrich Noethen, Volker Bruch, Fabian Hinrichs, Eva Weißenborn u. v. a. Komposition: alva noto Gesang: Claudia Graue und Marcus Melzwig Regie: der Autor SWR/rbb 2023
Carl Gustav Boberg (1859–1940) war schwedischer Pastor und Verleger. Im Jahre 1885 machte er einen längeren Spaziergang, als plötzlich aus dem Nichts ein gewaltiges Gewitter losbrach. Ein heftiger, bedrohlicher Sturm erhob sich. Als das Unwetter vorbei war, schaute Boberg über die klare Bucht hinaus. In der Ferne hörte er eine Glocke läuten. Und die Worte »Wie groß bist du« gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. »Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte, / die du geschaffen durch dein Allmachtswort ... / Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher, zu, / wie groß bist du, wie groß bist du!« Können Sie sich die Gefühle Bobergs vorstellen, als er dieses Lied dichtete? Nach diesem heftigen Sturm herrschte eine solche Ruhe, dass er diese andächtigen Verse dieses wundervollen Liedes niederschrieb.Wie geht es Ihnen in diesen unruhigen und friedlosen Zeiten? Es vergeht doch fast kein Tag, an dem wir nicht mit irgendwelchen Horrormeldungen konfrontiert werden, an dem nicht irgendetwas Schreckliches auf unseren Straßen, in unseren Häusern passiert. Haben Sie da nicht auch den Wunsch oder die Sehnsucht nach Ruhe, Frieden und Geborgenheit? Bei Menschen ist das alles nicht zu finden, dort werden Sie höchstens vertröstet, belogen und enttäuscht. Das fängt im Kleinsten an und geht bis in die höchsten Kreise.In Matthäus 11,28 ruft uns Jesus Christus zu: »Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!« Dieses Angebot von Gottes Sohn sollten Sie annehmen, denn es gibt nichts Besseres und Sichereres auf dieser Welt. Ihm können Sie alles anvertrauen, was Sie bedrückt, er hat immer ein offenes Ohr für Ihre Nöte. Ich habe es schon oft erfahren dürfen.Robert RusitschkaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
„Die Technologie neigt dazu, alle Attribute des religiösen Denkens, der magischen und animistischen Vernunft und des künstlerischen Schaffens sich allein einzuverleiben. Es ist noch nicht lange her, als angenommen wurde, das künstliche Objekt entferne den Menschen von der Welt. Heute ist es keine Frage der Entfernung mehr, sondern die Frage einer möglichen Verschmelzung, da die Welt selbst dazu neigt, künstlich zu werden.“ Das schreibt Achille Mbembe, Historiker und Politikwissenschaftler aus Kamerun, in seinem Buch „Die terrestrische Gemeinschaft. Technik, Animismus und die Erde als Utopie“. Inspiration und Hoffnung findet der Autor in Afrika. Jenem Kontinent, den unsere – je nach Blickwinkel westliche oder nördliche – Zivilisation gerne reduziert auf Schlagwörter wie Krieg, Hunger, Despotie, Überbevölkerung und Aberglaube. In den alten Stammeskulturen findet Mbembe eine ganz andere Haltung, ein ganz anderes Verständnis der Welt. Das könnte uns helfen, die Natur nicht als Feind zu betrachten, den es zu bezwingen gilt, sondern als Ort, an dem alles mit allem verbunden ist und niemand sich zum Herrscher aufschwingen kann, ohne den anderen und letztlich auch sich selbst zu schaden: „Dieser Gemeinschaft der Erde entspricht die grundlegende Universalität aller ihrer Bewohner. Weder die menschlichen Personen noch die anderen Wesen zusammengenommen sind die Eigentümer der Erde. Sie sind dort Erdenbürger, insofern sie alle in den Genuss eines unbestreitbaren Platzes auf ihr kommen.“ Unser Autor Jonny Rieder hat Mbembes Buch gelesen und darüber nachgedacht. Sprecher: Ulrich Allroggen Bild: Verlag Matthes & Seitz Berlin / Dirk Lebahn Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Start des 9. Kapitels über das Verhältnis von Politik und Recht. Die Theorie sozialer Systeme geht davon aus, dass Politik und Recht zwei autopoietische, operativ geschlossene Funktionssysteme sind. Historisch scheinen Rechtsetzung und Rechtsprechung eher eine Einheit zu bilden. Diese Auffassung scheint auch der Begriff «Rechtsstaat» zu bestätigen. Gehen wir zunächst auf die systemtheoretische Einordnung ein. Zu Beginn weist Luhmann darauf hin, dass die Theorie sozialer Systeme eine Reflexionstheorie ist. Das bedeutet, sie verlangt eine Beobachtung zweiter Ordnung. Der Forschungsgegenstand «Recht» darf nicht einfach als «gegeben» hingenommen werden. Stattdessen muss ein Beobachter (wir) erstmal beobachten: Welche Bedingungen der Möglichkeit müssen vorliegen, damit es diesen Forschungsgegenstand überhaupt geben kann? Hier stoßen wir auf die System-Umwelt-Differenz: Rechtliche Kommunikation unterscheidet sich selbst von allen anderen Kommunikationen, zum Beispiel von politischen. Das ist beobachtbar und lässt sich nachvollziehen, auch historisch. Anhand der Unterscheidung von rechtlicher/nicht rechtlicher Kommunikation unterscheidet das Rechtssystem sich selbst von der Umwelt und konstituiert sich dadurch erst. Es gäbe kein «Rechtssystem», wenn sich rechtliche Kommunikation nicht selbst von ihrer Umwelt unterscheiden würde. Und das bereits weist darauf hin: Politik und Recht sind operativ geschlossene Systeme. Beide reproduzieren alle Elemente (= Kommunikationen), aus denen sie bestehen, selbst. Dies beschreibt der Begriff der Autopoiesis. Immer, wenn es um Gesetzgebung geht, lässt sich die Kommunikation der Politik zuordnen. Und immer, wenn es um die Unterscheidung von Recht/Unrecht geht und um die Zuordnung, ob der Fall gleich/ungleich ist, lässt sich die Kommunikation dem darauf spezialisierten Rechtssystem zuzuordnen. Beide Kommunikationssysteme erfüllen zudem unterschiedliche Funktionen für die Gesellschaft: Die Funktion der Politik ist, mit soziologischem Abstand betrachtet, das Bereithalten von Kapazität für kollektiv bindende Entscheidungen. Gesetze gelten für alle. Macht wird in einer generalisierten Form ausgeübt. Die soziale Funktion des Rechts ist dagegen die kontrafaktische Stabilisierung von normativen Verhaltenserwartungen. Rechtsprechung mag die Erwartung enttäuschen oder erfüllen, in jedem Fall macht sie besser einschätzbar, was in absehbarer Zeit zu erwarten ist. Macht wird ebenfalls ausgeübt, jedoch bezogen auf den Einzelfall. Auch die Durchsetzungsmodi unterscheiden sich. Die für alle geltende Gesetzgebung wird durch Regierung, Verwaltung und Justizorgane durchgesetzt. Rechtsprechung betrifft nur den Einzelfall. Das Urteil wird direkt durchgesetzt, zum Beispiel durch Freispruch. Historisch ergibt sich jedoch ein anderes Bild. In Europa lag eine evolutionäre Besonderheit vor. Das römische Zivilrecht hatte sich früh ausdifferenziert und Fragen des Zusammenlebens geprägt. Auf seiner Grundlage wurde das Naturrecht formuliert. Bis ins Mittelalter schien eine Einheit von Politik und Recht zunächst ausgeschlossen zu sein. Das spiegelt auch der Machtkampf Kirche vs. Kaisertum wider. Ab dem 16. Jh. begann sich diese Auffassung zu ändern. Obwohl sie keine Gewaltenteilung im Sinn hatten, auf der sich im 18. Jh. der «Rechtsstaat» begründete, legten Theoretiker wie Suárez, Hobbes und Pufendorf die Grundlagen dafür. Alle drei entwickelten Mechanismen zur Machtkontrolle. Bei Suárez († 1617) findet sich die Idee, dass staatliche Macht rechtlich gebunden sein muss und unter dem Recht stehe. Hobbes entwickelte einen Gesellschaftsvertrag («Leviathan», 1651), der erstmals nicht vom Herrscher, sondern vom «Individuum» ausgeht. Zudem unterschied er zwischen «Staat» und «Herrscher» in Persona, was für die spätere Verrechtlichung staatlicher Macht wichtig war. Pufendorf († 1694) entwickelte das Konzept des rechtlich gebundenen Staates weiter. Vollständiger Text auf Luhmaniac.de
Wie ist Jesus eigentlich als König zu erkennen? Während seiner Lebzeiten hier auf der Erde hat er sich ja nun wirklich nicht wie ein König benommen! Im Gegenteil, er hat anderen die Füße gewaschen, viele vor den Kopf gestoßen und hat sogar sein Leben für andere gegeben. An Himmelfahrt erinnern wir uns als Christen daran, dass Jesus diese Erde verlassen hat. Auf eine majestätische, herrschaftliche Weise! Die Perspektive der Jünger Jesu hat sich nochmal geändert: in Jesus den Herrscher, den König sehen. Wie sehen wir Jesus? Welche Perspektive haben wir auf ihn – und welche Perspektive gibt er uns?[Predigt: David Hirsekorn]
In der Zweiten Zwischenzeit steht Ägypten das erste Mal unter Fremdherrschaft - die Hyksos beherrschen aus ihrer Hauptstadt Avaris den Norden des Landes. Roxane Bicker und Arnulf Schlüter folgen den Spuren von Seqenenre, der sich als König des südlichen Ägyptens gegen die fremden Herrscher auflehnt und den Tod auf dem Schlachtfeld findet.Triggerwarnung: explizite Schilderungen der Verletzungen an der Mumie / gewaltsamer Tod******************************Shownotes:Katalog „Im Zeichen des Mondes“ – erhältlich im Museumsshop oder online:https://www.shopcafe-im-smaek.de/p/im-zeichen-des-mondesMAAT 28 mit Artikel von Silvia Prell zu den Hyksos: https://smaek.de/wp-content/uploads/2023/06/MAAT_Ausgabe_28_digital_high.pdfKopf der Mumie des Seqenenre: https://de.wikipedia.org/wiki/Seqenenre#/media/Datei:Sequenre_tao.JPGNeueste Untersuchungen zu Seqenenre (2021): https://www.frontiersin.org/journals/medicine/articles/10.3389/fmed.2021.637527/fullVortrag zu Seqenenre: https://youtube.com/live/yX3Pi_eUsWs#frühgeschichte #antike #ägypten #afrika #nordafrika #museum #kunst #münchen #forschung #geschichte #objekte #mittleresreich #festungen #sudan
Kriegstreiberin und Selenskyj-Marketenderin von der Leyen bekommt den erstmals mit 1 Million Euro dotierten Karlspreis und befeuert weiter den Kriegskurs der EUEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) erhielt dieses Jahr an Himmelfahrt den Karlspreis – Namensgeber ist Kaiser Karl der Große (742-814). Napoleon und Hitler haben sich als dessen Erben betrachtet.Ungeachtet dessen sehen heute viele in dem seit 1950 verliehenen Preis die wichtigste Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung.„Als starke Stimme Europas in der Welt wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem Karlspreis 2025 ausgezeichnet“, (1) so die Begründung des Karlspreis-Direktoriums. In einer Zeit epochaler Herausforderungen, in der die Europäische Union von außen durch den Aggressionskrieg Russlands und von innen durch Rassisten und Demagogen bedroht werde, nehme Frau von der Leyen die „Interessen Europas kraftvoll wahr.“ Als besondere Leistungen nannte das Direktorium die Eindämmung der Corona-Pandemie, „das geschlossene und entschiedene Auftreten gegen Russland und die Impulse zum "Green Deal", mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will.“ (2)Der Karls-Preis und seine Verknüpfungen mit Europa-Ideen und -konzeptenDer vor 1225 Jahren von Papst Leo III. gekrönte Herrscher Karl ist ein fragwürdiges Vorbild. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde Karl nach seiner Krönung als erster Nachfolger der römischen Kaiser und als Herrscher des Abendlandes gefeiert. Ihm zu Ehren wird alljährlich an Fronleichnam der nach ihm benannte Preis an verdiente Förderer der Europäischen Union verliehen. In seiner Dankesrede betonte Bundespräsident Roman Herzog im Jahr 1997: „Seit mehr als tausend Jahren ist es die Schicksalsfrage unseres Kontinents, ob er in Einheit oder in Zerrissenheit leben will, Karl der Große, dessen Namen unser Preis trägt, hat darauf seine Antwort gegeben: Die erste Einigung Europas." (3)Bei dieser „Einigung" hatte der mächtige Herrscher des frühen Mittelalters mit Hilfe der Kirche Roms die Umrisse des heutigen Europas vor allem durch brutale und trickreiche Vernichtungsfeldzüge geschaffen. Der Allianz strebte zwar vordergründig die Christianisierung an – die auf äußerst blutige Weise durchgesetzt wurde –, tatsächlich aber ging es um Geld, Macht und Einfluss...hier weiterlesen: https://apolut.net/von-der-leyen-bekommt-karlspreis-und-befeuert-weiter-den-kriegskurs-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? Vielmehr hat Trauer euer Herz erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt der Sünde überführen und der Gerechtigkeit und des Gerichts; der Sünde, weil sie nicht an mich glauben; der Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; des Gerichts, weil der Herrscher dieser Welt gerichtet ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Jetzt gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? Vielmehr hat Trauer euer Herz erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt der Sünde überführen und der Gerechtigkeit und des Gerichts; der Sünde, weil sie nicht an mich glauben; der Gerechtigkeit, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; des Gerichts, weil der Herrscher dieser Welt gerichtet ist. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Juristischer Putsch in Brüssel - EU-Bürokratenwillkür beendet GewaltenteilungEin Kommentar von Rainer Rupp.Der 20. Mai markiert das endgültige Ende der sogenannten Rechtsstaatlichkeit in der EU, denn die Verhängung von EU-Sanktionen gegen einen deutschen Staatsbürger bedeutet die Aufhebung seiner Bürgerrechte ohne Vergehen, ohne Anklage und ohne Gerichtsurteil. Es bedeutet de facto ein Berufsverbot und ein Reiseverbot innerhalb der EU sowie die komplette Enteignung aller Bank- und Spar-Guthaben sowie alle anderen Vermögenswerte. All das ist geschehen, ohne dass der Betroffene die Möglichkeit hätte, sich mit Rechtsmitteln zu verteidigen.Eine völlig entgrenzte, durchgeknallte Exekutive verhängt ohne Gerichtsverhandlung und ohne rechtliches Gehör Strafen gegen Bürger der Mitgliedsstaaten wegen Handlungen oder Aussagen, die durch kein Gesetz verboten sind. Die an diesem Akt Beteiligten, meist anonyme EU-Beamten und – Politiker, benehmen sich dabei wie absolutistische Herrscher, die über dem Recht stehen. Der französische „Sonnenkönig“ und Musterexemplar des Absolutismus, Louis XIV., lässt grüßen. Die EU-Beamten praktizieren Willkür, Machtmissbrauch und drehen mit einem Fingerschnippen Jahrhunderte der Rechtsentwicklung zurück: Grundsätze wie Gewaltenteilung (Strafen dürfen eigentlich nur Gerichte verhängen), Verhältnismäßigkeit und „keine Strafe ohne Gesetz" gelten nicht mehr.In ihrem anti-Russland Wahn haben die EU-„Eliten“ im neuen, 17. Sanktionspaket gegen Russland erstmals auch individuelle Sanktionen gegen zwei deutsch Bürger beschlossen, die als Journalisten seit vielen Jahren aus Russland und aus dem umkämpften Donbass berichten. Dabei folgten die beiden allerdings nicht dem im EU-Westen vorgeschriebenen Narrativ, sondern berichteten, was sie vor Ort gesehen und gehört haben. Und das widersprach diametral dem offiziellen Erklärungsmuster, das von ganz oben in Brüssel und London und Paris und Berlin zur offiziellen „Wahrheit“ erklärt wurde.Zu dieser, von so genannten Qualitäts-Medien zu einem komplexen Narrativ verwursteten „West-Wahrheit“ gehört natürlich die Mär von den wohlwollenden und selbstlosen Regierungen der EU- und NATO-Länder. Sie sind der unschuldig vergewaltigten Ukraine mit demokratischen Waffen und Finanzhilfen im Wert von Hunderten von Milliarden Euro zur Seite gesprungen, um ihr zum Sieg über Putin den Schrecklichen zu verhelfen. Dieses Ungeheuer aus den asiatischen Steppen hat nämlich der armen Ukraine vollkommen unprovoziert Gewalt angetan. In einem brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg hat er am 24. 2. 2022 die ukrainische Musterdemokratie überfallen, völlig grundlos. Wahrscheinlich hatte Putin an diesem Tag nichts anderes zu tun und so kam er auf den Gedanken, einfach mal die Ukraine zu überfallen.Aber zu den Fakten gehört, dass Putin schon wenige Tage nach dem 24. Februar 2022 bei den Ukrainisch-Russischen Verhandlungen in Istanbul bereits bereit war, alle russischen Truppen wieder hinter die Grenze auf Ihre Ausgangspositionen zurückzuziehen. Die ukrainische Seite war im Gegenzug bereit, einen Verzicht auf den NATO-Beitritt in die Verfassung zu schreiben, die Diskriminierung und Verfolgung der ethnischen, russischen Mehrheitsbevölkerung im Donbass einzustellen und ihnen Teilautonomie zu gewähren und, drittes, die in über 40 bewaffneten Einheiten organisierten, russenhassenden Nazis und Gewaltextremisten zu verbieten.Als die Hiobsbotschaft von einem möglichen Frieden von Istanbul so kurz nach Beginn des lange vorbereiteten US/NATO-Stellvertreter-Kriegs London erreichte, flog der britische Premierminister Boris Johnson umgehend nach Kiew und schwor Selenskij wieder auf Krieg gegen Russland ein, den er mit vereinter NATO-Hilfe gesichert gewinnen würde...hier weiterlesen: https://apolut.net/juristischer-putsch-in-brussel-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt. Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht, aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Euer Herz beunruhige sich nicht und verzage nicht. Ihr habt gehört, dass ich zu euch sagte: Ich gehe fort und komme wieder zu euch. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich. Jetzt schon habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr, wenn es geschieht, zum Glauben kommt. Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt. Über mich hat er keine Macht, aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Hört man den Namen der andalusischen Stadt Cordoba, denkt man unvermeidlich an die Mezquita, große Moschee und mit ihren zahllosen, Bögen, Jochen und Schiffen, die die arabischen Herrscher dort seit dem 8. Jahrhundert errichteten. Auch der Autor des Hamburgischen Correspondenten vom 17. Mai 1925 verbringt weite Strecken seines Reiseberichts eben dort – und urteilt über den Versuch, diesen Sakralbau nach der christlichen Rückeroberung in eine Kirche zu verwandeln, deutlich gnädiger als viele Betrachter vor und nach ihm. Ansonsten erscheint ihm der orientalische Charakter der Stadt erstaunlich bewahrt – was von ihm eine zwiespältige Beurteilung erfährt und ihn in seiner Schilderung auch einige altwestliche Orientklischees aufwärmen lässt. Frank Riede ist dennoch für uns nach Südspanien mitgereist.
Diese Folge wird von Dr. Bettina Förster von der Evangelischen Akademie in Rheinland gestaltet.https://kirche-und-digitaler-wandel.ekir.deWir erinnern mit dieser Folge an Hanns Dieter Hüsch, der heute am 6.Mai 2025 100 Jahre alt geworden wäre.Hüsch hat ein wunderbar poetisches und alltagsnahes Bild von Gott - eben dass „Gott Fahrrad durch Dinslaken fährt“ Da begegnet uns kein allmächtiger, distanzierter Herrscher, sondern ein liebenswerter, menschennaher Gott – einer, der mitten unter den Menschen ist. Auf dem Fahrrad, leise durch die Straßen rollend, zeigt sich Gott als Begleiter im Alltag, als jemand, der sich nicht zu schade ist, durch die kleinen, unscheinbaren Orte des Lebens zu fahren.Gott begegnet freundlich, humorvoll, sanft – nicht bedrohlich oder strafend. Es geht da nicht um richtig oder falsch glauben, sondern es geht um Wärme und Begegnung – und immer auch ums Schmunzeln und das Schwere nicht zu schwer zu nehmen.Hüsch hatte immer einen Blick für die Leute, die sich anstrengen es gut zu machen – aber so einfach ist das nicht in einer Welt, die eben oft gar nicht so gut ist.Und seine Texte sind so frisch und aktuell, weil sie Ansagen in eine manchmal schon kaputte Welt sind – Ansagen was nicht richtig ist, aber auch Ansagen, die von einer Hoffnung erzählen, die da ist.Unser Songtitel „Ich singe für die Verrückten“ ist keineswegs abwertend gemeint. Hüsch singt für die „Verrückten“, nicht über sie – Menschen, die aus der Norm fallen, die querdenken, träumen, zweifeln, lieben, scheitern, hoffen. Er meint diejenigen, die sich nicht anpassen, die nicht ins Raster passen, die unbequem sind oder zartbesaitet. Für Hüsch sind sie die wahren Menschen. Die, die uns an das erinnern, was wir im Funktionieren oft verlieren: Empathie, Fantasie und Sehnsucht.Ich sing für die Traurigen, die Verwirrten, die Zärtlichen,für die Schüchternen, die Ungebändigten, die Verletzlichen.Diese Zeilen offenbaren seine tiefe Solidarität mit den vermeintlich Schwachen – und machen deutlich, dass für Hüsch genau dort die Kraft liegt, die die Welt verändert. Nicht in den Lauten, den Machtbesessenen, den Gierigen.In einer Welt, die oft auf Effizienz, Norm und Konformität setzt, war Hüsch ein sanfter Störenfried. Seine Worte wirkten nie wie Schläge – sie wirkten wie Tropfen, die den Stein höhlen. „Ich sing für die Verrückten“ ist ein Bekenntnis zu all jenen, die unbequem menschlich sind – und damit unbequem wichtig.Zum 100. Geburtstag erinnert uns dieser Song daran, dass es oft die „verrückten“ Seelen sind, die den Mut haben, anders zu träumen – und dass wir ihnen zuhören sollten. Hüsch selbst war einer von ihnen: ein leiser Revolutionär mit Worten.Foto © Wilfried Wittkowsky Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/0t64aeUEs8XkNnMAchf3jh?si=a5d5d90cb69244afSpotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Vom Sohn eines Söldners steigt Mahmud von Ghazni zu einem der mächtigsten Herrscher seiner Zeit und ersten Sultan der Geschichte auf. Am 30.4.1030 stirbt er - an einem Mückenstich. Von Wolfgang Meyer.
Kriegstreiberin und Selenskyj-Marketenderin von der Leyen bekommt den erstmals mit 1 Million Euro dotierten Karlspreis und befeuert weiter den Kriegskurs der EUEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) erhielt dieses Jahr an Himmelfahrt den Karlspreis – Namensgeber ist Kaiser Karl der Große (742-814). Napoleon und Hitler haben sich als dessen Erben betrachtet.Ungeachtet dessen sehen heute viele in dem seit 1950 verliehenen Preis die wichtigste Auszeichnung für Verdienste um die europäische Einigung.„Als starke Stimme Europas in der Welt wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem Karlspreis 2025 ausgezeichnet“, (1) so die Begründung des Karlspreis-Direktoriums. In einer Zeit epochaler Herausforderungen, in der die Europäische Union von außen durch den Aggressionskrieg Russlands und von innen durch Rassisten und Demagogen bedroht werde, nehme Frau von der Leyen die „Interessen Europas kraftvoll wahr.“ Als besondere Leistungen nannte das Direktorium die Eindämmung der Corona-Pandemie, „das geschlossene und entschiedene Auftreten gegen Russland und die Impulse zum "Green Deal", mit dem die EU bis 2050 klimaneutral werden will.“ (2)Der Karls-Preis und seine Verknüpfungen mit Europa-Ideen und -konzeptenDer vor 1225 Jahren von Papst Leo III. gekrönte Herrscher Karl ist ein fragwürdiges Vorbild. Nach dem Untergang des Römischen Reiches wurde Karl nach seiner Krönung als erster Nachfolger der römischen Kaiser und als Herrscher des Abendlandes gefeiert. Ihm zu Ehren wird alljährlich an Fronleichnam der nach ihm benannte Preis an verdiente Förderer der Europäischen Union verliehen. In seiner Dankesrede betonte Bundespräsident Roman Herzog im Jahr 1997: „Seit mehr als tausend Jahren ist es die Schicksalsfrage unseres Kontinents, ob er in Einheit oder in Zerrissenheit leben will, Karl der Große, dessen Namen unser Preis trägt, hat darauf seine Antwort gegeben: Die erste Einigung Europas." (3)Bei dieser „Einigung" hatte der mächtige Herrscher des frühen Mittelalters mit Hilfe der Kirche Roms die Umrisse des heutigen Europas vor allem durch brutale und trickreiche Vernichtungsfeldzüge geschaffen. Der Allianz strebte zwar vordergründig die Christianisierung an – die auf äußerst blutige Weise durchgesetzt wurde –, tatsächlich aber ging es um Geld, Macht und Einfluss...hier weiterlesen: https://apolut.net/von-der-leyen-bekommt-karlspreis-und-befeuert-weiter-den-kriegskurs-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er wollte nicht pompös beerdigt werden. Aber es war klar: Viele Staatsgäste, Herrscher, Wichtige dieser Welt würden ihm einen pompösen Abschied bereiten. Wo mag er jetzt sein? Und was sagt uns dieser "Abschiedstag" über das Wesen der sogenannten katholischen Kirche, des sogenannten Papstes Franziskus im Kontrast zu Christus? Und was lernen wir selbst für uns daraus?
Im Juli 2022 habe ich über einen entscheidenden Wendepunkt Chinas geschrieben: Xi Jinpings "Null Covid"-Politik hat das Land wirtschaftlich ausgebremst und politisch re-ideologisiert. Warum ich die Recherche ausgerechnet jetzt wieder hervorgekramt habe? Derzeit erleben wir erneut einen Wendepunkt, nur bei der anderen großen Weltmacht: Donald Trump zerstört systematisch nahezu sämtliche Bereiche, die die Vereinigten Staaten so einzigartig gemacht haben. Wer genauer hinschaut, kann durchaus einige Parallelen erkennen: Beide Male fährt ein alternder, von Persönlichkeitskult umnebelter Herrscher sein Land im Rückwärtsgang gegen die Wand. Viel Spaß beim Hören!Artikel: Zurück in die VergangenheitKontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Rudolf Scholten und Wolfgang MaderthanerGESCHICHTSSCHREIBUNG ZWISCHEN MYTHEN UND LEGENDEN XIDie frühen Habsburger: Machtpolitik im Mittelalter In einer weiteren Folge ihrer Gespräche über Mythen und Legenden in der Geschichte Österreichs führen uns Rudolf Scholten und Wolfgang Maderthaner in die Frühzeit der Habsburger-Herrschaft über Österreich.Sie beginnen mit dem Gründervater der Habsburger-Dynastie Rudolf I, ein Machtstratege, dem es als wenig bedeutender Graf mit Stammsitz im Schweizer Aargau gelang, 1273 zum römisch-deutschen König gewählt zu werden. Beharrlich erweiterte er seinen Einflussbereich und wurde nach der Schlacht im Marchfeld (1278), in der sein mächtiger Rivale, Böhmen-König Ottokar starb, Herrscher über das damalige Österreich – das Herz der künftigen Donaumonarchie mit Wien als Hauptstadt. Auf ihn folgte 1290 sein Sohn Albrecht, der von den Kurfürsten erst nach einem Zwischenspiel mit Adolf von Nassau zum deutschen König gewählt wurde. 1308 wird Albrecht I. von seinem Neffen Johann ermordet, was diesem den Beinamen Parricida (Verwandtenmörder) einbrachte.Wie setzten die ersten Habsburger ihre Herrschaftsansprüche durch? Wie gingen sie mit ihren Gegnern um? Welche Instrumente standen ihnen zur Herrschaftsausübung zur Verfügung, welche Taktiken wandten sie an? Was spielte sich in ihren Ländern ab, mit welchen Revolten hatten sie zu kämpfen? Wie war der damalige Habsburger-Staat – im Vergleich zu heute – strukturiert? Wie verliefen Ritterschlachten wie jene gewaltige im Marchfeld, zwischen den heutigen niederösterreichischen Gemeinden Dürnkurt und Jedenspeigen? Mit welchen juristischen Tricks setzte man im Mittelalter einen gewählten, aber unliebsamen König ab? Und was passierte mit Königsmördern? Darüber sprechen Rudolf Scholten und Wolfgang Maderthaner in Kreiskys Wohnzimmer. Wolfgang Maderthaner, Historiker, Verein Geschichte der ArbeiterbewegungRudolf Scholten, Präsident des Bruno Kreisky Forums
Falsche, irreführende und manipulative Kommunikation gibt es nicht erst, seit es das Internet gibt. Schon von Hunderten von Jahren setzten Herrscher Fake News ein - und teilweise war dies den Menschen auch bewusst. Von Claudia Steiner
Liebe Hörerinnen und Hörer, Wenn ihr die frisch für euch gedroppten kostenlosen Folgen der Crusader Kings Diaries mit Dom und Jochen R. in eurem Feed seht, aber noch gar nicht wisst, was es damit auf sich hat - sorgt euch nicht, das lässt sich beheben! Die beiden Jochens geben euch in diesem Mini-Teaser einen kurzen Ausblick auf das, was Hörer der Dramedy-Diaries direkt aus dem Mittelalter erwartet. Denn wenn sich zwei Herrscher abwechselnd einen gemeinsamen Thron teilen, bleibt im Mittelmeerraum kein Stein auf dem anderen! Viel Spaß mit der kostenlosen ersten Staffel und... Lang lebe Neapel! Falls ihr euch Staffel 2 direkt im Anschluss ansehen wollt, könnt ihr das als Backer jederzeit tun! Alle Infos dazu gibt's unter: https://www.gamespodcast.de/abo/
In der Netflix-Serie „Die Glaskuppel“ geht es um eine Entführung, die Arte-Doku „Syrien: Fragiler Frieden in Nahost — Syriens neue Herrscher“ begleitet die neuen Machthaber in Syrien und in der ZDF-Doku „USA extrem: Höllencamps für Teenager“ geht es um Umerziehungseinrichtungen in den USA. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-die-glaskuppel-syrien-fragiler-frieden-in-nahost-syriens-neue-herrscher-usa-extrem-hoellencamps-fuer-teenager
In der Netflix-Serie „Die Glaskuppel“ geht es um eine Entführung, die Arte-Doku „Syrien: Fragiler Frieden in Nahost — Syriens neue Herrscher“ begleitet die neuen Machthaber in Syrien und in der ZDF-Doku „USA extrem: Höllencamps für Teenager“ geht es um Umerziehungseinrichtungen in den USA. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-die-glaskuppel-syrien-fragiler-frieden-in-nahost-syriens-neue-herrscher-usa-extrem-hoellencamps-fuer-teenager
Kaum ein Satz macht das Selbstverständnis absoluter Herrscher so deutlich wie dieser: L'État c'est moi. Der Staat bin ich. Gesagt hat ihn angeblich Ludwig XIV., am 13.4.1655. Von Christoph Vormweg.
Ref.: Michael Stahl, Anti-Agressionstrainer und Autor, Bopfingen Michael Stahl war Bodyguard, Kampfsportler und Türsteher: Niemand kam an ihm vorbei, wenn er das nicht wollte. Heute bringt er jungen Menschen Selbstverteidigung bei, damit sie lernen, Konflikte zu vermeiden. Für den Gründer des christlichen Verbandes Protactics ist Gewaltlosigkeit nichts für verzagte Charaktere. In der Lebenshilfe sprechen wir mit Michael Stahl über den Zusammenhang zwischen Friedfertigkeit und Selbstbewusstsein. Sein Vorbild ist Jesus Christus, der aus Liebe die Gewaltlosigkeit bis zum Äußersten gelebt hat - nicht als Schwächling, sondern als souveräner Herrscher.
Wir leben in einer Zeit voller großer Veränderungen, die die Weltpolitik, die Gesellschaft und die Wirtschaft beeinflussen. Aber das ist nicht das erste Mal, dass die Menschheit so große Umwälzungen durchmacht. In dieser Folge nehmen Misha Glenny - Rektor des Instituts für die Wissenschaft vom Menschen - und Eva Konzett - Journalistin beim Falter - Sie mit in die Zeit des Bauernkriegs von 1525, dem größten Aufstand in Europa vor der Französischen Revolution. Glenny und Konzett haben dazu die Oxford-Historikerin Lyndal Roper befragt. Damals kämpften Bauern im deutschsprachigen Raum für eine neue Vorstellung von Freiheit, inspiriert von Martin Luther und der Reformation. Roper erklärt, wie die Bauern gegen ihre Herrscher aufbegehrten, welche Ideale sie vertraten, was wir heute aus ihrem Kampf lernen können und warum sie schon den Regenbogen zu ihrer Fahne machten.Diese Episode ist Teil des Podcasts Future Discontinuous, den der Falter in Zusammenarbeit mit dem IWM produziert. Er wurde in englischer Sprache und am 7. März 2025 aufgenommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tierreporterin Anna hat einen Vogel - zumindest im Blick: den majestätischen Seeadler. Der Greifvogel ist nicht nur bei uns als Wappentier bekannt. Anna besucht mit Vogelschützern die gewaltigen Horste und hilft beim Beringen der Jungvögel.
Über 80 Jahre übertrug der Radiosender «Voice of America» Nachrichten aus den USA in die ganze Welt. In 50 Sprachen, zum Beispiel auf Albanisch und später Serbokroatisch. In diesen Sprachen lief der Sender jeweils in der Siedlung in Freienbach am Zürichsee, in der Auslandredaktor Enver Robelli aufwuchs. Wenn sein Vater abends pünktlich um 18 Uhr den Radio einschaltete, kam dort ein Stück Welt an.«Voice of America» berichtete über die Dinge, die autokratische Herrscher und Diktatoren lieber nicht hören wollten. Während dem Zweiten Weltkrieg. Während dem Kalten Krieg. Während dem Zerfall der Sowjetunion und von Jugoslawien. Und bis in die Gegenwart, bis Mitte März.Nun will US-Präsident Donald Trump die United States Agency for Global Media schliessen, und damit Sendern wie «Voice of America» oder «Radio Free Europe» den Stecker ziehen. Was damit verloren geht, darüber spricht Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduzent: Noah FendArtikel zum Thema:Meine Familie und Voice of America: Wie Trump eine Liebesgeschichte zerstört Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beélzebul austreibe. Wenn ich aber die Dämonen durch Beélzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gut drei Monate ist es her, dass das Assad-Regime in Syrien gestürzt wurde, nach mehr als 50 Jahren Diktatur und 13 Jahren Krieg. Nun wünscht sich die syrische Zivilgesellschaft Freiheit und Demokratie. Doch was die neuen Herrscher wollen, ist ungewiss. «Wir sind wie Blinde, die einen noch unbekannten Raum ertasten müssen»: So schildert die politische Aktivistin Malak Shanawani die Situation, in der sich die syrische Zivilgesellschaft derzeit befindet. Lange Jahre hätten sie auf Veränderungen in ferner Zukunft hingearbeitet, und nun seien diese Veränderungen plötzlich Wirklichkeit, sagt Shanawani. Das ist herausfordernd: «Es gibt jetzt Millionen Dinge zu besprechen. Wo sollen wir nur anfangen?» Unter der Diktatur des Assad-Clans war politisches Engagement so gut wie unmöglich. Jetzt ist Syrien von der Last des alten Regimes befreit, und politisch interessierte Syrerinnen und Syrer beginnen, ihre Freiheiten zu erkunden. Doch wie frei ist das neue Syrien? Und welche Vision haben die neuen Machthaber unter Interimspräsident Ahmad al-Sharaa für das Land? «International» unternimmt eine Reise durch ein Land im Wandel.
Inspiriert von expectobooktronums Video „Fünf dicke Bücher vom SuB: Fette Wälzer aus meinem Regal“ (https://www.youtube.com/watch?v=mjvu8puvvvo) stelle ich euch heute meine 5 dicksten und dünnsten Bücher von meinem SuB vor. Dabei erwähne ich: „Die Aggregation“ aus der „Eon - Das letzte Zeitalter“-Reihe von Sascha Vennemann (111 Seiten) „Wir Tiere“ von Justin Torres (176 Seiten) „Sense of Winter“ aus der „Section 47“-Reihe von Jennifer Estep (206 Seiten) „22 Bahnen“ von Caroline Wahl (208 Seiten) „So rot wie Blut“ aus der „Lumikki“-Reihe von Salla Simukka (304 Seiten) „Liebe hat tausend Seiten“ aus der „Bookish Belles“-Reihe von Kelly Moran+ (304 Seiten) „Krieger des Feuers“ (990 Seiten) und „Herrscher des Lichts“ aus der „Mistborn“-Reihe von Brandon Sanderson (992 Seiten) „Der Übergang“ aus der „Der Übergang“-Reihe von Justin Cronin (1024/1132 Seiten) „Das dunkle Zeitalter“ aus der "Red Rising“-Reihe von Pierce Brown (1070 seiten) „Die Arena“ von Stephen King (1296 Seiten) Welche Titel sind bei euch die dicksten und dünnsten des Stapel ungelesener Bücher? Eure Ilana *Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag oder dem Autor/der Autorin zur Verfügung gestellt. Ich benutze Affiliate Links von Amazon.de, d.h. ich erhalte eine Provision, wenn ihr sie klickt und Produkte bestellt. Näheres siehe “Impressum und Rechtliches“.
Die kurdischen Gebiete im Nordosten werden in den neuen syrischen Staat integriert. Das ist zwar ein Erfolg für das Regime, aber nach dem Gewaltausbruch im Westen des Landes muss es das tief gespaltene Land zusammenführen. Heutiger Gast: Anne Allmeling, Redaktorin Nahost Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/rueckt-ein-vereintes-syrien-nun-in-reichweite-die-uebergangsregierung-einigt-sich-mit-den-kurden-ld.1874828 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Nach dem Assad-Sturz kontrolliert die islamistische Miliz Hajat Tahrir al-Scham Teile Syriens. Die neuen Machthaber versprechen Stabilität. Aber Berichte über willkürliche Hinrichtungen und Repressionen häufen sich. Von Nina Amin, Moritz Behrendt, Anna Osius, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
The Bar Exam Toolbox Podcast: Pass the Bar Exam with Less Stress
Welcome back to the Bar Exam Toolbox podcast! In this episode of our "Listen and Learn" series, we're focusing on a topic from professional responsibility - namely, lawyer fee agreements. These are governed by Rule 1.5 of both the ABA and the California Rules of Professional Conduct. In this episode, we discuss: The general rules a lawyer must follow when entering into a fee agreement with their client Different types of fee agreements Prohibited contingency fee agreements A hypothetical scenario from a previous California bar exam Resources: "Listen and Learn" series (https://barexamtoolbox.com/bar-exam-toolbox-podcast-archive-by-topic/bar-exam-toolbox-podcast-explaining-individual-mee-and-california-bar-essay-questions/#listen-learn) California Bar Examination – Essay Questions and Selected Answers, July 2005 (https://nwculaw.edu/pdf/bar/July%202005%20Essays%20and%20Sample%20Answers.pdf) Herrscher v. State Bar of California (1935) (https://caselaw.findlaw.com/court/ca-supreme-court/1779870.html) Download the Transcript (https://barexamtoolbox.com/episode-301-listen-and-learn-professional-responsibility-fee-agreements/) If you enjoy the podcast, we'd love a nice review and/or rating on Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/us/podcast/bar-exam-toolbox-podcast-pass-bar-exam-less-stress/id1370651486) or your favorite listening app. And feel free to reach out to us directly. You can always reach us via the contact form on the Bar Exam Toolbox website (https://barexamtoolbox.com/contact-us/). Finally, if you don't want to miss anything, you can sign up for podcast updates (https://barexamtoolbox.com/get-bar-exam-toolbox-podcast-updates/)! Thanks for listening! Alison & Lee
Qu'est-ce que la reine de France Blanche de Castille, la canadienne française Julie Papineau et la mannequin américaine Jerry Hall ont en commun? Adhérez à cette chaîne pour obtenir des avantages : https://www.youtube.com/channel/UCN4TCCaX-gqBNkrUqXdgGRA/join Texte: Geneviève C. Bergeron Montage: Martin Bérubé @proposmontreal Pour soutenir la chaîne, au choix: 1. Cliquez sur le bouton « Adhérer » sous la vidéo. 2. Patreon: https://www.patreon.com/hndl Musique issue du site : epidemicsound.com Images provenant de https://www.storyblocks.com Abonnez-vous à la chaine: https://www.youtube.com/c/LHistoirenousledira Les vidéos sont utilisées à des fins éducatives selon l'article 107 du Copyright Act de 1976 sur le Fair-Use. Sources et pour aller plus loin: Lett, Didier et Marie-France Morel. Une histoire de l'allaitement. Paris, Éditions de la Martinière, 2006. Collectif Clio. Histoire des femmes au Québec depuis quatre siècles. Idéelles, Montréal, Le Jour, 1992. Julie Papineau, Une femme patriote. Correspondance, 1823-1862, 1997, Septentrion. Knibiehler, Yvonne. L'allaitement et la société. Recherches féministes, volume 16, numéro 2, 2003. Knibiehler, Yvonne. Histoire des mères et de la maternité en Occident. Paris, PUF, « Que sais-je? », no 3539, 2017. Rollet, Catherine et Marie-France Morel. Des bébés et des hommes. Traditions et modernité des soins aux tout-petits. Paris, Albin Michel, 2000. Rollet, Catherine. « Histoire de l'allaitement en France : pratiques et représentations », novembre 2005, version Web. Collectif. Breastfeeding. Biocultural Perspectives. New York, Aldine de Gruyter, 1995. Sánchez Romero, Margarita. Pratiques maternelles : allaitement et sevrage dans les sociétés préhistoriques. Dialogues d'histoire ancienne. Supplément, volume 19, numéro 1, 2019. Dasen, Véronique. Le sourire d'Omphale : maternité́ et petite enfance dans l'Antiquité́. Rennes, Presses universitaires de Rennes, 2015. Morel, Marie-France. Théories et pratiques de l'allaitement en France au XVIIIe siècle. Annales de démographie historique, 1976. Jean-Sébastien Marsan, Histoire populaire de l'amour au Québec : de la Nouvelle-France à la Révolution tranquille, tome 1 : Avant 1760, Fides, 2019. Dasen, Véronique et Marie-Claire Gérard-Zai, dir. Art de manger, art de vivre : nourriture et société de l'Antiquité à nos jours. Paris, Infolio, 2012. Pedrucci, Giulia. Allaitements « transgressifs » dans l'Antiquité gréco-romaine. Dialogues d'histoire ancienne. Supplément, volume 19, numéro1, 2019. Romanet, Emmanuelle. « Politique et alimentation : l'allaitement, une préoccupation ancestrale du pouvoir », Transtext(e) s Transcultures, 10, 2015. Yalom, Marilyn. Le sein. Une histoire. Paris, Galaade Editions, 2010. Fildes, Valeria A. Breasts, bottles and babies: an history on infant feeding. Edinburg, University Press, 1986. Hartmann, Peter E. et Melina Boss. How Breastfeegind Works: Anatomy and Physiology of Human lactation, dans Breatfeeding and Breastmilk, 2018. Herrscher, Estelle. Détection isotopique des modalités d'allaitement et de sevrage à partir des ossements archéologiques. Cahiers de Nutrition et de Dietetique, volume 48, numéro 2, avril 2013, p. 75-85. https://ici.radio-canada.ca/nouvelle/1318318/bebes-prehistoriques-lait-animal-biberons Blin, Dominique, Édith Thoueille et Michel Soulé. L'allaitement maternel : une dynamique à bien comprendre. Paris, Érès, 2007 Boneless Archéologie https://www.youtube.com/watch?v=AhAW6sYBm8E Sánchez Romero, Margarita. Pratiques maternelles : allaitement et sevrage dans les sociétés préhistoriques. Dialogues d'histoire ancienne. Supplément, volume 19, numéro 1, 2019. Nathoo, Tasnim et Aleck Ostry. The one best way? : breastfeeding history, politics, and policy in Canada. Waterloo, Wilfrid Laurier University Press, 2009. Sautereau, Manuelle. Aux origines de la pédiatrie moderne : le Docteur Léon Dufour et l'œuvre de la « Goutte de lait » (1894-1928). Annales de Normandie, 41e année, numéro 3, 1991. Jean, Frédéric. « L'empoisonnement par le lait ». L'impact de la campagne du lait pur sur la lutte à la mortalité infantile au Québec, 1880-1930 : le cas de Montréal. Mémoire de maîtrise, Université de Sherbrooke, 1999. Dombrow Apple, Rima. Mothers and medicine: a social history of infant feeding 1890-1950. Madison, University of Wisconsin Press, 1987. Pauline Gravel, « Allaiter son enfant, pour l'amour de la planète », Le Devoir, 3 octobre 2019. https://ici.radio-canada.ca/nouvelle/1227553/australopitheque-bebe-mere-allaitement https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/0141076815588539 https://www150.statcan.gc.ca/n1/pub/82-624-x/2013001/article/11879-fra.htm Caroline Quach-Thanh à Dessine-moi un dimanche, Radio-Canada, 3 octobre 2021. https://ici.radio-canada.ca/nouvelle/1886881/penurie-lait-hypoallergenique-parents-bebes Autres références disponibles sur demande. #histoire #documentaire #allaitement #lait #laitmaternel #breastfeeding
Die Frage, was Literatur kann oder nicht kann, was sie muss - oder ob sie gar nichts muss, die beschäftigt alle Schreibenden, um die es im Büchermagazin geht: Horst Bienek, dessen Tagebücher gerade herausgekommen sind, Thomas Brasch, der seine Gesellschaft verstehen, möglichst präzise beschreiben wollte und deshalb die Außenseiter in den Blick nahm. Zu seinem 80. Geburtstag erscheint ein Band mit seinen gesammelten Prosatexten. Außerdem sprechen wir mit Katja Petrowskaja, die sich jeden Tag fragt, welchen Sinn ihr Schreiben hat, wenn in ihrer Heimat - der Ukraine - Städte zerstört und Menschen getötet werden. Und stellen Ihnen den Gesprächsband "Kein Grund gleich rumzuschreien" von Benjamin von Stuckrad-Barre und Martin Suter vor sowie das Sachbuch von Mary Beards "Die Kaiser von Rom. Herrscher über Volk und Reich".
Hazel und Thomas sind mal wieder im ausverkauften Spielort „Kaufleuten“ in Zürich. Inhalt: 0:00 Hazel, Thomas & Merkel im Kaufleuten 6:20 Schokoladenmuseum 11:53 Reaktionen ESC Schweiz 20:16 Unpopular Opinion Schweiz 25:03 Köln, Schweizerdeutsch & Unterschiede Kinder 34:30 Erfindungen 42:21 Elon Musk 53:18 Metzger oder Damm? 56:17 Alkoholfreie Getränke 1:01:11 Podcast ohne Hazel 1:07:22 Die Oskars 1:16:33 Outfit ESC, Nager & Pubertät Zeitstempel können variieren. Kaufleuten Zürich https://kaufleuten.ch Angela und Hazel in Zürich https://www.watson.ch/international/deutschland/555987559-angela-merkel-in-zuerich-was-sie-erzaehlte-und-was-nicht-in-5-punkten Lindt Baton Kirschstengeli https://www.lindt.de/kirschstengeli-250g On Schuhe Athletic Interest https://youtu.be/1OrgoaXf24w?si=7IeQDOuboAw8IfhW „Satanismus“ beim ESC? https://www.spiegel.de/kultur/musik/esc-2025-basel-stimmt-nach-satanismus-kritik-mehrheitlich-fuer-den-eurovision-song-contest-a-760b1d7d-bfd1-4e8d-853f-e7b75a994f5a DJ Bobos ESC-Beitrag „Vampires are alive“ https://youtu.be/h9YTasUpAjw?si=ZU7TRsPS6q2DdGQC „Popular“ von Wicked https://youtu.be/ENkfNb1I0jc?si=26irQlxmTpNMGFsJ „Elon Musk blamiert sich bei Gamer-Community“ https://www.computerbild.de/artikel/cbs-News-Spiele-Elon-Musk-blamiert-sich-bei-Gaming-Community-39352069.html Elon Musk entfernt Tweets von Gegnern https://www.ingame.de/news/streaming/nach-gaming-skandal-elon-musk-entfernt-unangenehme-tweets-der-disput-mit-asmongold-zusammengefasst-93523254.html Elon Musk „The Worlds Smartest Idiot“ https://youtu.be/b5d8IlVWz5g?si=99woIi2Wt96weK4E Musk stürzt ab https://youtu.be/77ne5l43jfs?si=0ozfBuqhftK210b_ Elon Musks X-Geschäft läuft nicht mehr https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/elon-musk-ist-unzufrieden-mit-dem-x-geschaeft-a-0a2b5167-bfef-4cbe-8d88-66325807e7a7 Streit Musk Trump https://www.fr.de/wirtschaft/trumps-wirtschaftsplaene-veraergern-elon-musk-erneuter-schlag-fuer-ihre-beziehung-zr-93530920.html Vincent-Video „Musk ist ein Loser“ https://youtu.be/ESH-tq_s_TE?si=mIvPLeoRK_cI3ZbI Warum narzisstische Herrscher scheitern https://youtu.be/XZ4gbvjdIao?si=SAe34ouoyOMEwfz4 Ouroboro beißt sich selbst in den Schwanz https://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros Nero und Sporus https://www.historyextra.com/period/roman/sporus-nero-wife/ Bas Kast Buch über Alkohol https://www.amazon.de/Warum-keinen-Alkohol-trinke-Entscheidungshilfe/dp/3570105814 Frauen haben mit 100 bzw. 1000 Männern Sex an einem Tag https://www.promipool.de/lifestyle/rivalitaet-zwischen-bonnie-blue-lily-phillips-sie-sagt-interview-ab Erklärvideo über Frau, die mit 1000 Männern Sex an einem Tag hat https://youtu.be/eLsSMCh5R8M?si=W2rsEvPTEfJ-i5cu Die „Brutalist-KI-Kontroverse“ https://www.vanityfair.com/hollywood/story/the-brutalists-ai-controversy-explained?srsltid=AfmBOoqm00C8hg88VBc2uON4K7gPaTYIQaDyJwQOOpHZ_buiLdHfT1Av Nardwuar https://de.wikipedia.org/wiki/Nardwuar_the_Human_Serviette Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Es wurde Mal wieder Zeit für eine Folge Abseits der "Norm". Was würden Max und Dominik tun, wenn sie Herrscher von Nukuland wären? Chris hat da Mal was vorbereitet. Stürzt euch in ein tolles Abenteuer mit den Jungs! ••• Timecodes: 00:00:00 - Werbung CIV VII • 00:02:04 - Intro • 00:02:58 - NUKULAND - Regeln • 00:08:40 - NUKULAND - Das Gedankenspiel • 02:00:35 - Werbung CIV VII
Viele blicken gebannt auf die USA, dabei entscheidet sich weit weg von der amerikanischen Ostküste ebenfalls ein Showdown um die Zukunft der Demokratie: Noch immer protestieren in Georgien Tausende gegen eine Marionetten-Regierung eines prorussischen Oligarchen. Aber die Regierung hält sich und führt ihr Land auf einen autoritären Kurs: Restriktive Gesetze, die LGBTQI marginalisieren, wurden angenommen; NGOs, die Geld aus dem Ausland erhalten, werden als ausländische Agenten etikettiert. Und der Weg nach Europa ist vorerst zu Ende: Die Regierung hat die Beitrittsverhandlungen mit der EU ausgesetzt und orientiert sich am russischen Vorbild. Georgien gehört neben Armenien und Aserbaidschan zum Südkaukasus, wo Russland seit jeher um seinen Einfluss kämpft. Auch für die EU ist diese Region sehr wichtig. Und doch vermochten es die Europäer mit ihrer Nachbarschaftspolitik bislang nicht, diese Länder auf einen demokratischen Kurs zu bringen und stabil zu halten. Armenien hat 2018 die samtene Revolution erlebt, wird aber durch die Auseinandersetzung mit Aserbaidschan in seiner demokratischen Entwicklung geschwächt. Aserbaidschan wiederum wird von einem autoritären Herrscher regiert, was die EU aber nicht daran hindert, auf das Land als zuverlässigen Partner zu setzen. In dieser Ostcast-Folge diskutieren Alice Bota und Michael Thumann, ob der Südkaukasus wegrutscht und die EU – wieder einmal – zum Zaungast einer bedrohlichen Entwicklung wird. Die Hosts erzählen von ihren Erfahrungen und Eindrücken auf ihren Reisen nach Georgien, nach Armenien und nach Aserbaidschan. Sie erzählen, wie sie die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts vor Ort erlebt haben. Und sie gehen der Frage nach, wer eigentlich von dieser Entwicklung profitiert – ist Russland mal wieder der lachende Dritte? Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hat eine Krone Platz für zwei Köpfe? Liebes Tagebuch! Heute haben wir uns dazu entschlossen, gemeinsam Crusader Kings 3 zu spielen und damit ewigen Ruhm zu erlangen. Ruhm, weil wir aus den winzigsten Anfängen zu den höchsten Höhen aufsteigen werden! Weil wir all unsere Feinde mit Schwert, Dolch und süßen Worten aus dem Weg räumen werden! Weil unsere Schatzkammer selbst Smaug vor Neid erblassen lassen wird! So zumindest sieht der Plan aus, an dem wir euch teilhaben lassen wollen! Aber zuerst einmal gilt es, in Folge 0 ein Reich und einen Herrscher auszusuchen, mit dem wir in Paradox' berüchtigter "Mittelalter-Lebenssimulation" unseren Traum vom Koop unter der Krone erfüllen können. Hinweis: Folge 0 & 1 können alle kostenlos anhören, Unterstützer die gesamte Staffel. Dom & Jochen
Der Timuridenfürst Ulugh Beg (1394-1449) übernahm den Thron in Samarkand, heute Usbekistan, von seinem Großvater. Doch statt wie dieser als gefürchteter Herrscher andere Reiche zu erobern, zog er die Wissenschaft vor: Als Astronom und Mathematiker leistete er in seinem Observatorium Erstaunliches - lange vor Erfindung des Teleskops. Von Julia Smilga
durée : 00:25:18 - Cantate BWV 248/3 : " Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen " (Oratorio de Noël) - La Cantate BWV 248/3 « Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen » / « Souverain des cieux, écoute mes murmures » est la 3e partie de l'Oratorio de Noël ; elle correspond au 3e jour de Noël. Bach l'a composée à partir de musiques préexistantes sur un texte de Picander pour le 27 décembre 1734.
Sagenhafte Reichtümer, weise Herrscher, seltsame Bräuche. Marco Polos Bericht von seiner Asienreise macht ihn bis heute zum berühmten Abenteurer. Doch lässt sich der historische Marco Polo von seinem Mythos trennen? Von Niklas Nau (BR 2018)
Beim zweiten Gotthard-Strassentunnel gibt es ein Problem mit giftigem Ausbruchmaterial. Wir zeigen, welches. Weiter: Der Weg zur Langlebigkeit. Und: Fundamentalismus hinter der Fassade der syrischen Rebellen. Arsen im Berg: Überraschung in der zweiten Gotthardröhre Im Februar 2025 werden die grossen Tunnelbohrmaschinen mit dem Ausbruch des zweiten Gotthard-Strassentunnels beginnen. Bei ersten Bohrungen sind die Experten auf belastetes Material gestossen. Das zeigen Recherchen der «Rundschau». Theke: Astra-Vizedirektor Guido Biaggio stellt sich den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Langes Leben: Das Geheimnis der 100-Jährigen In der Schweiz leben rund 2000 Menschen, die über 100 Jahre alt sind. In den letzten Jahrzehnten ist ihre Zahl gestiegen. Bei Hundertjährigen suchen wir nach dem Geheimnis der Langlebigkeit. Und zeigen erstaunliche Erkenntnisse einer neuen Studie. Syriens neue Herrscher: Übernehmen Fundamentalisten? Sie haben Diktator Baschar al-Assad innerhalb weniger Tage gestürzt. Nun müssen die islamistischen Rebellen der HTS-Koalition beweisen, dass sie regieren können. Sie beteuern, keine Fundamentalisten zu sein. Ein Reporter-Team hat sie getroffen.