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Ferdinand I. ist ein mächtiger Herrscher auf der iberischen Halbinsel. Er bekämpft die Muslime, verbündet sich mit ihnen - und lässt sie zahlen. Er stirbt am 27.12.1065. Von Murat Kayi.
Mit dem früheren Berufspolitiker Kevin Kühnert schaut Yasmine M'Barek auf seine Karriere zurück. Und sie diskutieren, ob unser politisches System reformiert werden kann. Klima, Migration, Pandemien und autokratische Herrscher, die die internationale Ordnung infrage stellen. Sind die westlichen Demokratien wie Deutschland noch dafür gewappnet, den globalen Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen? Kevin Kühnert ist skeptisch, dass Politiker, die alle vier Jahre für ihr innenpolitisches Programm geradestehen müssen, das leisten können. "Ich glaube, es ist vielleicht auch der Punkt verpasst worden, dass das mal jemand gegenüber der Bevölkerung so feststellt", sagt er. "Ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass ich Teil einer Generation gewesen bin, die Politik in vergleichsweise gemütlichen Zeiten gelernt hat und die heute Politik cosplayt zum Teil." Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Europäer einigen sich in der Nacht auf Hilfen für die Ukraine. In den USA werden die Epstein-Akten veröffentlicht. Und Wladimir Putin nimmt den Telefonhörer in die Hand. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: EU-Länder beschließen weitere finanzielle Unterstützung für die Ukraine Mehr Hintergründe hier: Der Epstein-Fluch Mehr Hintergründe hier: Wie Trump und Putin Europa angreifen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Elecciones en Chile: En Vuelo de Regreso hablamos con: Roberto Herrscher, Escritor, periodista, lector, profesor de Periodismo en la Universidad Alberto Hurtado Con Santiago Pont Lezica FM MILENIUM
László Krasznahorkai erfindet in „Zsömle ist weg“ eine Gruppe von Verschwörungstheoretikern, die in Ungarn die Monarchie wiederherstellen wollen. Ihren König haben sie schon gefunden. Rezension von Jörg Magenau
Eine Geschichte von zwei Städten (Alles neu 06)Wer ist der klügere Herrscher?„SIEHE, ICH MACHE ALLES NEU“, LEBEN IN ERWARTUNG - MONATSTHEMA DEZEMBER 2025Ich muss gestehen, es gab Momente im vergangenen Jahr, in denen ich nach einem Blick auf die Schlagzeilen gebetet habe: „Maranatha, komme bald, Herr Jesus! Wie lange noch?“ Gerade wenn man denkt, es kann mit der Gottlosigkeit, Grausamkeit, eiskalter Ungerechtigkeit dieser Welt nicht schlimmer werden, wird es noch schlimmer …Wir wollen diesen Monat, Eigenschaften der neuen Stadt anschauen … Sobald das neue Jahr losgeht, werden wir einen Bibelvers auf vielen Kalendern sehen, als Thema vieler Andachten und Predigten hören, auf Postkarten und Spruchkärtchen lesen, vor allem wenn wir uns in landeskirchlichen Kreisen und Gemeinschaften aufhalten. Es ist nämlich die Jahreslosung für das Jahr 2026. Eine fantastische Wahl für die Zeit, in der wir leben! Und weil diese Losung auch perfekt zu Advent und Weihnachten passt, schauen wir sie uns als Monatsthema Dezember an, hinführend zu Weihnachten. „Alles neu? Wann endlich?“, fragen die Kranken und Leidenden. „Muss irgendetwas neu sein?“, fragen die, die sich auf der Sonnenseite des Lebens aufhalten. Für beide Kategorien hat die Bibel mutmachende, herausfordernde Antworten! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Tauchen Sie mit uns zum 2. Advent in die faszinierende Geschichte unserer Menschheit ein: Römische Herrscher, hier Marc Aurel, dessen Selbstbetrachtungen nichts an Aktualität und Brisanz eingebüßt haben, die ägyptische Herrscherin Kleopatra, die nicht nur mit Julius Caesar ein Sohn verband, sondern auch drei Kinder vom römischen General Marcus Antonius gebar, und die reichhaltige Geschichte eines Gebäcks zu Ehren des heiligen Nikolaus: der Spekulatius.
Vom kleinen Stadtstaat zum Herrscher der Welt... Mach's dir bequem und kuschel dich ein! Dieser Podcast wird durch Werbung finanziert. Infos und Angebote unserer Werbepartner: https://linktr.ee/EinschlafenMitPodcast Hier geht's zum Wikipedia-Artikel. Der Artikel wurde redaktionell überarbeitet: https://de.wikipedia.org/wiki/Römisches_Reich CC BY-SA 4.0
Mitten in der Weihnachtsgeschichte steht ein Mann, der vor einer entscheidenden Wahl steht: Herodes hört von der Geburt Jesu – und er könnte hingehen, suchen, nachfragen, dem versprochenen König begegnen. Stattdessen entscheidet er sich für den Kampf. Für Kontrolle. Für Abwehr. Für den Versuch, Gottes Licht zu löschen, bevor es überhaupt zu leuchten beginnt. Matthäus 2 zeigt uns, dass Weihnachten nicht nur ein warmes Gefühl ist, sondern eine Konfrontation: Wenn Gottes König kommt, muss jede Macht Stellung beziehen. Herodes hätte Jesus finden können – aber sein eigenes Herz lässt es nicht zu. Seine Angst wird stärker als seine Sehnsucht. Auch wir stehen vor dieser Wahl: Begegnen wir Jesus – oder halten wir ihn auf Abstand? Öffnen wir unser Herz – oder verteidigen wir unsere eigenen Throne? Weihnachten erzählt von einem König, der nicht zwingt, aber einlädt. Und von einem Herrscher, der sich gegen ihn entscheidet. Die Frage bleibt: Wie entscheiden wir uns?
Welche Rolle spielt der Körper in der Politik? Moderne Rechtsstaatlichkeit beruht grundsätzlich auf der Fiktion völliger Unpersönlichkeit bei der Ausübung von Staatsgewalt. Die Vorstellung von körper-, geschlechts- und emotionslosen Amtsträgern stößt jedoch auch an Grenzen. Nicht erst die forcierte Inszenierung von Körperlichkeit bei Donald Trump oder Wladimir Putin erinnert daran, dass es immer Menschen aus Fleisch und Blut sind, die Ämter bekleiden. Im Abendvortrag der Gothaer Konferenz „Körper und Herrschaft“ stellt die Historikerin Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger (Berlin) fünf Thesen zum Verhältnis von Körper und Herrschaft in der Vormoderne vor, die sie am Beispiel von Herrscherfiguren des 18. Jahrhunderts wie Maria Theresia, Friedrich Wilhelm I. von Preußen oder Marie Antoinette verdeutlicht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/koerper_und_herrschaft_stollberg_rilinger
Welche Rolle spielt der Körper in der Politik? Moderne Rechtsstaatlichkeit beruht grundsätzlich auf der Fiktion völliger Unpersönlichkeit bei der Ausübung von Staatsgewalt. Die Vorstellung von körper-, geschlechts- und emotionslosen Amtsträgern stößt jedoch auch an Grenzen. Nicht erst die forcierte Inszenierung von Körperlichkeit bei Donald Trump oder Wladimir Putin erinnert daran, dass es immer Menschen aus Fleisch und Blut sind, die Ämter bekleiden. Im Abendvortrag der Gothaer Konferenz „Körper und Herrschaft“ stellt die Historikerin Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger (Berlin) fünf Thesen zum Verhältnis von Körper und Herrschaft in der Vormoderne vor, die sie am Beispiel von Herrscherfiguren des 18. Jahrhunderts wie Maria Theresia, Friedrich Wilhelm I. von Preußen oder Marie Antoinette verdeutlicht. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/koerper_und_herrschaft_stollberg_rilinger
Nach Jahrzehnten in der Internen Revision habe ich die perfekte Metapher für unseren Beruf gefunden: "Ich arbeite als Hofnarr!". Aber Vorsicht, hier geht es nicht um den Spaßmacher, Clown oder die Witzfigur. Der moderne Hofnarr der Internen Revision erfüllt eine ernste und extrem wichtige Aufgabe! In dieser besonderen Jubiläumsfolge #400 erfährst du, warum die Interne Revision kein gewöhnlicher Berater ist und welche Rolle sie heute wirklich im Unternehmen spielt.
Message: Sascha Kielwein // Wie beschreiben wir eigentlich Gott? Viele Menschen haben Bilder im Kopf – von einem strengen Richter, einem fernen Herrscher oder einem "kleinen Gott", den man kontrollieren kann. Doch die Bibel zeigt: Wenn wir wissen wollen, wie Gott wirklich ist, müssen wir auf Jesus schauen. Sascha Kielwein nimmt uns mit in die Welt des Neuen Testament: nach Jericho, eine wohlhabende Stadt voller Priester, Händler und Einfluss. Jesus ist auf dem Weg nach Jerusalem, wo er gekreuzigt werden wird und obwohl man ihn in Jericho ehren und einladen würde, läuft er einfach hindurch. Bis etwas Unerwartetes passiert: Jesus bleibt bei Zachäus stehen – dem meistgehassten Mann der Stadt. Zachäus ist Oberzöllner, reich geworden durch Betrug und Ausbeutung des eigenen Volkes. Ein Mann, den niemand in seiner Nähe haben will. Doch Jesus kennt seinen Namen, sucht ihn auf und sagt: "Heute muss ich in deinem Haus bleiben." Nicht als kurze Visite, sondern als echte Gemeinschaft. Jesus übernachtet bei ihm. Das bringt die ganze Stadt zum Murren. Aber genau hier offenbart sich Gottes Herz: Liebe ist Einladung. Und diese Liebe verändert Zachäus so tief, dass er öffentlich umkehrt, großzügig wird und Wiedergutmachung verspricht. Diese Predigt lädt dich ein, dein Gottesbild zu prüfen: Folge ich einem Gott der Angst – oder dem Jesus, der sucht und rettet, was verloren ist?// Du hast Fragen über Gott, Glaube oder die HOPE Kirche?: https://hope-kirche.de/start/// Support: Wenn du uns finanziell unterstützen möchtest, kannst du das gerne über PayPal tun: https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3X3QTSDWYMNMC
341: Der Skorpion bringt uns Menschen dahin, wo es ein bisschen wehtut. Das tut er nicht, um dich zu quälen, sondern um dich zu befreien. Dieser Neumond steht besonders für das Entfesseln einer neuen INNEREN FREIHEIT. Es geht darum, loszulassen, tiefzugehen und zu wachsen.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Weh denen, die Unheil planen, weil sie die Macht haben!Micha 2,1Jesus rief die Jünger zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch.Matthäus 20,25-26Titel der Andacht: „Weil sie die Macht haben“Nachzulesen in nah-am-leben.de
Weh denen, die Unheil planen, weil sie die Macht haben! Micha 2,1Jesus rief die Jünger zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch. Matthäus 20,25-26Autor: Dieter Wiemann
Elecciones en Chile En Vuelo de Regreso: ROBERTO HERRSCHER, periodista y escritor independiente argentino radicado en Santiago Con Santiago Pont Lezica y Gisela Larsen De 17 a 19 FM MILENIUM
Social Media Pause, innere Ruhe, Ego-Bewusstsein: Was eine Woche Offline wirklich bewirkt. In der heutigen Episode teilen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour ihre persönlichen Erfahrungen aus einer einwöchigen Social-Media-Abstinenz – von den ersten Entzugserscheinungen über unerwartete Klarheit bis hin zu tieferer Zufriedenheit. Wie verändert sich das Gefühlsleben, wenn der ständige Dopamin-Kick ausbleibt? Was passiert mit der Selbstwahrnehmung ohne Likes und Kommentare? Darüber hinaus reflektieren wir über den täglichen Tanz mit dem Ego: Wie es uns in Konflikten, Erfolgen und Alltagsmomenten lenkt – und wie wir lernen, es als Beobachter statt als Herrscher zu sehen. Welche kleinen Gewohnheiten fördern echte Demut und Präsenz? Eine ehrliche, reflektierte Folge über digitale Entgiftung, emotionale Freiheit, Selbstreflexion und den mutigen Schritt zurück zu einem bewussteren Ich.
Rudolf Scholten und Wolfgang MaderthanerGESCHICHTSSCHREIBUNG ZWITSCHEN MYTHEN UND LEGENDEN – FOLGE 9Zentraleuropa im späten Mittelalter: Kirchenkrise, Pogrome, apokalyptische RevolutionäreAn der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert durchlebt Mitteleuropa turbulente, von Machtkämpfen und kriegerischen Konflikten geprägte Zeiten. Das Habsburgerreich ist nach dem Tod Rudolfs IV. von Nachfolgekämpfen geprägt, die Besitzungen für fünf Jahrzehnte auf eine Albertinische und eine Leopoldinische Linie aufgeteilt. Die römisch-deutschen Könige stellt seit Mitte des 14. Jahrhunderts das Fürstengeschlecht der Luxemburger. Die römisch-katholische Kirche steckt in einer tiefen Krise: 1378 kommt es zur Kirchenspaltung, dem sog. Abendländischen Schisma, eine Zeit lang amtieren sogar drei Päpste, die Klöster verkommen. In Böhmen steht der Theologe und Prediger Jan Hus gegen den moralischen Verfall der Amtskirche auf, fordert tiefgreifende Reformen und findet in kurzer Zeit eine große Anhängerschaft in der Bevölkerung und auch unter böhmischen Adeligen. Auf Drängen des deutsch-römischen Königs Sigismund, Herrscher über Ungarn und Kroatien, findet 1415 das Konzil von Konstanz statt, um die Kirchenspaltung zu überwinden. Dies gelingt zwar, aber die Hinrichtung von Jan Hus als Ketzer – dem Sigismund freies Geleit zugesagt hatte - löst die Hussitenkriege aus. In diesen entladen sich nicht nur religiöse sondern auch nationale (deutsch-tschechische) und soziale Spannungen. 15 Jahre erschüttern die Kämpfe zwischen den Hussiten und den Kreuzzugsheeren König Sigismunds und des Papstes Böhmen und die angrenzenden Länder. An vorderster Front kämpften bei den Hussiten die radikalen Taboriten, die Maderthaner als „Gotteskrieger des Mittelalters“ beschreibt. Militärischer Anführer der anderen Seite war Habsburger-Herzog Albrecht V., verheiratet mit Sigismunds Tochter Elisabeth von Luxemburg. Zur Finanzierung seiner Feldzüge begeht er einen grausamen Tabubruch: Er veranlasst die Enteignung und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung Wiens, deren Vermögen er einzieht. Zugeständnisse der Kirche ermöglichen 1434 einen Frieden mit gemäßigteren Fraktionen der Hussiten, die radikalen Taboristen werden auf dem Schlachtfeld besiegt. Sigismund wird auch von den Böhmen als König anerkannt. 1437 stirbt Sigismund, Erbin der Thronansprüche im deutschen Reich, in Ungarn, Böhmen und Kroatien ist seine Tochter Elisabeth. Profiteur ist Albrecht V. von Österreich. Als Ehemann Elisabeths folgt er seinem Schwiegervater als römisch-deutscher König nach, und Ungarn, Böhmen und Kroatien werden Teil des Habsburgischen Herrschaftsgebiets. Wolfgang Maderthaner, Historiker, Präsident des Vereins der Geschichte der ArbeiterInnenbewegungRudolf Scholten, Präsident des Bruno Kreisky ForumsAufgezeichnet im Bruno Kreisky Forum im September 2025Technische Produktion: Max Hofko
In der abschließenden dritten Folge ihrer Reihe zu Senecas „Über den Zorn“ tauchen Anne und Alex in die therapeutischen Ansätze des römischen Philosophen ein. Sie zeigen, wie Seneca den Zorn nicht nur beim Einzelnen, sondern auch als kollektives Phänomen ganzer Völker und als zerstörerische Kraft absoluter Herrscher beschreibt. Gemeinsam diskutieren sie, warum Zorn so gefährlich werden kann, wie Macht seine Grausamkeit verstärkt – und welche praktischen Übungen Seneca empfiehlt, um Zorn vorzubeugen, ihn zu zähmen und in innere Klarheit zu verwandeln.
Nach einem Sturm auf dem Perlenmeer und vermeintlichen Piraten liegt Thalusa in greifbarer Nähe. Doch können die Schwafelhelden einfach so im Hafen einlaufen ohne einen triftigen Grund zu haben, den sie den hiesigen Behörden erklären können? Und überhaupt - ist es der beste Weg den Brief einfach an den Sultan Ras Kasan zu übergeben? Was wenn der Herrscher von Thalusa gar nicht Prinz Selo's Wohlergehen im Blick hat. Und welche Mächte und Ränkeschmiede ziehen ihre Kreis in den dunklen Gassen von Thalusa? Es wird sich zeigen ...
Baronin Louise von Sturmfeder erlebte Kaiser Franz Joseph aus Perspektiven, die nur wenigen Menschen gegeben waren. Als Baby, als Kleinkind, aber auch als Herrscher eines großen Reiches. Die Aufzeichnungen der Kinderfrau des "kleinen Franzi", wie er in der Familie genannt wurde, geben intime Einblicke in seine ersten Lebensmonate, lassen uns Erzherzogin Sophie als junge Mutter erleben und Kaiser Franz II./I. als verspielten Großvater. Die teils unorthodoxen Erziehungsmethoden der Baronin Sturmfeder trafen nicht auf ungeteilte Zustimmung am Wiener Hof, doch entwickelte sich zwischen Kind und Kinderfrau eine tiefe Zuneigung, die bis zum Tod der Baronin 1866 ungebrochen blieb. Höre hier mehr über das kindliche Leben des späteren Kaisers von Österreich, und seine unkonventionelle Erzieherin.
Flüsse, die Rechte haben? Wälder, die denken? Berge, die fühlen? Immer öfter wird gefordert, dass die Natur als lebendiges Gegenüber anerkannt wird – und Rechte erhält. Auch Robert Macfarlane, die wichtigste Stimme des britischen «Nature-Writing», kämpft dafür und erklärt, welche Folgen es hätte. Schmelzende Gletscher, abnehmende Biodiversität, Aussterben der Arten – es ist an der Zeit, neu über Natur nachzudenken. Der mehrfach ausgezeichnete britische Bestsellerautor Robert Macfarlane macht das in seinen Büchern. Im neuesten Wurf begibt er sich auf Reisen. Von Ecuador über Südindien bis nach Québec begegnete er Flüssen, die er nicht mehr als Landschaftsobjekte, sondern als lebendige Wesen erlebte. In seinem neuen Buch nennt er sie sogar Co-Autoren. Und er fragt sich: Wie gerecht ist ein Rechtssystem, das sich nur am Menschen orientiert? Was, wenn hinter der ökologischen Krise in Tat und Wahrheit ein Weltbild steht, das den Menschen als Herrscher über die Natur, als Nutzer und Eigentümer versteht? Und was wäre zu tun, um dieses Denken zu überwinden? Was würde es wirklich bedeuten, wenn wir Flüsse, Berge und Wälder als Mit-Wesen verstünden, als Subjekte statt Objekte? Olivia Röllin spricht mit Robert MacFarlane über den Trost der Flüsse, die Grenzen menschlicher Herrschaft und die Vision eines neuen Gesellschaftsvertrags zwischen Mensch und Natur.
Flüsse, die Rechte haben? Wälder, die denken? Berge, die fühlen? Immer öfter wird gefordert, dass die Natur als lebendiges Gegenüber anerkannt wird – und Rechte erhält. Auch Robert Macfarlane, die wichtigste Stimme des britischen «Nature-Writing», kämpft dafür und erklärt, welche Folgen es hätte. Schmelzende Gletscher, abnehmende Biodiversität, Aussterben der Arten – es ist an der Zeit, neu über Natur nachzudenken. Der mehrfach ausgezeichnete britische Bestsellerautor Robert Macfarlane macht das in seinen Büchern. Im neuesten Wurf begibt er sich auf Reisen. Von Ecuador über Südindien bis nach Québec begegnete er Flüssen, die er nicht mehr als Landschaftsobjekte, sondern als lebendige Wesen erlebte. In seinem neuen Buch nennt er sie sogar Co-Autoren. Und er fragt sich: Wie gerecht ist ein Rechtssystem, das sich nur am Menschen orientiert? Was, wenn hinter der ökologischen Krise in Tat und Wahrheit ein Weltbild steht, das den Menschen als Herrscher über die Natur, als Nutzer und Eigentümer versteht? Und was wäre zu tun, um dieses Denken zu überwinden? Was würde es wirklich bedeuten, wenn wir Flüsse, Berge und Wälder als Mit-Wesen verstünden, als Subjekte statt Objekte? Olivia Röllin spricht mit Robert MacFarlane über den Trost der Flüsse, die Grenzen menschlicher Herrschaft und die Vision eines neuen Gesellschaftsvertrags zwischen Mensch und Natur.
In jener Zeit trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon ausgefahren war, da konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beélzebul, dem Herrscher der Dämonen, treibt er die Dämonen aus. Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich selbst gespalten ist, wird veröden und ein Haus ums andere stürzt ein. Wenn also der Satan in sich selbst gespalten ist, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beélzebul austreibe. Wenn ich aber die Dämonen durch Beélzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Söhne sie aus? Deswegen werden sie eure Richter sein. Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher; wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere seine ganze Rüstung, auf die er sich verlassen hat, und verteilt seine Beute. Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. Wenn ein unreiner Geist aus dem Menschen ausfährt, durchwandert er wasserlose Gegenden, um eine Ruhestätte zu suchen, findet aber keine. Dann sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe. Und er kommt und findet es sauber und geschmückt. Dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. Und die letzten Dinge jenes Menschen werden schlimmer sein als die ersten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Bücherherbst ist da, die Frankfurter Buchmesse steht bevor – und die Welt starrt immer noch auf den Nahen Osten, voller Mitleid, Verzweiflung oder einfach Ratlosigkeit. Die Journalistin Sarah Levy hat den Schock des 7. Oktober vor Ort erlebt: Sie ist 2019 von Deutschland nach Israel gezogen. Jetzt hat sie über ihre Erfahrungen dort im Alltag ihrer Familie ein Buch geschrieben, zwischen Ängsten und Hoffnungen: "Kein anderes Land" liefert diesmal den "ersten Satz", über den Maja Beckers und Alexander Cammann in der neuen Sachbuch-Folge von "Was liest Du gerade?" diskutieren. Geschmack ist etwas, was jeder von uns gerne hätte – und sehr viele bilden sich ein, ihn zu besitzen. Ulrich Raulff hat jetzt mit "Wie es euch gefällt" eine originelle Geschichte des Strebens nach gutem Geschmack geschrieben, von der Mode über Gärten zum Wein, von antiken Vorbildern, italienischem Stil, New Yorker Luxus und Pariser Glamour. Hilft das elegante Buch beim Kampf gegen die Geschmacklosigkeit? In die Tiefsee führt uns die Wissenschaftsjournalistin Laura Trethewey in ihrem Buch "Bis zum Grund der Welt": Denn anders als die Mondoberfläche kennen wir den Meeresboden bislang kaum, denn 70 Prozent von ihm sind noch nicht kartographiert. Seit einigen Jahren hat der Wettlauf in der Erfassung dieser verborgenen Welt begonnen – die Reporterin erzählt von ehrgeizigen Forschern und reichen Finanziers, vom Streben nach Gewinn und Erkenntnis. Der Klassiker stammt diesmal vom 2019 verstorbenen Kunsthistoriker Martin Warnke: 1985 hat er mit seinem Buch "Hofkünstler" die Sicht auf Maler und Bildhauer revolutioniert. Nicht der Markt brachte seit dem 18. Jahrhundert den Künstlern die Freiheit, sondern Warnke entdeckte sie schon lange zuvor: Die allmächtigen Herrscher und Päpste in der Renaissance sicherten ihren Meistern die Autonomie für geniale Meisterwerke. Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: - Sarah Levy: Kein anderes Land. Aufzeichnungen aus Israel. 336 Seiten, Rowohlt, 24 Euro. - Ulrich Raulff: Wie es euch gefällt. Eine Geschichte des Geschmacks. 480 Seiten, C.H. Beck, 36 Euro. - Laura Trethewey: Bis zum Grund der Welt. Das abenteuerliche Rennen um die Kartierung des Meeresbodens. Aus dem amerikanischen Englisch von Rudolf Mast, 364 Seiten, Mare, 28 Euro. - Martin Warnke: Hofkünstler. Zur Vorgeschichte des modernen Künstlers, 512 Seiten, Wagenbach, 42 Euro [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Kameruns Präsident gilt als ältester Herrscher der Welt. Mit 92 Jahren will Paul Biya nicht abtreten, sondern am 12. Oktober wiedergewählt werden. Die Opposition ist zersplittert und klagt, dass er vor allem in einem Genfer Luxushotel lebt. Susanne Lettenbauer, Kathrin Hondl, Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Dr. Guido Knopp ist gebürtiger Hesse, hat in Frankfurt studiert und lehrte an der Hochschule in Gießen. Seine Filme und Bücher - u.a. "Unser Jahrhundert - deutsche Schicksalstage", "Die Deutschen" oder "Hitlers Helfer" haben Millionen Menschen gesehen oder gelesen. Sein aktuelles Buch heißt "Die neuen Despoten" und zeigt, wie eine Handvoll Machthaber die Demokratie in ihren Ländern zerstören. Im hr1-Talk reden er und Moderator Klaus Reichert unter anderem über die Gefahren für unsere Demokratie und wie sie gerettet werden könnte.
Dr. Guido Knopp ist gebürtiger Hesse, hat in Frankfurt studiert und lehrte an der Hochschule in Gießen. Seine Filme und Bücher - u.a. "Unser Jahrhundert - deutsche Schicksalstage", "Die Deutschen" oder "Hitlers Helfer" haben Millionen Menschen gesehen oder gelesen. Sein aktuelles Buch heißt "Die neuen Despoten" und zeigt, wie eine Handvoll Machthaber die Demokratie in ihren Ländern zerstören. Im hr1-Talk reden er und Moderator Klaus Reichert unter anderem über die Gefahren für unsere Demokratie und wie sie gerettet werden könnte.
"Es steht schlecht um die Demokratie in den USA", sagt die Juristin und Autorin Sandra Navidi. Der US-Präsident hat ihr zufolge die Basis der Demokratie fundamental beschädigt. Sein Streben nach totaler Macht nimmt immer mehr Fahrt auf. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kulturfragen
Fledermäuse sind die heimlichen Herrscher der Nacht. Nicht nur ihr Ortungssystem macht sie besonders. Manche ziehen wie Zugvögel über Meere und Kontinente. In dieser Folge spricht Batman-Fan Andreas Albes mit Fledermaus-Kennerin Caro Ring darüber, was der Marvel-Superheld mit den Tieren gemeinsam hat – und wer die Superheldin unter den Fledermäusen ist.Wenn ihr Fragen habt, die wir für euch beantworten sollen, dann schreibt uns an: pm-redaktion@verlagshaus.de+++Lust auf mehr Wissenschaft? Hier geht's zum günstigen P.M.-Testabo: https://www.verlagshaus24.com/p_m__zum_testen-vz-web-p.m.-17180-gb-mex/?utm_source=website&utm_medium=digital&utm_campaign=pmm-testabo+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/schnellerschlau+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Das historische Treffen zwischen dem amerikanischen und dem russischen Präsidenten führte zu minimalen Ergebnissen. Beide Parteien sehen es aber als Grundlage für weitere Gespräche. Einzelheiten erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Deutsche Forscher warnen: In den Innenstädten steigen die Temperaturen um bis zu 10 Grad gegenüber dem Umland. Die dichte Bebauung heizt auf. Wie Stadtgrün und Wasserflächen die Situation verbessern, beleuchten wir im zweiten Artikel. Der unkritische Einsatz von ChatGPT & Co. könnte unsere Gehirne verkümmern lassen – es sei denn, wir machen Technik wieder zum Diener, nicht zum Herrscher. Alle Einzelheiten dazu in unserem dritten Beitrag.
In den kommenden Tagen haben die beiden hellsten Planeten ein Rendezvous am Morgenhimmel. Venus, die Göttin der Liebe, nähert sich Jupiter, dem Herrscher der Planeten. Am 12. August ist der Abstand der beiden am geringsten. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Offenbarung 5 konfrontiert uns mit einer Realität, die allem widerspricht, was wir über Macht zu wissen glauben. Der Einzige, der Gottes Plan zur Vollendung bringen kann, ist kein Held in Rüstung, sondern ein Lamm mit Wunden. Was für ein Evangelium, das darin wahre Herrschaft erkennt! Diese Predigt ist eine Einladung zur Umkehr: weg von endzeitlichen Spekulationen, hin zum Christus im Zentrum. Denn nicht Theorien, sondern Vertrauen zu Jesus verändert unsere Welt. Und vielleicht entdeckst du darin neu, dass echte Stärke immer durch Liebe spricht.
Gut drei Monate ist es her, dass das Assad-Regime in Syrien gestürzt wurde, nach mehr als 50 Jahren Diktatur und 13 Jahren Krieg. Nun wünscht sich die syrische Zivilgesellschaft Freiheit und Demokratie. Doch was die neuen Herrscher wollen, ist ungewiss. «Wir sind wie Blinde, die einen noch unbekannten Raum ertasten müssen»: So schildert die politische Aktivistin Malak Shanawani die Situation, in der sich die syrische Zivilgesellschaft derzeit befindet. Lange Jahre hätten sie auf Veränderungen in ferner Zukunft hingearbeitet, und nun seien diese Veränderungen plötzlich Wirklichkeit, sagt Shanawani. Das ist herausfordernd: «Es gibt jetzt Millionen Dinge zu besprechen. Wo sollen wir nur anfangen?» Unter der Diktatur des Assad-Clans war politisches Engagement so gut wie unmöglich. Jetzt ist Syrien von der Last des alten Regimes befreit, und politisch interessierte Syrerinnen und Syrer beginnen, ihre Freiheiten zu erkunden. Doch wie frei ist das neue Syrien? Und welche Vision haben die neuen Machthaber unter Interimspräsident Ahmad al-Sharaa für das Land? «International» unternimmt eine Reise durch ein Land im Wandel. Erstaustrahlung: 22. März 2025
Das ist das wichtigste Anliegen des Nürnbergers, der seit 39 Jahren die Welt bereist. Er gilt als zweitmeistgereister Mensch der Welt, hat Dutzende Pässe. Runkel war beim selbsternannten Herrscher des Universums, hat Menschen im Erdbebengebiet gerettet, Gorillas getroffen und nie das Staunen verlernt.
Heute geht es um die interessante und wichtige Frage „Gottes Gnade – Freibrief zum Sündigen?“ Dazu lese ich eingangs den Vers 4 aus dem Judasbrief: „Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifung und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.“
In der letzten Folge vor der Sommerpause wirft Alexander von Schlieffen einen Blick auf die Konstellationen, die uns im Juli und August begleiten. Im Zentrum steht der Neumond im Löwen – in Spannung zu Pluto – und damit die Frage: Was bedeutet es, heute ein verantwortungsvolles Alphatier zu sein?Außerdem geht es um:
Er war ein brutaler Feldherr, der Gebiete verwüsten und Gefangene hinrichten ließ. Gleichzeitig beschäftigt er sich mit der Philosophie der Stoa, schrieb Texte über Seelenruhe und Vergänglichkeit. Seine „Selbstbetrachtungen“ machten ihn weltberühmt. In Trier geht jetzt eine Landesausstellung dem Mythos des römischen Kaisers Marc Aurel auf den Grund: War er wirklich der „gute Herrscher“, als der er bis heute gilt? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Alexander Bätz – Althistoriker, Universität Konstanz; Dr. Marcus Reuter – Direktor des rheinischen Landesmuseums in Trier; Jula Wildberger – Professor Emerita of Classics an der American University of Paris und Expertin für Stoizismus
Demokratien stehen unter Druck, Diktaturen triumphieren – so sehen es derzeit viele. Doch sind Diktatoren tatsächlich die allmächtigen Herrscher, für die wir sie oft halten? Nein, meint der Politikwissenschaftler Marcel Dirsus, der sich in „Wie Diktatoren stürzen und wie Demokraten siegen können“ intensiv mit dem Wesen der tyrannischen Alleinherrschaft auseinandersetzt. Historische und aktuelle Beispiele zeigen, dass Diktatoren auf vielerlei Art fallen können – ein Moment, auf den Demokraten sich vorbereiten sollten. Rezension von Judith Reinbold
Wie die Herrscher über die DDR die deutsche Geschichte geschrieben sehen wollten. Wissenswert: Historikerstreit, Bauernkriege, Deutsche Christen Hörenswert: Die Märzrevolution Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 7. Juli 2025 auf DLFnova.
In dieser Episode tauchen wir gemeinsam mit Ruben Sommer in die kraftvolle Botschaft von Psalm 97 ein. Ruben lädt uns ein, diesen Psalms als Gebet zu entdecken, in dem Gott nicht nur als König Israels, sondern als Herrscher der ganzen Welt gefeiert wird. Wir schauen auf die Hoffnung und Zuversicht, die daraus erwächst, dass Gottes […]
14. Juni 2025, 19.00 Uhr, Hl. Geist-Kirche, München, Dreifaltigkeitssonntag Eine Einladung, jeden Gottesdienst als göttliches Ereignis zu begreifen und aktiv zu gestalten. Vielleicht war es nie die Botschaft selbst, sondern die Form, die uns ferngehalten hat. Diese Predigt nimmt ein altes Bild neu in die Hand: Gott ist Gemeinschaft – nicht Herrscher über ein System. Ein Gottesdienst kann dann zu etwas anderem werden: Nicht Pflicht, nicht Vortrag, sondern gemeinsames Geschehen – zwischen Himmel und Erde. Ein Impuls für alle, die sich nach echter Tiefe und Beziehung sehnen – auch jenseits der Konfession.
Der Krieg zwischen Israel und Iran beunruhigt die Herrscher der Golfstaaten. Donald Trump lässt zusätzliches Militärgerät nach Nahost verlegen. Und Prunkstücke aus der Luxusvilla des Immobilien-Hasardeurs René Benko werden versteigert. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Israel-Iran-Krieg: Was die Golfstaaten jetzt fürchten Krieg zwischen Israel und Iran: Trumps Armada im Nahen Osten Edle Weine, Bayern-Fußball, Bademantel: Alles muss raus aus Benkos Luxusvilla+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vom Sohn eines Söldners steigt Mahmud von Ghazni zu einem der mächtigsten Herrscher seiner Zeit und ersten Sultan der Geschichte auf. Am 30.4.1030 stirbt er - an einem Mückenstich. Von Wolfgang Meyer.
Falsche, irreführende und manipulative Kommunikation gibt es nicht erst, seit es das Internet gibt. Schon von Hunderten von Jahren setzten Herrscher Fake News ein - und teilweise war dies den Menschen auch bewusst. Von Claudia Steiner
Kaum ein Satz macht das Selbstverständnis absoluter Herrscher so deutlich wie dieser: L'État c'est moi. Der Staat bin ich. Gesagt hat ihn angeblich Ludwig XIV., am 13.4.1655. Von Christoph Vormweg.
Wir leben in einer Zeit voller großer Veränderungen, die die Weltpolitik, die Gesellschaft und die Wirtschaft beeinflussen. Aber das ist nicht das erste Mal, dass die Menschheit so große Umwälzungen durchmacht. In dieser Folge nehmen Misha Glenny - Rektor des Instituts für die Wissenschaft vom Menschen - und Eva Konzett - Journalistin beim Falter - Sie mit in die Zeit des Bauernkriegs von 1525, dem größten Aufstand in Europa vor der Französischen Revolution. Glenny und Konzett haben dazu die Oxford-Historikerin Lyndal Roper befragt. Damals kämpften Bauern im deutschsprachigen Raum für eine neue Vorstellung von Freiheit, inspiriert von Martin Luther und der Reformation. Roper erklärt, wie die Bauern gegen ihre Herrscher aufbegehrten, welche Ideale sie vertraten, was wir heute aus ihrem Kampf lernen können und warum sie schon den Regenbogen zu ihrer Fahne machten.Diese Episode ist Teil des Podcasts Future Discontinuous, den der Falter in Zusammenarbeit mit dem IWM produziert. Er wurde in englischer Sprache und am 7. März 2025 aufgenommen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
The Bar Exam Toolbox Podcast: Pass the Bar Exam with Less Stress
Welcome back to the Bar Exam Toolbox podcast! In this episode of our "Listen and Learn" series, we're focusing on a topic from professional responsibility - namely, lawyer fee agreements. These are governed by Rule 1.5 of both the ABA and the California Rules of Professional Conduct. In this episode, we discuss: The general rules a lawyer must follow when entering into a fee agreement with their client Different types of fee agreements Prohibited contingency fee agreements A hypothetical scenario from a previous California bar exam Resources: "Listen and Learn" series (https://barexamtoolbox.com/bar-exam-toolbox-podcast-archive-by-topic/bar-exam-toolbox-podcast-explaining-individual-mee-and-california-bar-essay-questions/#listen-learn) California Bar Examination – Essay Questions and Selected Answers, July 2005 (https://nwculaw.edu/pdf/bar/July%202005%20Essays%20and%20Sample%20Answers.pdf) Herrscher v. State Bar of California (1935) (https://caselaw.findlaw.com/court/ca-supreme-court/1779870.html) Download the Transcript (https://barexamtoolbox.com/episode-301-listen-and-learn-professional-responsibility-fee-agreements/) If you enjoy the podcast, we'd love a nice review and/or rating on Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/us/podcast/bar-exam-toolbox-podcast-pass-bar-exam-less-stress/id1370651486) or your favorite listening app. And feel free to reach out to us directly. You can always reach us via the contact form on the Bar Exam Toolbox website (https://barexamtoolbox.com/contact-us/). Finally, if you don't want to miss anything, you can sign up for podcast updates (https://barexamtoolbox.com/get-bar-exam-toolbox-podcast-updates/)! Thanks for listening! Alison & Lee