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Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Denn die deutsche Wirtschaftspolitik ist leider gar nicht lustig: Die blühenden Landschaften sind längst verwelkt und es kommt sogar noch schlimmer... Immerhin lässt uns das Scheitern links-grüner Projekte ein wenig schmunzeln. Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, tanzen heute mit den „Omas gegen Rechts“. Denn bei so viel Irrsinn kann man sich nur mit guter Laune ablenken: Ob Radparkhäuser in Saarbrücken, ein Welcome-Center in Schleswig-Holstein oder eine Elektro-Fähre in Lübeck, es prallt Ideologie auf Realität. Ein teurer Spaß, vor allem für den Steuerzahler.
Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf Erbschaften und Schenkungen soll künftig ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken eine Steuer von 50 Prozent erhoben werden. Die Einnahmen sollen in den Klimaschutz investiert werden. Kaum ein Volksbegehren hat bereits vor dem eigentlichen Abstimmungskampf derart für Aufsehen gesorgt wie die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso. Befürworterinnen und Gegner streiten über die Folgen der Initiative, welche eine Erbschaftssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken verlangt. Zur Einordnung: Über ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken verfügen gemäss Botschaft des Bundesrats in der Schweiz etwa 2500 Personen. Die Einnahmen aus der neuen Steuer sollen für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» verwendet werden. Gerecht oder gefährlich? Die Befürworter betonen, dass mit den reichen Personen die Verantwortlichen zur Kasse gebeten würden: Sie belasteten das Klima stärker als der Durchschnitt, deshalb sei es nur gerecht, wenn diese einen grösseren Beitrag an den Klimaschutz leisten würden. Die Gegnerinnen warnen: Die Initiative würde die stärksten Steuerzahler vertreiben und Familienunternehmen zerstören. Das führe zu Steuerausfällen, die der Mittelstand tragen müsste. Sorgt die Initiative für eine faire und ausreichend finanzierte Klimapolitik? Oder gefährdet sie Schweizer Unternehmen und zerstört Arbeitsplätze? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 5. November 2025 als Befürworterinnen und Befürworter der Vorlage: – Mirjam Hostetmann, Präsidentin Juso; – Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin Grüne/ZH; und – David Roth, Vize-Präsident SP. Gegen die Vorlage treten an: – Karin Keller-Sutter, Bundespräsidentin und Vorsteherin EFD; – Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail; und – Jürg Grossen, Präsident GLP. Politabend mit «Rundschau» und «Arena» SRF macht den Mittwoch ein weiteres Mal zum Politabend. Am 5. November 2025 sendet SRF 1 eine «Abstimmungs-Arena» im Anschluss an die «Rundschau», die sich ebenfalls mit der Erbschaftssteuer-Initiative der Juso befasst. SRF möchte mit diesem Format der Abstimmung noch mehr Sichtbarkeit verschaffen. «Rundschau»: Angriff auf Superreiche – Reportage zur Erbschaftssteuer Selten hat eine Abstimmungsvorlage so polarisiert: die Zukunftsinitiative der Juso. Die «Rundschau» ist unterwegs mit vermögenden Unternehmern und Jungsozialisten. Milliardär Urs Wietlisbach äussert sich erstmals zur Erbschaftssteuer-Initiative der Juso.
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Der Fall einer 55-jährigen Frau aus Oberösterreich erschüttert das Land: Weil in vier umliegenden Spitälern kein einziges Intensivbett frei war, konnte sie nicht behandelt werden – und starb an einem Einriss der Hauptschlagader. Inzwischen sind zwei weitere tragische Fälle bekannt geworden, in denen Patienten trotz akuter Notlage keine Hilfe erhielten. Auch sie überlebten nicht. Die Politik reagiert betroffen und kündigt Untersuchungen an. Doch wie kann so etwas in einem Land wie Österreich passieren? Wurde das Gesundheitssystem über Jahre kaputtgespart? Und erleben wir bei Gesundheit, Wirtschaft und Migration ein Multiorganversagens des Staats?Schlagzeilen gegen Steuergeld: Todesstoß für freie Medien?Das Land ist in der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg, der Staat hochverschuldet wie noch nie. Gerade jetzt startet SPÖ-Medienminister und Vizekanzler Andreas Babler einen eigenen Bewegtbildkanal: SPÖ1. Keine kritischen Fragen, dafür viel Bühne für die eigenen Botschaften – auf Kosten der Steuerzahler. Viele Medien am freien Markt sind hingegen wirtschaftlich schwer angeschlagen, nicht wenige fordern mehr Unterstützung vom Staat. Doch wie kritisch und unabhängig können sie dann noch berichten, wenn sie vom Gutwollen der Politik abhängig sind? Sind Meinungsfreiheit und Demokratie in Gefahr? Und was heißt das für Regierungskritiker und Andersdenkende, die schon in den letzten Jahren ausgegrenzt und als Schwurbler abgetan wurden?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: + Gerald Grosz, Bestseller-Autor + Frauke Petry, Publizistin + Barbara Tóth, Journalistin beim „Falter“ + Oliver Picek, Ökonom beim SPÖ-nahen Momentum-Institut Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ein Kommentar von Janine Beicht.Die politische Elite Deutschlands hat sich einen Lieblingsfeind gebastelt, die AfD, und sie hämmert seit Jahren mit dem Vorschlaghammer der Moral darauf ein, als gäbe es keine anderen Probleme. Die angesprochenen Themen wie Migration, Klimaagenda, innere Sicherheit, Familienpolitik und die NGO-Netzwerke werden lächerlich gemacht, während man gleichzeitig auf Kosten der Steuerzahler teure Massenproteste „gegen Rechts“ inszeniert, eigentlich Steuergeld, das dringend in Schulen und Infrastruktur gehören würde.Seit Merkels Grenzöffnungsfiasko 2015, das übrigens von Verfassungsrechtlern und dem ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, als glatter Rechtsbruch entlarvt wurde [1] , pumpen diese Genies kontinuierlich Dünger in den Garten der Opposition. Politik gegen die Mehrheit, serviert mit woken Soßen und schon sprießt die AfD wie Unkraut, das man nicht ausreißen, sondern nur noch lauter anschreien kann. Im Oktober 2025 erreicht diese Strategie laut aktuellen Forsa-Umfragen die AfD bundesweit 26 Prozent [2], in Sachsen und Thüringen sogar mit über 35 Prozent. Herzlichen Glückwunsch, ihr Strategen, euer Masterplan funktioniert prächtig.Kinderkram mit Staatsgewalt Diese Dämonisierung ist nichts anderes als ein sozialer Selbstreinigungsversuch auf Sandkastenniveau: Einer wird zum Monster erklärt, damit die anderen sich sauber fühlen, während sie selbst knietief im Matsch sitzen. Die Emotionen übernehmen die Regie, die Vernunft bekommt Hausverbot und plötzlich spielt die AfD die apokalyptische Hauptrolle in einer Tragikomödie, die niemand mehr hinterfragt.Ekel, Hass, Verachtung: Alles inklusive, kostenlos geliefert von den Kartellmedien, die mit „Brandstifter“ und „Demokratiegefahr“ jonglieren, als wären das Fakten und nicht billige Clickbait-Schlagzeilen. Das Ergebnis dessen ist: Die eigene Blase fühlt sich moralisch überlegen, während der Gegner bei Sympathisanten zum strahlenden Ritter mutiert. Psychologisch ein Volltreffer ins eigene Knie: Projektion pur, den eigenen Nonsens auf den anderen geschoben, Verdrängung der echten Probleme wie Wirtschaftskrise oder Kriminalität im öffentlichen Raum. Und wer zahlt dafür? Das Land, das langsam in eine Wagenburg aus CDU, SPD, Grünen und Linken verwandelt wird, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, während draußen die Realität brennt. DDR-Blockpartei 2.0, nur mit mehr Gender-Toiletten im eigenen Elfenbeinturm.Der Opferbonus für AnfängerJe lauter die sogenannten etablierten Politikdarsteller kreischen, desto attraktiver wird die AfD. Das Gehirn kann mit Verneinungen nichts anfangen, sprich wenn jemand sagt: „Wählt nicht die AfD“, bleibt hängen: „AfD wählen“.Verbote machen sexy, Ausgrenzung kreiert Opfer – und schon hat der nette Typ am blauen Wahlstand in der Provinz mehr Glaubwürdigkeit als der grüne Listenkandidat, der von Spätkolonialismus oder Genderprojekten faselt, während die Stromrechnung explodiert. Die Ideologie der Linken hat so viel mit Realität zu tun wie ein Feenstaubseminar mit Wirtschaftspolitik.In Thüringen hatte die AfD: 2014 noch 10,6 Prozent [3], 2019 fast 23,4 [4] und 2024 plötzlich satte 32,8 Prozent [5]. Die AfD kann sich bei der Ampel, ihren Vorgängern und der Merz-Koalition bedanken: Sie liefern das perfekte Menü verfehlter Politik auf dem Silbertablett....https://apolut.net/die-etablierten-panikclowns-und-ihr-lieblingsdamon-die-afd-von-janine-beicht/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trotz massiver Bedenken wurde der Nachtragshaushalt beschlossen, was vorher falsch war (die Steuergelder "rauszuschmeißen") ist jetzt wohl richtig. Merkwürdig, wie man sich so drehen kann. Aber auch die gesamte Entwicklung kann und muss jeden Steuerzahler mit Sorge erfüllen. Die Kosten steigen weiter und damit werden sich auch die Verteilungskämpfe erhöhen. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Wenn ihr Fragen, Kritik oder Anregungen habt, dann könnt ihr mich gerne ansprechen, wenn nicht persönlich, dann gern auch per Mail unter info@grossbeereninside.deFolgt unserem Sprecher Dirk Steinhausen beiTwitter https://twitter.com/dirksteinhausen/Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Jeden Tag durchqueren rund 15'000 Fahrzeuge die Aargauer Gemeinde Schafisheim. Häufig sehr langsam, zu den Stosszeiten steht man in Schafisheim regelmässig im Stau. Neue Ampeln sollen den Stau zwar nicht verhindern, aber immerhin verschieben. Weiter in der Sendung: · Steuerfrei dank Losglück? Die Idee: Pünktliche Steuerzahler sollen in Wettingen die Chance auf eine Belohnung haben. Das Problem: Rechtlich geht das nicht. · Eishockey: Der EHC Olten gewinnt zu Hause mit 5:2 gegen die GCK Lions. · Fussball: Die Frauen des FC Aarau spielen in Thun 1:1 unentschieden.
Endlich wieder Kontroversen im Podcast Steuergerechtigkeit! Und wer wäre da ein besserer Gesprächspartner als Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler. Christoph und Reiner diskutieren Steuermoral, Vermögensaufbau und Erbschaftsteuerlücken. Und natürlich stellt Reiner auch das aktuelle Schwarzbuch des BdSt vor, das sich Problemen von öffentlichen Ausgaben widmet; dieses Jahr mit einem Fokus auf Folgekosten von Investitionen.Zum Schluss stellen Julia und Christoph noch eine aktuelle Studie aus unserem Haus vor, die sich mit Steuersenkungen für Unternehmen und privaten Investitionen auseinandersetzt. Denn: "Eigentum verpflichtet", schreibt berühmtermaßen das Grundgesetz vor. Doch werden die großen Vermögen wirklich so eingesetzt, dass sie dem Wohle der Allgemeinheit dienen? Und bringen sie die deutsche Wirtschaft tatsächlich voran?(01:11) Gespräch mit Reiner Holznagel vom BdSt(58:29) Christoph stellt Studien zur Vermögensungleichheit und dem gesamtgesellschaftlichen Nutzen von Großvermögen vor(01:09:23) Julia zum Zusammenhang von Unternehmensteuersenkungen und Wirtschaftswachstum Links und Quellen:Das Schwarzbuch des BdSt kann hier bestellt werden: https://www.schwarzbuch.de/Neue Studie für die Friedrich-Ebert-Stiftung: "Wohlstand für alle! Sind niedrigere Unternehmenssteuern die Lösung oder Teil des Problems?": https://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/22379.pdfDie aktuelle Reichenliste im Manager Magazin: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/reichste-deutsche-2025-das-sind-die-500-reichsten-menschen-in-deustchland-mm-ranking-a-6dae8282-759a-4caa-9d63-c924eb10af6fDer aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht: https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/DE/Startseite/start.htmlDas neue Handbuch Steuergerechtigkeit erklärt das Steuersystem, seine Gerechtigkeitslücken und unsere Reformideen: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/handbuch/ Hier könnt ihr unseren Newsletter abonnieren: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/mitmachen/newsletter/Und hier geht's zu Spenden und Fördermitgliedschaften: https://www.netzwerk-steuergerechtigkeit.de/unterstuetzen/Wir freuen uns über jegliches Feedback an info@netzwerk-steuergerechtigkeit.de oder per Nachricht an einen unserer Kanäle auf den sozialen Medien: https://linktr.ee/netzwerksteuergerechtigkeitCredit für Musik und Soundeffekte:Intro: Stefan Vidal Schneider, stefanvidalschneider.deOutro: The Pace of Africa von Purple Planet MusicSwish Sound von freesound_community auf Pixabay
251008PC Müssen Beamten-Kinder auch die Schulräume putzen?Mensch Mahler am 08.10.2025Die Sonderverdienste von Beamten und Beamtinnen (gibt es dieses Wort überhaupt?) sind in die gesellschaftliche Diskussion geraten. Herausragende Beispiele: Fürs dritte Kind gibt es 1.000 Euro im Monat – zusätzlich zum Kindergeld. Wird eine Staatsdienerin pflegebedürftig, gibt der Steuerzahler 2.000 Euro im Monat dazu – zusätzlich zum Geld aus der Pflegeversicherung.Die Beamtinnen halten dagegen: Sie leiden unter eingeschränkter Meinungsfreiheit, dürfen nicht streiken und verdienen im Vergleich zu Spitzenpositionen in der Wirtschaft zu wenig. Das lasse ich jetzt lieber unkommentiert. Aus Schwäbisch-Gmünd, einer klassischen Kehrwochenstadt, kommt der Vorschlag, dass Schülerinnen und Schüler ihre Klassenräume selbst putzen sollten, um die städtischen Haushalte finanziell zu entlasten. Abgesondert hat diesen Sondermüll der Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, Richard Arnold (CDU). Und er stößt auf viel Zuspruch - bei CDU, FDP, Kommunen und auch bei manchen Grünen. In Krisenzeiten seien auch unbequeme Ideen und mehr Eigenverantwortung gefragt, heißt es. Das nenne ich schlicht Etikettenschwindel. Nun frage ich mich, ob Kinder von beamteten Eltern vom Putzgebot ausgenommen werden sollten, weil Putzarbeiten von jeher für Adlige und andere Großkopfete tabu waren? Und: würde der Haushalt nicht noch stärker entlastet, wenn die Kinder sich selbst unterrichten würden? Dann würden zudem auch noch eine Menge Beamtengehälter wegfallen. Das wäre mal sparen auf höchstem Niveau. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Unterbringung von Geflüchteten ist für den Steuerzahler teuer - und für manche ein Riesengeschäft. Knapp jeder dritte Auftrag für Management und Sozialarbeit in landeseigenen Sammelunterkünften und Aufnahmeeinrichtungen geht an private Unternehmen. Von Till Uebelacker.
Die Unterbringung von Geflüchteten ist für den Steuerzahler teuer - und für manche ein Riesengeschäft. Knapp jeder dritte Auftrag für Management und Sozialarbeit in landeseigenen Sammelunterkünften und Aufnahmeeinrichtungen geht an private Unternehmen. Von Till Uebelacker.
In den Kommentaren der Zeitungen geht es um das vom Bund der Steuerzahler auch in diesem Jahr vorgelegte Schwarzbuch und um die Frage, wie Deutschland und Europa mit den mutmaßlich von Russland verübten Verletzungen ihres Luftraums umgehen sollten. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Miersch, Annette www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Moin zusammen, das war Jubel wie bei den Oscars heute in Wilhelmsburg, als bekannt wurde, dass die Grundschule an der Burgweide beim Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde. Unsere Reporterin Jenny Witt ist auch ganz beseelt aus Wilhelmsburg zurückgekommen. Eher negativ aufgefallen sind Hamburgs Opernpläne dem Bund der Steuerzahler. Auch darum geht es in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten und Themen mit Ole Wackermann am Dienstag, 30. September 2025: +++Deutscher Schulpreis: Zwei Auszeichnungen für Hamburger Grundschule+++ Sechs Jahre Grundschule statt vier - damit geht die Schule an der Burgweide in Hamburg-Wilhelmsburg einen besonderen Weg. Jetzt ist sie als eine von sechs Schulen mit dem Deutschen Schulpreis prämiert worden. Mehr dazu: https://www.ndr.de/schule-330.html +++Steuerverschwendung: Zehn Fälle aus Hamburg im "Schwarzbuch"+++ Einmal im Jahr listet der Bund der Steuerzahler bundesweit besondere Fälle von offensichtlicher Steuergeldverschwendung auf. In diesem Jahr haben es gleich zehn Fälle aus Hamburg in das insgesamt rund 100 Fälle umfassende Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes geschafft. Mehr dazu: https://www.ndr.de/schwarzbuch-108.html ++++Deutlich mehr Verkehrsunfälle unter Drogeneinfluss in Hamburg+++ In Hamburg hat es im vergangenen Jahr so viele Unfälle unter Drogeneinfluss mit Verletzten oder Toten gegeben wie seit sechs Jahren nicht mehr. 140 Menschen sind dabei verunglückt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/unfallstatistik-104.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Stefans Witze wurden noch nie im Schwarzbuch der Steuerzahler angeprangert, die sind immer ganz schön billig.
Neues Schwarzbuch der Steuerzahler veröffentlicht, auch zwei Fälle aus dem Saarland dabei - Merz begrüßt Friedensplan von US-Präsident Trump zu Gaza - Das Topspiel in der 3. Fußball-Liga: Der FCS spielt am Abend gegen den MSV Duisburg
Deutschlands Staatsschulden steigen – trotz Rekordeinnahmen. Warum greift die Politik erneut zur Kreditkarte, obwohl 2025 rund 985 Milliarden Euro an Steuern eingenommen werden? Reiner Holznagel, Präsident des Bund der Steuerzahler, analysiert im Gespräch aktuelle Haushaltsrisiken, die Umgehung der Schuldenbremse durch „Sondervermögen“ und welche Rolle das Schwarzbuch 2025 dabei spielt. Dabei geht es um Fälle wie Millionen für ungenutzte Herrenhäuser oder Radwege in Peru – Symbol für eine ausufernde Ausgabenpolitik? Klar benannt werden auch die Forderungen des BdSt: Rückkehr zur Schuldenbremse, mehr Transparenz bei Ausgaben und ein Ende der Steuergeldverschwendung. Bestellen Sie jetzt die neue Ausgabe des Schwarzbuchs 2025/26: https://www.schwarzbuch.de Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen findest Du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns Deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://amzn.eu/d/26qeFBW Hier findest Du unsere Kontaktdaten, um bei steuerberaten.de Mandant zu werden oder eine einmalige Steuerfrage zu stellen: https://www.steuerberaten.de/kontakt/ Du hast Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de Neues „Sei doch nicht besteuert“-Buch, jetzt kaufen https://amzn.eu/d/hhFdFNV
Im sogenannten Schwarzbuch listet der Bund der Steuerzahler Fälle von Geldverschwendung. Darunter sind auch Projekte aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Der Tag in NRW: Nach den Stichwahlen stehen in einigen Kommunen möglicherweise Neuauszählungen an; Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler prangert Geldverschwendung an; Wie NRW sich vor Drohnen schützen könnte; Weniger Arbeitslose in NRW; Gelsenkirchener Gesamtschule erhält Schulpreis; Verwaltungsgerichte in NRW werden schneller bei Asylentscheidungen; Wählen mit 16 auch bei Landtagswahlen; Bachelorarbeit wird Wirklichkeit; Ratingerin bei Ironman; Moderation: Edda Dammmüller Von WDR.
Eine gemeinsame Sprache, gemeinsame Werte, von allen akzeptierte Umgangsformen, ein freier Diskurs: das alles würde eine Gesellschaft verbinden. Von alldem ist nurmehr wenig zu spüren. Selbst die gemeinsame Sprache erodiert. Begriffe wie „Links-grün“, „rechtsextrem“, „antisemitisch“ oder „Hass“ bezeichnen mittlerweile fast alles und damit genau nichts. Es geht den Benutzern auch nicht darum, mit den Begriffen etwas zu beschreiben, sondern vielmehr darum, sich innerhalb eines bestimmten Meinungskokons von allen jenseits dessen abzugrenzen. Mega-Events wie die Olympischen Spiele sollen darüber hinweghelfen … oder doch hinwegtäuschen über die tief gespaltene Gesellschaft und die Kluft zwischen Politiker-Kaste und Bürgern? Brot und Spiele. Dabei funktionieren Olympische Spiele gerade noch als Propaganda auf Kosten der Steuerzahler, schreibt unser Autor Jonny Rieder, in seinem Kommentar „NOlympia“. Sprecherin: Sabrina Khalil Bild-Montage: Radio München Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Ein Spendendinner zu Hochzeiten der Pandemie mit einem Minister als maskenlosem Stargast samt Mitessern, die für politische Zuarbeit danken, sollte eigentlich für einen Rücktritt reichen. Die Vergabe eines Millionenauftrags an eine öffentlich gesponserte Briefkastenfirma sowieso. Bei Jens Spahn liegen die Dinge anders. Von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
63 Euro soll das Deutschlandticket ab nächstem Jahr pro Monat kosten. Das hat die Sonderkonferenz der Landes-Verkehrsminister heute beschlossen. Es sollen also die Fahrgäste mehr zahlen, nicht der Steuerzahler allgemein. Zugleich soll aber auch der Einfluss der Politik auf den Preis des beliebten Fahrscheins geringer werden. Das hat der aktuelle Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Bernreiter, angekündigt. Dem heutigen Entschluss war ein monatelanger Poker zwischen Bund und Ländern vorausgegangen. Moderation: Benny Riemer
Kommentiert werden die Pläne des Bundeskabinetts, mit denen Steuerzahler entlastet werden sollen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kommentiert werden die Pläne des Bundeskabinetts, mit denen Steuerzahler entlastet werden sollen. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Was kann sich unsere Gesellschaft noch leisten? Wie können die Ausgaben des Staates gerecht finanziert werden? Das beschäftigt nicht nur die Politik, sondern auch die Menschen im Land. Vierzig zufällig ausgewählte Frauen und Männer haben sich zwei Wochenenden lang Gedanken darüber gemacht. Eine von ihnen war die 17-jährige Eva Porsche aus Leimen bei Heidelberg. "Ich habe Politik-Leistungskurs in der Oberstufe - da haben wir uns zum Beispiel mit der Vermögenssteuer und mit dem Rentensystem beschäftigt. Da ich schon in der Schule sehr viel mitdiskutiert habe, war es cool, die Möglichkeit zu haben, das auch noch direkt an die Politik weitergeben zu können", sagt die Gymnasiastin über die Bewegründe, an der Bürgerdebatte teilzunehmen. Organisiert wurde die Debatte vom "Verein Mehr Demokratie", dem "Bund der Steuerzahler" und dem "Netzwerk Steuergerechtigkeit". Diskutiert wurde die meiste Zeit in ausgelosten Kleingruppen. "Wir haben uns verschiedene Themen vorgenommen. Daraus sind Schwerpunkte entstanden. Dabei brachte man die eigene Meinung und Wünsche ein - und so sind dann nach und nach die Empfehlungen entstanden." Die Ergebnisse der teils hitzigen Diskussionen sind 13 Empfehlungen, zusammengefasst im "Bürgergutachten - Gerechte Steuern und Finanzen", das jetzt in Berlin vorgestellt wurde.
Bayern möchte die Möglichkeit einer Steuererklärung per App einführen. Wie genau soll das aussehen? Was wären die Vorteile und für welche Steuerpflichtige würde das gelten? Ein Interview mit Daniela Karb-Geßler, Bund der Steuerzahler. Von WDR 5.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat grünes Licht für den Etat für das laufende Jahr gegeben. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes Sachsen, Dirk Mohr, glaubt nicht, dass sich im Freistaat damit viel tun wird.
250903PC SelbstbedienungsladenMensch Mahler am 03.09.2025„Hedscht halt ebbes g'scheids g'lernt“ sagt der Schwabe, wenn sich jemand über sein Gehalt beschwert. „Wärschd hal Beamter g'wore“ wäre die bessere Antwort. Denn wie der Staat mit seinen angeblichen Dienern umgeht, ist unverhältnismäßig großzügig. Nur ein kleines Beispiel: Wenn eine Person, die verbeamtet ist, das dritte Kind in die Welt setzt, bekommt er oder sie knapp 1.000 Euro im Monat – zusätzlich zum Kindergeld. Die Pensionen sind deutlich höher als eine Rente für vergleichbare Arbeit. Im Pflegfall buttert Vater Staat noch mal kräftig zur Pflegeversicherung zu. Man könnte die Aufzählung fortsetzen. Die Beamten greifen fast genauso unverschämt in die Kasse, die wir Steuerzahler füllen, wie die Minister. Auch in diesem Wort steckt das Wort „Diener“. Diäten werden ständig erhöht, von den Regierende selbst beschlossen.Der „normale Steuerzahler“ fragt nach der Gerechtigkeit. Falsche Frage. Dann schon eher ein Spruch, den mein Mentor Hans Stapperfenne, nicht im Staatsdienst, kreiert hat: „wie vornehm wird mit dem Wort Privilegien verschwiegen, dass Vorrechte fast ausnahmslos Unrechte sind.Da hilft nur eines: den Beamtenstatus endlich abschaffen. Wie sagt unser Landesvater Winfried Kretschmann: „Die Schweiz hat den Beamtenstatus abgeschafft und ist trotzdem nicht von der Landkarte verschwunden.“ Ahmen wir ausnahmsweise mal die Eidgenossen nach. Ist ja nicht alles blöd, was die machen. - Unrechte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sollten wir die Agentur für Arbeit besser einfach abschaffen? Frank Pöpsel hat nachgerechnet und erklärt in dieser Spezial-Ausgabe des LoKr Room Talks "Hier stimmt was nicht", wieso sich die Arbeitsvermittlung über die Behörde für den Steuerzahler überhaupt nicht rechnet. Sinan wirft derweil ein Blick auf die Karriere von Robert Habeck, der jüngst sein Bundestagsmandat niedergelegt hat. Dabei kommt der Ex-Wirtschaftsminister im Vergleich zu seinen Vorgängern eher schlecht weg. Und stimmt die Verschwörungstheorie wirklich, dass die WHO unsere Meinungsfreiheit einschränken will?
10 Jahre „Wir schaffen das“: Von Willkommenseuphorie zu Kontrollverlust - Das Protokoll der Folgen 2015 fiel der Satz „Wir schaffen das“ – und Deutschland änderte den Kurs: Grenzen offen, Logistik auf Durchschleusen, Durchwinken statt Dublin. Von Köln bis Breitscheidplatz reichten die Schockmomente, Kommunen füllten Notunterkünfte. Aus Willkommenskultur wurde vielerorts Kontrollverlust: überforderte Behörden, Wiedereinführung von Grenzkontrollen, wachsende Sicherheitsfälle – vom Kölner Silvester bis zum Breitscheidplatz. Zehn Jahre später stehen Milliardenkosten, anhaltend hohe Zugangszahlen und eine gespaltene Republik einer ernüchternden Bilanz gegenüber. Viele der damaligen Applaudierenden schweigen – die Folgen tragen Kommunen, Steuerzahler und gehen auf Kosten der inneren Sicherheit. Und Thilo Sarazzin beantwortet schließlich die Frage, wohin sich Deutschland entwickelt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Bündner Regierung setzt weiter auf Steuersenkungen: Zwei Jahre nach dem ersten Schritt debattiert das Parlament ein neues Paket. Es gibt breite Zustimmung – doch vereinzelt auch Kritik und Sorgen zur langfristigen Steuerpolitik. Weitere Themen · «TourismusLab» – neue Anlaufstelle für Ideen soll Tourismus im Kanto St. Galle vorwärtsbringen · Mehr Menschen steigen um – St.Galler ÖV legt kräftig zu · Rücktritt aus Stadtregierung – Melanie Zellweger scheidet aus Romanshorner Exekutive aus
Wusstest du, dass der Milchanteil in eurem Kaffee darüber entscheidet, wie viel Steuern ihr darauf zahlen müsst? Steuer-Influencer Steuerfabi erzählt, warum das deutsche Steuersystem viel zu kompliziert ist, was man anders machen sollte und ob Christian Lindner oder Lars Klingbeil der bessere Finanzminister ist. Das und mehr im Gespräch mit Jan Schipmann in dieser Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT! ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von HyperboleMedien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben Unsere Playlist zum Podcast: https://open.spotify.com/playlist/7GAPM2ov0JITr12TaqQdug?si=pwB0btXKTV2fW2fTMRUwag&pi=zi6-wWaWTcaRG
Diese unterdrückten Studien zum Asyl-Unwesen ändern alles: Migranten aus dem afro-arabischen Raum kosten dem Steuerzahler hunderttausende Euro! Sie sind in der Masse nicht integrierbar und die Verantwortlichen WISSEN das SEIT JAHREN. Dennoch wird Europa seit 2015 offensiv mit Migranten aus genau jenen Regionen geflutet. Warum? Weil Chaos entstehen soll, damit … … Sehen Sie den ersten Teil der neuen AUF1-Serie „10 Jahre Wir schaffen das“ mit Chefredakteur Stefan Magnet.
Von Matthias Farlik, Edith Meinhart und Michael Nikbakhsh. Steuergeld spielt in der Forschungsfinanzierung eine zentrale Rolle, nicht nur in Österreich. Wissenschafter:innen reißen sich darum, ihre Ergebnisse in den namhaftesten Fachjournalen zu veröffentlichen. Das befriedigt nicht nur ihre Eitelkeit, sondern befördert auch ihre akademischen Karrieren. Warum aber sind Forschungsergebnisse nicht frei zugänglich? Wer verdient am wissenschaftlichen Publizieren? Wer sind die großen Player? Wem gehört das Copyright an den Fachaufsätzen? Und was haben eigentlich der Steuerzahler und die Steuerzahlerin davon? Spoiler: Mitunter wenig, denn die meisten Menschen könnten sich die Abos für renommierte Magazine wie Nature, Science oder Cell gar nicht leisten. Um dieses seit Jahrzehnten etablierte, nichtsdestotrotz seltsame Geschäftsmodell geht es in dieser Episode von Dunkelkammer Schafft Wissen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Die Signa liegt in Trümmern – Scheichs, Staatsfonds und Milliardäre greifen nach den Resten. Alles wird zu Geld gemacht. – Aber was hat das bisher gebracht, was wird noch erwartet und warum für die Steuerzahler mehr übrig bleiben könnte, als gedacht.Mit Marina Delcheva und Julian Kern.Produktion: Matthias Hofer, Franziska SchwarzSprecher: Louis Nostitz
Die Bundeswehr erringt ihren ersten Sieg +++ Bundeswehr siegt – größter Triumph seit Königgrätz +++ Northvolt könnte den deutschen Steuerzahler deutlich teurer kommen +++ EU im Regulierungsrausch – jetzt gegen „Entwaldung“ - Windräder unangefochten +++ Prozeß um getöteten Polizisten in Mannheim +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Noch gibt es Hoffnung für die Fabrik des insolventen Batterieherstellers Northvolt in Schleswig-Holstein. Doch ein internes Papier zeigt, dass womöglich noch mehr Millionen an Steuergeldern im Feuer stehen könnten.
Herzlich willkommen zu Ihrem morgendlichen Newsletter! Bayern will als 14. Bundesland den „Wassercent“ einführen. Die Kosten pro Kopf lägen bei rund 5 Euro. Großunternehmen erhalten allerdings großzügige, nicht kontrollierte Freigrenzen. Ob diese Maßnahme in einem wasserreichen Land wie Deutschland wirklich Sinn macht, erfahren Sie in unserem ersten Artikel. Im zweiten Beitrag berichten wir, warum Strom aus Sonne und Wind den Steuerzahler derzeit so stark belastet und was man dagegen tun kann. Abschließend erläutern wir die Hintergründe des stark steigenden Goldpreises. So viel sei schon hier verraten: China spielt eine wichtige Rolle.
Die Medien überschlagen sich mit Schlagzeilen zum politischen Großvorhaben Kriegstüchtigkeit. Eine Medienschau zeigt auf, wie weit die gewünschte politische Agenda bereits in die Zentren der öffentlichen Wirklichkeitsproduktion gesickert ist. Die „Berichterstattung“ wird zum Abbild einer „Politik des Ernstfalls“, die fern der Realität mit Milliarden der Steuerzahler ihrem Aufrüstungsfetisch huldigt. Medien sekundieren. Von Marcus Klöckner.Weiterlesen
Mithilfe von privatem Kapital sollen staatliche Investitionen „hochgehebelt“ werden. Doch das macht nur in wenigen Fällen wirklich Sinn – und kommt den Steuerzahler oft teuer zu stehen.
Der Druck auf Jens Spahn wächst. Dem ehemaligen Gesundheitsminister wird in der Maskenaffäre unter anderem vorgeworfen, zu viel Masken für zu viel Geld gekauft zu haben. Das Ergebnis sind Milliarden, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Welche Konsequenzen sollte das haben? Einige fordern seinen Rücktritt, zu Recht? In dieser Folge sprechen Markus Lanz und Richard David Precht über den politischen Rücktritt im Allgemeinen und blicken auf prominente Beispiele zurück. Markus Lanz resümiert: „Rücktritte sind in den letzten Jahren aus der Mode gekommen“. Richard David Precht stimmt ihm zu und erinnert an den Ex-Minister Günter Krause und Bundespräsident Christian Wulff. Welcher Rücktritt war nötig, welcher nicht? Was ist aus der politischen „Rücktrittskultur“ geworden? Hat Rücktritt nicht auch etwas mit Rückgrat zu tun? Wie reagiert man als Politiker am besten in einer Krise? Und wie ist Jens Spahns Verhalten in diesem Zusammenhang zu bewerten?
Bund und Länder haben mit der Arbeit an einer umfassenden Pflegereform begonnen. Was braucht es Ihrer Meinung nach, um die Pflege zukunftssicher zu machen? Diskussion mit Constantin Papaspyratos vom Bund der Steuerzahler und Anja Backhaus. Von WDR 5.
Grünen-Politikerin Paula Piechotta setzt Jens Spahn in der Maskenaffäre unter Druck. Sie wirft ihm vor, in der Coronakrise Unternehmensinteressen über die der Steuerzahler gestellt zu haben. Für einen Untersuchungsausschuss will sie keine AfD-Hilfe. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
100-Milliarden-Geschenk für die Länder, Haushaltsentwurf mit Rekordschulden – und trotzdem eine neue Finanzierungslücke: Diese Woche war für den deutschen Steuerzahler ein teures Fegefeuer.
Guten Morgen! In Berlin sollen Wald und landwirtschaftliche Flächen in der Größe von rund 637 Fußballfeldern für Windkraftanlagen weichen. Warum und bis wann beleuchtet unser erster Artikel. Im zweiten Beitrag kommt der Bund der Steuerzahler zu Wort. Er warnt eindringlich vor dem anhaltenden „Schuldenrausch“ der Politik. Unser dritter Beitrag zeigt Fortschritte in der US-amerikanischen Gesundheitspolitik. US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat das Impfberatungsgremium des Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), komplett neu besetzt und verschlankt.
Zum 30. Jubiläum der Schuldenuhr hat der Bund der Steuerzahler vor wachsender Staatsverschuldung gewarnt. Präsident Reiner Holznagel kritisierte auf einer Pressekonferenz die Sondervermögen als „Sonderschulden“ und forderte ein Ende sprachlicher Verschleierung. Die Schuldenuhr sei Mahnmal und Symbol für die Verantwortung gegenüber künftigen Generationen.
Die Bundesregierung verteilt 100 Milliarden an die Länder – mit zu laschen Auflagen, wie der Verband der Steuerzahler kritisiert. Für Merz geht es um eine Investition der besonderen Art.
Privat und gesetzlich Krankenversicherte müssen immer höhere Beiträge leisten, zuletzt waren die Steigerungen besonders krass. Grund ist ein ineffizientes Gesundheitssystem, das auch noch von den Versicherten exzessiv genutzt wird. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was im Gesundheitssystem geändert werden müsste, um die Krankenkassenbeiträge und damit auch die Lohnnebenkosten nicht weiter explodieren zu lassen. Weitere Themen: -Kinder-Revolution bei Neobrokern – nach Trade Republic zieht Finanzen ZERO nach -Fragwürdige Finfluenzer – was die Ratschläge von Social-Media-Stars wirklich taugen -Milliardendeal bei BionTech – steht die Volksaktie vor dem Comeback? -Märchenhafte Gewinne bei Rüstungskonzerne Bürgergeld – wie die Steuerzahler geschützt werden können -Mangelnde Mitwirkung – Woran die Reform des Bürgergelds wirklich scheitert DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Mehrheit der Amerikaner glaubt, dass die Regierung sparen muss. Nicht alle waren jedoch der Meinung, dass Elon Musk die richtige Person ist, um dieses Projekt zu leiten. Musk, berühmt für seine erfolgreichen Unternehmen - Tesla, SpaceX, StarLink - wurde berüchtigt für sein ausschweifendes Verhalten, seine radikalen Vorstellungen von Fortpflanzung und seinen Mangel an Transparenz bei der Leitung des Department of Government Efficiency (DOGE). Nach 130 Tagen als unbezahlter Regierungsangestellter verlässt er Washington, um sich um seine Unternehmen zu kümmern, die unter seinen politischen Eskapaden gelitten haben. Aber was hat er wirklich erreicht? Hat er die Billionen eingespart, wie er versprochen hat und behauptet? Oder hat er die Steuerzahler mehr gekostet, als er eingespart hat? Und was hat er im Gegenzug bekommen?Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Amerikas Präsident ist gerade dabei, das Vertrauen in die USA, ihre Produkte und ihre Börsen nachhaltig zu beschädigen. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, was das für Sparer und ihren Lieblingsfonds MSCI World bedeutet. Weitere Themen: –Teures Sondierungspapier – was die Vereinbarungen von Union und SPD für Steuerzahler, Verbraucher und Anleger bedeuten –Eisflation – wie stark die Preise für die Kugel Eis in diesem Jahr steigen werden –40 Jahre Wind of Change – warum der 11. März 1985 die Welt veränderte DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html