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90 Minuten Asanas – mit verschiedenen Energietechniken: Die Yoga Vidya Grundreihe mit Mula Bandha bei Einatmen und/oder Ausatmen. Khechari und Nabho Mudra in den Asanas. Kumbhaka, Uddhiyana Bandha, Agni Sara. Plavini und Kechari Mudra. Kapalabhati. All diese Energietechniken integriert in die Asanas. Also etwas für Fortgeschrittenere, welche die wenig bekannten sehr machtvollen Energievariationen in ihre Yoga-Praxis integrieren wollen. Pranayama am Ende: 3 Runden Kapalabhati mit bis zu 300 Ausatmungen pro Runde, mit Shakti Mantra und Gayatri Mantra. 45 Minuten Wechselatmung mit viel Samanu Konzentration: Samanu mit Konzentration auf den Klang. Samanu mit Konzentration auf Ausdehnung der Aura. Samanu mit Bitte um den Segen Shivas. Samanu mit Affirmationen der Elemente. Anschließende Runde Wechselatmung mit Reise durch die Chakras von unten nach oben. Weitere Wechselatmungs-Runden mit Shakti Mantra, Gayatri Mantra, Shri Ram Mantra, persönlichem Mantra. Rhythmus größtenteils 6:24:12 – am Anfang 5:20:10, zum Schluss Steigerung auf 8:32:16 Sekunden. 3 Runden Bhastrika mit Shakti Chalini Mudra. Kurse Kevala Kumbhaka Meditation und Mantra. Nur für Absolventen der Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung, Sadhana Intensiv oder Kundalini Yoga Intensiv-Praxis-Seminare. Hier findest du -> Mehr zum Pranayama. Hier findest du -> Mehr zu Atemtherapie Ausbildung Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2012.
90 Minuten Asanas – mit verschiedenen Energietechniken: Die Yoga Vidya Grundreihe mit Mula Bandha bei Einatmen und/oder Ausatmen. Khechari und Nabho Mudra in den Asanas. Kumbhaka, Uddhiyana Bandha, Agni Sara. Plavini und Kechari Mudra. Kapalabhati. All diese Energietechniken integriert in die Asanas. Also etwas für Fortgeschrittenere, welche die wenig bekannten sehr machtvollen Energievariationen in ihre Yoga-Praxis integrieren wollen. Pranayama am Ende: 3 Runden Kapalabhati mit bis zu 300 Ausatmungen pro Runde, mit Shakti Mantra und Gayatri Mantra. 45 Minuten Wechselatmung mit viel Samanu Konzentration: Samanu mit Konzentration auf den Klang. Samanu mit Konzentration auf Ausdehnung der Aura. Samanu mit Bitte um den Segen Shivas. Samanu mit Affirmationen der Elemente. Anschließende Runde Wechselatmung mit Reise durch die Chakras von unten nach oben. Weitere Wechselatmungs-Runden mit Shakti Mantra, Gayatri Mantra, Shri Ram Mantra, persönlichem Mantra. Rhythmus größtenteils 6:24:12 – am Anfang 5:20:10, zum Schluss Steigerung auf 8:32:16 Sekunden. 3 Runden Bhastrika mit Shakti Chalini Mudra. Kurse Kevala Kumbhaka Meditation und Mantra. Nur für Absolventen der Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung, Sadhana Intensiv oder Kundalini Yoga Intensiv-Praxis-Seminare. Hier findest du -> Mehr zum Pranayama. Hier findest du -> Mehr zu Atemtherapie Ausbildung Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2012.
Das erste Kursaudio des Kurses "Fortgeschrittenes Pranayama und Kundalini Yoga in 8 Lektionen". Dies ist ein besonderer Kurs für Fortgeschrittenere Yoga Übende. Er ist gedacht für die Absolventen der Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildungen, Pranayama Kursen und Kundalini Yoga Seminaren, die das fortgeschrittene Pranayama, den Kundalini Yoga, nochmals systematisch wiederholen und vertiefen wollen. Dies ist kein Kurs zum Selbststudium. Wenn du das fortgeschrittene Pranayama noch nicht bei Yoga Vidya kennengelernt hast, dann übe mit den anderen Audios von Yoga Vidya, z.B. Atemkurs für Anfänger oder Pranayama Kurs Mittelstufe Inhalt dieser ersten Kursstunde: 1. Stunde: Einführung, Sinn und Zweck Pranayama, Yamas und Niyamas, Voraussetzungen; Üben: Uddiyana Bandha, Agni Sara; 5 Runden Kapalabhati; lernen: Vollständige Yoga Atmung, 3 Bandhas, Samanu; Tipps zur Praxis. Fortgeschrittenes Pranayama und Kundalini Yoga ist eine Spezialität bei Yoga Vidya. Swami Sivananda, der Sadguru unserer Tradition, hat ein Buch darüber geschrieben "Die Wissenschaft des Pranayama". Pranayama heißt Herrschaft über das Prana, die Lebensenergie. Pranayama sind im Besonderen die Yoga Atemübungen. Wer Yoga Atemübungen macht, hat mehr Energie, ist gesünder, ist dabei gelassener, hat mehr Ausstrahlung, kann mehr bewirken. Fortgeschrittenes, intensives Pranayama ist nicht ganz gefahrlos. Es ist daher wichtig, dass du sehr verantwortungsvoll mit diesen Techniken umgehst und sie nur praktizierst, wenn du auch die Voraussetzungen erfüllst. Fortgeschrittenes Pranayama kann zu diversen körperlichen, energetischen und emotionellen Reinigungserfahrungen, Energie Erweckungserfahrungen, Kundalini Erfahrungen und Bewusstseinserweiterung führen. Es ist wichtig, dass du weißt, wie du damit umgehst. Der Kurs ist ausgerichtet auf 8 Wochen. Zu jeder Woche gibt es ein Kursaudio, in dem du die Übungen genauer erläutert bekommst und ein oder mehrere Praxis-Videos, mit denen du täglich üben kannst. Bedingungen für diesen Kurs: - Vertrautheit mit Yoga Vidya Übungssystem - 30-30-30-Regel: -> Tägliche Praxis von 30 Minuten Asanas, 30 Minuten Meditation, 30 Minuten Pranayama -Verzicht auf Fleisch, Fisch, Alkohol, Tabak, bewusstseinsverändernde Drogen - Angeraten: Verzicht auf Eier, Zwiebeln, Knoblauch, Milchprodukte, Pilze - Ethik im Alltag: Wunsch, Gutes zu tun. Sehnsucht, Gott zu erfahren. Buch: Die Kundalini Energie erwecken. Die hier angeleiteten Übungen haben starke Wirkung auf Prana, Nadis, Chakras, Ausstrahlung, Energielevel, Konzentration, Meditation, Charisma. Dies ist die Tonspur eines Yoga Vidya Videos, zu finden auf YouTube. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2017.
Das erste Kursaudio des Kurses "Fortgeschrittenes Pranayama und Kundalini Yoga in 8 Lektionen". Dies ist ein besonderer Kurs für Fortgeschrittenere Yoga Übende. Er ist gedacht für die Absolventen der Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildungen, Pranayama Kursen und Kundalini Yoga Seminaren, die das fortgeschrittene Pranayama, den Kundalini Yoga, nochmals systematisch wiederholen und vertiefen wollen. Dies ist kein Kurs zum Selbststudium. Wenn du das fortgeschrittene Pranayama noch nicht bei Yoga Vidya kennengelernt hast, dann übe mit den anderen Audios von Yoga Vidya, z.B. Atemkurs für Anfänger oder Pranayama Kurs Mittelstufe Inhalt dieser ersten Kursstunde: 1. Stunde: Einführung, Sinn und Zweck Pranayama, Yamas und Niyamas, Voraussetzungen; Üben: Uddiyana Bandha, Agni Sara; 5 Runden Kapalabhati; lernen: Vollständige Yoga Atmung, 3 Bandhas, Samanu; Tipps zur Praxis. Fortgeschrittenes Pranayama und Kundalini Yoga ist eine Spezialität bei Yoga Vidya. Swami Sivananda, der Sadguru unserer Tradition, hat ein Buch darüber geschrieben "Die Wissenschaft des Pranayama". Pranayama heißt Herrschaft über das Prana, die Lebensenergie. Pranayama sind im Besonderen die Yoga Atemübungen. Wer Yoga Atemübungen macht, hat mehr Energie, ist gesünder, ist dabei gelassener, hat mehr Ausstrahlung, kann mehr bewirken. Fortgeschrittenes, intensives Pranayama ist nicht ganz gefahrlos. Es ist daher wichtig, dass du sehr verantwortungsvoll mit diesen Techniken umgehst und sie nur praktizierst, wenn du auch die Voraussetzungen erfüllst. Fortgeschrittenes Pranayama kann zu diversen körperlichen, energetischen und emotionellen Reinigungserfahrungen, Energie Erweckungserfahrungen, Kundalini Erfahrungen und Bewusstseinserweiterung führen. Es ist wichtig, dass du weißt, wie du damit umgehst. Der Kurs ist ausgerichtet auf 8 Wochen. Zu jeder Woche gibt es ein Kursaudio, in dem du die Übungen genauer erläutert bekommst und ein oder mehrere Praxis-Videos, mit denen du täglich üben kannst. Bedingungen für diesen Kurs: - Vertrautheit mit Yoga Vidya Übungssystem - 30-30-30-Regel: -> Tägliche Praxis von 30 Minuten Asanas, 30 Minuten Meditation, 30 Minuten Pranayama -Verzicht auf Fleisch, Fisch, Alkohol, Tabak, bewusstseinsverändernde Drogen - Angeraten: Verzicht auf Eier, Zwiebeln, Knoblauch, Milchprodukte, Pilze - Ethik im Alltag: Wunsch, Gutes zu tun. Sehnsucht, Gott zu erfahren. Buch: Die Kundalini Energie erwecken. Die hier angeleiteten Übungen haben starke Wirkung auf Prana, Nadis, Chakras, Ausstrahlung, Energielevel, Konzentration, Meditation, Charisma. Dies ist die Tonspur eines Yoga Vidya Videos, zu finden auf YouTube. Dies ist eine Wiederveröffentlichung aus dem Jahr 2017.
Nur für Absolventen der Yoga Vidya Yogalehrer Ausbildung, Sadhana Intensiv oder Kundalini Yoga Intensiv-Praxis-Seminare. Mehr Infos zu Kundalini Yoga. 90 Minuten Asanas – mit verschiedenen Energietechniken: Die Yoga Vidya Grundreihe mit Mula Bandha bei Einatmen und/oder Ausatmen. Khechari und Nabho Mudra in den Asanas. Kumbhaka, Uddhiyana Bandha, Agni Sara. Plavini und Kechari Mudra. Kapalabhati. All diese Energietechniken integriert in die Asanas. Also etwas für Fortgeschrittenere, welche die wenig bekannten sehr machtvollen Energievariationen in ihre Yoga-Praxis integrieren wollen. Pranayama am Ende: 3 Runden Kapalabhati mit bis zu 300 Ausatmungen pro Runde, mit Shakti Mantra Der Beitrag Kundalini Yogastunde mit intensivem Pranayama erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Ein besonderer Schwerpunkt bei Yoga Vidya ist Pranayama, die Atemübungen. Vermutlich hat keine andere Yoga Richtung in Europa ein so differenziertes Pranayama Lehrsystem wie Yoga Vidya. Welche sind diese Pranayama Techniken und woher stammen sie? Die wichtigsten Grundtechniken, Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Kapalabhati und Wechselatmung sind in Indien weit verbreitet und werden in vielen Hatha Yoga Zentren gelehrt. Sukadev hat sie insbesondere in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren bei Swami Vishnu-devananda gelernt. Sukadev war seit 1981 ganz besonders fasziniert vom Pranayama und seinen Wirkungen. Er las jedes Buch, das er über Pranayama finden konnte. Die Münchner Staatsbibliothek hatte damals praktische alle Yoga Bücher, und indologische Bücher, die jemals in Deutschland publiziert wurden und auch die meisten indischen Pranayama Bücher und verschiedene Ausgaben der klassischen Yoga Bücher. Sukadev las sehr viele Bücher über Pranayama, Ausgaben der Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita. Insbesondere faszinierten ihn folgende Bücher: ein Buch von Swami Kuvalayananda über Pranayama, „Das Große Geheimnis“, ein Kommentar über die Gheranda Samhita von Boris Sacharow, Andre van Lysebeth „Die Große Kraft des Atems“, später auch B.K.S. Iyengar „Licht auf Pranayama“, Bücher von Dhirendra Brahmachari und andere. Über das was er in diesen Büchern las, tauschte er sich mit diversen Swamis bei Swami Vishnu-devananda aus, probierte einiges aus, integrierte das was er las, in das was in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt wurde. Ab Frühjahr 1981 übte Sukadev mindestens einmal, meist 2-3 Mal am Tag eine Stunde Pranayama und hatte sehr tiefe Erfahrungen und Erlebnisse. 1981 machte er die Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch und lernte dort die Bandhas genau zu üben, ebenso wie Bhastrika, Ujjayi und Surya Bheda. Bhramari, Shitali und Sitkari wurden auch kurz mal angeleitet, aber nicht als regelmäßig zu übende Pranayamas vermittelt. Während seiner Yogalehrer Ausbildung lernte Sukadev das Prinzip, täglich mindestens 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung sowie Bhastrika zu üben, bei mehr Zeit auch Ujjayi und Surya Bheda. 1982 machte Sukadev den sogenannten ATTC, also die fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung, bei Swami Vishnu-devananda. Hier lernte Sukadev Pranayama noch etwas gründlicher. Swami Vishnu-devananda leitete einige Pranayama Sitzungen selbst an und lehrte insbesondere intensives Kapalabhati, die Samanu Konzentration beim Pranayama, die Bandhas sehr genau und eine besonders intensive Form von Bhastrika sowie Ujjayi und Surya Bheda. Sukadev fragte Swami Vishnu-devananda immer wieder über das, was er in den Pranayama und Hatha Yoga Büchern und Texten gelesen hatte. Swami Vishnu-devananda nahm dazu Stellung und gab ihm eine Menge Tipps. So lernte Sukadev eine Menge über Pranayama, denn Swami Vishnu wusste eine ganze Menge, das er nicht unbedingt in den normalen Unterricht integrierte, Feinheiten über Mula Bandha, Jalandhara Bandha, die Anwendung von Ujjayi und Khechari Mudra in den Pranayamas und Asanas. In den folgenden 2 Jahren fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda immer wieder auch über Pranayama und darüber, wie man fortgeschrittenes Pranayama unterrichten kann. Sukadev besprach mit Swami Vishnu-devananda, wie man auch in einer Yogaschule in einer Stadt in einem mehrwöchigen Kurs Teilnehmern fortgeschrittenes Pranayama beibringen konnte. Swami Vishnu-devananda bestand darauf, dass man fortgeschrittenes Jalandhara Bandha, Bija Mantras von Samanu, Bhastrika und die fortgeschrittenen Formen von Ujjayi und Surya Bheda nur an Yogaschüler lehren sollte, die bereit waren, auf Fleisch, Fisch, Eier, Rauchen, Alkohol, Drogen zu verzichten, täglich mindestens 20 Minuten zu meditieren, 30 Minuten Asanas zu üben und 30 Minuten Pranayama, insbesondere 3 Runden Kapalabhati und 20 Minuten Wechselatmung mit Bandhas und Samanu. So entstand das Yoga Vidya Konzept des Unterrichtens von Fortgeschrittenem Pranayama aus Pranayama Sitzungen, Pranayama Vorträgen und persönlichen Fragesitzungen bei Swami Vishnu-devananda. Sukadev unterrichtete viele Pranayamakurse in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, die auch sehr viele Teilnehmer anzogen und in tiefe Erfahrungen führten. Meistens war die Teilnahme an einem fortgeschrittenen Pranayamakurs mit Sukadev die Grundlage dafür, dass jemand ein engerer Schüler im entsprechenden Sivananda Yoga Vedanta Zentrum wurde. Auch 1992-1996 gab Sukadev mehrere fortgeschrittene Pranayamakurse in Frankfurt, aus denen Teilnehmer der Yogalehrer Ausbildungen und Karma Yogis im Zentrum entstanden. Mehr Infos zu Pranayama http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama. Wie in einem anderen Podcast erwähnt, übte Sukadev über viele Jahre 1-3 Stunden Pranayama am Tag und hatte auch drei Mal in seinem Leben Phasen, wo er über Wochen bzw. Monate 3-4 Mal am Tag jeweils 2-3 Stunden Pranayama übte. Einmal, 1988, wurde er ganz konkret von Swami Vishnu-devananda angeleitet, welche Pranayamas er genau üben sollte. Seminare bei Yoga Vidya, in denen du fortgeschrittenes Pranayama üben kannst https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Dies ist die 50. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya.
Ein besonderer Schwerpunkt bei Yoga Vidya ist Pranayama, die Atemübungen. Vermutlich hat keine andere Yoga Richtung in Europa ein so differenziertes Pranayama Lehrsystem wie Yoga Vidya. Welche sind diese Pranayama Techniken und woher stammen sie? Die wichtigsten Grundtechniken, Bauchatmung, vollständige Yoga Atmung, Kapalabhati und Wechselatmung sind in Indien weit verbreitet und werden in vielen Hatha Yoga Zentren gelehrt. Sukadev hat sie insbesondere in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren bei Swami Vishnu-devananda gelernt. Sukadev war seit 1981 ganz besonders fasziniert vom Pranayama und seinen Wirkungen. Er las jedes Buch, das er über Pranayama finden konnte. Die Münchner Staatsbibliothek hatte damals praktische alle Yoga Bücher, und indologische Bücher, die jemals in Deutschland publiziert wurden und auch die meisten indischen Pranayama Bücher und verschiedene Ausgaben der klassischen Yoga Bücher. Sukadev las sehr viele Bücher über Pranayama, Ausgaben der Hatha Yoga Pradipika, Gheranda Samhita, Goraksha Shataka, Shiva Samhita. Insbesondere faszinierten ihn folgende Bücher: ein Buch von Swami Kuvalayananda über Pranayama, „Das Große Geheimnis“, ein Kommentar über die Gheranda Samhita von Boris Sacharow, Andre van Lysebeth „Die Große Kraft des Atems“, später auch B.K.S. Iyengar „Licht auf Pranayama“, Bücher von Dhirendra Brahmachari und andere. Über das was er in diesen Büchern las, tauschte er sich mit diversen Swamis bei Swami Vishnu-devananda aus, probierte einiges aus, integrierte das was er las, in das was in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren gelehrt wurde. Ab Frühjahr 1981 übte Sukadev mindestens einmal, meist 2-3 Mal am Tag eine Stunde Pranayama und hatte sehr tiefe Erfahrungen und Erlebnisse. 1981 machte er die Yogalehrer Ausbildung in der Sivananda Ashram Yoga Ranch und lernte dort die Bandhas genau zu üben, ebenso wie Bhastrika, Ujjayi und Surya Bheda. Bhramari, Shitali und Sitkari wurden auch kurz mal angeleitet, aber nicht als regelmäßig zu übende Pranayamas vermittelt. Während seiner Yogalehrer Ausbildung lernte Sukadev das Prinzip, täglich mindestens 3 Runden Kapalabhati, 20 Minuten Wechselatmung sowie Bhastrika zu üben, bei mehr Zeit auch Ujjayi und Surya Bheda. 1982 machte Sukadev den sogenannten ATTC, also die fortgeschrittene Yogalehrer Ausbildung, bei Swami Vishnu-devananda. Hier lernte Sukadev Pranayama noch etwas gründlicher. Swami Vishnu-devananda leitete einige Pranayama Sitzungen selbst an und lehrte insbesondere intensives Kapalabhati, die Samanu Konzentration beim Pranayama, die Bandhas sehr genau und eine besonders intensive Form von Bhastrika sowie Ujjayi und Surya Bheda. Sukadev fragte Swami Vishnu-devananda immer wieder über das, was er in den Pranayama und Hatha Yoga Büchern und Texten gelesen hatte. Swami Vishnu-devananda nahm dazu Stellung und gab ihm eine Menge Tipps. So lernte Sukadev eine Menge über Pranayama, denn Swami Vishnu wusste eine ganze Menge, das er nicht unbedingt in den normalen Unterricht integrierte, Feinheiten über Mula Bandha, Jalandhara Bandha, die Anwendung von Ujjayi und Khechari Mudra in den Pranayamas und Asanas. In den folgenden 2 Jahren fragte Sukadev Swami Vishnu-devananda immer wieder auch über Pranayama und darüber, wie man fortgeschrittenes Pranayama unterrichten kann. Sukadev besprach mit Swami Vishnu-devananda, wie man auch in einer Yogaschule in einer Stadt in einem mehrwöchigen Kurs Teilnehmern fortgeschrittenes Pranayama beibringen konnte. Swami Vishnu-devananda bestand darauf, dass man fortgeschrittenes Jalandhara Bandha, Bija Mantras von Samanu, Bhastrika und die fortgeschrittenen Formen von Ujjayi und Surya Bheda nur an Yogaschüler lehren sollte, die bereit waren, auf Fleisch, Fisch, Eier, Rauchen, Alkohol, Drogen zu verzichten, täglich mindestens 20 Minuten zu meditieren, 30 Minuten Asanas zu üben und 30 Minuten Pranayama, insbesondere 3 Runden Kapalabhati und 20 Minuten Wechselatmung mit Bandhas und Samanu. So entstand das Yoga Vidya Konzept des Unterrichtens von Fortgeschrittenem Pranayama aus Pranayama Sitzungen, Pranayama Vorträgen und persönlichen Fragesitzungen bei Swami Vishnu-devananda. Sukadev unterrichtete viele Pranayamakurse in den Sivananda Yoga Vedanta Zentren, die auch sehr viele Teilnehmer anzogen und in tiefe Erfahrungen führten. Meistens war die Teilnahme an einem fortgeschrittenen Pranayamakurs mit Sukadev die Grundlage dafür, dass jemand ein engerer Schüler im entsprechenden Sivananda Yoga Vedanta Zentrum wurde. Auch 1992-1996 gab Sukadev mehrere fortgeschrittene Pranayamakurse in Frankfurt, aus denen Teilnehmer der Yogalehrer Ausbildungen und Karma Yogis im Zentrum entstanden. Mehr Infos zu Pranayama http://wiki.yoga-vidya.de/Pranayama. Wie in einem anderen Podcast erwähnt, übte Sukadev über viele Jahre 1-3 Stunden Pranayama am Tag und hatte auch drei Mal in seinem Leben Phasen, wo er über Wochen bzw. Monate 3-4 Mal am Tag jeweils 2-3 Stunden Pranayama übte. Einmal, 1988, wurde er ganz konkret von Swami Vishnu-devananda angeleitet, welche Pranayamas er genau üben sollte. Seminare bei Yoga Vidya, in denen du fortgeschrittenes Pranayama üben kannst https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kundalini-yoga.html. Dies ist die 50. Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcasts, des Podcasts rund um die Yoga Vidya Lebensgemeinschaft http://www.yoga-vidya.de/gemeinschaft/Lebensgemeinschaft.html. Momentan sind wir bei der Entstehung der Yogatechniken, die bei Yoga Vidya gelehrt werden. Dies ist die erste Folge der Reihe Pranayama und Kundalini Yoga bei Yoga Vidya.
Übe jeden Tag mindestens 30 Minuten Pranayama, 30 Minuten Asanas, gehe jeden Tag in den Satsang (oder übe täglich mindestens 20 Minuten Meditation). Das ist die Empfehlung von Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, in dieser Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcast. Wie du das umsetzen kannst, erfährst du hier. Sukadev gibt dir Empfehlungen für die Praktiken, die er für besonders empfehlenswert hält – und wie du sie am besten lernen kannst. Mehr Informationen auch unter http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html
Übe jeden Tag mindestens 30 Minuten Pranayama, 30 Minuten Asanas, gehe jeden Tag in den Satsang (oder übe täglich mindestens 20 Minuten Meditation). Das ist die Empfehlung von Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, in dieser Ausgabe des Yoga Vidya Lebensgemeinschafts-Podcast. Wie du das umsetzen kannst, erfährst du hier. Sukadev gibt dir Empfehlungen für die Praktiken, die er für besonders empfehlenswert hält – und wie du sie am besten lernen kannst. Mehr Informationen auch unter http://www.yoga-vidya.de/kundalini-yoga.html
Hier bekommst du eine Anleitung zu etwa 20 Minuten Übung von Pranayama, Meditation und Asanas. Bisher hast du die einzelnen Yoga Übungen separat ausprobiert. Es gibt verschiedene Weisen, wie du sie miteinander kombinieren kannst. Am effektivsten wäre es, wenn du zunächst 20 Minuten Pranayama übst, dann 20 Minuten Meditation, dann 20 Minuten Asanas, zum Schluss Kavacham, die Energiefeld-Übung. Und eventuell eine weitere Tiefenentspannung im Lauf des Tages. Du kannst diese Übungen auch separat voneinander praktizieren. Ca 60-80 Minuten für Yoga Praktiken mag dir viel erscheinen. Die positive Wirkung ist jedoch großartig: Du brauchst weniger Schlaf, hast mehr Energie, fühlst dich positiver, kannst mehr in kürzerer Zeit erledigen. Wenn du aber nicht so viel Zeit hast, hier ist eine gute Übungspraxis für jeden Tag. Sie dauert etwa 20 Minuten: Agni Sara, Kavacham, Kapalabhati, Meditation mit Herzensverbindung und Affirmation, Vorwärtsbeuge, Kobra, Einbeinstand. 172. Ausgabe des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Lass dich zu 20 Minuten Asanas anleiten. Inzwischen bist du vertraut mit den Bestandteilen dieser kurzen Übungsfolge. In dieser Hörsendung leite ich dich an zu einer Yoga Übungsfolge bestehend aus Sonnengruß, Hund, Vorwärtsbeuge, Kobra, Drehsitz, Baum, Tiefenentspannung. Wenn du mal für dich selbst üben willst, hier die Übungsfolge: Ruhiges Stehen, 3-5 Atemzüge lang. 6-8 Runden Sonnengruß (3-4 Doppelrunden). Hund – 10 Atemzüge lang. Vorwärtsbeuge – 10 Atemzüge lang. Kobra – 10 Atemzüge lang. Drehsitz – auf jeder Seite 10 Atemzüge lang. Einbeinstand – auf jeder Seite 10 Atemzüge lang. Liegende Tiefenentspannung 5-10 Minuten lang. Dies ist die 164. Folge des Yoga Vidya Gelassenheits-Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya.
Inzwischen bist du vertraut mit den Bestandteilen dieser kurzen Übungsfolge. In dieser Hörsendung leite ich dich an zu einer Yoga Übungsfolge bestehend aus Sonnengruß, Hund, Vorwärtsbeuge, Kobra, Drehsitz, Baum, Tiefenentspannung. Wenn du mal für dich selbst üben willst, hier die … Weiterlesen →