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Wie es zu den geheimen Aufnahmen kam, wie die darin erhobenen Vorwürfe der politischen Einflussnahme durch die ÖVP zu bewerten sind und warum die Kronen Zeitung mit einer "Verletzung des Informantenschutzes" konfrontiert ist, beleuchtet FALTER-Chefredakteur Florian Klenk im Gespräch mit Raimund Löw. Weiterführende Informationen finden Sie hier: https://www.falter.at/zeitung/20231124/fall-pilnacek-schwere-vorwuerfe-gegen-krone https://www.falter.at/zeitung/20231121/die-pilnacek-files Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es könnte der größte innenpolitische Skandal in diesem Herbst werden. Heimlich aufgenommene Aussagen des verstorbenen Spitzenbeamten Christian Pilnacek legen nahe, dass die ÖVP jahrelang Druck auf die Justiz ausgeübt hat. Der Vorwurf: Schwarze Politiker inklusive des Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka hätten den ehemaligen obersten Justizbeamten wiederholt dazu gedrängt, Ermittlungen einzustellen. Ermittlungen, die der Volkspartei schadeten. Wie schwer diese Vorwürfe gegen die ÖVP und den Nationalratspräsidenten wiegen und welche Konsequenzen sie noch haben könnten, darüber sprechen wir heute.
Nach den Vorwürfen gegen Nationalratspräsident Sobotka fordert die Opposition, dass er zurücktritt. // Finanzlandesrat Schleritzko will im Budget 2024 den Schwerpunkt auf die Gesundheitspolitik legen.
Eine geschlossene Geburtenabteilung, Kündigungen und angeblich erschöpfte Mitarbeitende: Das Spital Einsiedeln der Ameos-Gruppe steht in den Schlagzeilen. Laut dem Spitaldirektor stammen die Vorwürfe von einzelnen Ex-Mitarbeitenden. Die Mehrheit der Belegschaft ärgere sich über deren Aussagen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Luzern verstärkt seine Anstrengungen gegen häusliche Gewalt wieder. * Das Rüstungsunternehmen Ruag verkauft Land in Stans und Ennetbürgen an den Flugzeugbauer Pilatus. * Caroline Rey ist die erste Präsidentin des Luzerner Gewerkschaftsbundes LGB.
Thema: Heimliche Pilnacek-Tonaufnahme mit Vorwürfen gegen ÖVP
Das Wichtigste für Sie an diesem Montag: Die Bundesregierung lädt zum Digitalgipfel. Die EKD-Ratsvorsitzende bezieht Stellung zu den Vorwürfen gegen sie. Und in Italien endet einer der größten Mafia-Prozesse der vergangenen 30 Jahre.
Rund 70 Jugendliche aus den Kantonen St.Gallen, Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden haben sich im Kantonsratssaal in Herisau zum Jugendparlament getroffen. Diskutiert wurde über Themen wie Klimawandel, Altersvorsorge, Gesundheitskosten und neue Lernformen. Weitere Themen: * St.Galler Regierung nimmt Stellung zu den Vorwürfen, dass die Rettung St.Gallen die Berit Klinik in Wattwil absichtlich nicht berücksichtige. * Im Kanton Glarus soll es künftig einfacher und günstiger möglich sein, auf erneuerbare Energien umzusteigen.
Die bisherige Vorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, gibt ihre Ämter auf. Grund sind Vorwürfe, sie habe vor Jahrzehnten einen mutmaßlichen Missbrauchsfall vertuscht. Kurschus selbst bestreitet die Anschuldigungen, sagte in ihrer Erklärung allerdings, sie wolle der Bekämpfung sexuellen Missbrauchs nicht durch Schlagzeilen schaden. Deshalb und nur deshalb sei sie zurückgetreten. Gleichzeitig legt Kurschus auch ihr Amt als Präses der westfälischen Landeskirche nieder. Kommissarisch übernimmt jetzt die Bischöfin von Hamburg und Lübeck, Fehrs, den EKD-Ratsvorsitz.
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, tritt zurück. Die 60-Jährige sagte, es gebe kein öffentliches Vertrauen mehr in ihre Person. Hintergrund sind Vorwürfe der Vertuschung von sexueller Gewalt.Main, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Annette Kurschus ist nach zwei Jahren als EKD-Ratsvorsitzende zurückgetreten. Damit reagiert sie auf Vorwürfe, einen Missbrauchsfall vertuscht zu haben. Darüber sprechen wir mit Reporterin Christina-Maria Purkert.
An diesem Wochenende feiern wir in München ein Dankfest. Seit 25 Jahren gibt es das Libanonprojekt, in dem deutsche und libanesische Volontäre mit behinderten und psychisch kranken Menschen in den libanesischen Bergen Ferien machen. Da scheint das Gleichnis von den Talenten, die im Geben gemehrt und im Verbergen verloren werden, gerade richtig zu kommen. Wir danken für Menschen und ihre Talente, dafür, dass sie sie gegeben und gemehrt haben. Dafür, dass andere so ermutigt wurden, auch sich und das Ihre einzubringen. Dafür, dass wir miteinander reich geworden sind an Freundschaft und Liebe, an Glaube und Hoffnung… Aber irgendwas fehlt. Dafür hätten wir das Evangelium nicht gebraucht. Und die Sache mit der Mehrung der Talente hat etwas Fragwürdiges. Oft wird gesagt: „Man bekommt so viel mehr zurück, als man gibt!“ Kann sein. Aber geht es darum? Sind wir dafür gekommen? Das ist ja einer der Vorwürfe gegen Projekte wie unseres: es sei Voluntärstourismus und eine Instrumentalisierung der Armen, um etwas wiederzubekommen, eine narzisstische Selbstbefriedigung unter dem Deckmantel des Altruismus. Aber das Resümee im Evangelium ist ja gar nicht: Wer gibt, dem wird gegeben. Das wäre zwar langweilig aber wenigstens gerecht. Das Resümee Jesu jedoch klingt empörend ungerecht: Wer hat, dem wird gegeben werden und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Berthold Brecht hat dieses Gleichnis das „Kapitalistenevangelium“ genannt: Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Ist das gemeint? Während der Pandemie war ich in einer seelsorglichen Einsatzgruppe, deren Mitglieder Covid-19-Patienten besuchten, um ihnen die Krankenkommunion, die Krankensalbung oder die Beichte zu spenden, oder für ein Gespräch da zu sein. Eine freundliche alte Dame mit Humor wollte mir am Ende des Besuchs eine alte Geldbörse mit einer Spende mitgeben. Ich meinte, die dürfte ich leider nicht annehmen wegen der Infektionslage. Darauf Sie energisch: „Pater Georg, jetzt haben Sie sich mal nicht so! Wenn Sie sich vor dem Besuch so gehabt hätten, wären Sie gar nicht erst zu mir gekommen.“ Dieses Wort beschäftigt mich seitdem. „Sich nicht so haben“ bedeutet ja, nicht allzu empfindlich zu sein. Anders gesagt: Sei keine Heulsuse, und stell Dich nicht so an. Hab Dich nicht so! Aber ich soll mich doch haben! Ich bin mir ja auch gegeben: mein Leben, mein Leib, meine natürlichen und erlernten Fähigkeiten – meine Talente. Hab Dich nicht so! Ich denke über diesen Satz seitdem viel nach. Denn er sagt mir ja: Ich soll mich haben. – Aber nicht so. Der vollständige Text der Predigt erscheint in Kürze unter https://www.betdenkzettel.de/
Die Themen der Folge: Emilio hat heute seine erste neue Single seit seinem letzten Album „1996“ veröffentlicht und uns im Interview einige Fragen dazu beantwortet. Die Sängerin Cassie hat ihren ehemaligen Labelchef Diddy angeklagt. Unter anderem soll er ihr Drogen verabreicht und sie vergewaltigt haben. Der Rapper streitet die Vorwürfe vehement ab. André 3000 hat als Teil von Outkast in den 2000ern das Rap-Game revolutioniert. Nun kehrt er mit einem instrumentalen Flöten-Album zurück. Die Riot-Grrrl-Band Gossip feiert ebenfalls musikalisches Comeback und meldet sich mit von Rick Rubin produzierten Single „Crazy Again“ zurück.
Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, wehrt sich gegen Vorwürfe, die UNO sei im Krieg zwischen Israel und der Hamas voreingenommen/ kontroverser US-Abgeordnete George Santos wird sich nicht zur Wiederwahl stellen/ Internationaler Gerichtshof fordert Syrien auf, sofortigen Maßnahmen gegen Folterpraktiken zu ergreifen/ tödliche Schüsse auf einen Polizisten in Südaustralien
In dieser Episode tauchen wir tief in die essenziellen Aspekte des Lebens ein - das Annehmen und Loslassen, das Zuhören und Reden, sowie das Geben und Nehmen. Diese Fähigkeiten sind mehr als nur passive Prozesse, sie erfordern eine bewusste Haltung. Wir erkunden die Kunst des Zuhörens, eine Form des Empfangens, bei der wir verstehen lernen, was dem Sprecher wichtig ist. Wenn diese Verbindung gestört ist, kann die Kommunikation ins Stocken geraten. Wir beleuchten auch die Bedeutung des Annehmens - sei es Dankbarkeit, Komplimente, Meinungen oder Fähigkeiten. Auf der anderen Seite beschäftigen wir uns mit dem Loslassen auf verschiedenen Ebenen wie Körpergewicht, Vorwürfe und Vergangenheit.
Honorar aus Russland: So lauten die Vorwürfe gegen TV-Journalist Hubert Seipel | "Nicht überraschend": Kritik an Arbeit von Hubert Seipel gibt es schon länger | Auffällig unbeugsam: Die russische Journalistin Jelena Milaschina | Glosse: Jetzt wird wieder Schwarz-Rot gehypt - über wetterwendige MedienSterz, Christophwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Honorar aus Russland: So lauten die Vorwürfe gegen TV-Journalist Hubert Seipel | "Nicht überraschend": Kritik an Arbeit von Hubert Seipel gibt es schon länger | Auffällig unbeugsam: Die russische Journalistin Jelena Milaschina | Glosse: Jetzt wird wieder Schwarz-Rot gehypt - über wetterwendige MedienSterz, Christophwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
TV-Journalist Hubert Seipel soll laut Medienrecherchen Honorare aus Russland erhalten haben. Das habe schon lange nahegelegen, meint der frühere Moskau-Korrespondent Julian Hans - und kritisiert Sender, die Seipel dennoch eine Plattform gegeben haben.Julian Hans im Gespräch mit Christoph Sterzwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Millionen Kinder wurden in der Bundesrepublik in Kinderheime oder Heilanstalten zur Kur geschickt. Sogenannte "Verschickungskinder" berichten immer wieder von schwarzer Pädagogik, Schlägen oder Essenszwang. Doch was drei ehemalige Patienten der früheren Asthma-Kinderheilstätte in Bad Reichenhall berichten, übersteigt das Maß des Erträglichen. Sie waren Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre als sehr kleine Kinder ohne Eltern sechs Wochen auf Kur. Es geht um Vorwürfe des schweren sexuellen Missbrauchs durch das Heimpersonal und NS-Verstrickungen.
Wer in Graubünden als Richterin oder Richter tätig ist, muss im Kanton wohnen. Ein ausserordentlicher Richter am Verwaltungsgericht muss nun zurücktreten, nachdem ihm vorgeworfen wurde, er lebe schon länger im Kanton St. Gallen. Das könnte Auswirkungen auf einige seiner Urteile haben. Weiter in der Sendung: * In Wil wird am Mittwochabend eine originale St. Moritzer Olympiafahne versteigert. * Die Grünen wollen mit Daniel Bosshard in die St. Galler Regierung.
Seine Dissertation aus dem Jahr 1894 hatte John Schikowski noch sehr trocken und ernsthaft „Über Arbeitslosigkeit und Arbeitslosenstatistik“ verfertigt, danach aber machte er seine große Leidenschaft, den Tanz, zu seinem Beruf und avancierte spätestens in der Weimarer Republik zu einem der meistgeschätzten Kritiker dieser Kunst. Als solcher beobachtete er mit großer Neugier, was Abend für Abend auf den hauptstädtischen Bühnen anhob, die Tanzwelt zu revolutionieren, und gab davon regelmäßig den Leserinnen und Lesern des Vorwärts Bericht. So auch am 15. November 1923 in dessen Morgenausgabe (Bezugskosten: 50 Milliarden Mark), in der verschiedene aufstrebende Künstlerinnen respektive Kompanien von ihm vergleichend betrachtet werden. Am besten schneidet dabei eine damals noch weithin namenlose, heute indes äußerst bekannte junge Tänzerin ab, die ihr Talent später durchaus eher nicht in den Dienst der Sozialdemokratie stellte. Für uns hat Frank Riede deren erste (Tanz-)Schritte verfolgt.
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren sind die Vorwürfe gegen BMW. Medienrecherchen zufolge verletzt ein Rohstofflieferant des Unternehmens in Marokko Umwelt- und Arbeitsstandards. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Um die Krankenhäuser in Gaza herrscht ein militärischer wie auch ein Propagandakrieg. Die Hamas macht Israel schwere Vorwürfe wegen Angriffen in der Nähe von zivilen Einrichtungen – aber lehnt offenbar israelische Hilfe für die Versorgung der Betroffenen ab. Außenpolitik-Redakteur Clemens Wergin erklärt die Zusammenhänge.
Edin Terzic besitzt weiter bei Borussia Dortmund weiter die Rückendeckung der Bosse. Aber: Es gibt es dennoch interne Vorwürfe gegen Terzic, über die im Klub getuschelt wird. Der FC Bayern hat seinen ersten Transfer-Deal für Sommer 2024 eingetütet. Talent Nestory Irankunda kommt vom australischen Erstligisten Adelaide United. Emil Forsberg wird RB Leipzig im Winter verlassen und nach New York wechseln.
Ein Thema in den Wirtschaftskommentaren sind die Vorwürfe gegen BMW. Medienrecherchen zufolge verletzt ein Rohstofflieferant des Unternehmens in Marokko Umwelt- und Arbeitsstandards. www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Heute u.A. mit diesen Themen:Berlin präsentiert Diversity & Impact ReportHubSpot wächst starkTwitter/X: Deutsche Nutzerzahlen sinkenMeta: Klage erhebt Vorwürfe gegen ZuckerbergLyft meldet höheren UmsatzInsider: Signa-Gruppe hat viele offene KrediteBlack Friday: Besondere Einkaufstage beliebtTumblr verkleinert sichApple droht Milliarden-SteuernachzahlungSiebenstelliger Betrag für IQONIC.AI6,7 Millionen Euro für doctorly
Es gibt Vorwürfe gegen den Autobauer BMW. Ein wichtiger Zulieferer soll Umwelt- und Arbeitsstandards verletzen. Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung legen den Verdacht nahe, dass aus der Kobalt-Mine Bou Azzer in Marokko große Mengen hochgiftiger Stoffe in ein Flusstal gelangen. Außerdem beschweren sich Minenarbeiter, dass ihnen Sozialleistungen vorenthalten wurden und dass die Sicherheitsstandards nicht eingehalten werden. Informationen von Benedikt Strunz - er war vor Ort und hat die Missstände mit eigenen Augen gesehen. Warum hat BMW das nicht gesehen? Diese Frage geben wir weiter an unseren Automobil-Experten Gabriel Wirth. Moderation: Anne Kleinknecht,
Durch welche Art von Information kann man Einfluss auf das Verhalten der Wähler nehmen? Roland Schatz von Media Tenor gibt Auskunft über empirische Forschung dazu. *KLICK HIER!!! das erwähnte Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Hier finden sich die erwähnten Gremienvorlagen: http://de.mediatenor.com/de/bibliothe... Zur Internetseite von Media-Tenor: http://media-tenor.ch/de Video "Wahlbetrug statistisch erkennen": • Wahlbetrug statistisch... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Präsidentschaftswahl in den USA im Jahr 2000 zwischen Al Gore, dem demokratischen Kandidaten, und George W. Bush, dem republikanischen Kandidaten, war äußerst umstritten und führte zu einem der kontroversesten politischen Ereignisse in der jüngeren Geschichte der USA. Hier sind die wichtigsten Punkte: -Wahlergebnisse in Florida: Der Staat Florida spielte eine entscheidende Rolle in dieser Wahl, da der Wahlausgang dort den Gesamtausgang beeinflusste. In Florida war das Ergebnis extrem knapp, und die Zählung der Stimmen führte zu verschiedenen Problemen. -Umstrittene Stimmenauszählung: Aufgrund der knappen Ergebnisse in Florida wurde eine manuelle Nachzählung der Stimmen durchgeführt. Dabei gab es Uneinigkeit über die Standards für die Akzeptanz oder Ablehnung von Stimmzetteln, die möglicherweise nicht eindeutig waren (z. B. durch sogenannte "hängende" oder "schwankende" Chads, die Teil der Stimmzettel sind). -Gerichtliche Intervention: Der Streit über die Neuauszählung führte zu mehreren gerichtlichen Auseinandersetzungen, darunter vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Der Oberste Gerichtshof entschied schließlich mit einer knappen Mehrheit von 5 zu 4 Richtern im Fall Bush v. Gore, dass die manuelle Neuauszählung gestoppt werden sollte, da sie gegen den 14. Verfassungszusatz verstoße, der Gleichbehandlung vor dem Gesetz gewährleistet. -Bush als Sieger erklärt: Aufgrund dieser Entscheidung wurde George W. Bush zum Sieger Floridas erklärt und somit auch zum Gesamtsieger der Präsidentschaftswahl. Er gewann 271 Wahlmännerstimmen gegenüber Gores 266. Es ist wichtig zu beachten, dass der Gesamtpopularitätssieg bei den landesweiten Stimmen bei dieser Wahl für Gore lag. Tauche ein in die spannende Welt der Medienanalyse! Prof. Dr. Christian Rieck präsentiert in Zusammenarbeit mit dem renommierten Institut Media Tenor eine tiefgehende Studie über die Nachrichtensendungen Tagesschau und Heute von ARD und ZDF. Der Gründer des Instituts, Roland Schatz, enthüllt die Ergebnisse und erklärt, warum die Ausgewogenheit in der Berichterstattung in Frage gestellt wird. • Studie: ARD und ZDF be... '18:10 Die Schweigespirale ist ein Konzept aus der Kommunikationswissenschaft, das von der deutschen Politikwissenschaftlerin Elisabeth Noelle-Neumann in den 1970er Jahren entwickelt wurde. Es beschreibt einen sozialen Mechanismus, bei dem Menschen dazu neigen, ihre Meinungen zurückzuhalten oder zu ändern, wenn sie glauben, dass ihre Ansichten in der Minderheit sind. Dies geschieht aus der Angst vor sozialer Isolation oder Ablehnung. '29:05 Der Skandal bezieht sich auf ein Flugblatt, das von Helmut Aiwanger, dem älteren Bruder des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger, verfasst wurde. Das Flugblatt enthielt antisemitische Inhalte und wurde von Helmut Aiwanger als Schüler verfasst. Wenige Wochen vor der Landtagswahl in Bayern wurden Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger erhoben, dass er das Flugblatt verfasst habe. Hubert Aiwanger wies die Vorwürfe zurück und gab an, dass sein Bruder das Flugblatt verfasst habe. Helmut Aiwanger gab später zu, das Flugblatt verfasst zu haben, und distanzierte sich von dessen Inhalt. Der Skandal hat in der deutschen Politik für Aufregung gesorgt. • Aiwanger Flugblattaffä... ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #Wahlen #Deutschland
Zwischen dem 11. und 17. November 1923 herrschte in Berlin wieder einmal ein Buchdruckerstreik, weshalb mit der Ausnahme des sozialdemokratischen Vorwärts keine der Zeitungen der Hauptstadtpresse, die diesen Podcast regelmäßig bestücken, erschien. Eine weitere Ausnahme bilden die kleineren Zeitungen der Berliner Peripherie, was uns in den nächsten Tagen die Gelegenheit gibt, sie ins Rampenlicht zu holen. Heute aber dokumentieren wir den Aufruf des Vorwärts, gerade in dieser Krisenzeit für die Republik einzustehen. Ein Artikel, der sich zu zahlreichen solchen Aufrufen (auch) aus anderen liberalen und demokratischen Zeitungen einreiht. Er ist aber dennoch besonders, da er die Aufforderung durch Alltagsbeispiele prorepublikanischen Auftretens in der Öffentlichkeit, die die Redaktion des Blattes als Zuschriften erreichten, unterstreicht. Ob der Vorwärts nicht bestreikt wurde, weil aus den Einnahmen, etwa durch den Kaufpreis der Ausgabe vom 11. November von 40 Milliarden, ein höherer Lohn an die Drucker gezahlt wurde, wissen wir nicht. Was aber Beispiele dafür waren, dass Republikaner ihre Fäuste zeigten, weiß für uns Frank Riede.
Kurz nach Beginn des Hamas-Angriffs auf Israel tauchen erste Fotos auf. "Honest Reporting" wirft Fotografen vor, von dem Angriff vorab gewusst zu haben. Christopher Resch von Reporter ohne Grenzen zu den Vorwürfen:
Die Deutsche Bahn beginnt die Tarifverhandlungen mit der GDL. Deren Vorsitzender Claus Weselsky erhebt im Gespräch mit Stefan Eich schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen.
... sind nicht mehr bereit, sich zu quälen, Spass zu haben ... am Ende noch Tennis zu spielen? Fast wöchentlich Vorwürfe der alten gegenüber der jungen Generation. Zeit für die Tennisproleten, sich Barbara Ritter und Michael Stich vorzunehmen. Wie immer: subjektiv und leidenschaftlich, aber nie unter der Gürtellinie. Wir sind ja beim Boxen ... äh, beim Tennis. Quiet please! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Jetzt ist sie also endlich rum. Die erste BlizzCon nach vier Jahren ist zu Ende und lässt uns mit einem Berg von Ankündigungen und Infos zurück. Das nutzen Karsten und Phil um sich fast drei Stunden! zusammenzusetzen und über Blizzards Hausmesse zu sprechen. Dabei wühlen sie sich durch die Messe an sich und die Vorwürfe der schlechten Organisation, immerhin war Phil live vor Ort und kann da einiges zu sagen, bis zu den einzelnen Spielen. Bei WoW wurden beispielsweise gleich drei Erweiterungen auf einen Schlag angekündigt. Allerdings wissen wir über die zweite und dritte bis auf den Namen und die gaaaanz grobe Story nichts. Dafür wissen wir umso mehr über The War Within. Wir sprechen über die neuen Features und diskutieren, natürlich auch über die Ankündigung dergleichen durch den legendären Chris Metzen. Auch Diablo ist ein Thema im buffedCast, wenn auch ein trauriges. Nachdem man 2019 mit Diablo Immortal schon die Fans verärgerte, hinterlässt man sie nun erneut zumindest enttäuscht. Denn viel zu sehen gab es nicht. Stattdessen wurde eine neue Klasse angekündigt, dann aber irgendwie doch nicht angekündigt – aber hört selbst. Auch die News zu Overwatch, Hearthstone und Warcraft Rumble bleiben nicht unerwähnt. Viel interessanter sind aber die Dinge, über die nicht gesprochen wurde. StarCraft? Das Survival-Game? Heroes of the Storm? Und was hat eigentlich Phil Spencer gemacht – außer lange zu reden und dabei eigentlich nichts zu sagen? Wir müssen darüber sprechen! Ihr wollt uns Feedback zum buffedCast geben oder habt Themenvorschläge oder Fragen an uns? Dann immer her damit. Unter buffedCast@buffed.de erreicht ihr uns am schnellsten. buffedCast #632 00:00:00 - Begrüßung 00:01:08 - BlizzCon 2023 00:48:43 - WoW 01:23:51 - WoW Classic 02:01:30 - Warcraft Rumble 02:06:30 - Hearthstone 02:08:13 - Overwatch 2 02:22:27 - Diablo 4 02:31:47 - Kein Starcraft, HotS und Survival? Mehr von buffed findet ihr hier: buffed.de: http://www.buffed.de buffed auf Facebook: http://www.facebook.com/buffed buffed auf Twitter: http://twitter.com/buffedde buffed auf Instagram: https://www.instagram.com/buffed.de/
In Bern haben heute Tausende gegen den Krieg in Gaza und den «Genozid an der palästinensischen Bevölkerung» demonstriert. Den Vorwurf des Völkermords erhebt auch Israel gegenüber der militant-islamistischen Hamas. Wie beurteilt Oliver Diggelmann, Professor für Völkerrecht an der Universität Zürich, diese gegenseitigen Vorwürfe? Weitere Themen: (06:36) Krieg der Worte im Nahen Osten (17:38) Umsetzung von Spitalfusionen ist schwierig (24:08) Im «heiligen Wald» der Indigenen Kambodschas
Der Tech-Milliardär macht dem größten Spender der Demokraten, George Soros, schwere Vorwürfe. Sein Geld sei Mitschuld an dem Elend und dem Ausmaß der Fentanylkrise in San Francisco und Los Angels.
Im Münchner Maximilianeum hat sich der neugewählte Bayerische Landtag konstitutiert. Überschattet wurde die Sitzung vom Fall des verhafteten AfD-Abgeordneten Daniel Halemba. Halemba weist in einem Video alle Vorwürfe zurück. Zuerst hören wir, mit welchen Worten Alterspräsident Paul Knoblach von den Grünen die Sitzung eröffnet hat. Dann berichtet BR-Landespolitik-Chef Achim Wendler ausführlich von der ersten Sitzung des Parlaments. Moderation: Claudia Aichberger
"Inside Austria" hat Geburtstag! Und in der 100. Folge geht es um dieselbe Person wie in Folge eins: Sebastian Kurz, mittlerweile Ex-Kanzler und Angeklagter in einem Strafprozess. Kurz und zwei weitere Angeklagte sollen im Ibiza-Untersuchungsausschuss falsch ausgesagt haben, um ihre Rollen in Postenbesetzungen zu verschleiern. In dieser Folge sprechen wir darüber, was genau den früheren ÖVP-Superstar Sebastian Kurz in diese Lage gebracht hat. Darüber, was bisher im Gerichtssaal passiert ist – und wie Kurz versucht, sich gegen die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zu verteidigen.
In unserer 100. Folge von »Inside Austria« rekonstruieren wir die ersten Verhandlungstage im Prozess gegen Sebastian Kurz. Was ist bisher im Schwurgerichtssaal passiert, und wie versucht Kurz, sich gegen die Vorwürfe Staatsanwaltschaft zu verteidigen? In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Wenn Sie Folgen von Inside Austria auf Social Media teilen wollen, dann taggen Sie gerne auf Twitter @LuciaHeister und @AntoniaRauth, oder auf Instagram @heisterkampina und @antoniarauth. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Kreisen Ihre Gedanken darum, sich das Leben zu nehmen? Sprechen Sie mit anderen Menschen darüber. Hier finden Sie - auch anonyme - Hilfsangebote in vermeintlich ausweglosen Lebenslagen. Per Telefon, Chat, E-Mail oder im persönlichen Gespräch: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suizid-hilfe-und-selbsthilfe-bei-gedanken-um-tod-auch-anonym-a-919068.html Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Zwischen Kirchleitners und Brunners hagelt es Vorwürfe um Franzis Rausch. Muss das Kirchleitner Madl gehen, um den Frieden zu bringen?
Seit Kriegsbeginn lassen russische Behörden ukrainische Kinder verschleppen und für Propagandazwecke missbrauchen. Das russische Fernsehen zeigt sie oft als "die geretteten Kinder von Donbass". Sie werden in Pflegefamilien oder Kinderlagern von Moskau bis nach Sibirien untergebracht und dabei - so der Vorwurf in Kiew - systematisch "umerzogen" und "russifiziert". Verantwortlich für die Deportationen: die russische Beauftragte für Kinderrechte, Maria Lvova-Belova, und Wladimir Putin. Gegen Russlands Präsidenten sowie die Kinderrechtsbeauftragte hat der Internationale Strafgerichtshof am 17. März 2023 Haftbefehl erlassen - Deportationen sind ein Kriegsverbrechen. Russland bestreitet die Vorwürfe. Die russische Regierung rechtfertigt ihr Handeln mit dem Vorwand, die Kinder zu evakuieren. Die UNO spricht von 1800 deportierten Kindern und Jugendlichen. Die Ukraine zählt sogar knapp 20.000 Minderjährige. Julia Smilga und Maryna Balaban über verschleppte ukrainische Kinder und die damit einhergehende Propaganda.
In dieser Podcast-Folge von Nizar & Shayan - Die Deutschen Podcast geht es um den kontroversen Metoo-Skandal und die Vergewaltigungsvorwürfe gegen den britischen Schauspieler und Comedian Russell Brand. Die beiden Gastgeber diskutieren die Hintergründe des Skandals, die Reaktionen der Öffentlichkeit und die Auswirkungen auf Brands Karriere und öffentliches Image. Dabei werden verschiedene Perspektiven und Meinungen zu diesem brisanten Thema beleuchtet. Ein spannendes Gespräch, das die komplexen Aspekte von Vorwürfen sexueller Belästigung in der Unterhaltungsindustrie aufgreift. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sie war die anwesende Abwesende auf der Frankfurter Buchmesse: die palästinensische Autorin Adania Shibli. Eigentlich hätte sie auf der Messe den diesjährigen LiBeraturpreis für ihren Roman „Eine Nebensache“ erhalten sollen. Außerdem waren Diskussionsveranstaltungen mit ihr geplant. Doch nach dem schockierenden Überfall der Hamas auf Israel fanden einige Kritiker, dass die Auszeichnung einer israelkritischen Palästinenserin auf der Messe nicht erträglich sei. Trotz positiver Rezensionen und Solidarität mit Shibli aus der internationalen Buchwelt wurde die Preisverleihung verschoben. Verlage aus Indonesien, Malaysia und den arabischen Ländern sagten daraufhin ihre Teilnahme an der Messe ab. Der PEN Berlin organisierte spontan eine aufsehenerregende Lesung aus Shiblis Roman. Der Arabist Günther Orth hat „Eine Nebensache“ übersetzt. Im Gespräch mit Katharina Borchardt ordnet er die Vorwürfe ein und berichtet von der Stimmung auf der Frankfurter Buchmesse.
Dr. Robert ist ein erfolgreicher Kieferorthopäde. Er und seine Praxis sind beliebt - auch wegen der angenehmen Atmosphäre. Doch Dr. Robert hat einen ungewöhnlichen Termin. Eine Frau will mit ihm sprechen. Die Mutter bittet Dr. Robert um einen Ausbildungsplatz für ihre Tochter. Denn bei ihrer bisherigen Stelle habe die Tochter schreckliche Dinge erleben müssen. ***Contentwarnung: In dieser Folge geht es um die Vorwürfe sexueller Übergriffe. Wir möchten darauf aufmerksam machen, dass dieser Podcast wahre Verbrechen und Kriminalfälle thematisiert und Schilderungen von Gewalt und Sex enthält. Das kann für einige von euch belastend sein. Dieser Podcast ist auf keinen Fall für Kinderohren geeignet. ****Wenn ihr Opfer sexueller Gewalt geworden seid oder jemanden kennt, hier findet ihr Unterstützung: https://www.hilfetelefon.de und https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/opfer-telefon ***Podcast-Tipp in dieser Folge "Wild Wild Web”: https://www.ardaudiothek.de/episode/wild-wild-web-geschichten-aus-dem-internet/wild-wild-web-staffel-2-der-pornhub-effekt/ard/94709200/
Schon bald findet das Ski-Weltcuprennen in Zermatt statt. Die Vorbereitungen auf der Piste laufen auf Hochtouren. Jetzt tauchen Bilder von Baggern auf dem Theodulgletscher auf. Das sorgt für emotionale Diskussionen und viel Kritik. Ist das überhaupt legal? Und was heisst das für den Gletscher? Aktuelle Bilder zeigen, wie auf dem Theodulgletscher im Wallis gebaggert wird. Einen ähnlichen Vorfall gab es in Sölden in Österreich. Umweltverbände und die Grünen fordern nun einen Baustopp in Zermatt. Wie ist das rechtlich einzuordnen? Auskunft gibt Umweltjurist und Rechtsanwalt Michael Bütler. Die Verantwortlichen weisen jegliche Vorwürfe von sich - sie versichern, dass der Gletscher keinen Schaden davonträgt. Mit Glaziologe Matthias Huss von der ETH ordnen wir ein, welche Auswirkungen die Bagger auf den Gletscher haben. Mit SRF Wallis-Korrespondentin Ruth Seeholzer sprechen wir über die Reaktionen der Walliser Bevölkerung. Dort sorgen die Bagger auf dem Gletscher nämlich weniger für Furore, als man erwarten könnte. Habt ihr Feedback, Anregungen oder Inputs? Ihr erreicht uns via newsplus@srf.ch oder unter der Nummer 076 320 10 37.
Wovon träumst Du? Warum war Geld so wichtig für Dich? Wieso lest ihr keine Bücher? Warum habt ihr so viel gearbeitet? Ich hätte ein besserer Vater sein können. War schon okay. Am Ende grinsen sich hier einfach zwei Arschgesichter an. Im Mutmachpodcast von Funke tauchen Paul und Hajo Schumacher überraschend in die persönlichsten Tiefen ihrer Vater-Sohn-Beziehung. Ein unversehens bewegendes Gespräch über die naive Bescheidenheit und ständigen Schwanzvergleich, über selbstgezogenen Knoblauch und den flüchtigen Wert von Statussymbolen, die Motive von Klimaklebern und das Kaufen von Regenwald, Geld als Instrument und Suchtmittel, die Ethik der Digitalindustrie und die Freude am Verschenken, über Erwartungen, unterschwellige Vorwürfe und das Ironisieren von nahezu allem. Am Ende aber wartet ein Netz aus Liebe, das einen immer auffängt. Plus: Würdest Du einen brennenden 100-Euro-Schein löschen oder brennen lassen? Folge 662.