Podcasts about rasse deutsches fleckvieh

  • 6PODCASTS
  • 10EPISODES
  • AVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Jul 12, 2014LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about rasse deutsches fleckvieh

Latest podcast episodes about rasse deutsches fleckvieh

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Weideochsenmast zur Erzeugung und Vermarktung von Rindfleisch mit erhöhten Gehalten von Omega-3 Fettsäuren und konjugierten Linolsäuren

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jul 12, 2014


In der Arbeit wurde der Einfluss von Rasse, Weidesystem und Konzentratbeifütterung sowohl auf ausgewählte Merkmale der Mastleistung, Schlachtkörperbeschaffenheit und Fleischqualität, als auch auf das Fettsäurenmuster von Musculus longissimus dorsi und Nierenfett von Mastochsen untersucht. Ochsen der Rasse Deutsches Fleckvieh erwiesen sich in allen bedeutenden Merkmalen der Mastleistung und Schlachtkörperbeschaffenheit als überlegen, wohin gegen Ochsen der Rasse Deutsche Holstein über eine bessere Fleischqualität verfügten. Ein signifikanter Einfluss der unterschiedlichen Weidesysteme (Kurzrasenweide vs. Umtriebsweide) konnte lediglich für einige Parameter (u.a. Schlachtgewicht) statistisch abgesichert werden. Weder Konzentratniveau noch Konzentrattyp hatten einen signifikanten Einfluss auf den Fettsäuregehalt im Musculus longissimus dorsi und Nierenfett. Durch das verwendete Ochsenmastverfahren konnte der Gehalt an Omega-3 Fettsäuren im Rindfleisch gesteigert werden, die gesetzlichen Vorgaben zur Auslobung von Lebensmitteln mit gesundheitlichem Mehrwehrt für die menschliche Ernährung wurde jedoch nicht erreicht

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Klinische Untersuchung und Thrombozytenfunktionsdiagnostik mittels Multiplate® bei Rindern mit Blutungsneigung der Rasse Deutsches Fleckvieh mit Verdacht auf eine erblich bedingte Gerinnungsstörung und Ermittlung von Referenzwerten in der Multiplate®-Impe

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 8, 2014


Sat, 8 Feb 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16969/

rung verdacht untersuchung ermittlung mittels klinische rindern impe ddc:500 gerinnungsst referenzwerten ddc:590 blutungsneigung rasse deutsches fleckvieh
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Auswirkungen des Durchmelkens in der Trockenstehphase auf Produktivität, Stoffwechsel und Gesundheit von Milchkühen der Rasse Deutsches Fleckvieh

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2013


Sat, 20 Jul 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15983/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15983/1/Koepf_Margarita.pdf Köpf, Margarita

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Multiplate®-Impedanzaggregometrie in der Buiatrik – Etablierung der Methodik und Ermittlung von Referenzwerten für Kälber der Rasse Deutsches Fleckvieh

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Sat, 9 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15904/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15904/1/Huber_Markus.pdf Huber, Markus

huber methodik ermittlung etablierung ddc:500 referenzwerten ddc:590 rasse deutsches fleckvieh
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Einfluss einer Isoflurananästhesie im Vergleich zu einer Kombinationsanästhesie mit Xylazin, Ketamin und Isofluran auf die Konzentrationen ausgewählter Immunparameter im Blut von Kälbern mit und ohne chirurgischen Eingriff

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2012


Aus zahlreichen humanmedizinischen Studien ist bekannt, dass eine Anästhesie und ein chirurgischer Eingriff zur Beeinträchtigung des Immunsystems mit Komplikationen wie Wundheilungsstörungen, schweren Allgemeininfektionen oder gar zum Tod des Patienten führen können. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde untersucht, inwiefern zwei unterschiedliche Anästhesieverfahren einerseits alleine durch eine direkte Anästhetikaeinwirkung (Gruppen ohne chirurgischen Eingriff) und andererseits in Kombination mit einem chirurgischen Eingriff (Gruppen mit einer Nabelexstirpation) ausgewählte Immunzellkonzentrationen bei Kälbern beeinflussen. Verglichen wurde eine reine Inhalationsanästhesie mit Isofluran (INH) mit einer kombinierten Anästhesie mit einer Xylazin-Ketamin-Einleitung und Aufrechterhaltung mit Isofluran (KOM). Insgesamt wurden 24 Anästhesien durchgeführt, jeweils sechs in den Gruppen mit (INHc, KOMc) und ohne chirurgischen Eingriff (INHo, KOMo). Die Zuordnung zu einer Anästhesieform wurde per Losverfahren entschieden. Die Anästhesien wurden an insgesamt 20 Kälbern der Rasse Deutsches Fleckvieh durchgeführt. Es handelte sich um 16 männliche und 4 weibliche Tiere, mit einem durchschnittlichen Gewicht von 81,0 ± 19,6 kg. Im Schnitt waren die Kälber 51,9 ± 22,8 Tage alt. 24 Stunden vor der OP/Anästhesie erhielten alle Kälber Meloxicam (0,5 mg/kg KGW s.c.) und zusätzlich ab diesem Zeitpunkt für fünf Tage das Antiinfektivum Cefquinomsulfat (1 mg/kg KGW s.c.) verabreicht. Einen Tag vor der Anästhesie, am Morgen vor der Anästhesie (OP-Tag), sowie ein, drei und acht Tage postoperativ wurde den Kälbern eine Blutprobe entnommen, daraus die Gesamtleukozytenzahl (WBC), der Absolutwert und die Prozentwerte der Granulozyten bestimmt und die Leukozyten isoliert. Die Lymphozytensubpopulationen CD4+ und CD8+ T-Zellen sowie die Monozyten wurden mit fluoreszenzmarkierten Antikörpern markiert und im Durchflusszytometer gemessen. Bei den Leukozytenkonzentrationen war ein Anstieg der Konzentrationen bei INHc auffällig, wohingegen es bei INHo zum Absinken der Konzentrationen kam. Diese Unterschiede waren bereits am Morgen des OP-Tages vor der Anästhesie und dann am dritten postoperativen Tag statistisch signifkant. In den beiden chirurgisch versorgten Gruppen lagen die Leukozytenkonzentrationen acht Tage postoperativ über den Ausgangswerten, wohingegen sie bei den Kontrollgruppen unterhalb der Ausgangskonzentrationen blieben, jedoch ohne statistisch signifikante Unterschiede. INHo wies auch bei den Lymphozyten geringere Konzentrationen als in den anderen drei Gruppen auf. Es kam aber bei der Untersuchung der Lymphozytenkonzentrationen zwischen den Gruppen zu keinen statistisch signifikanten Unterschieden. Der Vergleich der CD4+ T-Zellkonzentrationen lieferte sowohl beim Vergleich INHc und KOMc als auch bei Untersuchung von INHo und KOMo einen Tag postoperativ statistisch signifikante Unterschiede mit deutlich geringeren Werten bei Einsatz einer reinen Inhalationsanästhesie. Bei den beiden OP-Gruppen war dieser signifikante Unterschied auch am achten postoperativen Tag feststellbar und zeigte sich auch bei den CD8+ T-Zellkonzentrationen. Zwischen den beiden Kontrollgruppen bestand bereits am Morgen des OP-Tages vor der Anästhesie ein statistisch signifikanter Unterschied bei den CD4+ T-Zellen. Ein ähnliches Bild zeigte sich im Vergleich der beiden OP-Gruppen bei den CD8+ T-Zellen. Bei den CD8+ T-Zellen kam es auch am achten postoperativen Tag bei INHc und KOMc zu einem statistisch signifikanten Unterschied. Auch der Vergleich des Verlaufs der CD4+ T-Zellkonzentrationen über alle Probenzeitpunkte hinweg erbrachte einen signifikanten Unterschied zwischen Inhalationsanästhesie und kombinierter Anästhesie mit deutlich höheren Konzentrationen nach einer kombinierten Anästhesie. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass die beiden Gruppen mit einer Isoflurananästhesie bereits am ersten Probentag vor jeglicher Manipulation geringere Werte aufwiesen als die Gruppen mit einer kombinierten Anästhesie. Die Monozyten zeigten Anstiege der Konzentrationen bei INHc und KOMc sowie bei KOMo. Bei INHo hingegen kam es zum stetigen Absinken der Konzentrationen. Hier ergab sich an allen postoperativen Probentagen ein signifikanter Unterschied zu KOMo und am dritten postoperativen Tag auch im Vergleich zur INHc-Gruppe. Bei den neutrophilen Granulozyten kam es ab dem OP-/Narkose-Tag in der INHc-Gruppe zum Anstieg der Konzentrationen. In den anderen drei Gruppen hingegen verhielten sie sich genau umgekehrt und sanken ab. Daraus ergaben sich innerhalb der Inhalationsgruppe am OP-Tag, sowie am ersten und dritten postoperativen Tag und beim Vergleich der chirurgisch versorgten Gruppen am dritten postoperativen Tag statistisch signifikante Unterschiede. Hinsichtlich des Einflusses der Anästhetika auf die Immunzellen (Leukozyten, Lymphozyten, CD4+ T-Zellen, CD8+ T-Zellen, Monozyten) nehmen wir an, dass unsere Ergebnisse dafür sprechen, dass Isofluran alleine einen direkten hemmenden Effekt auf die Immunzellen besitzt, wohingegen es unter einem chirurgischen Eingriff zu einer Aktivierung der Immunabwehr und Aufhebung der negativen Isofluranwirkung kommt. Ketamin scheint einen, mitunter erst verspätet eintretenden, indirekt aktivierenden Effekt auf die Immunzellen zu haben, indem es zu einem Kortisolanstieg führt, der wiederum, nach anfänglicher Suppression, ca. 24 Stunden später eine Immunsystemaktivierung nach sich zieht. Lediglich auf die Neutrophilenchemotaxis wird Ketamin eine negative Wirkung zugeschrieben und erklärt möglicherweise das Absinken der Granulozytenkonzentrationen bei KOMc und KOMo. Aufgrund des Ergebnisses, dass nur wenige signifikante Unterschiede in den OP-Gruppen INHc und KOMc gefunden wurden, sowie der Tatsache, dass wir keine postoperativen Komplikationen in Form von Wundheilungsstörungen beobachteten, gehen wir davon aus, dass die beiden getesteten Anästhesieverfahren das Immunsystem von Kälbern bei einer Nabelbruchoperation nicht in klinisch relevanter Weise nachteilig beeinflussen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Echokardiographische Untersuchungen von Kälbern der Rasse Deutsches Fleckvieh zur Ermittlung von Referenzwerten und Prüfung des Einflusses von Xylazin und Isofluran auf die Herzdimensionen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2009


Fri, 17 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11579/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11579/1/Amberger_Martina.pdf Amberger, Martina

fung untersuchungen von k ermittlung einflusses ddc:500 referenzwerten ddc:590 isofluran rasse deutsches fleckvieh
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Prospektive Untersuchungen zu pathologisch–anatomischen Befunden bei Kühen mit perforierendem Labmagengeschwür

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2007


Ziel der vorliegenden Arbeit war die detaillierte Beschreibung von Anzahl, Lokalisation, Morphologie und Perforationwegen von perforierenden Labmagengeschwüren bei der Kuh. In einer vorgeschalteten retrospektiven Studie wurden die Selektionskriterien für diese Untersuchung erarbeitet. Die Mehrzahl der Patienten waren Rinder der Rasse Deutsches Fleckvieh mit einem Alter zwischen zwei und vier Jahren. Bei den sieben Kühen mit Typ III- Geschwüren (lokal begrenzte Peritonitis) und 16 Kühen mit Typ IV- Geschwüren (generalisierte Peritonitis) dieser Untersuchung lagen alle Perforationen im Korpus des Labmagens. Die Mehrzahl (n=11) der perforierenden Geschwüre vom Typ IV (generalisierte Peritonitis) lag im Pylorusregion-nahen Drittel des Korpus. Bei vier Tieren befand sich die Perforation im „mittleren Drittel“ des Korpus. Bei nur einem Tier mit Typ IV-Geschwür lag die Perforation im Psalter-nahen Drittel. Häufig lagen die Perforationen in den ventralen Labmagenbereichen. So waren bei 13 Patienten die perforierenden Geschwüre in dem Bereich der großen Kurvatur bis zum zentralen Labmagen lokalisiert. Bezüglich der Lokalisation der Geschwüre vom Typ III (lokal begrenzte Peritonitis) konnte keine Häufung innerhalb der Korpusregionen gefunden werden. Die Typ III-Geschwüre traten häufig gleichzeitig mit einer Labmagenverlagerung auf. Meist war nur ein perforierendes Geschwür pro Labmagen zu finden. In nur einem Fall waren zwei perforierende Geschwüre zu finden. Bei zwei Tieren konnte ein Geschwür mit zwei beziehungsweise vier Perforationen nachgewiesen werden. Die Morphologie der Geschwüre war meist oval bis rund mit wallartig aufgeworfenen Rändern. Die Geschwüre hatten meist eine Größe von einem bis vier Zentimeter(n). Bei allen Tieren mit Typ IV-Geschwüren erfolgte die Perforation in der Facies parietalis. Bei den Probanden mit Typ III-Geschwüren war nur einmal eine Perforation in der Facies visceralis zu finden. Hier erfolgte die Perforation also in die Bursa omentalis. Häufig konnte in der Bauchhöhle grün-sulziges Fibrin gefunden werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Untersuchungen zum Schmerzausdrucksverhalten bei Kühen nach Klauenoperationen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Schmerzmedikamente werden beim Rind nicht routinemäßig verabreicht, teils aus medizinischen Gründen, wie der Kontrolle der Belastung und der frühzeitigen Erkennung von Komplikationen, vor allem aber aus ökonomischen Gründen. Ziel der Untersuchung war es zu klären, inwieweit die zusätzliche peri-operative Gabe von Schmerzmitteln bei Kühen mit Klauenerkrankungen die Schmerzäußerungen, den Heilungsverlauf und die spätere Nutzung beeinflusst. Im Rahmen einer vergleichenden Doppelblindstudie wurden 36 laktierende Kühe der Rasse Deutsches Fleckvieh untersucht, dabei wurde die gängige Therapieform ohne Schmerzmittel mit der zusätzlichen Gabe eines Analgetikums verglichen. Auf der Suche nach objektivierbaren Verhaltenweisen der Tiere wurde eine Bewertungstabelle entwickelt. Das Schmerzausdrucksverhalten wurde durch 13 ethologische und einen physiologischen Parameter mit Hilfe von Handprotokollen in drei Beobachtungsintervallen pro Tag über einen sechstägigen Zeitraum quantifiziert. Als geeignete Verhaltensweisen, die sich unter Schmerzmitteleinfluss verändern, können besonders der „Mentale Status“ der Tiere, der Gesichtsausdruck mit Ohrenstellung und der Augenausdruck beurteilt werden. Auch die Belastung der erkrankten Gliedmaße im Stehen erwies sich als sehr hilfreich bei der Einschätzung des Schmerzempfindens der Kühe. Die Futteraufnahme und die Kopfhaltung der Tiere mit Schmerzmittel waren gegenüber den Tieren ohne Schmerzmittel deutlich verbessert. Auch Verhaltensauffälligkeiten und Lautäußerungen wurden bei den Tieren mit Schmerzmittel weniger häufig gemacht. Die Parameter Rückenlinie, Liegeverhalten sowie Sozialverhalten in Anbindehaltung und die Atemfrequenz waren dagegen sehr variabel und daher wenig aussagekräftig. Durch einen telemetrischen Halsbandrecorder wurden über Tagesmittelwerte die Bewegungsaktivitäten Fressen, Wiederkauen, Stehen und Ablegen erfasst. Dabei war der Verlauf der Verhaltensaktivitäten in beiden Therapiegruppen gleichsinnig und parallel, wobei der Aktivitätsmodus der Tiere mit Schmerzmitteltherapie vergleichsweise höher lag. Jedoch bestanden hierin keine signifikanten Unterschiede. Zur Differenzierung, inwieweit die Schmerzbelastung für die Tiere auch Stress bedeutete, wurden die Cortisolkonzentrationen in Milch und Blutserum radioimmunologisch bestimmt. Die Milchcortisolkonzentrationen im Morgen- und Abendgemelk boten eine Möglichkeit die Stressbelastung aufgrund der chronischen und akuten Schmerzen zu messen, sie erwiesen sich als nicht geeignet zwischen den Schmerzarten, akut und chronisch, zu differenzieren. Die Untersuchung zeigte, dass durch den operativen Eingriff mit der Beseitigung des schmerzhaften Prozesses allein das Wohlbefinden der Patienten gesteigert werden kann. Allerdings führt die Gabe eines Schmerzmittels in den ersten Tagen nach der Operation zu einer zusätzlichen Verbesserung des Allgemeinbefindens. Wie die Ergebnisse belegen, sind die frühzeitige Behandlung und die Anwendung eines Schmerzmittels zu empfehlen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Referenzwerte für 20 klinisch-chemische Parameter im Mischblut von geschlachteten Mastbullen der Rasse Deutsches Fleckvieh

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Fri, 23 Jul 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2646/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2646/1/Kunz_Nicolas.pdf Kunz, Nicolas Albert

kunz parameter klinisch chemische ddc:500 referenzwerte ddc:590 rasse deutsches fleckvieh nicolas albert
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Ermittlung von Referenzbereichen für zelluläre Blutbestandteile beim geschlachteten Fleckviehmaststier

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2003


Ermittlung von Referenzbereichen für zelluläre Blutbestandteile beim geschlachteten Fleckviehmaststier Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollten Referenzbereiche für zelluläre Blutbestandteile beim geschlachteten Fleckviehmaststier ermittelt werden. Die Untersuchungen wurden an 514 Mastbullen der Rasse Deutsches Fleckvieh im Rahmen des Schlachtvorganges am Schlachthof München durchgeführt. Von den Probanden, die lediglich einer Lebendbeschau unterzogen wurden, wurde nach Bolzenschußbetäubung und Schnitteröffnung der Halsgefäße das daraus austretende Mischblut in einer 10 ml K-EDTA-Monovette aufgefangen. Jede dieser Proben wurde untersucht auf die Absolutzahlen der roten und weißen Blutkörperchen, den Hämatokrit, die Hämoglobinkonzentration und die Erythrozytenindices MCV, MCH und MCHC; es wurden Differentialblutbilder erstellt. Die Auswertung der gewonnenen Daten erfolgte mittels der für Referenzbereichsbestimmungen üblichen Perzentilentechnik. Es wurde ein Vergleich der gewonnenen Ergebnisse mit solchen aus der Literatur hinsichtlich exogener und endogener Einflüsse angestellt. Als Resultat wurde festgestellt, dass es große Unterschiede hinsichtlich des Alters und des Geschlechtes in der zellulären Blutzusammensetzung beim Rind gibt. Aus diesem Grund sollte bei Referenzbereichsangaben die untersuchte Population deklariert werden, damit Interpretationsirrtümer hinsichtlich des Gesundheitsstatus vermieden werden können. Zur Sicherung einer guten statistischen Qualität soll ein ausreichender großer Probenumfang gewählt werden. Die Übertragung der hier gewonnenen Daten kann nur auf Stiere erfolgen, die die im Titel genannten Bedingungen erfüllen. Sie sollen nicht in erster Linie, wie im klassischen Sinne der Referenzbereichsanwendung, Krankheiten aufdecken, sondern vielmehr helfen, Fehler im Management von Mastbetrieben zu erkennen.