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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Mehr als ein Viertel mit 45 Versicherungsjahren bekommt unter 1.300 EUR Rente Trotz 45 Versicherungsjahren erhält über ein Viertel der Rentner in Deutschland weniger als 1.300 EUR im Monat. Im Schnitt liegt die Rente laut Bundesarbeitsministerium bei 1.668 EUR. Männer kommen auf 1.778 EUR, Frauen nur auf 1.449 EUR. Besonders niedrig fallen die Renten im Osten aus: Thüringen bildet mit 1.491 EUR das Schlusslicht. Linken-Politiker Dietmar Bartsch, der die Zahlen erfragte, sprach von einem „Armutszeugnis für die Politik“. Scope bewertet 49 ausgewogene Mischfonds – nur 10 erhalten Top-Rating Im aktuellen Rating von Scope Fund Analysis wurden 49 ausgewogene Mischfonds (EUR) auf Basis von Risiko-Rendite-Profil und Managementqualität bewertet. Nur zehn Produkte erhielten die Note A oder B, darunter Fonds von Commerzbank, apoAsset und StarCapital. Insgesamt hat sich das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert – 2023 waren es lediglich sieben Top-Bewertungen. Das Scope-Rating beruht auf einem relativen Vergleich innerhalb der Peergroup. Bonnfinanz übernimmt Assekuradeur asano Die Bonnfinanz baut ihre Plattformstrategie weiter aus: Anfang Juli übernahm die Allfinanz Holding GmbH, unterstützt von BlackFin Capital Partners, den auf Krankenzusatzversicherungen spezialisierten Assekuradeur asano GmbH. Die technische Integration in die Bonnfinanz-Plattform sichert die Weiterentwicklung des Unternehmens und erweitert gezielt das Produktportfolio in einem wachsenden Marktsegment. asano-Gründer Richard W. Feuerer begrüßt den Schritt als Übergabe seines Lebenswerks in erfahrene Hände. Global-Finanz AG nutzt künftig Plattform von blau direkt Die Global-Finanz AG hat eine Kooperation mit dem Maklerpool blau direkt gestartet. Künftig wird das Versicherungs- und Investmentgeschäft des Bonner Allfinanzdienstleisters über die Plattformlösungen des Technologieunternehmens aus Lübeck abgewickelt. Ziel ist es, das erwartete Wachstum, die Digitalisierung der Kundenprozesse und die Integration bestehender Daten effizient zu realisieren. Der operative Start erfolgte am 1. Juli. WTW übernimmt Kapitalanlage für TRATON-Pensionsfonds WTW übernimmt ab sofort das Management der Kapitalanlage für das Sicherungsvermögen des TRATON-Pensionsfonds – ein Volumen von rund 500 Mio. EUR. Bereits 2020 hatte die WTW Pensionsfonds AG Rentenverpflichtungen und Sicherungsvermögen der MAN Pensionsfonds AG übernommen. Die jetzt beschlossene Auslagerung soll Effizienz steigern und regulatorische Risiken minimieren. ARTE Generali launcht Tools für digitales Sammlungsmanagement ARTE Generali bringt mit ProCollect und ProRisk zwei neue digitale Werkzeuge für Kunstfachleute nach Deutschland. Die Tools – entwickelt bzw. lizenziert in Kooperation mit dem Technologiepartner SpeakART – unterstützen das Management versicherter Kunstsammlungen und die Risikobewertung. Nach dem erfolgreichen Start in Italien folgt nun der Deutschland-Rollout. Ziel ist es, Prozesse im Kunstversicherungsbereich effizienter, transparenter und digitaler zu gestalten.
Fast das gesamtes Leben läuft heute über das Handy. Im Schnitt verwenden wir es 150-mal pro Tag, Jugendliche hängen über vier Stunden täglich am Display. Die «Rundschau» wagt das Experiment: Was passiert, wenn das Handy plötzlich weg ist? Eine Spezialsendung. Fünf Tage lang leben rund 40 Menschen in einer Schweizer Wohnsiedlung in der Region Bern offline – kein WhatsApp, kein Google, kein Instagram. Die «Rundschau» begleitet die Menschen mit Kamera: Was macht der Handy-Entzug mit ihnen? Was fehlt ihnen, was nicht? Und wie finden sie in der digitalisierten Welt durch ihren Alltag? Begleitet wird das Experiment von Neurowissenschaftlerin Barbara Studer. Zudem ist die «Rundschau» in der Schule unterwegs, besucht die Sucht-Abteilung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel und fragt bei Politikerinnen und Politikern im Bundeshaus nach, ob es im Umgang mit sozialen Netzwerken andere Regeln braucht.
Fast das gesamtes Leben läuft heute über das Handy. Im Schnitt verwenden wir es 150-mal pro Tag, Jugendliche hängen über vier Stunden täglich am Display. Die «Rundschau» wagt das Experiment: Was passiert, wenn das Handy plötzlich weg ist? Eine Spezialsendung. Fünf Tage lang leben rund 40 Menschen in einer Schweizer Wohnsiedlung in der Region Bern offline – kein WhatsApp, kein Google, kein Instagram. Die «Rundschau» begleitet die Menschen mit Kamera: Was macht der Handy-Entzug mit ihnen? Was fehlt ihnen, was nicht? Und wie finden sie in der digitalisierten Welt durch ihren Alltag? Begleitet wird das Experiment von Neurowissenschaftlerin Barbara Studer. Zudem ist die «Rundschau» in der Schule unterwegs, besucht die Sucht-Abteilung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel und fragt bei Politikerinnen und Politikern im Bundeshaus nach, ob es im Umgang mit sozialen Netzwerken andere Regeln braucht.
Rosa Zauggs Leben nahm mit 18 Jahren eine drastische Wendung – ein Sturz vom Baugerüst führte zu einer Querschnittlähmung. Doch statt Grenzen zu sehen, entdeckte die heute 68-Jährige aus Heimberg (BE) neue Möglichkeiten: Sie fand neue Passionen, wurde Paralympics-Medaillengewinnerin und engagiert sich bis heute für Aufklärung und Inklusion. In dieser Folge blicken wir mit Rosa nicht nur auf ihren beeindruckenden Lebensweg, sondern machen auch eine Zeitreise: Wie war das Leben im Rollstuhl vor 50 Jahren? Wie waren die Anfänge der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS), damals noch in Basel später in Nottwil, und wie hat sich die SPS seitdem entwickelt? Hör rein und erfahre mehr über Rosas Geschichte, den Wandel der Zeit und ihre unermüdliche Lebensfreude. Rosa Zaugg gehört zu den Protagonisten unserer neuen Kampagne «Nie allein». Dank der Schweizer Paraplegiker-Stiftung erlangte Rosa neue Lebensqualität – und ist heute wieder für ihre Liebsten da.Mehr Infos zur Kampagne und zu Rosas beeindruckender Geschichte findest du hier: paraplegie.ch/nie-alleinModeration: Isabelle BelserDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Der Berner Rolf Gasser ist seit Mai nicht mehr Geschäftsführer des Eidgenössischen Schwingerverbandes. Im Gespräch geht es um Veränderungen und Entwicklungen im Schwingsport. Weiter in der Sendung: · Die Opferhilfeorganisation SAPEC äussert sich zum Bericht der Abtei St. Maurice. Am Freitag hatte dieser gezeigt, dass in den letzten Jahrzehnten fast 70 Minderjährige sexuelle Gewalt erlebt haben. · Die Kollektivunterkunft im Viererfeld in der Stadt Bern macht, wie geplant, Ende Juli zu. Im Schnitt waren rund 650 Asylsuchende dort untergebracht.
Im Schnitt braucht man zehn Minuten mit dem Auto, um zum nächsten Freibad zu kommen. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Nur weil da ein Freibad ist, heißt es noch lange nicht, dass es geöffnet hat. Dafür gibt es verschiedene Gründe.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Der VDA fordert „positive Kommunikation“ zur Elektromobilität? Kein Problem, liefern wir gern! „Es braucht sich niemand Sorgen machen, unterwegs zu sein und nicht laden zu können oder lange warten zu müssen.“ Das sagt Sören Ziems, einer der Gründer und Geschäftsführer von elvah. Er hat – exklusiv für diese Episode von „eMobility Insights“ – die Ladedaten des ersten Quartals 2025 ausgewertet. Denn elvah kennt das deutsche Ladenetz wie seine Westentasche. Oder zumindest die Daten der Backends, auf denen die Ladesäulen laufen. Sören verrät heute exklusiv die neuesten Werte zur Auslastung und räumt den einen oder anderen Mythos aus! Beispiel gefällig? Sören Ziems weiß aus seinen Daten: „Einen voll belegten HPC-Ladepark erlebt man statistisch nur einmal in 10 Jahren.“ Denn, das zeigt die Auswertung von elvah: Im HPC-Bereich haben die meisten Ladepunkte täglich nur eine Auslastung zwischen 30 und 60 Minuten. Im Schnitt über das gesamte öffentliche Ladenetz in Deutschland gesehen kommen HPC-Ladepunkte derzeit nur auf 8 Prozent Auslastung. Bei AC-Ladesäulen sind es mit 12 Prozent nur unwesentlich mehr. Die Kernbotschaft lautet: Es muss sich niemand sorgen machen, an einem vollen Ladepark lange warten zu müssen. Oder überhaupt warten zu müssen. Interessant ist aber auch, was die Analyse von elvah zur räumlichen Verteilung besagt. Von einem Mangel an Ladeinfrastruktur, wie ihn die Autolobby regelmäßig anprangert, kann jedenfalls keine Rede sein: In Deutschland liegt die durchschnittliche Entfernung zur nächsten öffentlichen Ladesäule bei nur 3,3 Kilometer, wobei 90 % der Bevölkerung eine Lademöglichkeit in weniger als drei Kilometer Entfernung haben! In Städten wie Berlin oder Hamburg sind die Distanzen oft noch deutlich geringer, während es im ländlichen Raum Ausreißer bis zu 10 Kilometer und mehr geben kann. Der Median der Entfernung – also die Strecke, die 50 Prozent der Bevölkerung zur nächsten Säule haben – liegt bei nur 1,4 Kilometer. Für gut die Hälfte der Bevölkerung sind also Ladesäulen sehr nah erreichbar. In Städten sind es meist sogar nur wenige hundert Meter. Diese Episode von „eMobility Insights“ enthält im wahrsten Sinne des Wortes noch viele weitere Insights! Wie ausgelastet ist Deutschlands Ladeinfrastruktur wirklich? Viel Spaß mit dieser datenbasierte Bestandsaufnahme – und dem Gespräch mit Sören Ziems!
Ein Sturz vom Velo verändert alles – es ist aber nicht das Ende, sondern ein Anfang.Fabian Kieliger war früher Koch. Heute ist er leidenschaftlicher Parasportler und arbeitet im ParaForum, dem Besuchszentrum der Schweizer Paraplegiker-Stiftung. Mit seinen Führungen gibt er Einblick in eine Welt, die viele nicht kennen – das Leben im Rollstuhl.Wie sieht der Alltag wirklich aus? Was beschäftigt ihn? Und warum ist ihm Aufklärung so wichtig? Ein Gespräch über Perspektiven, Barrieren – und den Mut, sichtbar zu machen, was oft übersehen wird.Moderation: Viviane SperandaDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz-Studie: Deutscher Versicherungsmarkt wächst um 5,4 % Der deutsche Versicherungsmarkt legte 2024 um 5,4 % zu – das zeigen aktuelle Zahlen aus dem Allianz Global Insurance Report. Insgesamt wurden Prämieneinnahmen von 235 Mrd. EUR erzielt. Besonders stark entwickelte sich die Sachversicherung mit einem Plus von 7,8 %. Nach drei Rückgängen in Folge wuchs erstmals auch die Lebensversicherung wieder – um 2,6 %. Für die kommenden Jahre erwartet Allianz ein durchschnittliches Branchenwachstum von 4,5 % jährlich in Deutschland. DAX-Konzerne stärken betriebliche Altersversorgung Die 40 DAX-Unternehmen investieren weiterhin stark in die betriebliche Altersversorgung. Laut aktueller Aon-Studie stieg das Deckungsvermögen 2024 auf 264 Mrd. EUR, der Ausfinanzierungsgrad auf 81 %. Die Pensionsverpflichtungen sanken leicht auf 325 Mrd. EUR. Nachhaltigkeit und Kapitalmarktchancen gewinnen bei der Finanzierung an Bedeutung. Wirtschaftliche Unsicherheit auf Rekordniveau Inflation, Protektionismus und Trumps Zollpolitik treiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit in Deutschland auf ein Rekordhoch. Laut Coface äußerten sich im April 2025 83 % der Finanzentscheider besorgt über die wirtschaftliche Volatilität. Besonders häufig genannt werden Forderungen nach Steuersenkungen (62 %), Bürokratieabbau (59 %) und niedrigeren Energiekosten (50 %). Motorradunfälle teurer als Pkw-Schäden – R+V nennt Gründe Motorradfahrer verursachen seltener Unfälle als Autofahrer, doch wenn es kracht, wird es teuer: Die durchschnittlichen Kfz-Haftpflichtkosten lagen 2024 bei Motorrädern bei rund 7.000 EUR – etwa 2.000 EUR mehr als bei Autos. Hauptursachen sind Kontrollverluste durch zu hohe Geschwindigkeit oder falsch eingeschätzte Kurven. Pkw-typische Kleinschäden wie Parkrempler entfallen bei Motorrädern, die Verletzungsgefahr ist hingegen deutlich höher. R+V empfiehlt daher den Abschluss eines Fahrerschutzes. LVM unterzeichnet Charta der Vielfalt Die LVM Versicherung hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und bekräftigt damit ihr Engagement für eine offene und inklusive Unternehmenskultur. Neben etablierten Initiativen wie einem Queer-and-Friends-Netzwerk und einer Antidiskriminierungsstelle wird aktuell ein Migrationsnetzwerk aufgebaut. Vorstandschef Mathias Kleuker betont: „Vielfalt fördern wir aus Überzeugung und unternehmerischem Interesse.“ Vatertag 2024: Höchstwert bei Alkoholunfällen Am Vatertag 2024 verzeichnete die Polizei bundesweit 287 Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss – mehr als an jedem anderen Tag des Jahres. Im Schnitt lag die Zahl alkoholbedingter Unfälle 2024 bei rund 95 pro Tag. Insgesamt wurden etwa 34.700 solcher Fälle erfasst, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.
Tim Harder, Kunstturner aus Neftenbach, brach sich 2022 bei einem Salto das Genick. Doch anstatt sich von seinem Schicksal entmutigen zu lassen, nutzt der 22-Jährige seine zweite Chance, um neue Ziele zu verfolgen. Heute ist er auf dem besten Weg, eine Karriere im Rennrollstuhlsport zu starten. In dieser Folge spricht Tim über den Mut, neue Wege zu gehen, den starken Rückhalt seiner Freunde und die Bedeutung von Teamgeist – sowohl im Sport als auch im Leben. Hör rein und erfahre mehr über Tims beeindruckenden Weg, den Wert von Freundschaften und seine Pläne für die Zukunft.Tim Harder gehört zu den Protagonisten unserer neuen Kampagne «Nie allein». Dank 2 Millionen Mitgliedern der Schweizer Paraplegiker-Stiftung fand er zurück ins Leben – und ist heute wieder für seine Freunde da. ❤️ Mehr Infos zur Kampagne und zu Tims beeindruckender Geschichte findest du hier: paraplegie.ch/nie-alleinModeration: Isabelle BelserDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Zucker steckt nicht nur in Süssigkeiten oder vielen Getränken wie Coca Cola, Fanta oder Eistee. Quasi in allem was wir essen, ist Zucker drin. Und davon konsumiert die Schweizer Bevölkerung zu viel. Im Schnitt essen wir knapp 90 Gramm Zucker pro Tag – die WHO empfiehlt, 25 bis 50 Gramm nicht zu überschreiten.Nun will der Bundesrat klarere Regeln, wie viel Zucker in welchem Lebensmittel sein darf. Ein Vorhaben, das im Parlament umstritten ist. Denn es stellt grundsätzliche Fragen wie: Wie sehr soll der Staat für gesundes Essen sorgen? Oder wie sehr geht das nur uns selbst etwas an?Über die politische – und zugleich emotionale – Diskussion rund um Zucker spricht Jacqueline Büchi, Leiterin des Ressorts «Reportagen und Storytelling», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerGast: Jacqueline BüchiProduktion: Tobias Holzer und Sara SpreiterMehr zum Thema: Interview mit Zucker-Forscher: «Das Schlechteste vom Schlechten sind Süssgetränke»Wie viel Zucker ist zu viel? Joghurts und Getränke sollen noch weniger süss werden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In den Zollstreit zwischen den USA und der Schweiz kommt Bewegung. Überraschend hat der amerikanische Finanzminister Scott Bessent angekündigt, am Freitag Finanzministern Karin Keller-Sutter in der Schweiz zu treffen. Was ist von diesem Besuch zu erwarten? Weitere Themen: Weil Ehepaare gemeinsam besteuert werden, müssen sie mehr Steuern bezahlen, als wenn beide Personen getrennt besteuert würden. Dieser Heiratsstrafe will die Steuergerechtigkeitsinitiative der FDP-Frauen ein Ende bereiten. Im Bundeshaus ist nun ein indirekter Gegenvorschlag dazu auf der Zielgeraden. Im europäischen Vergleich belegt die Schweiz einen Spitzenplatz bei der Anordnung von Untersuchungshaft. Im Schnitt rund 70 Tage sitzen Menschen hierzulande ohne Schuldspruch hinter Gittern. In vielen Kantonen ist die Justiz überlastet, die Gefängnisse sind überfüllt. Was läuft da schief?
Die Analyse der Axpo zeige: Die Schweiz schöpft ihr Windpotenzial bisher kaum aus - obwohl Windkraft künftig bis zu 10 Terawattstunden (TWh) Strom jährlich liefern könnte. Besonders im Winter, könnten mehr als 60 Prozent des Windstroms produziert werden. Weiter in der Sendung: · Angebliche Käufer betrügen Verkäufer um Geld. Dabei werden TWINT-Daten der Verkäufer erhoben und von deren Konto dann Geld abgehoben, dies teilt die Kantonspolizei Aargau mit. · Die Aargauer Kantonsangestellten arbeiten gerne im Homeoffice. Im Schnitt sind 30 Prozent der Angestellten nicht im Büro. · Noch vor einigen Jahrzehnten war der Grashandbesen ein unverzichtbarer Vebrauchsgegenstand in vielen ländlichen Regionen der Schweiz. Die aktuelle Sonderausstellung des Schweizer Strohmuseums in Wohlen beschäftigt sich damit.
Im Schnitt arbeiten 30 Prozent der Aargauer Kantonsangestellten nicht in ihrem Büro. Grossrat Daniele Mezzi sieht dies kritisch. Er hat den Eindruck man spüre den hohen Anteil von Home-Office im Umgang mit der Verwaltung. Diese sei wegen Home-Office weniger effizient. Weiteres Thema: · Beim Solothurner Jugendpolittag wurde über religiöse Feiertage diskutiert. So stellten sich die jungen Menschen die Frage, ob Muslime oder Jüdinnen an muslimischen oder jüdischen Feiertagen ebenfalls das Recht auf einen Freitag haben sollen, so wie dies Christen z.B. an Weihnachten haben. Die Solothurner Regierung sieht keinen Handlungsbedarf.
«Das schwierigste war, mit der eigenen Trauer umzugehen und trotzdem stark zu sein», sagt Anja Kutter. Die Wädenswilerin (ZH) ist Mutter von zwei Mädchen im Teenageralter, Geschäftsfrau und die Frau von Nationalrat Philipp Kutter, der seit einem Skiunfall Anfang 2023 querschnittgelähmt ist. Während ihr Mann ab der Unfallstelle rund um die Uhr betreut wurde, musste die 45-Jährige sich in der neuen Rolle als Angehörige, die fortan alles selber managen musste, zuerst finden. Ein Prozess, den alle individuell durchlaufen und erleben. Anja spricht offen und ehrlich über ihre Erfahrungen ab dem Unfalltag ihres Mannes, sie sagt, wie sich die Beziehung und die Sicht auf das Leben verändert haben und weshalb pflegende Angehörige mehr Sichtbarkeit brauchen. Moderation: Manuela MarraDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Wie viel Zeit verbringst du täglich am Smartphone? Die Antwort auf diese Frage löst oft kollektive Scham aus–und trotzdem scrollen viele stundenlang durch den digitalen Sog aus Likes, Messages und Content. Im Schnitt nutzen Jugendliche in Österreich laut Ö3-Jugendstudie ihr Handy rund 3,5 Stunden täglich, 16 % sogar mehr als 5 Stunden. Das veranlasst die FM4 Screentime Challenge
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken? Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung. Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne. Einfach E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp (Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Eine Querschnittlähmung verändert das ganze Leben - und somit auch das Arbeitsleben. Das Gute: Die Schweiz ist Weltmeisterin bei der Wiedereingliederung von querschnittgelähmten Menschen in die Arbeitswelt. Zwei Drittel der Betroffenen können wieder arbeiten.Stefan Staubli ist Leiter Soziale und Berufliche Integration am Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ). Vor 13 Jahren hat er die Abteilung ParaWork gegründet - eine Abteilung, die massgeblich zur hohen Wiedereingliederungsquote in der Schweiz beiträgt. Bei ParaWork begleitet ein 50-köpfiges Team Menschen mit Querschnittlähmung. Die Unterstützung beginnt bereits im Spitalbett und geht über den Spitalaufenthalt hinaus, bis Betroffene wieder arbeiten können. Diese Podcastfolge gibt Einblick in die Arbeit der ParaWork, die Hochs und Tiefs von Stefan Staublis Beruf, die Herausforderungen für Betroffene bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt und es hat auch wertvolle Infos für Arbeitgebende.Weitere Infos: ParaWork | Schweizer Paraplegiker-ZentrumModeration: Manuela MarraDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch. Mehr Infos: Mitglied werden | Schweizer Paraplegiker-Gruppe
Ref.: Daniela Karbe-Geßler, Bund der Steuerzahler, Leiterin Abteilung Steuerrecht und Steuerpolitik Eine Steuerklärung kann bares Geld wert sein: Im Schnitt bekommen Steuerzahler mehr als 1.000 Euro zu viel gezahlte Steuern vom Finanzamt zurück, so der Bund der Steuerzahler. Und wer die Steuererklärung selber macht, spart zusätzlich Kosten für den Steuerberater. Wenn also am Ende der lästigen Pflicht eine saftige Rückerstattung winkt, lohnt es sich, die Steuererklärung auch selber zu machen. Wer es noch nie gemacht hat, ist heute genau richtig in der Lebenshilfe: Daniela Karbe-Geßler ist Steuerexpertin und leitet die Steuerabteilung beim Bund der Steuerzahler. Sie gibt uns unter anderem Tipps für hilfreiche Steuerprogramme, in denen einzelne Angaben voreingestellt sind und das Programm auch gleich das Ergebnis berechnet. Außerdem sprechen wir mit ihr über Änderungen für die Steuererklärung 2024 - etwa über die Anhebung des steuerlichen Grundfreibetrags auf 11.784 Euro.
Heute hat die ESA die Raumsonde Gaia endgültig abgeschaltet. Sie hat viele neue Erkenntnisse über die Milchstraße geliefert. Im Schnitt erscheinen jeden Tag fünf wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die Daten von Gaia benutzen. Die Auswertung der Daten wird noch jahrelang weitergehen. Martin Gramlich im Gespräch mit dem Astro-Physiker Prof. Stefan Jordan, Universität Heidelberg.
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sog. Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Im kleinen Ort Schengen in Luxemburg, an den Grenzen zu Deutschland und Frankreich, haben die Bundesrepublik, Frankreich, Belgien, Luxemburg und die Niederlande 1985 das Übereinkommen von Schengen unterzeichnet. Schrittweise wollte man die Personenkontrollen an den Binnengrenzen abbauen. Ein Meilenstein in der Entwicklung der Region. 10 Jahre später waren dann die rechtlichen und technischen Voraussetzungen geschaffen, die es brauchte, damit die Idee der Freizügigkeit in noch größerem Stil umgesetzt werden konnte. Mit einem einheitlichen Schengen-Visum, mit der Klärung der Asylbestimmungen und mit gemeinsamer Polizeiarbeit. Gestartet ist man 1995 mit sieben Mitgliedsstaaten, inzwischen sind alle EU-Staaten dabei, außerdem Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Aber die offenen Grenzen sind teilweise keine offenen Grenzen mehr. Was geht uns dadurch verloren? Wie kann der Schengen Raum bewahrt werden? Und welche Grenzen brauchen wir? Darüber sprechen wir mit unserem Korrespondenten in Brüssel Andreas Meyer-Feist, mit dem Migrationsforscher Gerald Knaus, mit der Autorin Özlem Özgül Dündar, mit dem Politikwissenschaftler Volker M. Heins und dem Völkerrechtler Stefan Salomon, der mit Erfolg gegen Grenzkontrollen geklagt hat. Podcast-Tipp: Einladung und Grenze - Eine Geschichte von Tür und Tor Türen symbolisieren Einladung und Abgrenzung: von Stadttoren bis zu Online-Portalen. Sie schreiben Geschichte und öffnen Welten, wie das Brandenburger Tor 1989, aber schützen auch die Privatsphäre. Ein Schritt über die Schwelle kann vieles verändern. https://www.ardaudiothek.de/episode/zeitfragen-feature/einladung-und-grenze-eine-geschichte-von-tuer-und-tor/deutschlandfunk-kultur/14053893/
Rund 320.000 Menschen arbeiten in Deutschland in sogenannten Behindertenwerkstätten. Diese Einrichtungen stehen zunehmend in der Kritik. Denn wer einmal dort arbeitet, hat wenig Chancen, es auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen. Außerdem ist die Arbeit schlecht bezahlt: Im Schnitt nur 1,35 Euro pro Stunde. Gleichzeitig machen die Werkstätten jährlich einen Umsatz von acht Milliarden Euro, auch weil immer mehr große Konzerne die Arbeitskraft der Werkstätten in Anspruch nehmen. Viele Beschäftigte fordern mehr Geld, mehr Anerkennung und Selbstbestimmung. Und auch die UN haben Deutschland wegen der Werkstätten schon eine Rüge erteilt. Warum gibt es trotzdem noch Behindertenwerkstätten? Was ist dran an den Vorwürfen von Ausgrenzung und Ausbeutung? Ist das Konzept der Werkstätten überholt oder gibt es nach wie vor Menschen, die hier ihren idealen Lebens- und Arbeitsplatz finden? Und was braucht es für echte Inklusion in der Arbeitswelt? Darüber sprechen wir mit Ulrich Scheibner, dem ehemaligen Geschäftsführer der „Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten“, dem Teilhabeforscher Prof. Markus Schäfers, der behinderten EU-Abgeordneten Kathrin Langensiepen, sowie mit Anne Gersdorff, die als Sozialarbeiterin Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt begleitet. Podcast-Tipp: Die neue Norm Muss man drei "Behinderten" zuhören? Muss man nicht, man sollte. Karina Sturm, Jonas Karpa und Raúl Krauthausen brechen die Norm des Normalen auf und sprechen über Vielfalt, Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/
Jeden Tag engagieren sich rund 29 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich – im Sportverein, bei der Feuerwehr, in den Tafeln oder unzähligen anderen Organisationen. Im Schnitt 3,5 Stunden pro Woche investieren sie in das Gemeinwohl. Doch wie steht es eigentlich ums Ehrenamt? Einerseits sind die Zahlen seit Jahren erstaunlich konstant, andererseits wird es für viele Organisationen immer schwieriger, neue Freiwillige zu finden. Bürokratie, Digitalisierung und veränderte Lebensrealitäten machen es nicht leichter, sich langfristig zu engagieren. Gleichzeitig erleben viele Ehrenamtliche aber auch, wie wertvoll ihr Einsatz ist – für die Gesellschaft, aber auch für sie selbst. Denn neben dem reinen Helfen geht es auch um Sinn, Anerkennung und persönliche Weiterentwicklung. Wie also bleibt freiwilliges Engagement attraktiv? Welche neuen Modelle braucht es, um mehr Menschen zu motivieren? Und wie können Verantwortung und Aufwand besser verteilt werden? Jetzt reinhören & anschließend mitdiskutieren!
Die Eierproduktion in Deutschland ist im letzten Jahr um 4,2 % gestiegen. Im Schnitt legte jede Legehenne 302 Eier. Alice Thiel-Sonnen mit den Zahlen des Bundesamts für Statistik
Letztes Jahr sind im Kanton Zürich 35 Menschen bei Verkehrsunfällen gestorben. Im Schnitt der letzten 5 Jahre waren es 26. Die Zahl der Schwerverletzten war aber auf dem tiefsten Stand seit Messbeginn. Weitere Themen: - Kürbisausstellung im Juckerhof kann dieses Jahr während 5 Wochen stattfinden.
Ein Unfall hat Tanja Odermatts Leben komplett verändert – doch ihre Liebe fürs Tauchen ist geblieben. Die 30-Jährige beweist, dass dieses aussergewöhnliche Hobby auch mit einer Querschnittlähmung möglich ist. Im Gespräch erzählt sie, wie sie ihren Alltag meistert, ihren Weg zurück ins Berufsleben gefunden hat und warum das Tauchen für sie ein Symbol für Freiheit und Selbstbestimmung ist. Hör rein und erfahre mehr über Tanjas Erfahrungen, ihren Reisen und ihre Pläne für die Zukunft. Moderation: Isabelle BelserDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Im Schnitt bauen Frauen im Alter geistig langsamer ab als Männer. Einer neuen Studie zufolge könnte dies am zweiten X-Chromosom liegen. Sollte dies zu neuen Medikamenten gegen nachlassende Gedächtnisleistung führen, haben auch die Männer etwas davon. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Sag mal Tanja?! Der Podcast rund um die Psychologie. Rund um das Leben.
Endometriose zählt zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Schätzungen zufolge leiden fünf bis sechs Millionen Frauen in Deutschland unter dieser chronischen Erkrankung, die oft mit starken Schmerzen einhergeht. Bis zur sicheren Diagnose haben viele Betroffene einen Ärztemarathon hinter sich. Im Schnitt vergehen 7 ½ Jahre. Bei Frauen mit unerfüll-tem Kinderwunsch sind es etwa drei Jahre. Bei Schmerzpatient*innen hingegen dauert es bis zu unvorstellbare zehn Jahre. Mein Talkgast in dieser Podcast-Episode ist Sara Duda aus Tuttlingen. Sie ist an Endometriose erkrankt. ACHTUNG! Diese Podcast-Episode ist ein Mitschnitt der Original-Redebeiträge meiner 'Sendung Sag mal Tanja?! Der antenne 1 Neckarburg Rock & Pop Talk'.
Seine Bilder werden von Fussballfans angebetet, die Stars darauf als Ikonen verehrt. Weltberühmt ist das Bild von Maradona, welches in Neapel auf Altaren in den Strassen steht: Maradona im Panini-Stil mit Heiligenschein. Wer es gemalt hat, das ist praktisch unbekannt: Es ist der Zürcher David Diehl. Weiter in der Sendung: (00:001:18) AG: Ein Jahr First Responder 1300 First Responder sind im Aargau seit einem Jahr einsatzbereit. Sie sind für die flächendeckende Erstversorgung im Falle eines Herz-Kreislaufstillstands verantwortlich. Sie hatten in diesem Jahr rund 1200 Einsätze. Im Schnitt benötigt man mit diesem System 5 Minuten und 49 Sekunden bis die ersten Ersthelfer eintreffen. Das System scheint also ziemlich gut zu funktionieren. (00:04:15) SG: Saatkrähen sorgen für Dreck, Lärm und Arbeit Sie sind mittlerweile an verschiedenen Orten verbreitet, die Saatkrähen. Nach Basel und Winterthur sorgen sie seit ein paar Jahren auch in Frauenfeld für Probleme. Und zwar mitten in der Stadt, zum Beispiel beim Post-Kreisel. Wegen der Krähen bekommt die Stadtverwaltung immer wieder Anrufe von Menschen, die sich daran stören. Viel machen könne man aber nicht, sagt die Stadt Frauenfeld. Andere Städte haben einiges ausprobiert, aber ein Rezept gäbe es nicht. Man müsse sich wohl an die Vögel gewöhnen. (00:06:46) BS: Eine Wandzeitung fürs Quartier Im Basler St. Johann-Quartier gibt es seit neustem eine Wandzeitung. Eine wie früher zum Beispiel in der DDR. Also eine Zeitung, die nicht gedruckt wird, sondern an die Wand geklebt. Wer die Geschichten der Zeitung lesen will, muss also gezwungenermassen vor die Wand stehen und sie dort lesen. Hinter der Idee stehen vier JournalistInnen, die alle in Basel arbeiten. Das Projekt machen sie ehrenamtlich. Zu lesen seien «Geschichten aus der Nachbarschaft, Gerüchte aus dem Quartier, alles, was es nicht in die richtige Zeitung schafft». (00:09:29) ZS: Die Flösserei am Aegerisee Geschlagenes Holz aus Wäldern lässt sich auf Gewässern ohne grossen Aufwand von einem Ort an den anderen bewegen – das haben die Menschen auf der ganzen Welt früh gemerkt und darum auch die Flösserei erfunden. Holzfäller fällten die Bäume, schleppten sie an Flüsse und Seen und transportierten sie auf dem Wasserweg weiter. Mit der Erfindung der Eisenbahn und später den Lastwagen ist die Flösserei in Europa praktisch überall verschwunden. Überlebt hat sie ausgerechnet im Industrie- und Dienstleistungskanton Zug, am Aegerisee.
Als eines der Gesichter der neuen Kampagne der Schweizer Paraplegiker-Stiftung erzählt Heiri Dürst aus Netstal GL seine bewegende Geschichte. 2021 wird er bei einem Arbeitseinsatz als Polizist von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Der heute 41-Jährige ringt mit dem Tod, kämpft sich jedoch zurück und sagt: «Ich habe ein gutes Leben.» In dieser Episode blickt er mit viel Dankbarkeit auf die wohl schwierigste Zeit seines Lebens zurück. Erfahre, wie Heiri gemeinsam mit seiner Familie den Schicksalsschlag gemeistert hat und wie sein «neues» Leben im Rollstuhl aussieht. Ein inspirierendes Gespräch über Hoffnung, Durchhaltevermögen und die unerschütterliche Kraft der Familie. Mehr zu Heiri findest du auch auf der Webseite der Schweizer Paraplegiker-Stiftung.Moderation: Viviane SperandaDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken – rasch und unbürokratisch.
Was bedeutet es wirklich, auf einer Intensivpflegestation (IPS) zu arbeiten? Tanja Flück, Gruppenleiterin auf der IPS, erzählt offen von ihrem Arbeitsalltag, den Herausforderungen und besonderen Momenten, die diesen Beruf so aussergewöhnlich machen. Hör rein und erfahre mehr über die Welt der Intensivpflege – und was Tanja täglich motiviert, für ihre Patient*innen da zu sein.Willst du bei uns einsteigen und einen Blick hinter die Kulissen werfen? Am 28. und 29. März 2025 findet bei uns ein IPS-Einblick statt. Wir zeigen dir unsere Intensivpflegestation, stellen dir einen Teil des Teams vor und beantworten gerne deine Fragen. Alle Infos findest du unter: www.paraplegie.ch/ips-einblick.Moderation: Isabelle BelserDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt 2 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Willkommen bei meiner Lieblings-Episode von bücherreich, einem Podcast größtenteils über Bücher! Ich blicke zurück auf mein Lesejahr 2024 mit Tops und Flops, Statistiken, meinen Lesevorsätzen für 2025 und einer Auswahl an Versprechern des Jahres ganz zum Schluss der Episode. Viel Spaß! Statistiken: Die beliebteste Episode dieses Jahr war Episode 256 - Interview mit Dagmar Bach mit 729 Downloads, gefolgt von Episode 257 - Lesemonat Februar 2024 (330 Downloads) und bücherreich 258 – Lesemonat März 2024(313). Insgesamt wurden meine Folgen 95.333 Mal angehört (2023: 84.389; also sind 10.944 Downloads (912/Monat) 2024 hinzugekommen). Ihr hört auch weiter fleißig meine „alten“ Episoden und ich freue mich über jeden einzelnen Zuhörer, es ist soo toll! 143 Bücher mit insgesamt 60.175 Seiten habe ich im Lesejahr 2024 gelesen. Im Schnitt sind das 421 Seiten pro Buch, 11,9 Bücher pro Monat und 163 Seiten pro Tag. Das sind 26 Bücher und 12.038 Seiten mehr als im Vorjahr. Mein durschnittliches 2024-Buch war auch ca. 10 Seiten dicker als im Vorjahr. Für 2025 nehme ich mir vor, um die 120 Bücher insgesamt zu lesen und bin über alles happy, was darüber hinaus noch möglich sein sollte, denn 2024 fühlt sich dahingehend wie ein Ausnahmejahr für mich an. Noch ein paar mehr Details: Die Bücher teilen sich auf auf 87 Hörbücher (60,1 %; Vorjahr: 56 / 47,9 %), 3 E-Books (2,1 %; Vorjahr: 1 / 0,9 %) und 53 „klassische“ Bücher (37,1 %; Vorjahr: 60/ 51,3 %). 18 Bücher/Hörbücher (12,6 %; Vorjahr: 29/24,8 %) im Jahr 2024 waren Rezensionsexemplare. Ich hatte 2024 23,5 Leserunden, zehn mehr als im Vorjahr, nämlich 16,4 % (Vorjahr: 13/11,1%). Auch zu fremdsprachigen Büchern habe ich 2024 wieder mehr gegriffen: 16 der gelesenen Bücher/Hörbücher, was 11,2 % ausmacht (Vorjahr: 3; 2,6 %). 2024 habe ich außerdem massiv auf das (digitale) Angebot meiner Bibliothek zugegriffen und dort 63 (44,1 %; Vorjahr: 20; 17,1 %) gelesene Titel ausgeliehen. Knapp 61 % der gelesenen Titel waren Reihentitel (2023: 70 %). Davon waren 40 % Reihenbeginn (Vorjahr: 35%), 32 % Reihenmitte (Vorjahr: 46 %) und 28 % Reihenabschlüsse oder aktuellste erschienene Teile (Vorjahr: 19%). 89 % meiner gelesenen Titel waren von Autorinnen, 9 % von Autoren und 2 % gemischt. 18 % waren frisch 2024 erschienen, 32 % aus dem Jahr 2023 und 20 % aus dem Jahr 2022. Der lesereichste Monat nach Anzahl war der November 2024 mit 16 beendeten Titeln, mit 8 beendeten Büchern war der Oktober der am wenigsten lesereichste Monat. Von der gelesenen Seitenzahl her war der Juni (6.387) Vorreiter, gefolgt vom November mit 6.281 gelesenen Seiten. Im Oktober kam ich „nur“ auf 3.088 Seiten. Erreichen meiner Lese-Ziele 2024: -Meine SuB-Abbau-Ziele habe ich mal wieder nicht erreicht. Meine Ziele lauteten: -Bei den Büchern war mein Ziel, auf max. 125 ungelesene Bücher bis Ende des Jahres zu kommen. -Bei den Hörbüchern war mein Ziel, auf max. 50 ungehörte Hörbücher runter zu kommen. Meine SuB-Höhen lagen am 31.12.2023 bei 158 Büchern, 74 Hörbüchern und 97 eBooks (insg.: 329). Am 31.12.2024 liegen sie bei 161 Büchern, 61 Hörbüchern und 91 eBooks (313). Ich habe zwar ganz viel gelesen und auch viele haptische Titel über Hörbücher vom SuB befreit, aber leider auch etliche Neuzugänge zu verzeichnen, und habe auch viele Titel, auf die ich schon lange Lust hatte, über die Bibliothek ausgeliehen. Trotzdem sind „nur“ 3 Bücher hinzugekommen, und ich habe 13 Hörbücher und 6 eBooks abgebaut. -Von den „12 Büchern für 2024“ habe ich alle gelesen oder gehört. -Die „Sub-Senioren“ habe ich bis auf einen Titel alle gelesen - den werde ich mit ins Jahr 2025 nehmen. -Von den Reihen, die ich 2024 beenden/weiterlesen wollte, habe ich dieses Jahr von 6 geplanten 1 beendet und 2 weitergelesen. -2024 habe ich im Lesegarten nur bei Monatschallenges mitgemacht, eine Jahreschallenge gab es nicht. Die verschiedenen Mottos haben mir wieder viel Spaß gebracht!
Im Schnitt 43 Stunden standen deutsche Pendler 2024 im Stau. Am schlimmsten ist die Situation in NRW. Welche Strategien und Lösungen haben Sie? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der DAX hat Anfang Dezember zum ersten Mal in seiner Geschichte die Marke von 20.000 Punkten geknackt. Damit hat sich der Dax seit seiner Einführung mehr als versiebzehnfacht. Trotz heftiger Rückschläge ging es an der Börse letztlich immer aufwärts. "In der Geschichte vom Dax in den letzten 36 Jahren gab es viele Höhen und Tiefen. 20.000 Punkte sind aber allein schon symbolisch, psychologisch ein Meilenstein. Und der Dax war immer widerstandsfähig - Tech-Blase, Finanz- und Schuldenkrise und zuletzt die Corona-Pandemie und der Krieg in der Ukraine. Im Schnitt hat der Dax immer wieder spätestens nach 15 Jahren seine Krisen überwunden. Wir sehen aber zuletzt, dass er seine Krisen immer schneller überwindet. Die Musik spielt allerdings an der Wall Street", sagt Manuel Koch (Chefredakteur von Inside Wirtschaft). Alle Details im Interview von BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Aktionäre von Schweizer Unternehmen sind bei den Managerlöhnen kritisch. Im Schnitt werden diese von 18% abgelehnt, zeigt eine Studie des Beratungsunternehmens Swipra. Kritikpunkte seien die Lohnhöhe und der fehlende Zusammenhang von Leistung und Vergütung, so Christoph Wenk, Partner bei Swipra. SMI: +0.5%
Entgegen vieler Vorurteile sind die meisten querschnittgelähmten Frauen in der Lage, schwanger zu werden. Studien belegen, dass die Chancen auf eine Schwangerschaft genauso gross sind wie bei einer Frau ohne Querschnittlähmung. Während der Schwangerschaft und der Geburt gibt es jedoch einige Unterschiede. Welche das sind, hört ihr in dieser Folge – der letzten Folge von Staffel 2 «Wissen in 60 Sekunden». Im neuen Jahr geht es mit der 3. Staffel weiter. Wir sprechen mit Betroffenen, Angehörigen und Mitarbeitenden über das Thema Querschnittlähmung.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Ja. Nein. Leer lassen. Aufs Altpapier legen: Im Schnitt können Schweizerinnen und Schweizer vier Mal pro Jahr entscheiden, was sie auf ihren Stimmzettel schreiben – oder eben auch nicht. Auch diesen Sonntag können wir wieder über Mietrecht, Autobahnen und unser Gesundheitssystem mitbestimmen.In der Schweiz wurde schon über Kuhhörner, Absinth-Verbot, Autogurte und Kleidungsstücke an der Urne entschieden – aber auch über die Einführung der Altersvorsorge, das Stimmrecht für Frauen oder die Legalisierung vo Abtreibungen. Weltweit ist das ziemlich einzigartig.Inlandredaktor und «Apropos»-Moderator Philipp Loser hat, zusammen mit dem Journalisten David Hesse, ein Buch über 30 Abstimmungen geschrieben, die die Schweiz verändert haben. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er davon.Host: Mirja GabathulerProduktion: Tobias HolzerMehr zum Thema: Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Verschiedene Modemarken in der Schweiz wollen eine Recyclingabgabe auf Kleider einführen. Mit dieser Massnahme will die Textilbranche etwas gegen die Flut an Altkleidern unternehmen, die wegen der Fast Fashion immer grösser wird. Habt ihr das gewusst? Im Schnitt kaufen sich Menschen in der Schweiz pro Jahr etwa 60 Kleidungsstücke, sagt der Bund. Wenn die Kleider einmal durch sind, sollten sie recycelt werden. Um dieses Recycling zu finanzieren, will der Verband Swiss Textiles zusammen mit verschiedenen Modemarken nun eine neue Recyclingabgabe einführen, berichtet die Sonntagszeitung. Bringts das? Das klären wir heute. Ihr erfahrt in dieser Folge auch, wie ihr das Leben eurer Klamotten ganz einfach verlängern könnt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Nina Bachmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Textiles, dem Verband der Schweizer Textilbranche. - Tina Tomovic, Designforscherin an der Hochschule Luzern, beschäftigt sich seit Jahren mit Alttextilien und Kleiderrecycling. ____________________ Links - Zur rec.Folge «Ghana: Abfallberge wegen Fast Fashion» https://www.srf.ch/sendungen/dok/fast-fashion-ghana-abfallberge-wegen-fast-fashion ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Der Wunsch nach Kindern ist bei vielen Menschen tief verwurzelt - auch bei Menschen mit Querschnittlähmung. Doch ist das überhaupt möglich, wenn der eigene Körper von einer Lähmung betroffen ist? Wir beantworten es in dieser Folge. Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Bei querschnittgelähmten Menschen funktioniert «untenrum» nicht mehr immer alles, wie gewünscht. Das betrifft das Laufen, den Toilettengang oder auch die Sexualfunktionen. Aber was heisst das konkret für das Sexleben von Betroffenen – ist das Thema Sex damit erledigt oder können Menschen auch mit Querschnittlähmung noch Sex haben? Die Antwort auf diese Frage haben wir in diesen 60 Sekunden zusammengefasst.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Im Schnitt wird im Kanton Schaffhausen an fast jedem Tag ein Wildunfall gemeldet. Und jetzt im Herbst ist das Risiko, dass Autofahrer zum Beispiel im Wald ein Tier anfahren, besonders gross. Die Schaffhauser Behörden lancieren deshalb eine Plakatkampagne, um Tiere und Automobilisten zu schützen. Die weiteren Themen: * Metzgereien in der Region geraten zusehends wirtschaftlich unter Druck. * Die Zukunft des Bastelbogens an den Zürcher Schulen ist ungewiss. * In der neusten Vorstellung im Zürcher Theater Hora arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung noch enger zusammen.
Querschnittlähmung ist nicht gleich Querschnittlähmung. Was Betroffene noch machen können oder nicht, hängt stark davon ab, auf welcher Höhe das Rückenmark geschädigt ist – und ob jemand komplett oder inkomplett gelähmt ist. Aber was bedeutet das eigentlich? Das erklären wir in dieser Folge.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Die Wall Street dürfte sich heute in Zurückhaltung üben. Es bleibt unklar wie stark der Gegenschlag Israels gegen Iran ausfallen wird. Außerdem werden am Freitag vor Handelsstart die September-Arbeitsmarktdaten gemeldet. Während die Bank of America mit 150.000 Stellen rechnet, peilt J.P. Morgan nur 125.000 Jobs an. Im Schnitt erwartet die Wall Street 144.000 geschaffene Stellen. Die Arbeitslosenquote soll bei 4,2 Prozent liegen und unverändert ausfallen. Laut Medienberichten dürfte Israel im Vergleich zum letzten Angriff im April aggressiver vorgehen und unter anderem die Öl-Anlagen ins Visier nehmen. Ein Angriff auf die Atomanlagen sei eher unwahrscheinlich, da dies nur mit Unterstützung der USA möglich sein dürfte. Mit der Hamas und Hisbollah stark geschwächt, sei das Umfeld für Iran aktuell besonders anfällig, schreibt das Wall Street Journal. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ausgewogen essen und ausreichend trinken ist für alle Menschen wichtig. Doch für Menschen mit einer Querschnittlähmung bekommt das Thema eine andere Dimension. Warum das so ist, erklären wir in dieser Folge.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Eine Querschnittlähmung betrifft nicht nur die Beine und die Arme. Körperliche, psychische und soziale Hürden prägen den Alltag der betroffenen Menschen. Der Kontrollverlust über Blase und Darm wird zum Beispiel oft als grösste Einschränkung empfunden. In dieser Episode erklären wir in 60 Sekunden, wie der Stuhlgang funktioniert.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Eine Querschnittlähmung bringt viele Veränderungen mit sich, darunter auch den Verlust der Blasenkontrolle. Doch wie funktioniert das bei Betroffenen? In dieser Folge beleuchten wir in 60 Sekunden, wie querschnittgelähmte Menschen ihre Blase entleeren.Moderation: Helen AffolterDie Gönnervereinigung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung (SPS) zählt über 1,9 Millionen Mitglieder, die mit ihrem Mitgliederbeitrag das Leistungsnetz der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ermöglichen und querschnittgelähmte Menschen unterstützen. Im Schnitt wird jeden zweiten Tag eine neu querschnittgelähmte Person ins Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) eingeliefert. Mitglieder, die nach einem Unfall querschnittgelähmt und lebenslang auf den Rollstuhl angewiesen sind, erhalten 250 000 Franken - rasch und unbürokratisch.
Erzieher und Erzieherinnen sind vergleichsweise häufiger krank oder psychisch belastet. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung. Im Schnitt sind sie an zehn Tagen mehr krankgeschrieben wie Menschen in anderen Berufsgruppen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Für viele ist klar, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird. "Die Altersvorsorge vieler Menschen steht vor dem Kollaps. Die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, den Lebensstandard im Alter zu halten. Die Aktienrente ist ein guter Anfang, aber windelweich verpackt worden. Es ist ein Tropfen auf dem heißen Stein", sagt Felix Früchtl. Der Geschäftsführer der ProLife GmbH weiter: "Wir kaufen Verträge an, um die ordnungsgemäß abzuwickeln. Im Schnitt kann man 22 Prozent noch rausholen. Das ist wie ein Schrottplatz." Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.prolife-gmbh.de/