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„Denken Sie daran, Putin versteht Deutsch, der schaut deutsche Nachrichten“ – das sagte Jens Spahn im ZDF-Morgenmagazin. Das Gespräch mit dem CDU-Politiker drehte sich um die Aufhebung der Reichweitenbegrenzung jener Waffen, die Deutschland an die Ukraine liefert. Eine Kurzanalyse. Von Marcus Klöckner. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. JensWeiterlesen
Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert werden unter anderem die Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine in Istanbul. Zunächst geht es aber um das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem syrischen Übergangspräsidenten al-Scharaa, bei dem Trump erneut die Aufhebung der amerikanischen Sanktionen gegen Syrien in Aussicht stellte. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Moritz Behrendt www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Themen: Die unfreundlichste Stadt der Welt; Bußgeld für ein offenes Autofenster; Trump kündigt Aufhebung der Sanktionen gegen Syrien an; Die Regierungserklärung von Friedrich Merz; Lässt Putin den Gipfel in Istanbul platzen?; Macron und sein Taschentuch; Andreas Ellermann will Nadja Abd el Faraggs Beerdigung zahlen; RTL setzt Stefan Raabs Sendung wieder ab und der Kommissar Peer Pedes Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die israelische Armee hat die Bewohner mehrerer Gebiete im nördlichen Gazastreifen zur Evakuierung aufgerufen. Ein Armeesprecher sagte, es handele sich um eine letzte Warnung vor dem Angriff. │ US-Präsident Donald Trump hat die Aufhebung von Sanktionen gegen Syrien angekündigt. │ US-Außenminister Rubio reist nach Angaben von Trump in dieser Woche zu Gesprächen über den Ukraine-Krieg in die Türkei. │ Die Bundesregierung und die Europäische Union erwägen weitere Sanktionen gegen Russland, sollte Moskau nicht zu einer Waffenruhe in der Ukraine bereit sein.
600 bis 700 Menschen meldeten sich bei der Kirche wegen Missbrauch. Stefan Loppacher kennt fast alle Fälle. Als früherer Priester weiss er, warum gerade dort Machtmissbrauch möglich ist – und was sich ändern muss, damit Vertrauen überhaupt wieder wachsen kann. Stefan Loppacher war tiefgläubiger Priester in einer konservativen Gemeinschaft, bis Liebe und Zweifel sein Leben veränderten. Heute leitet er die Dienststelle «Missbrauch im kirchlichen Kontext». Er sagt: «Wer Macht über die Sexualität von Menschen hat, hat absolute Macht». Wie er den Opfern helfen will, welchen Wandel die Kirche durchlaufen muss und warum er das schwere Thema trotzdem gerne mit einem hauptberuflichen Komiker besprechen möchte, verrät er im Gespräch mit Stefan Büsser. ------ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ------- Host: Stefan Büsser Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ------ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen. ------ (00:00) Intro (01:13) Stefan Loppacher, glauben sie noch an Gott? Nein. (02:31) Töfflibub auf dem Weg zum Priestertum (10:28) Stefan Loppacher tritt der Gemeinschaft «Diener des Leidens» bei. (18:32) Stefan Loppacher verlässt die Gemeinschaft (25:40) Stefan Loppacher ist ein Technoboy der 90er (27:35) Missbrauchsbericht 2023 der Uni ZH überraschte Stefan Loppacher nicht (38:13) Aufhebung des Zölibats ist nicht die Lösung. (45:55) Wo der Machtmissbrauch passiert (51:01) Stefan Loppacher sieht sich nicht als Feigenblatt der kath. Kirche
Die Landesausstellung wird im Kloster Schussenried (Kreis Biberach) eröffnet. Die historische Schau erinnert an die Aufstände vor 500 Jahren. Die Bauern zogen damals in den Krieg gegen den Adel. Sie forderten die Aufhebung der Leibeigenschaft und kämpften für mehr Rechte.
Die Themen: Markus Söder in Indien; Streit um den Mindestlohn; China fordert USA zur Aufhebung von Einfuhrzöllen auf; Kreml lässt Hoffnung auf schnelles Treffen zwischen USA und Russland platzen; Expo in Japan eröffnet; Eskalierte Zahnarztbesuche; Rudi Völlers 65. Geburtstag und als Markus Söder Inder war Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Warum wird das Spurenelement Lithium von Pharma und Politik so bekämpft? Selbst die WHO gibt zu, dass es bei Tieren essenziell ist und sich im Trinkwasser positiv auf Herzleiden und psychische Krankheiten auswirkt. Und stuft es trotzdem als potenziell toxisch ein. Der Arzt und Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls ist überzeugt: Lithium ist essenziell und er ist sicher, in seinem Buch „Das Lithium-Komplott“ den Beweis dafür erbracht zu haben. „Lithium wirkt enorm auf unser Gehirn und unsere Intelligenz und verlängert außerdem das Leben“. Ist das womöglich nicht gewollt? Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Buchbestellung „Das Lithium-Komplott“: https://michael-nehls.de/das-lithium-komplott/ Website Michael Nehls: https://michael-nehls.de/ Video Anleitung für kostengünstiges Lithium: https://www.youtube.com/watch?v=4dz2oilGh-s&t=629s Petition zur Anerkennung von Lithium als essentielles Spurenelement und damit zur Aufhebung des Verbots von Lithium als Nahrungsergänzungsmittel in der EU (Stichwort: Salzmarsch): https://michael-nehls.de/lithium-salzmarsch/ Zum Vernetzen über Telegram: https://t.me/MichaelNehls/294 Live-Vorträge in 10 deutschen Großstädten! Tickets unter: https://krasser.guru/act/michael-nehls/ --------------------------------------------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net
Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Demnach sei die Europäische Union bereit zu verhandeln, sagte EU-Kommissionspräsident Ursula von der Leyen in Brüssel.
Frohen "Liberation Day"! In dieser Folge feiern die Kryptologen Lukas Leys und Alex Kirchmair symbolisch 50 Jahre Satoshi Nakamoto – und analysieren, warum sein angebliches Geburtsdatum ein verstecktes Manifest gegen staatliche Geldkontrolle sein könnte. Außerdem: Circle geht (doch nicht?) an die Börse, die DTCC bringt DeFi auf AppChain-Basis, und Arthur Hayes sieht in Trumps neuen Zöllen den Beginn des nächsten Bitcoin-Superzyklus - oder geht es jetzt so richtig abwärts?
Die neuen US-Zölle haben für einen weiteren Einbruch der Aktienmärkte gesorgt. So stürzte der Dax zum Handelsauftakt um rund zehn Prozent ab. Schon in der vergangenen Woche hatte der deutsche Leitindex ein Wochenminus von mehr als acht Prozent und damit den größten Verlust in einer Handelswoche seit Beginn des Ukraine-Kriegs verzeichnet. Die EU hat den USA eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter angeboten. Kommissionspräsidentin von der Leyen sagte in Brüssel, Europa sei immer zu einem guten Geschäft bereit. Die Regierung in Washington sei auf dieses Angebot bislang aber nicht eingegangen. Laut von der Leyen werden daher weiter mögliche Gegenmaßnahmen vorbereitet. Die Handelsminister der 27 EU-Staaten hatten zuvor in Luxemburg über den Umgang mit der aggressiven US-amerikanischen Zollpolitik beraten.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Scheidung: Was passiert mit gemeinsamen Versicherungen? 15,1 Jahre hielt laut Statistischem Bundesamt hierzulande eine durchschnittliche Ehe im Jahr 2022. Nach dem Ehe-Aus sollten die gemeinsamen Versicherungsverträge überprüft und angepasst werden. „Eine Scheidung oder die Aufhebung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft kann sich auf den Versicherungsschutz auswirken. Und zwar unabhängig von der ordentlichen Kündigungsfrist eines Versicherungsvertrags. Es ist daher wichtig, seine Verträge auf solche speziellen Regelungen hin zu prüfen“, sagt man beim Bund der Versicherten e. V. (BdV). Ein gutes Beispiel ist die Namensänderung bei einer Scheidung. Nimmt beispielsweise die Frau ihren Geburtsnamen wieder an und zieht in eine eigene Wohnung, ist sie verpflichtet, dem Versicherer ihre Namensänderung sowie ihre neue Anschrift mitzuteilen. Tut sie dies nicht, kann der Versicherer ihr zwar keine Briefe zustellen. Kraft Gesetz gelten die Schreiben aber dennoch als zugestellt und die Frau würde beispielsweise Rechnungen nicht empfangen und angemahnt werden. Eines der größten Risiken bei einer Scheidung ist: Einer der beiden Partner verliert den Versicherungsschutz und bekommt unter Umständen gar nichts davon mit. Ein gutes Beispiel ist die Privathaftpflichtversicherung (PHV). In der PHV können Partner mitversichert werden. Eheleute sind oftmals ohne konkrete Nennung mitversichert, bei Unverheirateten muss der Versicherungsnehmer oftmals den Partner dem Versicherer melden. Verlangt wird üblicherweise bei Unverheirateten, dass sie in einem gemeinsamen Haushalt leben. Ehepartner bleiben oftmals auch bei einer Trennung mitversichert, solange die Ehe noch besteht. Es sei denn, ein Ehepaar trennt sich und ein Partner zieht aus, noch bevor die Scheidung vollzogen ist. Ein Beispiel: Zwei Frauen (A und B), die noch verheiratet sind, trennen sich. Frau B zieht aus der gemeinsamen Wohnung in eine neue Wohnung um. Frau A ist Versicherungsnehmerin der Privathaftpflichtversicherung und findet eine neue Partnerin: Das ist Frau C. Frau A meldet dem Versicherer, dass Frau C als ihre Partnerin in der PHV mitversichert werden soll – das dokumentiert der Versicherer in der Versicherungsbestätigung. Für Noch-Ehefrau B bedeutet das, dass sie nicht mehr im PHV-Vertrag mitversichert ist – sie verliert demnach ihren Versicherungsschutz, weiß davon aber im Zweifel nichts. Denn mehrere Partner sind nicht versicherbar. Wenn sich also Paare trennen (und einer auszieht), sollten mitversicherte Personen sich schnellstmöglich um einen eigenen PHV-Vertrag kümmern. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Büren: Mit mehreren Jahren Verspätung haben die Bauarbeiten für die Renaturierung des Siechenbachs gestartet; Seeland: So reagieren Landwirte auf eine Mitteilungspflicht für Pflanzenschutzmittel, die der Bund einführen will
Im Zuge der Diskussion um die teilweise Aufhebung von US-Sanktionen gegen Russland kam in der Bundespressekonferenz die Frage auf, wie Deutschland und die EU sich dazu verhalten. Die NachDenkSeiten wollten in diesem Zusammenhang wissen, wie die Bundesregierung die EU-Sanktionen gegen Russland völkerrechtlich bewertet, da die Verhängung dieser Sanktionen ohne Legitimierung durch die Vereinten Nationen erfolgte.Weiterlesen
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#288 – Es lag nicht an der Schuldenbremse, dass die öffentliche Infrastruktur in Deutschland so heruntergewirtschaftet wurde, auch wenn viele Politiker das gern behaupten. Seit Einführung der Schuldenbremse im Jahr 2009 sind die Investitionen sogar leicht auf etwa 2,5 Prozent gestiegen. Von 1970 bis zum Jahr 2000 hingegen – Jahrzehnte ohne Schuldenbremse – sind die Investitionen des Staates von sechs auf zwei Prozent vom BIP gefallen. Dennoch ist die Hoffnung nun groß, dass das neu geschaffene “Sondervermögen” von 500 Milliarden Euro und die faktische Aufhebung der Schuldenbremse endlich die erhoffte Kehrtwende bringen. Zweifel sind mehr als angebracht. Bereits in der Vergangenheit wurden vielfach vorgesehene Investitionsmittel nicht abgerufen, weil die Verwaltung schlicht nicht in der Lage war, Projekte voranzubringen. Besonders eindrücklich unterstreicht die Deutsche Bahn (DB), was schiefläuft im Land. Obwohl die Bahn 1994 vom Bund komplett entschuldet wurde, befindet sich das Unternehmen heute in einer finanziellen Schieflage.Darüber spricht Daniel Stelter mit dem Verkehrs- und Mobilitätsexperten Dr. Klaus Radermacher. HörerserviceDie Studie des DIW zum Investitionsbedarf finden Sie hier: https://is.gd/gFEVdF.Die Studie des IW zu öffentlichen und privaten Investitionen finden Sie hier: https://is.gd/8dc7Mq. Den Bundesrechnungshofs-Bericht zur Dauerkrise der Deutschen Bahn AG finden Sie hier: https://is.gd/MLE6Di. Den Beitrag von Dr. Klaus Radermacher zum CO2-Ausstoß bei der Bahn finden Sie hier: https://is.gd/IRcfqH. Den Kommentar von Dr. Radermacher auf LinkedIn finden Sie hier: https://is.gd/Xk0Q54. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kulissenschieberei im großen PolittheaterMuss sich die EU bis 2029/30 auf Krieg mit Russland vorbereiten?Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Das russische Außenministerium sieht im 18. März 2025 ein wichtiges Datum. An diesem Tag hat der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland die Aufhebung bestehender Beschränkungen für die staatliche Kreditaufnahme beschlossen und milliardenschwere Ausgaben für die Aufrüstung der Bundeswehr genehmigt. Im Klartext bedeutet das für Moskau den Übergang des Landes auf einen Weg der beschleunigten Militarisierung.Militarisierung der Bundesrepublik DeutschlandIn der Eile und der Prinzipienlosigkeit, mit der diese Entscheidung getroffen wurde, wird ein anschauliches Zeugnis für den rücksichtslosen antirussischen Kurs gesehen, den die herrschenden Kreise in der Bundesrepublik Deutschland verfolgen. Verärgert scheint Moskau über die vom CDU/CSU-Vorsitzenden und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in der Bundestagsdebatte salopp hingeworfene Behauptung eines angeblich von Russland angezettelten Kriegs gegen Europa zu sein.„Man könnte ihn fragen“, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa, „In welchem Teil Westeuropas ist unser Land in Kämpfe verwickelt? Kann er das nicht präzisieren? Dann wären wir wenigstens informiert“. (1)Dann ergänzte Frau Sacharowa ihre Frage:„Haben Sie in Berlin Ihre Ermittlungen darüber abgeschlossen, wer die zivile Infrastruktur (Nord Stream 1 und 2) sabotiert hat? Nein? Dann hören Sie auf, zu fabulieren oder sich zu Dingen zu äußern, von denen Sie nicht die geringste Sachkenntnis haben“. (2)Weiter zitierte Frau Sacharova, dass Friedrich Merz sogar noch weiter ging und dazu aufrief, sich auf eine Konfrontation mit unserem Land „in den kommenden Jahren und Jahrzehnten" vorzubereiten.Abschließend betonte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, dass Russland nicht die Absicht hat, Deutschland anzugreifen. Sollte Deutschland etwas anderes behaupten, habe es selbst Kriegsabsichten und sollte das Kind beim Namen nennen. Schließlich sei die bekannte These vom Wunsch nach historischem Revanchismus im Erbgut der deutschen politischen Eliten tief verwurzelt, und solche Tendenzen setzten sich einmal in jedem Jahrhundert über den gesunden Menschenverstand und sogar über den Selbsterhaltungstrieb hinweg. Die Hitzköpfe in Berlin und anderen europäischen Hauptstädten müssten erkennen, so Sacharowa wörtlich, dass die Russische Föderation umgehend und entschlossen auf jegliche militaristischen Ambitionen reagieren werde, um Bedrohungen der eigenen Sicherheit zuvorzukommen. Die deutschen Bürger hätten immer noch die Möglichkeit, ihre eigenen Behörden zu befragen, in welches Abenteuer sie den europäischen Kontinent hineinziehen wollen.Dieses Abenteuer wird sich aller Voraussicht nach nicht auf Europa beschränken, wie die aktuelle Wiederaufnahme der Bombenangriffe auf Gaza und Trumps Anweisung an US-Flugzeuge, die Huthis zu bombardieren, befürchten lässt.Trumps Aktivitäten im Nahen Osten sind ebenso zynisch wie die nicht hinnehmbare Argumentation, dass die von ihm verursachten Todesfälle ein sehr geringer Preis für die Milliarden von Menschenleben sind, die er retten wird, indem er die Welt vor den Risiken eines Dritten Weltkriegs bewahrt....hier weiterlesen: https://apolut.net/muss-sich-die-eu-auf-krieg-mit-russland-vorbereiten-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Einigung auf ein neues Sicherheitsabkommen für das Schwarze Meer war das wichtigste Ergebnis der nächsten Gesprächsrunde zwischen Russland und den USA in Riad. Der Entwurf sieht nicht nur die volle Freiheit der Schifffahrt im Schwarzen Meer vor, sondern auch die Aufhebung einer Reihe von Sanktionen gegen Russland. Von Jewgeni Posdnjakow und Wladimir Golowaschin
Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien hat der russische Außenminister Lawrow sich dazu in einem Interview geäußert. Ich werde seine wichtigsten Aussagen in einer Artikelserie übersetzen, hier geht es um die generelle russische Einschätzung der Gespräche.Ein Kommentar von Thomas Röper.Nach den Verhandlungen in Saudi-Arabien über eine Lösung des Ukraine-Konfliktes hat der russische Außenminister Lawrow einem staatlichen russischen Fernsehsender ein Interview gegeben, in dem er über die Gespräche zwischen Russland und den USA, die offizielle Position Russlands zum neuen außenpolitischen Kurs der USA unter der Regierung Trump und die Aussichten auf einen Friedensvertrag mit der Ukraine gesprochen hat.Das Interview war sehr interessant, dauerte aber fast eine Stunde, weshalb ich es nicht komplett übersetze, sondern mich auf die interessantesten Fragen und Lawrows Antworten darauf beschränke. Hier übersetze ich die generelle Frage nach Lawrows Einschätzung der Verhandlungen in Saudi-Arabien und seine Antwort darauf.Frage: Die Verhandlungen in Riad sind eine wichtige Angelegenheit. Welches Ziel verfolgten sie, und womit endeten sie? Bitte kommentieren Sie das.Lawrow: Die Verhandlungen endeten damit, dass die vorläufigen Ergebnisse, die dort erzielt wurden, nun dem russischen Präsidenten Putin und dem US-Präsidenten Trump berichtet werden. Wie von den Präsidenten vereinbart, standen vor allem Fragen der sicheren Schifffahrt im Schwarzen Meer auf der Tagesordnung. Das war ja nicht der erste Versuch.Der erste Versuch fand bereits im Juli 2022 statt. Damals vermittelten UN-Generalsekretär Guterres und der türkische Präsident Erdogan zwischen Fachleuten, die die jeweiligen ukrainischen und russischen Strukturen vertraten, und einigten sich auf eine Vereinbarung. Sie bestand aus zwei Teilen.Der erste Teil betraf die Schaffung vereinfachter Methoden für den Transport ukrainischen Getreides über das Schwarze Meer durch die Meerengen unter gleichzeitiger Kontrolle der Schiffe. Ziel war es, Manipulationen zu verhindern, sodass, wenn ein Schiff mit Getreide in sein Bestimmungsland fährt, die leere Rückfahrt nicht für die Lieferung von Waffen genutzt wird.Es wurden Inspektionsverfahren vereinbart, die ein ganzes Jahr lang funktionierten. Doch danach waren wir gezwungen, diesen Prozess zu stoppen, zumindest eine Pause einzulegen. Denn der zweite unverzichtbare Teil der Vereinbarung wurde vollständig sabotiert. Dabei ging es um die Aufhebung aller Beschränkungen für den Export von russischem Getreide und Düngemitteln.Der Grund war, dass sämtliche Schiffe, die russische Agrarprodukte, einschließlich Düngemittel, transportierten, auf Sanktionslisten gesetzt waren. Die Versicherungsgesellschaft Lloyd's erhöhte daraufhin drastisch ihre Tarife. Auch die Zahlungen für unsere Lieferungen wurden erschwert. Die Rosselchosbank (Anm. d. Übers.: Russische Landwirtschaftsbank, über die russische landwirtschaftliche Exporte abgewickelt werden) wurde vom SWIFT-System ausgeschlossen. Es gab zahlreiche Maßnahmen, die darauf abzielten, die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.Europäische Landwirte verschafften sich damit unlautere Wettbewerbsvorteile. Gleichzeitig zeigte sich die Voreingenommenheit unserer westlichen Partner darin, dass ukrainisches Getreide zu Dumpingpreisen auf die europäischen Märkte geworfen wurde, obwohl seine Qualität keineswegs den geltenden Standards in diesem Bereich entsprach....hier weiterlesen: https://apolut.net/uber-die-russisch-amerikanischen-gesprache-in-riad-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die CDU muss ihre Pläne zur kompletten Abschaffung des umstrittenen Heizungsgesetzes wohl überdenken. Ein neues Rechtsgutachten stellt klar: Ohne gleichwertige Alternative verstößt die Aufhebung gegen die Verfassung. Diese überraschende Einschätzung kommt ausgerechnet vom CDU-Politiker Thomas Heilmann – jenem Mann, der das Gesetz einst vor dem Bundesverfassungsgericht ausgebremst hatte.
Im Strafverfahren gegen Pierin Vincenz hat die Oberstaatsanwaltschaft den Beschluss des Obergerichts vom 25.1.24 an das Bundesgericht weitergezogen. Das Obergericht hatte verlangt, dass die Anklageschrift aus dem Jahr 2020 gekürzt, überarbeitet und für einen Beschuldigten ins Französische übersetzt wird. Duri Bonin analysiert diese Beschwerde in Strafsachen vom 19.3.24. Formell geht es zunächst um die Frage, ob die Staatsanwaltschaft überhaupt Beschwerde gegen einen Zwischenentscheid einlegen kann? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Wann liegt ein nicht wiedergutzumachender Nachteil rechtlicher Natur vor? Wie argumentiert die Oberstaatsanwaltschaft? Als weiteren gesonderten Punkt wirft die Oberstaatsanwaltschaft dem Obergericht Rechtsverweigerung vor. Wann kann eine solche angefochten werden? Wie begründet die Oberstaatsanwaltschaft eine rechtsverweigernde Praxis des Obergerichts? Aufgrund welcher Argumente hält sie die Rückweisungsgründe für konstruiert? In materieller Hinsicht rügt die Oberstaatsanwaltschaft eine Verletzung von Art. 325 StPO betreffend den Inhalt der Anklageschrift. Es geht um die Frage, ob die Anklageschrift zu detailliert und inwiefern das Obergericht überhaupt befugt sei, der Staatsanwaltschaft Weisungen zu erteilen. Weiter wird die Verletzung von Art. 68 StPO betreffend Übersetzungen diskutiert. Muss die Anklageschrift zwingend vollständig in eine andere Sprache übersetzt werden, auch wenn der Beschuldigte Deutsch versteht und auf eine Übersetzung verzichtet? Eine letzte Rüge betrifft die Verletzung von Art. 409 StPO betreffend Aufhebung und Rückweisung. Hätte es nicht mildere Mittel als die Wiederholung des erstinstanzlichen Verfahrens gegeben? Was gäbe es für eine bessere Gelegenheit, als den Strafprozess und die Arbeit der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung, der Privatkläger und des Gerichts anhand des Vincenz-Prozesses zu besprechen? [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) begleiten deshalb seit Jahren den Prozess in der Causa Raiffeisen. Links zu diesem Podcast: - [Medienmitteilung des Bundesgerichts betr. Urteil vom 17. Februar 2025 in Sachen 7B_256/2024, 7B_347/2024](https://www.bger.ch/files/live/sites/bger/files/pdf/de/7b_0256_2024_yyyy_mm_dd_T_d_09_57_43.pdf) (Strafverfahren gegen Pierin Vincenz) - [Urteil vom 17. Februar 2025 in Sachen 7B_256/2024, 7B_347/2024](https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/fr/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza%3A%2F%2Faza://17-02-2025-7B_256-2024&lang=de&zoom=&type=show_document) - [Staatsanwaltschaft spricht von «Rechtsverweigerung» und «Schimäre»](https://www.tagesanzeiger.ch/pierin-vincenz-staatsanwaltschaft-spricht-von-rechtsverweigerung-726694714049) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Wladimir Putin hat gut lachen: Seine Truppen rücken weiter vor, und US-Präsident Donald Trump zwingt Wolodymyr Selenskyj einen Waffenstillstand auf. Kiew muss zähneknirschend zustimmen. Denn wenn nicht, drohen die USA mit dem Ende der Unterstützung. Putins Zustimmung zum Waffenstillstandsabkommen gibt es aber wohl nur gegen Gebietsabtritte und die Aufhebung der Sanktionen. Doch die EU könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Denn laut dem Kieler Institut für Weltwirtschaft könnte sie die US-Hilfen ausgleichen – wenn jedes EU-Land seine Zahlungen an Kiew auf 0,21 Prozent des BIP verdoppelt. Muss Europa Trump und Putin die Stirn bieten, damit die Ukraine nicht unter die Räder kommt? Oder verhindert die EU so die einmalige Chance auf Frieden? Steuern, Zölle, Sparpaket: Verspielt die Politik unseren Wohlstand? Schlechte Nachrichten für die heimische Wirtschaft: Finanzminister Markus Marterbauer erwartet für 2025 ein weiteres Rezessionsjahr und rote Zahlen im Budget. Und das mitten im eskalierenden Handelskrieg der EU mit den USA. Schon jetzt schlägt die heimische Wirtschaft Alarm: Bis zu sieben Unternehmen gehen pro Tag pleite. Und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigt an, private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen für Rüstung umzuwandeln zu wollen. Vergreift sich die EU im Namen der Ukraine am Vermögen ihrer Bürger? Kommen wir so aus der Rezession? Oder setzt die Politik unseren Wohlstand aufs Spiel? Virus und Wahrheit: Lügt die Politik? Das Corona-Virus ist doch nicht auf natürlichem Weg enstanden, sondern aus einem chinesischen Labor entkommen. Diese Erkenntnis des Bundesnachrichtendiensts steht der deutschen Regierung schon seit 2020 zur Verfügung. Und: Sowohl Angela Merkel als auch Olaf Scholz hätten in ihrer Funktion als Bundeskanzler davon Kenntnis gehabt. Vertuschen Politik und Behörden bewusst die Wahrheit über das Virus? Brauchen wir auch in Österreich einen Corona-Untersuchungsausschuss? Darüber diskutiert Katrin Prähauser mit diesen Gästen: Philipp Gut, Medienmanager Gudula Walterskirchen, Publizistin Sebastian Bohrn Mena, Publizist Elisabeth Hofer, Journalistin „Die Presse"
Ein Kommentar von Paul Clemente.CDU-Chef Friedrich Merz hat einen neuen Rekord aufgestellt: Kaum ein Wahlsieger dürfte sein Klientel schneller enttäuscht haben: Nämlich schon vor Amtsantritt. Allein das Ausmaß lässt die Frage aufkommen: Ist Merz in den vergangenen Tagen lediglich umgekippt, nach dem Motto: Nix ist fix? Oder war seine Drehung bereits lange zuvor geplant? War das CDU-Wahlprogramm ein bloßes Gaukelspiel? Wurde nur so getan, als stünde man in Opposition zur Ampel? Sollte der Wähler glauben, er könne durch Unterstützung einer Altpartei tatsächlich einen Politikwechsel herbeiführen? Kurzum: Wusste Friedrich Merz, dass er nach dem Wahlsieg sämtliche Versprechen brechen wird? Für AfD-Chefin Alice Weidel steht die Antwort fest.„Sie werden in die Geschichte eingehen als der Totengräber der Schuldenbremse, die Sie im Wahlkampf noch so vehement wie verlogen verteidigt haben." Tatsächlich hat Merz in einem Anfall von Wahrheitsliebe gezielte Wählertäuschung eingeräumt: Gegenüber der Bild-Zeitung gestand er.„Ich habe schon vor der Wahl gesagt: Man kann über eine Änderung der Schuldenbremse sprechen. Nur wenige Artikel sind veränderbar. Aber: Wenn wir es tun, müssen wir die Schuldenbremse dahingehend ergänzen, dass wir dann wirklich Investitionen ermöglichen. Ich habe das immer mal wieder – auch intern zu meinen Kollegen – gesagt: Lasst uns mal nicht zu sehr darauf fixiert sein, dass wir sie nie und nimmer ändern. In unserem Leben ist nichts für die Ewigkeit.“ Damit räumt der BlackRocker ein, dass er bereits vor der Wahl eine Aufweichung der Schuldenbremse erwogen hatte. Aber solche kleinen Tricks sind für den Kanzler in spe noch lange kein Betrug. O-Ton Merz:„Ich nehme den Vorwurf ernst, aber ich halte ihn nicht für gerechtfertigt“.Punkt! In der Talkshow bei Markus Lanz ging er noch weiter: Ja, er könne die Kritik durchaus nachvollziehen. - Wie schön. Nur leider juckt ihn das nicht. Sein Wille zum Kanzler-Thron war nie an Bürgerinteressen gekoppelt. Da muss im Ernstfall sogar das Grundgesetz dran glauben...Es erscheint in der Tat bizarr, dass eine Wahlverliererin, die Außenministerin Annalena Baerbock, die Regierungsbildung zwischen CDU und SPD als Triumph der grünen Politik abfeiert. Kein Witz: Genau das hat Baerbock auf dem Brandenburger Parteitag getan. Freudig rief sie,„Jetzt wurde ein neues Kapitel grüner Politik aufgeschlagen, ein neues Kapitel grüner Geschichte.“Tja, Merz macht's möglich. Wie das zustande kam? Ganz einfach: Damit die Grünen einer Aufhebung der Schuldengrenze zustimmen, verpflichtete sich Merz im Gegenzug zu radikaler Klimapolitik: Von 500 Milliarden für die Infrastruktur müssen künftig schlappe 100 Milliarden in den Klimatopf. Morgen, am Dienstag, bei der letzten Sitzung des alten Bundestages, sollen über 300 ausscheidende Abgeordnete die Schuldenbremse endgültig guillotinieren...hier weiterlesen: https://apolut.net/nix-ist-fix-merz-der-erste-grune-bundeskanzler-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach den Kämpfen an der Mittelmeerküste zwischen Verbänden der neuen syrischen Regierung und Anhängern Assads kam es unerwartet schnell zu einem Abkommen mit den Kurden. Damit kommt die Zentralregierung in Damaskus in der Festigung ihrer Macht einen großen Schritt voran.Ein Standpunkt von Rüdiger Rauls.Neue KämpfeEinige Wochen war es ruhig um Syrien gewesen. Die neue Regierung unter al-Scharaa hatte erste Erfolge erzielt durch die Duldung der westlichen Regierungen, die ihm, dem Islamisten, Erleichterungen zugestanden, die man der syrischen Bevölkerung unter der Herrschaft von Assad verweigert hatte. Sanktionen wurden aufgehoben oder deren Aufhebung in Aussicht gestellt, wenn der Prozess der Integration aller gesellschaftlichen Gruppen zu einer neuen syrischen Gesellschaft so voranschreitet, wie der politische Westen es sich vorstellt.Die Ruhe, die den westlichen Medienkonsumenten vermittelt wurde, schien auch tatsächlich Ausdruck einer Beruhigung der Lage zu sein. Syrien war aus den Schlagzeilen verschwunden, bis es für viele überraschend zu heftigen Kämpfen in der Küstenregion kam. Vordergründiger Auslöser waren koordinierte Angriffe von Teilen der alten Armeeführung und anderen Anhängern der gestürzten Regierung Assad auf Kräfte der neuen Machthaber.In wie weit Spannungen zwischen den Volksgruppen, besonders betroffen waren die Alawiten, ausschlaggebend waren, kann angesichts der Berichtslage aus Syrien nicht klar gesagt werden. Auf Grund dessen ist auch schwer einzuschätzen, ob der Aufstand der alten Militärs eine Reaktion auf das Vorgehen von Kräften der Regierung al-Scharaa gegen die Alawiten war. Vielleicht aber haben auch Teile der Gesellschaft ihren ersten Schock durch dessen überraschende Machtübernahme überwunden und versuchen nun, die früheren Verhältnisse wieder herzustellen.Unter der Führung eines ehemaligen Kommandeurs der 4. Division hatte eine „Gruppe, die sich Militärischer Rat zur Befreiung Syriens nennt“ (1) den Sturz des „dschihaddistischen Regimes“ (2) angekündigt. Zuvor war bereits die „Gründung einer Widerstandsgruppe namens Küstenschutzregiment“(3) verkündet worden. Die „Anhänger des alten Regimes riefen zu einem Volksaufstand auf“ (4). Das spricht dafür, dass sich Teile der Gesellschaft unter der Führung früherer Militärs zum Widerstand organisieren.Anscheinend aber ist es der neuen Führung in Damaskus gelungen, den Aufstand niederzuschlagen, nachdem frische Kräfte in die Küstenregion geschickt worden waren. Im Moment sieht es nicht so aus, als könnten die Aufständischen eine breitere Unterstützung in der syrischen Gesellschaft finden.Die ausgezehrte Bevölkerung hofft, dass den neuen Herrschern mehr Unterstützung aus dem Ausland entgegengebracht wird als der Regierung Assad. Diese Hoffnung würde ein Sieg der alten Garde zunichte machen. Die Türkei jedenfalls verurteilte die Angriffe auf die Regierungstruppen, auch Saudi-Arabien und Qatar unterstützen weiterhin die neuen Machthaber.Auch der politische Westen scheint lieber auf jene Kräfte zu setzen, die man früher als Islamisten bekämpft hatte. Die Meinungsmacher der Frankfurter Allgemeine Zeitung machen Werbung für Al-Scharaa: „Er ist auf lange Sicht der Einzige, unter dem ein stabiles Syrien zumindest vorstellbar ist … Mit ihm muss der Westen also einen Modus Vivendi finden“ (5).Ein Islamist als Machthaber, der abhängig ist vom Westen, scheint ihnen allemal sympathischer zu sein als ein säkularer Assad, der aber von Moskau gestützt wird. Der Islamismus ist offensichtlich nur dann eine Gefahr, wenn er nicht für die eigenen Interessen genutzt werden kann...hier weiterlesen: https://apolut.net/kurden-unter-druck-von-rudiger-rauls/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge von Verwaltung4U sprechen Massimo Füllbeck und Cathrin Fuhrländer über zwei aktuelle Urteile des Bundesgerichtshofs (BGH), die die Kostenverteilung in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs) maßgeblichbeeinflussen. Was können Verwalter und Eigentümer jetzt tun, um rechtssichere Beschlüsse zu fassen?Themen der Folge: Änderung des Verteilerschlüssels für die Rücklagenzuführung – Welche neuen Beschlussmöglichkeiten haben WEGs, und worauf sollten Verwalter achten?Aufhebung der Kostentrennung in Untergemeinschaften – Warum eine WEG nicht einfach die Verteilung ändern kann, ohne die Ordnungsmäßigkeit der Verwaltung zu gefährden.Praktische Umsetzung – Was bedeutet das für die Verwaltungspraxis, und welche Stolperfallen solltenunbedingt vermieden werden?Ein besonderes Highlight: Die Redaktiongratuliert Massimo Füllbeck und Cathrin Fuhrländer zur Veröffentlichung ihres neuen Buches „Wohnungseigentum:Das neue Recht für Eigentümer, Beiräte und Verwalter“, erschienen im dtv Verlag in Zusammenarbeit mit dem Beck Verlag. Eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich mit den aktuellen Entwicklungen im WEG-Recht auseinandersetzen wollen! Diese Folge richtet sich an Wohnungseigentümer, Verwalter und alle, die sich mit den aktuellen Entwicklungen im WEG-Recht beschäftigen.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Westliche Investoren, die Russland verlassen haben – Käufer von russischen Wertpapieren – reiben sich die Hände. Sie sehen Anzeichen dafür, dass die Aufhebung der Sanktionen unmittelbar bevorsteht, was die Möglichkeit eröffnet, wieder russische Aktien zu kaufen. Von Wladimir Dobrynin
„Traumrenditen wie in den Jahren 2023 un 2024 werden wir mit Sicherheit 2025 nicht mehr sehen", ist DJE-Stratege Dr. Ulrich Kaffarnik überzeugt, „nicht weil Weltuntergangsstimmung herrscht, sondern weil die amerikanischen Aktien schon teuer waren und jetzt nochmals teurer wurden. Die US-Anleger jetzt günstigere Alternativen in Europa und teilweise in China sehen. „Dazu die deutsche Aufhebung der Schuldenbremse und das geplante 500 Milliarden schwere deutsche Sondervermögen für die Verteidigung und Infrastruktur." Die USA habe einen Anteil am MSCI World von 73 Prozent, Deutschland nur von zwei Prozent. Wenn jetzt nur ein Bruchteil des US-Aktienvermögens in deutsche Titel fließt, könne man sich vorstellen, was das für ein Kursfeuerwerk auslöst. Doch Vorsicht! Das Pendel könne auch schnell wieder in die andere Richtung schlagen, wenn es etwa doch nicht zum Waffenstillstand in der Ukraine kommt oder das deutsche Sondervermögen doch nicht ausgegeben wird. Eine wirklich hörenswerte Podcastfolge mit DJE-Stratege @UlrichKaffarnik , die nicht Angst macht, sondern die Chancen in Europa beleuchtet.Viel Hörvergnügen wünscht Julia KistnerÜber eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Sondervermögen #USA #Renditen #Europa #Ukraine #Gold #Deutschland #Fonds #podcast #FinanzenFoto: Kaffarnik/DJE
Der Direktor des Gewerbeverbandes, Urs Furrer, ist gefordert: Zölle der USA oder in der Folge der EU drohen. Will das Gewerbe das Verhandlungspaket des Bundesrates mit der EU unterstützen? Die Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz sind abgeschlossen, für den SGV gibt es rote Linien. Die Zölle gegen die EU hat der US-Präsident Donald Trump erst angekündigt. Bereits diese Unsicherheit schadet den KMU. Aufträge werden verschoben, die Kundschaft wartet ab. Urs Furrer ist seit knapp einem Jahr Direktor des Gewerbeverbands, des grössten Schweizer Wirtschaftsverbands. Er hat an den Verhandlungen mit den Sozialpartnern zum Lohnschutz teilgenommen und vertritt die Position des SGV zwischen Arbeitgebern und den Gewerkschaften, verteidigt die roten Linien des SGV. Stimmt das Gewerbe dem ausgehandelten Vertragspaket des Bundes mit der EU zu? Die grosse Forderung des SGV ist der Abbau an Regulierungen. Erhält er nun Support aus den USA und auch der EU, welche am sogenannten Green Deal Veränderungen vornehmen will, und die Bestimmungen lockern? Wie wichtig ist Furrer die nachhaltige Energieproduktion und weswegen spricht sich der Verband für die Aufhebung des AKW-Bauverbots aus, wenn doch viele KMU von den erneuerbaren Energien profitieren? Urs Furrer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Ein Staatsstreich erschüttert Polen – so zumindest der Vorwurf des Präsidenten des Verfassungsgerichts Bogdan Święczkowski. Der enge PiS-Vertraute bezeichnet Donald Tusk und seine Regierung als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung. Ermittlungen werden eingeleitet. Es wirkt wie ein Ablenkungsmanöver. Denn die juristische Aufarbeitung der PiS-Regierungszeit nimmt gerade Fahrt auf. Immer mehr Anträge zur Aufhebung von Immunitäten werden gestellt und bearbeitet. Für einige in der PiS wird es gerade eng. Unter anderem für den früheren Justizminister Zbigniew Ziobro. Der liefert sich erneut ein Katz-und-Maus - Spiel mit der Polizei. ARD-Korrespondentin Kristin Joachim und ihre Kollegin Susi Makarewicz, die in dieser Woche Martin Adam vertritt, dröseln auf und ordnen ein, was gerade in Polen passiert.
Aufhebung der Immunität von Tomio Okamura, Erfolg tschechischer Biathleten bei der WM, Abschied von den alten Speisewagen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Guido Schaefers verlässt den Provinzial Konzern Guido Schaefers, Vorstand für das Lebensversicherungsgeschäft, wird den Provinzial Konzern nach 14 Jahren im Vorstand aus persönlichen Gründen verlassen. Die Aufsichtsräte haben seinem Wunsch entsprochen und die Aufhebung der Vorstandsverträge beschlossen. Bis eine Nachfolge geregelt ist, übernimmt Finanzvorstand Dr. Ulrich Scholten vorübergehend die Leitung des Ressorts. EU-Kommission setzt FIDA-Verordnung wieder auf die Agenda Die Financial Data Access (FIDA)-Verordnung bleibt weiterhin Teil des Arbeitsprogramms der EU-Kommission. Nachdem ein erster Entwurf vermuten ließ, dass die Verordnung gestrichen wurde, zeigt das finale Dokument nun FIDA als „pending proposal“. Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung begrüßt diese Entscheidung und betont die Bedeutung eines geregelten Zugangs zu Finanzdaten für einen fairen Wettbewerb. AfW-Vorstand Norman Wirth fordert eine praxisnahe und unbürokratische Umsetzung der Verordnung. Allianz und Great Lakes Insurance an Absicherung von US-LNG-Terminal beteiligt Die Allianz und die Munich-Re-Tochter Great Lakes Insurance sind an der Absicherung des Flüssigerdgasterminals Calcasieu Pass (CP1) an der US-Golfküste beteiligt. Dies geht aus einem Versicherungszertifikat hervor, das die Umweltorganisation Rainforest Action Network (RAN) durch eine Informationsfreiheits-Anfrage in den USA erhalten hat. Franklin Templeton stärkt Vertrieb im Versicherungsbereich mit Alexandre Mincier Franklin Templeton1 gab bekannt, dass Alexandre Mincier als Head of Insurance EMEA zum Unternehmen dazugestoßen ist. Mincier hat seinen Sitz in London und berichtet an Matthew Williams, Head of Institutional, EMEA. Mincier kommt von Eurazeo zu Franklin Templeton, wo er seit 2022 Leiter des Bereichs Strategic Insurance war. Zuvor war er als Global Head of Insurance Asset Management bei Invesco, Global CIO bei HSBC Insurance tätig und hatte verschiedene leitende Positionen bei der AXA Group und der DEXIA Investment Bank inne. Jupiter legt ersten 'aktiven ETF' auf Jupiter Asset Management erweitert sein Angebot um den Jupiter Global Government Bond Active UCITS ETF (GOVE) – den ersten börsengehandelten Fonds (ETF) der Gruppe, in Kooperation mit HANetf. Der aktiv gemanagte ETF zielt darauf ab, traditionelle Staatsanleihen-Investments zu übertreffen. Dazu investiert er global in Anleihen aus Industrie- und Schwellenländern mit geringer Korrelation zu Aktien und anderen Risikoanlagen. Verwaltet wird der Fonds von Vikram Aggarwal, der seit 2013 bei Jupiter tätig ist. Die Anlagestrategie basiert auf der Identifizierung von Marktfehlbewertungen, indem wirtschaftliche Erwartungen mit realen Daten abgeglichen werden. Deutsche Arbeitnehmer fühlen sich unzureichend auf Cyberrisiken vorbereitet Eine neue Umfrage von Sharp Europe zeigt, dass deutsche Arbeitnehmer erhebliche Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit am Arbeitsplatz haben. 74 % der Befragten fühlen sich nicht in der Lage, Cyberbedrohungen zu erkennen und zu stoppen. Besonders der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) sorgt für Unsicherheit: 42 % sehen KI als wachsende Bedrohung, während 39 % befürchten, Cyberangriffe künftig schwerer identifizieren zu können. Zudem gaben 42 % an, in den letzten zwei Jahren keine Schulung zu IT-Sicherheit erhalten zu haben.
Der Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, tritt zurück. Er war sechs Jahre an der Spitze des Unternehmens. Was hat er in dieser Zeit erreicht? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:29) Nach Rücktritt von Postchef Cirillo: Was bleibt? (05:39) Nachrichtenübersicht (10:56) Die politische Hinterlassenschaft von Joe Biden (17:57) Russland und Iran beschliessen strategische Partnerschaft (23:59) Bundesgericht: Reine Mädchenschule verstösst gegen Grundrechte (27:45) Aufhebung von Schutzmassnahme für Schweizer Börse (32:28) Warum Volkswagen in der Schweiz nicht mehr beliebt ist (36:16) Das Massaker von Rechnitz
Ucar, Giselle www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Syrien unterliegt seit vielen Jahren umfassenden EU-Sanktionen, unter denen mit Abstand die Zivilbevölkerung am meisten leidet. Die EU-Kommission und auch zahlreiche Außenminister von EU-Staaten haben diese Woche verkündet, dass eine Aufhebung dieser Sanktionen erst erfolgen wird, wenn die neue Übergangsregierung die russischen Luftwaffen- und Marinebasen in Syrien schließt. „Wir wollen die Russen raushaben“, dies seiWeiterlesen
Das Jahressteuergesetz ist beschlossen: Private Händler profitieren endlich von einer Aufhebung der Verlustverrechnungsgrenze. Was das konkret für dich bedeutet und welche neuen Chancen sich daraus ergeben, erfährst du im heutigen Podcast. Vereinbare jetzt dein kostenfreies Beratungsgespräch: https://jensrabe.de/Q4Termin24 Aktien kann Jeder - jetzt testen: https://jensrabe.de/YTAKJ ALLE Bücher von Jens Rabe: https://jensrabe.de/buecherYT Nur für kurze Zeit. Solange der Vorrat reicht. Schaut auf dem Instagram-Account von Jens vorbei: @jensrabe_official https://www.instagram.com/jensrabe_official Börsen-News https://jensrabe.de/Q4NewsYT24
Der 1. FC Köln steht erstmals seit 10 Jahren wieder in einem DFB-Pokal-Viertelfinale. Grund genug für uns, Euch eine kleine und kurze Folge zur Verfügung zu stellen. Ähnlich wie die Süd eröffnen wir die Folge ebenfalls mit einer kurzen Pyro-Einlage, bevor wir zum Sportlichen kommen. Natürlich ist ein großes Thema die Kopfverletzung von Julian Pauli und die daraus entstandenen Folgen. Eine Kopfverletzung gab die Kopfnuss von Zeefuik zum Glück nicht, dafür aber früh eine rote Karte für Hertha. Den Vorteil, 100 Minuten in Überzahl zu sein, konnte der FC nur bedingt nutzen und war viel zu einfallslos. Die Gründe … hört einfach selber! Weitere Schwerpunkte in dieser Folge sind Elfmeter … gegebene Elfmeter, nicht gegebene Elfmeter, potentielle Elfmeter. Diskussionspunkte hierzu bot das Spiel zu genüge. Im Übergangssegment beschäftigen wir uns mit den Fans des VfL Wolfsburg und verlaufen uns dann ein wenig in den diversen Ligakonstellationen, TV-Rechten und Frauenfußball. Zum Ende der Folge teilen wir Euch unsere Meinung zur Aufhebung der Transfersperre mit. Einig sind wir uns alle, dass es leider zu spät für uns kommt. Chaptermarks: 00:00:00 Intro 00:03:23 Pyrotechnik zum Einlaufen 00:12:06 FC - Hertha (DFB - Pokal) 01:07:13 VfL Wolfsburg und seine Fans 01:22:11 Aufhebung der Transfersperre 01:30:00 Outtro Das Team TdH: * Daniel (@DanielGmann) * Denis (@kylennep) * Eric (@hibarian2) * Marco (@ruhrpott_hennes) Viel Spaß beim Hören! Den Podcast unterstützen: www.trotzdemhier.de/spenden Intromusik: Sascha Brinkmann Folgt uns auf X oder auf BlueSky (Handle jeweils /TrotzdemHier) und rezensiert uns bei iTunes & Co.
Mendgen, Ulrich www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der VW-Vorstand stellt sich bei der Betriebsversammlung in Wolfsburg der Belegschaft ++ Wie geht's weiter in Südkorea nach der Aufhebung des Kriegsrechts?
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Linke Politiker aller Parteien fordern die Aufhebung der #Schuldenbremse. Doch was das für unsere Volkswirtschaft bedeutet, ist den meisten nicht bewusst. Zusätzliche #Staatsschulden führen immer zu Inflation. Anders ist es mit Schulden von Unternehmen. Die können zu Inflation aber auch zu steigendem Wohlstand führen. Besonders wichtig sind dabei die #Banken. Und da sehen wir eine Bedrohung der Klein- und Mittelunternehmen, die weder den #Unternehmen noch den Bürgern bekannt sind. - Q1 ► https://gesetze-im-internet.de/gg/art_109.html Q2 ► https://bundesbank.de/resource/blob/693072/a18f5303bae13d4001c38e071d904bd7/mL/2011-10-schuldenbremse-data.pdf Q3 ► https://destatis.de/DE/Themen/Staat/Steuern/Steuereinnahmen/steuereinnahmen.html Q4 ► https://focus.de/finanzen/news/teure-planstellen-beamten-boom-so-teuer-ist-die-stellenflut-des-staates-und-was-jetzt-zu-tun-ist_id_260392360.html Q5 ► Produktivität https://youtu.be/OqUru31EyPc Q6 ► Inflationslüge https://youtu.be/xf9WmE9Eglg Q7 ► Geldsystem https://youtu.be/VYxQEqHoeTs Q8 ► https://merkur.de/lokales/starnberg/starnberg-ort29487/grosse-nummer-werden-neue-vr-bank-soll-93388695.html
G20 in Rio de Janeiro, Kommission entscheidet über Aufhebung der Immunität von fünf SVP-Parlamentarier, Bundesrat Beat Jans besucht Bundesasylzentren, Ausstellung in Rom würdigt Künstlerinnen des 16. und 19. Jahrhunderts
Wir sprechen erneut (vgl. Ars Boni #433. #508) mit Prof. Dr. Patricia Schiess. Sie ist Forschungsbeauftragte Recht und Leiterin Verfassungskommentar am Liechtenstein Institut, forscht insbesondere zum öffentlichen Recht Liechtensteins und der Schweiz. Sie ist u.a. Autorin einer rechtsvergleichenden Studie zur Finanzierung des öffentlichrechtlichen Rundfunks in Liechtenstein, der Schweiz, Österreich und Deutschland mit ergänzenden Ausführungen zur Medienförderung Liechtensteins. Anlass des Gesprächs ist die Abstimmung über die Abschaffung des Gesetzes über den Liechtensteinischen Rundfunk vom Oktober 2024. Eine Volksinitiative zur Privatisierung des Senders erhielt 55,4 Prozent Zustimmung Wir sprechen über über die Geschichte von Radio Liechtenstein, warum Liechtensteins Bevölkerung an die Urne gebeten wurde, worüber abgestimmt wurde und welche nächsten Schritte bereits bekannt sind. Links: https://www.liechtenstein-institut.li/personen/prof-dr-iur-patricia-schiess https://www.regierung.li/thema/16593/radio https://www.radio.li/p/Radio-Abstimmung-im-internationalen-Fokus-73gGCVu5Fk89Qd2qce6K5l https://www.radio.li/g/beitraege/Abstimmung-uber-die-Aufhebung-des-Gesetzes-uber-den-Liechtensteinischen-Rundfunk-0fSAK4Fx7I5rHrPfXs7p8z https://www.radio.li/p/Liechtenstein-sagt-JA-zur-Aufhebung-des-LRFG-3pbZ9WyxXL2iMjaEmmbp0h https://vorarlberg.orf.at/stories/3278937/ https://www.deutschlandfunk.de/liechtenstein-muss-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-einstellen-102.html Ars Boni 433 https://youtube.com/live/XDd15us0eUs Ars Boni 508 https://youtube.com/live/laCZyDirRIY
Ryan and Todd work to explain Hegel's central idea of Aufhebung (translated as "sublation"). This unique German term, which means to cancel, to preserve, and to lift up, provides the key for understanding the movement of Hegel's philosophy, but it is also the site for misunderstanding Hegel's project, which the show discusses.
Der lettische Präsident Edgars Rinkevics sieht nur dann die Chance für Friedensgespräche oder einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg, wenn der Druck auf die russische Regierung hochgehalten wird.
Mit Stimmen zur geplanten Aufhebung von Corona-Bußgeldverfahren in Bayern und zu schlechten Umfragewerten der Ampel-Parteien. Zunächst geht es jedoch um die Gefahr einer weiteren Eskalation im Nahen Osten nach der Explosionsserie im Libanon. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der Bundesrat hebt den Schutzstatus S für Ukrainerinnen und Ukrainer nicht vor März 2026 auf. Voraussetzung für die Aufhebung sei eine nachhaltige Stabilisierung der Lage in der Ukraine, teilt der Bundesrat mit. Dies sei weiterhin nicht absehbar. Ausserdem: Seit einigen Tagen erhalten Zehntausende Kinder im Gazastreifen eine Polio-Impfung. Auslöser dafür war ein erster Fall von Kinderlähmung seit 25 Jahren, was die Weltgesundheitsorganisation auf dem Plan rief. Wie verläuft die Impfaktion?
In Folge 310 analysieren wir das Urteil im Revisionsverfahren gegen die 99-jährige, ehemalige KZ-Sekretärin Irmgard F. und wir blicken auf die vorläufige Aufhebung des „Compact“-Verbots durch das Bundesverwaltungsgericht.
Alright, we're back…plumbing the depths of psychoanalytic marxism! This week we discuss Slavoj Žižek's Scatology through Adrian Johnston's most recent book Infinite Greed: The Inhuman Selfishness of Capital. Jacques Lacan points out that we are born between urine and faeces, and that man is the only animal for whom waste disposal is a problem. What is the relationship between money and waste? Freud points out this strange coincidence of the highest form (gold) and the lowest (shit), so why is shit a gift that keeps on giving? What does all of this have to do with Japanese hamburgers & Marx? We're talking the political and libidinal economy of shit from the Scatalogical Rites of Nations & the Interpretation of Dreams to Uncut Gems, Cool Runnings, & Laporte's History of Shit. SUPPORT OUR WORK ON PATREON FOR MORE EPISODES AND INTERVIEWS! Up next we have two interviews with Adrian Johnston, & we'll see you in Paris. Aufhebung(hole)!
Vielseitigkeitsreiter Michael Jung gewinnt Gold bei Olympischen Spielen, Erneut Anschläge auf Infrastruktur in Frankreich, Nach Raketenangriff auf Golanhöhen bereitet Israel offenbar Vergeltungsschlag vor, US-Präsident Biden strebt umfassende Reform des Obersten Gerichts an, Venezuelas Präsident Maduro mit Zweifeln am Wahlergebnis offiziell wiedergewählt, Corona-Infektionen nehmen laut RKI wieder zu, Neustart von Warenhauskette Galeria nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens, Weiterhin schwere Waldbrände in US-Staat Kalifornien, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zu den Olympischen Sommerspielen darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.