Mountain in canton of Bern' Switzerland
POPULARITY
Ein Schornstein stürzt ein. Ein Dichter zeichnet ein Gesicht auf Leinwand. Plötzlich beginnt der gezeichnete Mund zu reden. Irritiert wischt der Dichter diesen ab, nur um ihn kurz darauf auf seiner Hand wiederzufinden. Da die Reinigung der Hand nicht hilft, wird der Mund schnell auf eine Statue gepackt, die natürlich kurz darauf zu leben beginnt. Sie schickt den Dichter durch einen Spiegel in eine Paralleldimension, wo er in einem Hotelflur durch die Schlüssellöcher verschiedene Szenen betrachtet: Ein Revolutionär der wieder und wieder erschossen wird, ein gezüchtigtes Kind, das an der Decke schwebt, ein Hermaphrodit umgeben von Pentagrammen… schließlich hat der Dichter genug und erschießt sich… und landet zurück in seiner Welt. Er zerstört die Statue und wird selbst zu einer. Kinder machen eine Schneeballschlacht, die langsam in tödliche Gewalt eskaliert. Ein Tisch wird aufgebaut: Ein Mann und eine Frau spielen Karten, beobachtet von einem amüsierten Theaterpublikum. Auch dieses Kartenspiel endet tödlich. Ein Engel kommt vorbei, die Frau wird zur Statue, führt einen Ochsen irgendwohin, landet in einem Gitarrenkasten. Ein Schornstein stürzt ein. Nein, das ist mir nicht heute im Büro passiert, sondern das ist so ziemlich genau die Chronologie der Handlung von Jean Cocteaus erstem Spielfilm Le Sang d'un poète - Das Blut eines Dichters - aus dem Jahr 1930. In vier Sequenzen erzählt, 50 Minuten lang, konsequent der Logik des Traums gehorchend. Ein Film des Surrealismus, nur ein Jahr nach dem berühmten Un Chien Andalou von Salvador Dail und Luis Bunuel. Natürlich wollte Cocteau nie diesem Genre zugeordnet werden. Weil Schubladen sind etwas für Konformisten, Bitch! Aber der Film atmet den Geist dieser Epoche und auch dieser spezifischen Kunstrichtung: Symbolisch aufgeladen, freudianisch, traumhaft, ohne kohärente Logik… soweit so prätentiös, so weit so kunsthistorisch bedeutend. Aber wir wollen natürlich unabhängig davon Filme empfehlen. Und müssen uns jetzt die Frage stellen: Ist das ein sehenswerter Film? Johannes, Rede!
Sattelt eure virtuellen Ochsen, füllt die Vorräte auf und verabschiedet euch von euren Liebsten – es geht zurück in den Wilden Westen... zumindest digital! In dieser Folge geht's um das legendäre Spiel The Oregon Trail! Es hat Generationen gelehrt, dass man mit einem kaputten Wagenrad und Durchfall ganz schnell am Ende sein kann, und dass man mit einem 1,5 Meter hohen Ochsen nicht zu Fuß durch einen 3 Meter hohen Fluss sollte.
Hin und wieder schauen wir gern in die Rubriken der gemischten kleinen Nachrichten, der „fait divers“ in den Zeitungen. Sie decken oftmals die Ereignisse ab, die heutzutage sog. Boulevardzeitungen zu Hauptnachrichten machen. In der heutigen Folge schauen wir uns mit dem Wandsbeker Boten vom 23. Oktober 1924 in Schleswig-Holstein um. Neben Wild-West-Szenen mit durchdrehenden Ochsen und großen Bränden weiß Rosa Leu auch von einem unvorsichtigen Wegelagerer zu berichten.
Die Gute-Nachricht-Übersetzung zitiert Paulus folgendermaßen: „Hier steht mir die Tür weit offen für ein erfolgreiches Wirken, und ich muss mich mit vielen Gegnern auseinandersetzen.“ Wenn du Gottes Willen tust, musst du mit Widerstand von denen rechnen, die nicht begreifen, was Gott dir mitgeteilt oder aufgetragen hat. Wenn du nämlich überall akzeptiert und beklatscht wirst, solltest du entweder den Auftrag, den Gott dir gegeben hat, oder die Art und Weise, wie du ihn ausführst, überdenken. Du sagst: “Aber hat nicht Jesus gesagt, dass sein Joch leicht sei?“ Ja, und er meinte ein bequem sitzendes Joch am Nacken eines fleißigen Ochsen, der von früh bis spät pflügte. Die Arbeit war schwer, doch das Joch war bequem. Das bedeutet, wenn Gott dich zu etwas Schwierigem beruft, wird er dir die notwendige Gnade und die Ressourcen dafür geben. Du sagst: „Aber Satan greift mich an.“ Ein Angriff ist ein Zeichen des Respekts; es bedeutet, du stellst eine Bedrohung für das Reich der Finsternis dar. Und umso näher du an dein von Gott gegebenes Ziel kommst, desto intensiver können die Angriffe sein. Die Intensität des Angriffs ist ein Indikator für den Segen, den Gott auf der anderen Seite für dich hat. Und deine größten Belohnungen kommen nicht in diesem Leben, sondern im nächsten. Das ist gut, weil sie nicht vorübergehend, sondern ewig sein werden. Ein Kirchenlied besagt:” „Der Überwinder bekommt die Lebenskrone, regiert mit Gott für immer auf dem Throne.“
19. Sonntag nach Pfingsten Dreimal „Freund“…, eine nicht ganz ernstgemeinte Anrede? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 22, 1-14 In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. – Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In dieser Folge widmen wir uns dem spannenden zweiten Teil der Ochsen-Trilogie von Jens-Henrik Jensen, "Ochsen, der dunkle Mann". Der Protagonist Nils Ochsen, ein traumatisierter Elite-Soldat, ist in eine Welt voller Intrigen und Gewalt abgetaucht, um den geheimnisvollen Geheimbund Dannerhof zu Fall zu bringen. Im Verlauf dieser Episode diskutieren wir die schockierenden Ereignisse, die sich entfalten, nachdem Ochsen Museumsdirektor Malte Bulbjerg brisante Unterlagen über den Dannenhof übergibt. Leider wird Bulbjerg kurz darauf tot aufgefunden, und Ochsen sieht sich bald mit weiteren Mordvorwürfen konfrontiert, die ihn dazu zwingen, weiterhin im Untergrund zu arbeiten. Wir erkunden die psychologischen Herausforderungen, mit denen Ochsen konfrontiert ist, und beleuchten seine komplexe Beziehung zu Margarete Frank, einer Geheimdienstmitarbeiterin, die ihm im Verlauf der Geschichte zur Seite steht. Ihre Dynamik ist von Anspannung geprägt, denn während sie Jagd auf die Dannerhof-Mitglieder machen, müssen sie sich gleichzeitig ihren eigenen inneren Dämonen stellen. Die ständige Bedrohung durch den Dannenhof und die Gewissheit, dass dieser bereit ist, auch hochrangige Mitglieder wie den Justizminister zu beseitigen, stellt für Ochsen und Frank eine enorme Gefahr dar. Im Rahmen der Besprechung werfen wir einen kritischen Blick auf die Erzählweise des Autors und schildern die intensiven und manchmal chaotischen Ereignisse, die sich über die 500 Seiten entfalten. Dabei wird deutlich, dass Jensen einen nahezu ununterbrochenen Spannungsbogen aufbaut, was zu einem Gefühl der Überwältigung führen kann. Einige Passagen scheinen mit zu vielen Informationen überladen zu sein, was gelegentlich zu Unlogik und Fragmentierung in der Geschichte führt. Trotz dieser Herausforderungen ist Jensen in der Lage, alle Handlungsstränge bis zum Ende geschickt zusammenzuführen. Am Ende der Episode beschäftigen wir uns mit dem schockierenden Cliffhanger, der den Leser mit mehr Fragen als Antworten zurücklässt. Die Wartezeit bis zum nächsten Band, der erst im September erscheinen wird, fühlt sich an wie eine Ewigkeit, und wir diskutieren, wie diese unkonventionelle Erzähltechnik die Leserbindung sowohl fördern als auch frustrieren kann. Obwohl "Ochsen, der dunkle Mann" an manchen Stellen übertrieben wirkt, bleibt er ein fesselnder Thriller, der die psychologischen Abgründe eines Elite-Soldaten ergründet und uns neugierig auf die Fortsetzung zurücklässt. Das Buch ist im DTV-Verlag erschienen und kann für 12 Euro erworben werden.
1. Tim 5,17-25: Von Ochsen und Bullies by Sebastian Heck
Am letzten Schultag vor den Sommerferien ist im Basler Lysbüchel-Quartier ein tragischer Unfall passiert: Ein Elfjähriger wurde von einem Lastwagen überfahren und starb. Solche Unfälle dürften nicht mehr passieren, fordert nun eine Petition. Die Verkehrspolitik müsse anders gedacht werden. Ausserdem in der Sendung: * Pascale Stöcklin ist Stabhochspringerin und hat sich als eine von drei Athletinnen und Athleten aus der Region für die Olympischen Spiele in Paris qualifiziert. * Oltingen im Oberbaselbiet hat das, was viele kleine Gemeinden nicht mehr haben: Eine Dorfbeiz. Diejenige in Oltingen zieht mit ihrem kulturellen Programm auch Ortsfremde an. Weitere Themen: - Baselbieter Kulturorte (6/6): Ochsen und Obere Mühle in Oltingen
Neben allerhand Neuigkeiten und Releases, haben wir in der dieser Episode natürlich wieder einen Gast. Was es mit Ochsen und Whisky auf sich hat und wo ihr ein tolles „Rund-um-Paket“ für euren Whisky-Ausflug bekommt, erzählt euch Marco Stenger von The OX Distillery. Viel Spaß beim Reinhören!
Manor Lords ist bereits im Early Access richtig gut. Es ist genau das, was man von dem Spiel erwartet, eine ruhige Städtebausimulation. Und ruhig ist hier auch genau das, was man haben möchte. Die Prozesse zum Aufbau unseres mittelalterlichen Städtchens werden sehr realistisch ausgeführt. Das fängt bereits damit an, dass die Baumaterialien erst mit einem Ochsen zum Bauplatz gebracht werden müssen. Natürlich benötigt man dafür Arbeiter. Die Arbeiter sind hier eine begrenzte Ressource und in Familien eingeteilt. Wir weisen den Familien einen Arbeitsplatz zu, welchen sie bedienen sollen. dabei müssen wir gerade am Anfang auch oft umplanen, denn wenn man alle zugewiesen hat transportiert niemand mehr die Baumaterialien. Die Details sind dabei unglaublich schön, denn wir können alle Einwohner beobachten bei ihrer Arbeit und auch die Grafik ist toll.Natürlich gibt es auch noch Verbesserungspotenzial bzw. Inhalte, die zum jetzigen Zeitpunkt noch fehlen, aber geplant sind, wie etwa ein Multiplayer oder auch das Balancing der Kämpfe.Insgesamt ist das Potenzial von Manor Lords aber riesig und wer auf solche ruhigen Simulationen steht, der wird hier auf jeden Fall auch im Early Access schon seinen Spaß haben.
Spr 14,4 Ein leerer Stall bleibt zwar sauber - aber ohne Rinder gibt es keinen Ertrag! (Hfa) Kommentar von William MacDonald (CLV) 14,4 »Wo keine Rinder sind, ist die Krippe rein« (unrevidierte Elberfelder). Natürlich kann ein Stall leicht sauber gehalten werden, wenn man kein Vieh hat. Aber ist es nicht besser, ein bisschen Staub und Schmutz im Stall zu haben und dabei zu wissen, dass durch die Kraft des Ochsen ein reicher Ernteertrag eingebracht wird? Der Lohn der Arbeit ist mehr als nur ein Ausgleich für ihre unangenehmen Seiten. Dieser Spruch sollte aber nicht dazu ermutigen, dass unser Zuhause oder unser Gemeinderaum wie ein Katastrophengebiet aussieht. Er wendet sich jedoch sehr wohl gegen die krankhafte Sucht nach Ordnung und Sauberkeit, die produktive und konstruktive Arbeit hemmt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Beim Filmkunstfest werden Ochsen als Preise verliehen. 2024 gewann Andreas Dresen den "Fliegenden Ochsen" und Ehrengast Volker Schlöndorff den "Goldenen Ochsen"
Alle ziehen an einem Strang - nur leider zieht dann jeder nicht so kräftig, als wenn er alleine ziehen würde. Das gilt auch in der Fußballmannschaft und bei der Arbeit im Büro. Ein Agraringenieur ließ Ochsen und seine Studenten ziehen und entdeckte dabei den "Ringelmann-Effekt" oder das "Soziale Faulenzen". Es gilt als das erste sozialpsychologische Experiment der Geschichte. Der Name war da, das Experiment aber 100 Jahre lang verschollen. Keiner wusste genau, was Maximilien Ringelmann eigentlich wirklich entdeckt hatte. Und in einem anderen Experiment kam dann noch heraus, dass wir Menschen nicht nur mit Ochsen, sondern auch mit Kakerlaken mehr gemeinsam haben, als uns vielleicht lieb ist...
Mein Herz ist traurig - von Heinrich Heine
Die Musikerin Bibi Vaplan hat sich vor ein paar Jahren in die Berge zurückgezogen mit dem Ziel, sich neu zu erfinden. Dann rettet sie zwei Rinder vor der Schlachtbank. Diese Tiere führen sie zurück zur Musik. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreibt. Vor der Pandemie hat Bibi Vaplan genug von der schnelllebigen Musikwelt, die nur wenig einbringt. Sie überlegt sich ihren Beruf an den Nagel zu hängen und zieht nach Lumbrein ins Haus ihrer Grosseltern. In der Stille der Berge begegnet sie zwei jungen Stierkälbern, die für die Schlachtbank bestimmt sind. Bibi will das nicht akzeptieren und rettet die Tiere vor dem sicheren Tod. Mit wenig landwirtschaftlicher Erfahrung und viel Enthusiasmus zieht sie nicht nur zwei Ochsen gross, sondern findet zurück zur Musik.
Rinder auf urzeitlichen Höhlenmalereien, Esel und Ochsen im weihnachtlichen Krippenspiel oder heilige Kühe im Hinduismus – über Kulturen und Zeiten hinweg pflegten Menschen ein enges Verhältnis zu ihren Nutztieren. Aber während die Zahl der Haustiere wächst, haben nur noch wenige direkten Kontakt zu Hühnern, Schafen oder Eseln. Die Mehrheit streichelt, die Minderheit schlachtet. Gleichzeitig wird heftig über Massentierhaltung, Tierwohl und Vegetarismus debattiert. Wie und warum verändert sich unser Verhältnis zum Nutztier? Warum sind die Debatten so heftig? Und wie sollten wir in Zukunft mit Kuh und Co. umgehen? Norbert Lang diskutiert mit Uta Ruge – Autorin und Publizistin; Dr. Marcel Sebastian – Umweltsoziologe; Hilal Sezgin, Autorin und Journalistin
Zu Xaros großem Bedauern hört Dany leider nicht die Hochzeitsglocken läuten, während sie mit Sonja und Steffi im Palankin von edelsteinbesetzten Ochsen durch Quarth getragen wird. Nebenbei fragen wir uns ob Dany eigentlich auch so gerne Bücher lesen würde wie wir und wie es für unsere Lieblingstargaryen jetzt wohl weiter gehen wird. Hier findest du uns: Von Eis und Feuer Buch-Podcast | Linktree Musik: Free Sound Effects to Download | ZapSplat Schriftart im Logo: Venca von Pixel Sagas - Neale Davidson
Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau. Da stand auf einmal ein Mann vor ihm, der an Wassersucht litt. Jesus wandte sich an die Gesetzeslehrer und die Pharisäer und fragte: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen, oder nicht? Sie schwiegen. Da berührte er den Mann, heilte ihn und ließ ihn gehen. Zu ihnen aber sagte er: Wer von euch wird seinen Sohn oder seinen Ochsen, der in den Brunnen fällt, nicht sofort herausziehen, auch am Sabbat? Darauf konnten sie ihm nichts erwidern. (Lk 14,1-6)
Als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines führenden Pharisäers zum Essen kam, beobachtete man ihn genau. Da stand auf einmal ein Mann vor ihm, der an Wassersucht litt. Jesus wandte sich an die Gesetzeslehrer und die Pharisäer und fragte: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen, oder nicht? Sie schwiegen. Da berührte er den Mann, heilte ihn und ließ ihn gehen. Zu ihnen aber sagte er: Wer von euch wird seinen Sohn oder seinen Ochsen, der in den Brunnen fällt, nicht sofort herausziehen, auch am Sabbat? Darauf konnten sie ihm nichts erwidern. (Lk 14,1-6)
In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also in diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte. (Lk 13,10-17)
In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also in diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte. (Lk 13,10-17)
Shownotes: Episode 00076! Wir sind nach der Urlaubspause zurück! :) Wir haben die News auf das wichtigste aus den Wochen zusammengedampft! Ist trotzdem nicht wenig. ;) Aber alles wichtige ist dabei. Wir decken auch die Apple Keynote, Meta Connect, die IFA und die Nobelpreise ab! Notfalls springt mit den Kapitelmarken direkt in die Themen: Dort gibt es diesmal von Chris einen Überblick über den Meißner Ochsenfeld Effekt. Was ist das? Wieder Quantendingsbums? Kann man damit die perfekte Schwebebahn bauen? Oder muss man dann darin bei -200°C frieren? Und dann von Pati einen Überblick über 25 Jahre Bluetooth. Ist es immer noch langsam? Oder soll es sogar langsam sein? Wofür ist es eigentlich gedacht? Und was ist dieses BT-LE? Dummschnack gibt's danach auch noch etwas. :) Lasst Grüße, Wünsche, Kritik und andere Kommentare an uns gerne da! Jede Nachricht, auf welchem Wege auch immer, freut uns sehr! :) Schreibt uns einfach auf Insta oder Facebook oder ne Mail unter jasiapodcast@gmail.com! Wir hören uns! Empfehlt uns weiter! :) Unsere Links: Unser Discord-Server: http://discord.ja-sia.de Instagram: https://www.instagram.com/jasiapodcast/ Facebook: https://www.facebook.com/jasiapodcast/ Mail: jasiapodcast@gmail.com Kapitel: 00:00:00 Intro 00:01:35 Vorgeplänkel und News 01:18:33 Thema 1: Perfekte Schwebebahn // Meißner Ochsenfeld Effekt 01:53:07 Thema 2: Alter, blauer Zahn // 25 Jahre Bluetooth 02:28:26 Dummschnack 02:40:11 Zusammenfassung Links zur Sendung: David Kriesel https://www.youtube.com/watch?v=-YpwsdRKt8Q CCC Wahlhack https://www.youtube.com/watch?v=0J61-t3OJKg Folge direkt herunterladen
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Herr, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
19. Sonntag nach PfingstenÜber Buß- und Hochzeitsgewänder, Gäste die sich die Einladung zur Hochzeit verspielen und über die Frage worauf es bei der Wahl des richtigen Gewandes schlussendlich ankommt. Heute mit P. Julius KappelEvangelium: Mt 22,1-14In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. - Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Der altchinesische Daoist Lao-Zi versinnbildlicht, auf einem Ochsen reitend, die Vollkommenheit. Das Rind wird in Teilen Indiens als heilig verehrt, wir Bayern verspüren ebenso enge Verbundenheit. Das sollte uns beizeiten aber zu denken geben. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
Älteste, die ihre Verantwortung für die Gemeinde so wahrnehmen, wie es sein soll, haben nicht nur Anerkennung verdient, sondern auch einen entsprechenden Lohn, besonders dann, wenn sie eine Verkündigungs- und Lehrtätigkeit ausüben. 18 Es heißt ja in der Schrift: »Binde einem Ochsen beim Dreschen keinen Maulkorb um!« Und es heißt: »Wer arbeitet, hat Anrecht auf einen […]
Boris Stijelja wurde1982 in Mannheim geboren, kurz darauf wanderten seine Eltern zurück nach Kroatien, wo er beim Krippenspiel im Kindergarten erste Bühnenerfahrungen sammelte, als er den Ochsen spielte. Mittlerweile leitet er seit einigen Jahren das Boulevard-Theater Deidesheim, auch wenn die ersten Begegnungen mit der Pfälzer Mundart nicht einfach waren: »Pfälzisch zu reden fühlte sich für mich anfangs an, als hätte ich eine Betonplatte im Mund«. Hier sprechen wir über sein neues Soloprogramm, Viagra, Schluckauf und die Zeit im Bunker mit der Großmutter
Reden wir mal über etwas völlig Abgefahrenes: Podcasts im Recruiting. Ja, ihr habt richtig gehört, das ist jetzt der heiße Scheiß, und ich sag euch, warum. Also, im ersten Teil sprechen wir über den Wandel der Medienlandschaft, und wie Podcasts ganz gemütlich in unsere Ohren geschlichen sind. Da hörst du dann auch, warum Podcasts für Unternehmen so'n Knaller sind – ganz ehrlich, das hat was mit Authentizität, gezielter Ansprache und unterhaltsamer Informationsvermittlung zu tun. Im zweiten Teil geht's um Podcasts als Employer-Branding-Tool, und das wird interessant, Freunde. Ich nehme euch mit in die Welt der Unternehmenskultur, Mitarbeiterinterviews und Benefits. Da gibt's Geschichten, die klingen fast wie 'n Hörbuch, nur in echt. Dann im dritten Teil wird's innovativ: Stell dir vor, Jobangebote kommen als Podcast daher. Und was ist mit Interviews mit potenziellen Kandidaten? Live von Recruiting-Events? Da kommt ein bisschen Schwung in die Bude, oder? Und zu guter Letzt gibt's noch ein paar Tipps für alle, die jetzt Bock haben, auch so'n Ding zu starten. Da reden wir über Zielgruppen, Planung, Produktion und wie man den eigenen Podcast bekannt macht. Und am Ende messen wir noch den Erfolg und optimieren das Ganze, weil wir ja nicht nur dastehen wollen wie die Ochsen vorm Berg. Na, wenn das mal nicht spannend klingt! Also schaltet ein, lasst euch berieseln und findet heraus, wie Podcasts das Recruiting revolutionieren. Du möchtest einen Überblick über den Einstieg ins Business Podcasting. Hol dir meinen 37-seitigen Podcast Guide + dem 27seitigen Ausrüstungsguide. Jetzt herunterladen:
In dieser Sendung beschäftigen wir uns mit gerade noch inakzeptablen Plattforminhabern, Plattformabhängigkeiten von Kreativen, den politischen Plattformen zur Wahl in Berlin und wohin man eigentlich ziehen muss, wenn die Welt überall schlecht ist. Lose Linksammlung Flattr? Sind wir reich? Paypal? … Continue reading → 0 0 0
Too hot to handle, oder doch nur Boomer, die im Extrablatt gesiezt werden? Springt mit uns in die Badewanne, zündet ein paar Kerzen an und taucht ein in eine Folge wie ein Magenbitter auf ex an der Supermarktkasse: überstehen nur die wenigsten schadlos, prägt aber fürs Leben! Warum Kühe in der Badewanne explizit verboten sein sollten, warum Stefan ein Preisgeld von 200.000€ gerade WIRKLICH gut gebrauchen kann und welchem Fanboy Moment er gerade entgegenfiebert - erfahrt es nur hier in der aktuellen Folge! Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du liebst feste Standorte? Hier kommt dein neues Zuhause! Zwischenwasser-Podcast.de Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du liebst feste Standorte? Hier kommt dein neues Zuhause! Zwischenwasser-Podcast.de Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta
Kennst du den Vergleich vom Joch? In der Bibel wird dieses Bild von zwei vor einen Pflug gespannten Ochsen verwendet, um die Bindung an jemanden oder eine Sache zu verdeutlichen – sowohl positiv als auch negativ. Wie ist das bei dir – hast du ungute Bindungen, quälende Sorgen? Dann möchte Bayless Conley dich heute ermutigen: Komm heute zu Jesus, lass dich von seiner Kraft tragen und erlebe, wie deine Seele Ruhe findet!
Uwe sagt Narrativ. Mehrfach. Und Sch… . Auch mehrfach. Über den deutschen Wahn , gestandene Männer zu verniedlichen, die Angst, beim Festkleben zu erfrieren, der Lust am Jammern und ein Kampfflugzeug, das gescheitert ist. Und das Rätsel um BeBe einseinseinszweizweizwei. Und was das alles nicht mit Ochsen zu tun hat.
1. Petrus 5,1-5 - Älteste und die Gemeinde 1 Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester und Zeuge der Leiden des Christus, aber auch als Teilhaber der Herrlichkeit, die geoffenbart werden soll: 2 Hütet die Herde Gottes bei euch, indem ihr nicht gezwungen, sondern freiwillig Aufsicht übt, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern mit Hingabe, 3 nicht als solche, die über das ihnen Zugewiesene herrschen, sondern indem ihr Vorbilder der Herde seid! 4 Dann werdet ihr auch, wenn der oberste Hirte offenbar wird, den unverwelklichen Ehrenkranz empfangen. 5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«. Die Bibel vergleicht uns als Gläubige mit Schafen. Schafe haben die Tendenz, vom rechten Weg abzukommen. Außerdem brauchen wir Hilfe in Situationen, die wir nicht alleine tragen können. Die auferstandene Herr Jesus Christus hat seine Gemeinde alleine gelassen. Er hat uns seinen Geist, sein Wort und einander gegeben. Er ist der Oberhirte, der uns durch menschliche Hirten leitet. Sie haben die Verantwortung, Gottes Herde zu leiten, zu schützen und für sie sorgen, während sie in dieser Welt sind. Im Neuen Testament werden diese Unterhirten als Älteste, Aufseher oder Pastoren bezeichnet. Die Begriffe sind austauschbar. In den Versen 1-5 von Kapitel 5 erklärt Petrus, wie die Unterhirten für die Gemeinde Christi sorgen sollen. Er mahnt sie auf der Basis, dass er ein Mitältester ist. Als Leiter in der Gemeinde in Jerusalem wußte Petrus, was es bedeutet, die Herde Gottes zu weiden, einschließlich der Herausforderungen. Außerdem war Petrus Zeuge der Leiden des Christus, der das Vorbild für unseren Dienst als Hirten ist. Wir werden aber alle, wenn wir unseren Dienst treu wie Jesus versehen, Teilhaber seiner Herrlichkeit sein. Die Aufgabe der Ältesten Petrus ermahnt die Ältesten dazu, die Herde Gottes bei ihnen zu hüten (Verse 1.2a). Es ist nicht die Herde der Ältesten, sondern die Herde Gottes. Von dem Wort "hüten" leitet sich der Begriff Pastor (Hirte) ab. Hirten leiten die Herde zu Weideland, wo sie grasen können. Sie beschützen auch die Schafe vor Raubtieren. Das Mittel zur Weide ist das Wort Gottes und der Schutz gilt vor jedem, der es angreift. Christen sind leider oft stolz und meinen, dass sie solcher Leitung nicht bedürfen. Sie werden nicht lange durchhalten, geschweige denn wachsen und gedeihen. Petrus spricht davon, dass die Ältesten "freiwillig Aufsicht" üben sollen (Vers 2b). Pastoren haben eine echte Autorität, die von Christus abgeleitet ist. Natürlich kann Autorität auch mißbraucht werden. Dessen ist sich Petrus bewußt, aber dennoch weiß er auch um den enormen Segen, der von gottesfürchtiger Leiterschaft ausgehen kann. Deshalb ermahnt er die Gemeinde, sich den Ältesten unterzuordnen (Vers 5a). Eines der zentralen Merkmale einer gesunden Gemeinde ist eine Gemeinde, in der das Wort Gottes treu verkündigt wird und die von gottesfürchtigen Ältesten geleitet wird. Der Charakter der Ältesten Petrus zeigt uns, wie Leitung aussehen soll, indem er drei Kontraste zeichnet. Erstens, Pastoren sollen die Herde Gottes leiden, beschützen und für sie sorgen nicht gezwungen, sondern freiwillig (Vers 2). Die Gemeinde sollte Männer als Älteste berufen, die von Gott eine Berufung dazu erfahren haben. Oft sind es Männer, die schon in der Gemeinde Ältestenaufgaben wahrnehmen, ohne den offiziellen Titel zu haben. Hier geht es darum, was wir alle tun sollten, nämlich einander ermutigen und in Jüngerschaft investieren. Zweitens, Älteste üben ihren Dienst aus, nicht um nach schändlichem Gewinn zu streben, sondern mit Hingabe (Vers 2). Paulus hat klar gelehrt, dass Pastoren eine ordentliche Bezahlung erhalten sollen. 17 Die Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre wert geachtet werden, besonders die, welche im Wort und in der Lehre arbeiten. 18 Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!«, und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«. (1Tim 5,17.18) Aber der weltliche Lohn sollte nicht das primäre Ziel eines Pastors sein. Es sollte immer primär darum gehen, die Herde Gottes zu weiden. Drittens, Älteste sollte nicht beherrschen, sondern Vorbilder der Herde sein (Vers 3). 42 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach zu ihnen: Ihr wißt, daß diejenigen, welche als Herrscher der Heidenvölker gelten, sie unterdrücken, und daß ihre Großen Gewalt über sie ausüben. 43 Unter euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener, 44 und wer von euch der Erste werden will, der sei aller Knecht. (Mk 10,42-44) Leiterschaft in der Gemeinde sollte nicht säkulare Leiterschaft nachäffen, sondern sich an Jesus orientieren. Älteste werden im Neuen Testament zumeist im Plural erwähnt. Eine gesunde Gemeinde braucht mehrere Älteste. Wir sollten für Älteste in der Gemeinde beten, sie bekräftigen, sie ehren und ihnen folgen. Der Lohn der Ältesten In der griechisch-römischen Welt von Petrus erhielten Sportler und militärische Sieger einen geflochtenen Ehrenkranz. Diese Kränze würden natürlich irgendwann verwelken und vergehen. Es ist natürlich möglich, dass Pastoren auch für solche vergänglichen Kränze arbeiten - Wohlstand, Bequemlichkeit, Status oder Bekanntheit. Aber für Petrus geht es darum nicht. Die oberste Hirte wird offenbar werden und wir werden einen unvergänglichen Ehrenkranz empfangen. Wenn Älteste immer daran denken, dass diejenigen, die unter ihrer Obhut stehen, nicht ihre Herde sind, sondern die des Herrn, und dass die oberste Autorität Jesus Christus gebührt, dann werden sie gut für die Herde sorgen. Wenn der oberste Hirte wiederkommt, werden sie eine unvergängliche Ehrenkrone erhalten. Das sollte ermutigen, für die Gemeinde da zu sein, auch wenn es schwierig ist. Die Reaktion der Gemeindemitglieder Wenn die Ältesten Aufsicht üben sollen, dann ist es nur natürlich, dass die Gemeindemitglieder sich dem unterordnen sollen (Vers 5a). Es ist heute unmodern, gesunde Leitung anzuerkennen und zu ehren. Dazu benötigt es Demut. Deshalb ruft Petrus uns alle dazu auf, uns mit Demut zu bekleiden (Vers 5b). Die Gemeinde brauchte starke und mutige Leiter. Aber sie müssen gleichzeitig demütig sein. Aber Ältesten können auch keine Gemeinde leiten, die nicht demütig ist. Da wir alle zum Stolz neigen, erinnert uns Petrus, dass "Gott den Hochmütigen widersteht, den Demütigen aber Gnade gibt". Das Wort "widerstehen" ist ein starker Ausdruck und enthält eine ernste Warnung. Alle, die sich unter Gottes gewaltige Hand demütigen, werden Gnade erfahren (Vers 6). Hier ist der Aufruf an die Gemeindemitglieder: seid demütig, ehrt Gott, die Ältesten, die Gott über euch gestellt hat, und einander. Betet für die Ältesten und ermutigt sie. Anwendung Warum fällt es uns oft schwer, anzuerkennen, dass wir leicht in die Irre gehen können und deshalb Hirten brauchen? Wie geht es dir persönlich damit? Wie könntest du besser für deine Ältesten beten und sie ermutigen? Bist du als Ältester ein Vorbild der Herde? Wo musst du dein Verhalten oder deine Einstellung ändern? Wann musst du dich am meisten an das Privileg erinnern, ein Ältester sein zu dürfen?
In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also in diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte.
In jener Zeit lehrte Jesus am Sabbat in einer Synagoge. Dort saß eine Frau, die seit achtzehn Jahren krank war, weil sie von einem Dämon geplagt wurde; ihr Rücken war verkrümmt, und sie konnte nicht mehr aufrecht gehen. Als Jesus sie sah, rief er sie zu sich und sagte: Frau, du bist von deinem Leiden erlöst. Und er legte ihr die Hände auf. Im gleichen Augenblick richtete sie sich auf und pries Gott. Der Synagogenvorsteher aber war empört darüber, dass Jesus am Sabbat heilte, und sagte zu den Leuten: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also in diesen Tagen und lasst euch heilen, nicht am Sabbat! Der Herr erwiderte ihm: Ihr Heuchler! Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahren gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Durch diese Worte wurden alle seine Gegner beschämt; das ganze Volk aber freute sich über all die großen Taten, die er vollbrachte.
Die persönliche Wiesn Bilanz von Sainey und Dominik. Die Themen: Weniger Besucher als 2019; Schlechtestes Wetter seit 20 Jahren; Reservierte Tische blieben frei; Größere Chancen auf einen Platz im Zelt; Münchnerischer und jünger; 5,6 Mio. Liter Bier; Ochsen, Kässpätzel, vegetarische und vegane Angebote; Oide Wiesn und ihre Schönheit; Alternativen zu Bier; Promizelte; 15 EUR für ein Liter Bier; Hendlhut Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Wenn es in diesen Tagen wieder „Auf zum Wasen" heißt, dann ist es gut zu wissen, dass das Stuttgarter Volksfest, ähnlich wie das Münchner Oktoberfest, auf eine landwirtschaftliche Tradition zurück geht. Gar nicht weit entfernt vom festlichen Treiben, klärt das Landwirtschaftsmuseum Hohenheim über landwirtschaftliches Arbeiten in den letzten 200 Jahren auf. Während vor 200 Jahren noch Ochsen mühsam das Feld pflügten, wird der Acker heute von gigantischen Landmaschinen umgewälzt. Im Deutschen Landwirtschaftsmuseum in Hohenheim ist diese Entwicklung eindrücklich zu sehen.
#Gedankenmacher #DNEWS24 #Oktoberfest #Wiesn #Ukrainekrig #Corona #Inflation Gedankenmacher – der DNEWS24-Kommentar am Sonntag. Seit gestern heißt es wieder: „Hoch die Krüge“! Krieg, Corona, Inflation? Was soll's… Gedankenmacher in DNEWS24. O-zapft is – das 187. Oktoberfest ist in München gestartet. OB Reiter brauchte 3 (!) Schläge, dann konnte er die erste Maß für den Ministerpräsidenten Markus Söder füllen. Die selbsternannte „Weltstadt mit Herz“ feiert mit erwarteten 6 Millionen Besuchern bis zum 3. Oktober 2022 das größte Volksfest der Welt. Was immer schon eine prestigeträchtige sprudelnde Rieseneinahme-Quelle für Wirte und Fahrgeschäfte-Betreiber – geschätzt 1,4 Milliarden Euro Umsatz – war, ist für die bierseligen Leute eine Volksbelustigung der eigenen Art. 13.000 Beschäftige halten die Riesenräder, Geisterbahnen und das Bier am Laufen. Heute trinken die Einen in Festzelten mit zehntausend Anderen Bier und essen Brez'n, während die Baby Schimmerlosen im Käfer-Zelt ein paar D-Promis mit ebensolchen Körbchen-Größen Champagner-schlürfend paparazzien. Die allermeisten kleiden sich in gefakten Billig-Trachten. Die D-Promis sparen wenigstens beim Stoff-Verbrauch und fangen da meistens beim Dekolleté an. Insgesamt werden die Gäste 7,8 Millionen Maß Bier trinken, 435.000 Brathähnchen, 125 Ochsen, 30 Kälber und 43 Tonnen gebrannte Mandeln essen. Da ist es tröstlich zu wissen, dass die Klos 1.000 Meter Stehfläche und 1.400 Sitzplätze haben.
Viele tausend Ochsen wurden jährlich donauaufwärts getrieben, um den bayerischen Fleischhunger zu stillen. Die Ochsenau bei Landshut oder die Augsburger Stadtmetzg erinnern an die bayerisch-ungarischen Cowboys und ihre Herden.
Die Queen ist gestorben, es gibt eine globale Trauerwelle. Was aber bleibt, ist immer noch das Thema Kolonialismus und natürlich auch der gute alte Rassismus, zu dem sich aber Host Sarah Bosetti und ihre Gästin Maren Kroymann auch selbstkritisch bekennen. Beide müssen sich auch mit Friedrich Merz befassen, der die Frauenquote in der CDU einführen will und gleichzeitig gegen das Gendern wettert. Beides ordnen beide unter „wahltaktisches Getöse“ ein und haben eine dezidierte Meinung zum Thema gelungenes Gendern, die da lautet: Ja, aber...! Als Verliererin der Woche hat Maren die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger auserkoren, die mit ihrem Interview in der ZEIT Schlagzeilen macht. Dabei kommt die These auf: Erfolgreiche Frauen fallen tiefer als Männer. Einig sind sich beide in der Bewertung des beginnenden Oktoberfestes – eine schöne Tradition, bei der wieder mal zahlreiche Schlägereien mit einem Masskrug anstehen, 130 Ochsen verspeist werden und vegane Würstchen hoffentlich auf dem Vormarsch sind. Oder doch nicht? Gebt uns Feedback per Mail unter bosettiswoche@ndr.de Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3 Mehr Radiosatire vom NDR unter https://www.ndr.de/nachrichten/info/sendungen/intensiv-station/index.html
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohenpriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis. Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der die Hochzeit seines Sohnes vorbereitete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Mein Mahl ist fertig, die Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Heer, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren es nicht wert eingeladen zu werden. Geht also hinaus auf die Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein. Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als sie sich gesetzt hatten und der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Mann, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Mein Freund, wie konntest du hier ohne Hochzeitsgewand erscheinen? Darauf wusste der Mann nichts zu sagen. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße, und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. Denn viele sind gerufen, aber nur wenige auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.5 - DIE SCHRIFT AN DER WAND Übermut tut selten gut. Der Bogen wird überspannt. 5.5 Die Erinnerung Welche Erkenntnis hätte Belsazar durch die Bekehrung König Nebukadnezars erhalten sollen? Bibeltext: Daniel 5,18-22 - O König! Gott, der Allerhöchste, hat deinem Vater Nebukadnezar das Königtum, die Majestät, die Ehre und die Herrlichkeit verliehen; und wegen der Majestät, die Er ihm gab, zitterten und bebten vor ihm alle Völker, Stämme und Sprachen; denn er tötete, wen er wollte, und ließ leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte, und erniedrigte, wen er wollte. Da sich aber sein Herz erhob und sein Geist übermütig wurde bis zur Vermessenheit, wurde er von seinem königlichen Thron gestürzt, und seine Würde wurde ihm genommen; man verstieß ihn von den Menschenkindern, und sein Herz wurde den Tieren gleich; er wohnte bei den Wildeseln, und man fütterte ihn mit Gras wie die Ochsen, und sein Leib wurde vom Tau des Himmels benetzt, bis er erkannte, dass Gott, der Allerhöchste, Macht hat über das Königtum der Menschen und darüber setzt, wen er will. Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest, Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/685817520/df97b590cb
Im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit führten Menschen Gerichtsprozesse durch gegen Hunde, Ochsen, Schweine, ja sogar gegen Delfine. Was sollte das? Gefällt dir unser Podcast? Dann erhalte eine Gratis-Ausgabe unseres Magazins "P.M. Schneller schlau"! Einfach hier klicken: pm-magazin.de/schlauUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.4 - DIE WARNUNG Was ist die Folge, wenn eine Warnung ignoriert wird? 4.6 Ein schreckliches Ereignis Welches Schicksal ereilte den König Nebukadnezar? Bibeltext: Daniel 4,26-29 - Zwölf Monate später nämlich erging er sich auf seinem königlichen Palast in Babel. Da begann der König und sprach: Ist das nicht das große Babel, das ich mir erbaut habe zur königlichen Residenz mit meiner gewaltigen Macht und zu Ehren meiner Majestät? Noch war das Wort im Mund des Königs, da erklang eine Stimme vom Himmel herab: Dir wird gesagt, König Nebukadnezar: Das Königreich ist von dir genommen! Und man wird dich von den Menschen verstoßen, und du sollst dich bei den Tieren des Feldes aufhalten; mit Gras wird man dich füttern wie die Ochsen, und sieben Zeiten sollen über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will! Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/681008073/bdbae5be04
Serie ERFÜLLTE PROPHETIE mit Pastor Mag. Kurt Piesslinger DANIEL Kap.4 - DIE WARNUNG Was ist die Folge, wenn eine Warnung ignoriert wird? 4.4 Die Auslegung des Traums Was erwartet den babylonischen König in der Zukunft? Bibeltext: Daniel 4,17-22 - Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, dass sein Wipfel bis zum Himmel reichte, und der über die ganze Erde zu sehen war, der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter dem sich die Tiere des Feldes aufhielten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten - dieser [Baum] bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, dass sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde. Dass aber der König einen heiligen Wächter vom Himmel herabsteigen sah und sagen hörte: Haut den Baum um und verderbt ihn; aber seinen Wurzelstock lasst in der Erde, und zwar in Fesseln von Eisen und Erz im Gras des Feldes, dass er vom Tau des Himmels benetzt werde und seinen Anteil habe mit den Tieren des Feldes, bis sieben Zeiten über ihm vergangen sind!, das hat, o König, folgende Bedeutung, und dies ist der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, ergangen ist: Man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wirst du dich aufhalten; und man wird dich mit Gras füttern wie die Ochsen und dich vom Tau des Himmels benetzen lassen; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste Macht hat über das Königtum der Menschen und es gibt, wem er will! Wir wünschen Ihnen Gottes Segen! Für Videoaufnahme: https://vimeo.com/680479584
„Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit.“ (Ovid) In der ersten Folge des neuen Jahres von „Der Pudel und der Kern“ diskutieren der Philosoph Albert Kitzler und der Moderator Jan Liepold über gute Vorsätze, schlechte Gewohnheiten und warum Routinen unser Gehirn zu häufig auf Autopilot schalten. Wir sprechen zudem von der „Macht der Gewohnheit“. Die Philosophie strebt das Gegenteil an: Die Macht über die Gewohnheiten durch kritische Selbstbeobachtung und innere Umprogrammierung. Der Weg dahin gelingt über Selbsterkenntnis, Willenskraft und beharrliches Üben. „Eine Frau stemmte jeden Tag ein Kälbchen, am Ende einen ganzen Ochsen“, lautet ein antiker griechischer Ausspruch. Durch kontinuierliches Einüben guter Gewohnheiten können wir unseren Charakter und unsere Persönlichkeit formen und weiterentwickeln, so dass wir den Herausforderungen des Lebens standhalten und immer häufiger den Gemütszustand der heiteren Gelassenheit erreichen.