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Wir waren da – bei „Die AMME – Das Musical“ – und wir sagen euch: Was Für Ein Abend! Kein Ammenmärchen! Diese Woche wird es musikalisch und ein kleines bisschen historisch. Im Zentrum: Steffi Irmen, allein auf der Bühne, eineinhalb Stunden lang. Und sie trägt das ganze Ding mit nichts als ihrer Präsenz, ihrer Stimme – und einem echten Feuerwerk an Emotionen. Die Standing Ovations? Nicht aus Höflichkeit, sondern aus purem Enthusiasmus. Die Musik: eine brillante Mischung aus Rosenstolz-Klassikern wie „Ich bin ich“ oder „Liebe ist alles“, Songs wie „Vincent“ und „Wie schön du bist“ – plus brandneue Stücke, die direkt unter die Haut gehen. Peter Plate und Ulf Leo Sommer liefern hier einfach ab. Und was wir besonders gefeiert haben: Die AMME erzählt ihre Version der bekannten Romeo-und-Julia-Geschichte – witzig, frech, tiefgründig. Gänsehaut und Lacher garantiert. Natürlich kommen wir vom Musical schnell auf's Thema Ammen generell, Ammenmärchen, und das wunderbare Wort Tinnef. Was heißt das eigentlich und woher kommt's? Und was war nochmal unsere verrückte Idee mit der Spreewald-Amme? Zudem fragt Ana: Was kostet eine Hochzeit 2024 eigentlich im Durchschnitt? Spoiler: Jana ist schockiert – und plötzlich sprechen wir über Hochzeitskleider, Buffets und den Stress vor dem Ja-Wort. Essen der Woche ist übrigens der letzte Rest Osterzopf! Und jetzt kommt's: Wir verlosen 2x2 Tickets für das Musical! Hört rein, wir verraten euch, wie ihr mitmachen könnt. Ganz einfach eine E-Mail an jana.u.die.jungs@gmail.com mit dem Betreff „Die Amme“ schreiben inkl. warum ihr das Musical unbedingt sehen möchtet. Teilnahme bis zum 31.05.2025 um 23.59 Uhr MEZ möglich. Die Gewinnerziehung erfolgt per Losverfahren bis zum 01.06.2025 12 Uhr MEZ. Der Gewinn inkludiert nur 2x2 Freikarten für Die Amme - Das Musical ohne Reise- und Verpflegungskosten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Also, reinhören, mitlachen, mitlernen – und vielleicht sogar Musical-Tickets gewinnen!
In „Against Elections“ kritisiert David Van Reybrouck das herkömmliche Wahlsystem und plädiert für alternative, deliberative Demokratieformen. Ein wichtiger Bestandteil dieser neuen Demokratieformen ist das Losverfahren. Van Reybrouck zeigt in seinem Buch nicht nur, weshalb dieser Ansatz historisch gar nicht unbedingt neu ist, sondern präsentiert einen konkreten Plan, wie er bereits heute umgesetzt werden könnte.
Eigentlich hat in einer Demokratie jeder Bürger eine Stimme und jede Stimme ist gleich viel wert. Was tun jedoch, wenn reiche Bürger mehr Einfluss nehmen, ja, wenn sie Kampagnen schalten, um den Wählerwillen zu beeinflussen oder sogar auf Korruption setzen? Zudem ist festzustellen, dass vermögende Menschen häufiger politische Ämter anstreben als arme. Der Machiavelli-Forscher John McCormick spricht von einer Plutokratie, gegen die sowohl die Mitte-Rechts- wie auch die Mitte-Links-Parteien nichts tun, im Gegenteil: Oft vertreten diese häufig nur die Interessen der finanziellen Elite. John McCormick setzt dagegen auf Losverfahren, außerdem möchte er das antike Amt der Volkstribunen wieder einführen, von dem Reiche ausgeschlossen werden sollen. Mehr noch: McCormick hält sogar die Todesstrafe gegen korrupte bzw. kriminelle Reiche für ein probates Mittel, um die liberale Demokratie zu retten. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ diskutieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt diese unorthodoxen Vorschläge. Literatur: John McCormick: Machiavelli und der populistische Schmerzensschrei. Studien zur politischen Theorie, Suhrkamp. Ole war bei "Hart aber fair": https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/hart-aber-fair-milliarden-fuer-die-bundeswehr-ist-aufruesten-alternativlos-100.html Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
100. Folge von Leading HR
Der UTMB in Chamonix - DAS Rennen in Europa. Aber muss man als Trailrunner mindestens einmal an der Starlinie gestanden haben und das Erlebnis und die Stimmung aufsaugen - oder sind Aufwand und Kosten viel zu hoch und das Event ist nur überlaufen und purer Kommerz? Wir sprechen darüber mit Florian Bielmeier und Ingo Strasser. Die ambitionierten Hobbyläufer sind dieses Jahr mit Ihrer "Abersewenth-Trail-Crew" nach Chamonix gereist um sich der Herausforderung CCC (~100km / 6000hm) zu stellen. Wir erfahren Live, wie sie die Anmeldung, die Vorbereitung und die Chamonix-Woche samt Rennen bei großer Hitze und in ungewohnter Höhe erlebt haben. Und das aus Sich von uns Hobby-Athleten. Vielleicht eine gute Entscheidungsgrundlage für die ein oder andere Person, die über eine Anmeldung in Chamonix (bzw. die Teilnahme am Losverfahren dazu) nachdenkt. Viel Spaß beim Anhören und herzlichen Dank an Flo und Ingo! Lasse gerne Abo, like und Kommentare da! Florian auf instagram: @florian.bielmeier Ingo auf instagram: @ingo.strasser Wenn es Dir gefallen hat, abonniere unseren Kanal auf Deiner Lieblings-Plattform. Und wenn möglich - und Du es gut mit uns meinst - bewerte unseren Podcast auf Spotify und Co. Instagram @elevation_podcast. Und hier der Link zum Elevation-Addiction YouTube Kanal: https://youtube.com/@Elevation_Addiction Lukas und Oliver
Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Das Los soll über den Ausbau der Schülerbetreuung im Land entscheiden. Der beliebte Hasenhorn-Aussichtsturm bei Todtnau ist auf unbestimmte Zeit gesperrt. Ein 35-jähriger Emmendinger wurde wegen versuchten Mordes in einer Verkehrskontrolle verurteilt.
Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Weyh, Florian Felix www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In diesem ersten Teil der Love Bombing-Reihe erkläre ich dir, was Love Bombing eigentlich ist und wie du es von einer normalen Kennenlernphase unterscheiden kannst. Du erfährst, welche typischen Merkmale und Aussagen mit Love Bombing einhergehen und wie du dich vor emotionaler Manipulation schützen kannst. Ich gehe auch darauf ein, warum es so schwer ist, Love Bombing zu erkennen und bei welchen Persönlichkeitsprofilen dieses Verhalten besonders häufig vorkommt. In Liebe, Stella ❤️ REMINDER: Gewinne Ready to Date! Folge diesem Podcast auf deiner Lieblings-Plattform, mache ein Foto davon und schicke es an info@stellaschultner.com. Zehn Gewinner werden per Losverfahren ausgewählt und erhalten das Ready to Date-Bundle. Einsendeschluss ist der 10. Juli um 20:00 Uhr. Wenn du dich noch tiefer mit deinem Inneren Kind beschäftigen willst, dann hab ich was für dich. Meine "Innere Kind Meditation" wird dir zu mehr Verständnis, Selbstliebe und Freundschaft mit dir selbst verhelfen. Mehr von mir findest du hier: Webseite: www.stellaschultner.com Instagram: @stellaschultner_psychologie YouTube: @stellaschultner produziert von podcastly
Diese Folge ist etwas ganz Besonderes – wir feiern das einjährige Jubiläum und damit die 60. Folge von IN LOVE! Ein ganzes Jahr voller wertvoller Tipps, spannender Interviews und inspirierender Geschichten rund um Dating, Liebe und Beziehungen liegt hinter uns. Und das Beste: Es gibt eine Überraschung, die du nicht verpassen willst! Ich habe eine große Ankündigung und ein Geschenk für dich vorbereitet, das dein Dating-Leben verändern wird. Wenn du neugierig bist, wie du davon profitieren kannst und Lust auf ein bisschen Feierstimmung hast, dann sei unbedingt dabei! In Liebe, Stella ❤️ Gewinne Ready to Date Folge diesem Podcast auf deiner Lieblings-Plattform, mache ein Foto davon und schicke es an info@stellaschultner.com. Zehn Gewinner werden per Losverfahren ausgewählt und erhalten das Ready to Date-Bundle. Einsendeschluss ist der 10. Juli um 20:00 Uhr. zu Ready to Date: http://www.stellaschultner.com/ready%E2%80%93to-date-bundle Mehr von mir findest du hier: Webseite: www.stellaschultner.com Instagram: @stellaschultner_psychologie YouTube: @stellaschultner produziert von podcastly
Starke Unwetter in Hessen, Darmstadt schafft das im vergangenen Jahr eingeführte Losverfahren zur Standvergabe für Schausteller wieder ab und die Zahl der Abschiebungen in Hessen und Rheinland-Pfalz steigt. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/hessen/starke-gewitter-in-hessen-evakuierungen-und-ueberflutungen-3533547 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/hessen-zahlt-millionen-fuer-fast-leerstehendes-wiesbadener-finanzamt-3527553 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadt-losverfahren-fuer-schausteller-ist-abgeschafft-3515782 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/landkreis-darmstadt-dieburg/da-kommt-was-auf-gross-zimmern-zu-3531167 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/biblis-bauschutt-buettelborn-will-dem-tiefschlag-trotzen-3533668 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/mehr-abschiebungen-aus-hessen-und-rheinland-pfalz-in-2023-3526490 Ein Angebot der VRM.
Spielmacher - Der EM-Talk mit Sebastian Hellmann und 360Media
Ehrenspielführer des FC Schalke 04, DFB-Pokal-Sieger, später italienischer Meister und russischer Pokalsieger - und natürlich: Weltmeister von 2014. Benedikt Höwedes hat das Turnier in Brasilien komplett durchgespielt, jedes Spiel - und zwar als Linksverteidiger. Und dieser Mann, der Weltmeister von 2014, hat sich für die EM im eigenen Land Karten über das Losverfahren selbst gekauft. Der „etwas andere Profi“ kommt mit dem Fahrrad zum Interview-Termin, erzählt von Abi-Klausuren nach Championsleague-Spielen, verrät warum er froh ist, nicht selbst das entscheidende Tor im WM-Finale geschossen zu haben und weshalb seine Frau klüger ist als er. Außerdem, wie man ein großes Turnier gewinnt, wie wichtig Teamgeist dabei ist und wie man dabei sein eigenes Ego zurückstellen muss.
Besteht Demokratie immer daraus, alle vier Jahre zwischen ein paar Parteien wählen zu können, ohne genau zu wissen, inwiefern (ab)gegebene Wahlversprechen eingehalten werden? Gibt es neben dem immer wiederkehrenden Ritual von Parteienwahlkampf und anschließendem Gang zur Urne auch andere Wege, um den Willen der Bevölkerung in den Parlamenten zu repräsentieren? Der freie Journalist und Autor Timo Rieg gehört zu denjenigen, die sich für Alternativen zum Bekannten einsetzen. In seinem Buch "Demokratie für Deutschland: Von unwählbaren Parteien und einer echten Alternative", welches 2013 – also vor Entstehung der AfD – herauskam, beschreibt er Grundlagen und mögliche Umsetzungswege einer aleatorischen Demokratie. Rieg definiert diese auf seiner Webseite so : "Aleatorische Demokratie ist eine Form direkter und zugleich repräsentativer Selbstbestimmung einer autonomiefähigen Gruppe, klassischerweise also eines ‘Staatsvolkes‘. Im Gegensatz zur repräsentativen (Parteien-)Demokratie werden Stellvertreter der Gesamtheit nicht per Wahl, sondern per Auslosung bestimmt." Eine selten erörterte aber immens wichtige Kernfrage in demokratischen Prozessen lautet Timo Rieg zufolge "Wer will was von wem wozu wie warum?" In unserem Gespräch beschreibt er, wie Entscheidungsfindungen, die auf Losverfahren basieren, aussehen und begleitet werden können und wo sie in unserer Gesellschaft Anwendung finden könnten. Er schöpft dabei aus viel praktischer Erfahrung, sowohl aus der Beteiligung an sogenannten Planungszellen, als auch aus der Arbeit mit Jugendlichen. Diese entwickelten viel Begeisterung und Engagement für das Mitgestalten, wenn sie mitentscheiden dürfen. In unserem ersten Gespräch vom Mai 2023 ging es um Qualitätsdefizite im Corona-Journalismus. Auch dieses Mal sprechen wir über die Schnittstelle zwischen der Informiertheit des Bürgers, die stark durch Medien und journalistische Veröffentlichungen geprägt ist, und seinen politischen Entscheidungen. Denn auch bei mittels Losverfahren ermittelten Parlamenten oder Räten kommt es Timo Rieg zufolge stark darauf an, ob die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger ausgewogen und vor allem objektiv informiert sind. Video und Artikel: https://blog.bastian-barucker.de/aleatorische-demokratie-timo-rieg/
„Wir haben den Auftrag gekriegt, wir sollen Euch das buchstäblich ins Hausaufgabenheft schreiben, was wir denken und das haben wir damit gemacht. Also nehmt Euch das bitte zu Herzen und das wörtlich: lest Euch das wirklich durch!“. Franziska Böttcher, Mitglied des Bürgerrates "Ernährung im Wandel" klang genervt, als sie dies den Politikern aller Bundestagsfraktionen entgegenschleuderte. Dabei hatten die bei der Übergabe des "Bürgergutachtens", das die 160 Mitglieder des Bürgerrates erarbeitet hatten, die Teilnehmenden überschwänglich gelobt. Der Bürgerrat empfiehlt z. B. ein kostenloses Mittagessen für alle Kinder in Kitas und Schulen, ein verpflichtendes staatliches Label für alle Lebensmittel, eine Tierwohlabgabe und eine Altersgrenze von 16 Jahren für den Verkauf von Energy-Drinks. Dreieinhalb Monate lang hatten die Mitglieder an ihren Empfehlungen gearbeitet, unterstützt von Experten. Manch eine oder einer wurde selbst in dieser Zeit zu Fachfrau oder Fachmann. Die Skepsis bei der Übergabe teilten wohl viele von ihnen, als manche Politiker ihnen sagten, dass sie nicht alles umsetzen könnten oder auch, je nach Parteiprogramm, auch nicht wollten. Aber die Politiker versicherten auch, alles ernsthaft und intensiv zu lesen. Demnächst will der Bundestag das "Bürgergutachten" in einer eigenen Sitzung debattieren.
Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Weihnachtszeug Spinnzeug Häkelzeug Strickzeug Nähzeug Kaufzeug Gelerntes Zeug Das gute Zeug Sinas Moiningshow: Hier geht's zur Folge mit Frieda Stricktreff am 6. Februar 19:30 - Anmeldung für Losverfahren an frieda@stilles-kaemmerchen.de bis 30. Januar 18:00 Wollprojektzeug Garne sind bestellt single mit 800 m LL für Antje fino wie bei rh:ool 2.0 dreifach verzwirnt in Sport Weight (266 m LL) single (LL 200 m) wie bei rh:ool 2.0 halb so dicker single (LL 400 m) (hoffentlich) sehr fluffiges zweifach verzwirntes Garn mit 200 m LL Vorgarn wie bei rh:ool 2.0 gibt's voraussichtlich Ende Februar Weihnachtszeug Feedback zum Spektral Adventskalender und zum Unikate-Kalender weiterhin gerne an shop@spektralwolle.de oder auf Instagram @spektralwolle Sandos' Adventskalender mit Strickzubehör und Garnen Spinnzeug Friedas Spinnzeug Jacobsschaf Kammzug von Frau Wöllfchen fertig Häkelzeug Friedas Häkelzeug Shades of Autumn Shawl von AirCrochet aka Jeanette Bogelund Bentzen aus der Tynn Peer Gynt Sunburst Granny Square für Decke a la Naturmama Trixi Triceratops von LouiesLoops aka clubcrochet Mütze aus dem rh:ool single Strickzeug Lauras Strickzeug Monday Sweater von PetiteKnit aus Aurinkokehrä - Danke an Imke Musselburgh Nr. 1 von Ysolda Teague Musselburgh Nr. 2 Fluffy Squishy Thing von Clementine Wozny aka little wooly home aka mrslobelia Rock Linen Stitch Freestyle Tipps für Taschen? Unterrock? Friedas Strickzeug Sweater No.19 von my favorite things knitwear aus Bohei Appledore DK Stirnband “Frida” von Emilie Luis aus rh:ool whisper und Flaum-Rest von BOHEI - leider sehr klein Wellensittich-Socken Dehnungsfuge von Nicola Susen - auch zu klein Socken für Jürgen fertiggestrickt Birgits aka Chillaxknits Filzpuschen - bissi zu klein Nähzeug Lauras Nähzeug Geschenkebeutel Projekttaschen aus französischen Geschirrtüchern Kaufzeug Lauras Kaufzeug Buch "Schafwolle verarbeiten" Blockmatten BOHEI PRU Hue Loco Friedas Kaufzeug Drops Kidsilk Mohair für den Soe Sweater von Anna Strandberg Mini-Singles von BOHEI Gelerntes Zeug Friedas gelerntes Zeug single crochet invisible decrease (ab Minute 3:43) Lauras gelerntes Zeug Brioche 5→1 Decrease Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Congress Talks: U-Boot und Polnische Züge Nasa Women Lego Grogu Neuer Job KnitStrips - The world's first Comic-Strip knitting Book Friedas gutes Zeug Mal wieder ein Träumchen bei Elke von BOHEI Weihnachtsstricktreff Düsseldorfer Wollengel Taschen von Audrey Faserplauderei Aus dem Fenster gelehnt: zweieinhalb Wochen alleine sein Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Laura: als @Philaine auf Ravelry und als @spektralwolle auf Instagram Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram
The pep talk you've been waiting for! Bali statt Berlin: Felix Rachor hat das gemacht, was viele auf ihrer Bucketlist stehen haben: Er ist ausgewandert. Gemeinsam sprechen wir darüber, warum er mit seinem Alltag als erfolgreicher Fotograf in Deutschland unzufrieden war, welche Rolle Angst in seinem Leben spielt und was Glück für ihn bedeutet. Außerdem möchten wir von ihm wissen, wie das Vatersein sich auf sein Leben ausgewirkt hat und was die größten Herausforderungen beim Auswandern sind. Hier könnt ihr die ganze Folge auf YouTube ansehen! Timecodes: 26:40 Warum auswandern? 30:17 Auswirkungen Vatersein 33:30 Herausforderungen als Familie 46:35 Vision vs Plan 51:00 Angst 1:02:50 Neid Werbepartner in dieser Folge: Old Amsterdam Gewinne ein Genusspaket von Old Amsterdam! Wie ihr teilnehmen könnt? Einfach auf oldamsterdam.de/aktuelles/gewinnspiel_bgb anmelden und eins von 10 Paketen im Wert von 149,99€ gewinnen. Wer die glücklichen Gewinner*innen sind, entscheidet das Losverfahren. Teilnahmeschluss ist der 06.01.2024 Annemarie Börlind ANNEMARIE BÖRLIND ist effektive Naturkosmetik – Made in the Black Forest. Mit dem Rabattcode BABY15 bekommt ihr 15 % Rabatt auf das gesamte Produktsortiment im Onlineshop http://www.boerlind.com ab einem Warenkorbswert von 50 €. Gültig bis einschließlich Dezember 2023. DZ Bank Gruppe Die DZ BANK Gruppe möchte gemeinsam mit dir erfolgreich sein – daher ermöglichen sie dir umfangreiche Karrierechancen, Einstiegsmöglichkeiten, spannende Aufgaben und Projekte. Entdecke die DZ BANK Gruppe als attraktive, zukunftssichere Arbeitgeberin und informiere dich unter www.karriere.dzbankgruppe.de ! Im Video erwähnt: Baby got Business Jobbörse Hier findest du mehr über Felix: Instagram Hier findest du mehr über uns: Website Instagram Instagram Baby Got Business LinkedIn Impressum --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/babygotbusiness/message
Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Weihnachtszeug Färbezeug Spinnzeug Häkelzeug Strickzeug Kaufzeug Gelerntes Zeug Das gute Zeug Hausmeisterei Tschüss, Chanti, es war uns ein Fest! Sandras Wollfühloase 😢 Werd wieder ganz gesund! Pom Pom Magazin - schade um ein tolles Handarbeitsmagazin! Hier geht's zum Abverkauf Monikas Lädchen in Heiligenhaus - jemand Lust, einen Strickladen zu übernehmen? Es ist wieder Stricktreff-Saison: am 23.11. ab 19:30 Uhr treffen wir uns wieder online zum zusammen Handarbeiten und Klönen. Teilnahme per Losverfahren: 12 Plätze, losen wir am 17.11. um 18 Uhr aus, also bitte vorher anmelden über frieda@stilles-kaemmerchen.de Wollprojektzeug Eventuell hat Frieda ein ganz kleines bisschen mehr Wolle gekauft als eine Tonne 😄 Wolle ist in Belgien Herr Beck freut sich Was hättet ihr denn gern? Welche Garne, welche Farben? Und kennt ihr Läden, die Friedas Wolle in ihr Sortiment aufnehmen sollten? Weihnachtszeug Macht doch mit euren Adventskalendern, was ihr wollt ;) z. B. auch: beliebig kombinieren Spoiler: Immer am nächsten Tag erst auf Insta Färbezeug Lauras Färbezeug Unikate Kalender Bilder Insta only, aber man kann die Beiträge auch sehen wenn man kein Instagram hat => https://www.instagram.com/spektralwolle/ Bestellungen wie immer per Mail an shop@spektralwolle.de Wenn weg, dann weg Keine feste Uhrzeit Vielfalt: Mengen, Basen, Superwash, Spinnfasern, Farbtöne, etc. Versand im Januar (Ausnahmen sind im Notfall möglich :) ) Spinnzeug Lauras Spinnzeug 2021er Adventskalender von Stefis Wolle ist fertig o/ Österreichisches Kardenband vom Ötztaler Schafwollzentrum Friedas Spinnzeug Jacobsschaf Kammzug von Frau Wöllfchen Häkelzeug Friedas Häkelzeug Shades of Autumn Shawl von AirCrochet aka Jeanette Bogelund Bentzen aus der Tynn Peer Gynt Sunburst Granny Square für Decke a la Naturmama Strickzeug Lauras Strickzeug Quadrate für die Decke Painted Honeycombs Scarf von Stephen West Monday Sweater von PetiteKnit aus Aurinkokehrä - Danke an Imke Musselburgh Hat von Ysolda Teague Friedas Strickzeug Amedeo Cardigan von Johanna Gehrisch aka kolibri by johanna - fertig gestrickt, aber diese Näherei, puh. Schulternähte gefallen mir gut! Nasrin von Isabell Kraemer fertig Simple Skyp Socks von Adrienne Ku fertig, aber zu klein/schmal Dehnungsfuge von Nicola Susen Kaufzeug Lauras Kaufzeug Musselburgh Hat Anleitung Knitworthy 7 verschiedene Nadeln in 2,5 Spulen 🤔 Wollstoff Projekttasche von OHWOW Amsterdam Friedas Kaufzeug Färbezeug von Steffi - danke! zwei Tüten voll interessanter Wolle, u. a. viel auf Konen 10 Stränge dunkelbraun melierter Single aus Nachlass Gelerntes Zeug Friedas gelerntes Zeug Spannbettlaken richtigrum aufziehen - in Strickrichtung! Lauras gelerntes Zeug iCord Boost - einfach mehr Reihen in iCord stricken als das Strickstück Fishermans Rib vs. Brioche Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Rewe Beste Wahl Vanilla Pistachio Master Keyboard SWR Handwerkskunst Wie man Dessous schneidert Sashiko Schablonen Friedas gutes Zeug Sinas leckerer Himbeerpuddingkuchen in vegan Original-Rezept veganisierte Variante: Für den Mürbeteig: 250 g Mehl 125 g Zucker 125 g Margarine (ich verwende Alsan oder eine andere feste Margarine) 2 EL Apfelmus 1 Pck. Vanillezucker ½ Pck. Backpulver Für die Füllung: 2 Pck. Vanillepuddingpulver 500 ml proteinreiche Pflanzenmilch, z. B. Sojamilch (je mehr Protein, desto fester der Basis-Pudding) 4 Becher (600 g) vegane Creme Fraiche, z. B. Creme Vega von Dr. Oetker oder Vegane Creme von Rewe 200 g Puderzucker Für den Belag: 500 g Himbeeren, TK 1 Pck. Tortenguss, rotZuerst die Füllung zubereiten: Die beiden Päckchen Vanillepuddingpulver mit 500 ml Pflanzenmilch aufkochen lassen, bis eine feste Puddingmasse entstanden ist. Vegane Creme Fraiche unterrühren und gründlich glattrühren mit dem Schneebesen oder dem Handrührgerät. Zuletzt den Puderzucker unterheben. Aus den Zutaten für den Mürbeteig schnell einen glatten, geschmeidigen Teig formen. In eine 26er Springform einen Boden mit Rand rollen oder drücken. In die Form nun die Füllung hineingießen, etwas glatt streichen. Danach die tiefgefrorenen Himbeeren darauf verteilen. Im Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze ca. 45 - 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Noch heiß den vorschriftsmäßig angerührten Tortenguss auf dem gebackenen Kuchen verteilen. Etwas abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen. Schmeckt am besten, wenn er am Tag vor dem Verzehr gebacken wurde. (Ich mache die kleine Version in einer 17-cm-Springform mit der Hälfte der Zutaten, Backzeit bleibt allerdings gleich!) Buch Schafwolle verarbeiten von Margit Röhm, Katrin Sonnemann und Ulrike Classen-Büttner Pentavitin® - natürlich bitte nur nach Rücksprache mit eurer Hautärztin oder auf eigene Gefahr ;) Wieder bei Bohei dabei, juhu! Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram Laura: als @Philaine auf Ravelry und als @spektralwolle auf Instagram
Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Weihnachtszeug Färbezeug Spinnzeug Häkelzeug Strickzeug Kaufzeug Gelerntes Zeug Das gute Zeug Hausmeisterei Tschüss, Chanti, es war uns ein Fest! Sandras Wollfühloase 😢 Werd wieder ganz gesund! Pom Pom Magazin - schade um ein tolles Handarbeitsmagazin! Hier geht's zum Abverkauf Monikas Lädchen in Heiligenhaus - jemand Lust, einen Strickladen zu übernehmen? Es ist wieder Stricktreff-Saison: am 23.11. ab 19:30 Uhr treffen wir uns wieder online zum zusammen Handarbeiten und Klönen. Teilnahme per Losverfahren: 12 Plätze, losen wir am 17.11. um 18 Uhr aus, also bitte vorher anmelden über frieda@stilles-kaemmerchen.de Wollprojektzeug Eventuell hat Frieda ein ganz kleines bisschen mehr Wolle gekauft als eine Tonne 😄 Wolle ist in Belgien Herr Beck freut sich Was hättet ihr denn gern? Welche Garne, welche Farben? Und kennt ihr Läden, die Friedas Wolle in ihr Sortiment aufnehmen sollten? Weihnachtszeug Macht doch mit euren Adventskalendern, was ihr wollt ;) z. B. auch: beliebig kombinieren Spoiler: Immer am nächsten Tag erst auf Insta Färbezeug Lauras Färbezeug Unikate Kalender Bilder Insta only, aber man kann die Beiträge auch sehen wenn man kein Instagram hat => https://www.instagram.com/spektralwolle/ Bestellungen wie immer per Mail an shop@spektralwolle.de Wenn weg, dann weg Keine feste Uhrzeit Vielfalt: Mengen, Basen, Superwash, Spinnfasern, Farbtöne, etc. Versand im Januar (Ausnahmen sind im Notfall möglich :) ) Spinnzeug Lauras Spinnzeug 2021er Adventskalender von Stefis Wolle ist fertig o/ Österreichisches Kardenband vom Ötztaler Schafwollzentrum Friedas Spinnzeug Jacobsschaf Kammzug von Frau Wöllfchen Häkelzeug Friedas Häkelzeug Shades of Autumn Shawl von AirCrochet aka Jeanette Bogelund Bentzen aus der Tynn Peer Gynt Sunburst Granny Square für Decke a la Naturmama Strickzeug Lauras Strickzeug Quadrate für die Decke Painted Honeycombs Scarf von Stephen West Monday Sweater von PetiteKnit aus Aurinkokehrä - Danke an Imke Musselburgh Hat von Ysolda Teague Friedas Strickzeug Amedeo Cardigan von Johanna Gehrisch aka kolibri by johanna - fertig gestrickt, aber diese Näherei, puh. 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Tortenguss, rotZuerst die Füllung zubereiten: Die beiden Päckchen Vanillepuddingpulver mit 500 ml Pflanzenmilch aufkochen lassen, bis eine feste Puddingmasse entstanden ist. Vegane Creme Fraiche unterrühren und gründlich glattrühren mit dem Schneebesen oder dem Handrührgerät. Zuletzt den Puderzucker unterheben. Aus den Zutaten für den Mürbeteig schnell einen glatten, geschmeidigen Teig formen. In eine 26er Springform einen Boden mit Rand rollen oder drücken. In die Form nun die Füllung hineingießen, etwas glatt streichen. Danach die tiefgefrorenen Himbeeren darauf verteilen. Im Backofen bei 175 Grad Ober-/Unterhitze ca. 45 - 60 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Noch heiß den vorschriftsmäßig angerührten Tortenguss auf dem gebackenen Kuchen verteilen. Etwas abkühlen lassen und in den Kühlschrank stellen. Schmeckt am besten, wenn er am Tag vor dem Verzehr gebacken wurde. (Ich mache die kleine Version in einer 17-cm-Springform mit der Hälfte der Zutaten, Backzeit bleibt allerdings gleich!) Buch Schafwolle verarbeiten von Margit Röhm, Katrin Sonnemann und Ulrike Classen-Büttner Pentavitin® - natürlich bitte nur nach Rücksprache mit eurer Hautärztin oder auf eigene Gefahr ;) Wieder bei Bohei dabei, juhu! Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Frieda: als @craftraum auf Ravelry und Instagram und als @rhoolyarn auf Instagram Laura: als @Philaine auf Ravelry und als @spektralwolle auf Instagram
Wie der Abrieb von Bremsen und Reifen reduziert werden kann; Angenehmes Klima durch grüne Dächer; Besser drauf durch Sport; Klimageld - Wie können wir von Klimaschutz profitieren?; Studienplatzvergabe - Was in den Niederlanden diskutiert wird; Single und glücklich - geht das?; Zu viele Pestizide gehen den Bach runter; Chile: Weinanbau verändert sich wegen Klimawandel; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel, so skeptisch sehen es viele, kommt viel zu langsam voran. Die Stimmung scheint sogar zu kippen, je mehr die Maßnahmen Gewohntes zu gefährden scheinen: Die Gasheizung, den Diesel, den Urlaubsflug, das preiswerte Steak. Stattdessen mehr E-Mobilität, erneuerbare Energien, Wärmepumpen - all so etwas stößt auch auf Widerstand. Manch ein Politiker tritt da lieber auf die Bremse, um wiedergewählt zu werden. Wäre ein Bürgerrat die Lösung, in dem Bürger selbst Empfehlungen erarbeiten? Spoiler: So einfach ist es nicht. Aber er kann nützlich sein. Es ist eben komplex, sagt auch die Wissenschaft.
Deutschland ist eine repräsentative, parlamentarische Demokratie mit einer besonderen Bedeutung, die politischen Parteien zukommt. Doch wie gut funktioniert dieses System eigentlich? Nicht erst seit den Protesten der Letzten Generation, die die Einsetzung eines Gesellschaftsrates fordert, werden Bürgerräte und andere Elemente der aleatorischen Demokratie diskutiert. In diesem Achten Tag denken der Publizist Timo Rieg und Alev Doğan unsere Demokratie neu und ganz anders: ohne Parteien, ohne Abgeordnete, ohne Wahlen. Stattdessen mit einer Demokratie, in der das Losverfahren darüber bestimmt, wer in der Legislative sitzt: der sogenannten aleatorischen Demokratie. Die Stilfrage befasst sich mit Till Lindemann; Alev Approved einen neuen Horrorfilm und die Zukunft gehört… Rishi Sunak.
Deutschland ist eine repräsentative, parlamentarische Demokratie mit einer besonderen Bedeutung, die politischen Parteien zukommt.Doch wie gut funktioniert dieses System eigentlich? Nicht erst seit den Protesten der Letzten Generation, die die Einsetzung eines Gesellschaftsrates fordert, werden Bürgerräte und andere Elemente der aleatorischen Demokratie diskutiert.In diesem Achten Tag denken der Publizist Timo Rieg und Alev Doğan unsere Demokratie neu und ganz anders: ohne Parteien, ohne Abgeordnete, ohne Wahlen.Stattdessen mit einer Demokratie, in der das Losverfahren darüber bestimmt, wer in der Legislative sitzt: der sogenannten aleatorischen Demokratie.Die Stilfrage befasst sich mit Till Lindemann; Alev Approved einen neuen Horrorfilm und die Zukunft gehört… Rishi Sunak. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von der „Schönheit des Bürgerrates“ schwärmte die Teilnehmerin einer „Citizens‘ Assembly“, wie Bürgerräte in Irland heißen: Weil man nicht nur ja oder nein sagt, sondern 99 ausgeloste Irinnen und Iren miteinander sprechen. Zum Beispiel Finbarr, der bis dahin Homosexuelle verabscheute, mit Chris, der schwul ist. Irland hat schon einige stark umstrittene Themen wie die „Homo-Ehe“ oder das Recht auf Abtreibung in Bürgerräten beraten und dann per Volksentscheid neu geregelt. Der irische Weg - an dem es in Irland auch Kritik gibt - ist ein Schwerpunkt in Folge 2 von „Pars pro toto“. Es geht aber auch um den ersten vom Bundestag beauftragten Bürgerrat "Ernährung im Wandel", der von Anfang an zwischen Ampel und Teilen der Opposition umstritten ist.
Wieso noch wählen, wenn man das Parlament auch einfach auslosen kann? Klingt verrückt? Das ist ein Vorschlag, der derzeit ernsthaft diskutiert wird und dessen Vorstufe die "Bürgerräte" sind. Hier eine Analyse aus Sicht der Spieltheorie, wozu das führen würde. Mehr anzeigen. Interessanter Link zum Thema: https://www.buergerrat.de/aktuelles/b... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Auswahl der Mitglieder eines Bürgerrats erfolgt in der Regel durch ein gestaffeltes Losverfahren, um sicherzustellen, dass die Zusammensetzung des Rats so repräsentativ wie möglich ist. Dies bedeutet, dass jeder Bürger oder jede Bürgerin unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildung oder sozialem Hintergrund die Möglichkeit hat, ausgewählt zu werden und an den Diskussionen und Entscheidungen teilzunehmen. Die Mitglieder eines Bürgerrats werden typischerweise über einen bestimmten Zeitraum hinweg intensiv geschult und informiert, um eine fundierte Diskussion zu gewährleisten. Die Diskussion über Zufallsparlamente und Bürgerräte in Deutschland ist eng mit der Frage der demokratischen Legitimität verbunden. Befürworter argumentieren, dass diese Modelle die Partizipation und Repräsentation der Bürgerinnen und Bürger stärken und die demokratische Legitimität von politischen Entscheidungen erhöhen können. Kritiker hingegen könnten Bedenken hinsichtlich der Effektivität, Stabilität und Umsetzbarkeit solcher Modelle äußern. Im Jahr 2011 fand in Belgien das G1000-Projekt statt, bei dem 1000 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger an einem eintägigen Bürgerrat teilnahmen. Das Ziel war es, gemeinsam über politische Fragen zu diskutieren und Empfehlungen für die politischen Entscheidungsträger abzugeben. Der G1000-Bürgerrat wurde als ein Beispiel für eine innovative Form der Bürgerbeteiligung angesehen. Frankreich hat 2019 die Konvention Citoyenne pour le Climat (Bürgerrat für das Klima) eingesetzt. Der Bürgerrat bestand aus 150 zufällig ausgewählten Bürgern und hatte die Aufgabe, Vorschläge zur Bekämpfung des Klimawandels zu erarbeiten. Einige der Vorschläge des Bürgerrats wurden in Gesetze überführt. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ►Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #profrieck #demokratie
Wieso noch wählen, wenn man das Parlament auch einfach auslosen kann? Klingt verrückt? Das ist ein Vorschlag, der derzeit ernsthaft diskutiert wird und dessen Vorstufe die "Bürgerräte" sind. Hier eine Analyse aus Sicht der Spieltheorie, wozu das führen würde. Mehr anzeigen. Interessanter Link zum Thema: https://www.buergerrat.de/aktuelles/b... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Die Auswahl der Mitglieder eines Bürgerrats erfolgt in der Regel durch ein gestaffeltes Losverfahren, um sicherzustellen, dass die Zusammensetzung des Rats so repräsentativ wie möglich ist. Dies bedeutet, dass jeder Bürger oder jede Bürgerin unabhängig von Geschlecht, Alter, Bildung oder sozialem Hintergrund die Möglichkeit hat, ausgewählt zu werden und an den Diskussionen und Entscheidungen teilzunehmen. Die Mitglieder eines Bürgerrats werden typischerweise über einen bestimmten Zeitraum hinweg intensiv geschult und informiert, um eine fundierte Diskussion zu gewährleisten. Die Diskussion über Zufallsparlamente und Bürgerräte in Deutschland ist eng mit der Frage der demokratischen Legitimität verbunden. Befürworter argumentieren, dass diese Modelle die Partizipation und Repräsentation der Bürgerinnen und Bürger stärken und die demokratische Legitimität von politischen Entscheidungen erhöhen können. Kritiker hingegen könnten Bedenken hinsichtlich der Effektivität, Stabilität und Umsetzbarkeit solcher Modelle äußern. Im Jahr 2011 fand in Belgien das G1000-Projekt statt, bei dem 1000 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger an einem eintägigen Bürgerrat teilnahmen. Das Ziel war es, gemeinsam über politische Fragen zu diskutieren und Empfehlungen für die politischen Entscheidungsträger abzugeben. Der G1000-Bürgerrat wurde als ein Beispiel für eine innovative Form der Bürgerbeteiligung angesehen. Frankreich hat 2019 die Konvention Citoyenne pour le Climat (Bürgerrat für das Klima) eingesetzt. Der Bürgerrat bestand aus 150 zufällig ausgewählten Bürgern und hatte die Aufgabe, Vorschläge zur Bekämpfung des Klimawandels zu erarbeiten. Einige der Vorschläge des Bürgerrats wurden in Gesetze überführt. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: ►Anleitung zur Selbstüberlistung: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! #profrieck #demokratie
Alle Jahre wieder kommt - der Mammut-Remix. Machiavelli lädt die liebsten Freundinnen & Freunde aus dem deutschen Rap-Journalismus-Kosmos ein, um gemeinsam auf das Jahr zurückzublicken. Damit das kein heilloses Durcheinandergeplapper gibt, werden alle Hosts per Losverfahren in neue Teams eingeteilt und besprechen in rund 15 Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2022 - Hauptsache HipHop. Da geht es mal um cringige TikTok-Trends, mal um epische Musikvideos oder Rapperinnen, die abgerissen haben. Es wird philosophisch, politisch und hier und da auch ganz schön nerdig. Mit dabei: Yannick Niang von diffus, Miriam Davoudvandi von Danke, gut, Grim104 von Zum Dorfkrug, Ridal Carel Tchoukuegno von red.lektion, Jan Wehn von All Good, Josi Miller von Homegirls, Simon Vogt von Deutschrap Ideal, Alba Wilczek von BR2 Zündfunk, Falk Schacht von Queerer Deutschrap und Emma Lübbert, Amany Hassan und Jan Kawelke von Machiavelli. // Shownotes unter: www.wdr.de/k/machiavelli Von Jan Kawelke.
Shownotes Heute haben wir für euch die Segmente Wollprojektzeug Färbezeug Strickzeug Nähzeug Backzeug Kaufzeug Gelerntes Zeug Das gute Zeug Stricktreff war wie immer schön, aber sehr voll, deshalb für den nächsten Termin am 19.12.: Losverfahren! 10 Plätze, losen wir am 12.12. um 18 Uhr aus, also bitte alle vorher über frieda@stilles-kaemmerchen.de anmelden! Wollprojektzeug Friedas Wollprojektzeug Spinnfutter ist da und im Shop Färbungen vom Wollfestival sind endlich im Shop Färbezeug Lauras Färbezeug Friedas Geburtstagsgeschenk - rh:ool in neon und schwarz Strickzeug Lauras Strickzeug Painting Honeycombs Scarf (Ravelry-Link) von Stephen West aus WestWool Tandem Knotty Gloves (Ravelry-Link) von Julia Müller aus Brooklyn Tweed Peerie Nightshift (Ravelry-Link) von Andrea Mowry aus Zauberbällen Edition 3 gespannt und getragen und Awwww Mütze aus Wollmeise Indigo Frost (Ravelry-Link) von Isabell Kraemer aus Highland DK Friedas Strickzeug Handstulpen für L nach Anleitung vom Finkhof Kolding (Ravelry-Link) wächst weiter, aber langsam Pulli aus Flammgarn angelehnt an den Lempi (Ravelry-Link) von Sari Nordlund Geburtstagssocken für die Nichte fertiggestrickt - sind gut angekommen Dem Hype erlegen: Sophie Shawl (Ravelry-Link) von Petite Knit aus Drops Alaska, geribbelt aus der Sideways Garter Vest von Purl Soho Beinstulpen weitergestrickt - man sollte sich aufschreiben, nach wie vielen Reihen man zopft ... Nähzeug Friedas Nähzeug Rekordrückmeldungen zum Wäschegummi: Problem gelöst, danke! Lauras Nähzeug Ich würde mir ja gerne einen Rock nähen - bloß wo anfangen? Backzeug Friedas Backzeug Marla's Black Hamster - endlich ein Standardbrot, das auch der Mann isst Kaufzeug Lauras Kaufzeug alles bei Sandras Wollfühloase in Solingen Ferner Wolle Mally Socks Rote Nasen in Herbstfarben Laines du Nord Sockenwolle in bunt Ferner Wolle Alpengarn Petrolfarbener Cord für Rock Friedas Kaufzeug alles bei Sandras Wollfühloase in Solingen Lang Yarns Super Soxx 6fach in petrol 3.0 mm KnitPro Basix Holznadeln in laaang, weil Symfonie-Nadeln zerbrochen West Yorkshire Spinners Jacob Fleece in light grey Hjerte Garn Highland Fine Wool in dunkelrot Baumwolljersey und “elastische Rüsche” im Sale gekauft Gelerntes Zeug Friedas gelerntes Zeug Wie Laura Nadelspiele transportiert 🤯 Lauras gelerntes Zeug 20 elastic bind offs Das gute Zeug Lauras gutes Zeug Im Café sitzen und stricken Lesung mit Christian Linker - Toxische Macht Podcast: Bauerfeind und Kuttner Podcast: Alles gesagt-Folgen mit Marina Weisband und mit Melanie Brinkmann Friedas gutes Zeug Ausflug zu Sandras Wollfühloase Puzzeln und Puzzlematte (Simone Giertz Puzzle Table Video) zu Fuß zur Arbeit Wo ihr uns findet Podcasting auf Deutsch Gruppe auf Ravelry, dort und auf Instagram kündigen wir auch an, wenn eine neue Folge online ist www.wollkanal.de iTunes wollkanal@podcasts.social auf Mastodon Wollkanal auf Instagram 🕵🏻♀️🤓 Laura: Philaine auf Ravelry Frieda: @craftraum auf Ravelry und Instagram und @rhoolyarn auf Instagram
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Der Kanton Appenzell Innnerrhoden ist im Besitz von mehreren Alphütten. Diese nicht landwirtschaftlich genutzten Alphütten werden auch an Privatpersonen vermietet. Das Interesse daran ist so gross, dass es immer mal wieder einen Losentscheid braucht. Weitere Themen: * Knall im OK der Pferderennen Maienfeld * Verkauf von neuen FCSG-Aktien auf Kurs
In dieser neuen Folge ist zum Auftakt der Staffel 4 mit Schwerpunkt Trauma & Traumaheilung der renommierte Bindungstraumatologe Prof. Dr. Franz Ruppert bei mir zu Gast. Wir sprechen gemeinsam in seiner Münchner Praxis über Traumaüberlebensstrategien, was das überhaupt ist, warum wir sie haben und wie wir sie transformieren können. Er praktiziert regelmässig nach der von ihm selbst entwickelten Anliegenmethode namens identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT), die er auch in zahlreichen Gruppen und verschiedenen Formaten on- und offline anbietet. Einmal im Monat ist auch die offene Männergruppe, die am Tag nach unserem Interview stattgefunden hat und bei der ich selbst teilgenommen habe. Dort kann jeder kostenfrei dabei sein, es werden jedoch nur Themen von Männern eingebracht und aufgestellt, die dann nach dem Losverfahren gezogen werden. Es finden bis zu 5 Aufstellungen statt, wovon immer eine Arbeit von Franz selbst ist. Über seine weiteren Termine, Vorträge, Kongresse, Weiterbildungen uvm. informiert er auf seiner https://www.franz-ruppert.de (Webseite). In seinem https://www.gesunde-autonomie.de (Verein VFGAM e.V.) sammelt er Spenden und schüttet sie auf Antrag für bis zu 5 Aufstellungen nach der IoPT an Bedürftige aus. Gefällt dir dieses Interview-Format? Dann unterstütze uns hier mit deiner Spende: PayPal: https://paypal.me/jfdoit (https://paypal.me/jfdoit) Buy Me A Coffee: https://buymeacoffee.com/jfdoit (https://buymeacoffee.com/jfdoit) Überweisung: justfuckindoit LLC, BIC/SWIFT: TRWIBEB1XXX, IBAN: BE85967257044306 Damit hilfst du der https://www.justfuckindoit.de/gesunde-autonomie (gemeinnützigen Initiative „Gesunde Autonomie-Entwicklung für emotionale Freiheit“), die Menschen und Projekte unterstützt, um über das Thema Trauma und die Möglichkeiten zur Traumaheilung in der Gesellschaft aufzuklären. Ihr Ziel ist es, innerhalb von 10 Jahren 1 Million Menschen in 10+ Sprachen zu erreichen. Sie möchte sich als Verein manifestieren, sobald sich genug Unterstützer gefunden haben. Dort findest du auch Infos zum regelmäßigen Trauma Healing Circle. Franz Ruppert hat auch das Vorwort für das am 21.9.2022 erscheinende Mutmachbuch „So geht Freiheit“ geschrieben, zu dem du https://www.justfuckindoit.de/buch (hier mehr Infos) findest. Dort erzählen 12 Menschen ihre ganz persönliche Geschichte auf dem Weg in ihre persönliche Freiheit und ermutigen dich dabei es ihnen gleich zu tun. Hier findest du eine https://www.justfuckindoit.de/podcast (Übersicht aller Podcastfolgen) und aller weiterer Infos zum Format. Falls du Lust hast dich als Gast in dieser Staffel zu bewerben, dann trag dich gerne hier in das https://forms.gle/ZQdLhFKupyJg7Urd8 (Google Formular) ein und ich melde mich bei dir. Die Gewinner der Verlosungen für die Bewertungen, Weiterempfehlungen und Social Media Posts (siehe Abspann) werden im https://t.me/justfuckindoit (Telegramkanal) bekannt gegeben. ---------------------------------------------- Ich bin Manuel Schönthaler, ich arbeite als Empowerment Coach, Mindset Mentor, Traumaheiler und Wanderschamane. Um dich von mir persönlich bei deiner eigenen Transformation begleiten zu lassen, schreibe mir eine E-Mail mit deiner Geschichte, deiner persönlichen Herausforderung und was du gerne ändern möchtest an lets@justfuckindo.it. Danach vereinbaren wir ein unverbindliches Kennenlerngespräch und besprechen, wie ich dich dabei begleiten kann. Auch auf https://t.me/justfuckindoit (Telegram) biete ich dazu regelmäßige Impulse - folge mir am besten auch dort, um mich noch besser kennenzulernen und keine Tipps zu verpassen! Alles weitere über mich, meine Leistungen und Formate findest du auf meiner https://www.justfuckindoit.de (Webseite). Ich freue mich auf dich! Von Herzen, dein Manuel ---------------------------------------------- Mit welchem Trauma hast du noch zu kämpfen und wie erlebst du die Herausforderung damit? Teile deine Geschichte und lass dir einen Impuls von mir schenken:...
Leue, Vivienwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Einige Highlights aus ihrem Podcast: - Gemeinwohl - möglichst viele Perspektiven aller Beteiligten einholen - Demokratie konstant weiterentwickeln - Bürgerschaft mitaktivieren & mit entscheiden lassen - verschieden Formen der Büger-Beteiligung (auch erproben) - der Kommunalen Ebene mehr Vertrauen entgegen bringen und auch von ihr lernen => mehr Verantwortung übergeben - Bottom-Up-Denken (=> Kommunen einbeziehen) - das Losverfahren als Ur-Demokratisches-Modell - Fokus mehr auf das Gemeinsame richten und weniger auf das Individuum - mehr Online-Beteiligungen (und Diskussionen)
Kunst und Kultur waren die großen Verlierer der Corona-Krise. Und womöglich werden sie es bleiben. Die neue Regierungsbeauftragte der Kultur will immerhin demnächst mit Documenta-Chefs über Kunstfreiheit und vor allem über deren Grenzen sprechen. Ein No go, sagt auch der Musiker, Komponist, Autor und Bürgerrechtler Jens Fischer-Rodrian. Mit seinem neuen Buch „Die Armada der Irren“ zeigt er auf, wie er, aber auch Kollegen aus Kunst und Kultur durch die schwere Zeit gekommen sind. Ein Gespräch über Mut in der Künstlerszene, Cancel culture, Kinder und Losverfahren in der Politik. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic Buch und Plattenbestellung Jens Fischer-Rodrian : https://www.wahnundsinn.com/ ------------ Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic theplattform: https://theplattform.net Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/
In Leipzig gibt es ein Projekt, bei dem Obdachlose ohne Bedingungen eine Wohnungen bekommen können. 25 Wohnungen wurden per Losverfahren vergeben. Eine erste Bilanz.
Ilan Siebert sprach u.a. von: - Es gibt nicht DIE Politik - Nicht nur beklagen, sondern sich auch mit polit. Projekten einbringen. - Bürgerräte & Losverfahren - Menschen für andere Formate begeistern und sie damit bereichern => so werden Ideen angestoßen. Alles eine Frage des "WIEs" - Nichtwähler aktivieren - Einladungskultur für eine lebenswerte Demokratie - Alles Neue braucht seine Zeit und eine kritische Masse an Menschen, die damit anfangen.
Dr. Andreas Zeuch: Gründer & Geschäftsführer der Unternehmensdemokraten "Wir Unternehmensdemokraten begleiten Organisationen und Menschen auf dem Weg zu mehr und besserer Partizipation." Gedanken aus dem Podcast: - Was hat der Mensch in der Demokratie mit Fischen gemeinsam? ;) "Wie hängen organisatorische und gesellschaftliche Demokratie zusammen?" - Arbeit als Demokratie-Labor - Was ist Demokratie? - Was verstehen wir unter Demokratie und der Demokratisierung der Arbeit? - Bürgerräte - Referendum - partizipative & direkte Demokratie - Der Spillover-Effekt (Übertragungseffekt) = Demokratische Kompetenzen & Haltung & Selbstwirksamkeitserwartungen, die Individuen in demokratisch organisierten Organsiationen erlernen / erwerben / stabilisieren, nehmen sie mit in das zivile Leben jenseits der Arbeit. => Sie entwickeln höhere demokratische Kompetenzen - Hat Demokratie etwas mit "Wollen" zu tun? -> Zuhören / Bedürfnisse (eigene) erkennen / diese formulieren und adressieren?! - Wie gut bin ich in der Lage in den öffentlichen Diskurs einzutreten? - Was ist Wirtschaftsdemokratie? - Losbestimmte Bürgerräte (förderte bereits Wolfgang Schäuble) - Beispiele aus der Wirtschaft "Die repräsentative Demokratie mit partizipativen Elementen bereichern & ergänzen." "Wir lebem in einer halbierten Demokratie" (Raymond Aron 1981)
20 kluge Köpfe wurden per Losverfahren vom Machiavelli-Team in neue Duos eingeteilt und besprechen in jeweils rund 15 Minuten die wichtigsten Themen aus 2021. Es geht unter anderem um das gesellschaftspolitische Potenzial der Ampel-Regierung, die Zukunft der CDU unter Friedrich Merz und um die Debattenkultur in Deutschland. Mit dabei: Sandra Maischberger (maischberger. der podcast), Samira El Ouassil (Piratensender Powerplay), Linda Zervakis (Gute Deutsche), Eva Schulz (Deutschland 3000), Vanessa Vu und Minh Thu Tran (Rice and Shine), Aline Abboud (Zenith-Podcast), Hengameh Yaghoobifarah (Auf eine Tüte), Michael Bröcker (Hauptstadt Das Briefing), Khesrau Behroz (Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen), Jan Koch (0630 by WDR aktuell), Katharina Hamberger (Deutschlandfunk - Der Politikpodcast), Zuher Jazmati (BBQ - Der Black Brown Queere Podcast), Lilly Amankwah (Solidarität - Was können wir tun?), Sham Jaff (Der Lila Podcast), Rebecca Habtemariam (Senf zum Sonntag), Yasmine M´Barek und natürlich Vassili Golod, Salwa Houmsi und Jan Kawelke von COSMO Machiavelli. Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für alle Machiavelli-Hörer:innen und Fans von Politik-Podcasts. /// Die Shownotes zur Folge: www.wdr.de/k/machiavelli
Diese Bitte konnten Ewald und Michael der UEFA nach langer Beratung in der Nacht nicht abschlagen. Nach erneuten Formfehlern und dem drohenden Protest von Real Madrid sah sich der Verband genötigt, die Auslosung in sichere Hände zu geben. Professor Doktor Ewald Lienen erarbeitete in der Nacht von Montag auf Dienstag ein ausgeklügeltes, händisches Losverfahren, welches am 14.12.21 bei der Auslosung zu den acht Achtelfinalpartien der ChampionsLeague seine fehlerlose Premiere feierte. Unter anderem ergab die Auslosung erneut die Partien Atletico gegen Bayern München und FC Chelsea gegen den OSC Lille.
Die Justiz-Initiative will Bundesrichterinnen und -richter von den politischen Parteien unabhängiger machen. Nicht mehr die Parteien und das Parlament sollen die Richterinnen und Richter vorschlagen beziehungsweise wählen, sondern der Bundesrat. Der Bundesrat soll ein Fachgremium bestimmen, das wiederum die Kandidierenden vorschlagen soll. Die eigentliche Wahl - und das ist der umstrittenste Punkt der Initiative - geschähe dann im Losverfahren. Alle politischen Parteien lehnen die Initiative ab. Hinter der Initiative steht ein Komitee um den Zuger Unternehmer Adrian Gasser. Auf der Gegenseite steht FDP-Ständerat Andrea Caroni aus Appenzell Ausserrhoden. Er ist Präsident der Gerichtskommission, die heute die Bundesrichter-Wahlen vorbereitet. Gasser und Caroni treffen in der Abstimmungskontroverse aufeinander. Die Fragen stellt Bundeshausredaktor Curdin Vincenz.
Ein Losverfahren soll künftig die Bundesrichterinnen und Bundesrichter bestimmen – statt dem Parlament. So sieht es die Justiz-Initiative vor und erhofft sich mehr richterliche Unabhängigkeit. Für Bundesrat und Parlament widerspricht eine Richterwahl mittels Los der politischen Tradition der Schweiz. «Es kann und darf nicht sein, dass die Parteien in den Parlamenten die Richter bestimmen», sagt Initiant Adrian Gasser. Dadurch sei die Gewaltentrennung nicht gewahrt. «Mit einem Losverfahren wird die demokratische Legitimität des Bundesgerichts geschwächt», sagt Justizministerin Karin Keller-Sutter. Hat sich das bisherige System bewährt? Oder braucht es ein neues Wahlverfahren? Bei der Wahl der Bundesrichterinnen und Bundesrichter kommt der sogenannte Parteienproporz zum Zug, also eine angemessene Vertretung der politischen Parteien. Für die Befürworter der Justiz-Initiative ist damit die Unabhängigkeit der Richter in Gefahr. Die Gegnerinnen sagen, die Parteizugehörigkeit sei kein Problem. Sind die Richter zu stark von den Parteien beeinflusst? Oder ist die Unabhängigkeit gewährleistet? Heute zahlen Richterinnen und Richter auf Bundesebene und in den Kantonen in aller Regel einen Teil ihres Gehalts an ihre Partei. Diese sogenannte Mandatssteuer ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Die Initiantinnen erhoffen sich damit dennoch eine Abschaffung. Werden mit der Mandatssteuer Ämter faktisch gekauft? Oder leidet die Qualität der Urteile nicht darunter? Als Gegnerin der Vorlage begrüsst Sandro Brotz in der «Abstimmungs-Arena»: – Karin Keller-Sutter, Bundesrätin und Vorsteherin Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD. Für die Vorlage treten an: – Adrian Gasser, Initiant und Unternehmer; – Mark Livschitz, Rechtsanwalt; – Margit Osterloh, em. Ökonomieprofessorin; und – Sandra Renggli, Vorstand «Bund für Gerechtigkeit». Weitere Gegnerinnen und Gegner der Vorlage sind: – Daniel Jositsch, Ständerat SP/ZH; – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; und – Heidi Z'graggen, Ständerätin «Die Mitte»/UR.
Heute werden die Richterinnen und Richter für das Bundesgericht vom Parlament gewählt. Die Justizinitiative will das ändern – und die Richter im Losverfahren bestimmen. Damit soll das Bundesgericht unabhängiger von den Parteien werden. Doch die Initiative ist umstritten. Die Initiative fordert, dass der Bundesrat eine unabhängige Expertenkommission bestimmen soll, die dann jene Personen auswählen, die für die Wahl geeignet sind. Die Kandidatinnen und Kandidaten kommen schliesslich in einen Topf – und daraus werden die Sitze am Bundesgericht ausgelost. Damit sollen auch Parteilose wieder eine Chance haben – und die Verflechtung mit den Parteien durchbrochen werden. Der Bundesrat und alle Parteien bekämpfen die Initiative. Sie argumentieren, es gebe keine Hinweise, dass Bundesrichterinnen und -richter nicht unabhängig urteilten. Ausserdem sei das heutige System demokratisch und transparent. Hingegen schwäche das Losverfahren die demokratische Legitimation des Bundesgerichts. Über die Justizinitiative diskutieren in der Sendung «Forum»: * Karin Stadelmann, Erziehungswissenschaftlerin aus Luzern und Mitglied des Initiativkomitees. Sie ist für die Initiative, weil Richterinnen und Richter wegen ihrer Fachkompetenz gewählt werden müssten und nicht wegen ihres Parteibüchleins. * Ulrich Meyer, alt Bundesgerichtspräsident aus Büron (LU). Er bekämpft die Initiative, weil das heutige System gut funktioniere und die Richter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit urteilten.
Fortsetzung von Folge 16 mit Feedbacks zum Modell Bürgerrat. Moderator Timo Rieg spricht mit Tim Weyrauch über dessen Erfahrungen als Mitglied im ersten bundesweiten Bürgerrat zur Reform der Demokratie. (In Folge 16 waren dazu bereits Urte Stahl und Martin Cordes zu hören.) Danach geht es um den dritten bundesweiten Bürgerrat zur Klimapolitik. Darüber hat Timo Rieg mit Kirstin Bekers gesprochen, im Rahmen des Podcasts "Die Klimadebatte", weshalb es hier nur einen kurzen Auszug und unten den Link zum ganzen Gespräch gibt. Schließlich erzählt Karl Martin Hentschel als einer der Initiatoren und fachlichen Berater des Klima-Bürgerrats von seinen Eindrücken zum Verfahren. Mehr zu Bürgerräten, Planungszellen und anderen demokratischen Losverfahren gibt es unter www.aleatorische-demokratie.de
"Familie und das Gesicht wahren zeichnet uns Asiaten aus", sagt My Ju Le. Die stolze Hongkongchinesin kam als Kind nach Deutschland. Die Odyssee begann für die stolze Hongkongchinesin mit dem Ausbruch des Vietnamkriegs. Wie andere Boat People entkam sie mithilfe von Schleppern dem Kriegsgebiet. Erst der zweite Versuch glückte, das Losverfahren führte sie schließlich nach Trier. Im ehrlichen Trierer Podcast erzählt My, die nunmehr ein Trierer Mädschie ist von Erfolgsdruck, der Lage in Hongkong, ihrem erfolgreichen Jurastudium und davon, wie Sie in ihrem Restaurant ihre Gäste dadurch erzog, indem sie die Nummern von der Speisekarte nahm. Die 43A hat trotzdem überlebt. Bild: Christoph Jan Longen Hintergrund: https://www.mybistrotrier.de/ Unterstützung: www.volksfreund.de/podcast - www.walderdorffs.de
Buchbesprechung: "Gegen Wahlen: Warum Abstimmen nicht demokratisch ist" von David Van Reybrouck, 200 Seiten, 17,90 Euro, Wallstein 2016
Der erste bundesweite Bürgerrat, eine Gruppe von 160 per Los aus ganz Deutschland bestimmten Mitbürgern, ist nun schon zwei Jahre her, und doch lohne der Blick auf dieses Pionier-Projekt. Denn die Methode Bürgerrat ist seitdem gesetzt, wird vielfach in allen möglichen Abwandlungen eingesetzt und begeistert sogar viele Politiker. In dieser Episode von ?Macht:Los! geht es daher um die Erfahrungen von zwei Ausgelosten, Urte Stahl udn Martin Coordes. In den weiteren Podcastfolgen wird es dann auch einen Vergleich zur Methode Planungszelle geben, die gerade ihren 50. Geburtstag hatte. Und es sollen dann in loser Folge Fachgespräche zu einzelnen Aspekten der aleatorischen Bürgerbeteiligung, des aleatorischen Bürgergutachtens und letztlich der aleatorischen Demokratie folgen. Hintergrundinformationen und viele Links zum 1. Bürgerrat gibt es unter http://www.aleatorische-demokratie.de/planungszellen-fuer-demokratie/ Für gelegentliche Updates sei vor allem auf den Newsletter verwiesen: http://www.aleatorische-demokratie.de/newsletter/ Aktuelles Beispiel, dass über das Losverfahren verschiedene Meinungen zusammenkommen: "Klimaschützer mit Benzin im Blut", Portrait eines Porsche-Mitarbeiters, der beim Bürgerrat Klima mitgemacht hat https://www.bietigheimerzeitung.de/inhalt.bietigheim-bissinger-hat-beim-buergerrat-klima-mitgemacht-klimaschuetzer-mit-benzin-im-blut.46b9ed0e-49dc-4d70-93a6-82e3f9697437.html Ein Podcast von Timo Rieg http://www.journalistenbuero.com
Es mutiert, erneut. Die Videospielreihe Resident Evil ist seit 25 Jahren vor allem dafür bekannt, Zombies und andere Ungetüme in verlassenen Herrenhäusern auf Spieler:innen zu hetzen. Genau wie die Untoten hat dabei das Franchise über die Jahrzehnte immer wieder Form und Aussehen gewechselt. Von Raccoon City aus verbreitete sich das tödliche Virus über den ganzen Globus, verlagerte in Resident Evil 5 einen Infektionsherd sogar nach Afrika und terrorisierte Fans dort lieber mit Gegnermassen als sie mit Monstern hinter Türen zu erschrecken. In Resident Evil 7 ging es stattdessen nach Louisiana, Jump Scares hielten wieder Einzug und die bisher festgesetzte Kamera bzw. Third-Person-Ansicht wich einer klaustrophobischen Ego-Perspektive. Im aktuellen Teil Resident Evil: Village ist die Perspektive geblieben, diesmal kämpft man aber gegen Vampire und Werwölfe. Immer wieder hat sich die Serie neu erfunden, manchmal an aktuelle Trends angebiedert und stets erweitert. Neben den zahlreichen Spielen der Hauptserie, Spin-offs und Remakes umfasst das Zombie-Universum Filme, Bücher, Comics und Mangas. Resident Evil ist ein Paradebeispiel für ein transmediales Franchise. Markus und Max müssen darüber reden - am besten mit Experten. Patrick, Matt und Chevy vom Podcast Radio Raccoon stehen den beiden daher in dieser Folge zur Seite, halten Händchen, wenn es zu gruselig wird und ordnen ein, was für sie von Resident Evil eigentlich bleibt, wenn es gerade nicht mutiert. Spoilerwarnung: In der Folge werden viele Plotdetails aus verschiedenen Resident Evil-Teilen besprochen! GEWINNSPIEL (abgelaufen): Gemeinsam mit unseren Gästen verlosen wir ein tolles Radio Raccoon T-Shirt. Dafür müsst ihr einfach nur diese Podcast-Episode hören, ein bestimmtes Codewort finden und den Jungs von Radio Raccoon das entsprechende Wort auf Instagram per DM schicken. Alle Infos besprechen wir auch nochmal im Podcast. Über den Gewinner entscheidet das Losverfahren. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2021. Den Instagram-Kanal von Radio Raccoon findet ihr hier: https://www.instagram.com/radioraccoon_podcast/?hl=de Konsolenkino gibt es auch bei Insta: https://www.instagram.com/konsolenkino/?hl=de Cover Design: Marius Scholz Intro- und Outro-Musik: Switch Me On by Shane Ivers - https://www.silvermansound.com
„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“ - diesen Satz werdet ihr in dieser Folge sehr oft hören. Susi und Claus reden darüber, was der Unterschied zwischen "Glück haben" und "Glück empfinden" ist. Sie fragen sich, ob man Glück bzw. das „Schicksal“ durch die eigene Lebenseinstellung beeinflussen kann und wann sie zum letzten Mal wahres Glück empfunden haben. Susi hatte großes Glück als sie ihre Flitterwochen bei einem Preisausschreiben gewonnen hat. Und Clausi wurde glücklicherweise per Losverfahren an seiner Wunsch-Hochschule angenommen. Es geht um Melonen, Urlaub, Restaurant-Gäste und dann kommt auch noch ein Gewitter, dass das Gespräch der beiden jäh unterbricht. Seid gespannt, hört einfach mal rein und schreibt uns, wann ihr mal so richtig viel Glück hattet oder großes Glück empfunden habt an mail@fuckingforty.de. Mehr Infos zu uns und unserem Podcast über die Midlife-Crisis und das Älterwerden findest Du hier: /// Website: https://www.fuckingforty.de /// /// Facebook: https://www.facebook.com/verflixtevierzig /// /// Instagram: https://www.instagram.com/fuckingforty /// /// Pinterest: https://www.pinterest.de/fuckingforty /// /// YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCgk8rET09CBB2x33U-KKNLQ /// /// Twitter: https://twitter.com/verflixte40 ///
Von Quotenfrauen, schlechten Chefs und Kompetenz-losen Führungskräften - blöd, wenn das alles (meistens) in einer Person steckt!Passend zu dem gleich folgenden Thema eine aktuelle Umfrage, repräsentativ für ganz Deutschland: fast 65% möchten kein Gendern, auch nicht die Neutralisierung, wenn aus Besucher Besuchende werden - und weit nerviger wird das Besucher*innen empfunden. Diese Einstellung passt super zum kommenden Thema - und bestärkt mich darin, hier im Blog und PodCast komplett auf das politisch vorgeschriebene Gendern weiterhin konsequent zu verzichten. Wenn schon, da wir Kerle nun in der Minderheit sind, sinnvoll statt eisern ausschließlich die weibliche Form nutzen - aber gendern wird hier nicht statt finden... und nun los, meine letzten Pluspunkte in der Onlinewelt entgültig zu verspielen: Mit dem heutigen Blog werde ich meiner Domain, ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com mal wieder mehr als nur gerecht, habe ich bewusst ein Thema gewählt, dass irgendwie im Zeitgeist liegt und wohl auch positiven Anklang findet - die Frauenquote. Was wäre ich für ein Betriebswirt, wenn ich dieses Thema, auch auf diversen Erfahrungen im Umgang, der Ernennung und vor allem der Wesenzüge basierend, unkommentiert stehen lassen würde - wie ich dazu stehe, habt ihr mittlerweile schon rausgelesen, vermute ich. Wenn ihr euch nun fragt, was könnte Steve denn wo und wie an Erfahrungen gesammelt haben, lasst mich euch diese neue schnicke Erfindung namens "Business Netzwerke" ans Herz legen, die beiden größten sind schnell gegooglet, und zu finden bin ich auch recht einfach - mehr muss ich dazu ja nicht sagen... Und nun rein in ein polarisierendes Thema, von der Machern der Milchseen und Butterberge, die allesamt ihre Unerfahrenheit in Person von Berufspolitikern eint...! stern Titel Quotenfrau (Ausgabe aus November 2020) / Bild-Quelle: stern.de, Gruner+Jahr Verlag Ich schicke es gleich vorweg: Ich rechne heute jetzt und hier, auch dank Erfahrung und daher einigen Beispielen, mit dem Thema Frauenquote ab. Aber: nicht, in dem ich eine Männerquote in Abteilungen oder Zweigen fordere, in denen unsere geschätzen Damen bereits seit Jahrzehnten den Ton angeben, wie zum Beispiel im Personalwesen oder auch in kommunikativen Sparten wie Marketing oder Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und, wie man es von mir gewohnt ist, komme ich mit einem neuen, aber sehr interessanten Ansatz, der uns diese "Quote" ersparen und generell Beförderungen fairer und spannender zu gleich gestalten würde... mehr dazu gleich! Jeder von euch kennt Entscheidungen in der eigenen, früheren oder zukünftigen Firma, bei der unter maximalmöglichem Kopfschütteln aller Beteiligten und auch Mitarbeiter "plötzliche" Führungsentscheidungen und Beförderungen durchgedrückt werden. Früher golt dies vor allem im obersten Management oder bei Nachrückern in diese Etage. Das alles hat sich im März 2015 grundlegend durch das Gesetz für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen geändert - aber an sich nur für "große" Unternehmen, allen voran unsere DAX30-Konzerne. Dass es dort durch den Druck durch das Gesetz im Rahmen der Aufsichtsratsmandate tatsächlich geklappt hat, möchte ich nicht in Abrede stellen... aber... sonst? Aber nun kommt das FüPoG II: Nun sollen die Quoten auch zwangsweise auf Vorstandpositionen ausgeweitet werden und durch weitere Verschärfungen öffentlich-rechtliche Körperschaften nochmals durch separate Regelungen getroffen werden. Versteht mich nicht falsch, ich bin ein großer Fan von Frauen in Führungsrollen - wenn sie denn verdient mit Hunde- und Schweinejahren und dem lästigen Erfahrungssammeln die Treppe hochgegangen sind. Und ja, ich missachte auch jeden männlichen Kollegen, der wie-auch-immer durch eine "Abkürzung" ein paar Stufen gleichzeitig mitgenommen hat und nun eine Position bedeckt, der er nicht gewachsen ist. Lasst uns mal kurz die bisherig so erfolgreichen Quoten, die wir alle noch vor Augen oder im Kopf haben bzw. auch gerne mal beim Einkaufen erleben, vor Augen führen: Die berühten Butterberge oder auch die Milchseen! Ja, ok, das war Anfang der Achziger, also, Neunzehnachziger, aber lasst uns Verursacher und Schuldige sowie die Fehler im Vorgehen kurz beleuchten: DIe MIlchseen und Butterberge entstanden, weil die Milchbauern in einem geradezu ungebremsten Produktionswahn mehr Milch und Butter auf die Märkte warfen, als diese verarbeiten, verkaufen oder sonst irgendwie los werden konnten. Jetzt stellt sich die Frage: WIESO? Berechtigt: Normalerweise, dem Modell von Supply and Demand, also Angebot und Nachfrage, folgend, lässt ein solches Agieren die Preise sinken, die Nachfrage steigen... aber so war es nicht. Und warum? Weil sie damit mehr Geld verdienen konnten, als auf dem freien Markt, da die EU jedem Bauern einen Garantiepreis garantierte, für alle Mengen, die auf dem öffentlichen Markt nicht verkauft werden konnten. Somit war der Anreiz, viel Milch bzw. Butter zu produzieren nur auf Grund dieser Quotenregelung gegeben, nicht aber, weil der Verbraucher oder der Markt es geregelt hat. Und, das bitte ich zu bedenken: Die Frauenquote wurde von so geistig hochqualifizierten Köpfen geschaffen, die auch Milchseen und Butterberge unerschrocken in dei Tat umgesetzt haben...! Natürlich muss man die Schwanzquote in gewissen Bereichen, die gerade weltweit für deutsche Erfolgsprodukte gelten und auch auf speziellen Ebenen dringend brechen. Dass eine Quote hier nicht alltagstauglich ist, habe ich z.B. im Informatikstudium gesehen - nur ein Beispiel vieler Studiengänge, die zwar langsam auch endlich für die Damen interessant werden, aber statistisch immer noch einem künftigen Altherrenklub ähneln: ich war einer von 128 (!) Studenten... und, ratet, wie viele Frauen sich in unsere Gruppe befanden... nein, nicht null, das wäre zu einfach! Also... ich löse: ZWEI! Von einer weiß ich, dass sie das Studium, wenn auch nicht an der Uni, an der wir aufeinander getroffen sind, abgeschlossen hat, was sie einem frauenhassenden Prof zu verdanken hatte, der sie im dritten Semester erfolgreich versuchte, rauszukorrigieren... immer wieder schön der Gedanke an damals und das Schnippchen, dass sie ihm geschlagen hat... Und nein, von der zweiten Kommilitonin weiß ich leider nichts. Was die Quote aber, vor allem bei übereifriger Umsetzung, vermengt mit blinden Aktionismus bietet, habe ich schon in zu vielen Unternehmen erlebt: Da werden Geschäftsführerrunden zum absolutem Stillschweigen verurteilt, es darf nichts protokolliert oder mündlich nach außen getragen werden. Dafür laufen die Diskussionen teilweise noch nur über Aussehen und Ausschnitttiefe, Alter, Haarfarbe und/oder sportliche "Fahrgestelle" und damit verbundene Erhöhungen der Sales-Zahlen bei Einsatz dieser "Wunderwaffe". Und wenn das best-gehütete Geheimnis dann gelüftet wird, lacht sich das Unternehmen schlapp, weil sowieso jeder weiß, wie der plötzliche Aufstieg passieren konnte. Nur "oben", dort, wo die Luft manchmal so dünn ist, das Denken schwer fällt, merkt man(n) wieder nichts davon, schlimmstenfalls wird alles auf österreichischen Schmäh geschoben, den man nicht ausschalten könne... Ihr kennt auch diese "Büro-Blitz-Schlaf-Attacken", während man aus dem Ohr blutet, oder? Unfair ist die Quote aber in der Praxis auch zwei Gruppen gegenüber: Frauen, die fleißig an ihrer Karriereplanung arbeiten und dann von der Quotendame des Hauses rechts überholt werden - und Frauen, die in dem Irrglauben, sie hätten die aktuelle Beförderung verdient und hart erarbeitet, in diese Position rutschen. Beides muss man jetzt nicht näher erläutern, das erklärt sich eindeutig von selbst. Und noch was ist mir in all den Jahren aufgefallen, in denen Quotenregelungen eingeführt und verschärft wurden und die Umsetzung nicht immer die beste war: Wer Karrierestufen überspringen kann, bezahlt das mit persöhnlichen Mankos. Wie oft habe ich in Führungskräfte-Trainings wissentlich und auch unwissentlich, ich breche das jetzt mal auf den Singular runter, auch wenn die Praxis gerne anders aussieht, eine Kollegin erlebt, der es an Erfahrung und Bewusstsein, was eine Führungsrolle bedeutet und wie man sich in all den Jahren, in denen man seine Karriereplanung verfolgt, in Etappen darauf vorbereitet. Klar - gibt es auch bei Männern, die im Klüngelsumpf nach oben gespült werden, auch das habe ich erlebt: kann kaum schreiben, schon Chef. Kurz gesagt: hier gilt selbiges. Allerdings scheint es in der Männerwelt das Gesetz zu geben, dass es scheißegal ist, wie man in die Position kam, und wenn man eben als Papas Lieblingssohn (nehmt das Papa im Sinne von Stromberg oder eben doch vom eigenen Papa) hochgestolpert ist - egal, das wird schon werden... oder wo kommen all die schlechten männlichen Führungskräfte her? Ok, ok, das war jetzt kriminell vereinfacht und viel zu pauschal und beleidigt all die täglich hochgradig sich anstregenden, die immer noch schlechter werden wollen... aber denkt man darüber nach. Ein Grund, wo das alles her kommt, kommt, bevor ich euch eine generelle Lösung dafür vorstellen möchte! Im Rahmen diverser Führungskräfte-Schulungen, in denen ich auch wirklich gute und toughe Frauen erlebt habe, hat sich im Rahmen privater Gespräche am Abend schnell erwiesen, wer durch die Schule von Hundejahren und Erfahrung sammeln gegangen ist und daher auf den neuen Job gut vorbereitet war. Sicherlich, es fehlte, da bisher kein Bedarf war, mal an rechtlichem Know-how oder auch der passenden Reaktion auf einen "schwierigen" Mitarbeiter - aber die Erfahrung, die man/frau selbst in den langen Jahren als Angestellter gesammelt hat, prägen und können einem nicht weggenommen werden. Ganz anders, wenn man aufgrund bestehender Quotenregelungen, wie ich es auch schon mehrfach erleben musste, nach oben gespült wird: da trifft kindliche Naivität auf Fehlbesetzung, falsche Ausbildung auf unerfüllbare fachliche Anforderungen und meist eine - zu Recht - "Dankbarkeit" für die "Ernennung", die in einen Strudel der Niebelungentreue zu Pleiten, Pech und Pannen führt. Da treffen schlechte Managerin-Eigenschaften auf Panik, dass eigene Mitarbeiter ihr die Stelle streitig machen können, dazu paaren sich mangelnde Sprachkenntnisse im Englischen zu ebenso lückenhaften Wissen in der neuen Position; klar, so geht es doch nach Beförderungen immer und jedem, könnte man jetzt sagen. Aber das Erlebte zeigt, dass die Defizite meist größer und zeitaufwendiger zu beseitigen sind, als beim Weg über Hundejahre und Erfahrung sammeln. Und wirklich peinlich wird es, wenn Mitarbeiter, also "Untergebene", ständig die offenen Browserreiter der "hoch qualifizierten Quotenfrau" sehen können oder sogar müssen, zwischen BWL-Wissen, Wikipedia mit banalsten Begriffen und diversen Sprachübersetzungsseiten, da selbst primitivste englische Übersezungen ohne dict.cc und linguee.de nicht machbar sind. Oder, wenn aus der Not heraus, völlig fachfremde Studiengänge und -anschlüsse als Legitimation zitiert werden - während im Browser der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust zu lesen ist... oder man sich die ganze Zeit von Chef und Personal die Lesart und das Vorgehen diktieren lassen muss, weil man selber in den Trainings noch nicht so weit ist, um endlich selber in irgendeine Umsetzung zu kommen. Bevor ich nun mit einem Gegenvorschlag komme, möchte ich kurz mein Verständnis von einem - wie angekündigt Gener-frei - Manager und einem Leader geben - und nein, das habe ich nicht erfunden und ich bin nicht der Einzige, der diese Meinung vertritt, also: Manager sind Bewahrer. Das sind Leute, die, digital oder tatsächlich in Papier, eine Registratur bedienen und das Bestehende so lange wie möglich aufrecht erhalten wollen. Als Führungskraft sind sie leicht zu haben, solange man nicht der kreative Kopf mit stetig neuen Ideen ist. Leader, im Gegensatz, sind Leute mit Visionen, mit Ideen für Strategie, die über den Tellerrand blicken, schon mal beim größten Konkurrenten zum Mittagessen aufschlagen und sich Gedanken über das Übermorgen machen. Sie geben ihren Leuten alle Freiheiten, wenn die ihren Job gut und gründlich machen. Wenn nicht, werden schnell Positionen und Köpfe getauscht, Bremsklötze oder Alteingesessene passen hier nicht ins Team. Und das wir alle immer noch von zu vielen Bewahrern "geführt" werden, muss ich nicht dazu sagen. Und in dieses berufliche Weltbild passt eben wunderbar eine Quote. Ein Leader hat das nicht nötig, da Geschlecht für ihn keine Rolle spielt, mehr Charisma, der Halo-Effekt im Gespräch und Visionen, die den Arzt zum Arzt schicken! Ich hätte, je mehr ich darüber nachdenke, noch viel zu viele schlechte Beispiele, vor allem zu den Auswirkungen, im Angebot. Aber: Schwamm drüber - schließlich ist die Männerquote das Neudeutsche "Vetternwirtschaft"-Attribut ja auch nicht zu entziehen: Je nach Chef kann der Kauf des gleichen Parfüms schon zu einer Beföderung in ungeahnte Höhen der Inkompetenz führen... aus meiner Sicht, auch wenn die Männerwelt diese Budy-Budy-Spielchen schon viel länger quotenfrei zocken, sehe ich da keinen Unterschied. OK - das war meine kleine Auswahl an Argumenten, die gegen eine Quote, egal, wie sie nun benannt ist, spricht. Und ja, die Buddies in der Männerwelt kennen ähnliche Spielchen auch, das möchte ich nicht verkennen. Daher wird es drigend Zeit für was Neues! Und ich habe da was gefunden. Nehmt es mal vorurteilsfrei hin und denkt zwei- oder auch dreimal darüber nach... aber, verdaut erstmal ein anderes Ergebnis, das im Zuge dieser Untersuchung aufgedeckt wurde: Wenn Du jetzt an Deine letzte Beförderung denkst, denkst Du an die viele gute Arbeit, die diversen heftigen Projekte und die vielen Leitungsmeetings, in denen Du Tag und Nacht zur Verfügung gestanden bist. An die durchgearbeiteten Wochenenden, um Deadlines einzuhalten und Strafen oder Verzug abzuwenden. Und natürlich daran, dass Du sichtbar für Chef und ChefChef immer da warst und Dich um alles gekümmert hast. Also: Deine Beförderung war mehr als nur verdient und vor allem im Schweiße Deines Angesichts erarbeitet. Ich sage: VERGISS DAS ALLES! Das heroische. Deinen Einsatz. Die vielen Stunden am Wochenende, von denen Du denkst, dass sie Wellen geschlagen haben und nur deshalb ChefChef Deinen Namen plötzlich kannte. Deine Erfolge. Die Meilensteine, die es in Zeit geschafft haben, das eingesparte Budget. VERGISS DAS ALLES! Und nehmt die schnöde Wahrheit hin... das tut, vor allem, wenn man mal seine Karriereschritte so durchdenkt, echt weh, aber ist ein realistisches Studienergebnis: ALLES REINER ZUFALL! Oder: die "günstige Gelegenheit" (also Zufall)! Zur rechten Zeit am rechten Ort, Glück gehabt, dem Chef in dieser Sekunde eingefallen, auf Grund gleichem Schneider oder identischem Auto oder Parfüm "hängen geblieben" - you name it! All das sind die wahren Gründe Deiner Beförderung. Mich hat das hart getroffen - und sofort fiel mir ein Beispiel ein: In einer Führungsrolle hatte ich Monate-lang nur Streit und Stress mit ChefChef, bis ich beschlossen hatte, einen high potential hält nichts auf und ich gehe. Und in einem der letzten Gespräche sagt er, er fand es immer so toll, wie ich in einer vorherigen Rolle für den Geschäftsführer Termine und Unterlagen so strukturiert und organisiert mit einer unübertroffenen Wiedervorlage bearbeitet habe - und genau das hatte er sich von mir in dieser Position auch erwartet. Überflüssig zu sagen, dass ich a.) auf einen ganz anderen Job befördert wurde und b.) er mir das NIE mitgeteilt hat. Im Nachgang, auch in Hinblick auf das Studienergebnis, macht plötzlich (leider, mein Herz blutet im Hinblick auf das "warum" dieser Beförderung!) alles Sinn! Daher, mein Vorschlag: LOSEN! Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern ich habe nur die Studie dazu gefunden und finde, das ist ein sehr sehr spannender Ansatz, den man - gerne auf parallel - unbedingt verfolgen sollte: Die Unis Bern und Zürich haben in Studien einen sehr interessanten Ansatz gegen Zufall und Gelegenheiten erarbeitet: Losen. Jetzt nicht wie die Lottozahlen, am besten mit Live-Übertragung, sondern eher als (geheimen) Pool. Name rein, Los zugemacht, fertig. Klar, auch hier werden nicht Hinz und Kunz geführt, sondern zuvor neutral ausgewertete Kompetenz. Und wenn nur ein Wissensträger auf die Rolle passt, wird logischerweise nicht gelost. Aber in allen anderen Fällen: LOSEN! Und warum? Weil, egal ob nun Männlein oder Weiblein gezogen werden, der berühmt-berücktigte Gesichtsverlust nicht eintreten kann. Wenn ich mich bewerbe, und jeder von euch kennt das, kann ich genommen oder eben auch abgelehnt werden. Gerade auf Führungsrollen ist eine Ablehnung ein Schlag ins Gesicht - und somit für den Teilnehmer nicht schon schlimm genug, aber wenn nun noch die Kollegen drauf rum reiten - nachdem es wie immer im Haus durchgesickert ist -, man wäre nicht gut und kompetent genug, schmerz das richtig. Bei einem Losverfahren, das wirklich nur durch den Zufall gesteuert wird, hat man halt einfach Pech gehabt und ein anderer Glück. Aus. Ende. Weitermachen. Ich sehe in diesem Verfahren auch die Chance, dass sich automatisch mehr kompetente Frauen auf Positionen setzen, als heute. Kein Gesichtsverlust. Kein "Quotenfrau"-Geschmäckle. Reiner Zufall! Schlimmstenfalls Staub abschütteln, aufstehen, weitermachen. Im besten Fall: Glückwünsch. Also keine lahmen und dummen Ausreden mehr, die jeder durchschaut, nach dem Motto: Als alleinerziehende Mutter zweier Kinder wollte ich mir auf Grund der täglichen Strecke und den vielen ICE-Fahrten das nicht (mehr) aufhalsen... Ja, schon klar... Da würden mir, und ich bin noch nicht mal Personaler, aus dem Stand mindestens acht, ja, ganz bewusst-gemeine Fragen einfallen, die diesen Quatsch sofort entlarven... gut, dass man nicht immer auf mich hört - oder eben auch nich... Allerdings: Problem des Losverfahrens nach heutigem Kenntnisstand der bisherigen Methode, und ich höre nun schon ganz viel entspanntes Aufatmen, ist, dass sie nicht für jedes Unternehmen geeignet ist. Aus meiner Sicht aber kein Grund, auch mal im HR-Bereich darüber nachzudenken, in welcher Form man es - und sei es nur im Hintergrund - mitlaufen lassen kann. Selbstbewusste Bewerbungen von Frauen auf Stellen aller Art im Unternehmen statt Quote sollten uns das wirklich wert sein - immerhin ist nun 2021 und nicht mehr 1806 und die Kaffeeküche im Büro ist ein Treffpunkt und kein zu Hause! Ich hoffe schwer, dass die Methode aufgegriffen, weiterentwickelt und in der Praxis umfangreich zur Anwendung kommt, dank Digitalisierung ist hier eine Auswertung der Pros und Cons nicht mehr so schwierig! Und damit HR von fast schon Jahrhunderte-alten Verfahren - Stichwort: nennen Sie drei Stärken und Schwächen! - wegzuzwingen und endlich mal einen vernünftigen Job und nicht ein lahmes Fließband-Blabla mit Fehenstaub umzusetzen. Somit würde ein Unternehmen auch mehr Autonomie über Bewerber und Prozesse gewinnen, ohne IT-Automatismus, "bewährte" Mittel, wie Lebensläufe und Anschreiben angeblich zu lesen und zu verstehen sind und ohne Dummfloskeln, die Google problemlos durch copy-paste in die Suchmaske "übersetzen" kann... alles nutzloses Zeug, das teuer mitbezahlt wird und teilweise keine Berechtigung mehr hat, wenn man die Anzahl der "Fehleinstellungen" durchschnittlicher Unternehmen als Vergleichsmaßstab nimmt und die aktuellen Urteile von Arbeitsgerichte berücksichtigt. Zum guten Schluss will ich noch eine Lanze brechen für mutige Frauen. Wirklich echt mutig Frauen, mit Rückgrad und Zielstrebigkeit. Ich durfte im Laufe meiner Karriere einige kennenlernen. Und ich ziehe meinen Hut vor den beiden, die lieber das Unternehmen verlassen haben und in anderen Firmen richtig geil Karriere gemacht haben, statt sich als "Mrs. Quote" von schlechten Führungskräften noch oben drücken haben lassen. Chapeau! Bravo! Respekt! Ihr solltet ein Vorbild sein, ein Denkmal bekommen und in die Geschichtsbücher aufgenommen werden! Ich verneige mich...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Neben dem Algarve-Erfahrungsbericht von Dominik, gibt es heute einen Knaller-Preis zu gewinnen: 7 Übernachtungen im Aparthotel Oura Senses (https://bit.ly/2RDn10J) in Albufeira an der Algarve. Plus Hin- und Rückflug für zwei Personen ab Deutschland (Abflughafen nach Verfügbarkeit) und einen Mietwagen der Kategorie Kleinwagen/Economy ab/an Flughafen Faro. Das Gewinnspiel findet im Zeitraum 26.05.2021 bis 30.05.2021 (24 Uhr) statt. Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt durch einen Kommentar unter den Instagram-Beitrag vom 26.05.2021 auf www.instagram.com/fti_touristik. Zudem einfach die Instagram Seite von FTI Touristik abonnieren und den Beitrag zum Gewinnspiel liken. Unter allen Teilnehmern wird nach Ende der Aktion ein Gewinner im Losverfahren bestimmt. Der Gewinner wird am 01.06.2021 per privater Nachricht auf Instagram von FTI benachrichtigt und bekommt die Kontaktdaten von den zuständigen Kollegen, über die die Reise direkt gebucht werden kann. Um es mit den Worten eines ehemaligen Podcast-Gastes zu sagen: Viel Spaß und happy landings. Inhalt 00:00:40 Endlich wieder Fliegen 00:03:18 Zum ersten Mal mit Baby 00:05:26 Wendemasken 00:07:28 Meeresbriese 00:08:45 Umbauarbeiten und neue Mitarbeiter 00:11:55 Interkultureller Austausch gegen Langeweile 00:17:05 Casa Velha: Der beste Fisch 00:21:00 Wassertemperatur mit der FTI Wettersuche 00:23:30 Algarve Gewinnspielpreis 00:28:43 Kleines Pläuschchen an Bord Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Wer schafft es bis ganz nach oben? In die Spitzenpositionen in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft kommt man nicht allein durch Leistung. Ebenso spielen Zufall und Glück – und auch die soziale Herkunft eine grosse Rolle. Um Auswahlverfahren für Top-Jobs fairer zu machen, schlägt eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universitäten Basel, Bern und Zürich das Losverfahren vor. Katja Rost, Professorin für Wirtschaftssoziologie an der Uni Zürich, erklärt wie das geht. Das Zufallsprinzip soll dafür sorgen, dass verschiedene Gruppe in Führungspositionen gleichmässig vertreten sind, und Gruppen, die es sonst schwerer haben, in Top-Jobs zu gelangen, eine faire Chance haben. Ein weiterer Nebeneffekt: Mehr Frauen treten in den Wettbewerb. Für Rost sind Auswahlverfahren nach dem dem Würfelprinzip eine Alternative zu Quoten. www.handelszeitung.ch See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben die Bürger und Bürgerinnen den Parteien im Superwahljahr 2021 ein erstes ‚Zeugnis‘ ausgestellt. Es erscheint zunächst unspektakulär: Die beiden Ministerpräsident*innen wurden in ihren Ämtern bestätigt. Auf den zweiten Blick zeigt sich: Neue Regierungskoalitionen sind möglich, auch für den Bundestag und die Wahlbeteiligung ist deutlich gesunken. Corona hat viele Menschen im Land ein wenig müde und politisch wohl auch mürbe gemacht. Die Unzufriedenheit über den schlingernden Pandemiekurs in Deutschland steigt. Immer mehr Menschen wollen aktiver in die Politik einbezogen werden. Sie wollen mehr mitreden, mehr mitbestimmen können. So wie etwa in Irland, wo schon vor einigen Jahren in Bürgerversammlungen Themen wie Abtreibung oder die Ehe für alle diskutiert wurden. In Deutschland hat der Verein „Mehr Demokratie“ einen bundesweiten Bürgerrat organisiert - Anfang des Jahres bereits zum zweiten Mal, im Auftrag des Ältestenrates des Bundestages. Thema: „Deutschlands Rolle in der Welt“. Über ein kompliziertes Losverfahren hatten Einwohnermeldeämter 5000 Menschen angeschrieben. Aus den positiven Rückmeldungen wurden 169 Menschen gelost, die ein möglichst vielfältiges Land repräsentieren sollen - nach Merkmalen wie Geschlecht, Alter, Bildungsstand oder dem sogenannten Migrationshintergrund. Ein Demokratie-Experiment: Charlotte Horn hat vier Norddeutsche dabei begleitet.
Bürgerdialoge oder Bürgerräte sind seit einiger Zeit populär geworden. Seit 2019 gibt es in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens in Ostbelgien einen gesetzlich verankerten permanenten und durch ein Losverfahren zusammen gesetzen Bürgerdialog. In dieser Ausgabe des Europa:Podcast spricht Karl-Heinz Lambertz, der Präsident des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, über die Entstehung des Bürgerdialogs und seine Funktionsweise. [...]
Die Debatte mit Natascha Freundel, Herfried Münkler und Roman Widder "Volk", "Bevölkerung" oder besser: "Bürgerinnen und Bürger"? Die Protestparole "Wir sind das Volk" fordert zur Begriffsklärung heraus. Der Germanist Roman Widder hat die Diskursgeschichte des "Pöbels" erforscht und plädiert für eine radikale Veränderung der repräsentativen Demokratie: Losen statt Wählen. Der Politologe Herfried Münkler glaubt nicht an die Vernunft des Volks ohne Erziehung zu politischer Urteilskraft. Herfried Münkler: "Wie schaffen wir es, die Bevölkerung in die Lage zu versetzen, Volk sein zu können, also im bürgerschaftlichen Sinne Verantwortung zu übernehmen?"
ThePioneer-Chefredakteur Michael Bröcker ist zu Gast bei der Elefantenrunde der deutschen Politik-Podcaster, eingeladen hat der Machiavelli-Podcast. Ein Sonderpodcast zwischen den Jahren.Vassili Golod und Jan Kawelke vom Machiavelli-Podcast haben ihre liebsten Politik-Podcaster versammelt - und einen Ehrengast. Eröffnet wird das Podcast-Gipfeltreffen mit einer Botschaft des ehemaligen ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender, der 2005 die Elefantenrunde mit Gerhard Schröder und Angela Merkel moderierte. Die Hosts der erfolgreichsten Politik-Podcasts aus Deutschland wurden per Losverfahren in neue Teams eingeteilt und besprechen in jeweils rund 15 Minuten wichtige Themen aus 2020. Es geht unter anderem um Polizeigewalt, die Proteste in Belarus den CDU-Vorsitz und um politische Korrektheit.Mit dabei: Sandra Maischberger (Der Sandra Maischberger Podcast), Juan Moreno (Acht Milliarden - Der Auslandspodcast), Linda Zervakis (Gute Deutsche), Eva Schulz (Deutschland 3000), Vanessa Vu und Minh Thu Tran (Rice and Shine) und Philip Banse und Ulf Buermeyer (Lage der Nation), Michael Bröcker (Überstunde), Gizem Adiyaman und Lúcia Luciano (Realitäter*innen), Sophie von der Tann (Der Tagesschau Zukunftspodcast: mal angenommen), Samira El-Ouassil und Friedemann Karig (Piratensender Powerplay), Ann-Kathrin Büüsker (Deutschlandfunk - Der Tag), Erhard Scherfer und Thorsten Faas (Phoenix unter 3), Micky Beisenherz (Apokalypse & Filterkaffee) und natürlich Vassili Golod und Jan Kawelke von COSMO Machiavelli. Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für alle Hörer*innen und Fans. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach dem großen Rap-Rückblick fehlt natürlich noch etwas, um das Machiavelli-Jahr abzuschließen: Der Politik-Rückblick. Oder wie wir ihn nennen: Die Elefantenrunde. Dafür haben wir unsere liebsten Politik-Podcaster:innen versammelt - und einen Ehrengast. Eröffnet wird das Podcast-Gipfeltreffen mit einer Botschaft des ehemaligen ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender, der 2005 die Elefantenrunde mit Gerhard Schröder und Angela Merkel moderierte. Die Hosts der erfolgreichsten Politik-Podcasts aus Deutschland wurden per Losverfahren in neue Teams eingeteilt und besprechen in jeweils rund 15 Minuten wichtige Themen aus 2020. Es geht unter anderem um Polizeigewalt, die Proteste in Belarus, den CDU-Vorsitz und um politische Korrektheit. Mit dabei: Sandra Maischberger (Der Sandra Maischberger Podcast), Juan Moreno (Acht Milliarden - Der Auslandspodcast), Linda Zervakis (Gute Deutsche), Eva Schulz (Deutschland 3000), Vanessa Vu und Minh Thu Tran (Rice and Shine), Philip Banse und Ulf Buermeyer (Lage der Nation), Michael Bröcker (Überstunde), Gizem Adiyaman und Lúcia Luciano (Realitäter*innen), Sophie von der Tann (Der Tagesschau Zukunftspodcast: mal angenommen), Samira El-Ouassil und Friedemann Karig (Piratensender Powerplay), Ann-Kathrin Büüsker (Deutschlandfunk - Der Tag), Erhard Scherfer und Thorsten Faas (Phoenix unter 3), Micky Beisenherz (Apokalypse & Filterkaffee) und natürlich Vassili Golod und Jan Kawelke von COSMO Machiavelli. Ein nachträgliches Weihnachtsgeschenk für alle Hörer*innen und Fans.
Ein Schmankerl für zwischendurch - der HipHop-Podcast Mammut-Remix. Die Regeln sind simpel: Alle Hosts wurden per Losverfahren in neue Zweier-Teams eingeteilt und besprechen in rund zehn Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2020.
Wir machen aus einer schönen Idee eine Tradition. Zum Ende dieses denkwürdigen Jahres blicken wir gemeinsam mit unseren liebsten HipHop-Podcaster*innen aus Deutschland zurück auf 2020: Der HipHop-Podcast Mammut-Remix. Die Regeln sind simpel: Alle Hosts wurden per Losverfahren in neue Zweier-Teams eingeteilt und besprechen in rund zehn Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2020: Comebacks & Funfacts, nerdiges Reingegrabe, Verschwörungsmythen und krude Typen, politisch-philosophischer Diskurs, Gossip und Businessmodelle - all das und noch viel mehr in zwei Stunden Rap-Podcast-Familientreffen. Mit dabei: Falk Schacht, Helen Fares, Marcus Staiger, Mauli, Niko Backspin, Kevin Rühländer, Jan Wehn, Nelleke Schmidt, Credibil, Frustra, Miriam Davoudvandi, Clark Senger, Jonas Lindemann, Josi Miller, Tobias Wilinski und natürlich Vassili Golod, Salwa Houmsi und Jan Kawelke. Intro/Outro: Ahzumjot Mix: Vassili Golod Additional Mix: Jan Wehn Hier ALL GOOD bei Patreon unterstützen: www.patreon.com/allgood Hier ALL GOOD bei Steady unterstützen: www.steadyhq.com/de/allgoodde Hier ALL GOOD via PayPal unterstützen: www.paypal.me/ALLGOODDE
Wir machen aus einer schönen Idee eine Tradition. Zum Ende dieses denkwürdigen Jahres blicken wir gemeinsam mit unseren liebsten HipHop-Podcaster*innen aus Deutschland zurück auf 2020: Der HipHop-Podcast Mammut-Remix. Die Regeln sind simpel: Alle Hosts wurden per Losverfahren in neue Zweier-Teams eingeteilt und besprechen in rund zehn Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2020: Comebacks & Funfacts, nerdiges Reingegrabe, Verschwörungsmythen und krude Typen, politisch-philosophischer Diskurs, Gossip und Businessmodelle - all das und noch viel mehr in zwei Stunden Rap-Podcast-Familientreffen. Mit dabei: Falk Schacht, Helen Fares, Marcus Staiger, Mauli, Niko Backspin, Kevin Rühländer, Jan Wehn, Nelleke Schmidt, Credibil, Frustra, Miriam Davoudvandi, Clark Senger, Jonas Lindemann, Josi Miller, Tobias Wilinski und natürlich Vassili Golod, Salwa Houmsi und Jan Kawelke.
Die guten Leute vom Machiavelli-Podcast machen aus einer schönen Idee eine Tradition. Zum Ende dieses denkwürdigen Jahres blicken im Hiphop-Podcast Mammut-Remix verschiedenste HipHop-Podcaster*innen aus Deutschland zurück auf 2020. Die Regeln sind simpel: Alle Hosts wurden per Losverfahren in neue Zweier-Teams eingeteilt und besprechen in rund zehn Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2020: Comebacks & Funfacts, nerdiges Reingegrabe, Verschwörungsmythen und krude Typen, politisch-philosophischer Diskurs, Gossip und Businessmodelle - all das und noch viel mehr in zwei Stunden Rap-Podcast-Familientreffen. Mit dabei: Falk Schacht, Helen Fares, Marcus Staiger, Mauli, Niko Backspin, Kevin Rühländer, Jan Wehn, Nelleke Schmidt, Credibil, Frustra, Miriam Davoudvandi, Clark Senger, Jonas Lindemann, Josi Miller, Tobias Wilinski und natürlich Vassili Golod, Salwa Houmsi und Jan Kawelke.
Wir machen aus einer schönen Idee eine Tradition. Zum Ende dieses denkwürdigen Jahres blicken wir gemeinsam mit unseren liebsten HipHop-Podcaster*innen aus Deutschland zurück auf 2020: Der HipHop-Podcast Mammut-Remix. Die Regeln sind simpel: Alle Hosts wurden per Losverfahren in neue Zweier-Teams eingeteilt und besprechen in rund zehn Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2020: Comebacks und Funfacts, nerdiges Reingegrabe, Verschwörungsmythen und krude Typen, politisch-philosophischer Diskurs, Gossip und Businessmodelle - all das und noch viel mehr in zwei Stunden Rap-Podcast-Familientreffen. Mit dabei: Falk Schacht, Helen Fares, Marcus Staiger, Mauli, Niko Backspin, Kevin Rühländer, Jan Wehn, Nelleke Schmidt, Credibil, Frustra, Miriam Davoudvandi, Clark Senger, Jonas Lindemann, Josi Miller, Tobias Wilinski und natürlich Vassili Golod, Salwa Houmsi und Jan Kawelke.
In der Spezialfolge des Diskursionen-Podcast spricht Jean-Philippe mit Philipp und Tabea von der Initiative „Klima-Mitbestimmung JETZT“. Man stelle sich vor, 160 Menschen werden per Losverfahren ausgewählt, um als Miniatur-Deutschland Klima-Ziele zu beschließen - mit Hilfe eines Expertengremiums aus Klimaforscher:innen, Gewerkschaftler:innen, uvm. Alle Zeitungen berichten darüber, schließlich geht es um eine Gruppe von Menschen, die so ausgewählt sind, dass sie Deutschland in der Breite repräsentieren. Dann beschließt die Gruppe Klimaziele, die weit über den Status Quo der aktuellen Regierungspolitik hinausgehen. Die Ergebnisse werden von allen Zeitungen auf die erste Seite gehoben. Jetzt muss sich die Politik entscheiden: Folgt sie den Empfehlungen des „Bürgerrats“ - oder widersetzt sie sich, das Risiko eingehend, den Willen der Bevölkerung zu ignorieren? Ein „Bürger:innenrat“ gehört zu den partizipativen Formen von Demokratie. Es geht darum, unterschiedliche Menschen an Politik zu beteiligen: Solche, die das von sich aus tun und solche, die den Wunsch nach Beteiligung bereits aufgegeben haben. Die Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT kämpft für einen bundesweiten Bürger:innenrat zum Thema Klimaschutz. Unterstützt dieses Vorhaben und unterschreibt die Petition: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_09/_16/Petition_116046.html Ihr könnt uns finanziell unterstützen, damit wir tollen Gästen auch mal Honorare zahlen können: paypal.me/diskursionen Tausend Dank an Tabea und Philipp! Instagram: https://www.instagram.com/klimamitbestimmung/ Links/Tweets/Texte: https://klima-mitbestimmung.jetzt/ Paternoster: https://twitter.com/fj_murau/status/922186969148547072?lang=de Lobbyeinfluss: https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/maechtig-unkontrolliert Und https://www.finanzwende.de/fileadmin/user_upload/Lobbyreport_Finanzwende.pdf Maja Göpel: https://www.rbb-online.de/talkausberlin/archiv/ard-themenwoche-wie-leben-bleibt-alles-anders.html Geschichten gegen den Hass: https://www.ardaudiothek.de/180-grad-geschichten-gegen-den-hass/politiker-ekelten-mich-an-4-ein-wutbuerger-bekommt-die-chance-mitzubestimmen/67219828
Losen statt wählen. Das klinkt auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich. Doch in Bürgerräten, Bürgerdialogen, Zukunftsräten, Citizens Assemblies – so die gängigen Bezeichnungen – sind Losverfahren mittlerweile Standard. Das heißt, die Mitglieder dieser Gremien werden nicht gewählt, sondern durch ein Losverfahren bestimmt. Und dieses Verfahren hat sich bewährt. In dieser Ausgabe des Europa:Podcast spreche [...]
Einst wurde das Ruhrgebiet geprägt von Zechen, Kokereien, Hochöfen und Stahlwerken. Das ist längst Geschichte. Geblieben sind viele alte Industriebrachen, um deren Zukunft immer wieder gestritten wird. Eine dieser Industriebrachen liegt in Herne – Wanne-Eickel, süd-östlich des Wanne-Eickeler Hauptbahnhofs, der einst der größte Umschlagbahnhof für Steinkohle in Deutschland war. Es handelt sich um die Industriebrache „General Blumenthal“. Ursprünglich gehörte das Gelände zu der ersten Herner Steinkohlenzeche, zu der der 1856 von irischen und belgischen Investoren gegründeten Zeche Shamrock (englisch für „Kleeblatt“, dem irischen Nationalsymbol). Der erste Leiter der Schachtanlage war der aus Irland kommende William Thomas Mulvany. Die Schächte Shamrock 3, 4 und 11 wurden in der Zeit von 1890 bis 1957 süd-östlich des Wanne-Eickeler Bahnhofs abgeteuft. 1967 wurden diese Schächte mit der Recklinghäuser Zeche „General Blumenthal“ durch einen (untertägigen) Querschlag verbunden. Damals erfolgt auch die Umbenennung dieser Schachtanlage von "Shamrock" in "General Blumenthal". Bis 2001 diente dieser Standort als Förderort der Zeche „General Blumenthal“, zu der auch die Abbaugebiete in Haltern gehörten. Die in Haltern abgebaute Kohle wurde über eine Strecke von ca. 30 km untertage bis Wanne-Eickel transportiert und dort zutage gefördert. Auf dem Gelände liegt außerdem noch das ehemalige Steinkohlekraftwerk Shamrock, das später von Uniper übernommen und 2013 stillgelegt wurde. Seit einigen Jahren gibt es eine Debatte um die zukünftige Nutzung dieser Brache. Die Stadt Herne – vor allem die Verwaltung und der Oberbürgermeister – wollen auf diesem Gelände unter dem Namen „International Technology World Herne“ ein Technologiezentrum ansiedeln, das mit einer Seilbahn mit dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel verbunden werden soll. Die endgültige Entscheidung über die zukünftige Nutzung dieses Geländes steht noch aus. Herner Bürgerinnen und Bürger, die sich zu der Bürgerinitiative (BI) „Stadtwald Herne“ zusammengeschlossen haben, wollen dieses Gelände – wie der Name der Initiative sagt – als Stadtwald erhalten. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat die BI Stadtwald kürzlich einen Antrag an die Stadt Herne gestellt, einen durch ein Losverfahren zusammengesetzten Bürgerbeirat einzurichten, der Vorschläge für eine zukünftige Nutzung der Industriebrache „General Blumenthal“ entwickeln soll. In dieser Ausgabe des Ruhrpott Podcast erzählt Heinrich Kill, Sprecher der BI-Stadtwlad, weshalb die BI die Brache zu einem Stadtwald machen will und wie dieser Wald aussehen könnte. Außerdem erklärt Heinrich Kill, was es mit dem Bürgerbeirat und dem Losverfahren auf sich hat. Viel Spaß beim Zuhören wünscht Jürgen Klute --- Send in a voice message: https://anchor.fm/europablog0/message
Ab heute wird ein Medikament verlost, das pro Dosis 2,1 Millionen Dollar kostet. Zolgensma kann schwerkranken Kindern helfen und verspricht ein weitgehend normales Leben. Weil es nur so wenig davon gibt, wird es jetzt verlost. Wie vertretbar und sinnvoll ist diese Entscheidung? Wie wird man in Zukunft bei der Vergabe von teuren, lebensrettenden Medikamenten vorgehen? Das besprechen wir mit Medizinexpertin und Wissenschaftsredakteurin Jeanne Turczynski. Und: Wie rechte Influencer ihre Ideologien verbreiten. Beispielsweise in Koch-Videos. Das erklärt Patrick Stegemann, Mitautor von "Die rechte Mobilmachung: Wie radikale Netzaktivisten die Demokratie angreifen”.
Die HipHop-Podcast-Elite des Landes trifft sich für das ultimative Gipfeltreffen, um in bester Mammut-Remix-Tradition auf das Jahr zurückzublicken. Die Regeln sind simpel: Die Hosts wurden per Losverfahren in neue Teams eingeteilt und besprechen in rund 15 Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2019. Von nerdigen Analysen, über politischen und philosophischen Diskurs bis Gossip und Business reicht die Bandbreite des Besprochenen. Mit dabei Falk Schacht und Jule Wasabi von Schacht & Wasabi, Niko und Kevin von BACKSPIN, Jan Wehn von All Good, Salwa Houmsi von Vor der Mio, Aria Nejati von HipHop.de, Yannick Niang von GangGang, Helen Fares und Josi Miller von Deine Homegirls, Marcus Staiger und Mauli von Die wundersame Rapwoche, Tobias Willinski von Thema Takt und Vassili Golod und Jan Kawelke von Machiavelli.
Die HipHop-Podcast-Elite des Landes trifft sich für das ultimative Gipfeltreffen, um in bester Mammut-Remix-Tradition auf das Jahr zurückzublicken. Die Regeln sind simpel: Die Hosts wurden per Losverfahren in neue Teams eingeteilt und besprechen in rund 15 Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2019. Von nerdigen Analysen, über politischen und philosophischen Diskurs bis Gossip und Business reicht die Bandbreite des Besprochenen. Mit dabei Falk Schacht und Jule Wasabi von Schacht & Wasabi, Niko und Kevin von Backspin, Jan Wehn von All Good, Salwa Houmsi von Vor der Mio, Aria Nejati von HipHop.de, Yannick Niang von GangGang, Helen Fares und Josi Miller von Deine Homegirls, Marcus Staiger und Mauli von Die wundersame Rapwoche, Tobias Willinski von Thema Takt und Vassili Golod und Jan Kawelke von Machiavelli. Intro/Outro: Ahzumjot Mix: Jan Wehn
Vor über 11 Jahren kam der Mammut Remix zum Kool Savas Song "Der Beweis" raus. Auf dem waren 18 weitere Rapper*innen gefeaturet. Was ihr jetzt hört, ist der Jahresrückblick im HipHop-Podcast Mammut Remix. Wenn ich mich nicht verzählt habe, hört Ihr in dieser Folge 15 Podcaster*innen, die per Losverfahren in neue Teams eingeteilt wurden und über ihr Wunsch-Thema aus 2019 sprechen. Ich zähl mal auf, wer alles dabei ist: Falk Schacht und Jule Wasabi von Schacht & Wasabi, Niko und Kevin von Backspin, Jan Wehn von All Good (der war übrigens auch in der letzten ThemaTakt-Folge zu Gast), Salwa Houmsi von Vor der Mio, Aria Nejati von HipHop.de, Yannick Niang von GangGang, Helen Fares und Josi Miller von Deine Homegirls, Marcus Staiger und Mauli von Die wundersame Rapwoche, Vassili Golod und Jan Kawelke von Machiavelli und ich - Tobias Wilinski von ThemaTakt. Die Namen könnt ihr in den Shownotes oder unter thematakt.de nachlesen und ihnen überall folgen! Ich plauder in dieser Folge mit Falk Schacht 15 Minuten über die Veränderung von HipHop-Journalismus und neue Kooperation. Da ist der HipHop-Podcast Mammut Remix ein perfektes Beispiel. Ich find’s sehr schön aus diesem Jahr mit so einem Projekt rauszugehen. Wir könnten uns als Konkurrenz verstehen, aber arbeiten zusammen um einen Jahresrückblick zu schaffen wie es ihn noch nie gegeben hat. Es wird auch einen eigenen ThemaTakt-Jahresrückblick geben, davon erzähle ich am Ende der Folge noch etwas mehr. Um den nicht zu verpassen, abonniert ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt. Folgt @thematakt und unterstützt mich unter thematakt.de/spenden. Ich bin sehr gespant wie Euch der HipHop-Podcast Mammut Remix gefallen wird. Viel Spaß beim Hören und einen guten Start ins Jahr 2020! - Tobias Wilinski
Die HipHop-Podcast-Elite des Landes trifft sich für das ultimative Gipfeltreffen, um in bester Mammut-Remix-Tradition auf das Jahr zurückzublicken. Die Regeln sind simpel: Die Hosts wurden per Losverfahren in neue Teams eingeteilt und besprechen in rund 15 Minuten ihr Wunsch-Thema aus 2019. Von nerdigen Analysen, über politischen und philosophischen Diskurs bis Gossip und Business reicht die Bandbreite des Besprochenen.
In Irland und Belgien gibt es sogenannte repräsentative Bürgerräte, in denen Bürger, die per Losverfahren ausgewählt werden, politische Entscheidungen mitgestalten. Aber funktioniert das auch? Ist das auch in Deutschland denkbar?
Hört sich komisch an, ist aber so: Am Ravensburger Elisabethen-Krankenhaus werden fleischfressende Maden als Alternative zu chirurgischen Eingriffen eingesetzt. Wie das funktioniert, woher die Methode kommt und warum sie aus vielerlei Gründen sogar viel besser ist, erklärt SZ-Redakteur Oli Linsenmaier in der neusten Folge von Olis Knallerkiste. Außerdem geht es um Namensvetter Made Höld, der in Ravensburg als Räuberhöhlen-Retter bekannt ist. Nun will er aber die Demokratie abschaffen und wichtige Mandate lieber per Losverfahren besetzten. Doch nicht nur das. Er hat auch für viele andere Bereiche eher fragwürdige Ideen. Deutlich eindrucksvoller sind derweil zwei junge Menschen aus der Region. Während sich der Ravensburger Moritz Fischinger weiterhin für die Gleichberechtigung von Frauen beim Rutenfest einsetzt und dafür schon Prügel angedroht bekommt, zeigt Tabea Schoch was alles mit Willenskraft möglich sein kann. Seit einem schweren Trainingsunfall beim Trampolin-Springen in Weingarten sitzt sie im Rollstuhl. Doch das will sie nicht akzeptieren und macht eindrucksvolle Schritte zurück ins Leben. Kämpfen und Beißen sind dabei gute Stichwörter. Allerdings werden sich die Fußballer des TSB Ravensburg wohl eher in ihren Allerwertesten beißen. Um ihre Wertsachen vor Diebstahl zu schützen, packten sie extra Handys, Geldbeutel und Autoschlüssel in eine Tasche. Doch diese eigentlich gute Idee ging ganz schön nach hinten los. Genau wie in einem anderen Fall, als jemand den Schlüsseldienst rief, um einen Tresor zu öffnen.
NeuigkeitenIn einem komplexen Losverfahren mit dezentraler Ziehung haben Chris und Basti einen Gewinner ermittelt. Der Sieger steht fest: Herzi! Wir melden uns dann bei dem Gewinner. Aus Fehlern lernenBasti hat die EMV Probleme vom LAN behoben. Die RGMII Signale sind jetzt mit Serienwiderständen und reduzierter Treiberleistung wesentlich weniger 'gifitg'. Ob das alles wirklich geholfen hat, wird eine Messung in der EMV Halle zeigen. Projekt SchmartwatchSchablone für die Leiterplatte ist bestellt, aber noch nicht angekommen, daher gibt es von dieser Seite nicht viel zu berichten. Basti hat den Code angeschaut und sich gefragt, wer so einen Unsinn programmiert hat. Die kurze Antwort ist: Er. Projekt Pick and PlaceBasti hat die Wette von letzter Folge gewonnen. Die Daten auf der Pick and Place Maschine sind binär gespeichert. Allem Anschein nach ein direkter Memcopy aus dem RAM des 286er. Die Maschine läuft, hat aber noch keinen Namen. Trotzdem haben Chris und Basti schon ein paar Zyklen mit der Maschine gefahren. Dabei haben sie gelernt, dass der Luftdruck eine entscheidende Rolle spielt. Chris will immernoch die Retrofit Platte mit Hilfe der alten Software bestücken. Basti hat mit der Software für das Retrofit Board angefangen. Da kommt dann grbl rein und Basti ersetzt die AVR Hardware Codes mit Code für die CubeMX HAL. Chip der Woche: SK6812MiniOne-Wire RGB LED. Ist auf den selbstklebenden LED RGB Strips. Lässt sich reflow löten. Kostet nur je 8ct. bei 100 Stück. Aus dem LED Vorrat von Chris wollen wir Miniknöpfchenspiele bauen.
Am Freitag gibt es in Berlin die Halbjahreszeugnisse, die Sechstklässler bewerben sich damit für weiterführende Schulen. Susanne Vieth-Entus und Ruth Ciesinger sprechen über das gefürchtete Losverfahren.
Die Demokratie geht den Bach runter und junge Menschen engagieren sich immer weniger politisch. Käthe und Ilan sind das glänzende Gegenbeispiel. Sie haben die Initiative "Es geht LOS" gegründet und setzen sich damit für geloste Bürger*innenräte ein. In Folge 22 des Y Politik-Podcasts haben wir mit ihnen unter anderem darüber gesprochen, wieso ein Losverfahren demokratisch sein soll, was das mit dem Parlament und politischer Regierungsarbeit macht und warum sie in Anbetracht der weltweiten politischen Vorgänge überhaupt noch Hoffnung auf Veränderung haben. Tipps für die Gründung einer politischen Initiative haben sie uns auch verraten.
New York Marathon – die Facts:der New York Marathon findet am 03. November 2019 stattOnline-Anmeldung für das Losverfahren und die garantierte Startnummer ist vom 14.01. bis 14.02.2019Alle Infos zur Strecke, Anmeldung etc. findest du auch hier: https://www.tcsnycmarathon.org Alle Infos zu den Quali-Zeiten findest du hier. Den Streckenverlauf kannst du dir bei dieser Runfographic anschauen. Marathonreise über Ali Schneider:Hier geht's zur Website von Ali Schneider MarathonreisenHier der direkte Link zum Angebot von AS für den New York MarathonPreisliste für den New York Marathon Klicke auch hier in den Beitrag von Isa von Run Munich Run rein. Tipps für deine Marathonreise: https://www.runskills.de/laufveranstaltungen_im_ausland/ So planst du deine LaufreiseDas gibt es zu beachten, wenn du im Ausland laufen möchtestSo kommst du an einen Marathon-Startplatz Diese Kosten kommen auf dich zuDie bekanntesten Marathon-Reiseveranstalter in Deutschland auf einem Blick"Reisehacks": So kannst du Geld bei Flügen und Unterkünften sparenWeitere Tipps wie du auf deiner Marathonreise Geld sparen kannst https://www.runskills.de/laufveranstaltungen_im_ausland/ Alles zu den sechs großen Marathons der Welt ("Abbott World Marathon Majors") findest du hier: https://www.worldmarathonmajors.com Die runskills-Community: Tausche dich mit anderen Laufverrückten in unserer Facebook-Gruppe "Team runskills / Deine Marathon-Community" zum Thema Laufen und Marathon aus: https://www.facebook.com/groups/484948895234131/ Lass dich täglich von uns auf Instagram motivieren und inspirieren: https://www.instagram.com/runskills/ Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/runskills/ Folge uns auf Pinterest: https://www.pinterest.de/runskills/ Für weitere Lauftipps, Motivation, Erfahrungsberichte und Rezepte, schau auf unserem Blog vorbei: https://www.runskills.de
Jubiläum, ihr Blutgeburten! In unserem 200. play4-Podcast feiern wir ganze 200 Jahre Zynismus, Wahnsinn, Nonsens, Prominenten-Beleidigungen und Plauderei über Playstation-Spiele. Wir beschenken uns aber nicht selbst - Nein, ihr bekommt ein paar Präsente von uns. Schließlich habt ihr uns allerhand (blöde) Fragen gestellt und seid auch sonst ganz liebreizende Menschlein. 200 play4-Podcasts. Wow. Für geistig gesunde Menschen sind das genau 200 Podcasts zu viel. Da wir aber alle eine gehörige Meise haben und bei unseren wunderbaren Hörern demzufolge auch die eine oder andere Schraube locker ist, gibt es nun 200 Folgen voller Blödsinn, Abschweifereien, dummem Geschwafel, Erzählungen über seltsame Hobbys, Telefonstreiche, Geschmatze im Hintergrund, Rezensionen zu exotischen Süßigkeiten und auch ein wenig Geplauder über Playstation-Spiele. Vielen Dank an all unsere wahnsinnigen Hörer! Ohne euch wäre das zwar möglich gewesen, aber dann hätte den Mist halt niemand gehört. Und das wäre ja ziemlich doof für nen Podcast. Genau dehalb "beschenken" wir euch in diesem Podcast mit hochwertigen Preisen! Sascha, Luka und Chris quatschen zwar am Anfang kurz über Detroit: Become Human und die (zum Zeitpunkt der Aufnahme noch) aktuellen PS-Plus-Titel (JA, WIR HABEN DIE NICHT VERGESSEN, FALCONER!!!), doch danach beantworten wir eure Fragen und beschenken euch dafür. Da wir kein richtiges Losverfahren haben und die Preise teilweise zu groß sind, um sie aus einer Kiste zu ziehen, wirft Oldtimer Sascha mit seinen zittrigen Parkinson-Pranken einen Stift. Der Fragensteller bekommt dann den Preis, auf dem der Stift gelandet ist. Klingt blöd und ist es auch, aber wir mussten halt improvisieren und hatten keine Lust und ein paar von uns hatten auch ganz schlimmes Bauchweh. Beschwert euch also nicht! Einige Preise sind sogar richtig gut (Watch-Dogs-Tasche, PS4-Spiele, Luftmatratze), ein paar unserer Hörer müssen sich allerdings auch mit Quatsch zufrieden geben (koreanische Sexfilme, Sonnenbrille, abgelaufene Kondome). Seid nicht sauer auf uns, der Stift hat entschieden! Vielleicht war es ja auch Karma, weil eure Frage so blöde war - Schon mal daran gedacht?! Und jetzt klickt gefälligst unsere Affiliate-Links, kauft unsere Produkte im Edeka, kommentiert und drückt unsere Glocken. Abonnieren, abonnieren, abonnieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Viel Spaß mit dem Podcast wünscht euch: Euer play4-Team Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
Felicitas Richter, Mama von vier Kindern, im InterviewDu erfährst:wie Felicitias Beruf und Familie lebt, welchen Quick-Tipp sie für dich als Mama hat und wie deine innere Haltung zu Vereinbarkeit von Beruf und Familie führt. Weitere Infos findest du unter www.carolinhabekost.de/056 Schreibe ein Kommentar unter den Blogartikel zu dieser Episode. Damit bist du automatisch bei der Verlosung des Buches dabei. Die Frage lautet:Wie gelingt es euch als Familie eure Woche zu planen? Nutzt ihr einen gemeinsamen Kalender? Gibt es ein regelmäßiges Team-Meeting? Wie organisiert ihr euren Alltag? Alle Kommentare, die bis zum 24.04.18 eingehen, sind dabei. Du bekommst per E-Mail eine Benachrichtigung, wenn du gewonnen hast. Die Gewinnerin wird per Losverfahren ermittelt. Den Blogartikel findest du hier. Shownotes www.felicitas-richter.dewww.carolinhabekost.de/erfolgsteam Wo findest du mehr zu Finde dein Mama-Konzept und mir?Ich freue mich über dein LIKE auf meiner Facebook FanpageGestalte den Podcast aktiv mit, stelle Fragen und gebe Themenwünsche an in der Facebook Podcast GruppeDu möchtest mehr über mich und meinen Werdegang erfahren? Dann klicke hier Xing Profil oder hierDu interessierst dich für meine Online-Coaching Angebot? Dann schaue dir die Coachingpakete an. Hier findest du auch die Anmeldung für ein kostenfreies Strategiegespräch. Hier findest du eine Anleitung wie du eine Bewertung bei iTunes schreiben kannst. Auch möglich, wenn du noch keine Apple ID hast und kein Mac User bist. Trage dich in meinen Newsletter ein und hole dir damit hier das kostenfreie eBook „45 Vereinbarkeits-Hacks – Für mehr Balance zwischen Familie und Beruf“. Impressum Datenschutz
Diesesmal mit besserer Audioqualität und Themenwahl per Losverfahren. Zu Beginn gibt es einen Rückblick auf die "Aufreger" der letzten Woche um uns "in Rage" zu reden. Anschließend befassen wir uns mit den gezogenen Themen Veganer und Besserwisser. Keiner wusste vorher von dem Thema des Anderen, was das Ganze interessanter macht. Wir versuchen uns über Veganer zu unterhalten schweifen aber immer wieder zu Wurst oder Käse ab. Im letzten Abschnitt gehen wir dann auf Besserwisser ein. Im Gespräch tauchten einige Fragen und Behauptungen auf, die wir uns selbst stellen bzw. aufgestellt haben. Diese sollen natürlich nicht unbeantwortet bzw. ungeklärt bleiben und werden zum Teil in den Shownotes aufgedeckt.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch einen Vergleich des Studiums der Tiermedizin in München und in Liège die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen diesen beiden Fakultäten zu analysieren. In Deutschland kann das Studium der Tiermedizin an fünf Hochschulen, unter anderem in München, absolviert werden. In der Französischen Gemeinschaft Belgiens gibt es vier Universitäten, die den Bachelor-Studiengang der Tiermedizin anbieten, jedoch ist Liège die einzige Universität, in welcher man im Master-Studiengang das Studium fortsetzen kann. Studierende, die ihr Bachelor-Studium in einer dieser vier Universitäten abgeschlossen haben, werden automatisch zum Master-Studium in Liège zugelassen. Im Ausland zu studieren ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um das Studium zu bereichern, ein neues akademisches Umfeld und eine andere Lebensart kennen zu lernen und die Karrierechancen zu verbessern. Die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Rahmens der tierärztlichen Ausbildung und das Wissen über das Bildungssystem in anderen Ländern erleichtern die Mobilität von Studierenden und Akademikern. Die europäischen Staaten haben die Europäische Union (EU) und den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Um die Studiengänge einander anzugleichen und die Anerkennung der beruflichen Qualifikation innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums zu ermöglichen, wurde die Richtlinie 2005/36/EG verabschiedet. Sie definiert zum Beispiel die Mindestanforderungen der tierärztlichen, medizinischen und zahnmedizinischen Ausbildungen, so dass diese Berufe europaweit anerkannt werden können. Mit der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung beschlossen 47 Länder in Europa, die Hochschulbildung besser vergleichbar zu machen und die Mobilität von Akademikern und von Studenten zu fördern. Sie beschlossen die Aufteilung der Studiengänge in drei Zyklen (Bachelor- / Master- / Promotionsstudiengang), die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) und die Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung. Tiermedizinische Ausbildungsstätten werden darüber hinaus auf freiwilliger Basis durch die EAEVE (European Association of Establishments for Veterinary Education, im Französischen: AEEEV) evaluiert. Die EAEVE bewertet die Einhaltung der Mindestanforderungen an die Ausbildung, wie sie in der Richtlinie 2005/36/EG definiert wurden und hat eine Liste der Ersttagskompetenzen, die als „day-one skills“ bezeichnet werden, erstellt, die die Absolventen beherrschen müssen. Das Studium in München dauert fünfeinhalb Jahre, was elf Semestern entspricht; die Absolventen erhalten den Titel des Tierarztes. In Liège wird das Studium in den ersten Zyklus, den Bachelor-Studiengang, und den zweiten, den Master-Studiengang, unterteilt, wobei beide jeweils drei Jahre dauern. In jedem Jahr müssen die Studenten 60 ECTS erwerben. Einem sogenannten Kredit entspricht ein Lernaufwand von ca. 30 Stunden. Im Gegensatz zu München müssen die Studenten in Liège eine Masterarbeit schreiben und erhalten damit automatisch den Titel des Doktors der Veterinärmedizin zusätzlich zu dem des Tierarztes. An beiden Fakultäten ist die Zulassungsvoraussetzung zum Studium die Hochschulzugangsberechtigung, die in Deutschland als Abitur und in der Französischen Gemeinschaft Belgiens als Certificat d' Enseignement Supérieur Secondaire bezeichnet wird. In München ist die Zulassung zum Studium beschränkt. Bis zu 80% der Studienplätze werden aufgrund der Abiturnote vergeben. Im Gegensatz dazu dürfen alle in Belgien ansässigen Bewerber das Studium in Liège beginnen. Die Zahl der in Belgien nichtansässigen Bewerber wird hingegen auf 30% der gesamten Anzahl der Studierenden, die im Vorjahr zum ersten Mal in diesem Studiengang eingeschrieben waren, beschränkt. Diese werden per Losverfahren aus der Gesamtzahl der nichtansässigen Bewerber ausgewählt. Diese erhebliche Beschränkung wurde aufgrund der großen Anzahl an Studienbewerbern aus Frankreich eingeführt. In München sind 86% der Studenten weiblich, in Liège nur 68%. Die Studenten in Liège sind jünger als die in München, was sich durch die Unterschiede im Schulsystem erklären lässt. Die Gesamtdauer des Studiums beträgt etwa 5000 Stunden an beiden Fakultäten - München und Liège. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Umfang der Lehre in der Lebensmittelhygiene, dem öffentlichen Gesundheitswesen und in Grundfächern wie Physik, Botanik, Zoologie, Chemie und Biometrie. Während in Liège mehr Zeit für die Grundfächer aufgewandt wird (München: 322 Stunden, Liège: 554 Stunden), gibt es in München eine umfassendere Ausbildung in der Lebensmittelhygiene (München: 516 Stunden, Liège: 180 Stunden). In München müssen die Studenten 308 Stunden in Wahlpflichtfächern bis zum Abschluss des Studiums belegen. In Liège hingegen gibt es keine vergleichbaren Wahlpflichtfächer. Die Studenten haben nur die Möglichkeit, die Tierart in zwei Kursen zu wählen. Außerdem gibt es Unterschiede in der Anzahl der Praktika, die Studenten während ihres Studiums absolvieren müssen. In München stellen die Praktika über 20% der gesamten Ausbildungsdauer dar (1170 Stunden). Die Studenten verbringen 850 Stunden in einer tierärztlichen Praxis oder tierärztlichen Klinik und darüber hinaus 100 Stunden im Schlachthof. Demgegenüber absolvieren die Studenten in Liège nur Praktika im Umfang von 560 Stunden. Im Rahmen dieser Dissertation wurde ein Fragebogen mit dem Ziel erstellt, die grundlegenden tierärztlichen Fertigkeiten der Absolventen zu bewerten. Der Fragebogen wurde in Anlehnung an die durch die EAEVE definierten Ersttagskompetenzen konzipiert. In München und Liège wurden alle Studenten kurz vor Abschluss ihres Studiums im Jahr 2012 befragt. An beiden Fakultäten beantworteten jeweils über 200 Studenten den Fragebogen. Nach dem Erheben der demographischen Variablen wurden die Studenten gefragt, ob sie später mit Kleintieren, Pferden, Rindern / Schweinen, in einer Gemischtpraxis oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollen. Danach sollten die Teilnehmer ihre eigenen Fertigkeiten einschätzen und darüber Auskunft geben, wo sie diese erworben haben (Vorlesung, Übung, Rotation, Praktikum). Die Fragen wurden zu Themenbereichen zusammengefasst, wie „Allgemeine Untersuchung und Behandlung“, „Kleintiermedizin" und „Großtiermedizin“. Die statistische Auswertung der erhobenen Daten zeigte, dass die Studenten in Liège ihre Kompetenzen in fast allen Themenbereichen besser einschätzten als die Studierenden in München. Zudem schätzten die männlichen Befragten insgesamt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten signifikant besser ein als die weiblichen. Diese Selbsteinschätzung korrespondiert jedoch nicht mit den Abschlussnoten in München, denn es hat sich gezeigt, dass die weiblichen Studenten tendenziell besser abgeschnitten haben als ihre männlichen Kommilitonen. Anschließend wurden die selbst eingeschätzten Kompetenzen der Studenten in den einzelnen Themenbereichen innerhalb von München und innerhalb von Liège miteinander verglichen. In München beurteilten die Studenten ihre Kompetenzen im Bereich „Kleintiermedizin“ signifikant schlechter als ihre Kenntnisse in der „Allgemeinen Untersuchung und Behandlung“, während in Liège die Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen beiden Bereichen gleich gut eingeschätzt wurden. Ein möglicher Grund für diese unterschiedliche Einschätzung ergibt sich daraus, dass die Studenten in Liège die Möglichkeit haben, Kleintiere in Tierheimen zu untersuchen und zu operieren. Die Antworten der Studenten auf die Fragen, wo sie ihre Kompetenzen erlernt haben, stimmten an beiden Studienorten weitgehend überein. In München wie in Liège wurden die Kompetenzen in der „allgemeinen Untersuchung und Behandlung“ meistens während der Rotation erworben. Wurden Kenntnisse in Praktika erworben, so schätzten die Befragten ihre Fertigkeiten in vielen Themenbereichen besser ein, wie beispielsweise in der „Kleintiermedizin“ und der „Großtiermedizin“. Diese bessere Selbsteinschätzung basiert darauf, dass in dem Fragebogen vor allem praktische Kenntnisse und Fähigkeiten der Studenten abgefragt wurden. Die Hypothese, dass es einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen dem Interesse an einem Themengebiet und dem Wissensstand auf diesem Gebiet gibt, konnte bestätigt werden. So schätzten zum Beispiel Studierende, die später mit Kleintieren arbeiten wollten, ihre erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der „Kleintiermedizin“ signifikant besser ein als jene, die später mit Rindern / Schweinen oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollten. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass dieser Vergleich sowohl die Ähnlichkeiten als auch die Unterschiede zwischen den beiden Tierärztlichen Fakultäten in München und in Liège verdeutlicht. Zum einen können die beschriebenen Unterschiede dazu dienen, die Weiterentwicklungen und Angleichungen der tiermedizinischen Ausbildung an Universitäten in Europa zu fördern. Zum anderen erleichterte es die vorliegende Arbeit im März 2014 einen ERASMUS-Vertrag zwischen beiden Fakultäten zu unterzeichnen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Aus zahlreichen humanmedizinischen Studien ist bekannt, dass eine Anästhesie und ein chirurgischer Eingriff zur Beeinträchtigung des Immunsystems mit Komplikationen wie Wundheilungsstörungen, schweren Allgemeininfektionen oder gar zum Tod des Patienten führen können. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde untersucht, inwiefern zwei unterschiedliche Anästhesieverfahren einerseits alleine durch eine direkte Anästhetikaeinwirkung (Gruppen ohne chirurgischen Eingriff) und andererseits in Kombination mit einem chirurgischen Eingriff (Gruppen mit einer Nabelexstirpation) ausgewählte Immunzellkonzentrationen bei Kälbern beeinflussen. Verglichen wurde eine reine Inhalationsanästhesie mit Isofluran (INH) mit einer kombinierten Anästhesie mit einer Xylazin-Ketamin-Einleitung und Aufrechterhaltung mit Isofluran (KOM). Insgesamt wurden 24 Anästhesien durchgeführt, jeweils sechs in den Gruppen mit (INHc, KOMc) und ohne chirurgischen Eingriff (INHo, KOMo). Die Zuordnung zu einer Anästhesieform wurde per Losverfahren entschieden. Die Anästhesien wurden an insgesamt 20 Kälbern der Rasse Deutsches Fleckvieh durchgeführt. Es handelte sich um 16 männliche und 4 weibliche Tiere, mit einem durchschnittlichen Gewicht von 81,0 ± 19,6 kg. Im Schnitt waren die Kälber 51,9 ± 22,8 Tage alt. 24 Stunden vor der OP/Anästhesie erhielten alle Kälber Meloxicam (0,5 mg/kg KGW s.c.) und zusätzlich ab diesem Zeitpunkt für fünf Tage das Antiinfektivum Cefquinomsulfat (1 mg/kg KGW s.c.) verabreicht. Einen Tag vor der Anästhesie, am Morgen vor der Anästhesie (OP-Tag), sowie ein, drei und acht Tage postoperativ wurde den Kälbern eine Blutprobe entnommen, daraus die Gesamtleukozytenzahl (WBC), der Absolutwert und die Prozentwerte der Granulozyten bestimmt und die Leukozyten isoliert. Die Lymphozytensubpopulationen CD4+ und CD8+ T-Zellen sowie die Monozyten wurden mit fluoreszenzmarkierten Antikörpern markiert und im Durchflusszytometer gemessen. Bei den Leukozytenkonzentrationen war ein Anstieg der Konzentrationen bei INHc auffällig, wohingegen es bei INHo zum Absinken der Konzentrationen kam. Diese Unterschiede waren bereits am Morgen des OP-Tages vor der Anästhesie und dann am dritten postoperativen Tag statistisch signifkant. In den beiden chirurgisch versorgten Gruppen lagen die Leukozytenkonzentrationen acht Tage postoperativ über den Ausgangswerten, wohingegen sie bei den Kontrollgruppen unterhalb der Ausgangskonzentrationen blieben, jedoch ohne statistisch signifikante Unterschiede. INHo wies auch bei den Lymphozyten geringere Konzentrationen als in den anderen drei Gruppen auf. Es kam aber bei der Untersuchung der Lymphozytenkonzentrationen zwischen den Gruppen zu keinen statistisch signifikanten Unterschieden. Der Vergleich der CD4+ T-Zellkonzentrationen lieferte sowohl beim Vergleich INHc und KOMc als auch bei Untersuchung von INHo und KOMo einen Tag postoperativ statistisch signifikante Unterschiede mit deutlich geringeren Werten bei Einsatz einer reinen Inhalationsanästhesie. Bei den beiden OP-Gruppen war dieser signifikante Unterschied auch am achten postoperativen Tag feststellbar und zeigte sich auch bei den CD8+ T-Zellkonzentrationen. Zwischen den beiden Kontrollgruppen bestand bereits am Morgen des OP-Tages vor der Anästhesie ein statistisch signifikanter Unterschied bei den CD4+ T-Zellen. Ein ähnliches Bild zeigte sich im Vergleich der beiden OP-Gruppen bei den CD8+ T-Zellen. Bei den CD8+ T-Zellen kam es auch am achten postoperativen Tag bei INHc und KOMc zu einem statistisch signifikanten Unterschied. Auch der Vergleich des Verlaufs der CD4+ T-Zellkonzentrationen über alle Probenzeitpunkte hinweg erbrachte einen signifikanten Unterschied zwischen Inhalationsanästhesie und kombinierter Anästhesie mit deutlich höheren Konzentrationen nach einer kombinierten Anästhesie. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass die beiden Gruppen mit einer Isoflurananästhesie bereits am ersten Probentag vor jeglicher Manipulation geringere Werte aufwiesen als die Gruppen mit einer kombinierten Anästhesie. Die Monozyten zeigten Anstiege der Konzentrationen bei INHc und KOMc sowie bei KOMo. Bei INHo hingegen kam es zum stetigen Absinken der Konzentrationen. Hier ergab sich an allen postoperativen Probentagen ein signifikanter Unterschied zu KOMo und am dritten postoperativen Tag auch im Vergleich zur INHc-Gruppe. Bei den neutrophilen Granulozyten kam es ab dem OP-/Narkose-Tag in der INHc-Gruppe zum Anstieg der Konzentrationen. In den anderen drei Gruppen hingegen verhielten sie sich genau umgekehrt und sanken ab. Daraus ergaben sich innerhalb der Inhalationsgruppe am OP-Tag, sowie am ersten und dritten postoperativen Tag und beim Vergleich der chirurgisch versorgten Gruppen am dritten postoperativen Tag statistisch signifikante Unterschiede. Hinsichtlich des Einflusses der Anästhetika auf die Immunzellen (Leukozyten, Lymphozyten, CD4+ T-Zellen, CD8+ T-Zellen, Monozyten) nehmen wir an, dass unsere Ergebnisse dafür sprechen, dass Isofluran alleine einen direkten hemmenden Effekt auf die Immunzellen besitzt, wohingegen es unter einem chirurgischen Eingriff zu einer Aktivierung der Immunabwehr und Aufhebung der negativen Isofluranwirkung kommt. Ketamin scheint einen, mitunter erst verspätet eintretenden, indirekt aktivierenden Effekt auf die Immunzellen zu haben, indem es zu einem Kortisolanstieg führt, der wiederum, nach anfänglicher Suppression, ca. 24 Stunden später eine Immunsystemaktivierung nach sich zieht. Lediglich auf die Neutrophilenchemotaxis wird Ketamin eine negative Wirkung zugeschrieben und erklärt möglicherweise das Absinken der Granulozytenkonzentrationen bei KOMc und KOMo. Aufgrund des Ergebnisses, dass nur wenige signifikante Unterschiede in den OP-Gruppen INHc und KOMc gefunden wurden, sowie der Tatsache, dass wir keine postoperativen Komplikationen in Form von Wundheilungsstörungen beobachteten, gehen wir davon aus, dass die beiden getesteten Anästhesieverfahren das Immunsystem von Kälbern bei einer Nabelbruchoperation nicht in klinisch relevanter Weise nachteilig beeinflussen.