Ein Podcast, in dem alles möglich ist. Im Zweifelsfall reden wir über Filme, Serien, unsere Arbeit oder das was uns bewegt. Alles kann, nix muss!
Wir suchen Ausgleich in diesen Zeiten und finden ihn! Falls ihr noch sucht, gibt es bei uns Unterhaltung, Film-, Serien- und Musiktipps.
Wir testen erstmals Instagram Live während der Podcast-Aufnahme, messen Fieber und fragen uns, ob Moritz den Coronavirus hat.
Wir können uns dem Corona-Hype nicht entziehen. Corona ist überall, dennoch finden wir auch noch andere Themen. Wenn man letztlich mit dem Klopapier auf dem stillen Ort sitzt und ein gutes Buch liest.
Schlag auf Schlag geht es bei “Alles kann, nix muss” weiter. Der Coronavirus hält uns noch nicht auf, bestimmt aber natürlich die heutige Folge. Die Nation steht vor dem Kollaps und wir fragen uns, wann und ob wir unsere Hunde demnächst essen müssen. Natürlich reden wir auch noch über andere Dinge, wie zum Beispiel über die Toten vom Dyatlow-Pass und wir packen wieder fröhliche Musik auf unsere Playlist.
Wir unterhalten uns über unsere Vorbilder aus Kinderzeiten, Mentoren im Berufsleben und den Bachelor.
Wir fragen uns, ob wir unsere Zeit gut nutzen und in wie weit wir uns optimieren müssen. Corona ist leider auch ein Thema.
Kurz und schmerzlos!? Moritz interessiert sich - nicht ganz uneigennützig - für die Frage, ob Familie ein Beziehungskiller ist.
Nach einer etwas aufgeputschten letzten Folge, drosseln wir heute das Tempo und lassen uns treiben. Wir quatschen über Impfungen, Schrauben in Füßen und Sexsendungen aus den 90ern.
Wir hocken im Gruppenressort und klären die Frage nach der Hotelsex-Verpflichtung. Außerdem gibt's "Zwei Minuten was mit Nazis" - nicht nur aus Thüringen - und wir sprechen über das Schicksal der Anwohner aus der Lindenstraße.
In der aktuellen Folge von “Alles kann, nix muss” geht es um das sogenannte Deutschlandjahr, was Annegret Kramp-Karrenbauer Ende 2019 vorschlug. Außerdem quatschen wir über den Streaming-Krieg da draußen, in dem man sich erst einmal zurecht finden muss und über Moritz geheime Trash-TV-Leidenschaft - das Dschungelcamp.
Real talk bei “Alles kann, nix muss”. Wir reden über Geld. Rausgeschmissenes, gespartes, verdientes, abgezocktes.
Neues Jahr, neue Schlagzeilen. In Krefeld brennt ein Affenhaus bis auf die Grundmauern ab - 30 Affen sterben. Das schreckliche Ereignis findet sogar Erwähnung in der Tagesschau. An anderer Stelle verenden bei einem Stallbrand 5000 Puten, was überregional niemanden bewegt. Was für ein Sinn macht so ein Zoo, ist die Trauer und die Aufregung um die Tiere gerechtfertigt sind. Das sind Fragen, denen wir zu Jahresbeginn nachgehen.
Eine letzte Aufnahme im Jahre 2019. Wir blicken zurück, sprechen über die überzogene Erwartungshaltung an den einen Tag, quatschen über den Strafenkatalog bei vorzeitigem Raketenabschuss, über die Silvestershow, bekommen Feedback und packen unsere Spotify-Playlist voll.
Weihnachten ist Krieg, wenn auch nur der Emotionen. Das stellen wir in der aktuellsten Folge unseres kleinen einzigartigen Podcasts fest, auch wenn das nicht so 100%ig stimmt. Denn so einzigartig sind wir nämlich gar nicht. Dazu betreiben wir Housekeeping und hören Musik.
Es ist vielleicht Deutschlands erster Kuh-Crime-Podcast: EinParkplatz irgendwo in Münster. Ein offener Kofferraum, ein Müllsack voll totem Fleisch, zersägte Knochen in Plastikboxen. Hört mal rein, ist lecker.
Wir wagen ein Gedankenspiel. Moritz soll ein Jahr lang mit einem Vogel Strauß zusammen leben. Als Belohnung winken 1 Millionen Euro. Darüber hinaus sprechen wir über die Woche der Freundlichkeit in Münster und Moritz empfiehlt Survival-Serien.
Moritz sitzt schon fast auf gepackten Koffern und zieht mit Frau und Hund zusammen. Ein guter Grund mal über Umzüge (auch karnevalistischer Art) zu sprechen.
Unsere Folgentitel werden in Staffel 2 rein zufällig und nur aus SEO-Gründen vergeben. Wer trotzdem eine Idee hat, was es mit “Pinsel und Prosecco” auf sich hat, gerne melden!Sonst geht es um den schlimmen Satz “Wir müssen mal reden”, wir reden über Politik und wer glaubt, dass das alles nur Ernst ist, kennt uns schlecht.
Während Deutschland von der Sahara-Hitze in den Staub gedrückt wird, plaudern zwei coole Typen über Belangloses. Wie immer. Diesmal verrät Jens seine heißesten Tipps zur Abwehr der Hitze, es geht um den Vormarsch feindlicher Insekten, Moritz kackt ab bei Jens' Flüsse-Quizz (Mitratefaktor = 1000) und erzählt dann von einer skurrilen Begegnung am Baggersee. Dann reden wir noch über Serien-Hit Chernobyl und Moritz' Mutter erzählt via Whatsapp, wie das damals war mit der H-Milch. Junge, Junge ... was ne geile Folge!
Bestellen ohne Sinn und Versand - Jens hat sich billige China-Kopfhöhrer bestellt und bereut es, während seine Hühner Mäuse fressen. Wir stellen fest: Der Chinese kommt! Dann gehts noch um Nachbarn. Moritz erzählt von der Koreanerin, die plötzlich weg war und bei der er dann am Türrahmen gerochen hat. Viel Gerede - wie immer halt.
Jens lässt Eulen im Stich, Moritz hat sich in einen bretonischen Kuchen verliebt. Darüber hinaus geht's diesmal um Urlaub, Wahlplakate und den eigentlichen Durchbruch von Karatekid.
Die Kirche brennt, die Spenden fließen, der Spargel sprießt und Deutschland droht ein weiterer Dürresommer, während bei Game of Thrones der Winter Einzug hält. Das alles wirft Fragen auf: Darf man für Notre Dame spenden? Warum riecht Pipi komisch wenn man Spargel gegessen hat? Was hat die Dürre mit dem Spritpreis zu tun? Und ab wann lohnt sich eigentlich die Schweinehaltung? Wir liefern Antworten. Teilweise.
Dank genauer Statistik-Auswertungen und der Analyse unserer Überwachungsprotokolle haben wir festgestellt, dass einerseits Clickbait-Titel mit anzüglicher Note sowie Haustier-Themen am besten laufen. Was blieb uns da anderes übrig als diese Folge aufzunehmen.
Wir machen auch vor Nix halt. Auch wenn das Thema zunächst einmal sperrig erscheint, reden wir doch über den Tod mit all seinen Facetten. Ob wir dem Tod schon mal von der Schippe gesprungen sind, unseren ersten Berührungspunkte mit dem Thema und ob wir lieber begraben oder verbrannt werden wollt, hört ihr in Ausgabe 10 unseres Podcasts.
Wir starten heute auf dem Weihnachtsmarkt und schlagen einen Bogen über Kontaktanzeigen aus der Schrot und Korn (Jens gibt sich via SMS als Kunstinteressierter Millionär aus) zu den gefährlichen Nilpferden Pablo Escobars und landen schließlich bei einem Schmackofatz-Experiment mit Bier und Lötbrenner. Thema sind außerdem die Filme des Jahres und der aktuelle Serienwahnsinn.
Diäten sind unser Thema. Nachdem wir in der letzten Folge über Ernährung und Fastenkuren gesprochen haben, geht es dieses Mal um die Reduzierung des Social-Media- und Handykonsums. Außerdem prangert Moritz mal wieder etwas an, die Stadtwerke Münster unterstützen uns in unserer Kampagne gegen schlecht eingestellte LED-Strahler und natürlich quatschen wir über diverse Serien.
Wehret den Winterspeck! Moritz macht seit einiger Zeit Intervallfasten. Grund genug, mal übers Essen zu sprechen. Dabei geht's auch um Reduktion - mit Blick auf insutrielle Tierhaltung und so. Zusätzlich haben wir noch ein paar Fundstücke, Jens rechnet mit eBay ab und wir geben Film- und Serienempfehlungen.
Hambi ist in aller Munde - darum reden auch wir drüber. Außerdem gibt'e ein paar neue Rubriken, mit denen wir etwas Struktur ins Poddi-Chaos bringen. Es wird über die Zeitumstellung diskutiert, Jens präsentiert Fundstücke der Woche, Moritz prangert Fahrradfahrer an und bei "Schmackofatz" geht's um Brot. Am Ende gibt's die obligatorischen Unterhaltungstipps. Wie immer - nur anders.
Inzwischen haben wir beide "The Alienist" zu Ende geschaut. Außerdem geht es heute um Serienkiller - real und fiktional und wir quatschen über Interrail und Tinder.
Heute geht’s um Sachen die nerven. Zahnarztbesuche, Zahnarztrechnungen, Briefe von der GEZ und dann auch noch Youtube – wobei letzteres nicht nur nervt. Wir plaudern über Carisma-Casey, bei dem inzwischen der Geldbeutel voll aber sonst irgendwie sie Luft raus ist. Dann gibt’s noch jeweils drei Kanalempfehlungen für die Durststrecke im Büro und am Ende lästern wir ein bisschen über Moritz Bleibtreu und den Echo – die nerven nämlich auch.
Drei Folgen - das is die Chance, die man einer Serie geben soll, bevor man über sie urteilt. Und darüber reden wir in dieser (dritten) Folge. Thematische Zusammenhänge rein zufällig! Außerdem geht's um Netflix-Neuling "Lost in Space", das große Thema Star Wars und nen dummen Typen mit Zitrone im Gesicht.
Eigentlich wollten wir ja über Youtube reden, aber dann kam das Wochenende. Darum geht’s in dieser Folge um die Amokfahrt von Münster, wie wir sie „erlebt“ haben und wie darüber berichtet wurde.
Podcasten wollte der Schäfer und das haben wir dann gemacht. Ausgangspunkt für unsere Nullnummer war die 20-Nations-Charity-Rallye im Sommer, an der wir teilnehmen. Da wir die medial begleiten wollen, suchten wir Inspiration in der Expedition Happines und fanden keine.